Bundeskanzler Olaf Scholz konnte zuletzt gerade live
in Falkensee erleben wohin er sich die Umfragewerte
und Beliebtheitsrankings seiner gleichgeschalteten
Jubelpresse stecken kann.
Was kann man als SPD-Genosse tun, wenn man zum
eigenen politischen Versagen praktisch keine Alter-
native hat? Er könnte es natürlich machen wie seine
Parteikollegin, die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die plötzlich über Nacht so klingt, wie die
Rechten, die sie eben noch für genau solche Worte
verfolgen ließ, wenn sie da plötzlich von konsequen-
ten Abschiebungen und Begrenzung illegaler Migra-
tion daher redet! Aber die Faeser hat mit Hinblick
auf die Wahl in Hessen, und völliger in Ermangel-
ung irgendeines vorzeigbaren Erfolges als Bundes-
innenministerin oder eines Wahlprogrammes auf
das die Bürger in Hessen auch nur einen Cent ge-
ben, eben im Wahlprogrammen rechter Parteien
geklaut, was ihr aber, da Nancy allgemein viel ver-
spricht und noch nie etwas davon eingehalten, oh-
nehin niemand mehr abnimmt, ja noch nicht ein-
mal der gewohnt klassische stets etwas einfältig
wirkende SPD-Wähler!
Da nun der Olaf auch dringend solch eine Ablenk-
ung vom Dauerversagen als Bundeskanzler braucht,
aber ihn die Nancy Antifa Faeser das rechte Gedan-
kengut, mit dem man derzeit beim Wähler gehörig
punkten kann, – wie es die Umfragewerte für die AfD
bestens belegen -, vor der Nase weggeschnappt, so
muss sich der Olaf etwas anderes suchen.
Das fällt so einem SPD-Genossen bestimmt reichlich
schwer, zumal bei der SPD nach den Grünen der gra-
vierende Fachkräftemangel am verbreitesten ist, so
dass man Stellen schon mit solch völlig ungeeigneten
Fachkräften wie Saskia Espen, Ralf Stegner, Eva Högl,
Lars Klingbeil oder etwa einem Kevin Kühner besetzen
musste.
Anders als etwa Grüne wie Robert Habeck besitzt der
Bundeskanzler auch keinen Familienclan der ihn an-
gemessen beraten könnte, was vielleicht auch gut für
ihn ist, da solch Vetternwirtschaft oft zu eklatanten
politischen Fehlentscheidungen führt. Zudem kennen
sie die guten Freunde von Olaf weniger mit Politik als
mit halbseidenen Finanzgeschäften aus. Aber schließ-
lich fanden seine Agitprop-Berater doch noch ein The-
ma für den Olaf, bei dem er, wenn ihm nicht wieder
seine Talentbefreitheit dabei im Wege steht, irgend-
wie doch noch beim Bürger punkten kann. Dazu bie-
ten sich die Klebstoff schnüffelnden beruflichen
Vollversager und Dauerstudenten von der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ aber auch geradezu an.
Und ganz nebenbei kann man damit noch wunder-
bar der grünen Konkurrenz eins auswischen.
Also im typischen Scholz-Stil, der im Grunde nur
darin besteht, den jeweiligen politischen Gegner,
zumal der Olaf über keine echten Argumente ver-
fügt, die Thesen seiner Gegner zu widerlegen, als
,,ohne Hirn“ oder „Vollidioten“ zu bezeichnen. Im-
merhin hatte sich damit, nach Willy im Brand und
einem Helmut Schmidt, dessen einziger politischer
Erfolg tatsächlich darin bestanden, 1962 beim Jahr-
hunderthochwasser nicht mit samt seines Schreib-
tisch in Hamburg davon gespült zu werden, dann
ein Gerhard Schröder in der Rolle des Pöbelprole-
ten im Amt des Bundeskanzlers halten können, bis
ihm die Liebesgrüße aus Moskau ein besseres Ange-
bot machten. Auch der als Siggi Pop bekannte Sig-
mar Gabriel hatte als Pack-Reden-Pöbler seine ge-
samte politische Karriere bestreiten können, ohne
jeglichen sichtbaren Erfolg!
Leider ging Olaf Scholz Auftritt als der Kritiker der
„Letzten Generation“ bei einer Veranstaltung in
Hamburg völlig nach hinten los. Wer nur hatte
ihm denn nur den Satz „Nicht ankleben, sondern
anpacken“ in seine Rede hingeschrieben? So einen
Satz kann man verwenden, wenn man selbst etwas
angepackt und dann etwas vorzuweisen hat, aber
doch nicht, wenn man selbst zwar nicht mit ange-
klebten aber dafür mit völlig leeren Händen da-
steht!
Da wäre der Olaf selbst im bekannten SPD-Pöbel-
stil, wie ihn sich neben Gerhard Schröder, Siggi
Pop und Ralf Stegner sich ihn zu eigen gemacht
haben, bedeutend besser davon gekommen.
Auch der weitere Verlauf seiner Rede, geriet so
mehr zur blanken Satire. In der Staatspresse
wurde derselbe etwa so wiedergegeben: ,, Die Akti-
vistinnen und Aktivisten wollten aber nur hören,
dass bald „alles vorbei“ sei und man das nun aner-
kennen müsse. Dies sei „angesichts der Tatsache,
dass die Welt ein konkreter Ort ist, nicht konkret
genug“. Vielmehr werde beim Klimaschutz eine
„positive Agenda“ gebraucht. Er wehre sich dage-
gen zu sagen, „alles wird Verlust, es wird schlecht
sein“, sagte Scholz“.
Das der Olaf sich dem verweigerte anzuerkennen,
dass bald alles vorbei sein werde, wurde als blanke
Ironie, bestenfalls als rabenschwarze Satire auf
die letzten Umfragewerte der SPD verstanden.
Zu seinem Glück sprach der Olaf diese Worte
bloß in der Blase der eigenen SPD-Genossen
aus, und die verstehen nichts von Ironie!
