Es ist schier unglaublich. Während man in Bunt-
deutschland so gut wie nichts für die eigene Bevöl-
kerung tut, um die Folgen von Inflation und Krise
anzumildern, sogar die wenigen Feigenblattaktio-
nen, wie das 9-Euro-Ticket im September wieder
einstellt, schenkt die Außenministerin Annalena
Baerbock der Republik Moldau schnell mal 77
Millionen zur zur Abfederung steigender Energie-
preise! Denn der größte Teil des Geldes – 40 Mil-
lionen Euro – soll Privathaushalten zugutekom-
men, um drastisch gestiegenen Energiepreise ab-
zufedern. Die Bundesregierung wolle die 40 Millio-
nen Euro als direkte Budgethilfe bereitstellen, „weil
mit dieser hohen Inflationsrate gerade die Ärmsten
in Moldau wirklich an den Rand ihrer Existenz kom-
men“, sagte Baerbock. Wie viele Bürger dagegen in
Deutschland durch die hohen Inflations – und Krisen-
kosten in Dam Rand ihrer Existenz kommen, dass
interessiert Baerbock kaum.
Außerdem soll das Land Moldau materielle Hilfe
erhalten, zum Beispiel Videodrohnen, Geländewa-
gen oder Dokumenten-Prüfgeräte für den Grenz-
schutz. Während man zum Schutz der deutschen
Außengrenzen nichts tut, so dass diese sperrangel-
weit für alle offen stehen, finanziert man Moldau
den Grenzschutz mit!
Die Außenministerin aus Deutschland, denn eine
deutsche Außenministerin, – das wäre nämlich eine,
die auch für Deutschland etwas tut! -, erklärte dazu:
,, „Das unterstreicht, wie wichtig es ist, dass wir wei-
ter an einer Stabilisierung arbeiten“. Während also
die Regierung aus Deutschland das eigene Land im-
mer weiter destabilisiert, wird einzig an der Stabili-
sierung ausländischer Staaten, wie eben Moldau ge-
arbeitet oder man hilft Afghanistan dabei, dass dort
die Taliban weiter an der Macht bleiben!
Während Annalena Baerbock noch schwärmt ,,Wir
lassen kein Land, auch sei es noch so klein„ alleine,
fühlen sich in Deutschland immer mehr Bürger von
ihrer Regierung im Stich gelassen!
Grenzsicherung
Migrationspolitik beruht weiter zu 99 % auf dem Belügen des eigenen Volkes
Während die Noch-Nicht-Regierung weiter wie in der
Weimarer Republik nun auch in Corona-Zeiten mit
Notstandsgesetzen regiert und gerade zu Weihnachten
das eigene Volk wieder einsperrt, herrscht einzig bei
der Asyl – und Migrantenlobby Goldgräberstimmung.
Hier ist Günther Burckardt von Pro Asyl sowas von
gut gelaunt, weil ihm die Regierung Scholz geradezu
den Allerwertesten küsst.
Migranten sollen als „Fachkräfte“ schon in ihren Hei-
matländern angeworben werden.
Der Shuttleservice den NGOs im Mittelmeer für die
nordafrikanischen Schlepper und Schleuser nach Eu-
ropa übernehmen, unter Tarnung angeblicher „See-
notrettung“ soll staatlich werden. Das heißt bald sol-
len mit staatlichen Geldern und Hilfe die Schlepper
und Schleuser dazu animiert werden noch mehr ihrer
Boote aufs Mittelmeer hinauszuschicken, wo man sie
dann den staatlichen Schiffen anstatt den NGO-Hand-
langern überlässt! Hier braucht es allerdings noch der
Zustimmung der anderen EU-Länder und die können
der bunten Regierung den Unsinn immer noch aus-
reden.
Ginge es nach Günter Burkhardt von Pro Asyl und
anderen Managern der Asyl – und Migrantenlobby,
dann dürfte Polen noch nicht einmal die gegen seine
Grenzen anstürmenden Horden abwehren, sondern
wir müssten auch die alle aufnehmen. Für Typen wie
Burkhardt ist Erpressung kein Problem, so soll nach
seiner Meinung Polen kein Geld mehr von der EU er-
halten. Migranten den Ländern auch gegen den Wil-
len derer Völker aufzuzwingen, ist schon eher im
Sinne von Pro Asyl & Co. Als echter Demokrat sollte
man lieber überlegen solchen NGOs den Geldhahn
abzudrehen. Hätten wir eine unabhängige Presse in
Deutschland, dann würden dort nicht ausschließlich
nur solche Repräsentanten der Asyl – und Migranten-
lobby zu Worte kommen. Aber der buntdeutsche Jour-
nalismus hält den Lobbyisten mit tendenziöser Bericht-
erstattung weiter die Stange!
Von der „neuen“ Regierung, in der sich nur die Köpfe
der Führungsriege geändert haben, nicht aber die Ge-
sinnung oder gar die Politik, setzt man weiter auf das
Belügen des eigenen Volkes. Demselben wird versucht
es weißzumachen, dass weniger Migranten ins Land
kommen und man die illegale Migration damit bekämp-
fen könne, einfach indem man die „legale“ Migration
einführt. Das heißt, dass illegale Migranten auf dem
Papier einfach in „legale“ Migranten umgewandelt
werden, quasi so wie aus jedem Afghanen eine „Orts-
kraft“ gemacht! Das Belügen des eigenen Volkes wird
im Bundestag ohnehin als die Höchstform dessen, was
man dort für „Demokratie“ hält angesehen. So gerät
denn jeder einzelne Punkt zur Migration zur reinsten
Mogelpackung!
Man belügt das eigene Volk, indem man vorgibt we-
niger Migranten nach Deutschland zu holen, und
fordert aber gleichzeitig, dass kein illegaler Migrant
an den EU-Außengrenzen abgewiesen werden darf!
Unter dem blanken Vorsatz „dringend benötigter
Arbeitskräfte“ hatte schon die Merkel-Regierung
eine Million Migranten nach Deutschland geholt,
die hier als alles andere als „Fachkräfte“ auftraten.
Zumal die Mehrzahl der Migranten noch nicht ein-
mal eine Arbeitserlaubnis bekommen!
