Zu den Anschlägen auf Nordstream 1 und 2

Es ist schon überraschend wie schnell die Bundes-
regierung sichtlich jegliches Interesse an der Auf-
klärung der Sprengstoffattentate auf Nordstream 1
und 2 verloren. Und dies in einem Land, wo gleich
ganze Kohorten an Staatsschutz auflaufen, wenn
nur ein Blitzknaller in der Nähe eines Asylanten-
heim gezündet!
Wenn die Regierung und deren gleichgeschaltete
Staatspresse überraschend schnell das Interesse
an einer Sache verlieren, über die sie zuvor lauf-
end berichtet, dann bedeutet dies in Buntdeutsch-
land für gewöhnlich, dass die Täter einem Milieu
entstammen, deren Taten sie nicht für ihre eigene
Politik und Ideologie instrumentalisieren können.
Eben ganz so, wie quasi über Nacht jegliches Inte-
resse an dem Brandanschlag von Groß Strömken-
dorf in Politik und Medien verschwunden, nachdem
man keinen biodeutschen Rechten als Täter präsen-
tieren konnte.
Das verdächtige Desinteresse an der Aufklärung der
Sprengstoffanschläge auf die Pipelines legt also nahe,
dass als Täter Russland eher nicht in Betracht kommt.
Ansonsten hätte die Staatspresse keine Gelegenheit
versäumt, die Tat sofort zu instrumentalisieren. Eben
genau in dem üblichen Stil in dem auch in Groß Ström-
kendorf bei Wismar sofort, noch ehe überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen, gleich von einem rechten
Tathintergrund die Rede gewesen. Hätte man hier,
statt eines zündelnden Feuerwehrmannes so einen
Rechtsextremisten oder gar eine rechte Gruppierung
präsentieren können, hätten sich die Medien wie üb-
lich gar nicht mehr einbekommen und täglich neue
Berichte geliefert.
Dementsprechend ist zu vermuten, dass die Täter
bei den Anschlägen auf die Pipelines eher nicht in
Russland zu vermuten sind, ansonsten hätten sämt-
liche Druckerpressen der Staatspresse schon rou-
tiert und wir wären ähnlich wie beim Mord an Wal-
ter Lübcke geradezu mit Berichten geflutet worden.
So sagt das seltsame Schweigen in der Staatspresse
mehr aus als tausend Berichte!
So beschränkt man sich darauf, dass die schwedische
Staatsanwaltschaft nach Wochen endlich aufgewacht
und festgestellt hat, dass es wirklich Sabotage gewe-
sen. Natürlich muss wie es in Groß Strömkendorf
bis vor Toresschluß eine rechtsextremistische Straf –
tat sein musste, beim Pipeline-Anschlag, wenn auch
wnig überzeugend, weiter Russland als Täter sein.
So heißt es in der berüchtigten „Süddeutschen Zeit-
ung“ dazu: “ In Deutschland und anderen westlichen
Staaten gilt Russland als verdächtig, die Zerstörungen
verursacht zu haben. Russland bestritt das jedoch von
Beginn an „. Das klingt nicht mehr nach reißerischer
Schuldzuweisung, sondern eher schon wie ein Rück-
zugsgefecht.
Das bei den Erfüllungspolitikern, welche zwar die Re-
gierung aus Deutschland stellen aber nicht „Deutsch-
land“ sind, ist ohnehin immer Russland schuld. So
wie selbst, wenn eine ukrainische Rakete in Polen
einschlägt, für die Erfüllungspolitiker Russland die
Schuld hat!
Für gewöhnlich ist der eigentliche Dieb, der mit lau-
tem „Haltet den Dieb“-Geschrei von seiner eigenen
Tat abzulenken versucht. Im Fall der Pipeline-An-
schläge wären dies die Ukrainer, denn der ehemalige
Chef des ukrainischen Gaskonzerns „Naftogaz“, Andrij
Koboljew, tritt hervor, um zu behaupten, dass denn
der Sprengstoff schon beim Bau der Pipelines Nord
Stream 1 und 2. angebracht worden sei. Schließlich
braucht man ja eine Erklärung, warum nur die nach
Deutschland gehenden Pipelines betroffen waren,
und nicht die anderen durch die Ostsee in andere EU-
Staaten gehenden Pipelines nicht betroffen sind.