Die anwesenden Genossen merkten ja noch
nicht einmal, wie schlecht der Olaf vorbereitet
gewesen. Selbst den Journalisten der Staats-
presse blieb dies nicht verborgen, dieselben
notierten: ,, Der Frage, wie ein perfektes Heiz-
ungsgesetz für ihn aussehe, wich der Kanzler
aus. Das werde er dann sagen, wenn es fertig
verhandelt sei, sagte er“. Also erst mit anderen
darüber verhandeln zu müssen, wie das eigene
Gesetz aussehen soll, zeugt nun nicht gerade
von einem Kanzler, der tatsächlich fähig ist
etwas selbst anzupacken!
Dann versuchte sich der Olaf auch noch als Bü-
denredner beim Karneval, wo ein meist trunke-
nes Publikum einfach alles applaudiert, selbst
dem Auftritt einer Strack-Zimmermann als
Vampier! Nur war leider kein Karneval und
dementsprechend sein Publikum weniger be-
soffen, als Olaf zu seiner Koalition den Büden-
spruch „Es quietscht ab und zu, weil die Kurve
so steil ist“! Die meisten dürften bei diesen Wor-
ten wohl eher die steil absinkende Kurve der
deutschen Aktienkurse deutlich vor Augen ge-
habt haben!
Da der Olaf in seiner Rede in Hamburg tatsäch-
lich kaum einen Punkt machte, wich die gleich-
geschaltete Staatspresse auf ein anderes Thema
in Hamburg aus: Beim Ironman Hamburg kam
es zu einem dramatischen Unfall auf der Rad-
strecke. Ein Motorradfahrer und ein Amateur-
sportler prallen zusammen, es gibt einen Toten
und zwei Verletzte. Das Rennen wird dennoch
fortgeführt!
Indem nun alles auf den Ironman-Unfall aus-
wich, blieb Olaf Scholz Unfall weitergehend un-
kommentiert! In Bezug auf Olaf Scholz Auftritt
in Hamburg dürfte der Ironman-Unfall gerade-
zu wie ein Damoklesschwert über ihn geschwebt
schweben. Es ist für wahr ein schlechtes Omen
für die SPD!
Hamburg
Hamburger Sozis und Grüne nun sehr verdächtig
Was gerade in Hamburg abläuft, sollte einen in
Beziehung auf die Grünen schwer zu denken ge-
ben. Augenscheinlich nämlich ist ausgerechnet
den Grünen nichts an einer Aufklärung der NSU-
Morde, speziell dem an den Hamburger Gemüse-
händler Süleyman Taşköprü 2001, gelegen. Da
fragt man sich doch zu Recht, wovor die Grünen
in Hamburg solch große Angst haben, was bei
einem Untersuchungsausschuss ans Licht kom-
men könnte.
Auch die Hamburger Sozialdemokraten, die ja
zur fraglichen Zeit in Hamburg das Sagen hat-
ten sind plötzlich gegen einen NSO-Untersuch-
ungsausschuss. Statt möglicher Ermittlung, –
obwohl bei solch Ausschüssen selten etwas
herauskommt -, möchten Sozis und Grüne
lieber die übliche „wissenschaftliche Aufar-
beitung“, bei der dann am Ende nur wieder
zwei Sachen herauskommen, nämlich, dass
man in Hamburg auf dem rechten Auge blind
gewesen sei und dass man nicht genügend im
„Kampf gegen Rechts“ getan und so weiter
Blah, blah.
Dagegen forderte die Linke einen NSU-Unter-
suchungsausschuss. Nun aber passierte das Er-
staunliche: Die grüne Bürgerschaftsabgeordnete
Miriam Block die als wissenschafts- und hoch-
schul-politische Sprecherin im Innen- und Wis-
senschaftsausschuss des Landesparlaments sitzt,
stimmte für einen NSU-Untersuchungsausschuss.
Die überaus heftige Reaktion ihrer grünen Partei-
kollegen folgte prompt, und Block wurde aus all
ihren Ämtern in der Fraktion abgewählt!
Man fragt sich warum diese heftige Reaktion bei
den Grünen? Man könnte fast meinen, dass die
Grünen da etwas zu verbergen haben, dass im
Zusammenhang mit der NSU und dem Mord an
Süleyman Taşköprü, keinesfalls an die Öffentlich-
keit gelangen darf. Vielleicht fürchtet man auch,
dass in einem Parlamentarischen Untersuchungs-
ausschusses zum NSU-Mord anders als bei einer
„wissenschaftlichen Aufarbeitung“ eine andere
Partei außerhalb von Rot-Grün die richtigen Fra-
gen stellt und echte Aufklärung erwartet!
Immerhin werfen die Grünen Miriam Block ja
offen vor ihrer Partei ,, durch ihr Abstimmungs-
verhalten und ihre Kommunikation zu dem Thema
geschadet“ zu haben! Dies mehrt nur noch den Ver-
dacht, dass die Grünen zu diesem Thema etwas
zu verbergen haben! Und zwar ganz besonders
die Mitglieder des grünen Partei- und Fraktions-
vorstands, welche Blocks Abwahl inszenierten.
Es muss den Grünen und den Sozis, – Letztere
hatten ja mit den Grünen die „wissenschaftliche
Aufarbeitung“ beschlossen -, also um Ereignisse
um das Jahr 2001 herum gehen, die, wenn sie
eine andere Partei im Parlament anspricht, ihnen
auch noch nach über 20 Jahren gefährlich werden
können! Schließlich war man durch den zweiten
NSU-Untersuchungsausschuss des bayerischen
Landtags in dieser Hinsicht vorgewarnt!
Wie dem auch sei, so dürfte der Partei- und Frak-
tionsvorstand der Grünen mit Miriam Block`s
Abwahl weitaus mehr Schaden angerichtet, als
sämtliche Aufklärung eines Parlamentarischen
Untersuchungsausschusses, indem sie sich mit
ihren Handeln selbst extrem verdächtig gemacht!
