Staatlich geförderter Klimaterrorismus

Bildungstroddeel

In gewohnter Mischung aus Unfähigkeit und Weg-
schauen, können sich die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und der Bundesjustizminister Marco
Buschmann immer noch nicht entschließen, end-
lich gegen die Klimaterroristen der „Letzten Gene-
ration“ aktiv zu werden.
Das Komplettversagen der beiden im Ministeramt
ist gewollt, denn man stelle sich nur einmal vor, wie
hyperaktiv dieselben geworden wären, wenn Reichs-
bürger oder Rechte über 2.000 Aktionen in diesem
Land durchgeführt hätten.
Das Zusammengehen von Friday for Future mit den
linken Gewerkschaften offenbart ohnehin, was viele
schon geahnt, dass sie ein fester Bestandteil des Sys-
tems sind. Nicht umsonst sind FFF-Mitglieder auch
für die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs und an
der Seite von Antifa und anderen Linksextremisten
im „Kampf gegen Rechts“ unterwegs.

Kulturelle Aneignung

So wie man damals unter der Herrschaft der unseli-
gen Angela Merkel die Friday for Future-Demonstra-
tionen schamlos dazu ausnutzte, um eine Öko-Steuer
durchzusetzen, für die man ansonsten im Parlament
nie eine Mehrheit gefunden hätte. Auch damals sekun-
dierte die Staatspresse mit ihrer tendenziösen Bericht-
erstattung die Aktionen von Friday for Future.
In der gleichen Art und Weise benutzt man nun die
Klimaterroristen der „Letzten Generation“ um grüne
Verbotspolitik durchzusetzen! Wieder bieten Staats-
presse und Staatsfernsehen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ willig ihre Dienste an und geben deren
Vertretern die Plattform zur Verbreitung ihrer Pro-
paganda. Man erkennt es auch daran, dass in dersel-
ben Staatspresse und im Staatsfernsehen deren Geg-
ner so gut wie nie zu Wort kommen und ihnen erst
recht nicht solch breite Plattform zur Verfügung ge-
stellt, wie der Letzten Generation. Deren Vertreter
sind überraschend oft Gäste in den Talkshows des
Staatsfernsehens der Ersten Reihe!
Wie oft waren übrigens Vertreter der genervten, oft
stundenlang wegen Klimaterrorismus im Stau steh-
ende Autofahrer in den Talshows der Ersten Reihe
zu Gast? Nicht ein einziges Mal!
Von daher besitzen die Klimaterroristen der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ auch geradezu Narrenfrei-
heit in der Bunten Republik! Marco Buschmann und
Nancy Faeser handeln nicht, sondern belassen es stets
bei losen Lippenbekenntnissen. Kommt doch einmal
einer der Klimaterroristen vor Gericht, so trifft er hier
auf verständnisvolle Staatsdiener, die sie mit milden
Geldbußen oder gar Freisprüchen davon kommen las-
sen!
Selbst als die Klimaterroristen mit ihrem Anschlag auf
das Grundgesetzdenkmal ( Glasskulptur „Grundgesetz
49″ ) sich deutlich gegen den Staat stellten, unternah-
men Buschmann und Faeser nicht das aller Geringste.
Im Gegenteil, in einem Interview in der BILD-Zeitung
verriet sich die Faeser, dass man gemeinsame Ziele
verfolge: ,, Die Klimakrise könne nur demokratisch
bekämpft werden“!
Im Bundestag heuchelte man in gewohnter Weise
große Empörung über den Anschlag auf das Denk-
mal. Natürlich ohne hartes Vorgehen gegen die Kli-
materroristen zu fordern.
Die kommen ja aus demselben politischen Stall, und
werden noch bei Demos der Asyl – und Migranten-
lobby und im „Kampf gegen Rechts“ gebraucht! Das
heißt, würde man die Klimaterroristen-Bande hinter
Schloß und Riegel bringen würden bei der nächsten
staatlich organisierten Demonstration und bei der
bächsten Gegendemo zur Bekämpfung der echten
Opposition im Lande noch weniger auflaufen. All-
eine der Umstand, dass bislang nicht eine einzige
Letze Generation – oder Friday for Future-Demo
gegen den Krieg in der Ukraine, – und die damit
verbundenen Umweltschäden -, demonstrierte,
spricht hier Bände!
Das man zum staatlich organisierten Protest ge-
hört, zeigt auch, dass nie ein Umweltschützer in
einem Asylantenheim auftaucht und dort den
übers Mittelmeer gekommenen Asylanten vor-
rechnet, wie lange die Kunststoffteile ihrer ver-
senkten Boote brauchen, um von der Natur ab-
gebaut zu werden oder welche Umweltschäden,
die mit diesen Booten versenkten Schiffsmotoren
durch austretendes Motoröl und Kraftstoffe an-
richten. Solche Rechnungen wie lange etwa eine
Plastiktüte benötigt um von der Natur abgebaut
zu werden und Beiträge über Plastikmüll im Meer
hält man sich allein für die deutschen Bürger vor!
Schließlich gehen die Umweltschützer oft genug
für die Asyl – und Migrantenlobby konform!
Dazu gehört auch, dass die Klimaterroristen, die
den deutschen Hausfrauen Schilder mit der Auf-
schrift „Mörder“ an deren SUV kleben, nie vor
den Nobelkarossen der Familienclans oder an-
derer Banden mit Migrationshintergrund de-
monstrieren“! Da wie schon erwähnt, es ein
und dieselben Demonstranten sind, die hier
in Buntdeutschland fürs Klima, für die Asyl –
und Migrantenlobby und dem Kampf gegen
Rechts auf die Straße gehen, wird die frühere
Antifa-Artikel verfassende Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser nicht gegen sie aktiv. Zumal
ihre engen Komplizen von Bündnis 90/ Die Grü-
nen die Klimatroddel-Kleber für genügend Druck
auf den Straßen brauchen, um ihre Verbote durch-
zusetzen!
In Hannover hat gerade der grüne Oberbürger-
meister Belit Onay das erste Abkommen mit den
Klimaterroristen abgeschlossen! Was deutlich auf-
zeigt welch gemeinsame Sache hier gemacht wird!

