100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Stacheldraht auf Samos

In der „ZEIT“ darf Nina Monecke wieder mal gehörig
die Werbetrommel für die Asyl – und Migrantenlobby
rühren. So schildert sie die neuen griechischen Flücht-
lingslager wie ein Gefängnis.
Im üblichen tendenziösen Berichterstattungsstil befragt
die Monecke wieder einzig nur die Vertreter der Asyl –
und Migrantenlobby. Was die griechischen Einwohner
auf Samos von den „Flüchtlingen“ und die neuen Lager
halten, danach fragt sie lieber nicht.
Interviewt wurde so nur Daniela Steuermann, – der Na-
me ist hier sichtlich Programm -, eine Krankenschwester,
die sich zur „medizinische Projektleiterin von Ärzte ohne
Grenzen auf Samos“ aufgeschwungen hat. Sichtlich geht
es dieser Lobby-NGO bereits so schlecht, dass eine Kran-
kenschwester, nicht nur die Ärzte ersetzt, sondern auch
noch gleich deren Projekte leiten muss.
Nachdem die Geflüchteten, die in Griechenland nichts
als Schutz und Frieden suchten, in ihrem alten Lager
solch Gewalt ausübten, dass sich der Kanzlerkandidat
Armin Laschet bei seinem Besuch auf Moria nicht ein-
mal mit seinen Personenschützer in das Lager hinein-
getraut und die Flüchtlinge es schließlich abfackelten,
besteht das neue Lager aus brandfesten Containern
und ist zum Schutz der Flüchtlinge vor sich selbst,
mit Stacheldraht versehen.
Vom neuen Lager sind besonders die üblichen Mes-
sermänner schwer empört, denn die dürfen noch
nicht einmal ihr obligatorisches Messer mit ins
Lager nehmen. Die Vergewaltiger beklagen sich
dagegen, dass die Frauen nun ihre Toiletten nahe
ihrer Wohncontainer haben und nicht mehr lange
Wege zu den Sanitäranlagen zurücklegen müssen,
wo sie ihrer leicht Herr werden konnten. Da derlei
Flüchtlinge tagsüber das Lager verlassen dürfen,
hat man es möglichst weit von der griechischen
Bevölkerung errichtet.
Dies beklagt denn auch eine weitere Gruppe der
Flüchtlinge: ,, Es gibt keinen Supermarkt, kein
Meer, kein Café, keine Möglichkeit, etwas zu un-
ternehmen, was einem alltäglichen Leben nahe-
kommen würde„. Besonders die Gruppe der
Diebe und Taschendiebe sieht sich dadurch
ihrer Einnahmequelle beraubt.
Selbst die Krankenschwester ist davon sehr
überrascht, dass bei ihren Patienten, nun im
neuen Lager wo sie nicht mehr täglichen Be –
drohungen wie auf Moria, wie Gewalt, drohen –
den sexuellen Übergriffen und Brandstiftungen
ausgesetzt sind, erst recht „psychisch-krank“
werden : ,, Selbst Patient:innen, die bis dahin
relativ stabil waren, haben zunehmend Stress-
symptome und aggressives Verhalten sich selbst
gegenüber gezeigt oder hatten depressive Schübe.
Suizidgedanken wurden deutlich häufiger geäu-
ßert und es kam zu Versuchen, sich das Leben
zu nehmen. Einige haben sich selbst verletzt,
um Druck abzubauen“. Mit anderen Worten
genau diese Mischung von psychischen Kran-
ken, die sich die Merkel-Regierung so gerne
ins Land geholt, und was, da man ihnen in
Buntdeutschland nicht, wie die vorsorglichen
Griechen ihre Messer weggenommen, für die
deutsche Zivilbevölkerung schon so bedenk-
liche Folgen gehabt!
Und trotz alledem wollen Gutmenschen wie
die Steuermann all diese psychisch-Kranken
aus dem Lager holen und dann unkontrolliert
auf die Zivilbevölkerung der EU-Staaten los-
lassen.
Die Steuermann klingt fast ein wenig betrof-
fen über dass, was geschieht, wenn der Mes-
sermann nicht mehr messern, der Vergewal-
tiger nicht mehr notgeil und der Brandstifter
nichts zum Anzünden findet : ,, Viele der Men-
schen waren zu dem Zeitpunkt wie gelähmt.
Wegen der nunmehrigen ständigen Polizei-
aufsicht, sogar auf dem Kinderspielplatz,
kommen auch Kinderschänder und typische
Vertreter religiöser Kinderehen nicht mehr
an die Kleinen heran, ebenso wenig, wie so
nun auch Alkoholiker und Drogensüchtige
nicht mehr so leicht an ihren Stoff kommen.
Selbst die Steuermann muss zugeben: ,, Ein
großes Problem ist außerdem die Abhängig-
keit von Medikamenten und Drogen. Viele
trinken auch Alkohol, um die Situation ertra-
gen zu können„. Woher all die armen Flücht-
linge das Geld dafür herhaben, dass erfahren
wir selbstverständlich auch nicht.
Sie haben resigniert, ihren Kampfgeist ver-
loren „. Das macht die erst recht psychisch-
krank! Und die Steuermann hat auch gleich
einen passenden Patienten als Beispiel für
die Monecke parat: ,, Ich habe einen jungen
Mann in Behandlung, der das Gefühl hat, die
Kontrolle über sein Leben verloren zu haben.
Die hätten nun andere für ihn übernommen„.
Ja junge Flüchtlingsmänner, die nun im Lager
nicht mehr tun und lassen können, was immer
sie wollen, das ist unerhört! Was ihr junger Pa-
tient denn gemacht, wenn er sich unbeobachtet
fühlt, dass wollte die Steuermann dann aber lie-
ber nicht sagen.
Ebensowenig, wie denn die Steuermann es ehr-
lich erklären könnte, warum sich ihre eigene
NGO und die anderen der Asyl – und Migranten-
lobby selbst nicht ins Lager trauen und dort auf-
halten, sondern in der 7 km entfernten Stadt, zu-
mal sie selbst zuvor die langen und für die Flücht-
linge so teuren Fahrten dahin kritisiert! Auch die
Ärzte ohne Grenzen haben sich, anstatt den Men-
schen direkt vor Ort im Lager zu helfen, lieber
außerhalb des Lagers ein Stück Land gemietet.
Die sieben Minuten Fußmarsch dorthin seien
für die Flüchtlinge die Möglichkeit einfach mal
raus aus dem Lager zu kommen. Und dies, ob-
wohl sie auch sonst zwischen 8 und 20 Uhr das
Lager verlassen konnten!
Auch scheint es, dass unser Gutmensch Daniela
Steuermann selbst etwas therapeutische Hilfe ge-
brauchen könnte: ,, Manchmal kommen mir die
Tränen. Dann schaue ich, dass ich mir selbst Gutes
tue, um wieder Abstand zu gewinnen – zum Bei-
spiel zum Sport oder ans Meer zu gehen„. So
wird Gutmenschtum an einem Urlaubsort eben
doch noch belohnt.

Hier der Original-Artikel:
https://www.zeit.de/zett/politik/2021-10/fluechtlingslager-samos-griechenland-lebensbedingungen-aerzte-ohne-grenzen-migration?utm_referrer=https%3A%2F%2Fnews.google.com%2F

Willkommen in der grünen Hölle!

