Wirtschaftsminister Robert Habeck startet nun also
eine Reform des Stromsystems. Da man in seinem
Ministerium zu so etwas selbst zu blöd, so erwartet
man Vorschläge von anderen. Diese Anderen sind
natürlich nur wieder die üblichen Lobbyvertreter
oder wie es vom Wirtschaftsministerium dazu heißt:
,,Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“.
Da Demokratie oder gar gelebte Demokratie in Re-
gierung und Ministerien unbekannt, so ist die wich-
tigste Gruppe, nämlich die der Stromverbraucher,
nicht mit dabei.
Wie bei nahezu allen politischen Entscheidungen
in diesem Land, so ist auch hier das Volk vollkom-
men ausgeschlossen.
Sichtlich hat man in Habecks Ministerium vor der
Stimme des Volkes weitaus mehr Angst als vor de-
nen der Sprechpuppen der Lobbyisten. Besonders
groß dürfte die Angst davor sein, dass ihnen echte
Experten außerhalb der Lobbyinteressenvertreter
es erklären, dass ihr Masterplan bis 2030 sämt-
lichen Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind
praktisch nicht realisierbar sind. Man kann nicht
bei der Energieversorgung auf Techniken setzen,
die weder gleichmäßig noch in benötigter Regel-
mäßigkeit zur Verfügung stehen!
Dies weiß man in Habecks Ministerium auch und
deshalb hat man auch keinerlei Plan bei der Hand
und sollen andere auch die Vorschläge machen, da-
mit dann einen Schuldigen und damit Sündenbock
zur Verfügung hat. Wenn die Stromproduzenten in
die ihnen so gestellte Falle tappen, haben sie es ja
vorgeschlagen und umgesetzt und das eigentlich da-
für verantwortliche Wirtschaftsministerium kann
seine Hände in Unschuld waschen.
Schon der Vorsatz, dass Energiesysteme klimaneu-
tral seien müssen ist absurd, weil es keinerlei echte
klimaneutrale Produktion gibt, sondern nur eine die
man sich auf dem Papier „klimaneutral“ regelrecht
schön rechnet! Das Prinzip ist ganz einfach: Man
rechnet bei Atom – und Kohlekraftwerke alles rein
und bei Wind – und Solaranlagen alles raus. Kein
einziges Windrad wird klimaneutral hergestellt.
Wenn wir 100 Windkraftanlagen mit jeweils 3
80 Meter lange Rotorblätter aufstellen, dann
haben wir irgendwann einmal etwa 24.000
Quadratmeter Abfall aus Plastikfolie, Spachtel-
masse und andere kaum zu recyclebaren Stoffen
alleine von den alten Windrädern. Dazu gesellen
sich noch etwa 15.000 Betonteilschrott! Stehen die
Windräder im Abstand von 50 Metern kommen so
alleine im Windpark noch mehr als 50.000 Meter
Kabelschrott zusammen. Nicht mit gerechnet die
Kabel vom Windpark zur nächsten Netzeinspeis-
ung. Derzeit werden weder die nötigen Kunststoff-
folien, noch der Beton für Masten und schon gar
nicht das Aluminium für die Gehäuse und das nö-
tige Metall „klimaneutral“ produziert.
Um heute 2 Atomkraftwerke zu ersetzen, benötigt
es 400 Windräder! Eine 20 kV-Leitung ( Typ:
NA2XS(F)2Y ) enthält zum Beispiel auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Gehen wir also davon aus,
dass die 400 Windräder ihren Strom über ein 1
Km langes Stromkabel bis zum nächsten Verteiler
brauchen, dann kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg
seltener Erde pro Megawatt!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Bei Solarmodulen fällt die Rechnung; was Herstell-
ung und Recycling betrifft, noch vernichtender aus!
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung
verkauft!
Selbst, wenn sich in den letzten 5 Jahren die Ent-
wicklung dahin gegangen wäre, die Leistung sol-
cher Anlagen um 50 Prozent zu steigern, was
aber eher unwahrscheinlich ist, wären alleine
die Mengen an benötigtem Material gigantisch
und damit alles andere als „klimaneutral“ oder
„erneuerbar“!
Zu allem ist noch der Faktor zu rechnen, dass
der Strom am Ende für den Kunden noch be-
zahlbar sein muss.