Erste pazifistische und feminine Panzer für die Ukraine

Wegen der zögerlichen Haltung der Sozialdemokraten
bei der Lieferung von Leopard II-Panzer an die
Ukraine, arbeiten grüne Pazifisten an einem
eigenem Panzermodell.
Hier eine erste Archivaufnahme:

Panzer

Unbestätigten Meldungen zufolge kritisierte die
ukrainische Militärführung den hohen Energie-
verbrauch des LR-G und befürchtet das beim
Kampfeinsatz innerhalb von 14 Tagen sämtliche
Verpflegung der Soldaten an der Front aufge-
braucht sei.

Auch die Redaktion der „taz“ sammelte für ein
eigenes Panzermodell, dass dem LR-G überlegen
sein soll:

Schwere Waffen

Die Russen dagegen mussten ihr Panzermodell
“ Luka “  einstellen, da durch die Sanktionen
von McDonald die Energieversorgung des 270
kg-schweren Panzers nicht mehr gewährleistet
werden konnte.
Hier ein Archivbild der Bildzeitung :

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Wo Klimaaktivismus und Frauenquote an ihre Grenzen stoßen

Hätte man in Bayern nicht gehörig Druck gemacht,
dann würden sich Bundesinnenministerium und
Bundesjustizministerium immer noch im Beihilfe
leistenden Nichtstun gegen die radikalen Klima-
aktivisten befinden.
Weil die Klimaaktivisten aus dem selben linken
Stall wie die Ideologien der Bundesinnenminis-
terin, so kann sich Nancy Faeser in von ihr ge-
wohnter völliger Unfähigkeit zu entschlossenem
Handeln, noch immer nicht dazu durchringen,
endlich etwas gegen die Klebebanden zu unter-
nehmen. Ihr Ministerium müsse „noch prüfen“,
als ob es denn nach über 50 Autobahnblockaden,
mehren Sachbeschädigungen und Nötigungen da
noch irgendetwas zu prüfen gebe. Hätten Rechte,
wie etwa die Identitäre Bewegung nur ein einziges
Mal eine Autobahn oder den Zugang zu einem Mi-
nisterium besetzt, dann hätte Antifa-Faeser, die
ohnehin nur „Kampf gegen Rechts“ beherrscht,
längst gehandelt und drakonisches Gesetzesver-
schärfungen gefordert. So ist es nicht zu verste-
hen, dass ein Rechter der 10 Drohbriefe schreibt
gleich für über 5 Jahre in den Knast muss, wäh-
rend dagegen ein Klimaaktivist der an die 20 Auto-
bahnen für Stunden blockiert völlig ungestraft da-
von kommt. Höhepunkt der juristischen Beihilfe-
leisten war eine Freiburger Richterin, die so einen
Autobahnbesetzer frei sprach, weil er „so nett“ ge-
wesen!
Das Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, und ob bei der
Kiewer Balkonszene oder ihrem Binden-Auftritt in
Katar, einfach nur noch peinlich ist, liegt auch da-
rin begründet, dass sie sich ausmalen kann, dass
sie auf einem Ministerposten noch weit weniger
tragbar als Christine Lambrecht und dass will in
Sozi-Kreisen schon was heißen. Also liegt Faesers
gesamte „Arbeit“ sichtlich darin, sich womöglich
in Hessen ein zweites Standbein zu schaffen, ganz
in dem Wissen, dass sie nichts beruflich kann und
so nur in der Politik Karriere machen kann! Doch
berücksichtigt man Faesers „Leistung“ als Ministe-
rin sollten es sich die Sozis in Hessen lieber zwei-
mal überlegen, ob sie so einer ihre Parteiführung
anvertrauen.
Aber Sozis und Denken, das kommt in der Politik
kaum vor! Andernfalls ist es rational nicht erklär-
lich, wie man Christine Lambrecht, die aus der
Justiz kommt und als Bundesjustizministerin
selbst in ihrem Beruf mehr als kläglich versagt,
indem sie Gesetzesvorlagen einbrachte, die gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen, so-
dann auch noch die Verteidigung eines Landes
anvertrauten! Aber es galt wohl unbedingt eine
Frauenquote zu verfüllen, wenngleich die Genos-
sen hierzu nur über Frauen vom Format einer
Lambrecht, Faeser und Högl verfügen. Wenn
die die Führungsebene der SPD darstellen, will
man lieber gar nicht wissen, wie es dann bei den
Sozis auf der mittleren oder gar unteren Ebene
aussieht.
Allerdings angesichts grüner Politikerinnen wie
Annalena Baerbock und Ricarda Lang fallen die
SPD-Frauen gar nicht weiter auf! Man könnte
fast schon meinen, dass dumm sein die Haupt-
voraussetzung für den Einstieg in die Politik in
Deutschland sei.
Und weil die Klimaaktivisten ebenso saudumm,
wie die Troddel, welche sich in der Hamburger
Elbphilharmonie an ein abnehmbares Geländer
festgeklebt, halten dumme Politiker und Politi-
kerinnen sie für ihresgleichen und schlagen so
einen Kuschelkurs den radikalen Aktivisten ge-
genüber ein. Schließlich hat man Baerbock, Fae-
ser, Lambrecht & Co ja auch so eine berufliche
Chance in der Politik geboten. Und, wenn es so
einem Aktivisten nur gelingt sich irgendwo lange
genug festzukleben, so landet auch der garantiert
hinterher als Nachwuchspolitiker direkt in der
Politik! Das ist so vorhersehbar, wie eben die
Friday for Future Luisa Neubauer nur noch bei
den Grünen landen konnte!
Die neue Politikergeneration kann später wenigs-
tens behaupten zu viel Klebstoff geschnüffelt zu
haben! Was dagegen Faeser, Lambrecht & Co ein-
geworfen, dass weiß man dagegen nicht!
Jedenfalls wird seit 2022 in Deutschland die Unfähig-
keit auf einen Ministerposten in der Einheit Lambrecht-
Faeser gemessen. Es gilt 1 Lambrecht = 10 Feaser!