Die Regierung Scholz lügt, dass sie Asylbewerber
die keinen Anspruch auf Asyl haben, abschieben
wolle. Dabei will sie aber gleichzeitig, dass genau
diese illegalen Asylanten hier arbeiten dürfen, so
nicht abgeschoben werden, und ihnen zudem so-
gar noch erleichtern die deutsche Staatsbürger-
schaft zu erlangen. Daneben sind es genau die
nunmehrigen Regierungsparteien, die immer
mehr Gründe erfunden und immer mehr Her-
kunftsländer als „nicht sicher“ eingestuft und
damit Abschiebungen systematisch verhindert
haben. Wir werden also nicht nur schon wieder
nach Strich und Faden belogen, sondern voll ver-
arscht!
Man hat auch 1,5 Millionen alleine von sogenann-
ten „Flüchtlingen“ begangenen Straftaten, keinen
echten Plan zur Migration, der nicht auf dem sys-
tematischen Belügen des eigenen Volkes beruhen
würde!
Und das versteht man also in der Regierung Scholz
unter einer „ehrlicheren Migrationspolitik“!
Um es drastisch zu formulieren: Es wird auch von
der neuen Bundesregierung das Asylrecht systemat-
isch dazu missbraucht um in großen Mengen Mi-
granten dauerhaft in Deutschland anzusiedeln.
Vom Europäischen Gerichtshinterhof
Spätestens seit der Europäische Gerichtshof die
Benes-Dekrete zu „EU-Recht“ erklärt, weiß man,
dass dort weder Demokraten und schon gar nicht
Juristen mit irgendwelchem Fachwissen über
Rechtsstaatlichkeit sitzen.
Dementsprechend wollen diese Laienschauspieler
sich auch immer in das Rechtssystem anderer EU –
Staaten einmischen, mit Vorliebe in den Staaten,
in denen das Recht noch nicht so vergewaltigt wor-
den, wie am EU-Gerichtshof.
In Polen wird die Disiplinierstelle für Richter be-
mängelt. Dabei würden sich die Bürger wohl in
vielen ihrer EU-Staaten solch eine Stelle wünschen,
in der man etwa Richter, die immer noch den zwar
offiziell nicht vorhandenen „Migrantenbonus“ ge-
währen oder gravierende Fehlurteile fällen, dem-
entsprechend diszipliniert und notfalls aus dem
Amt entfernt werden kann. Hier fürchten wohl
derlei Richter am EU-Gerichtshof folgerichtig
um ihren Job. Für sie nicht auszudenken, dass
in Zukunft vielleicht Juristen nach Befähigung
zum Richter ernannt, und nicht von einem Sys-
tem, dass die mörderischen Bens-Dekrete, die
einer Viertel Million deutscher Zivilisten das
Leben kostete, Enteignung, Zwangsarbeit und
Vertreibung „legalisierte“ zu EU-Recht ernannt.
Dagegen ist selbst die Arbeit des linientreusten
polnischen oder ungarischen Richters noch be-
merkenswert!
Nun wollen die Laientrichter vom Europäischen
Gerichtshof sich in die ungarische Gesetzgebung
einmischen. In der ungarischen Gesetzgebung
werden nämlich die „Flüchtlingshelfer“ also die
Mitarbeiter von NGOs die als professionelle
Schlepper und Schleuser agieren, als dass ange-
sehen, was sie wirklich sind, nämlich gewöhn-
liche Kriminelle!
Das aber ist den Kriminellen vom EU-Gerichts-
hof die mit ihrem Asylgesetzen den Schleppern
und Schleusern Vorschub leisten und Beihilfe
beim illegalen Eindringen in die EU ein Dorn
im Auge. Nicht auszudenken, wenn an den EU-
Außengrenzen wieder Recht und Ordnung herr-
schen!
Konnten die Gefährder vom Europäischen Ge-
richtshinterhof schon nicht die polnische Grenz-
sicherung verhindern, so soll es ihnen nun der
Ungar büßen!
Schon die ungarische Gesetzgebung zum Thema
George Soros ist dem Gerichtshinterhof ein Dorn
im Auge. Denn so wie ihnen die Benes-Dekrete
rechtens sind, soll es auch sein, dass Milliardäre
das EU-Finanzsystem mit Spekulationen gefähr-
den und mit den Gewinnen daraus ganz gezielt
Einfluß auf die Politik der EU-Staaten nehmen!
Ganz in diesem Stil verstößt jetzt Ungarn auch
gegen EU-Recht, weil es „Strafandrohung für
Organisationen, die „Beihilfe zur illegalen Mi-
gration“ leisten – die also Asylbewerber unter-
stützen, bei denen die ungarischen Kriterien
nicht erfüllt sind„ androht. Also wer dafür
eintritt, dass sich Migranten illegal in einem
Land aufhalten, dieselben unterstützt, der ge-
nießt den vollen Rechtsschutz der EU!
Denn nur so können die Beihilfeleister der ille-
galen Migration und die Gefährder der inneren
Sicherheit in den Parlamenten, allem voran im
EU-Parlament ihrer „Arbeit“ nachgehen, so wie
eben diverse NGOs an den EU-Außengrenzen
und im Mittelmeer ihre Schleuser und Schlep-
pertätigkeit. Umgekehrt ist eben die Unterstütz-
ung von illegalen Migranten also EU-Recht.
Vielleicht sollte man am Europäischen Hinter-
hofgericht einmal bedenken, dass Polen und
Ungarn sich rächen, indem sie die Benes-De-
krete, also bestehendes EU-Recht, dass ja für
deutsche Vertriebene und somit denn auch für
Flüchtlinge galt, ganz korrekt für Migranten
anwendet. Also denen ihre Handys und Smart-
phones wegnimmt, sie unentgeltlich Zwangs-
arbeit leisten lässt und dann, wenn man ihrer
überdrüssig, sie einfach wieder vertreibt. Ge-
nau dieses wiesen nämlich die Benes-Dekrete
einst an! Das hieße dann die Eurokraten mit
ihren eigenen Gesetzen zu schlagen.