In den Luftschlossfabriken des Wirtschafts-
ministeriums träumt man indes noch davon,
sich von ausländischen Stromlieferungen „un-
abhängig“ machen zu wollen, indem man den
Strom nicht mehr wie bisher im Nachbarland
günstig einkauft, sondern denselben aus Afrika
zu beziehen. Zu diesen grünen Traumschlössern
zählt etwa die Förderung der Herstellung von
Wasserstoff in Namibia! Alleine der Transport
vom südlichen Afrika bis Mitteleuropa wohl per
Schiff dürfte den Rahmen jeglicher „Klimaneu-
tralität“ sprengen.
Nicht viel anders sieht es mit dem grünen Traum-
schloss von Solarenergieerzeugung in Afrika aus.
Man bedenke alleine die enormen Ausmaße des
Materials alleine für die Stromkabeltrassen von
Afrika nach Europa! Noch einmal zur Erinner-
ung: Alleine eine 20 kV-Leitung enthält auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Dazu käme noch das Mate-
rial für die Ummantelung, die zumeist aus wenig
klimafreundlichen Kunststoffen besteht!
Angesichts solcher Mengen und Zahlen darf es
niemanden verwundern, dass Robert Habecks
Wirtschaftsministerium keinen Plan hat und
auf die Vorschläge anderer bauen will!
Grüner Mist
Willkommen im immer grünen Märchenland!
Immer mehr pranget einem beim Einkauf in Deutsch-
land auf Produkten die Aufschrift ,,aus klimaneutraler
Produktion“ entgegen. Zumeist aber handelt es sich
dabei um Mogelpackungen, indem man in der vor-
herigen Produktionsweise alles hineinrechnet, wäh –
rend man in der „neuen“ Produktionsweise alles her-
ausrechnet.
Um hier einmal ein Beispiel zu geben, nehmen wir
uns die beliebteste Schmähung aller Veganer, die
Soja-Produktion vor.
Auf der einen Seite wird in die Soja-Produktion für
den Nicht-Veganer alles aber auch wirklich alles hin-
eingerechnet. Dabei wird gerne verschwiegen, das
Soja-Produkte in der Viehproduktion nur ein Zufüt-
terungsmittel ist und nicht den Hauptverzehr des
Viehs ausmacht.
Umgekehrt rechnet der Veganer gerne heraus, dass
Soja ein Hauptbestandteil seiner Ernährung ist. So
wird selbstverständlich der für den Veganer anfal-
lende Soja nicht anders angebaut, wie der für das
Vieh, aber herausgerechnet, damit eben die vegan-
ische Ernährung, zumindest auf dem Papier als viel
,,klimaneutraler“ dasteht.
Schauen wir uns die Veganer-Produkte einmal et-
was genauer an. Unter anderem werden einem u. a.
bei VEGU Veganern Sojaprodukte (z. B. Sojamilch/-
joghurt ) sogar empfohlen! Sojabohnen bilden zu-
dem die Grundlage für eine Vielzahl veganer Spei-
sen, und dies bei weitem nicht nur für Sojamilch,
Sojasprossen oder Sojasaucen und Sojaölen!
So bildet es etwa die Grundlage für das bei Vega-
nern so gerne angepriesene Tempeh! Tempeh sind
nämlich gekochte Sojabohnen, die mit einem Schim-
melpilz geimpft und fermentiert werden.
Selbst der beliebte Fleischersatz Seitan wird tradi-
tionell in einer Marinade aus Sojasauce gekocht!
Der beliebte Tofu ist nichts anderes als Sojaquark.
Auch Yuba wird aus Sojamilch zubereitet.
Daneben findet sich in der veganen Küche noch
das Soja-Granulat, das sind geschrotete Sojaboh-
nen, die eingeweicht wie Hackfleisch verwendet
werden. Miso ist eine Würzpaste aus gegorenem
Soja und Getreide hergestellt wird!
Die Sojabohne ist auch Bestandteil vieler Spei –
sen – und Suppenwürzen. Soja ist zum Beispiel
auch ein Bestandteil vieler Magarinesorten.
Das als Tierfutter verwendet Sojamehl ist eher
ein Abfallprodukt. Etwas über 90 Prozent der
Sojaernte wird in Ölmühlen gepresst. Das er –
gibt 10 % Sojaöl und 90 % Sojamehl. Bei Soja –
schrot liegt der Ölanteil über 20 Prozent. Etwa
3 % des Sojamehls werden in der veganen Er –
nährung verwendet, etwa für Texturiertes
Soja ( Soja-Fleisch oder Sojaschnitzel ).
Am Ende kann man sagen, dass das Soja, was
für den Fleischesser in der Tierproduktion ver-
wertet, exakt der Menge entspricht, welche der
Veganer dann selbst verzehrt!