Luisa erfindet Hetzkampgne

Luisa NEUBAUER

Ausgerechnet die Grüne Luisa Neubauer wirft nun
anderen die Instrumentalisierung des Todes einer
Radfahrerin vor. Schnell fantasiert man sich in den
minderjährig-grünen Kreisen eine Kampagne gegen
die Letzte Generation zurecht.
Dabei gab es genügend Autofahren, die schon nach
der 10. oder 20. Autobahnblockade genervt genug
waren, dass es da nicht erst einer toten Radfahrerin
bedurfte. Einzig peinlich, dass es erst Tote geben
muss, bevor man in buntdeutschen Regierungskrei-
sen reagiert!
Das dies so kommen musste und die erste Tote nur
eine Frage der Zeit, dass will bei den Grünen niemand
weder einsehen noch wahr haben. Und so darf Luisa
Neubauer in der Staatspresse nun dicke Krokodilsträ-
nen abdrücken. . „Es ist ein komplettes Drama, dass
jetzt jemand gestorben ist. Das macht mich so tief-
traurig“, so Neubauer. Traurig macht ein hier eher
der hinterhältige Versuch selbst die tote Radfahre-
rin für seine Zwecke zu instrumentalisieren, um es,
wie immer wenn man auf Widerstand stößt, daraus
eine gezielte Kampagne gegen sie zu machen.
Aber die grüne Göre, die gerade noch im Bau befind-
liche Pipelines sprengen wollte, gerät nun vor laufen-
den Kameras so richtig ins Heucheln: ,, dass der Kli-
maprotest kategorisch friedlich“ seien.
Dann wird die Neubauer nach all dem Geheuchel zur
Verschwörungstheoretikerin, die eine gezielte Kam-
pagne gegen die „Letzte Generation“ vermutet: „Es
sollte möglich sein, den Tod einer Radfahrerin zu
betrauen, innezuhalten, Empathie zu zeigen. Und
es muss möglich sein, diesen Tod anzuerkennen
und ihm nachzugehen – ohne ihn zu instrumenta-
lisieren, ohne ihn in längst widerlegten Vorwürfen
gegen Klimaproteste zu tränken“, so Neubauer.
Mit anderen Worten, es muss doch möglich sein
wieder wegzugucken, bei der toten Radfahrerin, so
wie all die da nun gegen den Iran auf der Straße,
weggeschaut, bei den drei von einem Muslim in
Würzburg ermordeten Frauen!
Natürlich schlägt auch die Endzeitsekte „Letzte Ge-
neration“ in dieselbe Kerbe, wie die Neubauer: „Die
Aktivisten der „Letzten Generation“ hatten ebenfalls
über die mediale Berichterstattung kritisiert, sie se-
hen sich der Hetze ausgesetzt. Die mediale Öffent-
lichkeit instrumentalisiere den Unfall, „das können
wir nicht fassen“, so die „Letzte Generation“ in ei-
nem Statement“.
Dies ist ein arttypisches Verhalten, dass man bei
allen links-rot-grünen Tätergruppen beobachten
kann, sich selbst unmittelbar nach begangener
Tat selbst zu einem Opfer zu erklären, sowie zu
behaupten, dass eine gezielte Kampagne gegen
sie geführt werde. Dabei hatte die Staatspresse
sogar noch Schützenhilfe geleistet, mit ihrer Be-
richterstattung über entlastende Aussagen der
Notärztin. Von einer gezielten „medialen Vor-
verurteilung “ kann hier also keine Rede sein,
eher davon, dass sich die „Letzte Generation“
hier gezielt aus der Verantwortung für ihre Ak-
tionen zu stehlen versucht!
Und warum die Staatspresse ausgerechnet Luisa
Neubauer, die doch angeblich zu einer ganz an-
deren Klimaschutz-NGO gehört, dazu befragt,
und sich von der einen Persilschein für das Han-
deln der „Letzten Generation“ ausstellen lässt,
das hat schon eher etwas von einer gezielten
Medienkampagne!