Denn nun dürfte sich erst recht jeder Hamburger
Bürger fragen, was Sozis und Grüne da wohl so
offensichtlich zu verbergen haben: Und dass
muss in der Tat so brisant sein, dass sich der
grüne Hamburger Parteivorstand dafür sogar
selbst in die Schussrichtung bringt!
Noch mehr Angst vor einem Parlamentarischen
Untersuchungsausschuss als der Hamburger
Parteivorstand der Grünen, hat die Hamburger
SPD. Die Sozis sind die eigentlichen Drahtzieher
bei der Verhinderung eines Parlamentarischen
Untersuchungsausschusses. Ihre grünen Spieß-
gesellen hatten früher selbst einen Untersuch-
ungsausschuss gefordert, ihn dann aber zuguns-
ten der SPD abgelehnt. Sichtlich hat die Ham-
burger SPD weitaus mehr aufzuarbeiten als
„nur“ einen Finanzskandal!
Die Frage ist in wieweit der grüne Parteivor-
stand mit in die Vergehen der Sozis verstrickt,
dass man sich mit seinem Handeln nun selbst
in die Schusslinie bringt. Offensichtlich ist in
Hamburg die Verhinderung eines parlamentar-
rischen Untersuchungsausschuss zu den NSU-
Morden nur die Spitze des Eisberges den Blocks
Abwahl nun losgetreten!
Olaf Scholz: Der Mann, der von nichts weiß
Vom Mann, der nichts kann, mutiert Bundeskanzler
Olaf Scholz, im wieder hochkommenden Cum-Ex-
Skandal, zum Mann, der nichts weiß.
Wie gewohnt will Scholz von nichts gewusst haben,
weder als Hamburger Bürgermeister noch als Bun-
desfinanzminister. Ob Scholz überhaupt wusste, wo-
für er ein Gehalt kassierte, darf inzwischen auch be-
zweifelt werden!
Dies Handel ohne jegliches Wissen, hat sich Scholz
auch als Bundeskanzler zu eigenen gemacht. Ohne
jegliches Wissen um die Folgen führte Scholz das
Land, kaum ein paar Wochen im Amt, in die tiefste
Krise seit 1945.
Die große Frage ist, ob Olaf Scholz nur wissenlos, –
also schlichtweg dumm -, oder einfach nur gewis-
senlos ist. Die Frage nach der Dummheit ist auch
daher schwer zu klären, da es kaum einen schlauen
Sozi im Amt gibt, an dem man Scholz & Co hätte
messen können! Dagegen ist der vollkommen ge-
wissenlose Sozi bestens belegt. Allerdings könnte
auch Nichtstun ein Zeichen von Dummheit sein.
Dann hätte sich Scholz im Cum-Ex-Skandal über-
aus dumm verhalten!
1. Mai wie gewohnt: Sozis versagen und Linksextreme machen Krawall
Bei seinem Auftritt in Düsseldorf am 1. Mai wurde
Bundeskanzler Olaf Scholz ausgebuht sowie als
„Kriegstreiber“ bezeichnet. Scholz bestätigte sei-
nen Gegner auch sofort sämtliche Vorurteile, wel-
che diese gegen ihn hatten, indem er ihnen zurief,
was wohl die Bürger der Ukraine dazu sagen würde.
Eigentlich sollte es einen „deutschen“ Kanzler eher
interessieren, was der deutsche Bürger zu seiner
Politik sagt!
Einen Bundeskanzler, den wichtiger ist, was irgend
welche Ausländer sagen als die Meinung des eigenen
Volkes, ist seit Merkel zwar Programm in der Politik
der Bunten Republik, aber so offen wie Scholz hat es
dem deutschen Bürger noch niemand zugerufen.
Die eingekaufte und gleichgeschaltete Staatspresse
hatte daher auch alle Mühe sich Scholz Auftritt noch
schön reden zu wollen.
Einen Bundeskanzler, dessen Partei bei den Wahlen
von zwei Drittel der Wähler nicht gewählt worden,
ist ohnehin alles andere als volksnah zu nennen und
schon gar nicht gegenüber dem deutschen Volk! So
ist eben Scholz wichtiger, was die Ukrainer denken,
auch wenn seine Umfragewerte so stark abgesackt,
dass selbst die regierungsnahe Presse sie nicht mehr
in geschönten „Umfragen“ übergehen kann.
Und ein Bundeskanzler, der sich in seiner Rede zu-
dem mehr an Putin ( ,,Ziehen Sie ihre Truppen zu-
rück“ ) als an das eigene Volk wendet, ist nun ganz
bestimmt nicht dass, was man einen „Mann des Vol-
kes“ nennen würde. Denen, welche sich seine Rede
trotzdem antaten, hatte Scholz denn auch nichts an-
deres als seine „Solidarität mit der Ukraine“ zu ver-
künden.
Da wirkte ungefähr auf den deutschen Bürger so,
wie die unrühmliche Szene der Ex-Bundeskanzlerin
Angela Merkel als ihr ein Deutschlandfähnchen in
die Hand gedrückt worden! Der „Scholzomat“ mit
Null Empathie für das deutsche Volk kam daher
auch nicht gut an.
Nur im buntdeutschen Musterländle NRW, wo die
Regierung traditionell gegen alles Deutsche ist und
jeden Migranten bevorzugt, da mag der Bundeskanz-
ler mit solch Geschwätz noch zu punkten.
Am Schluss gebärdete sich Scholz fast schon fröhlich
als Clown, fast schon in besserer Lachnummer als
„der Gaukler“ Joachim Gauck, als der Mann, der
seinem eigenen Volk nichts zu bieten hat, ausrief:
„Und schönen Dank dafür, dass diejenigen, die der
Meinung sind, dass der Zusammenhalt in unserer
Gesellschaft nicht ihre Aufgabe ist, in der Minder-
heit sind.“ Solch Ausruf von einem Politiker, den
Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt, muss wohl
als bitterböse Satire auf seine Politik angesehen
werden. Es dürfte fraglich sein, ob der Kanzler in
der Nummer des Pausenclowns oder Dummen Au-
gust im Stile eines Jan Böhmermann tatsächlich
im Wahlkampf so Stimmen holen kann.