Die Links – und Ökofaschisten in Buntdeutschland
sind sehr enttäuscht, dass es ihre Kinderfickerpartei
trotz gefälschter Lebensläufe kaum Stimmen holt.
Mit einer Kanzlerkandidatin die noch nicht einmal
einen Lebenslauf geschrieben bekommt und einer
Parteispitze, die sich gerne üppige Einkommens –
zuschläge selbst genehmigt, kann man niemanden
in Deutschland überzeugen.
Ja, noch nicht einmal die stets übermäßig einfäl –
tigen Gutmenschen, welche den klassischen Wäh –
ler darstellen. Diese mit weitaus weniger Intelli –
genz als ein Gläubiger im Mittelalter, der glaubt
mit einer Ablaßzahlung in den Himmel zu kom –
men, ausgestatteten Gutmenschen glauben es
tatsächlich, wenn sie einfach für alles mehr zah –
len und immer höhere Steuern erlegen, dass sie
damit etwas für die Umwelt tun. Nur, dass es
unter den Gutmenschen eben keine Protestan –
ten bzw. keine Opposition gibt, welche gegen
den modernen, grünen Ablaßhandel aufbegeh –
ren würde. Die Gutgläubigkeit des Gutmenschen
ist stärker als jeder Glaube eines Katholiken. Er
kann zwar keine Berge versetzen, verschafft aber
Parteien wie den Grünen eine Herde treuer Wähl –
schafe!
Selbst die bezahlten Mietschreiberlinge, welche
ansonsten den Grünen die Artikel auf den Leib
schreiben, wissen nicht mehr ein noch aus, wie
sie solche Politiker dem Leser noch schmackhaft
machen sollen. Immer weniger gelingt es all den
Medienhuren und Zeilenstrichern die Grünen
noch gut dastehen zu lassen, zumindest in ihren
üblicher Weise stark tendenziösen Artikeln.
Die Baerbock erklärte, dass sie für ihren
Vorsitz in der Partei ja kein Geld bekomme
und sich deshalb die Gelder selbst genehmigt
habe. Ich versuche mir einmal an dieser Stelle
einfach nur vorzustellen : Der Chef einer
Freiwilligen Feuerwehr würde seinen Mitglie –
dern in einer Versammlung erklären, da er
ja für seinen Vorsitz kein Geld bekomme,
habe er sich aus der Kasse 5.000 Euro Weih –
nachtsgeld und von dem Geld, dass für die
Anschaffung neuer Geräte bestimmt, 1.000
Euro Corona-Hilfegelder genehmigt. Und
im Anschluß daran würde der Chef seinen
Mitgliedern noch erklären : ,,Leute, mir
ist dabei ein kleines Versehen passiert
und ich habe diese Gelder nicht beim
Finanzamt angemeldet„ Natürlich wäre der
Feuerwehrchef danach nicht mehr im Amt.
Anders ist es bei den Grünen, die kennen
nämlich keinerlei Scham, was dieselben
nicht nur mit ihrer Forderung nach freiem
Sex mit Kindern oft genug unter Beweis ge –
stellt. Vom Kinderschänder über der Ehe –
brecherin, welche ihren Ehemann, einen
Pastor, während der Arbeit für die Kirche
betrog, mit dem stellvertretenden Vorsit –
zenden dieser Kirche und sich trotzdem
eine gute Christin nennt, bis zum Selbstbe –
diener, vom Gewohnheitslügner, der vor dem
Bundestag log er würde allen im Ausland in –
haftierten Journalisten helfen und dann kei –
nen Finger rührte, war und ist in dieser Par –
tei wirklich alles dabei, und zwar in Führungs –
positionen!
Eigentlich zeigen die ganzen Affären doch nur
deutlich auf, dass die Grünen immer noch die
alte Kinderfickerpartei sind, und auch unter der
nachfolgenden Generation die gleiche Mentali –
tät auf dem Niveau von Kinderschändern zu –
meist vorherrscht. Gegen das christliche Weih –
nachtsfest sein, aber sich üppige Weihnachts –
gelder genehmigen, gegen Flugreisen sein aber
selbst laufend im Urlaub fliegen, wie die Lang –
streckenluisa, das alles seit eher die Abgründe
einer menschlichen Seele auf als eine solide Po –
litik. Daneben haben die Grünen in ihren Rei –
hen immer noch toxische Altlasten, die sich
selbst nach 30 Jahren nie deutlich von den
Kinderfickern distanziert, geschweige denn
öffentlich gegen sie aufgetreten. Das ständige
Wegsehen wurde zum Bestandteil grüner Po –
litik, welche zwar gut in dem Standard heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral der Merkel –
Regierung integriert, aber vollkommen un –
fähig zur aller kleinsten Erneuerung ist.
Dieses Wegschauen, wenn es um eigene sich
selbst genehmigte Sonderzahlungen, den ei –
genen Lebenslauf oder eigene Urlaubsflüge
geht, ist praktisch das Gleiche, wie damals
bei den Kinderschändern in ihren Reihen.
Und wenn Annalena Baerbock jetzt herum –
jammer, wie sehr schlampig sie bei der Er –
stellung ihres Lebenslaufes gewesen, um
wie viel schlampiger würde da wohl erst
ihre Arbeit als Bundeskanzlerin sein? So
wie sie bislang nur ihre Partei als Selbstbe –
dienungsladen angesehen, aus der man sich
selbst mit üppigen Zuschlägen versorgte, so
wird dann ganz Deutschland zum Selbstbe –
dienungsladen des grünen Gesocks. Dies
mag zwar für dümmliche Gutmenschen der
Himmel auf Erden sein, aber für alle ande –
ren ist es die Hölle auf Erden. Und die grüne
Holle ist gefährlicher als jeder Dschungel!

Über Rassismus und Rassisten in den USA und in Deutschland

Selbstverständlich ist die ganze aus den USA zu uns
herüberschwappende Rassismusdebatte von einer
heuchlerisch verlogenen Doppelmoral geprägt, die
uns wieder einmal mehr beweist, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets unter denen findet, die
vorgeben Rassismus und Diskriminierung bekämp –
fen zu wollen.
Statistisch werden in den USA mehr Afroamerikaner
von schwarzen Polizisten als von weißen Polizisten
getötet. Die genauen Zahlen dazu werden uns eben –
so verschwiegen, wie die Zahl von schwarzen Polizis –
ten getöteten Weißen. Aber das Leben von Weißen
interessiert die vorgeblichen Rassismusbekämpfer
ohnehin nicht!
Man könnte sich auch einmal die Frage stellen, wa –
rum die Afroamerikaner nie zu Protesten auflaufen,
wenn ein farbiger Polizist einen Afroamerikaner er –
schiesst.
Wenn der sich mit Drogen zugedröhnte Schwarze
George Floyd, oder der sich betrunken hinter das
Steuer seines Autos gesetzte Rayshard Brooks, in
eine Gruppe weißer Schulkinder gerast, hätte es
keinen einzigen dieser ,,Aktivisten„ interessiert.
Niemand von denen wäre dann auf die Straße ge –
gangen und hätte die Parole verbreitet: Auch weiße
Leben zählen. Niemand hätte sich für ein paar tote
weiße Kinder hingekniet. Es hätte all diese selbster –
nannten Rassismus-Bekämpfer einen Scheiß inte –
ressiert! Das ist die traurige Wahrheit.
Gerade das aber zeichnet ihre ganze heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral so aus! Man geht nicht et –
wa wegen der Bekämpfung von Rassismus, Dis –
kriminierung oder Polizeigewalt auf die Straße.
Das alles ist nur vorgeschoben! Nein, man geht
um des eigenen Vorteils willen auf die Straße.
Die Afroamerikaner gehen für eine bessere Pri –
vilegierung ihresgleichen auf die Straße. Von da –
her geht kein afroamerikanischer Rassismus-Be –
kämpfer auf die Straße für einen Weißen, der
durch Polizeigewalt ums Leben kommt. Traurig
aber wahr in Amerika! Von daher lauten die
meisten Parolen auch schlichtweg ,,Schwarzes
Leben zählt„ und nicht ,,Jedes Leben zählt „!
Es übrigens auch diskriminierend und zutiefst
rassistisch, einseitig nur die Weißen des Rassis –
mus zu besichtigen! Aber das stört eben die aller
schlimmsten Rassisten, die man stets unter den
vermeintlichen Rassismus-Bekämpfern antrifft,
recht wenig.
An den Universitäten in den USA kann man das
Ergebnis dessen bereits sehen : In einer Art von
umgekehrten Rassismus brauchen farbige, latein –
amerikanische und asiatische Studenten nur 80
Prozent der Leistung erbringen, welche ein weis –
ser Student für einen Abschluß aufbringen muss!
Und dies soll überall fortgesetzt werden, dass so
eben Afroamerikaner nicht durch Leistung oder
Können, sondern mehr durch bloße Quote in hohe
Funktionen gelangen sollen.
Wie künstlich diese ganze Debatte erzeugt wird,
kann man gut bei den Oskar-Verleihungen sehen,
wo stets Afroamerikaner die nicht nominiert wur –
den, behaupten dies sei rassistisch. Andersherum
würde sich kein weißer Musiker darüber aufregen,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze nominiert werden. Warum wohl
nicht?