Etwas über Invasoren und Kollaborateure
Der belarussisch-polnische Grenzkrieg, in dem die
eine Seite versucht das Land des anderen mit mus-
limischen Invasoren zu fluten, mutet zuweilen sku-
riel an.
Da beschwert sich der deutsche Schweinejournalis-
mus auf T-online allen Ernstes über die belaruss-
ische Berichterstattung mit den Worten: ,, Es war
zudem ein weinendes Kind zu hören„. Als hätte
uns nicht eben dieser Schweinejournalismus über
Jahre hinweg nur Bilder von Frauen und vor allen
von Kinder präsentiert, während in Wahrheit, es
wie bei den Booten im Mittelmeer überwiegend
zu weit über 80 Prozent nur Männer waren. Wo
sich der politische Gegner derselben Taktik be-
dient, da soll es nun nicht sein.
Hätte man auf Ursula von der Leyen gehört, so
wäre die polnische Grenze gar nicht gesichert
worden und all die Invasoren befänden sich
längst in Buntdeutschland. Aber an der Uschis
Worten ,,eine Mauer wird es nicht geben“ in
bester Walter Ulbricht-Rhetorik vorgetragen,
erinnert sich heute kein Priester buntdeutschen
Schweinejournalismus mehr. In Wahrheit sind
doch alle froh, dass Polen die Grenzen dicht ge-
macht und so die Invasoren draussen bleiben
müssen.
Auch die Kollaborateure die mit den Invasoren
eng zusammenarbeiten, all diese vielen NGOs
der Asyl – und Migrantenlobby, müssen draus-
sen bleiben und werden von der vorrausschau-
end handelnden polnischen Regierung nicht
mehr ins Grenzgebiet hineingelassen, um dort
wie üblich ihre Schleuser und Schlepperdienste
den muslimischen Invasoren zukommen zu
lassen.
Ja, diese wieder überwiegend nur Männer sind
keine „Flüchtlinge“, sondern Invasoren. Man
kann dies gut an dem sehen, was sich die Mer-
kel-Regierung so in den letzten Jahren ins
Land geholt! All die Afghanen, die angeblich
vor den Religionskriegern der Taliban geflö-
hen, nur um in Deutschland dann genau die
Religion, der sie vorgeblich zu entkommen
suchten, dann um so hemmungsloser aus-
zuleben. Dabei ist der Kirchenschänder von
Norhausen nur die Spitze des Eisberges.
Auch die Syrer, die angeblich vor der Gewalt
des Bürgerkrieges geflohen, treten hier in
Buntdeutschland dann vermehrt als Gewalt-
täter, wie die berüchtigten „Messermänner“
in Erscheinung!
Ein echter „Flüchtling“ würde auch nicht mit
dem Flugzeug anreisen. So wie eben all die
vielen eingeflogenen afghanischen „Ortskräfte“
keine sind. Es sind wie schon gesagt Invasoren,
und genauso sollten sie auch behandelt werden.
Von unseren Vorfahren wäre niemand so blöd
gewesen, den in seine Heimat einfallenden Os-
manen noch „humanitäre Hilfe“ zu liefern, wenn
der Krieger an der Grenze friert und Hunger hat.
Das es überhaupt dazu kommen konnte, zeigt
nur zu deutlich auf, dass sich die Invasoren
ganz darauf verlassen, dass sie von der EU
rundum versorgt werden.
Aber die Kollaborateure, die dieses bewerkt-
stelligten, dürfen nun nicht ins polnische
Grenzgebiet und müssen ihr unseliges Trei-
ben auf angebliche „Seenotrettung“ im Mittel-
meer beschränken, wo es verantwortungslos
handelnde Regierungen noch zulassen, dass
diese NGOs auf kriminellster Art und Weise
den Shuttleservice für weitere Invasoren von
der afrikanischen Küste übernehmen. Gerade
haben die Kollaborateure wieder über 1.000
an der europäische Küste angelandet.
Die Kollaborateure sitzen aber auch in den
Regierungen selbst, wo sie mit immer neuen
Aufnahmeeinwilligungen weitere Invasoren
anlocken, und dieselben bereits als ihre eigent-
lichen Herren ansehen, mit allem versorgen,
was der Staat nur hergibt. Nicht umsonst ha-
ben dort eine Million Invasoren den Einheim-
ischen Wohnungsnot und hohe Corona-An-
steckungsraten beschert. Die einzige tatsäch-
liche „kulturelle Bereicherung“ liegt in der Be-
reicherung der Kriminalitätsraten!
Von daher ist es an der belarussischen Grenze
kein Zwischenfall, sondern bereits ein offener
Krieg, den wir nur noch gewinnen können, wenn
endlich alle gemeinsam gegen die Invasoren han –
deln. Die Zeiten in denen man glaubte die Inva-
soren mit Teddybären zu bewerfen und sie will-
kommen heißen zu müssen, ist längst vorbei!
Nun bedarf es stärkerer Geschütze, um die In –
vasoren noch zurückzuschlagen.
Wie schon im Kampf unserer Vorväter gegen
die islamischen Eroberer ist die Wankelmütig-
keit der Obrigkeit unser schlimmster Feind in
diesem Krieg und ein Verrat von dieser Seite
an der Sache des Volkes nicht auszuschließen.
In den Regierungen träumt man schon davon,
den Invasoren irgendwie zur Hilfe zu eilen
und ihnen durch Verrat die Tore zu öffnen.
Aber der aller schlimmste Feind war schon im-
mer der in den eigenen Reihen!
USA: Die Versagerin als Komplettausfall
In den USA ist Kamala Harris ein unschönes
Zeugnis davon, dass es in der Politik weitaus
mehr bedarf als nur eine People of Color zu
sein. Sie wurde einst dem altersschwachen
weißen Mann Joe Biden an die Seite gestellt,
welcher sich nie wirklich für sie erwärmen
konnte.
Überhaupt war all das Umwerben der People
of Color durch Demokraten nur vorgeschoben,
denn in allen Städten in denen Schwarze bei
Polizeieinsätzen ums Leben kamen, einschließ-
lich George Floyd, werden von demokratischen
Bürgermeistern regiert, welche letzten Endes
auch für die Polizei zuständig sind. So verloren
zwar immer Polizisten als Bauernopfer ihren
Job, nie aber die hauptverantwortlichen Bür-
germeister, eben jene Demokraten, die schnell
mal ihr Knie vor Black live matter beugten, um
anschließend nur umso leichter wieder auf die
Beine zu kommen.
