Als die AfD von einer Schweizer Firma eine Wahlkampf-
spende erhielt, in einer im Vergleich von CDU und CSU
diesbezüglich bezogenen Geldern geradezu lächerlichen
Summe, da sprang alles, was im Bundestag herumsitzt,
in geheuchelter Empörung auf und redete von ausländ-
ischer Einmischung daher.
Dabei ist dass, was für gewöhnlich als Abgeordneter im
Bundestag sitzt, für gewöhnlich nicht in der Lage eine
echte ausländische Einmischung überhaupt wahrzuneh-
men.
Nur so konnte es passieren, dass der Österreicher Gerald
Knaus als Führungsmitglied der Asyl – und Migranten-
lobby unter Merkel als Bundeskanzlerin nicht nur im
Kanzleramt ein und aus, sondern schloss sogar Migra-
tionspakte für Bundesregierung ab.
Unter der Regierung Scholz ist ausländische Einmisch-
ung unter Grünen geradezu Programm. Erst holte die
Außenministerin Annalena Baerbock die US-amerikan-
ische Greenpease-Chefin Jennifer Morgan ins Außen-
ministerium.
Nun zieht Wirtschaftsminister Robert Habeck mit der
Einstellung der früheren Black-Rock-Bankerin Elga
Bartsch nach. Davor war Bartsch Co-Head of Econo-
mics und Chefökonomin bei Morgan Stanley in Lon-
don. Das Bartsch bei Black Rock als Managing Direc-
tor, leitet die Wirtschafts- und Marktforschung im
BlackRock Investment Institute (BII) arbeitete, wo
sie “ die Portfoliomanager von BlackRock miteinan-
der verband, und Wirtschafts- und Marktanalysen
und veröffentlicht Erkenntnisse erstellt“, das macht
sie nun zur vorgeblichen “ Expertin für die Risiken
des Klimawandels für die Wirtschaft und deren öko-
nomische Modellierung“.
Man fragt sich, was bei der Regierung Scholz wohl
als Nächstes folgt. Luisa Neubauer als Chefin der
Deutschen Bank? Oder ist der Posten schon für ei-
nen früheren Manager bei Goldman-Sachs reser-
viert? Immerhin hat Goldman-Sachs gerade Sie-
mens-Energy auf „Buy“ eingestuft. Ein Schelm,
der Arges dabei denkt!
Greenpeace
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Eine Lance für den Lobbyismus
Im „Manager Magazin“ hat Stephan Götz-Richter
die undankbare Aufgabe die Ernennung der US-
Amerikanerin Jennifer Morgan zur deutschen
Staatsministerin schönzuschreiben.
Natürlich weiß Götz-Richter, dass der Fall Morgan
nur ein Einzelfall ist und eben nur typisch für Bunt –
deutschland, aber sonst nirgends in Europa. So gibt
es keinen Franzosen, der zum Spanier erklärt, um
in der Spanischen Regierung tätig zu sein oder kei-
nen Portugiesen der so für die Franzosen tätig ist.
Ja noch nicht einmal einen Deutschen, der auf
diese Weise zu einem Österreicher oder Schwei-
zer geworden, keinen Bulgaren, der zum Polen
ernannt nun in der polnischen Regierung tätig
wäre! Weil jede Nation, die etwas auf sich hält,
solches für Verrat an ihrem Volk und die Interes-
sen seines Landes ansehen täte!
Das weiß auch Götz-Richter ganz genau und so
schmiert er sich zurecht: „Dabei ist eine solche
Ernennung wie die von Jennifer Morgan in diesen
globalen Zeiten doch längst überfällig. Warum sollte
das Personaltableau angesichts der zunehmenden
Verflechtung aller Nationen und Themen nicht eine
derartige Öffnungsklausel haben? Das gilt insbeson-
dere auch für den innereuropäischen Rahmen. Wenn
wir nicht immer nur fleißig von europäischer Integra-
tion reden wollen, dann sollten solche, die nationalen
Grenzen überschreitenden Berufungen insbesondere
innerhalb der EU häufiger vorkommen“.
Das die Postenverteilung im EU-Parlament nicht im
Mindesten mit einem Posten in einer nationalen Re-
gierung eines Landes vergleichbar ist, stört den Miet-
schreiberling dabei kaum.
Gegen die Ernennung Morgans zu sein, das ist für
diesen Schmierlappen “ Provinzialismus“ oder auch
„spätfeudalistische Denken „.
Dabei sind NGO-Aktivisten alles andere als unbe-
darfte Bürger die ihre Staatsbürgerschaft wie ihre
Kleidung wechseln um dann dem neuen Land hin-
gebungsvoll zu dienen. Und wer mag daran zweifeln
dass Jennifer Morgan einziger Auftrag als „Staats-
ministerin“ dann sein wird deutsches Steuergeld
für „Greenpeace“, „World Wildlife Fund „und dem
„World Resources Institute “ einzufahren?
Für Götz-Richter alles kein Problem und obwohl er
leugnet “ ein lobbyistisches Eisen im Feuer“ zu ha-
ben, so erledigt er doch eine Auftragsarbeit, denn
er gibt ja offen zu: “ Ich kenne Frau Morgan nicht“.
