Nach Illerkirchberg und den Silvester-Unruhen fährt
die buntdeutsche Staatspresse täglich neue selbster-
nannte Experten auf, die sich die Taten schön reden
und in völliger Verdrehung der Tatsachen einzig den
Deutschen alle Schuld zu weisen.
Fast jedes Schmierblatt der Staatspresse fährt seinen
eigenen „Experten“ auf, der nun den Deutschen Ras-
simus unterstellt. In derselben Verlogenheit werden
uns zeitgleich „Experten“ präsentiert, die uns in der
Form orientalischer Basarmärchen die gelungene
Integration weißmachen wollen. Dass sich dabei
Rassismus – und Integrationsexperten gegenseitig
widersprechen, stört die Mietschreiberlinge der
Staatspresse dabei kaum. Die Mehrheit von denen
besteht ohnehin nur noch aus Einkopierjournalis-
ten, die kaum noch zu eigener Recherche fähig.
Dies spielt den nun in ganzen Horden auftreten-
den Rassismus – und Integrationsexperten in die
Hände, weil niemand ihnen widerspricht und krit-
ische Fragen ihnen nicht gestellt. In der deutschen
Staatspresse gilt ohnehin jeder der ein kaum gele-
senes Buch zu einem Thema verfasst, gleich als ver-
meintlicher Experte auf diesem Gebiet. Und da an
jeder Bildungseinrichtung ganze Heerscharen von
völlig nutzlosen und keinerlei Gewinn bringenden
Politikwissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Mi-
grations -, Diskriminierung -, und Rassismusfor-
scher herumlungern, die alle wenigstens einmal
im Jahr aus dem Abstellraum hervorgeholt, abge-
staubt und der Presse zur freien Verfügung gestellt
werden wollen, wird es wohl noch das ganze Jahr
2023 andauern, bis all diese Experten damit in
den Schmierblättern der Staatspresse oder den
Talkshows des Staatsfernsehen der Ersten Reihe
damit durch sind.
Daneben unterhält die Bunte Regierung selbst so
ein stehendes Heer aus in Ausschüssen herumlun-
gernden „Experten“, Staatssekretären und sonstige
Beauftragte, die es kaum erwarten können, 2023
ihre Systemlings-Meinung in den Medien kundtun
zu dürfen.
Könnte man Dummschwätzen verstromen oder in
Gas umwandeln, wäre Deutschland für Jahrzehnte
mit Energie versorgt!
Natürlich kann kein einziger all dieser selbsternann-
ten Experten es relevant erklären warum man jungen
Männern mit Migrationshintergrund, Linksextremis-
ten und Klima – und Umweltschutz-Aktivisten Gewalt
als „ein rechtmäßiger Ausdruck von Frust und Pro –
test“ zugebilligt wird dem rechten Deutschen oder
sich in Opposition zum Staat befindlichen Protest-
lern, wie etwa den Querdenkern, dies aber keines-
falls zugestanden wird.
Kaum ein Experte kann uns erklären, warum der
sozial benachteiligte biodeutsche Hartz IV.-Emp-
fänger sich aus Frust weitaus weniger gegen die
Sicherheitskräfte zusammenrottet, extrem sel-
terner aus Frust zum Messer greift oder gar als
psychisch-kranker Einzeltäter Amok läuft. Auch,
wenn dieselben Experten, für die nun das nennen
der Vornamen der Täter „Rassismus“ ist, es im-
mer behaupten, dass die meisten Messermänner
deutsche Vornamen haben.
Erklären können die selbsternannten Experten
sich auch nicht, warum es für den Tathergang
relevant und im Interesse der Öffentlichkeit sei,
den Vornamen zu nennen, wenn er halbwegs
irgendwie „deutsch“ klingt; beides aber nicht
zutreffend sein soll, sobald der Vorname eben
nicht „deutsch“ klingt.
