Sie haben ihren Krieg! – Zweiter Nachtrag

Schleuserkönigin Nancy Faeser bereitet sich nach der
Einschleusung von 25.000 weiteren Afghanen nach
Deutschland, nun auf die Aufnahme von Ukrainer
vor. Ansonsten weiß sie als „Bundesinnenministerin“,
da sie eben nur “ Kampf gegen Rechts “ kann, nichts
Besseres als vor „Rechtsextremisten“ aus Deutschland,
die angeblich zum Kämpfen in die Ukraine reisen, die
Grenzen zu überwachen.
Die Kirchen in Deutschland, derzeit fest in der Hand
der Asyl – und Migrantenlobby, verkündigen derweil
das elfte Gebot: Du sollst nicht abschieben ( Spiegel ).
Sichtlich will man so die deutsche Bevölkerung schon
einmal auf die Zunahme osteuropäischer Banden im
Lande vorbereiten. Immerhin rücken, wie in Schleu-
ser und Schlepperkreisen üblich, nicht wenige „Flücht-
linge“ aus der Ukraine wieder ohne alle Legitimations-
papiere an!
Die Bundeswehr, durch feministische Verteidigungs-
ministerinnen, die auch nur „Kampf gegen Rechts“
können und deren „Beratern“ „blank“ also verteidig-
ungsunfähig gemacht, da die einzigen einsatzfähigen
Waffen, wohl jene „Wehrmachtutensilien“ gewesen,
nach denen sie die Kasernen durchforsten und diese
entfernen ließen.
So kann die Bunte Regierung nur mit Sanktionen dro-
hen, wobei man russische Gas – und Erdöllieferungen
aus lässt, weil, wenn Putin den Hahn zudreht, weil an –
sonsten die von ihnen aufrechterhaltene Fassade ihrer
„nachhaltigen“ und „erneuerbaren“ Potemkinsche Dör –
fer noch vor Ende des Winters zusammenbrechen.
Ungewöhnlich auch, für die Bunte Regierung, es zu
erleben, dass kaum noch Bürger auf ihre Propaganda
hereinfallen. Nachdem man u.a. in der Ersten Reihe
und bei der Bildzeitung alte Aufnahmen benutzte
und den Bürgern als aktuelles Kriegsgeschehen zu
verkaufen suchten, war man, allerdings erst nach-
dem in den Sozialen Netzwerken unzählige Beiträge
dazu gepostet worden, es offen eingestehen. In der
Ersten Reihe log man sich damit heraus Beiträgen
mit „falschen Bildern unterlegt zu haben„ und so-
gar im Staatssender „Deutsche Welle“ musste man
den Betrug offen eingestehen. Der Bürger fragt sich
zurecht, dass wenn man schon am ersten Kriegstag
so massiv zu Lügen greifen muss, in wie fern er so-
dann bislang von Regierung und Medien belogen
worden. Gewohnheitsgemäß fiel den sogenannten
„Faktencheckern“ diese Manipulationen nicht auf,
da sie schwer damit beschäftigt „rechte“ Seiten nach
Fake news zu durchforsten, wofür sie ja von den US-
Konzernen wie Facebook eingekauft und sich bezah-
len lassen.
Das die ukrainische Regierung alle wehrfähige
Männer zwingt im Lande zu bleiben, dürfte ein
Hinweis darauf sein, dass es um den Verteidig-
ungswille des ukrainischen Volkes es bei weitem
nicht so gut bestellt, wie es uns die Propaganda
weiß machen will. Zudem weist auch der Aufruf
des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selen-
skyj an sein Volk, demzufolge sich die ukrainischen
Zivilisten den Russen entgegenstellen sollen, da-