Auch in Deutschland gibt es genügend Beispiele für
den latenten Rassismus der selbsternannten Rassis –
mus-Bekämpfer. Nehmen wir nur den von ihnen so
gerne verwendeten Slogan vom ,,Kampf gegen die
Vorherrschaft des weißen Mannes „. Das ist purer
echter Rassismus! Stellen wir uns vor Weiße würden
in einem afrikanischem Land den Kampf gegen die
Vorherrschaft der Schwarzen verkünden. Ebenso
rassistisch ist der Ausspruch solcher Rassismus –
Bekämpfer, dass ,, Deutschland ihnen noch nicht
schwarz genug sei„. Man stelle sich bloß einmal
vor Weiße würden sich in Afrika darüber beschwe –
ren, dass ihr Land noch nicht weiß genug sei!
Aber die meisten Rassismus-Bekämpfer merken
ohnehin nicht, dass sie in Wahrheit selbst Rassis –
ten sind, sondern die merken überhaupt nichts
mehr! Man braucht sich in dieser Hinsicht nur
einmal die Führungselite dieser Clique ansehen.
Egal ob nun der Kampf gegen Rassismus, gegen
Diskriminierung, gegen Fremdenfeindlichkeit,
gegen Rechts oder gegen Polizeigewalt, es ist zu –
meist nichts als ein Kampf um Pfründestellen.
Und ihre weißen Handlanger, von denen kaum
einer einem ehrlichem Handwerk nachgeht, wer –
den wahrscheinlich erst dann aufwachen, wenn
all ihre schönen, noch immer reichlich staatlich
dotierten Pfründestellen an Universitäten und
Instituten, in den NGOs, in den Vereinen sowie
Stiftungen dann wirklich nur noch mit Schwar –
zen bzw. mit Migranten besetzt werden, und sie
in den Arbeitsämtern eine Nummer ziehen müs –
sen. Dann werden ihnen ihre Pfründestellen wohl
endlich bunt genug sein!
Aber bis dahin wird der Migrant, ganz gleich ob
nun Schwarzer oder Muslime, nur um des eigenen
Vorteils willen auf die Straße gehen und den ver –
meintlichen ,,Rassismus„ nur so lange bekämp –
fen, bis er selbst im Besitz aller Privilegien ist. So
ist dieser Kampf vor allem ein Machtkampf, der
wie immer, auf dem Rücken des deutschen Vol –
kes ausgetragen wird.
Während Deutschenhass ihnen nur ein ,,Fantasie –
tatbestand„, zählt bei ihnen einzig Rassismus
gegen Migranten, und dies doppelt und dreifach!
Ob nun Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus
oder Polizeigewalt, es ist immer das Gleiche, was
sich da abspielt. Zunächst wird eine Kampagne in
den Medien inszeniert, welche dem deutschen Volk
eine Kollektivschuld unterstellt, es diffamiert und
kriminalisiert, um es im Ergebnis dessen gehörig
abzocken zu können. Das, was im Bundestag sitzt,
benutzt solch gezielte in Szene gesetzten Kampag –
nen, nicht nur gerne in Zeiten leerer Kassen, son –
dern zunehmend auch, um vom eigenem Versagen
in der Politik abzulenken. So stehen am Ende der
Kampagne stets neue Duck – und Pfründeposten,
sowie mehr deutsches Steuergeld für Migranten.
Es werden diese Pfründe sehr gerne unter dem
Vorwand einer ,,wissenschaftlichen Aufarbeitung„,
als Ausschüsse und Beschwerdestellen, oder als
Abwehrmaßnahme gegen das so künstlich erschaf –
fene Übel oder als vorgebliches Bürgerzentrum der
,,Zivilgesellschaft„ erschaffen und vermehrt. Letz –
teres ,,Bürgerzentrum„ ist nun auch gerade wie –
der wegen der angeblichen diskriminierenden Poli –
zeigewalt im Gespräch. Es dürfte daher keinesfalls
als Zufall gelten, dass ausgerechnet in Zeiten der
leeren Staatskassen in der Corona-Krise solche
Debatten über Rassismus und Polizeigewalt vom
Zaun gebrochen werden. Anders kann die Merkel –
Regierung nämlich nicht mehr die Sicherung all
der vielen Pfründe gewähren.
Da es in diesem Land weder eine unabhängige
noch eine freie Presse gibt, sondern nur eine
parteinahe, so machen sich deren Mirtschreiber –
linge gerne zum Handlanger solch gezielter Me –
dienkampagnen. Wobei es endlich einmal eine
Studie darüber geben sollte, wer eigentlich der
Dümmste von beiden ist, der Mietschreiberling
oder der Gutmensch, den es wegen seiner stark
tendenziösen Berichterstattung auf die Straße
treibt! Allerdings ist es schon erstaunlich wie
viele Gutmenschen sich hierzulande immer wie –
der willig vor den Karren der Regierenden und
ihrer Kampagnen spannen lassen. Immerhin
machen diese Hornochsen zugleich das Stimm –
vieh der Parteien aus. Wobei Letztere es kaum
zu fürchten müssen, dass Erstere nach einer
weiteren Steuererhöhung aufwachen werden.