So kann einem auch niemand erklären, warum
die Taten von psychisch-kranken Einzeltätern,
wenn die einen Migrationshintergrund haben,
schnell vergessen gemacht werden und nirgends
erwähnt, wenn aber der psychisch-Kranke ein
Deutscher ist, wie im Fall von Hanau, dessen
Tat über Jahre hinweg politisch instrumentali-
siert wird. Wenn der Täter ein Deutscher, dann
bekommt plötzlich sogar das Opfer einen Namen,
s. den Fall Walter Lübcke und das Gedenken an
das Opfer muss ewig währen. Hat aber der Täter
einen Migrationshintergrund, dann bleiben seine
Opfer anonym, s. Würzburg oder Illerkirchberg.
Denn, nur wenn das Opfer einen Namen hat,
kann man seiner erinnern! Niemand kann es
uns ehrlich erklären warum die Opfer von Halle
und Hanau den Eingang in die „Erinnerungslul-
tur“ eines Bundespräsidenten wie Frank-Walter
Steinmeier finden, die Opfer von Würzburg und
Illerkirchberg dagegen nicht.
Ebenso wenig wie die Experten es nicht erklären
können, dass eine deutsche Analphabetin nicht
sozial benachteiligt sein soll, wenn sie nur Putz-
frau werden oder immer ein und denselben Ar-
beitsgang am Fließband ausführen muss, wäh-
rend die Analphabetin aus Anatolien dagegen
so etwas von benachteiligt ist, wenn sie auch
nur Putzkraft in Deutschland werden kann.
Wenn der Migrant ohne jegliche Bildung hier
in Deutschland nicht gleich Raketenforscher,
Arzt oder Professor sein kann, dann ist das an-
geblich soziale Benachteiligung, kann dagegen
der deutsche Schulabbrecher dies nicht werden,
ist es ganz normal!
Sie haben auch keine Erklärung warum die
Migranten aus Ungarn, Polen, Portugal, China
in Deutschland weitaus weniger Verbrechen be-
gehen als muslimischen Migranten, obwohl sie
doch ebenso sozial benachteiligt werden. Wohl,
weil man sich diese Frage nicht beantworten
will und kann, war es ja einfacher das Nennen
der Vornamen der Straftäter zu „Rassismus“
zu erklären, als eine Erklärung dafür zu haben
warum Wong und Wang eben nicht so oft in
der Statistik auftauchen wie Ali und Achmed.
Wang, Wong und die anderen werden aber
trotzdem in den Statistiken herangezogen,
um zu beweisen, dass Ali und Achmed nur
einen Bruchteil der Migranten ausmachen,
die straffällig geworden.
Warum sich Wong und Wang ebenso wenig
wie Pierre und Carlo „gruppendynamisch“
zu Angriffen auf Polizei und Rettungskräften
hinreißen lassen, um ihren Frust über diese
soziale Benachteiligung auszudrücken, vermag
auch kein Experte uns zu erklären.
Ebenso wenig, warum jede Integrationsbe-
auftragte der Bundesregierung sich fast aus-
schließlich um Belange von Muslime konzen-
triert und zumeist selbst aus islamischen Krei-
sen entstammt. Wong und Wang werden hier
nie besonders gefördert, es sei denn sie sind be-
kannte chinesische Oppositionelle, deren Fälle
man politisch instrumentalisieren lassen. Oder
sie sind wie Ai Weiwei Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby.
Für Wong und Wang werden auch keine jähr-
lichen Konferenzen abgehalten. Dagegen Stele-
lenk Wong und Wang auch nicht beständig nur
Forderungen an die Deutschen. Überhaupt ist
es recht seltsam, dass, obwohl jeder Vierte in
der BRD bereits einen Migrationshintergrund
es nur zwei Gruppen gibt, die fortwährend dem
Deutschen des Rassismus bezichtigen und am
laufenden Band Forderungen stellen. Es sind
die Muslime und die People of Color. Auch das
kann uns keiner der selbsternannten Experten
rational erklären.
Alles, was uns all diese Experten raten können,
ist es, unsere Sichtweise auf die Migranten zu
ändern. Mit anderen Worten, wir sollen ebenso
blind wie die durch die Gegend laufen und sehen-
den Auges in unseren Untergang laufen.
Wang und Wong können dann wenigsten noch
nach China zurückkehren, doch der Deutsche
wird kein Land finden, dass ihm Asyl gewährt!