Daneben hat man noch die Geschichte mit den zwei
„schwarzen“ Schiffen, die mit ausgeschaltetem AIS-
Transponder. Seltsam das man in einem gerade in
der Krise und Kriegsgefahr so überwachten Luft –
und Seeraum der Ostsee nicht festzustellen vermag,
um wessen Schiffe es sich dabei gehandelt haben
soll!
Wenn man schon fast zwei Monate brauchte, nur
um festzustellen, dass es sich tatsächlich um Sabo-
tage handelte, wird wohl auch der Rest der Ermitt-
lung sich hinziehen und letzten Endes im Sande ver-
laufen. Seltsam auch, dass in der gleichgeschalteten
Staatspresse nur noch von „Sabotage“ und nicht mehr
von einem Anschlag die Rede, bestätigt dies. Man be-
ginnt also schon die Sache herunterzuspielen. Auch
ein sicheres Anzeichen dafür, dass man selbst nicht
so recht an Russland als Schuldigen mehr glaubt.

Geier über Groß Strömkendorf

Die übereilt in Gang gesetzte Kampagne wegen des
Brandes in Groß Strömkendorf könnte sich für die
Genossen der SPD noch zu einem Bumerang ent-
wickeln. Immerhin wurde bei den letzten Wahlen
in Groß Strömkendorf stramm SPD gewählt!
Schon beginnt es der SPD-Bürgermeister Tino
Schmidt zu ahnen, dass man die Geister, welche
Sozi-Zauberlehrlinge wie Faeser und Esken her-
aufbeschworen, nicht so schnell wieder los wird.
„Wir wehren uns dagegen, über den rechten
Kamm geschoren zu werden“, sagte Schmidt in
weiser Voraussicht.
Denn, wenn der Ort erst einmal als „rechts“ ver-
schrien, werden auch die über 30 Prozent SPD-
Wähler die Komplizen der Sozis die Antifa näher
kennenlernen, die dann regelmäßig im Dorf auf-
marschiert, um die Einwohner einzuschüchtern.
Vielleicht findet sich gar einer, der ganz wie das
berühmt-berüchtigte Künstlerehepaar aus Jameln,
dann regelmäßig im Ort Konzerte gegen Rechts ver-
anstaltet! Und die gleichgeschaltete Lücken-Presse
ist auch schnell bei der Hand damit aus dem Dorf
Groß Strömkendorf medial ein zweites Sebnitz zu
machen. Da kann es für Tino Schmidt und seine
Genossen schnell ungemütlich werden.
Immerhin wurden schon öfter einmal „politische
Motive“ da vermutet und vom Staatsschutz unter-
sucht, wo Migranten selbst schnell ein Hakenkreuz
an die Wand geschmiert und Überfälle auf sich und
Brände vorgetäuscht. Und immer gab es auch schon
Migranten, die alles tun würden, um aus einem Dorf,
indem es noch nicht einmal einen Laden gibt, in die
beliebtere Stadt zu gelangen. In der staatlich verord-
neten Erinnerungskultur sind diese Fälle eher nicht
aufgenommen. Aber andere haben sie noch gut in
Erinnerung, wie den Fall des Syrers, der seine Asyl-
unterkunft abgefackelt, weil er keinen Pudding zu
seiner Mahlzeit bekommen. Oder die beiden Türken-
mädchen aus Ludwigshafen, die mit dem Feuer ge-
spielt, dabei gezündelt haben. Auch da waren ganz
in der Nähe Hakenkreuze geschmiert und Rechte
verdächtigt worden! Man sollte also auch solche
Fälle nicht gänzlich außer Acht lassen und sich
nicht in medialer Vorverurteilung von vornherein
gleich auf „rechte Brandstiftung“ festlegen, nur
weil es einigen Politikern, die ansonsten keins in
der Krise haben, gut ins Konzept passt!