In der Staatspresse vermeldet man es indes wohl
bereits als Erfolg, dass der Bundeskanzler von
einer Hundertschaft Polizei und Wurfschutz-
wänden geschützt, in Düsseldorf nicht Fersen-
geld geben musste, wie sein Parteikollege Heiko
Maas am 1. Mai 2016 in Zwickau!
Weniger gut, traf es da seine Parteikollegin in
Berlin, Franziska Giffey, die mit Eiern beworfen
wurde! Der Landesbezirksleiter der Dienstleist-
ungsgewerkschaft Verdi, Frank Wolf, bezeichnete
Giffey daraufhin eine „Andersdenkende“. Auch
eine Art auf Distanz zu gehen! Sichtlich werden
sich sogar die Gewerkschaftsbonzen allmählich
dessen bewusst, dass Politikerinnen wie Giffey
ÜBER keinerlei Mehrheiten in diesem Land ver-
fügen!
Auch SPD-Genossin Christine Lambrecht konnte
mit ihrem Auftritt nichts anderes einfahren als
nur den Vorwurf, die Bundeswehr für den Wahl-
kampf zu missbrauchen.
Die Staatspresse hatte derzeit alle Hände voll zu
tun, nach dem Schlagstockeinsatz in Hamburg
und den Ausschreitungen in Berlin in gewohnter
Lügenpresse-Manier einen „weitgehend ruhigen
1. Mai“ zu verkünden!
Übrigens zeigten sich selbst die natürlichen Ver-
bündeten der SPD, die linksextremistischen Auto-
nomen nicht von Scholz Rede beeindruckt und
randalierten in Düsseldorf herum. „Die Polizei
hat Pfefferspray und Schlagstöcke gegen Demons-
tranten aus der autonomen Szene eingesetzt. Einer
Polizeisprecherin zufolge hätten die Teilnehmen-
den Polizeibeamte attackiert und versucht, eine
Absperrung zu durchbrechen“ kam die Staats-
presse nicht umhin zu berichten.
Zivilgesellschaft nur noch eine schweigende Minderheit?
Wenn irgendwo in London ein Dutzend Schwarzer
für black live matter protestiert, berichtet die bunt-
deutsche Presse seitenlang und die Nachrichtensend-
ungen der Ersten Reihe hoch und runter. Wenn aber
in verschiedenen deutschen Städten jeweils über
10.000 Menschen gegen die Politik der Regierung
protestieren, dann reicht es höchstens für eine Kurz-
nachricht. Zumeist wird dann auch noch stark ten-
denziös berichtet und alle Demonstranten zu „Nazis“
erklärt.
Besonders garstig reagieren die Medien, wenn es der
Bunten Regierung wieder einmal nicht gelungen ist
mit eilig herangekarrten Antifa, Dauerdemonstranten,
Gewerkschaftern und Vertretern der Asyl – und Mi-
grantenlobby eine sogenannte „Gegendemo“ zahl-
reich zu besetzen. So konnte etwa die „Gegendemo“
in Nürnberg, trotz oder wegen Beteiligung der bayer-
ischen Landesregierung, nur 2.000 Mann auf die
Beine stellen. Alle zusammen also noch 500 weniger
als alleine die AfD zusammenbrachte. Die laue An-
zahl der „Gegendemonstranten“ dürfte zugleich
auch ein Beweis dafür sein über welche „Mehrhei-
ten“ die Regierung verfügt. Der Beweis in Nürnerg
12.000 Demonstranten + 2.500 für die AfD auf der
einen Seite und 2.000 von der „Zivilgesellschaft“
auf der anderen Seite!
Sichtlich auch ein Zeichen dafür, dass all die Ver-
suche der Bundesregierung die Demonstranten
als „Rechte“ und „Gewalttäter“ zu verleugnen
und die Demonstranten mit Aufrufen sich von
den „Rechten“ zu distanzieren dieselben spalten
zu wollen, rein gar nichts gebracht. Allen Einsätze
der Lügen – und Lücken-Presse zum Trotz! Deren
bekanntestes Vertreter können sich noch nicht ein-
mal mehr in Nähe der Demonstranten sehen lassen
ohne Gefahr zu laufen verprügelt zu werden. Das
zeigt auch deutlich in welch niedrigem Ansehen
der Gesinnungsjournalismus bei der Bevölkerung
steht. Zumeist werden die Journalisten aber eher
nicht körperlich angegriffen, so dass sie denn der-
lei „Übergriffe“ zuweilen erfinden müssen. Viel-
mehr wird ihnen nur noch voller Verachtung be-
gegnet und ihnen „Lügen-Presse“ bescheinigt!
Auf der „Gegendemo“ in Nürnberg labberte der
bayerische Innenminister Joachim Herrmann
etwas von verschwimmenden Grenzen. Aber
die zwischen linksextremen Gewaltmob und
„Gegendemos“ dürfte er nicht gemeint haben.
Im „Zivilgesellschafts“-Milieu machen sich näm-
lich immer mehr radikale Linksextremisten breit,
von denen sich solche „Demokraten“ wie der In-
nenminister sich eigentlich auch distanzieren
müßte. Tut er aber nicht, da ansonsten seine
„Zivilgesellschaft“ auf weniger als 100 zusammen-
schmelzen täte, die noch bereit sind für solch einen
Hermann noch aufzumarschieren! Also nehmen
die „Demokraten“ mit was sie kriegen können,
von der örtlichen Antifa, über besoffene Punks,
bis hin zu gewaltbereiten Autonomen! Und genau
mit „solchen Leuten“ sollte Joachim Herrmann
lieber nicht zusammen auf die Straße gehen und
sich von ihnen ebenso distanzieren wie von den
Fake news verbreitenden Journalisten!
Besonders sauer traf es die „Demokraten“, dass
ausgerechnet in von ihnen sicher geglaubten,
weil völlig linksversifftem Hamburg ebenfalls
über 10.000 Demonstranten aufmarschierten.
