Bundesregierung sabotiert mal wieder gemeinsame EU-Politik

Eigentlich soll Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD, im Sinne der anderen EU-Staaten im
Rahmen einer gemeinsamen Politik mit an einer Ver-
schärfung des Asylrechts mitwirken.
Da dies eigentlich das Gegenteil von dem ist, was die
Faeser bislang in Deutschland getan, einschließlich
der Leitung eines Ansiedelungsprogramms für Afg-
hanen in Deutschland, so ist Faeser in der EU eher
als U-Boot für die Asyl – und Migrantenlobby unter-
wegs und versucht, – wie für die Regierungen aus
Deutschland seit Jahrzehnten trauriger Standard
ist -, die EU-Maßnahmen abzuschwächen oder gar
offen zu sabotieren! So verlangt Nancy Faeser wei-
terhin offene Grenzen, lehnt stärkere Kontrollen
an den deutschen Außengrenzen ab, und tut auch
ansonsten nicht das aller Geringste, um die Migra-
tion nach Deutschland zu begrenzen.
Die Stelle des Bundesinnenministers nicht zu be-
setzen würde dem deutschen Volk, nicht nur in
diesem Fall weitaus mehr von Nutzen sein, als
Nancy Faeser als Bundesinnenministerin! All-
eine schon, weil man dann die gemeinsame EU-
Politik einfach eins zu eins umgesetzt und sie
nicht von Faeser als typische linke Vertreterin
der Asyl – und Migrantenlobby verwässert und
abgeschwächt werden.
Nach außen hin muss die Faeser nun so tun als
ob sie auch für eine Verschärfung des Asylrechts
eintrete, was sie aber nicht ist, das sie keinen ein-
zigen diesbezüglichen EU-Beschluss bislang um-
gesetzt hat. Da Nancy Faeser als Bundesinnen-
ministerin nur den „Kampf gegen Rechts“ kann,
ansonsten zu allem bereit und zu nichts zu ge-
brauchen, sind ihre Maßnahmen meistens voll-
kommen sinnentleert. So genügte es beispiels-
weise 2022 der Faeser für die innere Sicherheit,
wenn sich ,,Polizisten in den Zügen die Ausweise
ansehen“. Da die Mehrzahl der Migranten aber
mit Bussen, Autos oder zu Fuß über die Grenze
kamen, hatte diese Maßnahme Null Nutzen und
bescherte Deutschland Tausende von illegal ein-
gereiste Migranten mehr! Auch 2023 sind der
Faesers Vorschläge nicht minder beschränkt:
so will sie mehr Polizisten einstellen, diese aber
nicht einsetzen, etwa zu verstärkten Grenzkon-
trollen.
Nun ist Nancy Faeser in Luxemburg und will
die Minister der anderen EU-Staaten für ihr
praktisches Nichtstun und sonstigen Irrsinn
begeistern. Für Faeser gibt es ohnehin nur die
Rechte der illegalen Migranten und diese ver-
teidigt sie nun auch in Luxemburg: ,, Für uns
als Deutschland stehen die menschenrechtlichen
Standards ganz vorne, und dafür werde ich auch
heute hart kämpfen« erklärte Faeser. Zum einen
ist Faeser nicht Deutschland und zum andern
weiß man, dass sie sich daheim überhaupt nicht
für die Rechte der Bürger einsetzt, es sei denn
die Bürger haben einen Migrationshintergrund
oder eine extreme linke Gesinnung oder üben
die Religion des Islam aus!
Und Nancy Faeser weiß ganz genau, dass wenn
sie mit ihrem Irrsinn in Luxemburg nicht durch-
kommt, ,, das würde zu nationaler Abschottung
führen. Das will ich nicht, ich möchte die Grenzen
offenhalten.« Diese Frau hat allerdings noch nicht
einmal verstanden, dass es weder in Deutschland
noch in der EU oder nun in Luxemburg um das
geht, was sie will, sondern dass sie als mutmaß-
liche Volksvertreterin, das durchzusetzen hat,
was der Mehrheitswille des Volkes will!
Auch ansonsten will die Regierung Scholz alles,
worin Einigkeit innerhalb der EU besteht, wie
etwa bei der Verringerung der Migration die
Maßnahmen wie man es bereits unter Merkel
gewohnt, sabotieren. So ist anstatt von Verrin-
gerung der Migration bei ihnen nur von einer
„gerechteren Aufteilung“ die Rede. Man kann
aber illegale Migration nicht verringern, indem
man die Migranten einfach umverteilt! Schon
unter Merkel bestand die Bekämpfung illegaler
Migration einzig darin, auf dem Papier aus den
illegalen Migranten, legale zu machen und noch
mehr Einfallstore für so nun für „legal“ erklärte
Migranten nach Europa zu öffnen!
Wir sehen also, wo immer die Regierung Scholz
von einer Verschärfung des Asylrechts und einer
Verringerung der illegale Migration daher redet,
werden wir nach Strich und Faden belogen! Von
einen gemeinsamen Europa und von einer gemein-
samen EU-Politik ist bei all den Regierungen aus
Deutschland nur die Rede, wenn diese im Interesse
der Asyl – und Migrantenlobby ist! Die Interessen
des deutschen Volkes spielen und spielten dabei
noch nie die aller geringste Rolle. Was kann man
auch von Regierungen erwarten, für die das Belü-
gen des eigenen Volkes die Höchstform dessen ist,
was sie unter Demokratie versteht!