Warum sonst sollte ein „Journalist“ für eine Frau,
die er gar nicht kennt, sonst eine Lance brechen
wollen? Und dies noch dazu als „Gastbeitrag“ für
ein anderes Blatt, denn eigentlich ist er Chefredak-
teur beim „The Globalist“?
Es kann allerdings auch sein das der Stephan Götz-
Richter ebenfalls nur so ein Aktivist einer von ihm
gegründeten NGO, nämlich „Global Ideas Center“,
eine diese berüchtigten „Denkfabriken“, die sich
gerne der Politik als Berater andienen, ist. Viel-
leicht möchte Richter, wenn er die Auflage des
„The Globalist“ auf Null gebracht ja auch gerne
in den Staatsdienst wechseln? Immerhin muss
er ja jetzt schon für über ein Dutzend Zeitungen
( New York Times, Wall Street Journal, Was-
hington Post, Financial Times, Harvard Busi-
ness Review, Fortune, Salon, Japan Times, Le
Monde, Les Echos, Die Welt, Der Spiegel, Frank-
furter Allgemeine Zeitung, Die Zeit, Handelsblatt,
Manager Magazin, Cicero, NZZ and Foreign Af-
fairs ) Artikel schreiben, um überhaupt noch
über die Runden zu kommen! Da wäre doch
so ein kleiner Staatsposten, welcher einen zu-
gleich noch die üppigsten Rentenansprüche
einbringt, nicht zu verachten. Von daher be-
nutzt Stephan Götz-Richter die Jennifer Mor-
gan sozusagen als Trojanisches Pferd, schafft
die es in die Bundesregierung hinein, steht
bald auch der Weg für Richter & Co offen!
Immerhin war Richter laut der „Wikipedia“:
“ Anfang der 1990er-Jahre mit der Beratungs-
firma Trans-Atlantic Futures als nordameri-
kanischer Berater des deutschen Wirtschafts-
ministeriums und Vizekanzlers tätig“! Und
ganz wie die Morgan zog auch er 2016 von
Washington nach Berlin um. Ein Schelm, der
Arges dabei denkt!
Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/deutschland-greenpeace-und-die-causa-jennifer-morgan/ar-AAU79Xv?ocid=msedgdhp&pc=U531
Ausländische Einmischung in die deutsche Politik
Als die AfD von einem Schweizer Unternehmen
eine, im Vergleich zu Helmut Kohls schwarzen
Kassen lächerlich geringe, Parteispende erhielt,
machte, dass, was im Bundestag herumlungerte,
ein großes Fass nach dem anderen auf. Das ist
umso fragwürdiger, da Verdächtige im Kohls
Schwarze-Kassen-Skandal, wie ein Wolfgang
Schäuble, weiterhin im Bundestag sitzen.
Damals aber war wegen der AfD groß die Rede
von „ausländischer Einmischung“ in die Politik
der Buntenrepublik Deutschland.
Für gewöhnlich vermag dass, was im Bundestag
herumsitzt. eine echte ausländische Einmischung
in die deutsche Politik noch nicht einmal zu er-
kennen, wenn neben ihnen ein Beduine mit bün-
delweise Dollarscheinen an seinem orientalischen
Gewand stehen würde.
Dadurch, dass es im Bundestag für beinahe jedes
Land eine eigene Lobby, – hier „Fraktion“ genannt-,
gibt, wie etwa eine israelische Fraktion, eine trans-
atlanische usw. und sofort, gibt und daneben keine
eigenständige, – sprich deutsche -, Politik betrieben
wird, ist eine echte ausländische Einmischung in die
Politik für die allermeisten Bundestagsabgeordneten
schlichtweg nicht erkennbar.
Dies nutzen vor allem ausländische Lobbyorganisa-
tionen seit Jahrzehnten schamlos aus und machen
sich in dieser Hinsicht die Unfähigkeit der Abgeord-
neten zunutze.
So konnte ein Ausländer und Führungsriegenmit-
glied der Asyl – und Migrantenlobby, nämlich der
Österreicher Gerald Knaus, nicht nur unter Merkel
im Kanzleramt ein- und ausgehen, sondern handelte
sogar noch die Migrationsabkommen der Bunten Re-
publik aus.
Auch unter der Regierung Scholz wird derartiger aus-
ländischer Lobbyismus im Bundestag großgeschrieben.
Hier darf nun eine US-Amerikanerin und Chefin der
Greenpease-Lobby-NGO, Jennifer Morgan, nun die
„deutsche“ Umwelt – und Klimaschutz-Politik domi-
nieren. Einzig von Seiten der CDU regt sich dieses
Mal schwacher Widerstand dagegen.
Die US-Lobbyistin wurde von der Regierung Scholz
im Schnellverfahren eingebürgert und verbeamtet.
Mehr ausländischer Lobbyismus geht kaum noch!