 

DW : Wenn keine Rassisten vor Ort, dann eben ein Mord vor 20 Jahren

Für die Deutsche Welle beschreibt Ben Knight in bester
Class Relotius-Manier die Stimmung in Dessau. Unter
dem Vorwand der ,,Erinnerungskultur„ arbeitet Knight
nun, aktuell zum Thema Rassismus, in sichtlicher Er –
mangelung echter rechter bzw. rassistischer Straftaten,
eben einen 20 Jahre zurückliegenden ,,Rassistenmord„
auf. Wie immer muss in der ebenso schablonenhaften wie
tendenziösen Berichterstattung, sich das in Ostdeutsch –
land zugetragen haben, da man so gleich sämtliche gän –
gige Klitsches mit abarbeiten kann, bis hin zum angeb –
lich tief verwurzelten Rassismus der Bevölkerung in der
DDR!
Es geht aber auch mal wieder um Oury Jalloh. ,, Viele,
die sich intensiv mit dem Fall auseinandergesetzt haben,
sind nach wie vor überzeugt, die Polizei sei für seinen
Tod verantwortlich und habe ihre Tat vertuscht „so
schreibt Knight. Experten waren wohl eher weniger da –
runter ! Vielmehr dürfen annehmen, dass sich auschließ –
lich nur farbige Rassismusbekämpfer sowie die örtliche
Antifa intensiv mit dem Fall des drogenabhängigen Jal –
loh befasst, um der Dessauer Polizei einen ,,rassistischen„
Mord anzuhängen.
Daneben gräbt Knight dann noch den Mord an dem Mo –
sambikaner Alberto Adriano aus, für den einer der Täter
zu lebenslanger Haft, und die anderen zwei 16-Jährigen
zu 9 Jahre Jugendarrest verurteilt wurden. Ob, wenn
drei Migranten einen Deutschen erschlagen, auch so
lange ins Gefängnis müssten, darüber schreibt Knight
lieber nicht.
Um den Dessauern immer noch latenten Fremdenhass
und Rassismus zu unterstellen, greift Ben Knight in die
Trickkiste von Relotius : namen – und gesichtslos blei –
bende Passanten, die sich zu den Vorfällen äußern, wie
den Mann auf der Parkbank oder die Frau, die nicht
interviewt werden will, aber dann doch etwas sagt
oder die Frau, die nicht genannt werden will.
Da ist es fast schon eine Wohltat, dass nicht auch noch
der übliche Antifa -oder Gutmensch auftaucht, welcher
stets ebenso anonym bleibt, und angeblich immer große
Angst hat, offen über die Situation zu sprechen! Class
Relotius hätte sich den nicht entgehen lassen!
Den Part des obligatorischen Gutmenschen übernehmen
dieses Mal Razak Minhel, Geschäftsführer des Multikul –
turellen Zentrums Dessau und Hans Goldenbaum, Lei –
ter der Gewalt- und Radikalisierungsprävention des
Multikulturellen Zentrums Dessau. Nicht gerade dass,
was man eine unabhängige Quelle nennt, aber unab –
hängig oder gar sachlich-objektiv gibt es eben bei der
Deutschen Welle nicht!
Das Ganze wird dann gewürzt mit dem üblichen Kom –
mentar eines Politologen, Rechtsextremismusforscher
oder Historiker, um glaubwürdiger zu wirken. In die –
sem Fall übernimmt nun die Historikerin Ann-Judith
Rabenschlag diesen Part.
Daneben begnügt sich Ben Knight an dieser Stelle da –
mit, Werbung für die Amadeus-Antonio-Stiftung zu
machen, welche uns Zahlen nennt, wie viele Auslän –
der Opfer von Deutschen geworden. Wie viele Deut –
sche dagegen im gleichen Zeitraum das Opfer von
Migranten wurden, erfahren wir an dieser Stelle
natürlich nicht.
Ebenso wenig, welcher führender Politiker die An –
gehörigen der deutschen Opfer besucht. Dagegen
erfahren wir, dass damals Gerhard Schröder persön –
lich Alberto Adriano Familie besuchte. Das Schröder
eine Vorliebe für derartige Besuche hatte, wissen wir
noch allzu gut aus Sebnitz! Nur wissen wir nicht, wie
viele Familien von Deutschen, die Opfer von Straftä –
tern mit Migrationshintergrund Schröder in seiner
Amtszeit als Bundeskanzler aufgesucht. Aber dass
waren ja nur Deutsche und die zählten in der Poli –
tik der Regierenden vor 20 Jahren ebenso wenig,
wie heute!
Selbstverständlich erfahren wir aus dieser stark ten –
denziösen Berichterstattung auch nicht, wie viele
Dessauer in den letzten 20 Jahren ein Opfer von
Migranten wurden.
Dies alles erfahren wir nicht, weil für die Deutsche
Welle und ihren Mietschreiberling eben nur die
Migranten als Opfer zählen!
Dafür der notorische Hinweis auf die böse AfD,
die natürlich an allem schuld, und sogar stärkste
Oppositionspartei im Landtag ist.
Wenigsten liefert Ben Knight uns hier geradezu ein
Lehrbuchbeispiel für deutschen Schweinejournalismus,
an Hand dessen, der Leser die ganze Struktur solcher
Beiträge bestens durchschauen kann.
Daher ein ganz besonderer Dank an Knight für seine
aufschlußreiche Auftragsarbeit, die uns einen tiefen
Einblick in die Arbeitsweise der Deutschen Welle ge –
währt!