SPD 2023: Mit Mogelpackungen und kopieren rechter Thesen auf Stimmenfang

Ein paar sinkende Umfragewerte reichten aus, um aus
Sozialdemokraten plötzlich Rechte wurden. Von daher
klingen die Sozis nun wie die AfD! Wer kein Bleiberecht
habe, müsse Deutschland wieder verlassen, betonte der
Bundeskanzler Olaf Scholz plötzlich beim Deutschen
Städtetag. Zumindest auf dem Städtetag erntet der
Bundeskanzler dafür Applaus.
Aber kaum hatte Olaf Scholz dies verkündet als er
auch schon wieder in alte Ressentiments verfiel und
von „Migration zu steuern und zu ordnen“ sprach.
Nicht nur von daher ist den Sozis nicht zu trauen,
wenn die plötzlich von Abschiebung sprechen und
von einer Begrenzung der illegalen Migration, so-
wie von stärkeren Kontrollen an den Außengrenzen!
Zumal, wenn das SPD geführte Bundesinnenministe-
rium weiterhin ein Ansiedelungsprogramm für Af-
ghanen leitet und die Bundesregierung weiterhin
Hunderttausende von Migranten Jahr für Jahr ins
Land holt und zwar in solchen Mengen, das bereits
im gesamten Deutschland an Unterkünften fehlt!
Bislang hat die SPD weder das aller Geringste unter-
nommen, um die Migrantenzahlen in Deutschland
zu begrenzen, noch ernsthaft versucht Abschiebun-
gen tatsächlich durchzusetzen!
Dazu ist dass, was sie nun zu Migration und Abschieb-
ung verkünden, noch nicht einmal auf ihrem eigenen
Mist gewachsen, sondern es wurde ihnen vom EU-Par-
lament, von rechten und konservativen Parteien auf-
gezwungen. Von selbst hätten die Sozis auch weiter-
hin nichts getan, wie es ein Jahr lang ihrer Regierung
sich nicht im aller Geringsten um Unterbringungs-
möglichkeiten für Asylanten und Migranten, noch
um die Finanzierung der Migration gekümmert ha-
ben!
Also, warum sollte der Wähler den arglistigen Täusch-
ungen der Sozis und deren Wildern in rechten Wahl-
programmen auf dem Leim gehen? Da ist der mün-
dige Bürger allemal besser beraten lieber gleich mit
der AfD das Original zu wählen!

Zwischen den Zeilen gelesen: Afrikanische Studenten

Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen,
der erfährt ganz nebenbei, dass der Ukraine-Krieg
dazu missbraucht wird, um Schwarzafrikaner in
die EU einzuschleusen.
Dazu lesen wir in der buntdeutschen Staatspresse,
welche natürlich gleich wieder die These vom „Ras-
sismus der weißen Europäer gegen die Afrikaner “
frönt, folgende Meldung: “ Der Sprecher des süd-
afrikanischen Außenministeriums, Clayson Monyela,
twitterte unterdessen, dass eine Gruppe von Staats-
angehörigen seines Landes, hauptsächlich Studenten,
an der ukrainisch-polnischen Grenze festsitzen. Der
südafrikanische Botschafter in Warschau sei vor Ort
und versuche, sie durchzuschleusen, fügte er hinzu„.
Wenn es wirklich nur alles „Studenten“, die in einem
sicheren Land nach Hause ausgeflogen werden wol-
len und sollen, warum muss man sie dann durch Po-
len „durchschleusen“ ? Und vor allem wohin?
Neben Südafrika beschwerte sich auch der nigerian –
ische Außenminister Godfrey Onyeama, der Vorsit-
zende der Afrikanischen Union, der senegalesische
Präsident Macky Sall, und der Leiter der Kommission
der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat, über
den angeblichen „Rassismus“ ukrainischer und poln-
ischer Grenzbeamter.
Aber bislang hat sich keiner dieser Staatsmänner da-
rum bemüht, etwas zu unternehmen, um ihre „Stu-
denten“ aus Polen auszufliegen!
“ Ghana kündigte die Entsendung von Botschafts-
personal an die Grenze an, um ihren festsitzenden
Bürgern zu helfen“. Warum entsendet Ghana statt-
dessen keine Flugzeuge oder organisiert welche, um
seine Landsleute in die Heimat zurückzuholen?
Sichtlich steht beim Thema Rückholung einzig die
Elfenbeinküste von ganz Afrika alleine da, denn
es heißt : “ Die Elfenbeinküste trifft eigenen Anga-
ben zufolge ebenfalls Vorkehrungen, um bei der
Evakuierung zu helfen“.
Kann es etwa sein, dass die Afrikaner, die aus der
Ukraine zu uns kommen, eben nicht alles Studen-
ten sind?
Wenn also etliche afrikanische Staaten „mehrere
Hundert“ ihrer Studenten an ukrainische Univer-
sitäten geschickt, dann würde eine objektiv-sach –
lich berichtende Presse nicht nur einseitig die Ras-
sismus-Vorwürfe dieser Staaten weiterverbreiten,
sondern anständig recherchieren wie viele afrikan-
ische Studenten sich überhaupt im Februar 2022
in der Ukraine befanden! Dies ist umso merkwür-
diger, dass bis vor ein paar Tagen in der selben
Presse nie die Rede von afrikanischen Studenten
in der Ukraine gewesen.
Man kann sich daher des Verdachts nicht erweh-
ren, dass nunmehr afrikanische „Studenten“ aus
der Ukraine die neuen afghanischen „Ortskräfte“
sind!

