Griechische Gerichtsverfahren dürften für Spannung sorgen

In Griechenland steht gerade eine weitere Ikone
der Asyl – und Migrantenlobby vor Gericht. Es
ist die Syrerin Sarah Mardini, die 2015 mit der
Geschichte für Schlagzeilen sorgte ein Migranten-
boot schwimmend an einem Seil durch das halbe
Mittelmeer bis zur Insel Lesbos gezogen zu haben.
In der Asyl – und Migrantenlobby fand man sich
sofort bereit dies zu verfilmen und so landete
„Die Schwimmerinnen“ bei Netflix. Nun kann
Regisseurin Sally El Hosaini sich gleich an eine
Fortsetzung mit dem Titel “ Die Schleuserinnen“
machen.
Aufgeflogen war die Sarah Mardini-Bande als
mit mit einem Fahrzeug mit gefälschten Kenn-
zeichen des griechischen Heeres unterwegs
gewesen war. Laut Polizei haben sie systematisch
die Überfahrt von Migranten von der Türkei nach
Griechenland unterstützt. Dabei hätten sie illegal
den Funkverkehr der Polizei und der Küstenwache
abgehört sowie Positionen der Boote und Schiffe
der Küstenwache an die Migranten weitergegeben,
die aus der Türkei nach Griechenland und damit
in die EU übersetzen wollten.
Es dürfte interessant werden, wenn die Ermittlun-
gen der griechischen Behörden ergeben würden,
dass Sarah Mardini und ihre Schwester sich als
die Schleuserinnen entpuppen, die jenes Boot
organisiert, welches sie dann schwimmend nach
Lesbos gezogen haben wollen. Sollte sich dies be-
stätigen, wäre die gesamte Asyl – und Migranten-
lobby, wie schon im Fall Alan Kurdi, wo sich der
eigene Vater als der Schleuser entpuppte, bis auf
die Knochen blamiert.
Überhaupt herrscht bei den Schleuser und Schlep-
per-NGOs, die sich so in Griechenland betätigen,
große Aufregung, weil sich die griechische Regier-
ung endlich entschlossen gegen sie vorzugehen.
Sollten sich in den griechischen Gerichtsverfahren
weitere kriminelle Macheschaften der NGO offen
zutage gefördert werden, könnte es eng werden
für all deren Unterstützer. Besonders für die in
Deutschland! Denn dann kann die Bundesregier-
ung nicht mehr die Augen vor dem Problem ver-
schließen und die vermeintlichen „Seenotretter“
weiter unterstützen. Es würde zudem kein gutes
Licht auf die Bundesregierung werfen, wenn her-
auskommen sollte, dass man kriminelle Vereinig-
ungen finanziert und praktisch Beihilfe geleistet.
Ungeklärt ist auch wie dann mit den Spendern in
Deutschland juristisch vorgegangen wird, die ja
dann praktisch eine kriminelle Vereinigung mit
finanziert haben. Eigentlich müsste mit denen
dann ebenso verfahren werden, wie gegen die-
jenigen, die in Deutschland Geld für den IS ge-
sammelt. Es dürfte also noch spannend werden,
was bei den griechischen Gerichtsprozessen her-
auskommt.

Angefüttert mit einer Milliarde: Namibia will 70 Milliarden von Deutschland

Mit dem ständigen sich zu allem schuldig zu bekennen
und zu zahlen, hat die Regierung aus Deutschland nie
auch nur eine einzige echte Versöhnung erreicht, son-
dern nur weitere Begehrlichkeiten geweckt.
Davon abgesehen, dass diese Summen von Deutschen
Bürgern aufgebracht werden müssen, die nicht das aller
Geringste mit den Taten zu tun haben.
Gerade erst erpressten die Angehörigen der 1972 bei
den Olympischen Spielen getötete Israelis ein halbes
Jahrhundert nach der Tat weitere Millionenzahlungen.
Nun folgt Namibia, dessen schwarze Obrigkeit mit den
von der Bundesregierung zugesagte Zahlung von1,1
Milliarden Euro regelrecht angefüttert worden. Nun
fordern die zwischen 70 bis 800 Milliarden von den
Deutschen.
Selbst EU-Staaten wie Polen und Griechenland giert
es regelmäßig nach deutschen Reparationszahlungen.
Dazu zeigt das Beispiel Namibia deutlich auf, dass
hier selbst nach über 100 Jahren kein Schlussstrich
gezogen, sondern ganz im Gegenteil mit jedem wei-
teren Jahr steigen die geforderten Summen nur
noch weiter an.
Alles zusammen, müsste die Bundesregierung eigent-
lich dazu bewegen, endlich ein für alle Mal einen end-
gültigen Schlussstrich um die deutsche Vergangenheit
zu ziehen, anstatt sich fortwährend weiter erpressen
zu lassen. Doch dazu müsste man als Erstes der ein-
seitigen „Erinnerungskultur“ ein Ende setzen. Solange
aber für buntdeutsche Demokraten die deutsche Ver-
gangenheitsbewältigung ihre einzige Existenzberech-
tigung ist, wird sich an der Situation nie auch nur das
aller Geringste ändern, und es wird immer Staatsober-
häupter geben, welche die Gebeine ihrer Vorfahren zu
Geld zu machen gedenken und sich daher auf Erpress-
ung verlegen.