rauf hin, dass es der ukrainischen Regierung eher
nicht um den Schutz seiner Zivilisten geht, son-
dern im Gegenteil man tote Zivilisten für seine
Propaganda braucht. Wir helfen hier also einem
sehr fragwürdigem Regime.
Nachdem sich buntdeutsche Politiker für Cyberan-
griffe gegen Russland ausgesprochen, waren die an-
geblich „unabhängigen“ Hacker sofort zur Stelle. So
hat das Hackernetzwerk Anonymous einen „Cyber –
krieg“ gegen den Kreml als „Vergeltung für die russ-
ische Invasion in der Ukraine“ angekündigt. Wir müs-
sen uns also von der Vorstellung verabschieden, dass
es wirklich unabhängige, und nicht im Dienste von
Regierungen handelnde Hacker gibt, die uns nur
zu unserem Besten offen informieren. Eher legten
sie im Staatsauftrag die Internetseite des russischen
Senders RT News lahm.
Auch ein sichtliches Zeichen, dass in jedem Krieg zu –
erst die Wahrheit auf der Strecke bleibt. Darin unter-
scheiden sich Demokratien in Nichts von Regimen!
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, nun-
mehrige Bezieherin von 12.000 Euro Rente, meldete
sich, natürlich gegen Putin zu Wort. „Meine Gedan-
ken und meine Solidarität sind in diesen furchtbaren
Stunden und Tagen beim ukrainischen Volk und bei
der Regierung unter Führung von Präsident Selens-
kyj“ sagte Merkel. Als hätten denn während ihrer ge-
samten Kanzlerschaft ihre Gedanken jemals dem
deutschen Volk gegolten! Merkel war stets nur fürs
Ausland dar, schloss typische Merkel 4.0-Abkom-
men, – also 4 mal was fürs Ausland und Null für
Deutschland -, zuletzt ein Nordstream 2-Abkom –
men mit US-Präsident Joe Biden, das einzig die
Ukraine begünstigte. Sichtlich trieb die Angst da –
vor ihre ungerechtfertigt hohe Rente vielleicht
nicht mehr genießen zu können, Merkel zu die-
sem Schritt.
Immerhin erwachen die ersten buntdeutschen
Politiker bereits in ihren Luftschlössern bunt –
deutscher Fata Morganas und vor den Fassaden
ihrer potemkinschen Dörfer mit denen sie die Bür-
ger ruhig zu halten versuchen. Insofern ist auch
der Ausspruch der Außenministerin Annalena
Baerbock „Wir sind heute in einer anderen Welt
aufgewacht“ zu verstehen.
Dazu scheint beizutragen, dass sich ihr neuer Herr,
US-Präsident Joe Biden, sehr auffallend in Punkto
eigene Sanktionen zurückgehalten und sich so die
USA an EU-Sanktionen schadlos halten werden.
Während die USA der buntdeutschen Regierung
Nordstream 2 verbieten wollte, kaufen die USA
munter weiter Erdöl und Erdgas in großen Men-
gen in Russland ein. Zudem bescheren den USA
die so künstlich in Europa herbeigeführte Ver-
knappung imense Einnahmen und an der Börse
wird zusätzlich gegen Europa spekuliert!
Die Deutschen dürfte es übrigens am Schlimms-
ten treffen, wenn Wladimir Putin die Ukraine
wieder heraus rückt, denn neben dem Tragen
der größten Kosten dieses militärischen Kon-
flikts dürfen sie dann auch noch den Wieder-
aufbau der Ukraine finanzieren. Damit werden
die Deutschen egal wie der Krieg auch ausgehen
mag, die großen Verlierer sein.