Ohne Papiere – Das große Paradoxon

Ein Paradoxon ist es, wenn ein Migrant ohne jeg-
liche Papiere in Deutschland sofort Asyl, freie
Unterkunft und Ernährung erhält, während ein
Deutscher im eigenem Land ohne einen gültigen
Impfausweis noch nicht einmal eine Gaststätte
aufsuchen kann.
Paradox ist es auch, wenn sich die Beamten eines
Landes bei einem Migranten auf dessen persön –
liche Angaben verlasssen, während es bei einem
Deutschen inzwischen als „Ordnungswidrigkeit“
gilt ohne den aktuellen Impfstatus nachweisbar
vorlegen zu können, sich vor die Haustür zu be-
geben.
Paradox ist es, dass ein Ausländer ohne Papiere
ungehindert von der Polizei die Landesgrenze
überschreiten kann, während ein Bürger dieses
Landes beim Spaziergang ohne Mundschutz an
keiner Polizeistreife ungestraft und unkontrol-
liert vorbeikommt.
Paradox ist es, wenn ein Migrant ohne Papiere
in einer Sammelunterkunft untergebracht wird,
während sich Deutsche in ihrem eigenen Land
nicht mit mehr als 2 bis 10 Personen an hohen
Feiertagen treffen dürfen.
Paradox ist es, wenn Deutsche nur mit vollem
Impfstatus, aktuellen Test und unter Einhalt –
ung eines Dutzend Corona-Maßnahmen sein
Land verlassen kann, während der Migrant
ungeimpft und ohne Beachtung aller Corona-
Maßnahmen nach Deutschland gelangen kann.
Erkenne den Fehler im System!