Inzwischen versuchte Joe Biden die Harris los-
zuwerden. Da kam ihn eine Sache, die er selbst
verbrochen, gut zu pass. Biden hatte alle Maß-
nahmen seiner Vorgängers Donald Trump zur
Grenzsicherung einstellen lassen, mit der vor-
aussehbaren Folge, dass nun Zehntausende von
Flüchtlingen von der Grenze zu Mexico auf die
US-Grenze zustürmten. Schon bald war man
dort nicht mehr Herr der Lage und der dafür
alleinverantwortliche US-Präsident Joe Biden,
entsandte Kamala Harris dorthin, die Lage zu
entspannen. Natürlich musste die Harris da-
ran gnadenlos scheitern.
So wurde die Harris kaltgestellt, während Biden
mit dem typischen Gemauschel der Demokraten
seine zwei Investionspakete durchbringen. Die
frühere Senatorin und nunmehrige Vizepräsi-
dentin ist nur noch ein Aushängeschild für die
nichtweiße Wählerschaft. Nicht mehr und nicht
weniger. Aber in der Politik gehört eben mehr
dazu als eine bestimmte Hautfarbe und ein
halbwegs gutes Aussehen, und genau an die-
sem mehr mangelt es Kamala Harris deutlich.
Sie mit der Eindämmung der Migration aus
Mittelamerika zu beauftragen, war kein be-
sonders schlauer Schachzug von Biden, son-
dern der US-Präsident war schlichtweg zu
dumm um hier etwas bewirken zu können,
zumal er es ja selbst gewesen, der Trumps
wirksamen Grenzschutz mit einem unüber-
legten Federstrich vernichtete! Vielleicht
wollte Biden ja sogar selbst daran glauben,
dass die Harris etwas bewirken könne.
Konnte sie jedoch nicht. Schlimmer noch
den Demokraten wurden nun im TV gar
Bilder aus den Grenzregionen und US –
Lagern beschert, wie man sie allenfalls
meinte von einem Rechten wie Trump
gewohnt zu sein.
Harris selbst zeigte mit ihrer lächerlichen
„Kommt nicht“-Kampagne, nur allen mehr
als deutlich, wie überfordert sie mit der
Situation war. Im TV geriet sie sogar vor
laufender Kamera ins Straucheln auf die
für sie unerwartete Frage, wann sie sich
selbst einmal an der Grenze sehen lassen.
Harris war tatsächlich die erste Führungs-
kraft, die sich noch nicht einmal im Krisen-
gebiet im eigenen Lande vor Ort zeigte!
Dementsprechend gingen ihre Umfrage-
werte in den Keller.
Sichtlich haben die meisten Amerikaner da
deutlich mehr von ihrer Vizepräsidentin er-
wartet. Kaum noch einen dürfte da die Vor-
stellung behagen, dass solch eine Vizepräsi-
dentin, die zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen ist, womöglich den greisen und
schwächlichen Biden im Amte beerbt und
zur Präsidentin der USA aufsteigt. Ein Frau,
wenn man von der überhaupt noch etwas
hört, es negative Schlagzeilen sind. Selbst
immer mehr innerhalb der Demokratischen
Partei fragen sich daher bereits, ob Kamala
Harris tatsächlich die richtige Kandidatin
gewesen. Mit solchen Mitgliedern in ihrer
Crew machen sie nämlich fast schon Wahl-
kampf für ein Comeback von Donald Trump!
Bilanz von Merkels Außenpolitik : Hirn – und planlos!
In der Afghanistan-Politik offenbart sich der ganze
Irrsinn der Außenpolitik der Merkel-Regierung. Ge-
rade erst haben die Taliban die Vertreter der Merkel-
Regierung von Bundeswehr bis NGOs, samt ihren
einheimischen Helfern regelrecht aus dem Land ge-
worfen, da erklärt Heiko Maas dieselben zu gleich-
rangigen Verhandlungspartnern, denen er Hunderte
von Millionen an deutschen Steuergeldern zukom-
men lässt, um die Islamisten samt ihrem Anhang
durchzufüttern. Die Bösen, das sind in der hirnver-
brannten Logik des Außenministeriums jetzt nur
noch der IS.
Das Ganze ist in etwa so als hätten 1933 die aus
Deutschland geflohenen Juden nur die SS als böse
angesehen und dagegen die SA zu Verhandlungs-
partnern erklärt und mit Millionen finanziert!
Damit macht sich die Merkel-Regierung quasi zum
Hauptfinanzierer des islamischen Terrors der Tali-
ban, während sie sich gleichzeitig als der große Ret-
ter aller von den Taliban verfolgten Afghanen auf-
spielt!
Während in Deutschland ein Muslim, der Geld für
die Taliban oder den IS gesammelt, wegen Unter-
stützung einer terroristischen Vereinigung ange-
klagt und ins Gefängnis muss, befinden sich die
größten Finanzierer der Islamisierung in Afgha-
nistan, wie Merkel und Maas, nicht nur weiter
auf freiem Fuss, sondern auch noch weiterhin
im Amt!
Während man medial um jeden von den Taliban
Ermordeten ein großes mediales Geschrei entfacht,
werden deren Mörder von Maas & Co mit unseren
Steuergeldern quasi durchgefüttert! Damit trägt
die Merkel-Regierung auf kriminellste Art und
Weise dazu bei das Taliban-Regime in Afghanis-
tan zu stabilisieren und finanziell zu unterstützen.
Wie gewohnt findet man also die aller schlimmsten
Gefährder und Beihilfeleister mal wieder in der Mer-
kel-Regierung selbst!
Die Opfer dieser Unterstützung werden zu „Ortskräf-
ten“ umgelogen und dem deutschen Volk aufgehalst.