Grüner Mist statt Kreuz zu Münster

Man schmückte sich beim G7-Gipfel gerne mit fremden
Federn und da man seinen eigenen Völkern nicht das
aller Geringste an Erfolgen vorzuweisen hat, so gefiel
man sich eben damit dort zu tagen, wo einst der Drei-
ßigjährige Krieg mitbeendet. Doch der Dreißigjährige
Krieg war auch ein Religionskrieg und die Abnahme
eines Kreuzes im Rathaus – also Tagungssaal machte
deutlich wie wenig Respekt man in Wahrheit vor der
Geschichte hat.
Es waren übrigens dieselben Kräfte die ansonsten so
gerne die christlichen Werte hochleben lassen, aber
nur da, wo man sich gleich mit den jüdischen kombi-
niert! Ansonsten war den Grünen, die nun das bunt-
deutsche Außenministerium beherrschen christliche
Werte schon immer verpönt, besonders noch aus der
Zeit als Kinderfickerpartei her als man selbst kaum
vertretebare Werte hatte. Darin ist das grüne Gesocks
und Gesindel überall gleich. Gerade erst wollte eine
Claudia Roth die Bibelverse am Berliner Schloss ver-
decken lassen! Religionsfreiheit gilt bei den Grünen
nur da, wo sie einzig dem muslimischen Spießgesel-
len dient!
Ebenfalls szenetypisch für die Grünen ist es keiner-
lei Verantwortung zu übernehmen, wenn ihnen Ge-
genwind entgegenschlägt. So übernimmt die Außen-
ministerin Annalena Baerbock selbstredend keine
Verantwortung dafür ein geschichtsträchtigen his-
torischen Saal umbauen zu lassen und das Kreuz
zu entfernen, nur damit sie dort ihre G7-Show ab-
ziehen konnte, in der es ohnehin nicht um Deutsch-
land, sondern um Hungerhilfe für Afrika und um
den Wiederaufbau der Ukraine ging. Beim Gipfel
war Deutschland ebenso abgehängt wie das Kreuz!
Nun wo sich der Protest gegen die Aktion regt, will
es Niemand gewesen sein. Die Obrigkeit der Stadt
Münster nicht und auch das Außenministerium.
Doch wer hat die Umbauarbeiten bewilligt? Wer
sie angeordnet? Auch hierin zeigt eine erbärmliche
Feigheit der Verantwortlichen die Verantwortung
für ihre Anweisungen zu übernehmen.
Hinter vorgehaltener Hand heißt es, dass man das
Kreuz abgehängt habe, um die „Gefühle anderer
nicht zu verletzen“! Wer sind denn diese anderen?
Dieselben die man gerade einseitig im Iran zu be-
kämpfen meint, aber deren Gefühle man zu Müns-
ter meinte nicht verletzen zu dürfen. Wie kann es
überhaupt in einem Land, indem angeblich Reli-
gionsfreiheit herrscht, sich irgendwelche Gläubige
vom Anblick eines Kreuzes verletzt fühlen. Würden
die Betreffenden in ihren eigenen Ländern auch so
viel Rücksicht auf Christen nehmen und ihre eige-
nen religiösen Zeugnisse abnehmen oder verhängen
lassen? Soviel hündische Selbsterniedrigung bringt
wahrlich nur ein Grüner auf. Einen festen Glauben
besitzt er nicht und seine „Werte“ hat er gerade erst
alle samt über Bord geworfen, nur um ein paar Mo-
nate länger an der Macht zu bleiben.
Aber vielleicht ist die Kreuzabhängung zu Münster
und das Verdecken von Bibelversen in Berlin das
Signal für die deutschen Christen endlich aufzu-
wachen und mit denen auf die Straße zu gehen,
die gegen solch eine Regierung protestieren. Zur
Not muss man eben gegen grünen Mist einen wah-
ren Kreuzzug starten!