Londoner Nachrichten

Nachrichten heißen so, weil der Empfänger in
eine bestimmte Richtung geistig nachgerichtet
wird. So könnte zumindest die neuere Deutung
lauten.
Seit Wochen tauchen in den Nachrichten über
den Ukraine-Krieg immer wieder Meldungen
aus Großbritannien auf. Jüngstes Beispiel hier-
für liefert die „WELT“ : ,,London hält neue euss-
ische Einheiten ,,wahrscheinlich monatelang
nicht kampffähig„.
Das Ganze erinnert uns schon stark an die Be-
richterstattung über den Bürgerkrieg in Syrien
zurück, in der die angebliche „Beobachtungs-
stelle für Menschenrechte“ auch in London ge-
sessen und dem, was sich in Deutschland Jour-
nalist schimpft als reale und verlässliche Nach-
richtenquelle diente. Jedenfalls wurde es nie
hinterfragt.
Auch 2022 nicht. Sind die Briten einfach nur
besser informiert oder tiefer involviert in den
Krieg in der Ukraine? Davon ab, was haben
britische Geheimdienste überhaupt in der
Ukraine verloren?
Wer von Geheimdienstmeldungen hört, der
wird, – nicht von ungefähr -, gleich wieder an
die Meldung solcher Geheimdienste über die
angeblichen ABC-Waffen im Irak denken, der
zum Einfall von westlichen Truppen in den
Irak führte, erinnert.
Dazu passt, dass in den USA gerade mehrere
Fake-Konten in den Sozialen Netzwerken ent-
tarnt, auf denen Stimmung für die Ukraine
und den Krieg gemacht, deren Spur direkt
zum US-Militär führte.
In der „WELT“ erklärt man uns die britischen
Meldungen so: ,, Das britische Verteidigungs-
ministerium veröffentlicht seit dem Beginn
des russischen Angriffskriegs gegen die Uk-
raine Ende Februar unter Berufung auf den
Geheimdienst täglich Informationen zum
Kriegsverlauf. Damit will die britische Re-
gierung sowohl der russischen Darstellung
entgegentreten als auch Verbündete bei der
Stange halten„. Man könnte nun der Redak-
tion der „WELT“ vorwerfen, dass sie trotz-
dem solche britischen Meldungen ganz un-
voreingenommen weiterleiten, obwohl man
doch weiß, dass man damit ,,bei der Stange
gehalten„ wird!
Aber, da man ohnehin nur stark tendenziös
berichtet, kann man eben auch gleich auf
einseitige Meldungen beschränken. Der
buntdeutsche Einkopierjournalismus, wo
einer beim anderen abschreibt, ist eben viel
zu bequem geworden, um noch selbst und
vor allem sachlich-objektiv zu recherchieren.
Das ist auch nichts anderes als wenn in den
Nachrichtensendungen der Ersten Reihe be-
züglich der Nachrichten zwar immer betont
wird, dass sich die Berichte nicht unabhängig
überprüfen ließen, aber sich niemand fragt,
warum man sie dann trotzdem als Nachrich-
ten unüberprüft weiter verbreitet. Wahr-
scheinlich einfach, weil sie gut in das Kon-
zept solcher Sender passen!
Echte Nachfragen erleben wir dagegen im
Staatsfunk – und Presse kaum. Was wurde
sich nicht schon alles zusammengeschrieben
zu deutschen Waffenlieferungen an die Uk-
raine und hier vorzüglich über Ringtausch
mit anderen EU-Staaten. Nur die wichtigste
Information erfährt der Zuschauer oder Le-
ser dabei nie. Wenn als Griechenland alte
Schützenpanzer in die Ukraine liefert und
dafür im Austausch von der Regierung aus
Deutschland neue moderne erhält, wer be-
zahlt dann diese modernen Schützenpanzer?
Bezahlen die Griechen, wenn überhaupt, diese
deutschen Lieferungen, und wenn ja wie viel
vom tatsächlichen Preis? Warum wohl ver-
schweigt man diesen wichtigen Punkt?
Und warum, wenn sich doch angeblich alle
anderen EU-Mitglieder ebenfalls an den Waf-
fenlieferungen an die Ukraine beteiligen, lie-
fern Griechen, Spanier, Tschechen und Fin-
nen das Kriegsgerät dann nicht auf eigene
Rechnung?
Es ist doch merkwürdig, wo alle so um die
deutschen Ausgaben besorgt, niemand im
Bundestag und in den gleichgeschalteten
Medien nachfragt, wer denn das von der
Regierung aus Deutschland im Ringtausch
an andere EU-Staaten gelieferte Rüstungs-
material bezahlt. Das große Schweigen im
buntdeutschen Blätterwald lässt nur eine
Schlußfolgerung zu, nämlich die, dass die
Regierung aus Deutschland uns über das
wahre Ausmaß der Kosten der Waffenlie-
ferung an die Ukraine arglistig täuscht!
Dies würde zudem auch erklären, warum
man noch nicht einmal in London was von
der Sache weiß oder wissen will!

Nachts, wenn der Türke kommt

Ausgerechnet Recep Tayyip Erdogan könnte end-
gültig zum Sargnagel für die Regierung Scholz wer-
den! Immerhin droht Erdogan seinem Nachbarn,
dem EU – und NATO-Mitglied Griechenland mit
Krieg. „Wir können plötzlich über Nacht kommen“
sagte Erdogan.
Sollte es zu einem Krieg kommen, dann dürfte sich
die Bundesregierung selbst vor Gericht wiedersehen,
denn es ist dann ein Angriffskrieg und wer Angriffs-
kriege billigt und unterstützt, mit denen darf nicht
anders verfahren werden, wie mit denen, die hier
in Deutschland auf russischer Seite stehen. Auch
für die Million Türken in Deutschland wird es
dann eng werden. Werden dann die, welche hier
so gerne mit Türkenfahne herumlaufen, auch als
Unterstützer eines Angriffskrieges und machen
sich damit strafbar? Und die Türken, die regel-
mäßig Geld in ihre türkische Heimat schicken,
sind die dann automatisch finanzielle Unterstüt-
zer eines Angriffskrieges? Was ist dann mit den
deutschen Krankenkassen, die Uraltverträgen
nach die Angehörigen der Türken in Deutsch-
land in der Türkei behandeln müssen? Werden
die so auch für im Krieg verletzte und verwun-
dete türkische Soldaten aufkommen müssen?
Eng dürfte es dann auch für die Ex-Bundes-
kanzlerin Angela Merkel werden, unter der zu-
letzt Waffen an die Türkei geliefert und Mil-
liarden an die Türkei floßen. Da wird der frü-
here Kanzleramtschef Helge Braun im Knast
gleich noch etwas schlanker. Natürlich gehören
auch Merkels Außenminister Steinmeier und
Heiko Maas auf jeden Fall vor ein Gericht ge-
stellt.
Eng dürfte es auch für etliche Vertreter der
Asyl – und Migrantenlobby werden, allem vor-
an für den Österreicher Gerald Knaus, welcher
der EU einen Flüchtlings-Deal aufschwatzte,
der Millionen in die klamme türkische Staats-
kasse spülte!
Auf jeden Fall wird dann die Regierung Scholz
an ihren Worten gemessen. Es sei denn; man
scheißt mal wieder auf dass, was die deutschen
Wähler wirklich denken!
Sichtlich merkte man in der Regierung Scholz,
dass man quasi über Nacht, – wenn die Türken
kommen -, genau zu denen wird, von denen
man immer gewarnt! Wohl daher bekommt
die Regierung Scholz allmählich mehr als nur
kalte Füsse und entsagt plötzlich sogar die Lie-
ferung weiterer schwerer Waffen an die Ukraine!
Speziell geht es um die Lieferung von Leopard2-
Panzer an die Ukraine, von denen man nun in
der Bundesregierung nichts mehr wissen will.
Und dies, obwohl doch angeblich eine so große
Mehrheit der Deutschen für weitere Hilfe an
die Ukraine ist! Oder war auch dies nur eine
weitere Lüge?