Die da nun wie Aasgeier über den Rauchschwaden
von Groß Strömkendorf kreisen und verzweifelt
nach Rechten Ausschau halten. Und die Verzweifel-
ung steht Geiern wie Nancy Faeser und Sakia Esken
auch deutlich ins Gesicht geschrieben! Zumal nicht
Eine von ihnen irgendeinen Erfolg vorzuweisen ha-
ben. Die sind also der eigenen Unfähigkeit wegen,
quasi dazu verdammt, sich auf jeden Kadaver stür-
zen zu müssen. Selbst der abgerufene ukrainische
Botschafter Andrij Melnyk springt noch in voller
Fahrt auf den Zug nach Groß Strömkendorf auf.
Als Botschafter in Berlin eher ein Griff ins Kloh,
will auch Melnyk wenigstens einen Erfolg zurück
in Kiew vorzeigen können. Blöd nur, wenn man
außer herumpöbeln so gar nichts zu leisten im
Stande ist!
Selbst die Antonio-Amadeus-Stiftung ist wieder
ganz vorne mit dabei. Auch die braucht dringend
einen Erfolg, oder zumindest einen Vorsatz um
auf den Erfolgen anderer aufspringen zu können.
Seit man hier vor kleinen Mädchen mit Zöpfen
ausgiebig gewarnt, aber daraufhin alle nur Greta
Thunberg scheel angesehen, ging es mit der AA-
Stiftung auch nur noch in eine Richtung, und
zwar abwärts. Da kann es nicht schaden als
weiterer Geier über dem mecklenburger Dorf
zu kreisen und darauf zu hoffen, dass denn das
Fleisch am Kadaver nicht mehr rosarot sondern
schon braun sein möge.
Überhaupt lungern in Buntdeutschland noch
unzählige solch vermeintlicher Stiftungen her-
um, die all ihre „in Auftrag gegebenen Studien“
zu Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassis-
mus und Diskriminierung noch nicht an die Jour-
naille gebracht. Zumal es eilig auf Jahresende zu-
geht und man auch für 2023 wieder überwiegend
von staatlicher Förderung zu leben gedenkt. Dank
Groß Strömkendorf herrscht Goldgräberstimmung
unter ihnen.
Und wer sich am Kreisen der Geier noch nicht so
in das Licht der Öffentlichkeit wagt, der kann ja
wenigstens schon einmal eine schonungslose Auf-
klärung einfordern.
Nancy Faeser, sozusagen die Geierwally des Kamp-
fes gegen Rechts, ging als erste im Sturzflug auf das
Dorf nieder. Und da sie wie immer, außerstande
etwas vor Ort zu tun, so beschränkte auch sie sich
darauf vollständige Aufklärung zu fordern.
Sollte es plötzlich in der Politik und ihrer gleichge-
schalteten Presse auffallend ruhig um Groß Ström –
kendorf werden, dann darf man sich sicher sein,
dass die Ermittlungsergebnisse von Staatsschutz
und Polizei nicht den Erwartungen der Geier ent-
sprachen!

Schaulaufen in Groß Strömkendorf 

Wie ein Haufen ausgehungerter Aasgeier auf einen
Kadaver stürzt sich dass, was an Politikern nichts
außer dem vermeintlichen Kampf gegen Rechts be-
herrscht, den Brand einer Asylunterkunft für Uk-
rainer im mecklenburgischen Groß Strömkendorf
bei Wismar.
Eine Aufklärung der Brandursache wartet man gar
nicht erst ab. Einzig eine Hakenkreuzschmiererei
auf einem Schild beim Heim reichte dazu aus.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, ansonsten zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen, konnte gar nicht schnell genug nach
Groß Strömkendorf eilen, um dort ihrem „Kampf
gegen Rechts“ zu frönen.
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe ist man
sofort stark am Trommeln, wegen dem „mutmaß-
lichen“ Brandanschlag. Jeder will der Erste sein,
wenn es darum geht, den vermeintlichen Brand-
anschlag für seine politischen Zwecke zu instru-
mentalisieren.