Dazu fallen auch andere Hauptprodukte der Ve –
ganer nicht etwa vom Mond, sondern werden zu-
meist alles andere als „klimaneutral“ produziert.
Dem Veganer wird zum Beispiel oft der Reis emp-
fohlen, dessen Anbau jede Menge Wasser braucht.
Ebenso Nüsse und Mandeln. Hier spielt seltsamer
Weise deren ökologischer Anbau keinerlei Rolle!
Mandelbäume, vor allem in den USA und Spanien
anbaut, brauchen eine starke Bewässerung!
Kein Veganer schert sich darum, dass seine Ergänz-
ungsnahrung wie Erdnüsse, Mandeln und andere
Nüsse zum größten Teil, recht wenig umweltscho-
nend mit Frachtschiffen nach Europa gebracht!
Aus den USA bis Hamburg sind zum Beispiel Erd –
nüsse 30 Tage lang mit Containerschiffen unter-
wegs. Umweltbewusste Ernährung sieht anders aus!
Aber solche Faktoren rechnet der Veganer einfach
heraus, während er dem Fleischesser im wahrsten
Sinne des Wortes jeden Furz einer Kuh hinzurech-
net.
Auch bei den do viel gepriesenen „Produkten aus
eigener Produktion“ sieht es „klimaneutral“ eher
mau aus. Viele der großen Gewächshäuser stehen
eben nicht in Industrievierteln, wo man Industrie-
abwärme verwendet oder in Regionen, wo man
thermale Wärme nutzbar macht. Hier hilft man
beim Mogeln nach, indem man erklärt, dass man
ja die klimaschädlichen langen Transportwege
eingespart habe.
In Deutschland sind die Grünen eifrig als Ökofana-
tiker bestrebt uns Deutsche wieder in die Gründ-
ungszeiten des Deutschen Kaiserreiches zurückver-
setzen zu wollen.
Das Automobil wird wieder ganz zu einem Status-
symbol der Reichen. Schon jetzt können immer
mehr Deutsche ihre Stromrechnung nicht oder
kaum noch bezahlen, da die Energiepreise, Dank
des modern Ablaßhandel der Grünen ins Extreme
künstlich verteuert werden.
Und diese Menschen werden sich ganz gewiß kei-
nen Elektroroller geschweige denn ein Elektroauto
kaufen, um ihre Stromrechnung damit nur noch
unbezahlbarer zu machen!
Auch wird es wieder wie früher, Fleisch nur noch
auf den Tischen der Reichen geben, da das grüne
Volk auch hier die Preise künstlich extrem in die
Höhe treiben wird.
Aber anders als im Kaiserreich kann der Deutsche
heute nicht mehr auf billige Produkte umsteigen.
Es gibt kein Brot für die Armen, da sich auch hier
die Preise Dank erzwungenem „ökologischen An –
bau“ in die Höhe gehen werden. Und der vegane
Burger ist eh so teuer, wie der mit Fleisch!
Überhaupt, wenn alles auf vegan umstellt, was
glaubt ihr, wo all die Körner, Kräuter, Nüsse und
Pflanzen für eure vegane Ernährung dann wohl
herkommen ? Wahrscheinlich werden dieselben
Drittweltländer dann weiterhin ihre Wälder ro –
den um für euch dort für eure Körner, Nüsse, Süd-
früchte, Obst und den viel verschrienen Soja an-
zubauen! Zumal diese Entwicklungsländer ansons –
ten zumeist kaum, außer denn ihre untersten so-
zialen Schichten, haben was sie sonst exportieren
könnten!
In Buntdeutschland wird eben einzig ausschließlich
der Tierhaltung immer vorrechnet, welche Schäden
sie anrichtet, nie aber die Landwirtschaft, welche
die Rohstoffe für die vegane Ernährung liefern, als
ob die kein Wasser oder Dünger benötigen täten.
Aber selbst der beliebte Kaffee unterwegs zwischen-
durch, werden sich, wie einst im Kaiserreich, bald
nur noch die Reichen im Kaffeehaus, oder der sonst
Betuchte leisten können. Kaffee aus „ökologischem
Anbau“ wird preislich so in die Höhe getrieben, wie
Schokolade, und zudem wird noch, wie auf immer
mehr Produkte, wie auf den Kaffeebecher zusätz-
licher Pfand erhoben!
Der Kunde wird so nur abgezockt ohne das sich tat-
sächlich etwas an den gravierenden Zuständen än-
dern täte.