Etwas über die Demokratie-Verteidiger

Die bunte Regierung verteidigt die Demokratie
in der Ukraine, sowie im afrikanischen Busch.
Früher verteidigte sie die Demokratie auch am
Hindukusch, bis die Taliban die Demokratiever-
teidiger aus Afghanistan herauswarfen. Auch in
Mali ist man mit den buntdeutschen Demokra-
tieverteidigern alles andere als glücklich.
So wird wohl am Ende der bunten Regierung nur
noch die Ukraine zum Verteidigen der Demokra-
tie übrigbleiben.
Während die bunte Regierung so schwer mit der
Verteidigung der Demokratie im Ausland beschäf-
tigt, gehen in Deutschland immer mehr Menschen
auf die Straße, um sich die Demokratie selbst zu-
rückzuholen und im eigenen Land zu verteidigen,
auch und vor allem gegen die bunte Regierung
selbst.
Da nun die bunte Regierung immer öfter mit der
Verteidigung der Demokratie im Ausland kläglich
scheitert, so holt man sich eben die Demokraten
aus dem Ausland, die man eben noch dort vertei-
digt, nach Deutschland. Auf seeuntüchtigen Boo-
ten nehmen afrikanische Demokraten sogar See-
notrettungen in Kauf, nur um ihre Demokratie
endlich in Deutschland verteidigen zu können.
Inzwischen sind es davon so viele, dass die schon
mit Messer und Schußwaffen sich ihre demokrat-
isch zugewiesene Reviere verteidigen müssen. So
lesen wir täglich von mit Messern oder durch
Schusswaffen Verletzte oder gar Tote, die bei
der Verteidigung der Demokratie, so wie sie
sich diese aus ihren Heimatländern bewahrt,
erwischte. Am Ende aber werden afrikanische
und arabische Demokraten so in Deutschland
die Demokratie durchsetzen, wie sie sie aus
ihren Heimatländern kennen. Und da die De-
mokratie mit Waffen verteidigt werden muss,
so braucht man bald nicht mehr in die Ukraine
zu fahren, um angeschossen zu werden. Wo es
noch an schweren Waffen mangelt, da wird halt
noch zum Messer gegriffen.
In Griechenland, dem Ursprungsort der Demo-
kratie, besinnt man sich dagegen wieder auf die
alten Werte und vertraut den Schutz der Demo-
kratie nicht Ausländischen Demokratieverteidi-
gern an, sondern schützt seine Demokratie mit
einem neuen 80 km langen Grenzzaun. Ansons-
ten verteidigen nur die Polen und die Ungarn in
ganz Europa ihre Demokratie noch selbst, betei-
ligen sich aber an den Schutz der Demokratie in
der Ukraine. So müssen dort keine Bürger auf
die Straße gehen, um sich ihre Demokratie zu-
rückzuerkämpfen.