Obwohl es 2018 nach einer Erklärung der Bundesre-
gierung nur 576 afghanische Ortskräfte gab, erhöhte
Heiko Maas deren Zahl auf 10.000 und lügt in den
Nachrichtensendungen der Ersten Reihe weiter,
dass noch rund 3.000 weitere „Ortskräfte“ auszu-
fliegen seien. Das es sich bei den so Ausgeflogenen
und heimlich nach Deutschland Eingeflogenen kei-
nesfalls um „Ortskräfte“ handelt, bewies schon der
Umstand, dass bereits unter den Ersten somit nach
Deutschland eingeflogene Afghanen sich 20 bereits
in Deutschland „polizeibekannte“ Afghanen befan-
den. Das man wie 2015 wieder dieselben Fehler be-
geht, indem über 80 Prozent der angeblich „Ver-
folgten“ nur wieder muslimische Männer sind und
dieselben größtenteils ohne Papiere, sorgt nur für
eine weitere grobe Gefährdung der inneren Sicher-
heit in Deutschland. Aber die Sicherheit sowie sämt-
liche Belange des deutschen Volkes stehen bei der
Merkel-Regierung ohnehin an aller letzter Stelle.
Ganz bewusst nimmt man im Kanzleramt das Ein-
schleusen von islamischen Terroristen und Krimi-
nellen in Kauf, welche man auf die vollkommen un-
geschützte deutsche Zivilgesellschaft loslässt. So wie
der Merkel-Regierung auch schon immer das Wohl-
ergehen von Straftätern mit Migrationshintergrund
weitaus mehr am Herzen gelegen als die Sicherheit
des eigenen Volkes! Wenn dadurch der nächste is-
lamische Anschlag ermöglicht und erfolgt, wird
kein Einziger der Gefährder aus dem Bundestag
dafür die politische Verantwortung übernehmen.
Ganz im Gegenteil man wird wieder alles tun da-
mit die deutschen Opfer namenlos bleiben und
man ihrer nicht gedenkt!
Und ein zweites Afghanistan droht sich gerade in
Mali zu wiederholen, wo die Merkel-Regierung
ebenso hirn – und planlos agierte!
Nicht viel anders wird bei der deutschen Entwick-
lungshilfe verfahren. Seit Jahrzehnte wird Jahr
für Jahr mehr Steuergeld in der Entwicklungs-
hilfe sinnlos verpulvert. In fast jedem Shithole-
Staat wird in Projekte investiert, die zum einen
zum Großteil der Bespassung der Einheimischen
dient und über diese Projekte wird zugleich eine
ganze Armada von linken bis linksextremistischen
NGOs finanziert, welche das Land, dem Entwick-
lungshilfe zuteilwird, wie Parasiten befallen und
den Rahm deutscher Steuergelder abschöpfen.
Das Ergebnis sind dann Staaten wie der Sudan,
der seit den 1960er Jahren von Deutschland Ent-
wicklungshilfe erhalten und alles, was die Deut-
schen Bürger davon gehabt, war 2007 die im Ka-
rikarturstreit mit Dänemark niedergebrannte deut –
sche Botschaft! Was jedoch im buntdeutschen Ent-
wicklungsministerium niemanden daran hinderte,
weiterhin dem Sudan deutsche Steuergelder zu-
kommen zu lassen! Übrigens wurde auch Mali,
der nächste Brennpunkt, seit Jahrzehnten mit
deutscher Entwicklungshilfe beglückt. Und ähn-
lich wie in Afghanistan, wo von 20 Jahren solcher
Entwicklungshilfe mit dem Einmarsch der Taliban
quasi über Nacht nichts mehr zu sehen ist, dürfte
auch das Ergebnis jahrzehntelanger Steuergeld-
verschwendung in Mali sein. Nicht das man in
den letzten 50 Jahren auch nur das aller Geringste
im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusam-
menarbeit und Entwicklung daraus gelernt hätte.
Ein Umdenken kommt für die lernresistenten Be-
tonköpfe in diesem Ministerium nicht infrage.
Statt dessen wird hier 2022 wahrscheinlich nur
noch mehr Steuergeld im wahrsten Sinne des
Wortes in den afrikanischen Wüstensand ge-
setzt.
Dabei würde sich gerade die gegenwärtige Situa-
tion in Afghanistan bestens dazu eignen die bis-
herige Entwickliungshilfepolitik grundlegend zu
überdenken. Im Fall von Afghanistan gilt es zu-
dem dringend zu klären, welche NGOs die Geld
auf dem Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung bekommen,
seit Jahren mit der Taliban zusammengearbeitet
und mit deren Einverständnis ihre „Projekte“ be-
stritten. Gab es dabei eine direkte Unterstützung
der Taliban oder sind gar deutsche Steuergelder
über diese NGOs an sie geflossen?
Aber anstatt echter Aufklärung kommt nun mit
der „Ortskräfte“-Lüge nur eine weitere der Mer-
kel-Regierung hinzu. Was allerdings auch nie-
manden in einem Land wundern kann, in dem
Politiker das Belügen des eigenen Volkes für das
Höchstmaß dessen halten, was sie für „Demokra-
tie“ halten. In dieser Hinsicht dürfen wir uns eher
auf weitere Lügen der Regierung, und dies nicht
nur mit Blick auf Afghanistan, gefasst machen!
Beim Thema Afghanistan dürfte die „Ortskräfte“-
Lüge erst die Spitze des Eisberges sein.
Merkels gesamte Außenpolitik lässt sich bestens
mit Merkel 4.0 erklären: Vier Mal was fürs Aus-
land und Null für Deutschland.
Ob eine Milliarde deutscher Steuergelder an In-
dien, damit man dort u.a. elektrische Fahrrad-
Ritschas baut, oder 100 Millionen für den Auf-
bau in Palästina, welcher der Hamas zugute ge-
kommen über die Millionen für Afghanistans
Taliban-System, immer stand es bei Merkel im
Vordergrund möglichst viel deutsches Steuer-
geld dem Ausland zukommen zu lassen. Nach
einem Nutzen der Investitionen für das eigene
Volk hat sich Merkel indes nie interessiert. Die
deutschen Interessen haben Merkel nie berührt,
wie ihr Nordstream 2-Abkommen mit Joe Biden
zeigt, wo sie ganz ausschließlich nur die Interes-
sen der Ukraine vertreten.