Ganz so, wie sich auch durch eine zusätzliche CO2-
Steuer und stetig steigende Preise für Strom und
Energie, nicht das aller Geringste am Weltklima
ändert, noch etwas zum Klimaschutz beiträgt, son-
dern reine Abzocke der Bürger sind, die einzig zur
weiteren Verarmung ganzer Schichten der deut-
schen Bevölkerung führen.
Auch unter den Links – und Ökofaschisten hackt
eine Krähe der anderen kein Auge aus. Deutlich
sichtbar wird dies beim Thema Migration, in der
alle fest in der Asyl – und Migrationslobby invol-
viert sind.
Dies wird schnell beim Klimaschutz sichtbar. Wäh-
rend man zum Beispiel nur dem Deutschen bestän-
dig vorrechnet, wie lange etwa so eine Plastiktüte
braucht, um sich im Meer abzubauen, würde man
im Gegenzug niemals dem Flüchtling vorrechnen,
wie lange etwa all die von ihm im Mittelmeer ver-
senkten Schlauchboote, nebst all deren Zubehör,
benötigten um von der Natur abgebaut zu werden
oder welche Umweltschäden durch austretenden
Kraftstoffe oder Öle der Bootsmotoren anrichten!
So wie denn die gegen SUV demonstrierenden
Grünen auch nie vor dem Nobelkarossenfuhrpark
der Familienclans demonstrieren würden!
Selbstredend erwähnt auch kein Ökofaschist, ge-
schweige denn, dass er dagegen demonstrieren
täte, über die zugemüllten Wälder, Wiesen und
Wegen entlang der Flüchtlingsrouten oder gegen
die Müllberge und wilden Müllhalden neben den
Asylunterkünften und Flüchtlingslage. Weil eben
Klima- und Umweltschutz nur etwas für die ist
und gilt, die man dafür zahlen lässt!
Es gibt keine „klimaneutrale Produktion“, auch wenn
man dies immer wieder behauptet. Es ist nichts weiter
als ein Werbeslogan. In Costa Rica zum Beispiel stellt
man nun zum Beispiel in einem Projekt die Herstell-
ung von Holzschiffen als „klimaneutral“ dar. Alleine
für das erste dieser Boote wurden bereits 400 Bäume
gefällt. Die Projektbauer argumentieren damit, dass
sie dafür 4.000 Bäume pflanzen. Aber diese neuen
Bäume brauchen mindestens 20 Jahre um auszu –
wachsen, um das zu leisten, was ein ausgewachse-
ner Baum für die Natur leistet!
Aber es ist ein typisches Beispiel, wie man mit blo-
ßer Zahlenspielerei, wie 4.000 zu 400, „Klimaneu-
tralität“ vortäuscht.
Dasselbe Spiel wird hier in Deutschland auch mit
den Windkraftanlagen betrieben. Während man
bei den Atom – und Kohlekraftwerke alles herein-
rechnet, wird umgekehrt bei Wind – und Solaren-
ergie alles rausgerechnet. Was nicht passt, wird
passend gemacht!
Laut Wikipedia erreichen Windkraftanlagen erzeu-
gen Windkraftanlagen eine Energie von 1.400 bis
5.000 Volllaststunden. Das entspricht einem Nutz-
ungsgrad von 16 bis 57 Prozent.
So können nach den heutigen Rechnungen 200
Windkrafträder ein Atomkraftwerk ersetzen. Nie –
mand rechnet aber hier zum Beispiel mit, dass
aber auch 200 mal mehr Stromleitungen verlegt
werden müssen! Derlei Stromleitungen bestehen
zumeist aus Kupferkabel, das weder „erneuerbar“
noch „klimaneutral“ abgebaut wird. Auch die da-
zugehörigen Ummantelungen bestehen aus eben-
falls nicht gerade „klimaneutral“ hergestellten
Kunststoff!
Wobei natürlich die Zahl von 200 Windkrafträder
illusorisch, da es voraussetzen würde, das am Ort
des Windparks ein beständig gleichmäßiger Wind
wehen täte. Bei Windflaute oder sicherheittech –
nischer Abschaltung, etwa bei starken Orkanen,
müssten andere Windräder in anderen Regionen
die Energieversorgung übernehmen. So werden
aus 200 dann schnell mal 400 Windkrafträder!
Das heißt, es werden im Durchschnitt auch 400
Mal mehr Starkstromleitungen als bei einem
Atomkraftwerk benötigt!