Die Ukraine ist das schwarze Loch, dass die EU zu verschlingen droht

Nach all den Millionen und Milliarden aus den
USA und von der EU, war man in der Ukraine
so im Kaufrausch, dass man vor lauter Waffen-
einkäufen nicht nur ganz vergessen, dass man
neben Soldaten auch noch eigene Beamte hat,
die es zu bezahlen gibt, sondern auch ein Volk,
dass versorgt werden will.
Also war die Ukraine keine vier Wochen später
pleizte und Wolodymyr Selenskyj bettelte um
weitere Milliarden. Die USA zeigten sich groß-
zügig, auch Olaf Scholz konnte gar nicht schnell
genug eine weitere Milliarde an die Ukraine zah-
len. Niemand fragt nach, wo denn das Geld ihrer
Steuerzahler in der Ukraine abgeblieben, wie und
wozu es verwendet worden oder wie lange die nun
neuen 40 Milliarden reichen werden. Die Realität
in der Ukraine interessiert niemanden und Scholz
zahlt weiter, wie er es aus Banken -, Cum Ex- und
Wirecard-Krise her gewohnt.
In der EU hat man indessen nichts besseres zu tun
als schon darüber zu diskutieren, sich für den Wie-
deraufbau der Ukraine gemeinsam zu verschulden.
Ihre „Experten“ wollen den Wiederaufbau der Uk-
raine über gemeinsame Schulden der Europäischen
Union finanzieren! Und im „Sachverständigenrat “
der EU spielt man dies gleich einmal mit 500 Mil-
liarden Euro durch. Die selbsternannten Experten
begründen dies so: „Eine gemeinsame Schulden-
aufnahme der EU bringe zudem geringere Risiken
mit sich als eine unkoordinierte nationale Schul-
denaufnahme, „auch weil sie das Vertrauen in die
EU und die gemeinsame Handlungsfähigkeit stärkt“.
Die Ukraine hatte sicherheitshalber seine Kriegsschä-
den Mitte April 2022 auf bis zu eine Billion Dollar ge-
schätzt. Die Verluste seien schlicht „kolossal“, die Auf-
stellung sei noch nicht vollständig. „Es sind Milliarden
von Dollar an Schäden, möglicherweise bis zu einer
Billion Dollar“, hatte damals der stellvertretende Wirt-
schaftsminister Olexander Griban bei einer Regier-
ungssitzung gesagt. „Seither sind weitere zig Milliar-
den hinzugekommen“ heißt es aus der buntdeutschen
Presse dazu.
Und sichtlich verspürt hier die ukrainische Regierung
wenig Lust, dass, was man nicht wie überall auf das
einfache Volk abwälzen kann, selbst aus der eigenen
Staatskasse zu bezahlen. Wozu hat man denn die EU?
Warum sonst wohl sollte von den reichen ukrainischen
Oligarchen noch kein finanzieller Plan für den Wieder-
aufbau vorliegen? Weil die sich eher nicht daran betei-
ligen werden!
Sicher haben diese vermeintlichen „Experten“ nicht
das aller Geringste aus der Griechenlandkrise gelernt,
denn die verlief ähnlich und hat am Ende weder das
Vertrauen in die EU sonderlich gestärkt noch deren
Handlungsfähigkeit!
Und neben dem damaligen Komapatienten Griechen-
land dürfte die Ukraine eine Leiche sein, die man wie-
derbeleben versucht!
Natürlich verschweigen die „Experten“ der EU, dass
die Ukraine ein finanzielles Masssengrab sein wird,
in dem europäische Steuergelder wie in einer Müll-
verbrennungsanlage Monat für Monat verbrannt
werden. Wie lange zum Beispiel darf die EU dann
die Löhne und Gehälter für ukrainische Beamte
zahlen, bis die Ukraine wieder hinlänglich über
eigene Steuereinnahmen verfügt? Wie lange wird
die EU für das ukrainische Volk, dessen Versorg-
ung und Sozialwesen zahlen? Schon jetzt erklärte
Wolodymyr Selenskyj, dass der Krieg jeden Monat
ein Haushaltsloch von etwa fünf Milliarden US-
Dollar ( 4,8 Milliarden Euro ) in den ukrainischen
Staatshaushalt. Da könnte sich jeder EU-„Experte“
gut einmal ausrechnen, wie lange da 500 Milliar-
den Euro allein dafür reichen werden, zumal wenn
man diese Summe zugleich noch für andere Maß-
nahmen aufgeteilt!
Am Ende werden alleine die Sicherheitsmaßnah-
men für Tschernobyl diese Summen verschlingen.
Und es gibt da auch noch den ukrainischen Atom-
meiler Saporischschja neben 14 anderen!
Und nicht zu vergessen muss ja die Ukraine wehr –
haft gegen Russland bleiben und auch hier unbe-
dingt weiter mit Milliarden ertüchtigt werden!
Nicht mit einberechnet haben all die „Experten“;
dass sich durch die Ukraine-Krise die Preise fast
verdoppeln werden, unter anderem bei Baustahl,
Beton usw. Zwangsläufig werden sich so dadurch
auch die nötigen Gelder für den Wiederaufbau der
Ukraine verdoppeln, und gemäß der in der Ukraine
immer noch vorherrschenden Korruption eher ver-
dreifachen!
Man belügt also die Völker der EU von Beginn an
über das wahre Ausmaß der Ukraine-Katastrophe.
Und was die EU-Bürger neben ungeheuren Ausga-
ben noch von der Ukraine haben, dass erklärt ihnen
die ukrainische Regierung so: „Die ausländischen
Partner der Ukraine sollten Hilfen nicht als Ausga-
ben oder Geschenke sehen. Das ist ihr Beitrag zu
ihrer eigenen Sicherheit. Die Ukraine schützt an-
dere Länder vor dem Krieg“. Dank seiner EU-Re-
gierungen bekommt man den Versailler Vertrag
für einen Krieg aufgebürdet, in dem man selbst
keinen Schuss abgegeben! Und man darf dabei
nicht übersehen, dass viele Mitgliedsstaaten der
EU auch ohne Krieg, wie z.B. Spanien, schon jetzt
hochverschuldet gewesen, und andere es durch
die fragwürdige Beteiligung ihrer Regierungen
an dem Krieg in der Ukraine, es bald sein wer-
den.
Hinzu gesellt sich die Massenverarmung großer
Teile der EU-Bevölkerung durch die einseitig von
den EU-Regierungen verhängten Sanktionen und
die durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Su-
perinflation! Wollte die EU-Regierung deren Fol-
gen schon jetzt auch nur ansatzweise bekämpfen,
wären wohl weitaus mehr als nur 500 Milliarden
nötig.
Nicht dazugerechnet, dass die EU-Regierungen,
wegen der ausbleibenden Weizenlieferungen aus
der Ukraine noch die Hungernden in Afrika und
Asien versorgen will. Wo haben all diese Länder
denn vorher ihren Weizen u.a. Lebensmittel ge-
kauft? Auf dem Weltmarkt! Und garantiert beka-
men all diese Länder in Afrika und Asien, die da
nun EU-Hilfe benötigen, auch vorher den Weizen
nicht von der Ukraine geschenkt! Also bildet auch
hier der Krieg in der Ukraine nur den Vorwand da-
für weitere Millionen von EU-Steuergelder in diese
Länder abfließen zu lassen.
Sichtlich also dient der Krieg in der Ukraine den
Eurokraten dazu die eigenen Völker verarmen zu
lassen, denn Arme, die von der Hilfe des Staates
abhängig sind, rebellieren nicht! Darum werden
innerhalb der EU-Länder Millionen für das eigene
Volk aufgebracht, um die Inflation abzumildern,
während gleichzeitig immer weitere Milliarden
an die Ukraine fließen. Und der Plan zum Wieder-
aufbau der Ukraine ist gleichzeitig der Plan der
Eurokraten zur Verelendung der europäischen
Völker! Ein scheinbar für die Ukraine ungerech-
ter Frieden wäre für Europa mehr wert als alle
ukrainischen Siege zusammen! Auch von daher
will kein Eurokrat jetzt einen schnellen Frieden.
Schon jetzt sind übrigens die Regierungen, die
am G7-Gipfel teilnehmen, nicht bereit der Ukraine
die Führung ihres Staates zu bezahlen. So kam die
geforderte Summe von 40 Milliarden nicht zusam-
men. Sichtlich sind die anderen Regierungen nicht
so leichtsinnig, wie Olaf Scholz, der gleich wieder
eine Milliarde zahlte! Und die anderen G7-Staaten
werden gute Gründe für ihr Handeln haben!