Während man sich über die von Belarus über die
Grenze gelassenen „Flüchtlinge“ aufregt, ist man
in der Merkel-Regierung noch nicht einmal fähig
das Geschehen an der eigenen Grenze in den Griff
zu bekommen. So gab es alleine in den ersten Sep-
temberwoche 400 illiegale Grenzübertritte über
Polen! Aber was will man auch von einer Regier-
ung erwarten, welche die eigenen Grenzen für alle
illegalen Einwanderer weit offen hält und dagegen
Grenzschutz lieber in den afrikanischen Wüsten
mitfinanziert? Der Irrsinn buntdeutscher Außen-
politik kennt eben keine Grenzen!
Migranten: Lukaschenko entlarvt offen Doppelmoral der Merkel-Regierung
Über Jahre hinweg hatte die Bunte Regierung unter
Merkel heimlich Migranten aus dem Ausland nach
Deutschland einfliegen lassen. Dies geschah schon
als Frank-Walter Steinmeier noch Außenminister
war. So war es eine von Steinmeiers letzten Amts –
handlungen als Außenminister Migranten direkt
aus ägyptischen Gefängnissen zu ordern und die –
selben nach Deutschland einfliegen zu lassen.
Von daher kann man es schon zynisch nennen,
wenn nun ausgerechnet das selbe deutsche Aus –
wärtige Amt mit dem Finger auf Belarus-Staats –
chef Alexander Lukaschenko zeigt, und es verur –
teilt, dass Lukaschenko Migranten aus dem Irak
einfliegen lässt und in EU-Länder weiterschickt.
In der für die Merkel-Regierung typische heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral, spricht man im
Auswärtigen Amt vom „Missbrauch bestehender
Flugverbindungen“. Dabei hatte wohl niemand
innerhalb der EU so oft Fluggesellschaften für
den Transport von Migranten so oft missbraucht,
wie die Merkel-Regierung! Dagegen sind selbst
die 4.000 Migranten die von „Iraqi Airways“
nach Belarus eingeflogen, eine verschwindend
kleine Zahl!
Immerhin verheimlicht, die ansonsten doch in
ihrer staatlichen Propaganda stets eine „offene
Gesellschaft“ beschwörende Merkel-Regierung,
bis zum heutigen Tage die genaue Anzahl der
von ihnen heimlich nach Deutschland eingeflo –
genen Migranten!
Ganz zu schweigen von der eine Million Migran –
ten, welche Angela Merkel 2015, hinter dem Rüc –
ken des eigenen Volkes und am Parlament vor –
bei, nach Deutschland einschleusen ließ!
Wenn es also „Vergeltungspolitik“ sein soll, was
da Alexander Lukaschenko betreibt, für was wollte
sich dann 2015 Angela Merkel an ihrem eigenen
Volk rächen?
Und noch etwas anderes kennzeichnet darin die
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral der Merkel –
Regierung: Seit Jahren wollte man von EU-Staaten,
wie z.B. Ungarn und Polen, „notfalls auch gegen
den Willen der Völker“ zur Aufnahme von Migran –
ten zwingen, ja regelrecht erpressen, und dann soll
Litauen schon mit 4.000 Migranten vollkommen
überlastet sein? Was hat die Merkel-Regierung und
die von ihr alimentierten Migranten-NGOs nicht zu –
vor gegen die EU-Regierungen der Balkanstaaten
gehetzt, wenn diese Migranten an ihren Grenzen
zurückgewiesen und zurückgeschickt haben. Aber
bei Litauen soll es nun vollkommen legitim sein
die Migranten an den Grenzen nach Belarus zu –
rückzutreiben. Das ist an Doppelmoral kaum zu
toppen, aber eben A-typisch für die Politik der
Merkel-Regierung! Was hatte damals man gegen
die ungarische Regierung unter Viktor Orban ge –
hetzt, als diese ihre Grenze und damit die Balkan –
Route dichtgemacht. Und nun ist es auf einmal
vollkommen legitim, das Litauen seine Grenze
in einem Tempo dichtmacht, dass dem Land be –
reits der Stacheldraht ausging!
Und dieselbe EU-Regierung die Ungarn und die
anderen osteuropäischen EU-Staaten damals auf
den Kosten für ihre Grenzsicherungsmaßnahmen
sitzen ließen, lassen nun ausgerechnet Litauen
Hilfsgelder zur Grenzsicherung zukommen!
Wie wäre es, wenn die Merkel-Regierung ebenso,
wie man nun auf den Irak und „Iraqi Airways“ ein –
wirkt, endlich auch gegen die Schiffe der Schlepper –
und Schleuser-NGOs im Mittelmeer, wie Sea Watch
& Co vorgeht. Während man also an der litauischen
Grenze wegen 4.000 Migranten rumheult, landen
die Schiffe der Asyl – und Migrantenlobby-NGOs
im Mittelmeer mit jedem Schiff hunderte Migran –
ten in der EU an! Wo sind nun eigentlich all diese
NGOs und warum fordern die nun nicht auch so
Menschen – und Asylrechte für die Migranten an
der litauischen Grenze ein? Richtig, weil die ein –
gekauft worden! Während man im Mittelmeer
die Hand aufhält schaut man an der Grenze zu
Belarus gezielt weg. Keine Spur dort zu sehen von
ProAsyl, Sea Watch, Human Right und wie all
diese gekauften Scheinorganisationen und Ver –
eine sich sonst noch so nennen! Ganz wie von
der Merkel-Regierung gewünscht!
SAVE wird nicht funktionieren!
In Berlin stellte Innensenator Andreas Geisel seinen
Anti-Terror-Plan ,,SAVE„ vor. SAVE steht für Schüt –
zen, Aufklären, Vorbeugen, Eindämmen. Schon im
Vorfeld zeigt sich, dass Geisel wie üblich vollkommen
überfordert gewesen: ,, Auf die weiterhin abstrakt hohe
Gefährdungslage gebe es keine einfachen Antworten,
auch wenn Populisten gerne das Gegenteil behaupten„
erklärt der Innensenator sein Komplettversagen.