Zwischen den Zeilen gelesen – Die Akte Attila

Im ehemaligem SED-Regime der DDR lernte es der
Bürger zwischen den Zeilen zu lesen. Wichtig war
nicht dass, was in der Staatspresse geschrieben
stand, sondern was dort nicht stand.
Leider ist man in der bunten Republik gezwungen,
wiederum, wegen der dortigen Lücken-Presse zu
solchen Hilfen zu greifen.
Um einmal ein aktuelles Beispiel aufzuzeigen, wie
man zwischen den Zeilen zu lesen lernt, nehmen
wir einmal den Artikel aus der „WELT“ mit dem
Titel: „Mitarbeiterin der Berliner Staatsanwalt-
schaft gab offenbar Infos an Attila Hildmann
weiter“.
In demselben brüsten sich die Rechercheteams
der „Qualitätsmedien“ damit, Informationen
über eine ehemalige Angestellte aus der IT-
Abteilung der der Berliner Generalstaatsan –
waltschaft herausgefunden zu haben, dass
dieselbe Material an den Verschwörungsideo-
logen Attila Hildmann weitergegeben habe.
Von der Generalstaatsanwaltschaft erfährt
man hierzu: „Es ergaben sich unberechtigte
Abfragen zu verschiedenen Personen der
rechtsextremen und der Querdenker-Szene.“
Weiter heißt es in dem Artikel: ,, Wie der
„Spiegel“ meldet, handelt es sich bei den
anderen Personen der „rechtsextremen und
der Querdenker-Szene“ beispielsweise um
den Videoblogger Nikolai Nerling, der als
„Volkslehrer“ bekannt wurde. Auch zu ihm
seien Daten abgefragt worden, heißt es„.
Wer es nun gelernt hat zwischen den Zeilen
zu lesen, erfährt aus diesen wenigen Infor-
mationen nun genau dass, was nicht in dem
Artikel steht. Nämlich das die Generalstaats-
anwaltschaft heimlich Material zu Oppositio-
nellen sammelt, wie eben den sogenannten
Volksschullehrer!
Wir lesen im Artikel, dass nun gegen die 32-
jährige M. „wegen des Verdachts der Verletz-
ung des Dienstgeheimnisses und der versuch-
ten Strafvereitelung ermittelt werde„.
Zwischen den Zeilen gelesen, erfahren wir, dass
es in der Bunten Republik also ein Verbrechen
ist, wenn jemand einen Bürger, deren einziges
„Verbrechen“ darin besteht in der Öffentlichkeit
frei seine Meinung gesagt zu haben, darüber in-
formiert, dass die Generalstaatsanwaltschaft
gegen ihn ermittelt! Das erinnert DDR-Bürger
sehr an die Praxis der Staatssicherheit, die ja
auch heimlich die Bürger ausspionierte und
der betroffene Bürger erst bei seiner Verhaft-
ung erfuhr, dass gegen ihn ermittelt werde.
Derselben Praxis scheint man sich sichtlich
auch in der buntdeutschen Generalstaatsan-
waltschaft gegen Oppositionelle zu bedienen!
Natürlich gab es die geballte Recherchekraft
von „Spiegel“, dem ARD-Politikmagazins „Kon-
traste“ und des Rechercheformats „STRG_F“,
das der NDR produziert, nicht her, den Leser
darüber zu informieren, was denn nun diese
großen Geheimnisse der Generalstaatsanwalt-
schaft gewesen, welche die IT-Mitarbeiterin
verraten habe. War es etwa das große Geheim-
nis, dass die Generalstaatsanwaltschaft viel-