Zum Wahlergebnis in Niedersachsen

Wenn man ohnehin nur die Wahl zwischen Pest und
Cholera, aber bereits schon einmal an der Cholera er-
krankt, dann wählt man die Cholera. Genau dies ist
scheinbar in Niedersachsen geschehen.
Bei der Wahlverliererin CDU heißt dies, dass sich in
Krisenzeiten die Wähler hinter ihren Ministerpräsi-
denten stellen.
Selbst, wenn dieser Stephan Weil heißt! Einzig die
Staatspresse ist für den noch voller Lob und spricht
von Erfolgen, ohne natürlich auch nur Einen davon
konkret nennen zu können. Aber solche tendenziöse
Berichterstattung der gleichgeschalteten Medien ist
auch so ein fester Bestandteil einer jeden Wahl!
Anders lässt es sich nicht erklären, dass die SPD mit
33 Prozent gewählt und die Grünen mit 14, 5 sogar
noch zugelegt. Angesichts solch einem Ergebnis
war die politische Blase die sich in Niedersachsen
gebildet, fast am Platzen damit herumzuprahlen,
welch gute „Arbeit“ Stephan Weil, natürlich SPD,
doch gemacht. Schlimmer noch, durch das Wahl-
ergebnis fühlt man sich in Berlin auch noch in sei-
ner Politik bestätigt!
Da ist es nur ein schwacher Trost, dass wenigstens
Linke und Liberale draußen bleiben.
In der buntdeutschen Scheindemokratie sind auch
47 oder 48 Prozent schon eine “ Mehrheit „, um da –
rüber hinweg zu täuschen, dass über die Hälfte aller
Wähler weder Sozis noch Grüne gewählt. Für die
Betonköpfe aus Niedersachsen kein Grund, auch
nur das aller Geringste an ihrer Politik zu ändern,
sondern sie fühlen sich eher bestätigt “ gute Arbeit“
bislang geleistet zu haben.
Eine echte Opposition, die in diesem Land tatsäch-
lich etwas bewegen und Veränderungen in der Poli-
tik will, müsste im System der Scheindemokratie
mindestens aus dem Stand über 50 Prozent aller
Stimmen holen, weil ansonsten die Altparteien
einfach eine größere Koalition bilden! Sichtlich
eine Unmöglichkeit in einem Land, mit so vielen
Einfaltspinseln, die immer noch das Alte wählen,
ganz gleich wie unendlich verdorben es auch sein
mag.
Fällt diese Koalition mal kleiner aus, dann tun die
selben Parteien in diesem Land so als hätten sie
nie wirklich regieren können auf Grund ihres bis-
herigen Koalitionspartners. Dieses erbärmliche
Schmierentheater ziehen vor allem die Sozis wie-
der und wieder ab. Nun kann man es auch in Nie-
dersachsen wieder live am TV miterleben!

Gießen : People of Color üben sich unter grüner Anleitung in buntdeutscher Demokratie

Da lesen wir nun was von „Gewalttätige Proteste in
Gießen“ und denken schon, jetzt geht es los mit den
Protesten der Bevölkerung gegen die Regierung
Scholz. Die Bilanz in Zahlen: 33 Verletzte, darunter
sieben Polizistinnen und Polizisten. Die Folge von
Angriffen mit Steinen, Schlagstöcken und Messern.
Messerangriffe!!??
Spätestens, wenn von Messern die Rede ist, weiß
man in Buntdeutschland, dass da eher nicht der
Bio-Deutsche auf der Straße unterwegs gewesen!
Und genau so war es auch: People of Color aus
Eritrea wollten in Gießen ein Konzert geben. Das
gefiel anderen People of Color, – die ja hier in
Deutschland nichts als Frieden und Sicherheit
suchen -, nicht, und so ging man aufeinander
los. Hatten sich die eritreischen Musiker die
Musik der anderen People of Color kulturell
angeeignet? Die Polizei zeigt sich wie immer,
wenn es um People of Color geht vollkommen
ratlos, was das Tatmotiv betrifft. Umso ratloser,
weil man ja schlecht aus so einer Menge an 100
angreifenden People of Color den üblich psych-
isch-kranken Einzeltäter machen kann.
Die neue Beauftragte der Bundesregierung, Ferda
Ataman, war nicht auffindbar und auch das sonst
übliche Aufgebot an Migrationsräten, NGOs, Dis-
kriminierungs – und Rassismusbekämpfer hatte
sich erst einmal verkrochen. Auch von den Linken
war niemand vor Ort, denn nur so kann man in
der Linkspartei später Unwissenheit vorschieben,
wenn man aus diese 100 angreifenden People of
Color, wie unter Linken üblich, zu den „rechtsex-
tremen Angriffen“ auf Migranten einfach hinzu-