Es setzt auch sogleich das übliche links-rot-grüne
Schaulaufen derjenigen Politiker, die gleich for-
dern, dass auch die „geistigen Brandstifter“ zur
Verantwortung gezogen werden sollen, wobei der
eine Teil einzig eine Kampagne gegen die AfD rich-
tet, will der andere den “ mutmaßlichen Brandan-
schlag“ gleich zur Bekämpfung der Meinungsfrei-
heit in den Sozialen Netzwerken zu istrumentali-
sieren. Der typische Erfüllungspolitiker, welcher
ohnehin nur noch für die Ukraine unterwegs, ist
natürlich bei den ausgebrannten Ukrainern auch
gleich zur Stelle.
Selbstredend ist nicht ein einziger der im Ort selbst
auflaufen oder sich zum Thema vor die Kameras
drängenden Politiker und Politikerinnen bereit,
eine der ausgebrannten Ukrainer bei sich persön-
lich aufzunehmen. Das ist bezeichnend für diesen
Schlag, welcher für die Asyl – und Migrantenlobby
in der Politik tätig ist. Keine Betroffenheit mimende
Politikerinnen und Politiker haben eigene Spenden
im Gepäck beim Schaulaufen in Groß Strömkendorf.
Zahlen und für alles aufkommen sollen immer nur
die Anderen!
Wie immer sind die Sozialdemokraten ganz vorne
mit dabei, wenn es darum geht irgendeinen Vor-
fall sofort zu instrumentalisieren. So waren sie
auch beim großen Schaulaufen von Groß Ström-
kendorf ganz vorne mit dabei. Wer nicht selbst
auflief, nutzte wenigstens die Gelegenheit dem
politischen Gegner eine „Mitschuld“ für die Tat
in die Schuhe zu schieben. Hier tat sich die SPD-
Vorsitzende Saskia Esken hervor, die meinte nun
ihrem CDU-Konkurrenten Friedrich Merz eine
„Mitschuld“ unterzuschieben. Daneben, und wie
es von Esken nicht anders zu erwarten, rückte
die daneben auch die AfD in solch Visier: „es sei
erschreckend, dass nicht nur „die rechtsextremen
Verfassungsfeinde der AfD“ Hass gegen Geflüchtete
bedienten. „Zunehmend sinken auch konservative
Politiker auf ein populistisches Niveau herab. Die
Einlassungen der letzten Zeit zur Aufnahme von
Schutzsuchenden in Deutschland sind verantwort-
ungslos – und sie bereiten den Boden nicht nur
für gesellschaftliche Spaltung, sondern letztlich
auch für solch kriminelle Taten.“
Erschreckend dürfte es eher sein, es mit anzusehen,
wie vollkommen verantwortungslose Politiker und
Politikerinnen einen Vorfall, bevor dieser überhaupt
nur ansatzweise aufgeklärt, mit einer Schamlosigkeit
sondersgleichen für ihre politischen Zwecke instru-
mentalisieren!
Das Vorgehen zeigt allerdings auch deutlich auf, wie
dringend eine Gruppe unfähiger Sozialdemokratinnen,
wie u.a. Faeser und Esken schon um jeden Preis etwas
brauchen, dass sie vorweisen können. Da sie so gut wie
nichts leisten, bleibt ein Erfolg gänzlich aus und so ist
man gezwungen „Erfolge“ durch megaplumpes Ausnut-
zen irgendwelcher Vorfälle generieren zu wollen! Dies
zeigt auch die geistige Armut die in den Köpfen dieser
Clique vorherrscht!
Auch der zweite Verdächtige im diesem unseligen
Bunde, die Staatspresse, ist wie üblich mit im Boot.
Die Staatspresse fährt ihre Kampagne erst einmal
mit der Erinnerungskultur an, bei der man sämtliche
Brandanschläge von Mölln bis Solingen neu aufleben
lässt. Und natürlich darf dabei die Erinnerung an
Rostock-Lichtenhagen nicht fehlen.Sichtlich hat
man sich auch hier in gewohnter Gleichschaltung
darauf geeinigt dass der Brand des Hotel“Am Schä-
fereck“ in Groß Strömkendorf eine „rechte Brand-
stiftung“ ist. Das ist eigentlich genau dass, was
man eine „mediale Vorverurteilung“ nennt!