leicht in seiner Sammelwut gegen Oppositio-
nelle selbst gegen den Datenschutz verstieß?
Welche großen „Dienstgeheimnisse“ besaß
die Generalstaatsanwaltschaft etwa gegen
Videoblogger Nikolai Nerling, welcher als
„Volkslehrer“ bekannt ist? Immerhin kann
sich jeder Bürger dessen Reden im Internet
anschauen, sofern sie nicht von der staatlichen
oder halbstaatlichen Zensur gelöscht! Zwischen
den Zeilen gelesen, also genau dass, was dort
nicht steht, erfahren wir, dass politisch in der
Opposition tätige Bürger mit eigenem Blog, in
der sie nicht dem politischem System das Wort
reden, der Generalstaatsanwalt sichtlich äußerst
verdächtig sind. Hierin unterscheidet sich also
die buntdeutsche Generalstaatsanwaltschaft
kaum wirklich von jener der DDR oder der in
China im Umgang mit Dissidenten. Und dies
ist schon ein wenig beunruhigend, wenn man
in einer angeblichen Demokratie lebt, in der
mutmaßlich Meinungsfreiheit herrscht!
Nicht minder beunruhigend ist es, dass man
im Fall Attila Hildmann mit Denunzianten,
den informellen Mitarbeitern der DDR-Staats-
sicherheit nicht unähnlich, zusammenarbeitet.
Ganz wie früher in der DDR der informelle Mit-
arbeiter der Stasi sich das Vertrauen des auszu-
spionierenden Bürgers erschlich und über den
Betreffenden Informationen sammelte, agierte
,, der Mann, der dem Hackerkollektiv „Anony-
mous“ Passwörter vor Wochen von Hildmanns
Webseiten und Social-Medien-Kanälen zuspielte„.
Und ganz wie in gängiger Stasipraxis begann mit
den so gewonnenen Informationen die gezielte
Zersetzung der Person durch die Presse!
Eigentlich müsste eine „unabhängige“, sachlich-
objektiv berichtende Presse angewidert sein von
solchen Methoden. Doch statt dessen geht die
linke Lücken-Presse auf den blanken Haken
und kann gar nicht genug Kasse machen, wie
etwa der berüchtigte „SPIEGEL“ mit den so
sich illegal von Hildmann beschafften Dokumen-
ten! Ein Unrechtsbewusstsein existiert bei den
heutigen Gesinnungsjournalisten ebenso wenig,
wie früher bei denen vom „Neuen Deutschland“
in der zu Recht untergegangenen DDR!
Keinen vom Deutschen Journalistenverband,
die gerne mal Querdenkern auf Demos ein Bein
stellen, mokiert sich über das anstößige Verhal-
ten seiner Berufskollegen! Aber Ethik zählt recht
wenig beim DJV, wo man auch schon mal eine
Zeitung dafür abmahnt, dass dieselbe wahrheits-
gemäß berichtete! Auch hier ist der Übergang vom
Journalismus als DDR zu dem in Buntdeutschland
fließend. Der einzige gravierende Unterschied ist
der, dass in der DDR die Presse von der SED zen-
siert worden, während sich der Buntdeutsche von
selbst eine Selbstzensur in Form „politischer Kor-
rektheit“ auferlegt. Wo in der DDR die SED-Führ-
ung die Themen bestimmte, bekommen sie bunt-
deutsche Journalisten in konspirativen Treffen
im Kanzleramt oder mit Politikern vorgegeben.
Selbst hier sind also die Übergänge fliessend!