Man fragt sich wo eigentlich all die Bundestagsab-
geordneten sind, die wegen der AfD-Parteienspende
lautstark von „ausländischer Einmischung in die
deutsche Politik“ schwarodierten. Die scheigen nun,
weil Jennifer Morgan nun ihre ausländische Lobby-
istin ist! Zugleich ein weitere beschämendes Beispiel
für die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, die im
Bundestag unter Merkel zum Standard geworden
und seitdem jegliche Politik dort vergiftet.
Ob “ meet to “ oder “ black live matter „, jede aus-
ländische Kampagne findet bei den Primaten aus
dem Bundestag sofort ihre Nachäffer. Es gibt im
Bundestag kaum ein politisches Thema, dass nicht
von ausländischer Seite her dominiert wird. Nur
Eines sucht man in diesem Bundestag ebenso ver-
gebens wie eine „Deutsche Fraktion“, nämlich eine
eigenständige deutsche Politik!
SUV : Grün-linke Instrumentalisierung des Einzelfalls
Nach dem schweren Verkehrsunfall in Berlin ins –
trumentalisieren Linksextremisten und grüne
Ökofaschisten diesen Einzelfall.
Dabei wird aus einer Mücke ein Elefant und aus
einem SUV ein Panzer!
Die Instrumentalisierung erfolgt natürlich polit –
isch korrekt, da in dem Einzelfall der Unfallver –
ursacher ein Deutscher und man somit gleich
alle deutschen Autofahrer der Kollektivschuld
bezichtigen kann.
Nie würde sich ein Links – oder Ökofaschist zu
Wort melden, wenn etwa ein muslimischer Fa –
milienclan im Hochzeitsrausch stundenlang die
Innenstädte und Autobahnen blockiert: Keiner
all der selbsternannzen ,,Experten„ misst hier
den entstehenden Umweltschaden, wenn hun –
derte Automotoren laufen, während sämtlicher
Verkehr durch die muslimische Machtdemons –
tration völlig zum Erliegen kommt. Ebenso wie
nicht ein einziger Experte dann zur Stelle ist, der
dort den Feinstaub beim Abfeuern unzähliger
Schusswaffen misst! Und das, wo doch dem
Deutschen das Silvesterfeuerwerk wegen des
angeblichen Feinstaubs verboten werden soll!
Dagegen dürfen die Clanmitglieder aus allen
Rohren feuern!
Wenn zum x-sten Mal ein Migrant am Steuer
eines aufgemotzten Boliden bei einem illega –
len Straßenrennen einen deutschen Passanten
überfahrt, schauen die Links – und Ökofaschis –
ten weg und kein Protest erhebt sich bei ihnen.
Niemand würde hier ein Fahrverbot für Migran –
ten fordern! Ebenso wenig wie Greenpeace vor
der Nobelkarossensammlung eines Familien –
clans gegen die spritfressenden Luxuskarossen
demonstrieren würde. Kein Linksfaschist würde
es sich wagen etwa die Nobelkarossen der Clan –
mitglieder aus angeblichen Protest abzufackeln!
Was wohl mehr als deutlich macht, wie verlogen
und heuchlerisch die ganze Debatte um SUV nun
ist!
Klimaerwärmung als Geschäftsidee mit Anlagefonds
Irgendwie haben wir es doch immer gewusst, dass
das ganze Gerede vom ´´ Klimawandel „ vor allem
eines ist : ein Geschäft ! Man muß es gelernt haben
zwischen den Zeilen zu lesen oder einfach auf das
zu schauen, was in Nebensätzen gesagt.
Bei der Klimakonferenz in Bonn ging es hauptsäch –
lich um ´´ einen älteren Fonds zur Anpassung der
Entwicklungsländer an die Folgen des Klimawan –
dels „, als sei die ganze ´´ Klimaerwärmung „
nichts als ein reines Bankgeschäft !
Wir haben da zum Beispiel die Äußerung so eines
Klima-Experten von Greenpeace. Karsten Smid
heißt der und derselbe sagte: ´´ Es ist gut, dass wir
nun eine Übereinkunft bei Finanzierungsfragen
haben, aber enttäuschend, dass Klimadiplomatie
auch zwei Jahre nach Paris ein derart zähes Ge –
schäft bleibt „. Sichtlich also geht es selbst Green –
peace nur um die Finanzierung und damit um das
Geschäft !
Auch der Vorsitzende der Konferenz, Fidschi-
Regierungschef Frank Bainimarama ist mit der
Finanzierung sehr zufrieden. Auf den Fidschi –
Inseln, wo man, außer mit der Aufführung von
rituellen Tänzen, bislang kaum selbst etwas für
den Klimaschutz getan, möchte man dass, was
man tut, sich nun vom Ausland bezahlen lassen.
Also geht es auch hier nur um die Finanzierung.
Bainimarama sagte ´´ Ich bin sehr zufrieden, dass
die Konferenz ein solcher Erfolg geworden ist „.
Will sagen, dass seine Finanzierung nun steht !
Klimawandel als reines Bankgeschäft, bei denen
den ärmeren Ländern Entwicklungshilfe, wie eine
Dividende auf die Geldanlage Klimaerwärmung
gezahlt ! 1 Grad Erderwärmung wird derzeit so
um 10 % mehr finanzieller Hilfe gerechnet. Das
sollte einem sehr zu denken geben.