Da hatte man die Radaubrüder aus der Roten
Flora und anderswo jahrelang gedeckt und un-
terstützt, und dann bekommt der linksextreme
Krawallmob kaum einen Gegendemonstranten
auf die Beine.
In Thüringen gelang es den linken Putschisten
und Neuwahlverweigerern sowie gewählten Mi-
nisterpräsidenten-Leugnern die Demonstranten
auf ca. 3.000 Mann zu begrenzen. Wie viele der
linke Ministerpräsident Bodo Ramelow dagegen
als „Gegendemonstranten“ aufbringen konnte,
ist nicht bekannt. Dem Schweigen der nur sich
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ nach
dürften es nicht viele gewesen sein! Also greift
die Staatspresse lieber zum üblichen Herunter-
rechnen der Anzahl der Demonstrationsteilneh-
mer bei der Opposition.
Es müsste der Bundesregierung eigentlich sehr
zu denken geben, dass ihre „Zivilgesellschaft“,
die doch gemäß ihrer Propaganda die Mehrheit
stellt, eine solche bei keiner einzigen ihrer „Ge-
gendemos“ zur Schau stellen konnte. Aber in
Regierungskreisen reagiert man nur mit noch
mehr Hetze gegen die Opposition!
Erste Reihe: Die große Ernüchterung
Warum hat der Wolf im Schafspelz plötzlich Kreide
gefressen? Was ist da los in der Ersten Reihe?
Am 18. Dezember 2021 konnte der davon völlig über-
raschte Zuschauer zum ersten Mal in den ARD – und
ZDF-Nachrichtensendungen einen Bericht über die
Proteste der Impfgegner sehen, die nicht, wie ansons-
ten üblich, extrem tendenziös waren. Ja man verzich-
tete sogar auf den übliche Einblendung eines der be-
rüchtigten Chefkommentatoren, der sich das Gesche-
hene zurecht biegt.
Sichtlich hatte das Erstarken der Impfgegner in ganz
Europa deutliche Spuren in den Redaktionen der ers-
ten Reihe hinterlassen.
Sollte man in der Ersten Reihe etwa erkannt haben,
dass das Umlügen der Impfgegner zu Rechten und
Nazis, sowie seine Darstellung als gewalttätige Min-
derheit keinen Erfolg hatte. Selbst alle Aufrufe der
Regierung, dass sich die Demonstranten von den
„Rechten“ deutlich distanzieren müssen, verhallten
weitgehend ungehört und die zahllosen Einsätze
von auf Demonstranten einprügelnden Polizei als
„Vollstreckungsbeamte“ blieben weitgehend erfolg-
los.
Immer mehr Menschen treibt die Politik der Regier-
ung Scholz, trotz all derer Einschüchterungsversuche,
hinaus auf die Straße.
Von daher glichen am Sonnabend die Redaktionen
der Ersten Reihe einer von einem Betrunkenen ver-
wüsteten Wohnung in welcher der Betrunkene zum
ersten Mal nüchtern registriert, was er da im Suff
angerichtet hat. Nur auf ZDF Info ist man noch
nicht wieder zu sich gekommen, sondern zeigte
wie üblich seine stark tendenziösen Dokumenta-
tionen über Hitlers Krieg. Fast als wolle man sich
so ein Hintertürchen offen lassen, um jeder Zeit
wieder zur bis dahin üblichen stark tendenziösen
und äußerst lückenhaften Berichterstattung zu-
rückkehren zu können.
Man darf gespannt sein, ob das Aufwachen in der
Ersten Reihe länger andauert als das des DDR-
Fernsehens im Dezember 1989!
Selbst im aller schlimmsten Propagandasender
der Ersten Reihe, der „Deutschen Welle“ musste
man es ebenso hilflos, wie 1989 im DDR-Fernse-
hen offen eingestehen: ,,Tausende haben am Sams-
tag in Deutschland gegen Corona-Maßnahmen und
Impfungen demonstriert„.
Sichtlich hatten die eingestandenen 11.500 Demons-
tranten, ausgerechnet im ansonsten so roten Ham-
burg, einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen!
Aber schon nach dem ersten Schreck riß bei der DW
gleich wieder der alte Stil ein, mit der Meldung, das
„Mehrere Personen aus der gewaltbereiten rechtsex-
tremistischen Szene seien vorläufig in Gewahrsam
genommen worden, so die Polizei weiter“. Eher
schon macht man bei der „DW“ so weiter!
Was vor allem diese Art von Journalisten in Ham-
burg beeindruckt hatte, war der Umstand, dass es
ihnen mit ihrer bisherigen Berichterstattung nicht
gelungen ist die Impfgegner-Bewegung in „Rechte“
und „Linke“ aufzuspalten und damit zu schwächen.
Sichtlich hat man in den Redaktionen der Ersten
Reihe noch deutlich den Untergang des DDR-Fern-
sehens vor Augen. Gerade als man dort nämlich an-
fing tatsächlich unabhängig und offen zu berichten,
wurde das DDR-Fernsehen ganz abgeschaltet und
durch die einseitige Berichterstattung des BRD-
Fernsehens vollständig ersetzt. Seitdem hat sich
in der Ersten Reihe herumgesprochen, dass zu
viel Wahrheit den eigenen Arbeitsplatz gefährdet.
Daher wird die Ernüchterung in der Ersten Reihe
wohl nicht allzu lange währen und man wird wie-
der zur Flasche, also zur üblich stark tendenziösen
Berichterstattung zurückkehren.
Wenn Schreibtischtäter für sich Morde instrumentalisieren
Es war nur eine Frage der Zeit bis das Politikergesocks –
und Gesindel, dass dem eigenem Volk nichts aber auch
gar nichts zu bieten hat, so dass man unbedingt den
Mord von Idar-Oberstein bis ins Unendliche für seine
politischen Zwecke instrumentalisiert, mit seinen An-
schuldigungen von den Querdenkern auf die AfD über-
gehen würden.