Corona-Impfungen – Etwas ist oberfaul daran

Gerade musste Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
es erfahren, dass sich Schüler und Schülerinnen lieber in
den Sozialen Netzwerken informieren als in den Medien.
Da wirkte sein Aufruf den Informationen der Medien zu
vertrauen eher hilflos. Denn welche Zeitung hat uns in
den letzten Tagen und Wochen nicht belogen, sei es beim
Thema Corona oder die Sache mit den afghanischen „Orts-
kräften“?
Wie groß die Angst vor den Sozialen Netzwerken ist, dass
bewiesen gerade linke Hacker, die sie als Anonymus aus-
geben, um in gewohnt illegaler Art und Weise die Seiten
und Konten von Attila Hildmann gehackt. Warum haben
die linken Hacker solche Angst vor Hildmann? Schon die
Medien dichteten ihm den Ruf eines „Corona-Leugners“
an.
Immerhin haben ja die „Corona-Leugner“ bislang mit all
ihren Aussagen Recht gehabt! Sei es bei den Nebenwirk-
ungen der Impfung, sei es bei den hohen Todeszahlen
der künstlich-beatmeten Corona-Maßnahmen. Immer
haben es all die Medien mit ihren „Faktenchecker“ als
Fake news abgetan. Letztendlich stellte sich aber jedes
Mal heraus, dass die „Faktenchecker“ die eigentlichen
Leugner gewesen, die zu dem Zeitpunkt ihrer Behaupt-
ungen über keinerlei Fakten verfügten. Wäre die Glaub-
würdigkeit der „Faktenchecker“ eine Aktie, dann wäre
sie durch die Corona-Krise auf unterstem Ramschni –
veau angelangt. Und wer einmal lügt, dem glaubt man
nicht mehr! Ebenso wenig wie all den Medien, die sich
der Fake news von „Faktencheckern“ bedient.
Von daher dürfte Attila Hildmann selbst mit den kru-
desten Verschwörungstheorien mehr Menschen er-
reicht haben als die linken Medien und ihre „Fakten-
checker“! Dies dürfte der Hauptgrund sein, da der
Staat trotz aller Versuche nichts gegen Hildmann in
der Hand hatte, nun es mit den illegalen Methoden
von linken Hackern zu versuchen.
Dies könnte in einem echten Rechtsstaat schnell zu
einem zweischneidigen Schwert für die „Anonymus“-
Gruppe werden. Immerhin hat einer von ihnen direk-
ten Kontakt zu Hildmann aufgenommen und so hat
man auch über ihn Material. Es wäre nun Aufgabe
der Polizei diese illegalen Hacker zur Strecke zu
bringen, anstatt mit Übergabe von „Beweismaterial“
mit diesen Straftätern zu kooperieren. Wenn es der
linksextremen Gruppierung wirklich nur um die
Wahrheit ginge, warum hacken die dann nicht
Olaf Scholz und liefern Beweismaterial für des-
sen Verstrickungen in die Finanzskandale? Wa-
rum wohl hacken die keine der NGOs die in Afg-
hanistan aktiv und legen deren Finanzierung und
Arbeiten offen. Warum hacken die nicht Heiko
Maas und dessen Ministerium und legen Beweise
für dessen Ortskräfte-Lüge offen? Die Antwort
darauf dürfte darin begründet liegen, dass man
sich in linksversifften Hackercommunen einzig
auf ohnehin von der Regierung zum Abschuss
freigegebene Personen beschränkt und quasi
die Drecksarbeit für sie übernimmt! Solch eine
Aktion hätte die Stasi für das SED-Regime auch
nicht besser hinbekommen! Und es lief auch al-
les ganz wie in einem Stasi-Lehrfilm ab. IM er-
schleicht sich als IT-Experte bei Hildmann ein,
versucht dessen Vertrauen zu gewinnen und
liefert dann sein Material ab. Einschließlich
der Zersetzung des politischen Gegners, wie
in Hidmanns Fall mit der Bekanntgabe von
seinen angeblichen Kontakten zu Prostituier-
ten. Ganz genau so wurde schon die Opposition
in der DDR bekämpft!
Auch das Verhältnis buntdeutscher „Qualitäts-
medien“ zu Linksextremisten, welche sie mit
einschlägigem Material, – auch illegal besorg-
tem -, versorgen, dürfte auch dem des ehema-
ligen „Neuen Deutschland“ sowie der „Aktuel-
len Kamera“ zum Ministerium für Staatssicher-
heit entsprechen.
Auch von daher wäre es dringend geboten, dass
Polizei und Staatsanwaltschaft nun gegen diese
illegalen Hacker energisch vorgehen, bevor es
die Runde macht, dass sich die Merkel-Regier-
ung hier Stasimethoden bedient. Wissen wir
doch aus der Geschichte der untergegangenen
DDR bestens, was mit einem Staat bzw. Regier-
ung geschieht, die sich solch Stasi-Methoden
bedient. Hier ist die Demokratie nämlich weit-
aus mehr in Gefahr als sie solche Rechte wie
Attila Hildmann jemals in Gefahr bringen kön-
nen!
Es mutet ohnehin schon befremdlich an, wenn
eine Regierung und ihre Staatspresse auf enge
Kontakte zum Linksextremismus angewiesen,
aber wenn jetzt noch offen zu Stasi-Methoden
gegriffen werden muss, um der Opposition im
Lande noch Herr zu werden, dann ist jedes er-
trägliche Maß überschritten und der Staat BRD
hat sich endgültig in die Grauzone verabschiedet.
Und es nährt um so mehr den Verdacht, dass da,
wo und wenn man sich solcher Methoden bedient,
etwas mit den Corona-Impfungen nicht stimmen
kann! Langsam muss man nicht einmal mehr ein
Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen,
dass an der ganzen Sache etwas oberfaul ist.