zieht. Hier ist es ja ohnehin gängige Praxis auch
die Auseinandersetzungen von Migranten unter
sich in den Asylunterkünften und die damit ver –
bundenen Polizeieinsätze als „rechte“ Angriffe
auf Asylunterkünfte einfach dazu zu addieren.
Die kommt ihnen gerade zum 30. Jahrestag der
Vorfälle von Rostock-Lichtenhagen wohl sehr
gelegen.
Seltsam auch das Schweigen all der Lobby-Orga-
nisationen und Vereine der People of Color, ob-
wohl doch gleich 26 People of Color in Gießen
verletzt worden sind! Und dass, wo dieselben Lob-
byisten doch ansonsten schon bei jeder verbalen
Äusserung eines Deutschen gegen so einen People
of Color Himmel und Hölle in Bewegung setzen!
Wie man es von ihnen nicht anders gewohnt, so
herrscht das große Schweigen in den Urwäldern
der People of Color, wenn solch Gewaltexzesse
von den People of Color selbst ausgehen. Das
diese Lobby bis zum Erbrechen parteiisch, so
verurteilt kein Einziger diese Gewaltexzesse!
Natürlich könnte man auch die Behörden in Gie-
ßen fragen, die, obwohl es deutliche Warnungen
gegeben, wie gewohnt ohne Weiteres die Gegen-
demos genehmigte. Und dies, obwohl die Gegen –
seite vorher bereits für ein Verbot des Konzerts
Klage eingereicht hatte. Man war also dreifach
gewarnt, da es in Gießen bereits 2019 bei einem
eritreischen Musikfest zu ähnlichen Auseinan-
dersetzungen gekommen war! Man war im grün
regierten Gießen sogar vierfach vorgewarnt, da
sich die Die Anmelderin der Gegendemonstra-
tion, die People of Color Tsehainesh Kiros, nie
von Gewaltanwendung distanziert hatte!
Es ist ohnehin eine fragwürdige Praxis, dass man
in diesem Land einseitig nur rechte oder Demons-
trationen der echten Opposition gegen die Regier-
ung schon im Vorfeld untersagt, wenn man nur
vermutet, dass es zu Gewalt kommt, aber gleich-
zeitig linksextremen Krawallmob – und gewalttä-
tig-religiösem Migranten-Mob jede Demonstra-
tion ohne Weiteres genehmigt. Bei Letzeren wer-
den auch immer wieder verletzte Polizisten und
verwüstete Straßen billigend in Kauf genommen!
Die eritreischen People of Color selbst, – welche
wie in Buntdeutschland selbstverständlich -, so
einen eigenen “ Zentralrats der Eritreer“ besitzen,
erklärten: ,, Konzertbesucher und Organisatoren
seien der Gewalt der Gegendemonstrantinnen
und -demonstranten schutzlos ausgeliefert ge-
wesen„.
In der privat geführten Messe Gießen, wo das
besagte Konzert stattgefunden, hat man auch
gleich einen der Hauptschuldigen an dass, was
in Gießen auf Demonstrationen die mutmaß-
liche „Zivilgesellschaft“ ausmacht, nämlich den
grünen Stadtverordneten Klaus-Dieter Grothe,
der seit Jahren an Protesten gegen Veranstalt-
ungen, die das eritreische Regime unterstützen,
teilnimmt!
„Während der grüne Lokalpolitiker Grothe das
Auftreten seines herbeigerufenen Schlägertrupps
als Sieg der Gerechtigkeit und Demokratie feiert,
ist die Messegesellschaft entsetzt über die Ereig-
nisse auf ihrem Gelände“, hieß es in einer Presse-
mitteilung der Gießener Messe.
Da kann man sich Eins und Eins zusammenzäh-
len, wenn man weiß, das auch Gießens Bürger-
meister, Alexander Wright, ein Grüner ist! Die
grüne Gewaltenteilung sieht dann so aus, dass
während der Grüne Klaus-Dieter Grothe den
Abbruch des Konzerts bejubelt, der Grüne Alex-
ander Wright die Angriffe ,,auf das Schärfste
verurteilt„.
Am Ende erlebten wir in Gießen nichts anderes
als die direkte Auswirkung der Migrationspolitik
der Bundesregierung, unter der die Migranten
dann ihre heimatlichen Konflikte auf deutschen
Straßen austragen, gedeckt durch die Scheinde-
mokraten mit seltsamen Demokratieverständnis,
die üblicher Weise in buntdeutschen Kommunen
und Rathäusern das Sagen haben!
Natürlich kann man in der buntdeutschen Blumen-
kübel-Demokratie nicht erwarten, dass Bundesin-
nenministerin Faeser und Bundesjustizminister
Buschmann endlich einmal ihren Job machen
und eine Tsehainesh Kiros mit samt ihre Messer
schwindenden Krawallmob rigoros abschieben.