Zwischen den Zeilen gelesen

Bei der guten alten ,,WELT„ kann man es sich sicht –
lich noch leisten, gleich drei Leute mit dem Schreiben
eines Artikels zu beschäftigen.
So versuchen sich also Kaja Klapsa ( – die heißt wirk –
lich so – ), Christina Brause und Martin Lutz am Fall
des Bahnschupsers von Frankfurt am Main. Das ganze
hat schon etwas von George Orwell ,,1984„, bei dem
die Geschichte umgeschrieben werden muß.
Immerhin galt unter der Regierung Merkel offene
Grenzen und das Wegfallen jeglicher Kontrollen
als das Nonplusultra von Demokratie, oder besser
gesagt, dem, was man im Bundestag darunter zu
verstehen glaubt.
Plötzlich soll nun nach Straftätern europaweit ge –
fahndet werden dürfen. Aber nicht nur das! Hieß
es gestern noch in der System – oder Lügen-Presse,
seit 2018 auch unter dem Begriff Relotius-Presse
besser bekannt: Der Täter sei zuvor unauffällig
und geradezu ein Vorbild gewesen, so liest sich
dieses nun in der ,,WELT„ doch ganz anders :
,, Nach Angaben der Züricher Ermittler war er
schon mehrfach durch Gewalttätigkeiten aufge –
fallen und seit diesem Jahr in psychiatrischer Be –
handlung``.
Allerdings können sich auch unsere drei Verfasser
immer noch nicht so ganz von der politischen Kor –
rektheit lösen, indem sie immer noch dem Unsinn
des ,, mutmaßlichen Täters`` anhängen, als ob
denn nur bei Straftätern mit einem Migrations –
hintergrund an der Tat Zweifel bestünden. Wird
dagegen über ,,rechte`` Straftaten berichtet, ist
in Berichten nie vom ,,mutmaßlichen Täter„ die
Rede, weil dieser in typisch medialer Vorverurteil –
ung für die Systempresse schon im Vorfeld als
Täter fest steht!
Aber folgen wir weiter dem Inhalt des ,,WELT„ –
Artikels : ,, Wenn eine Fahndung vorher kommuni –
ziert worden wäre oder er in internationalen Syste –
men gespeichert worden wäre und wir zudem kon –
trolliert hätten, dann hätten wir ihn entdeckt. Aber
das ist hypothetisch „, lassen die dort den Präsi –
denten der Bundespolizei, Dieter Romann, sagen.
Vielleicht hat ja das politische System, wie etwa die
Merkel-Regierung, welche ja ohnehin für offene
Grenzen und Abschaffung von Grenzkontrollen
plädiert, gar kein Interesse daran, dass jede Poli –
zeidienststelle weiß, wo sich Merkels Goldstücke
gerade befinden. Immerhin könnten dadurch er –
brachte Erfolge der Polizei die ohnehin schon sehr
stark getürkten Verbrechensstatistiken noch mehr
nach oben treiben, und dies Dank europäischer
Fahndungserfolge gleich in der gesamten EU!
Daneben lassen die Autoren noch Konstantin
Kuhle, seines Zeichens innenpolitischer Sprecher
der FDP-Bundestagsfraktion, mit folgendem alt –
klugen Satz zu Worte kommen : ,, Eine frühzeiti –
gere europäische Fahndung ist grundsätzlich be –
grüßenswert, denn weder Verbrechen noch Ver –
brecher machen an Landesgrenzen halt „.
Dabei sorgt aber nicht das Unterbleiben einer
,,europäischen Fahndung„ dafür, dass das Ver –
brechen nicht an den Grenzen halt macht, son –
der die Beschlüsse der aller schlimmsten Gefähr –
der der inneren Sicherheit in Deutschland, die
samt und sonders mit Mandat im Bundestag
sitzen! Genau dies nämlich ist nichts als die
direkte Folge ihrer Politik der offenen Gren –
zen!
Mehr nach dem Suchen einer Entschuldigung
klingen da die Sätze von Thorsten Frei (CDU),
stellvertretender Vorsitzender der Unionsfrak –
tion im Bundestag: ,, Das Verbrechen von Frank –
furt sollte Deutschland zum Anlass für eine Prüf –
ung nehmen, in welchen Fällen „möglicherweise
ein Automatismus zwischen nationaler und euro –
paweiter Fahndung geschaffen werden kann und
muss „. Hierin zeigt sich zugleich, wenn auch von
den drei Autoren völlig unkommentiert, ganz die
Arbeitsweise der Bundestagsabgeordneten : Es
muss also erst Tote geben, bevor die ihre Bier –
ärsche in Bewegung setzen, wobei der dortige
Automatismus darin besteht, in alter Kohlscher
Manier, die Dinge einfach auszusitzen. Nächste
Woche erinnert sich keiner mehr an den toten
Achtjährigen und alles kann bei Alten bleiben!
Aber Irene Mihalic wäre keine Grüne, wenn sie
als innenpolitische Sprecherin der Grünen-Bun –
destagsfraktion, die geballte Ansammlung von
politischer Inkompetenz, nicht locker zu steigern
wüsste! Von daher kommt sie mit dem Einwand:
,, Man sollte von deutscher Seite nicht voreilig mit
dem Finger auf andere zeigen. Schließlich klappt
schon die Fahndung in Deutschland über Bundes –
ländergrenzen hinweg nicht immer so, wie es sein
sollte „. Ein unabhängig-sachlicher Journalist
hätte sicherlich an dieser Stelle eingeworfen, dass
es ausgerechnet die Grünen gewesen, die es doch
immer wieder verhindert, das in Warnvideos der
Polizei Straftäter mit Migrationshintergrund ge –
zeigt, oder dieselben in Fahndungsaufrufen ein –
deutig als solche beschrieben werden!
Dagegen begreift es Ulla Jelpke, innenpolitische
Sprecherin der Linksfraktion, ja noch nicht ein –
mal, dass ein ausländischer Straftäter sich ins
Ausland und dabei allem voran in seine ursprüng –
liche Heimat absetzen werde. Anders ist ihr Kom –
mentar : ,, Ich sehe keinen Vorteil darin, der Polizei
quasi vorzuschreiben, jedes Mal gleich europaweit
fahnden zu lassen, selbst dann, wenn es keinerlei
konkrete Hinweise auf einen Auslandsaufenthalt
des Gesuchten gibt „, nicht zu werten.
Im Grunde genommen erfahren wir hier sehr auf –
schlußreich, dass mit dem, was derzeit im Bundes –
tag sitzt, wohl kaum eine Verbesserung der Lage
in dieser Hinsicht in Aussicht steht!