Der Fall Sebnitz – Der Klassiker, wie man Rechte und Nazis künstlich erschafft

Wer etwas darüber erfahren will, wie sehr der
,,Kampf gegen Rechts„ in diesem Land der
Regierung nur als Vorwand zur Durchsetzung
eigener politischer Ziel dient, findet beim Be –
trachten der Ereignisse des Jahres 2000 in
Deutschland ein Stück wie aus dem Lehrbuch.
Alles begann mit einem Brandanschlag auf
eine Synagoge in Düsseldorf.
Ebenso wie 2019 die Ereignisse in Halle, so
wurde schon damals der Brandanschlag von
den Regierenden instrumentalisiert und als
Vorwand für die daraus resultierende Politik
genutzt.
Mit viel krimineller Energie rief der damalige
Bundeskanzler Gerhard Schröder, befeuert
vom Zentralrat der Juden, den ,,Aufstand der
Anständigen„ aus.
Wie in einem stalinistischen Schauprozeß die
gedungenen Zeugen, so traten schon damals
die üblichen Verdächtigen auf: Eifrig wurde
erklärt das ,,rechte„ Straftaten und der Anti –
semitismus zugenommen habe. Wie 2019 der
Anschlag von Halle, sollte der Brandanschlag
auf eine Synagoge im Jahre 2000 allen als
Steilvorlage dienen.
Dann aber entpuppten sich die Täter nicht als
deutsche Rechte, sondern als arabische Jugend –
liche! Im Jahre 2000 waren die Gutmenschen
noch nicht so einfältig, wie nach dem Amoklauf
von München, wo der Iraker Ali, mit dem jüd –
ischen Kampfnamen David von allen als ,,deut –
scher Rechtsradikaler„ akzeptiert! Damals war
ein Araber eben noch ein Araber und kein Deut –
scher. Da nützte es also im Jahre 200 recht we –
nig, wenn man erklärte bei einem der arabischen
Jugendlich ein Hitlerbild gefunden zu haben.
Heutzutage hätte weit weniger gereicht, um aus
so einem Straftäter mit Migrationshintergrund,
einen ,,Deutschen„ zu machen.
Wie dem auch sei, Schröders Aufstand war an –
gelaufen, der Zentralrat der Juden am Hetzen
über vermeintliche deutsche Täter, und alle zu –
sammen beklagten sie die vorgebliche Zunahme
rechter Gewalt. Blöder Weise bekamen die Auf –
ständischen, welche bislang wenig anständig ge –
handelt bald ein ungeahntes Problem: Es wollte
sich schlichtweg kein böser Deutscher finden,
der eine rechte Straftat beging! Ja die Rechten,
welche nach den damaligen Medien ,,in Batail –
lionstärke„ durch die deutschen Innenstädte
zogen, ließen sich einfach nicht auftreiben, ja
noch nicht einmal der typische ,,Einzeltäter„
aus dem die Medien dann, wie heute üblich
eine ,,rechte Szene„ machten!
Damals gab ein deutsch-irakische Apothekers –
familie aus dem sächsischen Sebnitz die unan –
ständigen Aufständischen ein zu verlockendes
Ziel. Diese behauptete, dass der Tod ihres Soh –
nes durch Herzversagen im dortigen Schwimm –
bad kein Unfall sondern Mord gewesen! Dazu
noch begangen von deutschen Rechtsradikalen.
Als vermeintliche Anführerin dieser Rechten er –
wählte sich die Familie die Tochter des örtlichen
deutschen Apothekers. Wenn man schon solch
einen Profit aus dem tragischen Tod seines Soh –
nes schlagen konnte, warum dann nicht auch
gleich die lästige Konkurrenz mit ins Unglück
oder vielmehr in den Ruin stürzen?
Die sich im Aufstand gegen das eigene Volk be –
findlichen Politiker waren begeistert, der Zen –
tralrat der Jugen entzückt, die Migrantenlobby
konnte ihr Glück kaum fassen, die Antifa hatte
endlich ein klares Ziel vor Augen und die Lügen –
presse ein Thema, an dem sie sich die schmut –
zigen Finger wund schreiben konnten!
Wie herrlich schien alles zusammen zu passen:
Ostdeutsche Provinzstadt, ostdeutsche Nazis,
und wenn schon nicht Juden, dann doch we –
nigstens Migranten als Opfer!
Den Begriff ,,Relotius-Presse„ gab es damals
noch nicht, aber dass was an Journaille nach
Sebnitz entsandt, war um vieles schlimmer!
Zwar war damals den Deutschen der TV-Be –
richtefälscher Michael Born schon ein Begriff,
aber dass, was Bildzeitung & Co nun über Seb –
nitz ablieferten, schlug Borns Fälschungen um
Längen! Damals war der Begriff ,,Lügen-Presse„
in Deutschland noch wenig poulär, aber niemals
hätte der besser gepasst als für jene die damals
über Sebnitz berichteten.
Auch zeigte sich schon damals die typische Ver –
werfung, welche durch den ,,Kampf gegen Rechts„
im Rechtsstaat entsteht: Ein im Zweifel für die
Angeklagten gab es nicht; ebenso wenig wie den
Schutz der Privatsphäre! Die deutsche Apothe –
kerstochter, von der BILD als ,,das Mächen mit
den roten Schuhen„ tituliert, sollte sich, wie in
dem gleichnamigen Märchen von Hans Chris –
tian Anders zu Tode tanzen. Die medialen Schei –
terhaufen waren schon errichtet, der linke Pöbel
aufgehetzt, und niemanden interessierte das Ge –
setz, ebenso wenig wie den Umstand, dass die
Hauptverdächtige zur angeblichen Tatzeit noch
nicht einmal in Sebnitz gewesen!
Die Pressemeute hetzte ihr Opfer durch den Blät –
terwald und wollten so ihre vermeintlich sichere
Beute nicht mehr fahren lassen. Der Wahrheit
wurde damals ebenso wenig Ehre gezollt, wie
später in Mügeln, Bautzen oder Chemnitz. Die
damaligen Relotiuse überschlugen sich mit den
Greuelgeschichten, über dass, was angeblich im
Sebnitzer ,,Spassbad„ geschehen.
Wie heute längst üblich, so scheute man sich
auch schon damals nicht vor Aufrufen zur Ge –
walt gegen Rechte: Den Anfang zu diesem un –
rühmlichen Schauspiel machte denn der der in
Deutschland lebende israelische Schriftsteller
und bekennende Homosexuelle Gad Beck ( *
1923 -†2012 ), welcher in der TAZ vom 2.Fe –
bruar 2000 allen Ernstes tatsächlich dazu auf –
rief rechte Demonstranten zu ermorden : ´´ Ich
als Israeli wüßte Mittel, um solche Nazi-Demons –
trationen zu verhindern. Wenn ich noch jünger
wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe
noch einen Waffenschein – und auf solche De –
monstranten schießen. Eine schöne Dekoration:
deutsches Blut, von einem Juden vor dem Bran –
denburger Tor vergossen. Das wäre apart „.
Wie schon gesagt, gilt Rechtsstaatlichkeit hier in
Deutschland wenig, und im ,,Kampf gegen Rechts„
überhaupt nicht, und so konnten denn Hetzer, die
offen zum Mord aufriefen, dafür hier vollkommen
straffrei ausgehen.
Man bedenke, was wohl passiert wäre, wenn nach
dem Mord an Walter Lübcke ein Rechter solch Re –
den geschwungen! Aber in Deutschland, wo der
oberste Grundsatz eines jeden Rechtsstaat, dass
vor dem Gesetz jeder gleich zu sein hat, nicht gilt,
weil hier nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung willkürlich geurteilt, konnte so etwas
ohne weiteres durchgehen. Wie auch später, mit
der Hetze eines Deniz Yücel, bildete die TAZ da –
mals schon das Widerlichste was Schweinejour –
nalismus an Hetze zu bieten hat!
Nach der widerwärtigen TAZ wollte die BILD nun
unbedingt Vorreiter sein: BILD Online berichtete
am 19. November 200, das 50 Neonazis im Jahre
1997 einen kleinen Jungen im Dr.-Petzold-Bad in
Sebnitz, von Bild sogleich als „ Spaßbad “ bezeich –
net, gequält und ertränkt hätten, weiler fremdländ –
isch ausgesehen. Ja, die BILD-Zeitung überbot sich