Die Presstituierten von Lügen-Presse & Co sekundieren
und berichten über jeden Furz, den die geistigen Müll-
kübel aus der Politik gerade absondern. Objektiv-sach-
lich können die schon lange nicht mehr oder besser ge-
sagt noch nie, und so ergießen sich täglich neue stark
tendenziöse Artikel.
Würde man mit dem Gesocks und Gesindel auf die
gleiche Art verfahren, dann könnte man ebenso all
die People of Color mit ihren Lobbyvereinen eine
Mitschuld daran geben, mit ihren ständigen Rassis-
mus – und Diskriminierungs-Vorwürfen die stets
psychisch-kranken Einzeltäter angestachelt und
aufgehetzt zu haben. Ach ja und was im Bundes-
tag herumlungert und ins selbe Horn geblasen, ist
natürlich auch mit Schuld. All diese Steinmeiers
mit ihrem Betroffenheitsfanatismus, die Flücht-
lingsräte und all ihre Lobbyorganisationen, die
mit ihren ständigen Vorwürfen gegen alles Weiße
dann geisteskranke People of Color zum Messer
greifen lassen oder Weiße vor Züge schupsen las-
sen oder einfach nur weiße Frauen und Mädchen
schlagen!
Und erinnert sich noch einer an jene zwei jungen
Männer aus Mecklenburg-Vorpommern, die eine
schwangere 18-Jährige barbarisch ermordet, weil
sie mal einen Menschen sterben sehen wollten?
Die gaben sich übrigens in den Sozialen Netzwer-
ken als glühende Antifa-Fans aus und hassten die
AfD! Demnach sind alle AfD-Gegner barbarische
Mörder oder tragen eine direkte Mitschuld an
den Mädchenmord! Und die Nazi-Gegner sowie-
so! Lautete nicht ein Aufruf „Der Partei“ : „Nazis
töten“? Während „Grüne hängen“ sofort von der
Beihilfe leistenden Justiz zur „Volksverhetzung“
erklärt, darf weiter mit dem offenen Aufruf zum
Mord „Nazis töten.“ die Stadtviertel plakatiert
werden. Wenn da der nächste „psychisch-gestörte
Einzeltäter“ zum Messer greift, will es wieder nie-
mand gewesen sein, der ihn dazu angestachelt!
Die Radikalisierung der linken Szene prangert
auch niemand an, denn wer sollte es tun? Die
versifften Medien müssten dann Selbstgeisel-
ung betreiben und so manch linke und grüne
Wahl-Kandidaten ihren Posten niederlegen,
weil sie diese Szene seit Jahren offen oder ver-
steckt unterstützt. So wie in Leipzig das Rat-
hausteam um Sozi-Oberbürgermeister Jung
seit Jahren Beihilfe bei Aufmärschen des lin-
ken Krawallmob leistet oder in Berlin der SPD-
Innensenator Geisel desgleichen. Niemand
aber gibt diesen Sozis eine Mitschuld an der
ausufernden linksextremistischen Gewalt,
weil ihre „Zivilgesellschaft“ längst ein fester
Bestandteil all dessen ist! So darf es jetzt nie-
manden verwundern, dass die SPD-Genossen
ganz vorne mit dabei in der Aufhetzung gegen
die AfD unter hemmungsloser Instrumentali-
sierung des Mord von Idar-Oberstein sind.
Während man die selbstverschuldeten Morde
als die von „Psychisch-Kranken“ und „Einzel-
tätern“ verharmlost und deckt, darf der Mord
von Idar-Oberstein keinesfalls eine Einzeltat
sein, weil das politische Gesocks und Gesindel
unbedingt als Ablenkung unmittelbar vor den
Wahlen braucht. Zulange schon hat man mit
den Gebeinen Walter Lübckes seine Messen
gefeiert und das ewige Opfer zelebriert. Aber
nun hat man endlich den Maskenverweigerer
aus Idar-Oberstein! Da wird aus jeder Gulasch-
kanone ein Sturmgeschütz, dass man gegen die
letzte im Lande noch verbliebene echte Oppo-
sition auffährt, und gebärdet sich wie die Na-
tionalsozialisten nach dem Reichstagsbrand!
Es geht euch wieder um Ermächtigung eures
armseligen Daseins und inmitten all eurer
Nutzlosigkeit dem Wähler einen Nutzen vor-
zugaukeln, den er niemals haben wird, wenn
er so etwas wie euch wählt!
Wer schon vor den Wahlen nichts anzubieten
hat als die hemmungslose Instrumentalisier-
ung eines Mordes, wie wird der erst nach den
Wahlen dastehen? Gegen euer krankes Sys-
tem helfen längst kein Mundschutztragen und
Spritzen mehr! Und ihr seid noch nicht einmal
mehr psychisch-kranke Einzeltäter, da ihr im-
mer in Rudeln auftretet, so wie jetzt mit eurem
Gekläffe. Jedoch vollkommen gestört seid ihr
allemal!
Bilderstürmerei : Wie man sich vom Denken befreit
Tatsächlich wirkte die BLM-Kampagne wie
ein Vulkanausbruch, bei dem die unterste
Schicht solch Politik – und Sozialwissenschaft –
ler an die Oberfläche gelangt sind und nun
im Umfeld der Einschläge ihrer Lavabomben
alles ringsum in Brand zu setzen versuchen
um dabei nichts als verbrannte Erde zu hinter –
lassen.
Die links-rot-grüne Bilderstürmerei erlebt gerade
einen neuen Höhepunkt oder sollte man hier besser
sagen einen absoluten Tiefpunkt.
So sollen in Hamburg nun allen voran afrikanische
Künstler das Bismarck-Denkmal über dem Hamburg –
ger Hafen „umgestalten“. Sogenannte „Workshops“
mit afrikanischen Künstler, sollen schon einmal auf
die Bilderstürmerei einstimmen. Der Senat will eine
„Kontextualisierung“ des 1906 enthüllten Denkmals.