Das ist nicht Demokratie sondern das System Merkel

Als die ersten Nachrichten von der Geiselnahme in
Köln eingingen, konnte es der darin schon geübte
Leser schon an der Art der tendenziösen Bericht –
erstattung ablesen, daß es sich bei dem Täter, um
den üblichen ´´ polizeibekannten „ Flüchtling han –
delt, der vermutlich schön längst hätte abgescho –
ben gehört.
Es wundert eben in Deutschland nichts mehr, wo
eine Vereinigung von Politik und Asylantenlobby
seit Jahren alles sabotiert, was genau solchen Fäl –
len vorbeugt! Von der Aufhebung von Grenzkon –
trollen sowie der Forderung von offenen Grenzen,
der Verhinderung von Abschiebungen, bis hin zur
Beeinflußung der Justiz die Delikte von Flüchtlingen
milde bis gar nicht zu bestrafen, haben diese Ele –
mente alles getan um Verbrechen und Anschlägen
Vorschub zu leisten. Dabei saßen die aller schlimms –
ten Gefährder der inneren Sicherheit samt und son –
ders mit Mandat im Bundestag!
Im Fall des Geiselnehmers von Köln ist der Syrer
2015 über Tschechien nach Deutschland einge –
reist und hatte dort bereits Asyl beantragt. Wie
üblich versäumten staatliche Behörden die Ein –
haltung des Dublin-Abkommen und damit die
Rückführung des Syrers nach Tschechien.
Dabei kann man kaum noch von ´´ Einzelfällen
sprechen, denn sichtlich hatte dies Methode!
Und dabei ist das ganz bestimmt kein Versagen
von einzelnen Mitarbeitern der BAMF, oder we –
gen Überlastung geschehen, sondern konnte
ausschließlich nur mit dem Wissen der verant –
wortlichen Politiker geschehen!
Statt einer sofortigen Abschiebung wurde der
Syrer in Deutschland einfach als ´´Flüchtling
anerkannt und wurde damit dem deutschen
Steuerzahler zur Last gelegt. Dabei waren die
Ausgaben so üppig, daß sich der Syrer Drogen
leisten konnte und so ´´ polizeibekannt „. Da –
zu gesellten sich Delikte wie Diebstähle und
Körperverletzung. Auch hier griff der Staat,
welcher schon seine Abschiebung verhindert,
wiederum ein und sorgte dafür, daß der Syrer
trotz mehrerer Delikte auf freiem Fuß blieb!
Auch nach der Geiselnahme sind dieselben
Kräfte darum bemüht, nunmehr den Syrer
zum üblich ´´ psychisch-Kranken„ zu erklä –
ren, damit der so um eine Gefängnisstrafe
herum kommt und dafür dem deutschen
Steuerzahler weiter zur Last fällt, höchst –
wahrscheinlich bis an sein Lebensende.
Das Ganze nennt sich nicht Demokratie,
sondern ist das System Merkel!
Man muß sich nicht fragen, warum in Köln,
nach den Silvester 2015/2016-Vorfällen
immer noch kriminelle Elemente herum lau –
fen, die nicht abgeschoben worden. Zur
Erklärung bedarf es ganzer zwei Worte :
Komplettes Staatsversagen!