nunmehr geradezu mit quasi erfundenen Detailbe –
richten : ´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimm –
becken, johlend ertränkten sie das Kind. Und die
Augenzeugen, die drei Jahre lang geschwiegen
hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze Zeit
im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehen –
nägeln auf dem Betonboden „.
Das Jahr 2000 dürfte damit die Geburtsstunde
der Relotius-Presse gewesen sein!
Am ersten Tag starten die Medien ihre gezielte
Hetzkampagne, am zweiten Tag klinken sich so –
dann die Politiker ein als hätten die nur auf dies
Signal gewartet und alles strömte nun nach Seb –
nitz in hellen Scharen, um der Familie Abdulla
ihr Beileid zu bekunden, selbst der mediengeile
Bundeskanzler Schröder ließ es sich denn nicht
nehmen, in Berlin die Mutter des toten Jungen,
Dr. Renate Kantelberg-Abdulla, zu empfangen.
Schröder selbst hat wochenlang im Rahmen der
´´ Kampf-gegen Rechts „-Kampagne nochgehö –
rig Öl ins Feuer gegossen und die Medien mobil
gemacht, ´´ Gerüchte bedenkenlos zu veröffent –
lichen„ ( O-Ton Schröder-Köpf ), um unbeschol –
tene Bürger zu kriminalisieren ( Dieter Stein in
´´ Junge Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Damit gehört Gerhard Schröders ,,Aufstand der
Anständigen„ zum Schlimmsten, was eine De –
mokratie erleidet. Und es ist nicht zu verstehen,
mit welcher Dreistigkeit die Dummköpfe heute
schon wieder nach einem erneuten Aufstand der
Anständigen schreien! War es etwa anständig
offen zur Ermordung von Andersdenkenden auf –
zurufen ? War es anständig deutsche Jugendliche
medial vorzuverurteilen, ja eine ganze Stadt zu
kriminalisieren und zu diffamieren? Nichts an
diesem Aufstand hatte etwas von Anstand an
sich! Zugleich aber ist Schröders Aufstand der
Anständigen ein Paradebeispiel dafür wie sich
Politiker gegen ihr eigenes Volk stellen und sich
immer einseitig auf Seiten der Migranten stellen,
ganz gleich wie kriminell oder verlogen dieselben
auch sind. Das war in Sebnitz nicht anders als in
Mügeln, Ludwigshafen, Bautzen oder Chemnitz.
Nur hatte es von Sebnitz an Methode!
Dann aber, Tage später als nunmehr die ganze
Wahrheit, unter anderem mit von von der Familie
Abdulla gekaufte Zeugen, ans Licht kam, da ver –
ebbte der Rummel allmählich. Aber niemand, we –
der die Presse, noch all die Politiker, also eben ge –
nau Jene, die sich da zuvor noch bei der Familie
Abdulla die Klinke in die Hand gegeben, entschul –
digen sich bei den eigentlichen Opfern, den drei
Jugendlichen aus Sebnitz. Vor allem die deutsche
Apothekerfamilie Schneider, deren Tochter Uta
Schneider als Haupttäterin als das ´´ Mädchen
mit den roten Schuhen „ verunglimpft worden,
über die u. a. auch behauptet wurde, Uta und ihre
Freunde hätten den Jungen umgebracht, weil es
um Konkurrenzneid der Sebnitzer Apotheken und
Ausländerhass ging, erhielten keine Entschuldig –
ung. Die Uta Schneider war ja am Todestag des
Joseph Abdullas noch nicht einmal im Schwimm –
bad anwesend gewesen ! Fassungslos mußte die
junge Frau lesen, was da in der Anklageschrift
über sie stand : ´´ . . . zuerst versetzen die zwei
Männer Josef mehrere Schläge. Zu diesemKiosk
sollen sie den schreienden Jungen dann angeb –
lich gezerrt haben, wo sie ihm zusammen mit
Uta Schneider etwas einflößen. Josef taumelt.
Einer der Männer soll ihn mit einem Elektro –
schocker traktieren. Dann, so der Haftbefehl
weiter, schleifen die Männer Josef quer durchs
Freibad zum Schwimmerbecken, werfen ihn
ins Wasser und springen mehrfach auf seinen
Körper„
Später wird sie darüber sagen : ´´ Der Haftbe –
fehl war absolut nicht glaubhaft für mich. Damit
war nicht ich gemeint. Ich konnte mich darin
überhaupt nicht wiederfinden. Es war halt wirk –
lich einfach nur ein Märchen für mich, was dort
gestanden hat. Und ich hab es nicht realisiert,
dass ich wegen diesem Schrieb im Gefängnis
sitze „.
Uta Schneider kam in Haft, weil die Aufständ –
ischen gegen das eigene Volk unbedingt einen
deutschen Sündenbock für ihre mehr als per –
verse Kampagne gegen Rechts brauchten!
Wie groß die Geschütze waren die gegen
die drei Jugendlichen aufgefahren wurden,
zeigt u.a. das von Dezember 2000 bis Januar
2001 vier Staatsanwälte und 30 Kriminalisten
an dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das schließ –
lich die Aktenbände mehrere Regalmeter füllten.
Sandro Richter, einer der anderen beschuldigten
Sebnitzer Jugendlichen, standen letztendlich ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu.
Dagegen ließ sich die eigentlichen Täter, nämlich
die Familie Abdulla, der zwei Inmobilien in der
Stadt gehörten und deren Apotheke lief schon vor
dem Fall Joseph nicht, ihren Wegzug aus Sebnitz
versilbern, 2001 wurde unter Vermittlung von Bun –
despräsident Johannes Rau vereinbart, das die Stadt
Sebnitz mit staatlicher Finanzierung die Abdulla –
Imobilien für 1,5 Millionen D-Mark kaufen soll.
Selbst zu diesem Zeitpunkt noch, setzt sich also
ein Bundespräsident, namlich Johannes Rau,
ausschließlich für die Abdullas ein!
Dagegen entschädigte niemand die 3 jugendlichen
Hauptopfer oder entschuldigte sich bei ihnen. Wa –
rum ? Weil sie Deutsche waren und somit nicht me –
dienträchtig genug waren als Opfer ? Während sich
die Familie Abdulla vor Beileidsbekundungen kaum
retten konnte und sich im Medienlicht sonnten, da
wurde die Familie Schneider erst verleundet und
dann einfach vergessen. Die eigentliche Auslöserin
dieser Kampagne, die ´´ BILD „-Zeitung kaufte sich
mit einer erbärmlichen Spende von 25.000 D-Mark
für einen Sebnitzer Kinderspielplatz und einer kos –
tenlosen Reisewerbung für die Stadt Sebnitz frei. So
also werden nun in Deutschland ´´ Rechtsradikale „
gemacht!
Am 22. August 2001 besuchte schließlich der Anfüh –
rer des Aufruhrs, Bundeskanzler Gerhard Schröder
die Stadt Sebnitz und versuchte sich scheinheilig bei
den Bürgern zu entschuldigen, kam aber bei den der –
art übel verleumdeten Bürgern nicht an mit seiner
Rede. Man hatte es ihm in Sebnitz nicht verziehen,
dass er sich den Medienrummel zunutze machte, in –
dem er, nachdem am 22. November die drei beschul –
digten Sebnitzer Jugendliche unter falschen Anschul –
digungen verhaftet worden und vier Tage lang in Un –
tersuchungshaft saßen, am 27. November 2000 die
Frau Abdulla in Berlin empfangen.
Am 22.November 2001 mußte Gerhard Schröder mit
mit seinem ,,Aufstand der Anständigen„ in Sebnitz
also schmählich kapitulieren. Seit dem gelten sein
Aufstand und die Ereignisse in Sebnitz als Lehrbuch –
vorstellung dafür, wie man künstlich Rechte und Na –
zis erschafft, um mit gezielten Kampagnien von dem
eigentlichen Versagen seiner Politik abzulenken!
Allerdings haben die Täter aus Sebnitz nicht das al –
ler geringste gelernt, den bei jeder Kampagne seit
dem Jahre 2000 begegnen uns dieselben Verdäch –
tigen wie damals als die ewigen Drahtzieher und
geistige Brandstifter wieder!