Politischer Umsturz in Ungarn fällt aus

Bei den Wahlen in Ungarn will es keiner der links-
drehenden Joghurt-Kulturen der buntdeutschen
Presse aufgefallen sein, dass im viel von ihnen be-
jubelten Wahlbündnis in Ungarn von extrem links
bis extrem rechts alles vertreten gewesen.
Immer wurde dem deutschen Bürger erklärt, dass
ja die Fidesz-Partei von Viktor Orban die „Rechten“
im Lande seien. Selbstverständlich machte man sich
gar nicht erst die Mühe dem Bürger es erklären zu
wollen, warum plötzlich die echten Rechten in Un-
garn in Opposition zu Orban sind, und erst recht
erklärte man es uns nicht, warum dessen Heraus-
forderer Peter Marki-Zay neben den üblichen Ver-
dächtigen wie Liberale, Sozis und Grünen mit der
extrem rechten Jobbik-Partei zusammen arbeitete.
Überhaupt scheinen die buntdeutschen Demokra-
ten sehr an einer Zusammenarbeit mit Ultrarech-
ten, Nationalisten und Faschisten gelegen, sofern
dieselben bloß nicht aus Deutschland kommen!
Schon in der Griechenlandkrise entdeckten die in
diesem Punkt wie immer von einer heuchlerisch-
verlogenen Doppelmoral beherrschten Politiker
aus Deutschland ihr Herz für eine radikallinke
Regierung, die eng mit griechischen Faschisten
von Chrysi Avgi ( Goldene Morgenröte ) zusammen-
arbeitete. Der linksradikale Ministerpräsident
Alexis Tsipras war gerne gesehen bei den bunt-
deutschen Politikern. 2015 hatte keiner etwas
dagegen einzuwenden, dass Tsipras eine Koali-
tion mit der rechtspopulistischen Anexartiti El-
lines ( Unabhängiges Griechenland ) schloß.
Kein buntdeutscher Linker, Roter oder Grüner
hatte etwas dagegen.
Ebensowenig wie man 2022 auch nur das aller
Geringste dagegen einzuwenden hätte, dass der
von ihnen so heiß verehrte Wolodymyr Selenskyj
in der Ukraine ein enges Bündnis mit Faschisten
und Ultranationalisten unterhält.
Nicht viel anderes verhält es sich nunmehr in Un-
garn, wo alle die sonst in Deutschland wenn es
um den „Kampf gegen Rechts“ geht gleich Schaum
vor dem Mund haben, nicht das aller Geringste da-
gegen einzuwenden gehabt, dass der von ihnen in
Ungarn zuvor so hochgejubelte „Oppositionelle“
Peter Marki-Zay sich mit der extrem rechten Job-
bik-Partei verbündet.
Bei „Oppositionellen“ schaut dass, was im Bundes-
tag herumlungert und die Presse bestimmt, ohne-
hin nicht so genau hin, so wie etwa bei dem frü –
heren Ultranationalisten Alexei Nawalny, der
auch schon einmal ausländische Arbeiter in Russ-
land als „Kakerlaken“ beschimpft. Dieser Rechte
ist in Buntdeutschland gerne gesehen, seit er als
„Oppositioneller“ gegen Putin gehandelt.
Diese vielfältige enge Zusammenarbeit buntdeut-
scher Politiker mit ausländischen Rechtsextremen
ist zugleich Beweis genug, dass in Deutschland der
„Kampf gegen Rechts“ nur vorgeschoben und von
ihnen ganz undemokratisch einzig als Mittel dient
um die Opposition im eigenen Lande niederzuhal-
ten und zu bekämpfen.
Anders als buntdeutsche einfältige Gutmenschen
haben die Ungarn die „oppositionelle“ Mogelpack-
ung Peter Marki-Zay durchschaut und mit weit
über 50 Prozent ( ein Wahlergebniss von denen
buntdeutsche „Demokraten“ bei aller „Volksnähe“
nur träumen können ) die Fidesz-Partei von Viktor
Orban wiedergewählt! Und dabei war es von über-
ragender Rolle, dass Orban eine Politik entsprech-
end des Mehrheitswillens des Volkes betreibt und
nicht wie die westlichen Demokraten, sich ganz
ausschließlich nur Minderheiten, vom Migranten
bis zum Homosexuellen, widmen!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Stacheldraht auf Samos

In der „ZEIT“ darf Nina Monecke wieder mal gehörig
die Werbetrommel für die Asyl – und Migrantenlobby
rühren. So schildert sie die neuen griechischen Flücht-
lingslager wie ein Gefängnis.
Im üblichen tendenziösen Berichterstattungsstil befragt
die Monecke wieder einzig nur die Vertreter der Asyl –
und Migrantenlobby. Was die griechischen Einwohner
auf Samos von den „Flüchtlingen“ und die neuen Lager
halten, danach fragt sie lieber nicht.
Interviewt wurde so nur Daniela Steuermann, – der Na-
me ist hier sichtlich Programm -, eine Krankenschwester,
die sich zur „medizinische Projektleiterin von Ärzte ohne
Grenzen auf Samos“ aufgeschwungen hat. Sichtlich geht
es dieser Lobby-NGO bereits so schlecht, dass eine Kran-
kenschwester, nicht nur die Ärzte ersetzt, sondern auch
noch gleich deren Projekte leiten muss.
Nachdem die Geflüchteten, die in Griechenland nichts
als Schutz und Frieden suchten, in ihrem alten Lager
solch Gewalt ausübten, dass sich der Kanzlerkandidat
Armin Laschet bei seinem Besuch auf Moria nicht ein-
mal mit seinen Personenschützer in das Lager hinein-
getraut und die Flüchtlinge es schließlich abfackelten,
besteht das neue Lager aus brandfesten Containern
und ist zum Schutz der Flüchtlinge vor sich selbst,
mit Stacheldraht versehen.
Vom neuen Lager sind besonders die üblichen Mes-
sermänner schwer empört, denn die dürfen noch
nicht einmal ihr obligatorisches Messer mit ins
Lager nehmen. Die Vergewaltiger beklagen sich
dagegen, dass die Frauen nun ihre Toiletten nahe
ihrer Wohncontainer haben und nicht mehr lange
Wege zu den Sanitäranlagen zurücklegen müssen,
wo sie ihrer leicht Herr werden konnten. Da derlei
Flüchtlinge tagsüber das Lager verlassen dürfen,
hat man es möglichst weit von der griechischen
Bevölkerung errichtet.
Dies beklagt denn auch eine weitere Gruppe der
Flüchtlinge: ,, Es gibt keinen Supermarkt, kein
Meer, kein Café, keine Möglichkeit, etwas zu un-
ternehmen, was einem alltäglichen Leben nahe-
kommen würde„. Besonders die Gruppe der
Diebe und Taschendiebe sieht sich dadurch
ihrer Einnahmequelle beraubt.
Selbst die Krankenschwester ist davon sehr
überrascht, dass bei ihren Patienten, nun im
neuen Lager wo sie nicht mehr täglichen Be –
drohungen wie auf Moria, wie Gewalt, drohen –
den sexuellen Übergriffen und Brandstiftungen
ausgesetzt sind, erst recht „psychisch-krank“
werden : ,, Selbst Patient:innen, die bis dahin
relativ stabil waren, haben zunehmend Stress-
symptome und aggressives Verhalten sich selbst
gegenüber gezeigt oder hatten depressive Schübe.
Suizidgedanken wurden deutlich häufiger geäu-
ßert und es kam zu Versuchen, sich das Leben
zu nehmen. Einige haben sich selbst verletzt,
um Druck abzubauen“. Mit anderen Worten
genau diese Mischung von psychischen Kran-
ken, die sich die Merkel-Regierung so gerne
ins Land geholt, und was, da man ihnen in
Buntdeutschland nicht, wie die vorsorglichen
Griechen ihre Messer weggenommen, für die
deutsche Zivilbevölkerung schon so bedenk-
liche Folgen gehabt!
Und trotz alledem wollen Gutmenschen wie
die Steuermann all diese psychisch-Kranken
aus dem Lager holen und dann unkontrolliert
auf die Zivilbevölkerung der EU-Staaten los-
lassen.
Die Steuermann klingt fast ein wenig betrof-
fen über dass, was geschieht, wenn der Mes-
sermann nicht mehr messern, der Vergewal-
tiger nicht mehr notgeil und der Brandstifter
nichts zum Anzünden findet : ,, Viele der Men-
schen waren zu dem Zeitpunkt wie gelähmt.
Wegen der nunmehrigen ständigen Polizei-
aufsicht, sogar auf dem Kinderspielplatz,
kommen auch Kinderschänder und typische
Vertreter religiöser Kinderehen nicht mehr
an die Kleinen heran, ebenso wenig, wie so
nun auch Alkoholiker und Drogensüchtige
nicht mehr so leicht an ihren Stoff kommen.
Selbst die Steuermann muss zugeben: ,, Ein
großes Problem ist außerdem die Abhängig-
keit von Medikamenten und Drogen. Viele
trinken auch Alkohol, um die Situation ertra-
gen zu können„. Woher all die armen Flücht-
linge das Geld dafür herhaben, dass erfahren
wir selbstverständlich auch nicht.
Sie haben resigniert, ihren Kampfgeist ver-
loren „. Das macht die erst recht psychisch-
krank! Und die Steuermann hat auch gleich
einen passenden Patienten als Beispiel für
die Monecke parat: ,, Ich habe einen jungen
Mann in Behandlung, der das Gefühl hat, die
Kontrolle über sein Leben verloren zu haben.
Die hätten nun andere für ihn übernommen„.
Ja junge Flüchtlingsmänner, die nun im Lager
nicht mehr tun und lassen können, was immer
sie wollen, das ist unerhört! Was ihr junger Pa-
tient denn gemacht, wenn er sich unbeobachtet
fühlt, dass wollte die Steuermann dann aber lie-
ber nicht sagen.
Ebensowenig, wie denn die Steuermann es ehr-
lich erklären könnte, warum sich ihre eigene
NGO und die anderen der Asyl – und Migranten-
lobby selbst nicht ins Lager trauen und dort auf-
halten, sondern in der 7 km entfernten Stadt, zu-
mal sie selbst zuvor die langen und für die Flücht-
linge so teuren Fahrten dahin kritisiert! Auch die
Ärzte ohne Grenzen haben sich, anstatt den Men-
schen direkt vor Ort im Lager zu helfen, lieber
außerhalb des Lagers ein Stück Land gemietet.
Die sieben Minuten Fußmarsch dorthin seien
für die Flüchtlinge die Möglichkeit einfach mal
raus aus dem Lager zu kommen. Und dies, ob-
wohl sie auch sonst zwischen 8 und 20 Uhr das
Lager verlassen konnten!
Auch scheint es, dass unser Gutmensch Daniela
Steuermann selbst etwas therapeutische Hilfe ge-
brauchen könnte: ,, Manchmal kommen mir die
Tränen. Dann schaue ich, dass ich mir selbst Gutes
tue, um wieder Abstand zu gewinnen – zum Bei-
spiel zum Sport oder ans Meer zu gehen„. So
wird Gutmenschtum an einem Urlaubsort eben
doch noch belohnt.