Warum Eurokraten auch Verbrecher sind

Die Eurokraten sind derzeit stark am Jammern
und sehen schon ihre geliebte EUdSSR in Ge –
fahr. Dabei sind sie es doch, die den Zusam –
menhalt der europäischen Völker grob fahr –
lässig gefährdet, indem sie nur noch die Flut –
ung der EU-Staaten mit ´´Flüchtlingen„ und
die Rettung ihrer maroden Finanz – und Bör –
senzocker auf Kosten der Ersparnisse der
europäischen Bürger vor Augen. Mehr tat
man die letzten 10 Jahre nicht!
Während sich immer mehr Europäer in die
Wahl extremer und rechter Parteien flüch –
ten, um wenigstens noch halbwegs vor den
Irren aus Brüssel geschützt zu sein, da ein –
zig noch rechte Regierungen ihr Land vor
der Flutung mit arabischen und schwarz –
afrikanischen ´´ Flüchtlingen „ zu bewah –
ren, tun die Eurokraten alles, um Grenz –
kontrollen zu verhindern.
Daran drohen nun selbst die Brexit-Ver –
handlungen zu scheitern, da die Eurokra –
ten, in fahrlässiger Gefährdung der inne –
ren Sicherheit in Europa, quasi auch als
letzte Rache an den Briten, alles tun, um
die Grenzkontrollen zwischen der Repu –
blik Irland und Nordirland zu verhindern.
Als man zuletzt in Spanien die Häfen ge –
öffnet und die Kontrollen eingestellt, da
wurde Spanien über Nacht zur neuen
Route für Schlepper.
Da, wie gesagt, in immer mehr EU-Staa –
ten rechte Regierungen einen wirksamen
Grenzschutz zustande gebracht, sind die
Eurokraten beständig versucht, mit der
Unterbindung von Grenzkontrollen neue
Einfallsmöglichkeiten für ´´ Flüchtlinge
nach Europa zu schaffen. Daneben wer –
den in unsinnigen Vertragsabschlüsse
mit afrikanischen und arabischen Staa –
ten immer mehr Einwanderung ´´lega –
lisiert „, und die Eurokraten werden
nicht müde uns diese Invasoren etwa
als ´´ dringend benötigte Fachkräfte
oder sogar als ´´ Studenten „ zu ver –
kaufen! Dies alles natürlich einzig auf
Kosten des europäischen Steuerzah –
lers!
Höhepunkt des Verrats an den euro –
päischen Völkern dürfte dabei wohl
jenes EU-Gesetz sein, daß kriminellen
Ausländern, die fünf Jahre in einem
EU-Staat im Gefängnis gesessen, gar
automatisch zu Bürgern dieses Landes
macht. Von den Eurokraten, welche
selbst die Benes-Dekrete, die 250.000
deutschen Zivilisten nach dem Krieg
das Leben gekostet haben, zu ´´ EU –
Recht„ erklärt, kann man wohl nichts
anderes erwarten.
Natürlich wächst nicht nur von daher
das Unbehagen europäischer Bürger
gegen solch eine die europäischen Völ –
ker verachtende Politik der Eurokraten,
welche es fast geschafft haben, die eu –
ropäischen Völker so zu entzweien, wie
vor 1914! Die Dummschwätzer der EU
sprechen sogar selbst schon von einer
´´ europäischen Malaise „!
Ob in Ungarn oder Polen, ob bei den
Briten und Katalanen, überall zeigt es
sich, das die Eurokratie das Selbstbe –
stimmungsrecht der Völker mit Füs –
sen tritt und der Eurokrat denn alles
andere als ein Demokrat ist, der ent –
sprechend des Mehrheitswillen sei –
nes Volkes und vor allem zu dessen
Wohle handelt! Dem gemeinen Euro –
krat geht es um nichts weniger als um
die Auslösung sämtlicher europäischer
Nationen!
Dabei rächt es sich nun um so mehr,
daß die großen etablierten Parteien in
Europa über Jahrzehnte hinweg all ihre
Dummschwätzer, Querulanten, Drücke –
berger, Taugenichts, Quertreiber, Abspal –
ter und Abweichler, Pfründepostensucher,
eben alles was denn man im eigenen Land
gerne los werden wollte, ins EU-Parlament
entsorgt und es so zur größten politischen
Müllhalde Europas gemacht! Aber niemand
dachte je daran, daß dieser Abfall einst in
der Mehrheit sein werde, was nunmehr
leider eingetreten ist.
Das was nun im EU-Parlament sitzt, löste
die Flüchtlingskrise selbst aus, indem es
Scharen der Invasoren unkontrolliert nach
Europa hineinließ. Anstatt die Außengren –
zen zu schützen, wurde die Grenzschützer
im Frontex-Einsatz dazu mißbraucht, für
die ´´Flüchtlinge„ einen Shuttleservice
über das Mittelmeer einzurichten!
Während man die eigenen EU-Staaten,
welche die Außengrenzen sicherten auf
den Kosten des Grenzschutzes sitzen ließ,
finanzierten die Eurokraten liebert umtrie –
bigen afrikanischen Staaten deren Grenz –
schutz im Wüstenraum, wo die Millionen
europäischer Steuergelder buchstäblich
in den Sand gesetzt!
Als sei dies noch nicht an Irrsinn genug,
forderten die Eurokraten offene Grenzen
und die Einstellung jeglicher Grenzkontrol –
len! Die Gefährdung der inneren Sicherheit
kostete bereits Hunderten Europäern das
Leben! Während die Opfer dieser Politik
täglich zunehmen, sind die Eurokraten eif –
rig bemüht die untersten Bevölkerungs –
schichten aus afrikanischen – und arab –
ischen Ländern nach Europa zu locken.
Dazu wurden Abkommen mit den dor –
tigen Despoten und der UNO angeschlos –
sen, deren Inhalt nicht die Zahl der soge –
nannten ´´ Flüchtlinge „ in Europa verrin –
gert, sondern im Gegenteil deren Zahlen
bewusst künstlich vermehrt werden, um
so die europäischen Nationalitäten zu
´´überwinden„. Was die Eurokraten da
planen ist der wohl größte Suizid von
Völkern in der Geschichte der Mensch –
heit. Man will die europäischen Völker
ihrer Nationalität, ihrer Heimat und ihrer
Kultur berauben. Von daher ist jeder der
sogenannter ´´ europäischer Politiker
nichts als ein gewöhnlicher Verbrecher!
Italiens Lega-Chef Matteo Salvini sprach es
unlängst aus : Die Feinde Europas sind nicht
die Nationalisten in den Mitgliedstaaten, son –
dern diejenigen, die im Bunker von Brüssel
verschanzt sind.
Für immer mehr europäische Bürger ist die
EU schon lange nichts anderes mehr als ein
Hort für den Import von Kriminalität, Korrup –
tion und Billigarbeit, und dazu ein Verschwen –
der ihrer hart erarbeiteten Steuergelder!
Und die Eurokraten in Brüssel tun nicht das
aller Geringste, um diesen Eindruck zu ent –
kräften. Ganz im Gegenteil, mit jedem ihrer
Handlungen bestätigen sie diese Meinung
nur noch weiter!