Eine 20kV-Leitung ( Typ: NA2XS(F)2Y ) enthält
zum Beispiel auf einer Länge von einem Kilome –
ter 283 kg Kupfer und 435 kg Aluminium. Gehen
wir also davon aus, dass die 400 Windräder ihren
Strom über ein 1 Km langes Stromkabel bis zum
Verteiler brauchen, kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Da die ansonsten Zahlen der für Windkraft – und
Photovoltaik-Anlagen benötigten Rohstoffe auch so
schon geradezu gigantisch sind, wird er bei den be-
nötigten Stromleitungen immer fein herausgerech –
net und von keiner wissenschaftlichen Studie er-
fasst.
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg sel-
tener Erde pro Megawatt!
Die Zerstörungen und Umweltbelastungen werden
billigend von der Bundesregierung in Kauf genom-
men, weil man die seltenen Erden für seine eigenen
Klimaschutzziele umso mehr benötigt, so heißt es
in dem Bericht von 2018: ,, die steigende Nachfrage
für die E-Mobilitätsbranche, für deren Antriebe
starke Magnete eine größere Bedeutung haben als
für Windkraftanlagen“!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung ver-
kauft!
Während man uns bei Atomkraftwerken immer ge-
nüßlich die Kosten und den Aufwand für die Ent –
sorgung der radioaktiven Brennstäbe vorrechnet,
wird uns dies bei Windkraftanlagen grundsätzlich
verschwiegen. Keine Studie gibt uns anm wie man
zum Beispiel die überwiegend aus Kunststoff und
Spachtelmasse bestehenden Rotorblätter, die sich
daher kaum für ein Recycling eignen „klimaneu-
tral“ entsorgen will.
Bei einer Windkraftanlage rechnet man mit einer
Laufzeit von 25 Jahren, rein statistisch gesehen.
So würden bei einem Abriß eines Windparks mit
100 Anlagen, 300 etwa im Durchschnitt um die 30
m lange Rotorblätter anfallen.
2019 gab es 29.456 Windkraftanlagen an Land,
was 88.368 zu entsorgende Rotorblätter ergibt,
nicht eingerechnet die Rotorblätter, die durch
Blitzschlag u. ä. beschädigt und ausgewechselt
werden müssen. Dazu kommen noch die der
Windparks auf dem Meer. Wir sprechen hier
also von gut und gerne 100.000 Rotorblättern,
die sich kaum zum Recycling eignen! Die Nennleist-
ung wird mit 4 bis 5 m2 angegeben. Das wären dann
etwa 500.000 m2 zu entsorgender Rotorfläche. ( Es
gibt auch einige wenige Anlagen mit nur 2 Rotoren,
welche aber in der Rechnung vernachlässigbar sind,
da es auch Anlagen mit einer Rotorblattlänge von
65 bis 85 m gibt ). Aber dies ist nur die Fläche nach
Leistung berechnet, denn ein Rotor mit 113 m Durch –
messer wird mit einer Fläche von 10.000 m2 ange –
geben! Das würde dann schon eine Fläche von etwa
1.000.000.000 Quadratmeter zu entsorgende Ro-
torblätter ergeben!
Als noch weniger umweltfreundlich erweisen sich
im Meer errichtete Windparks. Hier gelangen vor
allem durch den verwendeten Rostschutz Schad –
stoffe ins Meer, darunter auch Aluminium.
Nach den Berechnungen der BAW ( Stand 2015 )
gibt eine Windkraftanlage in 25 Jahren etwa zehn
Tonnen Aluminium ins Meerwasser ab. “ Bei dem
offiziellen Ziel der deutschen Politik, 6.500 Mega –
watt Leistung bis 2020 vor den Küsten zu instal –
lieren, würde das rein rechnerisch eine Belastung
von 13.000 Tonnen Aluminium in Nord und Ostsee
bedeuten. Hinzu kämen noch weitere Einträge von
den Windparks der anderen Anrainer Niederlande,
Großbritannien, Dänemark und Schweden, die alle –
samt in großem Stil auf erneuerbare Energie aus
dem Meer setzen“ ( „taz“ vom 23.3.2015 ).
Alles in allem gesehen, so können wir bei Windkraft-
anlagen wohl kaum noch von „sauberer Energie“
oder gar von „klimafreundlich“ oder gar „klima-
neutral“ sprechen!
Letztendlich droht der „Klimawandel“ die größte
Abzocke der Bürger seit der Bankenkrise von 2008
zu werden, und sollte sich der linke Ökofaschismus
in Deutschland durchsetzen, die Geldverbrennung
von 2008 noch weit in den Schatten stellen.
Der im Namen des „globalen Klimawandel“ betrie-
bene Raubzug dürfte schon jetzt einer der größten
in der Geschichte der Menschheit sein, und er hat
gerade erst begonnen!