Hier der Original-Artikel:
https://www.zeit.de/zett/politik/2021-10/fluechtlingslager-samos-griechenland-lebensbedingungen-aerzte-ohne-grenzen-migration?utm_referrer=https%3A%2F%2Fnews.google.com%2F

Illegale Migration: Nichts als Lug und Trug sowie Irrsinn und blanke Selbsttäuschung!

Bei der Aufnahme von Migranten, die aus Belarus
über Polen illegal nach Deutschland gelangt sind,
geht das übliche Belügen des eigenen Volkes durch
die Schleuser und Schlepper aus dem Bundestag
schon wieder los.
Da fehlen in den offiziellen Angaben Tausende von
„Flüchtlingen“. So heißt es in der „WELT“, zu den
Angaben von 1.000 Migranten pro Tag: ,, lagen die
Zahlen in diesen Tagen wohl ein bisschen höher„.
Allein nach Angabe der „WELT“ fehlen mehr als
2.000 Migranten in den Statistiken.
Es geht schon wieder los wie 2015 und in fast jedem
Bundesland tauchen wieder unregistrierte Personen
auf. Augenscheinlich ist es eine bewusste Hinhalte-
taktik der bunten Regierung. So gibt es auch nach
6 Jahren plötzlich wieder “ technische Probleme mit
den Registrierungskomponenten des Bundes“, an-
derswo ist von einem „Rückstau bei den Asylzahlen“
die Rede. Plötzlich tauchen angeblich auch wieder
vermehrt „Flüchtlinge“ in Deutschland auf, die
über die Balkanroute gekommen sind! Es dürfte
sich also unter sämtlichen Schleusern und Schlep-
pern herumgesprochen haben, das der inkompe-
tente Innenminister Horst Seehofer mit offenen
Grenzen und lächerlichen Polizeikontrollen, bei
denen Polizeibeamte nur den Pförtner für die
nächstliegende Asylunterkunft spielen, nicht
einen einzigen Migranten vom illegalen Grenz-
übertritt abhalten! Aber mehr vermag diese
Regierung schon nicht mehr zu leisten und von
ihrer Selbstaufgaben zeugt, dass sie sich faktisch
damit abgefunden hat, sämtliche illegale Migran-
ten in Deutschland zu belassen.
Offensichtlich wird dazu der „Rückstau“ in den
Ämtern bewusst von den Handlangern der Asyl –
und Migrationslobby in Bundesregierung und
Ämtern produziert, um die Bevölkerung weiter-
hin arglistig über das wahre Ausmaß der Migran-
tenflut und damit der vollkommenen Unfähigkeit
der Bundesregierung im Unklaren zu lassen.
In der Lügen – und Lückenpresse werden immer
noch Zahlen von Migranten an der belarussisch-
polnischen Grenze genannt, von der bereits ein
Vielfaches mehr nach Deutschland gelangt.
Auch weil nur in Deutschland willenlose Hand-
langer der Asyl – und Migrantenlobby an der
Macht sind, die tatsächlich jeder Migranten
in Deutschland aufnehmen. Die Schlepper
und Schleuser aus dem Bundestag interes-
siert es nicht, dass wiederum wie 2015 über
80 Prozent der „Flüchtlinge“ nur Männer und
gut ebenso viele ohne jegliche Papiere illegal
die Grenze passieren. Für die Gefährder aus
dem Bundestag spielt die innere Sicherheit,
und damit die Sicherheit der deutschen Zivil-
gesellschaft keinerlei Rolle. In ihrer installier-
ten „Erinnerungskultur“ kommt der Deutsche
als Opfer ohnehin nicht vor!
Hätten die Handlanger, Gefährder, Schlepper
und Schleuser aus dem Bundestag nur einen
Funken Verstand, dann hätten sie längst er-
kannt, dass einzig ihre ständigen Bereitschafts-
erklärungen zur weiteren Aufnahme von Mi-
granten die Spirale in Gang hält, die weitere
Migranten in Marsch zu setzen. Das Ergebnis
des ständigen Beihilfeleisten des Bundestages
für sämtliche Schlepper und Schleuser der Welt,
offenbart sich natürlich in den Zahlen der da
täglich illegal zu uns gelangten Migranten.
In der sichtlich handlungsunfähigen Bundes-
regierung lässt man sich auch weiterhin von
den führenden Vertretern der Asyl – und Mi-
grantenlobby einreden, dass der Türkei-Deal
funktioniert, und ein Neuer nottue. Dabei hat
die Umsetzung nie funktioniert und nur ein
Idiot mit dem Gehirn einer zurückgebliebenen
Muschel konnte der Idee verfallen einen illegal
in die EU eingereisten Migranten gegen einen
ihnen sodann von der Türkei zugewiesenen ein-
zutauschen. Architekt solchen Irrsinns ist der
berüchtigte Gerald Knaus und seine von dem
noch berüchtigteren George Soros finanzierte
„Europäische Stabilitätsinitiative“! Am Ende
dieses Irrsinn hatte die EU genauso viele ille-
gale Migranten wie vorher, von denen Dank
Knaus Handlanger im Kanzleramt die Mehr-
zahl auch wieder in Deutschland landete. Der
Irrsinn aber verursachte zusätzlich noch ge-
waltige Mehrkosten für die Rückführung des
Einen und das Einfliegen des anderen Migran-
ten. Dementsprechend wäre die EU ohne den
milliardenschweren Türkei-Deal weitaus bes-
ser gefahren, wenn sie gleich den sich ohnehin
schon in der EU befindlichen Migranten behal-
ten hätte.
Von daher konnte Gerald Knaus mit seinem völ-
lig idiotischen Plan auch keine andere Regierung