Der übliche Aufstand der Irren aus der Politik bei einer Fußball-WM

Das eine Handvoll sich idiotisch verhaltene Politiker
nicht gleich Deutschland sind, das hat Sozi-Bonze
Sigmar Gabriel nie verstanden. Von daher behaup –
tet der nun steif und fest ´´ Deutschland drohe an
der Flüchtlingsfrage irre zu werden „. Gewiß läßt
sich oftmals linke Politik nicht von Geisteskrankheit
unterscheiden, wie es uns der Fall Faxe nachdrück –
lich gelehrt, aber es sind nun einmal nicht ´´ die
Deutschen „, die sich hier vollkommen irre und
wenig demokratisch verhalten, sondern fast aus –
schließlich die Politiker der etablierten Parteien,
und dazu gehören weiß Gott nicht nur die SPD!
Auch die Grünen-Parteichefin Annalena Baerbock
schäumt vor Wut, das Horst Seehofer geltendes EU –
Recht konsequent durchsetzen will. Daher geifert
sie giftig etwas von ´´ abgehalfterten Parteivorsitz –
enden „ und fühlt sich in ihren Wahnvorstellungen
gar von Seehofer in Geiselhaft genommen. Das ist
nun wirklich irre!
Sichtlich greift der Verfolgungswahn bei den Grünen
in erschreckenden Ausmaßen um sich. Während sich
die Grünen-Chefin schon in bayerischer Geiselhaft
wähnt, fühlt sich deren Stellvertreter Robert Habeck
gar inmitten eines Putsches !
Voll mit merkelscher Blindheit beschlagen, so sind
derlei Grüne dem Wahn verfallen, daß Marco, so –
wie die ungewählte spanische Sozi-Regierung und
der griechische EU-Tropf-Patient ganz ´´ Europa
seien. In einstiger Kinderschändermanier zählen
die Grünen das, was an Flüchtilanten auf dem
Mittelmeer noch unterwegs, zur Einheit Europas
glatt mit zu, die ihnen in ihrem Irresein gefährdet
scheint.
Dabei waren sich die überwiegende Mehrheit der
EU-Staaten noch nie so einig wie jetzt, das man
sich nicht von weiteren Flüchtilanten überfluten
lassen wolle!
Sichtlich geht den etablierten Parteien der Arsch
auf Grundeis, denn wenn Seehofer wenigstens
einmal hart bleibt, dann könnten Neuwahlen
drohen, bei denen kaum noch ein Deutscher
mit gesundem Menschenverstand eine dieser
Parteien wiederwählen würde!
Schon blicken viele Deutsche sehnsüchtig auf
Sebastian Kurz. Derselbe nämlich handelt kon –
sequent, und noch dazu genau so, wie es sich
viele Deutsche wünschen!
Dagegen kommt aus dem eigenen Bundestag
nichts, außer einer endlosen Welle leeren Ge –
schwätz !
Mit dem, was noch hinter Merkel steht, wird
es kaum eine große europäische Lösung geben.
Eher ist ein weiterer schmutziger Deal, wie der
mit der Türkei, und natürlich wieder hinter dem
Rücken und auf Kosten der deutschen Bürger,
zu erwarten. Aber genau darauf setzen die
Grünen und andere Schmutzfinken !
Wobei man es natürlich besonders eilig hat, –
und daher nun auch all das große Gezeter -,
weil man es noch während der Fußball-WM
durchziehen will, wo man die Mehrheit der
Deutschen abgelenkt Wähnt!

Deutschland : Der Fall Puigdemont und das Asylsystem

Der Fall der Verhaftung Carles Puigdemont
führt uns den ganzen Irrsinn einer maßge –
schneiderten Justiz vor Augen, die mit
einem Rechtsstaat wenig gemein.
Während hierzulande osteuropäische Auto –
und Taschendiebe, selbst auf frischer Tat
gestellt, sogleich wieder, nach Aufnahme
der Personalien, laufengelassen werden,
kann so ein europäischer Haftbefehl voll –
streckt werden, ,, auch wenn gegen die
Person selbst nichts vorliegt „. Diese
Begründung, die uns in den Medien im
Fall Puigdemont liefern sollte man sich
einmal durch den Kopf gegen lassen !
Wir erfahren ganz nebenbei, was uns
in einem EU-Einheitsstaat für ein Jus –
tizsystem droht !
Zugleich zeigt der Fall Puigdemont aber
auch, wie vorgeschoben das ganze Asylrecht
in Deutschland ist und das dieses einzig da –
zu dient, immer mehr Ausländer ins Land zu
holen. Menschen, die tatsächlich politisch ver –
folgt, erhalten nämlich in Deutschland nur
Asyl, wenn sie aus einem Staat kommen,
der den Satrapen im Bundestag nicht ge –
nehm ! Von daher darf Eward Snowden
in diesem Land kein Asyl erwarten.
Die Politik des Merkel-Regime offenbart
mit ihrer Politik der offenen Grenzen den
Irrsinn des Asylsystems : Während Aus –
länder ohne Papier und jegliche Überprüf –
ung einreisen können, dürfen sie ohne Pa –
piere aber nicht aus Deutschland ausreisen.
Diese Idiotie führt selbstredend dazu, das
derlei Personen ihre Papiere rechtzeitig
entsorgen ! Ende 2017 seien insgesamt
64.914 Ausländer in Deutschland geduldet
worden, weil keine Reisedokumente oder
Passersatzpapiere aus dem Herkunftsland
vorlagen !
Jegliches Ausbleiben von Kontrollen macht
Deutschland zum bevorzugtem Ziel für diese
Klientel. Dasselbe System führt auch dazu,
dass sich vollbärtige und grauhaarige Män –
ner als unbegleitete Jugendliche ausgeben
können, um hier ungestraft ihre Verbrechen
zu begehen.
Der Schwachsinn des Asylrechtsaushöhlung
geht in Deutschland so weit, dass man jedem
Mörder, Totschläger, Terroristen, Vergewal –
tiger usw. also jedem Kriminellen, den in sei –
ner Heimat die Todesstrafe erwartet, Asyl ge –
währen. Was dazu führt, das sich regelmäßig
die abgelehnten Asylbetrüger selbst der aller
schlimmsten Verbrechen bezichtigen, um
Asyl zu erlangen. Man muß glatt annehmen,
das das Asylrecht von Kriminellen für Krimi –
nelle geändert worden ! Es sagt auch viel aus
über die, welche im Bundestag sitzen, und
die sich quasi mit den Kriminellen dieser
Welt verbrüdert und ihnen Zuflucht gewäh –
ren. Das Ergebnis dieser Verbrüderung von
Politik und Straftätern mit Migrationshinter –
grund, kann man am Anstieg der Kriminali –
tät in Deutschland gut ablesen !
Augenscheinlich gilt für diese Asylbetrüger
kein europäischer Haftantrag, auf Grund des –
sen die Person verhaftet werden kann, selbst,
wenn gegen sie nichs vorliegt ! Solche Haft –
befehle gelten sichtlich nur für den Euro –
kraten und ihren Satrapen in den Mitglieds –
ländern mißliebige Europäer !
Die finnischen Behörden waren sich gewiß
der Idiotie solch einer Justiz bestens bewußt
als sie Puigdemont ´´ entkommen „ ließen,
nur die deutschen Lakaien waren dumm ge –
nug, für solch ein Eigentor und verhafteten
einen vollkommen demokratisch Abgeord –
neten ! Nun hat die Merkel-Regierung, die
ohnehin schon das Vertrauen der eigenen
Bevölkerung verloren, nur noch ein pikan –
tes Erklärungsproblem mehr. Die finnischen
Beamten werden sich ins Fäustchen lachen !
Und das Ganze ausgerechnet unter einem
Heiko Maas, natürlich SPD, als Außenminis –
ter . Das kann nur in die Hose gehen !