Energieversorgung: Fassaden grüner Potemkinscher Dörfer brechen reihenweise zusammen
Während man dem deutschen Bürger unentwegt das
Märchen von der sauberen Energie als Gute-Nacht-
Geschichte erzählt um ihn einzuschläfern, damit er
seit 2014 Ökozulagen zu der hohen Strombesteuer-
ung noch obendrauf berappen darf, wurde wenig
getan, sondern einfach im Ausland Strom aus Atom-
und Kohlekraftwerke dazu gekauft, im eigenen
Land lieber billiges Gas verstromt, als tatsächlich
auf ohnehin nicht funktionierende Windkraft –
und Solarmodule zu setzen. Dem Kunden wurde
dies als teurerer Ökostrom, der nachhaltig produ-
ziert, verkauft.
Für die buntdeutsche Regierung ein gutes Geschäft,
für die deutschen Energieversorger auch, wurden
doch alle Kosten auf den Bürger als Kunden abge-
wälzt. Dieser wurde obendrein noch für den Aus-
stieg aus Atomkraft und Kohle abkassiert.
Mit dem Krieg in der Ukraine brachen mit einem
Schlag all die Potemkisnchen Dörfer, welche die da-
malige Regierung Merkel rund um die Energiever-
sorgung seit 2014 errichtet, wie Kartenhäuser zu-
sammen. Der Bürger wurde es nun gewahr, dass
man billiges russisches Gas verstromt und ihm
dieses dann als Ökostrom angeboten. Die potem-
kinschen Dörfer als Windparks angelegt, waren
noch nicht einmal ansatzweise imstande die Gas-
verstromung auszugleichen.
Selbst in der Ukraine erkannte die Regierung un-
ter Wolodymyr Selenskyj das gute Geschäft und
schloß das ukrainische Stromnetz an dass der EU
an und liefert nun gegen harte Devisen über Ru-
mänien Strom aus Atom – und Kohlekraftwerke.
Zusätzlich verdient die Ukraine auch weiter an
russischen Öl – und Gaslieferungen kräftig mit
sogenannten Transitgebühren in Milliardenhöhe,
bis zum letzten Kubikmeter der über Nordstream
1 fließt.
Obwohl man mit den Potemkischen Dörfern der
buntdeutschen Stromerzeugung zwar viel warme
Luft aber wenig Strom produzierte, sollte trotz-
dem der gesamte Verkehr auf deutschen Straßen
und Schienen auf E-Mobilität umgestellt werden.
Wo der zusätzliche Strom dafür herkommen soll,
wussten die Experten nicht zu sagen. Die fanta-
sierten lieber von Solar-Strom aus Afrika und
andere Fantasien. Einzige Grundvoraussetzung bei
allen buntdeutschen Plänen war, dass zumeist
einzig das Ausland davon profitierte, wie etwa
China bei der Herstellung von Solarmodulen. Wie
bereits bei den buntdeutschen Stromzukäufen un-
ter Merkel. Die Regierung Scholz schaffte es in-
nerhalb nicht einmal eines Monats, die ohnehin
brenzliche Situation um ein Vielfaches zu ver-
schlimmern.
Wind – und Solarenergie bewirken wenig und
dienten eher Steuerabschreibungsprojekte als
echter Energieversorgung. Und wie bei Steuer-
abschreibungen üblich, wurde bei Wind – und
Solarenergie alles rein – oder rausgerechnet, bis
es auf dem Papier passte. Alles was nicht in die
Fantasievorstellungen von sauberer und nach-
haltig produzierter Energie passt, wird einfach
weggelassen.
Was da so alles nicht erwähnt, dass fassen wir
im folgenden mal zusammen:
Laut Wikipedia erreichen Windkraftanlagen er-
zeugen Windkraftanlagen eine Energie von 1.400
bis 5.000 Volllaststunden. Das entspricht einem
Nutzungsgrad von 16 bis 57 Prozent.
So können nach den heutigen Rechnungen 200
Windkrafträder ein Atomkraftwerk ersetzen. Nie –
mand rechnet aber hier zum Beispiel mit, dass
aber auch 200 mal mehr Stromleitungen verlegt
werden müssen! Derlei Stromleitungen bestehen
zumeist aus Kupferkabel, das weder „erneuerbar“
noch „klimaneutral“ abgebaut wird. Auch die da-
zugehörigen Ummantelungen bestehen aus eben-
falls nicht gerade „klimaneutral“ hergestellten
Kunststoff!