Instrumentalisierung des Mordfall Lübcke für Gerichtsverhandlungsbeginn von ,,8 Sachsen und 1 Luftgewehr„

Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe sind die
Propagandaabteilungen schwer am trommeln.
Einmal mehr wird von ihnen der Mordfall Wal –
ter Lübcke instrumentalisiert.
Der Kasseler Regierungspräsident Lübcke wird
zum Blutzeugen der Bewegung hochstilisiert.
Der Zweck des ganzen Getrommels ist mehr als
durchschaubar : Es beginnt die Gerichtsverhand –
lung gegen acht Chemnitzer. Der Fall wurde in
ganz Deutschland unter ,, 7 Sachsen und ein Luft –
gewehr„ bekannt.
Inzwischen sind es schon acht Angeklagte! Mit
dem Getrommel in der Ersten Reihe soll dem
stets etwas einfältigen Gutmenschen ordentlich
Angst vor den Rechten gemacht werden. Es muß
sehr bedenklich um die BRD-Demokratie bestellt,
wenn acht Sachsen, bewaffnet mit nur einem Luft –
gewehr, – mehr ,,Waffen„ gaben Hausdurchsuch –
ungen nicht her -, faktisch den Staatsstreich in die –
sem Lande hätten vollführen können!
Wenngleich man gerade eine große Plakatanzeige
zum Rechtsstaat durchgeführt, indem angeblich
als Unschuldig gilt, bis er einer Straftat überführt,
gilt dies bei ,,Rechten„ in der immer noch Heiko
Maas-geschneiderten Justiz nicht. Wie in stalinist –
ischem Schauprozess stehen hier die Urteile, das
heißt hohe Haftstrafen, bereits im Vorfeld fest.
Und so, wie früher unter den Kommunisten, dient
das Getrommel der Systempresse lediglich dazu,
die vermeintliche Schuld der Angeklagten zu be –
legen.
Man darf einzig noch darauf gespannt sein, wie es
die Staatsanwaltschaft erklären will, wie die 8 Ver –
dächtigen mit nur einem Luftgewehr den Staats –
streich hätten vollführt.
Sichtlich ist man sich selbst im Staatsfernsehen
nicht sicher, ob dieser, ,,einer der größten Fälle„,
wie es von der Staatsanwaltschaft heißt, auch so
beim Zuschauer ankommt. Wie im Fall Freithal,
wo sich der Verfassungsschutz aus ein paar China –
böller einen neuen NSU zusammenzubasteln ver –
suchte, sind nun die acht Sachsen fällig. Nur um
sicher zu gehen wird nun auf allen Kanälen noch
einmal ordentlich der Mordfall Lübcke instrumen –
talitiert, um dadurch die Stimmung im Volke zu
schüren, dass alle mit den schon im Vorfeld fest –
gelegten hohen Urteilsstrafen einverstanden sind.
Wenn das nicht ausreichen sollte, lässt man eben
noch schnell den üblichen linksextremistischen
Krawallmob zu Demonstrationen gegen Rechts
aufmarschieren.
Erst damit gerät der Rechtsstaat Deutschland end –
gültig in Schieflage.

Rattenfänger fahren nicht im SUV vor

In dem Kampf gegen das Automobil sind dieselben
Dauerdemonstranten verstrickt, welche eingekauft
oder instrumentalisiert, zuvor schon als ,,Aktivisten„
in den Kohletagebauen oder davor schon für die Asy –
lantenlobby und im Kampf gegen Rechts unterwegs
gewesen.
Keine Wunder also, dass man in den militantesten
Umweltschützern vor Ort allzu oft genug Mitglieder
der örtlichen Antifa wiedererkennt.
Das erklärt auch, warum die Autoabfackler nie bei
der Luxuskarossensammlung der arabischen Fami –
lienclans zuschlagen oder den SUV des örtlichen
Mafiaboss abfackelt. Auch die großen, wenig um –
weltfreundlichen großen Motorräder der Rocker
bleiben schön außen vor. Weil sich eben das Ge –
socks und Gesindel gegenseitig respektiert!
Dasselbe Gesindel, dass zuvor seine Gewaltfanta –
sien beim Einprügeln auf Polizisten oder den SA –
mäßigen Überfällen auf AfD-Politiker oder deren
Wahlveranstaltungen auslebten, tun dies nun im
Abfackeln von Luxuskarossen! Wie es in den Köp –
fen dieses Gesindels aussieht, konnte man im Fall
der bestialischen Ermordung der schwangeren
Maria K. in Wolgast bestens sehen. Die beiden
Täter waren nicht umsonst glühende Antifa-An –
hänger!
Ja, erst verbrennt man Autos und dann Menschen
in diesem Land! Der Brandflaschenwurf in eine
Menschenmenge der Identitären Bewegung oder
der Versuch einen AfD-Politiker in seiner Garten –
laube bei lebendigem Leibe zu verbrennen, die
sprechen da Bände!
Die Gutmenschen und unbedarften Jugendlichen,
welche sich von Links – und Ökofaschisten, sowie
deren Politikern, nun aufhetzen lassen und den
SUV zum gegen ihn gerichteten Panzer erklären,
und somit gar aus einer Mücke einen Elefanten
machen, sollten es sich sehr gut überlegen mit
und für wen sie da eigentlich auf die Straße ge –
hen! Die politischen Rattenfänger, welche früher
nur den Kampf gegen Rechts, welcher längst zum
Kampf gegen das Recht verkommen, dominierten.
haben längst die Asylantenlobby und den gesam –
ten Umweltschutz gekapert und infiltriert.

Das Volkssturm-Aufgebot der Rotärsche in Dresden

Vor den Wahlen versuchen die etablierten Parteien
in Sachsen ihren Mob auf die Straße zu bekommen.
Von daher wird gegen Linksextremisten oder mili –
tanter Antifa nicht ermittelt, weil man dieselben als
Schauspieler der sogenannten ,,Zivilgesellschaft„
braucht.
Nicht dass es am Ende noch wie in Thüringen pas –
siert, wo sich ein festgenommener linksextremist –
ischer Bombenbauer als Träger des Demokratie –
preises der Landesregierung entpuppte.
So läßt man also unter dem Motto ,,unteilbar„ in
Dresden Antifa, Autonome, Linksextremisten, Asy –
lantenlobbyisten, Masseneinwanderungsfetischis –
ten und ein paar Islamisten aufmarschieren. Das
Ganze begleitet von der üblichen Horde lernresis –
tenter Gutmenschen und Kirchenentleerer. Man
fordert wieder einmal genau die Toleranz von an –
deren ein, die man denen selbst nicht gewährt.
Deren Motto ,,unteilbar„ zeigt gut auf, wie weit
die Zusammenarbeit zwischen Linksextremisten,
Gewerkschaften, Kirchenvertretern, Altparteien,
Klimaaktivisten und Künstlern gediegen ist, so
dass man sie nicht mehr auseinanderzuhalten
vermag. Hier bekommt man auch schön den
Beweis, dass Antifa, Asylantenlobby und Klima –
aktivisten aus der selben Quelle finanziert wer –
den, warum sich alle Drei auch so hartnäckig
weigern ihre Finanzierung offenzulegen.
Wie in tiefsten DDR-Zeiten, wo es üblich war,
dass sich Künstler zum Sozialismus bekennen
mussten, wird auch hier auf Künstler aus der
Rubrik wenig erfolgreich zurückgegriffen, die
sich mit ihrem Eintreten dann Auftritte oder
Rollenangebote beim Staatsfernsehen der Ers –
ten Reihe sichern.
An dem Aufmarsch der Systemlinge kann man
wunderbar erkennen, wie das System funktio –
niert : ,,Unteilbar„ arbeiten Stadtverwaltung,
Bildungsträger, Klimaschützer, Gewerkschaf –
ten, Ayslantenlobby, Linksextremisten, Altpar –
teien, Antifa und Kirchenführung eng zusam –
men, so das es eine blanke Farce darstellt, in
13 Blöcken aufzumarschieren. Das ist als wenn
man 13 Behälter aufstellt, die alle dieselbe rote
Soße enthalten und würde diese als verschie –
dene Geschmacksrichtungen anpreisen!
Da man üblicher Weise solch Großaufgebot an
Mob in keiner sächsischen Stadt mehr zusam –
menbringen kann, – sichtbares Zeichen, wie es
um diese ,,Zivilgesellschaft„ in Wahrheit be –
stellt -, wird der Mob in zwei Sonderzügen aus
Berlin herangekarrt. Sozusagen das aller letzte
Aufgebot!