Die selbsternannten Experten haben noch den
Ratschlag, dass man mehr in die Bildung in die
Schulen investieren müsse. Dabei schrieben die
besagten Schulen schon im Jahre 2000 Brand-
briefe, es wurde über 20 Jahre Jahre lang ver-
mehrt in die Bildung investiert, ohne dass man
2023 irgend einen Nutzen aus all den langjähri-
gen Bemühungen hätte erkennen können.
Übrigens schon im selben Jahre 2000 war die
Staatspresse voller Leserbriefe von Frauen, die
sich wegen der Migranten, die sie fortwährend
belästigten, kaum noch aus dem Haus trauten
und von deutschen Mädchen, für die der Weg
zur Schule und der dortige Aufenthalt zum Alp-
traum geworden! Wie die sexuellen Übergriffe
in der Silvesternacht 2015/2016, die zahllosen
Übergriffe in Schwimm – und Freibädern danach
belegen, hatte sich 15 Jahre später Null zum Gu-
ten geändert, außer, dass die Zahl der Migranten
noch weiter drastisch zugenommen und damit
die Unsicherheit für deutsche Mädchen und
Frauen!
Eine weitere Lüge der Experten ist die von der
gelungenen Integration. Man belog uns, dass ein
Großteil der 2015/2016 zu uns gekommenen Mi-
granten „dringend benötigte Fachkräfte“ seien
und bereits in Arbeit gekommen seien. Das 2020
schon im Ersten Monat des Corona-Lockdowns
ein erheblicher Teil dieser Migranten sofort in
Hartz IV. fiel, zeigt, dass keiner von denen die
letzten zwei Jahre zuvor einen festen Arbeits-
platz gehabt!
Nichts desto trotz hält man diese Fachkräfte-
Lüge in der Bundesregierung weiter aufrecht
und macht sie zum Vorwand um aus Deutsch-
land endgültig ein Einwanderungsland zu
machen. Alleine die Tatsache, dass trotz fast
einer Million zusätzlicher Migranten jedes
Jahr die Zahl der offenen Stellen fast unver-
ändert gleich hoch geblieben, belegt bestens
die Fachkräfte-Lüge. Obwohl überwiegend
junge Männer nach Deutschland seit 2015
eingewandert, denken wir bloß an die vielen
„unbegleiteten Jugendlichen“ von denen seit
2015 die Artikel der Staatspresse überquellen,
hat Deutschland weiterhin ein Problem mit
der Vergreisung.
Natürlich hat die Bundesregierung, die es ja
immer behauptet, das Migranten angeblich
unsere Renten erarbeiten, keine wirkliche Er-
klärung dafür, dass trotz Millionen von „Fach-
Kräften“ mit Migrationshintergrund, die sicht-
lich nie auf dem deutschen Arbeitsmarkt ange-
kommen, der deutsche Arbeitnehmer immer
später in Rente gehen soll.
Überhaupt kann uns die Bundesregierung zum
Thema Migration nicht eine einzige ehrliche
Antwort geben. Zum Beispiel die, wenn die
Deutschen Heizkosten und Energie sparen
sollen, dann diese für die eine Million Migran-
ten, die jedes Jahr zu uns kommen sollen, ge-
nommen werden soll. Drastisch gesagt, was
der Deutsche in einem Jahr so einspart, das
brauchen die neu eingewanderten Migranten
dann auf!
Auch beim Klima – und Umweltschutz, – Stich-
wort globale Erderwärmung -, werden diese Wi-
dersprüche sichtbar. Im Sommer 2022 wurden
im Staatsfernsehen und Staatspresse wochen-
lang Stimmung gemacht, dass in einigen Regio-
nen in Deutschland seit Jahren Dürre herrsche,
das Trinkwasser allmählich knapp werde und
daher vieler Orts Wasser eingespart werden
müsse. Keine Erklärung hatte man in den be-
sagten Medien allerdings dafür, dass in den be-
troffenen Regionen weiterhin Tausende von Mi-
granten dauerhaft angesiedelt worden und noch
werden.