Wobei natürlich die Zahl von 200 Windkrafträder
illusorisch, da es voraussetzen würde, das am Ort
des Windparks ein beständig gleichmäßiger Wind
wehen täte. Bei Windflaute oder sicherheittech –
nischer Abschaltung, etwa bei starken Orkanen,
müssten andere Windräder in anderen Regionen
die Energieversorgung übernehmen. So werden
aus 200 dann schnell mal 400 Windkrafträder!
Das heißt, es werden im Durchschnitt auch 400
Mal mehr Starkstromleitungen als bei einem
Atomkraftwerk benötigt!
Eine 20kV-Leitung ( Typ: NA2XS(F)2Y ) enthält
zum Beispiel auf einer Länge von einem Kilome –
ter 283 kg Kupfer und 435 kg Aluminium. Gehen
wir also davon aus, dass die 400 Windräder ihren
Strom über ein 1 Km langes Stromkabel bis zum
Verteiler brauchen, kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Da die ansonsten Zahlen der für Windkraft – und
Photovoltaik-Anlagen benötigten Rohstoffe auch so
schon geradezu gigantisch sind, wird er bei den be-
nötigten Stromleitungen immer fein herausgerech –
net und von keiner wissenschaftlichen Studie er-
fasst.
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssen wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg sel-
tener Erde pro Megawatt!
Die Zerstörungen und Umweltbelastungen werden
billigend von der Bundesregierung in Kauf genom-
men, weil man die seltenen Erden für seine eigenen
Klimaschutzziele umso mehr benötigt, so heißt es
in dem Bericht von 2018: ,, die steigende Nachfrage
für die E-Mobilitätsbranche, für deren Antriebe
starke Magnete eine größere Bedeutung haben als
für Windkraftanlagen“!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung ver-
kauft!
Während man uns bei Atomkraftwerken immer ge-
nüßlich die Kosten und den Aufwand für die Ent –
sorgung der radioaktiven Brennstäbe vorrechnet,
wird uns dies bei Windkraftanlagen grundsätzlich
verschwiegen. Keine Studie gibt uns anm wie man
zum Beispiel die überwiegend aus Kunststoff und
Spachtelmasse bestehenden Rotorblätter, die sich
daher kaum für ein Recycling eignen „klimaneu-
tral“ entsorgen will.
Bei einer Windkraftanlage rechnet man mit einer
Laufzeit von 25 Jahren, rein statistisch gesehen.
So würden bei einem Abriß eines Windparks mit
100 Anlagen, 300 etwa im Durchschnitt um die 30
m lange Rotorblätter anfallen.
2019 gab es 29.456 Windkraftanlagen an Land,
was 88.368 zu entsorgende Rotorblätter ergibt,
nicht eingerechnet die Rotorblätter, die durch
Blitzschlag u. ä. beschädigt und ausgewechselt
werden müssen. Dazu kommen noch die der
Windparks auf dem Meer. Wir sprechen hier
also von gut und gerne 100.000 Rotorblättern,
die sich kaum zum Recycling eignen! Die Nennleist-
ung wird mit 4 bis 5 m2 angegeben. Das wären dann
etwa 500.000 m2 zu entsorgender Rotorfläche. ( Es
gibt auch einige wenige Anlagen mit nur 2 Rotoren,
welche aber in der Rechnung vernachlässigbar sind,
da es auch Anlagen mit einer Rotorblattlänge von
65 bis 85 m gibt ). Aber dies ist nur die Fläche nach
Leistung berechnet, denn ein Rotor mit 113 m Durch –
messer wird mit einer Fläche von 10.000 m2 ange –
geben! Das würde dann schon eine Fläche von etwa
1.000.000.000 Quadratmeter zu entsorgende Ro-
torblätter ergeben!
Als noch weniger umweltfreundlich erweisen sich
im Meer errichtete Windparks. Hier gelangen vor
allem durch den verwendeten Rostschutz Schad –
stoffe ins Meer, darunter auch Aluminium.
Nach den Berechnungen der BAW ( Stand 2015 )
gibt eine Windkraftanlage in 25 Jahren etwa zehn
Tonnen Aluminium ins Meerwasser ab. “ Bei dem
offiziellen Ziel der deutschen Politik, 6.500 Mega –
watt Leistung bis 2020 vor den Küsten zu instal –
lieren, würde das rein rechnerisch eine Belastung
von 13.000 Tonnen Aluminium in Nord und Ostsee
bedeuten. Hinzu kämen noch weitere Einträge von
den Windparks der anderen Anrainer Niederlande,
Großbritannien, Dänemark und Schweden, die alle –
samt in großem Stil auf erneuerbare Energie aus
dem Meer setzen“ ( „taz“ vom 23. 3. 2015 ).