 

Piraten-Schleuser-Bande nimmt erneut Kurs auf Italien

In der üblichen Piratenmanier versuchen sich sie
Schlepper und Schleuser auf dem Sea-Eye-Schiff
„Alan Kurdi“ in dem Bruch internationaler See –
gesetze und von EU-Recht. Wiederum ,,retteten„
sie direkt vor der libyschen Küste illegale Migran –
ten, direkt aus den Händen einheimischer Schleu –
ser, weniger aus ,,Seenot„ als mehr vor der liby –
schen Küstenwache. Ebenso lehnten die Piraten
es ab, die angeblich ,,geretteten„ Migranten zu –
rück in den Hafen von Tripolis zu fahren.
Ja, diese NGOs sind Piraten, deren Beute eine
menschliche Fracht, die sie im Mittelmeer zu
erbeuten hoffen!
Statt sicherer und näher liegende nordafrikan –
ische Häfen steuert die ,,Alan Kurdi„, trefflich
benannt nach einem Jungen, der ertrank, weil
sein Vater sich als Schleuser betätigte, provoka –
tiv wieder die italienische Küste an.
Wie schon zuvor die Schlepperkönigin Rackete,
ist die Piratencrew auch dieses Mal nicht bereit,
weder internationales Seerecht, das vorschreibt,
dass man Schiffbrüchige an die nächst gelegene,
also nordafrikanische Küste, schafft, noch an das
italienische Recht zu halten. Dabei begeben sich
die linksversifften Schleuserunterstützer provo –
kativ einzig nur nach Italien, um so wiederum
für Schlagzeilen gegen die rechte Regierung in
Italien zu sorgen. Nicht nur, dass man mit sehr
krimineller Energie die EU-Staaten am laufen –
den Band dazu erpresst, willkürlich angelandete
Migranten aufzunehmen, man missbraucht die
Migranten auch noch für linksgerichtete polit –
ische Kampagnen gegen die italienische Regier –
ung.
Schlimm genug, dass es in Deutschland von Gut –
menschen wimmelt, welche meinen diese hoch –
kriminelle Organisation mit Spendengelder finan –
zieren zu müssen, schlimmer aber noch sind jene
Politiker in Deutschland, die massiv Beihilfe da –
bei leisten, den Sea Eye-Schleusern ihre krimi –
nell angelandete menschliche Fracht abzuneh –
men! Dieselben handeln dabei kaum demokrat –
isch, zumal das eigene Volk dazu erst gar nicht
befragt wird!
Nein, ihr haben sich kriminell handelnde NGOs
mit kriminellen Politikern zusammengetan, um
so ganz Europa zur Aufnahme von Migranten
zu erpressen, und daneben dem deutschen
Volk, das ohnehin schon durch hinter verschlos –
senen Türen abgeschlossene Verträge dieser Po –
litiker, dazu verdammt mehr als jedes andere
Land in Europa, Migranten aufzunehmen, mit
noch weitaus mehr Migranten zu versorgen.
Es ist wahrlich kein Wunder, wenn solch krimi –
nelle und scheindemokratische Politiker dann
es sogar offen fordern, dass man die osteuropä –
ischen Staaten, notfalls auch gegen den Willen
ihrer Völker Migranten aufzuzwingen. Gegen
den Willen der Völker, so handelt kein Demo –
krat, sondern nur Gewohnheitsverbrecher!
Gewohnheitsverbrecher, die bereit sind jedes
Gesetz zu brechen, um Europa im Sinne ihrer
Agenda mit Migranten zu überschwemmen,
um die Identität und die Kultur des eigenen
Volkes auszulöschen!
Auf Hilfe von der Merkel-Regierung darf da –
bei das deutsche Volk kaum hoffen, denn jene
hat sich offen zu den Schleuser-NGOs bekannt!
So bleibt nur die vage Hoffnung, dass die ita –
lienische Regierung unter Matteo Salvini die –
ses Mal mit entschiedener Härte durchgreift
oder die libysche Küstenwache diese Piraten –
crews endlich überwältigt.

Der Untergang Teil 4

Der Evangelische Kirche in Deutschland laufen die
Gläubigen in Scharen davon. So haben die Kirchen –
leerer, welche die Politik der Merkel-Regierung mit
ihrem Glauben vertauscht sowie Carola Rackete
und Greta Thunberg mit ihren Heiligen, genügend
Zeit sich nur noch der Migration zu widmen. Also
wird all ihre Nächstenliebe nur noch den Muslimen
und den Schwarzen zuteil.
Ansonsten bilden diese Pfaffen die 5.Kolonne der
Merkel-Regierung, und müssen in Ermangelung
eines eigenen Volkes, dasselbe zusammen mit
Linksextremisten und der immer kleiner werden –
den Schar von Gutmenschen schauspielern. Da
man das eigene Volk weder vertritt, noch hinter
sich weiß, nennt man sich die ,,Zivilgesellschaft„.
Diese Zivilgesellschaft besteht aus den üblichen
Systemlingen, Linksextremisten, Links – ( Rote )
und Ökofaschisten ( Grüne ), drei Dutzend abge –
halfterten Pfaffen, deren Stimme nichts zählt im
Vergleich zu jener den Zentralräte kleinerer Re –
ligionen, sowie einer Schar von Gutmenschen,
die nach der ersten echten Berührung mit den
Merkelschen Goldstücke dahin schmilzt wie
Schnee in der Sonne, und letztendlich der
Horde der Systempresse, welche mit sinken –
der Auflage ebenfalls zusammenschrumpft.
Ob in Kirche, im linksextremistischen Jugend –
verein, oder der Merkel-Regierung, ob in der
Systempresse oder dem Gütmenschen-Orga –
nisationen, überall lässt sich daher ein gravie –
render Mangel an Fachkräfte feststellen. In
ihrer Verzweiflung, weil kaum ein anständi –
ger Deutscher ihre Jobs machen will, halten
sie der Einwanderung die Stange, in der un –
berechtigten Hoffnung auf Fachkräfte.
Blöd nur, dass die Einwanderer ihre eigenen
politischen Ansichten und Religionen mitge –
bracht, von denen sie nicht ablassen wollen.
Diese ,,kulturelle Bereicherung„ beschert
ausgerechnet denen zuerst das Aussterben,
welche sie am lautesten propagiert.
Sinkende Zahlen von Gläubigen in den ange –
passten systemkonformen Kirchen sprechen
da ebenso eine deutliche Sprache, wie die
Austrittswellen aus den Systemparteien oder
die rapide sinkenden Auflagen der System –
presse.
Alles in allem werden die noch vor ihrem
Volk zu Grabe getragen, und niemand wird
sie betrauern oder ihnen gar eine Träne nach –
weinen. Genau deshalb macht sie alle der
Mordfall Lübcke auch so betroffen. Diese
Angst davor, dass man auf ihren Gräbern
vor Freude tanzen wird. Diese Vorstellung
lässt selbst Merkel immer öfter erzittern!
Man kann es deutlich spüren an all ihrer
Angst, die sie dazu verleitet, sich an die
Kinder der Deutschen heranzumachen.
Friday for Future, der kirchliche Jugend –
klub und die Parteien-Jugendorganisatio –
nen lassen grüßen.
Ansonsten werden im Volk die Ängste ge –
schürt, vor Rechten wie vor Klimakatastrop –
hen. Auch dieses rapide Aufkommen von er –
zeugten Ängsten war stets ein Vorbote des
nahenden Untergangs!