Gerade erst wieder ist von einer großen Krise in
der Baubranche die Rede, von der Knappheit der
Unterbringungsmöglichkeiten der Migranten ist
die Rede, die schon in Zelten und Turnhallen un-
tergebracht werden müssen. Wo dann die eine
Million zusätzlicher Migranten wohnen soll, wel-
che die Bundesregierung zusätzlich jedes Jahr
weiter ins Land holt, darüber scheinen sich we-
der die vermeintlichen Experten noch die mut-
maßlichen Abgeordneten des Bundestags auch
nur den aller geringsten Gedanken gemacht zu
haben.
Wie beim Einschleusen von Zehntausenden
Afghanen als angebliche „Ortskräfte“ , wo die
Regierung Merkel aus 576 real existierenden
afghanischen Ortskräften ( Antwort des Bundes-
tags von November 2018 ) 2021 dann 10.000
( Angabe damaliger Außenminister Heiko Maas)
und die Regierung Scholz dann 23.000 machte,
geht es der Regierung beim Einschleusen aus-
schließlich darum, diese Migranten ins Land zu
holen. Anschließend überlässt man sie weitge-
hend sich selbst, wälzt sie auf die Gemeinden
ab und lässt sie unkontrolliert auf die deutsche
Zivilbevölkerung los. Das sich bei den Silvester-
unruhen 2022/23 alleine in Berlin-Neukölln
unter 139 Festgenommenen Migranten 27 Af-
ghanen befanden, zeigt deutlich auf, dass da
alles andere als afghanische Ortskräfte, die in
Afghanistan für Demokratie und Frauenrechte
gekämpft, zu uns geholt worden. Bei der Orts-
kräftelüge konnte die Bundesregierung tatsäch-
lich seit 2021 keinen einzigen Fall nachweisen,
bei dem auch nur eine einzige angebliche Orts-
kraft von den Taliban verfolgt wurde, weil sie
für die Deutschen gearbeitet! Zudem wurde
2022 bekannt, dass man schon wieder Orts-
kräfte in Afghanistan angeheuert, welche das
Durchfüttern der Taliban und ihrer Anhänger
organisieren sollen. Immerhin unterstützt die
Bundesregierung den Machterhalt der Taliban
2022 mit über 600 Millionen Euro! Was die
oberste Schleuserin der Bunten Republik, die
Außenministerin Annalena Baerbock, nicht im
Mindesten daran hindert, sogar schon dem wich-
tigstem Taliban-Unterstützerland Pakistan wei-
zere Afghanen als angeblich Verfolgte abzuneh-
men und nach Deutschland einzuschleusen.
Zeitungsberichte wie „Afghane vergeht sich mehr-
fach an lernbehinderter Elfjähriger“,“Afghane
vergewaltigt Dreizehnjährige“; „Afghane verge-
waltigt 13-Jährige“, „Afghane vergewaltigt mit
Gruppe 14-Jährige „, „Afghane ermordet 15-
Jährige“, „Afghanen ermorden Schwester, we-
gen deren westlichen Lebensstil“ , „Afghane er-
mordet Ehefrau“ oder „Afghane sticht mehrfach
auf Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, dass
eine Frau arbeitet“ zeugen bestens davon, das
dass, was die Regierungschleuserbande Merkel-
Maas-Baerbock & Faeser nach Deutschland ein-
geschleust alles andere als afghanische Ortskräfte
gewesen sind. Völlig unbeeindruckt von all den
deutschen Opfern setzt die Regierung Scholz das
Einschleusen von Afghanen zum Zwecke einer
dauerhaften Ansiedelung in Deutschland unver-
mindert fort. Zum Schutz der eigenen Bevölker-
ung unternimmt die Bundesregierung nicht das
aller Geringste, ganz im Gegenteil afghanische Ver-
gewaltiger werden von der Regierung Scholz noch
vor jeglicher Abschiebung geschützt!
Natürlich stellt sich hier die Frage, warum wir der-
lei Zeitungsberichte nie über Wong und Wang oder
andere Migranten lesen, sondern sich die Tätergrup-
pen überwiegend auf Muslime und People of Color, –
also genau die Gruppen deren Lobby Jahr für Jahr
nur Forderungen an die Deutschen stellen und de-
ren einziger Beitrag in dem Bezichtigen des Rassis-
nus zu bestehen scheint -, beschränkt. Selbst die
Experten haben dafür keinerlei Erklärung.