Natürlich gibt es einfache und weitaus wirkungsvollere
Möglichkeiten solche Anschläge zu verhindern: Erstens,
solch Gesocks und Gesindel erst gar nicht nach Deutsch –
land hereinzuholen, und Zweiten, falls es dem doch ir –
gendwie gelungen nach Deutschland zu kommen, sie
sofort und rigoros abschieben! So braucht man dann
auch nicht Millionen an Steuergelder in Präventions –
maßnahmen stecken.
Um dem Verbrechen das Wasser abzudrehen, muss
man zuerst einmal den Sumpf der Asyl – und Migran –
tenlobby trockenlegen, und deren Schlepper sowie
Schleuser, die und solche ,,Goldstücke„ bescheren,
in Gewahrsam nehmen.
Man braucht keine neuen Sicherheitsgesetze, sondern
einen echten Rechtsstaat, des oberster Grundsatz es
sein muss, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich
sind! Wenn so der Migrant und Muslim vor dem Ge –
setz genauso behandelt wird wie der Rechte und Nazi,
wird vielem der Nährboden entzogen. Nicht umsonst
rekrutieren sich die radikalen Muslime vor allen aus
Kriminellen. Kriminelle, welche bislang von der bunt –
deutschen Justiz mit üblichen Migrantenbonus mit
lächerlichen Bewährungsstrafen davon gekommen
und deren sofortige Abschiebung immer verhindert
worden!
Gegen sofort abgeschobene Kriminelle, Gefährder
und Islamisten braucht man dann auch keine bes –
ser ausgerüstete Polizei! Zumal keine Polizei, die
auf Druck der Asyl – und Migrantenlobby daran
gehindert verstärkt Migranten zu kontrollieren.
Rigorose Abschiebung hätte jeglicher Clankrimi –
nalität längst ein Ende gesetzt! Dazu brauchte die
Bundesregierung, anstatt mit den Herkunftsländern
Verträge über eine ,,geregelte Migration„ abzu –
schließen, nur mit diesen Ländern Rückführungs –
verträge abzuschließen. Allem voran mit dem Li –
banon! Dort war das Außenministerium oft genug,
um israelische Interessen zu vertreten. An deutsche
Interessen dachte niemand unter Merkel!
Anstatt sich mit den echten Straftätern mit Migra –
tionshintergrund zu befassen, kriminalisierte die
Merkel-Regierung lieber deren deutsche Gegner!
Solange man im Bundestag nicht erkennt, dass
die Asyl – und Migrantenlobby zugleich auch die
Paten von Terror und Verbrechen sind, und wei –
ter auf deren Einflüsterungen hört, sind wir in
Deutschland tatsächlich nicht sicher.
Und solange Innensenator Geißel deren linke
Handlanger schützt, wird er mit seinem SAVE –
Programm keinen Blumentopf gewinnen. Eher
brauchen die Berliner einen Schutz vor solchen
Politiker! So bietet konsequentes Abwählen tat –
sächlich einen weitaus besseren Schutz als jedes
Regierungsprogramm!
Spanien: Weitere Flutung mit Migranten
Nordafrikanische Länder fluten weiterhin die Kanaren
mit Flüchtilanten. Bereits 15.000 sind illegal auf den
Kanaren angelandet. Damit wird Europa gehörig unter
Druck gesetzt, um den nordafrikanischen Staaten sozu –
sagen Schutzgeld zu zahlen.
So kassiert alleine Marokko 140 Milionen Euro von der
EU für seinen angeblichen Grenzschutz, wovon alleine
das schon arg gebeutelte Spanien 26 Millionen aufbrin –
gen muss! Spanien zahlt nun gehörig dafür drauf, dass
seine damals sozialistische Regierung die Grenzen für
Migranten öffnen ließ, um den Abwehrmaßnahmen der
damals rechten Regierung in Italien in den Rücken zu
fallen. Danach wurde Spanien so geradezu geflutet mit
Migranten und zur Anlaufstelle Nr. 1. Und es sind über –
wiegend Marokkaner, die auf den Kanaren anlanden,
wie zum sichtbarem Zeichen dafür, dass die Eurokraten
mal wieder viel Geld für Nichts ausgegeben haben! Das
taten die Eurokraten schon 2015 als sie die osteuropä –
ischen Staaten auf den Kosten der Grenzsicherungsmaß –
nahmen, die zum Dichtmachen der Balkanroute führten,
sitzen ließen und statt dessen lieber Grenzsicherung in
den afrikanischen Wüsten finanzierten. Schon damals
wurden auf diese Weise Millionen von Steuergelder im
wahrsten Sinne des Worten in den Sand gesetzt. Dazu
kamen noch die Milliarden von Euro für den nie funk –
tionierenden Türkei-Deal, wie die überfüllten Lager in
Griechenland bestens belegen!
Zu allem wurden damals die Frontex-Schiffe anstatt
die EU-Außengrenzen zu schützen, als Shuttle-Service
für Migranten nach Europa eingesetzt, womit man die
Schleuser -und Schlepperbanden ebenso animierte wei –
tere Boote in See stechen zu lassen, wie mit den dümm –
lichen Bereitsschaftserklärungen gewisser oder sollte
man besser sagen gewissenlosen EU-Regierungen, wie
etwa die Merkel-Regierung, zur weiteren Aufnahme,
womit man erst künstlich einen Markt schuf, der da –
mals schon am Versiegen war. Merkel & Co schufen
so erst den Markt, den dann nordafrikanische Schlep –
per und Schleuser im Schulterschluß mit den Schiffen
der NGOs der Asyl – und Migrantenlobby mit der Ware
Mensch prompt belieferten.
Bei den Flüchtilanten handelt es sich zum übergrößten
Teil um Männer, die aus an für sich sicheren Herkunfts –
ländern stammen.
Selbstredend mischen in Spanien die üblichen NGOs der
in mafiamäßigen Strukturen operierenden Asyl – und Mi –
grantenlobby wieder ganz vorne mit, nachdem ihnen in
Italien zunehmend der Nährboden entzogen und ihrem
Schlepper – und Schleuserunwesen Einhalt geboten wird.
Besonders dick im Spanien-Geschäft ist die berühmt be –
rüchtige Human Right Watch-NGO.