Alles in allem gesehen, so können wir bei Windkraft-
anlagen wohl kaum noch von „sauberer Energie“
oder gar von „klimafreundlich“ oder gar „klima-
neutral“ sprechen!
Passend zum Thema Grüner Mist dies Video zur
Entwicklung der deutschen Landwirtschaft, wo
es ähnlich ablief, wie bei der Energieversorgung:
Operation „Grüner Mist“ zwingt Ökofaschisten in die Knie
Gerade noch hatten aus allen Führerbunkern und
Führerhauptquartieren die Redakteure des Gesinn-
ungsjounalismus verkündet, den grünen Wahlkampf
bis zum letzten Atemzug verteidigen zu wollen, da
wurden sie von einer neuen Offensive der Alliierten
kalt erwischt.
Die Wunderwaffen der Redaktionen blieben aus und
selbst das „Sturmgeschütz der Demokratie“ wirkte
wie eine Gulaschkanone ohne Räder. Die Operation
„Grüner Mist“, von den Alliierten in gleich 50 Städ-
ten gestartet, war ein großer Erfolg.
Schon reicht die geballte Kampfkraft des linken und
grünen Gesinnungsjournalismus nicht mehr aus um
die Argumente ihrer Gegner zu widerlegen. Die da-
rauf anberaumte Gegenoffensive des Gesinnungsjour-
nalismus konnte kaum noch Geländegewinne erzielen.
Von daher versuchte man erst gar nicht seine gezielte
Medienkampagne darauf auszulegen, die Schlagzei-
len der Operation „Grüner Mist“ widerlegen zu wol-
len, – weil man dafür längst nicht mehr über die da-
zu geeigneten Fachkräfte verfügt -, sondern setzte
ganz darauf die Operation „Grüner Mist“ als eine
vom Ausland finanzierte darzustellen. Daneben
hatte der Stumpfsinn in den muffigen Redaktions-
bunkern nichts mehr auszubieten als die Operation
in Nähe der AfD und damit von Rechten zu rücken.
Allerdings richtet die Nazikeule weniger Schaden
an als die Wunderwaffe V2 der Nazis. Da man je-
doch den Nazi-Vergleich so inflationär eingesetzt,
zeigen die Einschläge der Nazikeulen-Vergeltungs-
waffen kaum noch Wirkung. Vielmehr geben die
Vertreter des Gesinnungsjournalismus den Iniato-
ren der „Grüner Mist“-Kampagne geradezu Recht,
welche den Nazi-Begriff so bezeichnen: “ „Substan-
tiv, jeder, der rechts von Grünrotlinks steht.“ Die
Presse bestätigt dieses ungewollt nun auch noch
vollends.
Das Gebelle der getroffene Hunde in den Redak –
tionen und Grünen-Büros zeigt dagegen deutlich
an, dass sich mit Gesinnungsjournalismus keine
Geländegewinne erzielen lassen. Da wo die Grü-
nen, trotz ständiger Einmischung ihrer Führerin
Annalena Baerbock in die Operationspläne, in
Städten noch ein, zwei Wählerstimmen geholt,
da mobilisiert die Operation „Grüner Mist“ das
Umdenken bei den Wählern.
In Durchhalteparolen des Gesinnungsjournalis-
mus ist schon von „Heftiger Plakataktion“ die
Rede. Der grüne Umweltminister von Schleswig-
Holsteins, Jan Philipp Albrecht, hat zu einem
Boykott des Vermarktungsunternehmens Ströer
aufgerufen. Aber die Kampfaufrufe im Goebbels-
Stil zeigen kaum Wirkung. Vielmehr gibt Albrecht
damit der Anzeigen-Schlagzeile „Ökoterror“ eher
noch Recht!
Ebenso gut könnten die „Grüner Mist“-Akteure
ein Boykott der Presse des Gesinnungsjournalis-
mus fordern, da diese einseitig die Grünen-Kam-
pagne von einer „rechten Schmutzkampagne“, und
von einer „AfD-nahen Akteuren mit dubioser Finan –
zierung“ unterstützen. Vielleicht sollten die Firmen
in diesen Blättern keine Anzeigen mehr schalten und
von den Grünen verlangen, dass die ihre Finanzierer
der Gegenkampagne zu „Grüner Mist“ offen legt und
alle die beim Namen nennt, welche ihre Kampagne
vorbehaltslos unterstützen!