Vielleicht sollten sich die Sozis in Hamburg erst ein –
mal mit der Umgestaltung der Willy Brand-Skulptur
im Willy Brand-Haus zu Berlin ihre afrikanischen
Künstler gehörig austesten. Dieselbe wirkt nämlich
auf den Betrachter eher so als habe der Künstler
Rainer Fetting diesen Politiker sehr gehasst. Viel –
leiht liegt es aber auch einfach nur daran, dass der
Künstler ein Stümper ist! Immerhin musste selbst
der Künstler Gerhard Richter zugeben, dass Brand
wie ein Zombie wirke. Aber vielleicht drückt ja ge –
rade dies besten aus, wofür die SPD eigentlich noch
steht!
Augenscheinlich ist die Umgestaltung des Bismarck –
Denkmals durch Afrikaner für die People of Color
die Eintrittskarte dafür um die gesamte deutsche
Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes anders –
farbig umzuschreiben. Schon fordert Kodjo Gläser
von der „Initiative Schwarzer Menschen in Deutsch –
land“ neben der Iniative “ Decolonize Bismarck“,
auch gleich noch, dass die deutschen “ Schul- und
Geschichtsbücher unter Federführung der durch
Kolonialismus Betroffenen bzw. von deren Nach –
fahren umgeschrieben werden“ müssen.
Im Hamburger Kultursenat ist Hannimari Jokinen
davon schwer begeistert und fordert gleich die Ein –
beziehung der “ Communitys der Schwarzen Men –
schen und People of Color“, weil : “ bis jetzt wur –
den halt nur weiße Akteure und Akteurinnen ge –
hört“.
In Hamburg ist also im wahrsten Sinne des Wor –
tes die Schwarzmalerei äußerst bedenklich fortge –
schritten!
Eigentlich ist dies auch nichts anderes als so eine
„kulturelle Aneignung“ deutscher Kultur und Ge –
schichte durch die People of Color.
Derweil ist in Berlin eine andere Bilderstürmerin
unterwegs, welche sich nicht nur die deutsche Ge –
schichte und Kultur „kulturell angeeignet“, son –
dern dieselbe „neokolonial“ umschreiben will.
Die indische Politikwissenschaftlerin Nikita
Dhawan hat es dabei nämlich besonders auf
den deutschen Philosophen Immanuel Kant
( *1724 -†1804 ) abgesehen, der ihrer Meinung
nach zu ,, den Gründervätern des wissenschaft –
lichen Rassismus gehöre „. Dhawan ist eine
von diesen Politikwissenschaftlerinnen, die,
da sich niemand für ihre Meinung zuvor inte –
ressierte auf den in voller Fahrt befindlichen
BLM-Zug aufgesprungen und nun als Tritt –
brettfahrerin in der deutschen Kultur und Ge –
schichte herumwildern will. Dies gibt die Dame
auch ganz unumwunden offen zu: “ Ich möchte
zunächst einmal sagen, dass die Welle von glo –
baler Solidarität nach dem Mord an George
Floyd ein sehr inspirierendes und ermutig –
endes Signal ist“.
Tatsächlich wirkte die BLM-Kampagne wie
ein Vulkanausbruch, bei dem die unterste
Schicht solch Politik – und Sozialwissenschaf –
ten an die Oberfläche gelangt sind und nun
im Umfeld der Einschläge ihrer Lavabomben
alles ringsum in Brand zu setzen versuchen
und dabei nichts als verbrannte Erde hinter –
lassen.
Sichtlich durfte die
Dhawan solch Unsinn in ihrer indischen Hei –
mat nicht lehren und suchte daher an deutschen
Universitäten, wo man alles toll findet, wenn es
denn nur ausländisch und nicht Deutsch ist,
ein Asyl. So darf sie nun hier in Deutschland
den beiden Lieblingsthemen solcher Frauen
mit Migrationshintergrund frönen, nämlich
“ transnationaler Feminismus, und Dekoloni –
sierung“. Für sie dard BLM-Kampagne kein
„Strohfeuer“ sein; nicht, das noch das Stroh
im eigenen Kopf sich entzündet. Wenn man
an deutschen Universitäten diesen weiblichen
Schnackentyp nicht aus dem Ausland impor –
tieren täte, müsste man ihn in irgendwelchen
Laboren künstlich erzeugen. Aber das Ausland
ist gerne bereit uns seinen Überschuss daran
anzudrehen
Dabei wäre weitaus die Nikita Dhawan weit –
aus mehr dazu berufener sich einnmal in ihrem
eigenem Land eingehend mit dem weitaus ras –
sistischeren Kastensystem gründlich zu befas –
sen. Aber vor der eigenen Haustür fegt man
nicht ; dies hat sie mit den Vertreterinnen der
People of Color gemein!
Nach Berlin hat es so auch die „Urbanistin“
Noa Ha verschlagen, um nun hier gründlich
mit der kolonialen Vergangenheit der Deut –
schen aufzuräumen. Da ihrem ausländischen
Flair keine Uni widerstehen kann, wurde sie
sofort zur Leiterin des „Zentrum für Integra –
tionsstudien der TU Dresden“ ernannt. Wie
sich dieser Frauentyp eben gerne im Bereich
der keinerlei Ertrag liefernden Wissenschaften
an Universitäten und Institute ansiedeln. Ha
forscht da nun, “ wo kam der Reichtum in den
Gebäuden her, wie sind Städte organisiert, wo
leben zum Beispiel migrantische Nachbarschaf –
ten und so weiter“. Sichtlich entstammte all der
Reichtum der Gebäude nicht aus den deutschen
Kolonien, denn diese waren ein reinen Zuschuß –
geschäft des Deutschen Reiches, dass in seiner
gesamten Kolonialzeitmehr in die Kolonien
steckte als es herausbekam. Noa Ha hätte so
denn in Deutschland gerne mehr Straßennamen
wie etwa „Lumumba“ oder “ May-Ayim“- Straßen
und Plätze usw. Bei ihrer Bilderstürmerrei hat
sich Noa Ha auf Alexander von Humboldt ( *1769 –
†1859 ) versteift und will Humboldt-Universität
und das Humboldt-Forum gerne umbenannt se –
hen.