Gruppendynamik
Nun Böllerverbot für alle, weil Regierung mal wieder zu feige, um gegen die eigentlichen Tätergruppen vorzugehen?
Zu Silvester waren in den Großstädten wieder die
üblichen Jugendbanden unterwegs um „ihr“ Vier-
tel zu terrorisieren und Sicherheitskräfte anzugrei-
fen. In Staatsfernsehen und in der Staatspresse wird
es tunlichst vermieden Ross und Reiter klar beim
Namen zu nennen.
Der Bürger, der es gelernt hat zwischen den Zeilen zu
lesen, der weiß auch so, um was für „gruppendynam-
ische Jugendliche“ es sich dabei handelte.
Und wer etwas schwerer von Begriff, dem sei es zur
Hilfe gesagt, dass es sich weder um Rechte, noch um
Reichsbürger oder Querdenker handelt!
Und man darf es nicht erwarten, dass der Bundepräsi-
dent Frank-Walter Steinmeier diese spezielle Täter-
gruppe in seine Erinnerungskultur aufnehmen wird.
In seiner Erinnerungskultur sind ja auch keinerlei
Aufzeichnungen über die Silvesternacht 2015/2016
vorhanden! Schon merkwürdig, dass einem bestän-
dig moralisierendem Bundespräsidenten immer so
plötzlich jede Moral abhandenkommt!
Dementsprechend handelt, in von ihr gewohnter
Unfähigkeit und Inkompetenz auch die dafür zu-
ständige Bundesinnenministerin, Nancy Faeser,
natürlich SPD, auch nicht. Zwar verurteilt sie die
Angriffe auf ihre Sicherheitskräfte, aber auf ihre
leeren Lippenbekenntnisse gibt kaum noch ein
Bürger etwas.
Da man die Täter nicht nur nicht beim Namen nen-
nen, sondern auch nicht speziell gegen sie vorgehen
will, muss eine Ablenkung her. Und da man seine
„rechten Gruppierungen“, mit deren Verhaftung
man hätte noch gehörig ablenken können, aufge-
braucht, auch die letzte Riesenrazzia von den meis-
ten Bürgern als Ablenkung von Illerkirchberg durch-
schaut worden, muss man anderweitig suchen.
Und prompt kommt man mit einem Böllerverbot
daher! Da trifft wieder die anonyme graue Masse, aber
am vor allem die Mehrheit der Bürger, die sich nur
friedlich am Silvesterfeuerwerk erfreuen wollen und
für die das Böllern eine jahrzehntelange Tradition
hat. Die werden nunmehr quasi in Gruppenhaft und
üblicher Kollektivschuld genommen, weil die Regier-
ung schlichtweg zu einen viel zu feige und zum ande-
ren auch ebenso unwillig wie unfähig ist, um gegen
die eigentlichen Täter entschieden vorzugehen.
Das ist in etwa so als würde man gegen die Aktivisten
der „Letzen Generation“ vorgehen, indem man anstatt
speziell gegen sie, einfach den gesamten Verkauf von
Klebstoff verbieten und alle Käufer von Kleber krimi-
nalisieren würde!
Das Überwachungsverbot bei Böllerkäufen wird dann
bei der „mutmaßlichen“ Tätergruppe ebenso im Sande
verlaufen, wie das Mitführen von Messern.
Da sich unter den Mitgliedern der Letzten Generation
zumeist Bio-Deutsche in der Mehrzahl befinden, nennt
man sie in der Staatspresse auch beim Namen. Warum
werden die wohl nicht als nur anonyme „gruppendy-
namische Jugendliche“ erwähnt? Warum wird uns
nur immer bei einer ganz bestimmten Gruppe von
Straftätern deren Herkunft verschwiegen?
Noch auffälliger ist einzig die Komplettverweigerung
der Bundesregierung diesbezüglich endlich ihre Arbeit
zu machen!