innerhalb der EU wirklich begeistern. Er brauchte
also jemanden, der noch einfältiger ist und derlei
ließ sich nur im buntdeutschen Kanzleramt unter
Merkel auftreiben. Merkel hatte schon lange über
eine „Vereinbarung mit der Türkei nachgedacht“,
aber ihr wollte nichts einfallen, mit dem sie den
größtmöglichen Schaden für ihr Volk produzieren
konnte, der den von ihr 2015 angerichteten Scha-
den möglichst noch in den Schatten stellte. Und
da kam Gerald Knaus daher! Bis zum heutigen
Tag muss die Bundesregierung die Zahlen, der
durch diesen Irrsinns-Pakt nach Deutschland
heimlich hinter dem Rücken des eigenen Vol-
kes eingeflogenen Migranten geheim halten.
Wozu solch Geheimniskrämerei in einer doch
angeblich so offenen Gesellschaft? Weil anhand
genauer Zahlen auch der einfältigste Gutmensch
das Ausmaß dessen erkennen lassen würde, was
Merkels direkte Zusammenarbeit mit der Asyl –
und Migrantenlobby angerichtet!
Dazu heißt es sehr treffend in der „WELT“:
,, Merkel sagte, während dieser Zeit sei ihr stets
bewusst gewesen, als Bundeskanzlerin politisch
immer für alles verantwortlich zu sein, was pas-
siert: „Sowohl für die guten Stunden, in denen
die Flüchtlinge herzlich willkommen geheißen
wurden, als auch die dunklen Stunden zum Bei-
spiel der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte,
auf der ungeheuerliche Dinge stattfanden, an de-
nen auch Flüchtlinge beteiligt waren – zusammen
mit anderen, die schon länger hier lebten.“
Merkel war sich also durchaus bewusst, dass sie
eindeutig die Hauptschuldige ist! Dazu muss sie
sich auch bewusst gewesen sein, dass sie spätes-
ten ab 2016 über keinerlei demokratische Mehr-
heit derer, „die schon länger hier lebten“ verfügte,
da schon 2016 in Umfragen 80 Prozent aller Be-
fragten die weitere Aufnahme von Migranten ab-
lehnten. Das heißt ab 2016 konnte Merkel nur
noch heimlich, wie bei dem hinter verschlossenen
Türen ausgehandelten „Migrationspakt“ oder dem
„Türkei-Deal“ zum Schaden des deutschen Volkes
handeln. Von daher mussten auch die Zahlen der
auf ihre Weisung hin eingeflogenen Migranten ge-
heimgehalten werden! Merkel handelte also in
Sachen Migration nicht wie eine Demokratin,
sondern wie eine Kriminelle mit Hinterzimmer-
geschäften und Geheimabkommen!
Dabei gibt sich Merkel bis heute der Selbsttäusch-
ung hin, wenn sie bezüglich des von ihr eingefädel-
ten Türkei-Deals frech behauptet: ,, „Es hat viel da-
zu beigetragen, mehr Ordnung in die Migration zu
bringen und der Türkei zu helfen, die Millionen
syrischen Flüchtlinge dort menschenwürdig zu
versorgen. Und es hat über Jahre die üblen Ge-
schäfte von Schleppern und Schleusern durch-
kreuzt.“ Allein die überfüllten Lager in Griechen-
land zeigen, das Merkels Deal Null die Pläne von
Schleusern und Schleppern durchkreuzt. Zumal
die Übelsten unter denen ja den Türkei-Deal für
sie ausgehandelt! Mit der halsstarrigen Ignoranz
einer Irrsinnigen beharrt Merkel darauf, in der
Migrationskrise etwas geleistet zu haben, aber in
Wahrheit hat sich die Lage überall wo sie auftrat,
damit nur verschlimmert! Es waren rechte Regier-
ungen, die in Osteuropa die Balkanroute dicht ge-
macht und damit ihr Verdienst, dass wenige Flücht-
linge nach Europa kamen. Außer der sozialistischen
Regierung in Griechenland, die lieber auf mehr Geld
aus Brüssel als auf wirksamen Grenzschutz setzte.
Es war die rechte Regierung in Italien, welche die
Mittelmeer-Route beinahe geschlossen bekommen,
wenn nicht spanische Sozialisten und Merkel ihnen
in den Rücken gefallen. Nur Staaten, in denen die
Regierung vollkommen unfähig, wie in Spanien,
Griechenland, Frankreich und Buntdeutschland
hat man ein Migrantenproblem! Inzwischen sind
sogar die skandinavischen Sozialisten in Dänemark
und Schweden aufgewacht, und stemmen sich der
Migration entgegen. Nicht umsonst hat gerade
Schweden solche Probleme mit der Migranten-
kriminalität, weil auch die schwedische Regier-
ung lange Zeit den Einflüsterungen Gerald Knaus
und der Asyl – und Migrantenlobby ebenso erlegen,
wie die bunte Regierung unter Angela Merkel!
Und schon wieder wird dem üblen Handlanger
der Asyl – und Migrantenlobby, dem Architekten
des Türkei-Deal in buntdeutschen Medien viel
Raum eingeräumt, um weitere seiner finsteren
Pläne offen propagieren zu können. Auch ein
Zeichen, dass man nicht das aller Mindeste aus
16 für Deutschland so verhängnisvolle Merkel-
Jahre gelernt hat. Auch die „neue“ Bundesregier-
ung unter Scholz wiederholt die selben Fehler
in der Migrationspolitik wie Merkel und muss
schon bevor sie überhaupt vereidigt, zum Be-
lügen des eigenen Volkes übergehen, und da,
wird es garantiert nicht bei 2.000 unterschla-
genen Migranten bleiben!