Wenn mal wieder ,, die Demokratie in Gefahr„

Wenn plötzlich rote, linke sowie grüne Politiker so
etwas von empört und mal wieder ,, die Demokra –
tie in Gefahr „ ist, dann kann man sicher sein, dass
es um ihre eigenen Ärsche geht.
Da wurden also ihre Computer gehackt. Natürlich
wird schon im voraus ,, mediale Vorverurteilung
eifrig betrieben, indem man ´´ Rechte „ dieser Tat
bezichtigt. Natürlich, wie immer, ohne die aller ge –
ringste Aufklärung abzuwarten. Der einzige Anhalts –
punkt : die Bösen von der AfD sind nämlich nicht da –
von betroffen. Vielleicht waren die wegen der vielen
linken Hackerangriffen auch nur besser abgesichert.
Wahrscheinlich bekommt morgen schon wieder der
Putin die Schuld und es waren mal wieder die russ –
ischen Trolle!
Aufgefallen ist das Ganze ausgerechnet dem Euro –
kraten Martin Schulz. Auch dessen private Telefon –
nummer war nämlich veröffentlicht worden. Damit
war Schulz so volksnah, wie noch nie in seiner ge –
samten politischen Karriere, denn nun wurde der –
selbe von an Politik interessierten Bürgern plötzlich
angerufen! Das Schulz quasi über Nacht so was von
populär, muß dem sehr verdächtig vorgekommen
sein. Ab einen echten ´´Schulz-Effekt„ wollte der
selbst nicht glauben und so brachte der Eurokrat
die Sache ins Rollen.
In den Nachrichten der Ersten Reihe wurde berich –
tet, dass auch Fotos mit kompromittierenden Inhalt
von Politikern veröffentlicht worden. Richtig muß es
wohl eher heißen, dass diese Politiker das kompro –
mittiert, was sie für Demokratie halten!

USA – Demokraten haben Angst vor Putin und um ihre Leichen im Keller

Eigentlich sollten Patrioten doch froh sein,
wenn ihr Präsident für gute Beziehungen
zu einer anderen Großmacht sorgt.
Aber im Fall des US-Präsidenten Trump
sind es die Demokraten, die ihrem Land
regelmäßig ein Armutszeugnis ausstellen.
Eine der beliebtesten Behauptungen der
Demokraten ist dabei jene, das Rußland
die Wahlen in den USA manipuliert habe.
Zuerst soll es eine russische Anwältin ge –
wesen ein, die mit einem einzigen Tref –
fen mit Mitgliedern des Trump-Teams
die Wahl zu deren Gunsten entschieden
habe.
Nachdem diese vollkommen abstruse
Theorie nicht mehr haltbar war, welche
wohl nur einem kranken Clinton-Hirn
entsprungen sein kann, stockte man
auf 25 russische Agenten auf, welche
nun Millionen von Wählern in den
USA, nebst Medien und Soziale Netz –
werke, so manipuliert, das Trump die
Wahl gewonnen habe. Wie diese 25
das gemacht haben sollen, das liegt
nur in der Fantasie der Demokraten!
Diese stellen sich nicht gerade eine
Wahlempfehlung damit aus !
Denn immerhin ist die Rede davon,
daß die Russen Material über diese
Demokraten an das Trump-Team
weitergegeben. Das aber würde im
Klartext bedeuten, daß die Demokra –
ten ihre Keller haushoch voll Leichen
haben, von denen nichts an das Licht
der Öffentlichkeit dringen soll! Welch
Geheimnisse sonst, aollen die Russen
ans Licht gebracht haben, wenn nicht
tonnenweise Schmutz, der sich unter
den Obamas und den Clintons ange –
sammelt !
Nun nennen diese Demokraten Trump
einen Verräter. Aber was bitte schön
hat er denn verraten, und vor allem
wen ?
Etwa die holden Ziele der Demokraten,
welche aus nichts als auf Schmutz und
Skandalen aufgebaut ? Fürwahr stinkt
da etwas gewaltig in den USA.
Chuck Summer, Chef der Demokraten
im Senat, fordert nun lautstark, daß
Trump das alles Putin ins Gesicht hätte
sagen sollen. Was Trump genau hätte
sagen sollen, daß kann Summer natür –
lich nicht sagen. Anstatt nun wissen zu
wollen, was Trump und Putin angeblich
hinter verschlossenen Türen beredet
haben, sollte die Öffentlichkeit erst
einmal von den Demokraten erfahren,
welchen Dreck die russischen Hacker
denn bei ihnen freigelegt. Wie heißt
es so schön : Getroffene Hunde bellen!
Haben die Demokraten wirklich solch
eine Angst davor, daß bei guten Bezieh –
ungen zu Russland, der Dreck öffentlich
gemacht ? Dann müssen die Demokra –
ten verdammt viele Leichen in ihrem
Keller haben ! Ihr Gekläffe lässt da so
einiges vermuten.