Petersberger Gipfel: Es wird wieder teuer für die Deutschen!

Bundeskanzler Olaf Scholz schenkte Indien 10 Mil-
liarden Euro, damit Indien, das sich nicht an den
Sanktionen gegen Russland beteiligt, somit noch
billiger Öl aus Russland kaufen kann.
Neben Indien verdient auch Saudi Arabien, noch
so ein „Verbündeter“ der Bunten Republik, kräftig
am russischen Öl mit. Denn die Saudis importieren
das rund 30 Prozent günstigere russische Öl und
decken damit den eigenen Energiebedarf, während
das Land viel mehr teureres eigenes Öl exportieren
kann. Ein Milliardengeschäft. Dann darf Deutsch-
land das 30-prozentig teure Öl dann kaufen! Kein
Wunder, dass immer mehr Deutsche am Sinn der
Sanktionen gegen Russland zweifeln.
Nachdem die Regierung aus Deutschland so in
Sachen fossiler Brennstoffe das Ausland bestens
begünstigt, kann sie sich an den Petersberger
Klimagipfel machen.
Für die buntdeutschen Grünen sind ja schon die
Sanktionen gegen Russland hier ein wahrer Segen.
Schon lange vor 2022 hatten die Grünen es laut-
stark gefordert, dass die Lebensmittelpreise stei-
gen müssen, nicht viel anders war es bei den Prei-
sen für Kraftstoffe.
Da in der Bundesregierung kaum jemand mit Ver-
stand und noch weniger mit einem funktionieren-
den Plan befindlich, so können die Grünen ihren
Windrad-Irrsinn voll ausleben. Nicht umsonst
erklärte die Grüne Baerbock, dass der Krieg ein
Booster für den Ausbau erneuerbaren Energien
sei. Was Putin nicht gelingt, schafft grüner Irr-
sinn spielend, nämlich für unbezahlbare Energie-
preise zu sorgen! Derweil versuchen die Grünen
von ihrem Komplettversagen damit abzulenken,
dass das Weltklima die größte Sicherheitskrise
sei. Und damit im buntdeutschen Staatssäckel
auch ja kein Cent übrig bleibt, um die Folgen
steigender Energiepreise für das eigene Volk ab-
zufangen, veranstaltet man schnell noch einen
Klimagipfel, auf dem mal wieder einzig das Aus-
land begünstigt wird. Dafür hat auch die Außen-
ministerin Baerbock extra eine Ausländerin, näm-
lich Jennifer Morgan, engagiert, um die deutschen
Steuergelder gerecht ans Ausland zu verteilen!
Der Deutsche darf sich schon einmal darauf ein-
stellen, dass Außenministerin Baerbock auf dem
Petersberger Klimadialog wieder dem Ausland
reichlich Hilfsgelder versprechen wird. Gerade
war Pakistan reichlich am Betteln als höchst-
rangig vom Klimawandel bedroht.
Immerhin hatte die Regierung aus Deutschland
schon 2021 an dir 6 Milliarden Euro für den Kli-
maschutz versprochen, im aktuellen Haushalt
sind aber nur 4,2 Milliarden vorgesehen. Da ist
also noch viel drin fürs Ausland!
Es dürfte also wieder einmal sehr teuer werden.
Zumindest wird der deutsche Steuerzahler auf
den Kosten des Gipfels sitzen bleiben!
Die Grünen sollten sich einmal überlegen wie
nachhaltig und ökologisch sinnvoll das Einflie-
gen von Vertretern aus 40 Staaten ist.
Angeblich ist ja Ägypten Co-Gastgeber. In wie-
weit sich die ägyptische Regierung an den Kos-
ten des Gipfels beteiligt, vermochte weder die
Baerbock oder die Morgan noch andere Vertre-
ter der Regierung aus Deutschland zu sagen!
Die von der bunten Regierung eingekaufte ehe-
malige Greenpeace-Chefin, Jennifer Morgan, gab
als “ Sonderbeauftragte für internationale Klima
politik im Auswärtigen Amt“ bekannt: ,, „Wir
sind sehr glaubwürdig, weil wir in der Tat ein
Osterpaket jetzt durchs Parlament gebracht
haben, wo wir unsere erneuerbaren Ziele er-
höhen“. So viel „Glaubwürdigkeit“ lässt sich die
Morgan bestimmt fürstlich bezahlen. Dabei liegt
die Glaubwürdigkeit der Bunten Regierung, trotz
oder wegen Morgan, tatsächlich bei dem als würde
man es glauben, dass ein Hase die Ostereier bringt!
Was die Morgan da wohl so im Monat von unseren
Steuergeldern bekommt, ist ganz bestimmt alles
andere als nachhaltig!
Zumal für eine Regierung, die neben der größten
Angst, – die vor dem eigenen Volk -, so viel Angst
vor ausländischer Einmischung hat, und dann
ausgerechnet eigens eine Ausländerin im Aus-
wärtigen Amt die Politik machen lässt. Diese
Regierung lässt aber auch wirklich nichts aus!
Die Morgan hat für das Ausgeben der deutschen
Steuergelder, denn auch gleich nur das Ausland
im Blick: ,, Viele Inselstaaten sind im Raum, sie
werden ganz genau zuhören„. Und ganz beson-
ders werden sie zuhören, welche finanziellen Hil-
fen ihnen die Regierung aus Deutschland zuteil
werden lässt. Denn ganz bestimmt wird keiner
dieser Vertreter von Inselstaaten so unaufmerk-
sam sein, dass ihm am Ende noch ein paar Mil-
lionen deutscher Steuergelder durch die Lappen
gehen! Dafür lohnt es sich allemal eine der be-
rühmt-berüchtigten Reden dieser sonderbaren
Außenministerin aus Deutschland sich anzuhö-
ren, denn dabei ist jeder Versprecher buchstäb-
lich Millionen wert!
Dementsprechend fordert Baerbocks Sonderbe-
auftragte Morgan denn auch auf dem Petersberger
Gipfel: ,, Der Kanzler müsse zeigen, dass er bereit
sei, mit den Staaten solidarisch zu sein und sie bei
Anpassungsmaßnahmen und der Finanzierung
unterstützen werde„. Und ganz gewiss wird die-
ser Kanzler das Ausland in jeder Hinsicht zufrie-
denstellen, wenn es nur am eigenen Volk noch
irgend etwas einzusparen gibt!
Wie schon gesagt, der Gipfel wird uns teuer zu
stehen kommen, und zwar in jeder Hinsicht. Wer
weiß, ob wir uns danach eine Jennifer Morgan
überhaupt noch leisten können! Was tut die
gleich noch mal für Deutschland?