In Spanien begreift langsam selbst der dümmste Sozia –
list, dass nur noch mit einer konsequenten Rückführung
der Migranten nach Afrika die Situation noch beherrsch –
bar bleibt. Jedes Geschrei nach Aufnahme von Migranten
ist da nicht nur hochgefährlich, sondern geradezu krimi –
nell! Dies müssten endlich auch jene Politiker in Deutsch –
land begreifen, welche, ohne das sie dafür auch nur ansatz –
weise über irgendeine demokratische Mehrheit verfügen,
weder im Volk ( nur 43 % ), noch in den Kommunen ( 200
von 2053 Städten ) oder innerhalb der EU, einseitig die
Aufnahme weiterer Flüchtlinge fordern!
Merkels schmutziger Türkei-Deal geplatzt
Flüchtlingsmutti Merkels 2016 in Szene gesetzter
perverser Plan das Erdogan-Regime in der Türkei
mit Milliarden von Steuergeldern der EU-Bürger
aufzupebbeln, quasi für Null Gegenleistung, geht
immer weniger auf.
Tunlichst vermeidet es die Merkel-Regierung da –
her ihren Bürgern gegenüber klar die Zahlen von
,,Flüchtlingen„ zu nennen, die sie seit 2016 der
Türkei abgenommen. Das diese ,,Flüchtlinge„
heimlich bei Nacht nach Deutschland eingeflo –
gen, unterstreicht nur, wie wenig demokratisch
das Ganze ablief. Es geschah also nicht zum Nut –
zen und im Sinne oder gar zum Wohle des deut –
schen Volkes, sondern es war ebenso ein voll –
kommen undemokratischer Alleingang der Re –
gierung unter Merkel wie das unkontrollierte
Einlassen von über einer Million ,,Flüchtlinge„
im Jahre 2015!
Als der schmutzige Türkei-Deal ausgehandelt
worden, war Frank-Walter Steinmeier noch
Außenminister. Eine seiner letzten Handlun –
gen als solcher war es, weitere ,,Flüchtlinge„
direkt aus ägyptischen Gefängnissen zu or –
dern. Auch das lief wenig demokratisch ab,
schon weil das deutsche Volk erst gar nicht
gefragt wurde, und so wird es von der nicht
demokratisch handelnden Merkel-Regier –
ung auch nur als ,,humanistischer Akt„
dargestellt! Derlei,,humanistische Akte„
erlaubt sich die Merkel-Regierung immer
dann, wenn sie undemokratisch also gegen
die Interessen des eigenen Volkes handelt,
wie etwa bei den Aktionen den kriminell
handelnden NGO-Schleuserbanden um
Carola Rackete & Co ihre menschliche
Fracht abzunehmen, und so immer mehr
,,Flüchtlinge„ zu ordern.
Nicht ein einziges Mal hat dabei die Bun –
des -oder Länderregierung die Bürger ge –
fragt, ob diese überhaupt immer weitere
Migranten aufnehmen wollen. Schon fehlt
es überall an Wohnungen und KITA-Plät –
zen, was die Merkel und ihre Systemlinge
nicht im Mindesten daran hindert, täglich
weitere Migranten nach Deutschland her –
einzuholen.
Während man also 2016 den unsinnigen
und vollkommen wirkungslosen Türkei –
Deal schloß, wobei Merkel und Steinmeier
durchaus bewusst gewesen sein muß, dass
sie damit die gesamte EU für Erdogan er –
pressbar machten, so sorgten dieselben, zu –
sätzlich noch dafür, dass die osteuropäischen
Staaten, wie etwa Ungarn, welche mit dem
einzig wirksamen Grenzschutz die Balkan –
route dicht gemacht, auf den Kosten für die
Grenzschutzmaßnahmen sitzen blieben, weil
man meinte so den zumeist ,,rechten„ Regier –
ung größtmöglichen Schaden zuzufügen! Dies
Handeln ist durchaus als kriminell zu bezeich –
nen. Und nun droht der kriminell handelnden
Merkel-Regierung ihr schmutziger Türkei-Deal
vollends auf die Füsse zu fallen!
Erdogan droht damit seine Grenzen zu öffnen,
um Europa mit Migranten zu fluten.
Die verbrecherische Merkel-Regierung hatte
nicht nur die Schließung der Balkanroute zu
verhindern versucht, sondern auch sämtliche
Bemühungen der italienischen Regierung tor –
pediert, den Flüchtlingsströmen im Mittelmeer
Einhalt zu gebieten. Nicht nur, dass man den
kriminellen NGOs ihre menschliche Fracht ab –
nimmt, man setzte sich sogar dafür ein das EU –
Kriegsschiffe den Shuttle-Service für Schleuser
und Schlepper im Mittelmeer übernehmen und
kurbelte damit in verbrecherischster Art und
Weise das Geschäft der Schmuggler, Schleuser
und Schlepper aus Nordafrika regelrecht wieder
an!
Im Türkei-Deal setzte die Merkel-Regierung auf
eine inkompetente und unfähige griechische Re –
gierung, welche in 100 Jahren nicht den Schutz
ihrer eigenen Landesgrenzen bewerkstelligen
könnte, in der Gewissheit, dass so Griechenland
zu einem weiteren Sammelbecken von Migran –
ten aus allen Ländern der Welt werde, und man
hier, natürlich wieder unter dem Vorwande der
,,humanitären Hilfe„ ungehemmt weitere Mi –
granten nach Deutschland holen könne!
Dabei arbeitete die Merkel-Regierung mit noch
inkompetenteren UN-Mitarbeitern zusammen,
die ihre eigene Unfähigkeit dahinter verstecken,
dass sie sämtliche Flüchtlinge einfach zu einem
Problem der EU erklärten!
Das Ergebnis dieser Mischung aus Kriminalität
und Unfähigkeit sind die vollkommen überfüll –
ten Flüchtlingslager in Griechenland, denen
schon bald solche auf den italienischen Inseln
und dem spanischen Festland folgen werden.
Man muß daher kein Experte sein, um zu wis –
sen, dass solange Merkel und ihre sozialdemo –
kratischen Außenminister im Amt sind es zu
keiner Lösung der Flüchtlingskrise kommen
und sich die Lage eher noch verschlimmern
werde!