Und wieder einmal russische Trolle

Plötzlich scheint jeder Demokrat in den USA und
jeder Eurokrat innerhalb der EU, die Dreck am
Stecken haben, das Opfer ´´ russischer „ Hacker
oder Falschmeldungen geworden sein. Was kommt
als Nächstes ? Wird etwa Hillary Clinton behaupten,
das ihre durch Spendenskandale anrüchig gewordene
Foundation eigentlich vom russischen Geheimdienst
gegründet worden sei, um den Clintons zu schaden ?
In Europa hingegen können es die Eurokraten nicht
verknusen, dass immer mehr EU-Bürger sich lieber
beim TV-Sender Russia Today informieren oder den
russischen ´´ Sputnik „ lesen als die unsachlich, un –
objektiven und noch dazu extrem tendenziös berich –
tenden einheimischen Medien der EU-Länder noch
zu vertrauen.
Schon will der französische Präsidentschaftskandidat
und bekennende Eurokrat Emmanuel Macron, dessen
Abstieg vorprogrammiert, weil seine Partei den Fran –
zosen nichts zu bieten, dies auch solch einer russischen
Einmischung anlasten. Das macht es um vieles einfacher
über eigene Fehler und Unvermögen hinweg zugehen,
wenn man wieder den Teufel Putin mit Kreide an die
Wand malt !
Müssten dann aber nicht sämtliche russischen Trolle
hart daran arbeiten, Deutschland den Schlimmsten
aller Eurokraten, nämlich Martin Schulz, zu ersparen ?
Oder ist gar dessen Aufschwung in Umfragen das Werk
russischer Trolle ?

Die dunkle Seite der Macht

Der Mordfall Jo Cox in Großbritannien gibt ganz nebenbei
auch ungeahnte Einblicke in die dunkle Seite der Macht.
Schnell wurde ihr mutmaßlicher Mörder mit Neonazis in
Verbindung gebracht, weil er bis zum Jahre 2003 etwa
620 Dollar für Lektüre aus einem US-amerikanischen
Neonazi-Verlag ausgegeben.
Soweit, so gut ! Was aber diese Information nunmehr so
interessant macht, ist der Umstand, woher sie stammt,
nämlich von einer US-amerikanischen Anti-Rassismus –
Organisation ! Die Information stammt nämlich von
Mark Potok und der gehört zu der US-amerikanischen
Watchdog-Organisation Southern Poverty Law Center
( SPLC ) und diese spioniert rassistische, antisemitische,
regierungsfeindliche, terroristische und Neonazi-Grup –
pen in den USA – sowie ihre Unterstützer aus.
Wider allem Datenschutz und Persönlichkeitsrechten
hacken sich die Anti-Rassismusbekämpfer da also in
die Computer ihr mutmaßlichen politischen Gegner
und stehlen deren Daten ! Umgekehrt zeigt sich hier
auch die sonderbar enge Beziehung zwischen den
Rassismusbekämpfer-Organisationen und dem US –
Geheimdienst, sowie anderen Regierungsbehörden,
was dann die Frage aufwirft : Wer finanziert eigent –
lich all diese Menschenrechts – und Antirassismus –
Organisatioenen ?
Das wollte Mark Potok also schnell einmal die Ver –
flechtung des Mörders von Jo Cox mit Neonazis auf –
decken und gibt dabei ungewollt einen Einblick in
Verflechtungen ganz anderer Art. Ganz abgesehen
davon, daß Potok in seinem SPL-Archiv überraschend
schnell fündig wurde auf der Suche nach solchem
Material. Es zeigt aber auch, daß man nicht nur den
US-Verlag National Vanguard gezielt ausspioniert,
sondern auch dessen Kunden. Wie sonst wäre man
an die Rechnungen gekommen ?
Das die fraglichen Rechnungen aus den Jahren von
1999 bis 2003 stammen, verdeutlicht auch über
welch einem langen Zeitraum dieses Hacken und
Ausspionieren schon andauert. Natürlich vermag
uns niemand zu erklären, warum eine Antirassismus –
organisation da eine solch große und aufwendige
Spionage betrieben, wie man es ansonsten nur von
Geheimdiensten her kennt. Ist es daher wirklich nur
reiner Zufall, dass man im Mordfall Cox so auffallend
schnell das Belastungsmaterial zur Hand hatte ?