33. Autobahnblockade Dank in Komplettversagen der Politik.

Bildungsverweigerer vs. Blödheit in der Politik

Am Montag blockierten wiederum die linksversifften
„Aktivisten“ der Klimawandel-Enzeitsekte “ Letzte
Generation“ in Berlin die Autobahnen.
In gewohnter Klomplettverweigerung infolge ihrer
Inkompetenz, waren Bundesinnenministerin Nancy
Faeser und Bundesjustizminister Marco Buschmann,
sowie ihre Pedanten aus dem Berliner Senat nicht zu
sprechen. Auch Babara Slowiks einzig auf Kampf ge-
gen Rechts eingeschworene Knüppelgarde der Ber-
liner Polizei versagte nach 30. Mal in Folge auch dies-
mal erwartungsgemäß.
Die „Fresse Freiheit“-Journalisten schrieben zwar,
dass sich eine Mutter mit ihrer 12-jährigen Tochter
an der illegalen Aktion beteiligt habe, aber Forder-
ungen nach der Einschaltung des Jugendamtes oder
Protest gegen die schamlose Instrumentalisierung
der DDR Montagsdemo durch das Sekten-Gesocks
unterblieben.
In einem Land, indem von der Politik über die Jus-
tiz und von der Polizei bis zur Journaille alles extrem
parteilich ist, passiert nichts, wenn es nicht gegen so-
genannte „Rechte“ geht!
Hätten aber Identitäre, Reichsbürger, Selbstversorger,
Rechte, Nazis oder Querdenker eine Autobahn nur ein-
mal so blockiert, wären längst Sondergerichte geschaf-
fen, welche sie im Schnellverfahren zu hohen Strafen
verurteilt. Aber bei linksversifften Endzeitsekten, da
bewegt Bundesjustizminister Marco Buschmann sei-
nen Bierarsch nicht einen Millimeter in die Richtung
Rechtsstaatlichkeit! Bundesinnenministerin Nancy
Faeser hatte ja schon bevor sie den Ministerposten
überhaupt angetreten ehrlich offenbart, dass sie nur
den „Kampf gegen Rechts“ kann und so haben die
Berliner Autofahrer auch von ihrer Seite nicht das
Allergeringste zu erwarten. Auch die Knüppeltruppe
der Berliner Polizeipräsidentin Babara Slowik, die
bei Querdenker-Demos gerne mal auf Alte, Kinder
und sogar Schwangere einprügelt, ist bei linksver-
sifften Aktivisten plötzlich ein zahnloser Papiertiger,
der die Blockierer in Wattebausche gehüllt sanft von
der Straße entfernt! Die Berliner Innensenatorin Iris
Spranger, natürlich SPD, hatte angekündigt, dass die
Polizei versuchen werde, mit gezielten Maßnahmen
die Blockadeaktionen zu verhindern oder schnell auf –
zulösen. Auf die Idee gegen diese illegalen Demos mit
härterer Gesetzesauslegung vorzugehen, kam man in
diesen Kreisen natürlich nicht. Schließlich ist ja man
selbst so eine Rote, deren Herz links schlägt! Die so
mehr schlecht als recht geführte Polizeitruppe ging
denn auch lieber energisch gegen frustrierte Auto-
fahrer vor und “ stellte Dutzende Strafanzeigen we-
gen Nötigung und Widerstands“.
Wenn schon der Krieg in der Ukraine ausfällt, will
die unfähige Berliner Politik eben wenigstens den
Krieg auf deutschen Autobahnen! Und daher gilt es
gegenüber ihrem letzten Volkssturmaufgebot aus
Klimaaktivisten sanft zu sein, damit diese auch für
die 34. bis 50. Autobahnblockade wieder zur Verfüg-
ung stehen! Am Mittwoch übergeben die Klimasekten-
Aktivisten dann im Reichstag den dort herumlungern-
den Regierungsmitgliedern die Kapitulationsbeding-
ungen für Demokratie und Rechtsstaat. Da auch die
grüne Parteiführung aus Bildungsverweigeren besteht,
passt es wie die berühmte Faust aufs Auge, das eine
Studiumabbrecherin, als Sprecherin, Carla Hinrichs
mit Namen, die Forderungen überbringt.
Man wird sich den Namen Carla Hinrichs gut merken
müssen, denn schon bald wird er wie andere Radau-
tussen ala Luisa Neubauer, in irgend einer dieser lin-
ken, roten oder grünen Parteien zu lesen sein! Schon
jetzt verkündet die Hinrichs siegesgewiss “ „Wo kann
man in Deutschland die größtmögliche Störung her-
vorrufen, wenn nicht auf deutschen Autobahnen?“
Die Antwort wäre im Bundestag, wenn derselbe nicht
infolge der Blödheit seiner Abgeordneten schon dauer-
haft blockiert wäre! Die Annahme von Forderungen
krimineller Endzeitsekten-Erpresser wird bestimmt
dann von linksversifften Journalisten „1984“-mäßig
zu einem „Höhepunkt der Demokratie“ umgeschrie-
ben. Kleiner Tipp an Berlins Polizei und Justiz: Bei
der Übergabe des Erpresserschreibens am Mittwoch
vor dem Reichstag könnt ihr die Anführer der Krimi-
nellen Bande auf einem Schlag verhaften! Aber dies
wird wohl in Buntdeutschland nicht geschehen, weil
die Polizei Kriminelle und Politiker schlichtweg nicht
auseinanderzuhalten vermag.
Inzwischen fand schon die 33. Autobahnblockade auf
der A5 bei Freiburg statt. Auch dort war die Polizei
hauptsächlich damit schwer beschäftigt “ Gefahren
für die Demonstranten abzuwenden“. Gut eine Stunde
war so die A5 Karlsruhe Richtung Basel für den Ver –
kehr gesperrt. Auch die Bundesstraße 10 in Stuttgart
hatte es zuvor schon erwischt. Anstatt den Irrsinn end-
lich erfolgreich zu bekämpfen, zieht es die „wehrhafte
Demokratie“ im Bundestag vor den Irrsinn sich über
die gesamte Bunte Republik ausbreiten zu lassen.
Man hatte auch im Bundestag nicht das alle Geringste
dagegen unternommen als vor dem Reichstagsgebäude
Angehörige der Endzeitsekte „Letzte Generation“ me –
dienträchtig in den Hungerstreik traten. Nichtstun ist
ohnehin, neben gezieltem Wegsehen und vollständiger
Realitätsverweigerung die Lieblingsbeschäftigung der
Abgeordneten in diesem Bundestag!