Wo schon für 2 Migranten EU-Verträge gebrochen werden

Warum man bei deutschen Gerichten lieber ans
Essen als an die Justiz denkt.

Die Asyl – und Migrantenlobby ist gerade groß am
Feiern. Ihr Schlepper – und Schleuserschiffe im
Mittelmeer landen gerade wieder neue Migranten
an und die Erfüllungsgehilfen der Christine Lam –
brechtschen Justiz erfinden wieder einmal Aus –
reden, um zu verhindern, dass illegal aus Italien
und Griechenland nach Deutschland gekommene
Migranten nicht zurückgeschickt werden dürfen.
Zuvor wurde schon jeder Knall in Afghanistan
schamlos ausgenutzt, um die Abschiebung von
kriminellen Afghanen in ihr Herkunftsland zu
verhindern. Zuletzt erfanden die Beihilfeleister
der Asyl – und Migrantenlobby noch den Um –
stand, dass in Afghanistan angeblich „Menschen
wegen ihres Handy erschossen“ werden, um die
Abschiebungen krimineller Elemente zu verhin –
dern!
An buntdeutschen Gerichten kannte man bislang
die Verbrüderungsszenen der Täter in Robe mit
Straftätern mit Migrationshintergrund nur aus
Tausenden von Fehlurteilen in denen Migranten
immer wieder und wieder mit geradezu lächer-
lichen Bewährungsstrafen davon kamen. Nun
geht man zum offenen Bruch von EU-Abkom –
men über!
In der buntdeutschen Politik sieht es nicht viel
anders aus : Unter Merkel wurden Kanzleramt
und Auswärtiges Amt zu Importfirmen für Mi-
granten umfunktioniert. Im Kanzleramt handeln
ausländische Vertreter der Asyl – und Migranten-
lobby, wie der Österreicher Gerald Knaus, sogar
schon für die Bunte Republik bindende Migra –
tionsabkommen aus, deren Inhalte der Merkel-
Regierung so was von peinlich war, dass ja der
Bürger nichts von deren Inhalte erfährt und
sie deshalb heimlich hinter verschlossenen
Türen ausgehandelt.
Heimlichkeit steht noch vor Scheinheiligkeit
in der Merkel-Regierung ganz oben. Deshalb
verhandelt dieselbe auch gerade wieder heim –
lich mit den Taliban. Sichtlich sollen es die ge –
rade wieder von der Regierung im Stich gelas –
senen süddeutschen Flutkastastrohenopfer
keinesfalls erfahren, was die Merkel-Regier –
ung statt ihnen lieber den afghanischen Tali –
ban zahlt!
Die gegen EU-Verträge agierenden Richter
kommen mit lächerlichsten Erklärungen da –
her. Das ist weder Recht noch Gerechtigkeit!
Gerecht wäre es, wenn die betreffenden Rich –
ter dann auch dazu angehalten werden, für
die durch ihr Urteil in Deutschland verblei-
benden Migranten eine Bürgschaft überneh –
men, und für deren Taten, bei denen die Rich-
ter ja Beihilfe geleistet, dann Letztere auch zur
Kasse gebeten werden! Oder wenn die Richter
wenigstens die NGO der Asyl – und Migranten –
lobby, wie z.B. ProAsyl oder Sea Watch, mit in
Haftung nehmen würde!
So hat zum Beispiel das Oberverwaltungs –
gericht Münster über die Rückführung der
Migranten in Italien „geurteilt“: In einem
Fall heißt es „der Betroffene würde bei sei –
ner Rücküberstellung nach Italien außer –
halb der Aufnahmeeinrichtungen keine
menschenwürdige Unterkunft finden“.
Gehen nicht gerade hier in Buntdeutsch –
land die Linken in vielen Städten auf die
Straße, weil es angeblich keinen bezahl-
baren Wohnraum dort gibt?
Auch „urteilte“ dasselbe Gericht: Auch
sei es angesichts der Wirtschaftslage in
Italien beachtlich wahrscheinlich, dass
der Kläger im Falle seiner Rückkehr
keine Arbeit finden würde“. Wie beacht-
lich wahrscheinlich es ist, dass dieser
Migrant in Deutschland überhaupt eine
Arbeit annimmt, interessierte dagegen
die Robenträger nicht! Davon ab gibt es
kein Gesetz, – es sei denn die sich im
Kanzleramt die Klinke in die Hand ge-
benden Vertreter der Asyl – und Migran-
tenlobby hätten es inzwischen heimlich,
mit einer dritten Macht zum Nachteil
Deutschlands „ausgehandelt“ -, dass
einen Staat dazu verpflichten täte jeden
Migranten in seinem Land dauerhaft mit
Wohnung und Arbeit zu versorgen! Das
Urteil des buntdeutschen Gerichts lässt
eher keinerlei Zweifel daran, dass es hier
nicht um Asylrecht, sondern um eine ge-
plante dauerhafte Ansiedlung von Migran-
ten in Deutschland geht!
Und dafür setzt die buntdeutsche Justiz
unter Christine Lambrecht eben mal ein-
fach so bestehende EU-Verträge außer
Kraft. Wenn also die bestehenden EU-
Verträge der Merkel Justiz so wenig gel-
ten, dass man sie für das Wohlergehen
von zwei Migranten einfach außer Kraft
setzen kann, warum hebt dann dieselbe
Justiz nicht einfach auch den Vertrag
über die jährlichen Einzahlungen Deutsch-
lands in die EU, zum Wohle des ganzen
Volkes einfach aus, zahlt ein Jahr lang
nichts ein und nutzt die so freiwerden –
den Milliarden zum Wiederaufbau in
Katastrophengebieten? Dafür würde die
Merkel-Regierung sogar, zum ersten Mal
in ihrer Geschichte, eine Mehrheit in der
Bevölkerung hinter sich haben, aber die
handelt eben nur im Interesse von Minder-
heiten und hauptsächlich für Lobbyisten!