Jean-Claude Juncker : Leinen los, für den Untergang der EU-Titanic

Der Versuch der Eurokraten zur Eurorettung gleicht
dem, als wenn 1912 die Besatzung der Titanic es
versucht hätte, das Leck im Rumpf, mit dem Geld
aus dem Bordtresor verschließen zu wollen. Tja
und die zuvor als unsinkbar geltende Titanic ging
sang -und klanglos unter.

Der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker meint
mit einer Rede die Debatte über die Zukunft der EU be –
feuern zu müssen. Für einen Eurokraten typisch hatte er
kaum Positives zu vermelden. Sein Credo ´´ Mit vollen
Segeln „ in den Untergang !
Zum Beispiel möchte er für osteuropäischen Staaten wie
Bulgarien, Kroatien und Rumänien die Grenzkontrollen
wegfallen lassen. Das organisierte Verbrechen und die
Flüchtlingslobby in Osteuropa wird das freuen, doch
ansonsten wohl kaum einen klar denkenden Europäer!
Gerade erst haben nämlich die Schlepper eine neue Route
über die Türkei nach Rumänien in die EU entdeckt und
zwangsläufig die Flüchtlingszahlen in Rumänien drast –
isch zugenommen. Hier nun auch noch die letzten Grenz –
kontrollen wegfallen lassen zu wollen, ist fast schon krimi –
nell !
Diese neue Route der Schlepper zeigt aber auch deutlich
auf, dass der Türkei-Deal der EU nicht die geringste Wirk –
ung erzielt ! Für Eurokrat Juncker aber Grund genug, die
Beitrittsverhandlungen mit der Türkei nicht zu beenden.
Immerhin fordert Junckers ja ´´ legale Migrationswege „,
damit noch mehr Muslime und Schwarzafrikaner quasi
mit EU-Lizenz nach Europa kommen können. Bei dem
im Brüssel vorherrschendem Demokratieverständnis
werden die Europäer, die man dazu zwingt diese auf –
nehmen zu müssen, werden bei Junckers natürlich nicht
gefragt !
´´ Leinen los ! „ kommandiert der Eurokrat Jean-Claude
Juncker und meint das Kapen sämtlicher Haltetaue der
sinkenden EU-Titanic. Und bevor die Titanic aber end –
gültig sinkt, will Junckers noch möglich viele Staaten mit
dem Euro beglücken, und das, obwohl viele dieser Staaten
nicht die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllen. Wie
dass dann endet, kann man gegenwärtig gut an Griechen –
land erkennen !
Insoweit tragen Junckers Pläne eher drastisch zu einer wei –
teren Zerstörung Europas bei. Kein Wunder also, dass die
Bundeskanzlerin Merkel und noch mehr der Eurokraten –
Kanzlerkandsidat der SPD, Martin Schulz von Junckers
Rede hell auf begeistert sind ! ´´ Wir begrüßen es als Bun –
desregierung, dass sich der Kommissionspräsident in seiner
Rede zur Lage der Union mit wichtigen Fragen der Zukunft
der EU und mit den Prioritäten der Europäischen Union be –
fasst hat „ heißt es daher aus Merkels Regierungskreisen,
und die Vorschläge ´´ seien keine große Überraschung und
entsprächen bestehenden Zielen „ von Martin Schulz. Das
ist auch für uns keine große Überraschung !
Wo immer es mit vollen Segeln dem Untergang entgegen
geht, ist nämlich der Bundestag ganz vorne mit dabei.