Ein weiterer solch nach Deutschland importierte
Politikwissenschaftler ist Joshua Kwesi Aikins.
Derselbe ist “ wissenschaftlicher Mitarbeiter bei
Vielfalt entscheidet – Diversity in Leadership“
an der Universität Kassel. Selbstredend sind da
seine Schwerpunkte „Kolonialisierung“ und „Ras –
sismus“. Ja es ist kaum zu glauben, dass den Bio –
deutschen, obwohl sie seite über 100 Jahren gar
keine Kolonien mehr besitzen, ihnen dieselben
immer noch solche Fachkräfte wie Joshua Kwesi
Aikins bescheren. Darin sind die ehemaligen eu –
ropäischen Kolonien tatsächlich „Exportweltmeis –
ter“. Aikins Lieblingssteckenpferd ist hier die Er –
forschung des „Afrikazensus“! Dazu wurden für
die in Deutschland typischen „in Auftrag gegebene
Studien“ nun “ mehrere tausend schwarze Men –
schen nach ihrem Leben in Deutschland befragt“.
Also so eine typische Pfründestelle auf der man
bis ins verdiente Rentenalter ausharren kann.
Denn es geht ausschließlich darum: “ Mithilfe des
Afrozensus wolle man sich ein umfassendes Bild
der Lebenssituation schwarzer Menschen in
Deutschland machen. Es gehe zum einen da –
rum, Diskriminierungserfahrungen besser zu
erfassen, andererseits wolle man aber auch die
Verdienste schwarzer Menschen innerhalb der
deutschen Gesellschaft sichtbarer machen“ Ob
Aikin in seiner Feldstudie auch den schwarzen
Drogendealer im Park nach seinen Lebens -und
Finanziellen Verhältnissen befragt bleibt offen.
Zumeist sind es ja „ausgesuchte Menschen“, die
zu dem Thema befragt. Allerdings werden auch
keine Deutschen befragt, die von aufdringlichen
schwarzen Drogendealern oder als Frau von den
Schwarzen sexuell belästigt werden. Bei solchen
stets im Sinne ihrer Auftragsgeber ausfallenden
Studien bleibt man eben gerne unter sich und
lebt so ungestört alle Vorurteile eines People of
Color gegen Weiße aus! So hat auch Aikins schon
ein Ergebnis parat: “ „Deutschland ist ein Land
mit einem starken strukturellen und institutio –
nellen Rassismus“. Das haben wir natürlich an
dieser Stelle auch nicht anders vom „Afrozensus“
erwartet!
Im Staatssender Deutschlandfunk brachte es, wenn
auch ungewollt, Katrin Heise mit der Schlagzeile :
„Dekolonisiert euch – Wie wir unser Denken befreien
können“ auf den Punkt. Unzweifelhaft haben es diese
Leute schon geschafft sich von allem Denken hinläng –
lich zu befreien. Und diese vollständige Gedankenlosig –
keit bestimmt zunehmend auch diesen Schlag von Wis –
senschaftlern und Wissenschaftlerin! Man kann sich
in der Tat des Eindrucks nicht erwehren, dass viele
der Deutschen, die diesen geistigen Müll ausländischer
BLM-Okkupanten hirnlos nachplappern, bereits auch
schon den Besitz eines Gehirns als „postkoloniale Last“
empfinden!
In diese Gruppe gehört zweifelsohne die Journalistin
Tabea Grzeszyk, Geschäftsführerin des Journalisten –
Netzwerkes „Hostwriter“, denn die kämpft als Journa –
list “ gegen die Dominanz westlicher Perspektiven in
der internationalen Berichterstattung“! Damit hat sie
die idealen Voraussetzungen für eine Anstellung beim
„Deutschlandfunk“! Der Grzeszyk ist besonders das
Kopftuchverbot für Lehrerinnen an Schulen ein Dorn
im Auge. “ Das hat etwas mit Deutungsmacht zu tun“
behauptet sie. Im „Deutschlandfunk“ hat man derzeit
einen rechten Narren an der „Dekolonisation“ gefres –
sen, auch wenn das letztendlich bedeutet, dass man
hier seine „westliche Sicht bei der Berichterstattung“
noch gänzlich aufgeben muss. Aber mit Selbstaufgabe
kennt man sich hier bestens aus und als Erstes gibt
man zumeist das selbständige Denken auf! Für sie
übernehmen gerne Joshua Kwesi Aikins, Kodjo
Gläser, Hannimari Jokinen, Nikita Dhawan, Noa
Ha & Co gerne das Denken und noch lieber die
auf den Afrozensus ausgerichtete Berichterstatt –
ung!
Der gewisse Unterschied
Nach dem Überfall auf einen jüdischen Studenten vor
einer Hamburger Synagoge war man sich vor Gericht
schnell klar, dass es sich um einen psychisch-kranken
Einzeltäter handelte. Keine der ansonsten üblichen
Instrumentalisierungen der Tat durch Politiker und
Zentralrat der Juden fanden statt, noch wurde nach
angeblichen Hintermännern geforscht, über die sich
der Täter im Netz radikalisiert haben könnte. Die ge –
samte Maschinerie, die ansonsten aufgefahren wird,
wenn es sich um einen deutschen Täter gehandelt,
unterblieb, weil es sich bei dem Tätern um einen
Kasachen gehandelt!
Derselbe taugte somit nicht zur platten Propaganda,
so wie sie nach der Tat eines ebenfalls stark psychisch
Kranken in Haunau aufgezogen wurde. Da half es sehr
wenig den Täter in den gleichgeschalteten Medien als
einen ,,Deutsch-Kasachen„ zu verkaufen.
Während sich ein echter deutscher Täter unbedingt im
Netz radikalisiert haben muss, damit der Staat einen
Vorwand hat, gegen ihm unliebsame rechte Blogger
und Kommentatoren vor zu gehen, will man bei so
einem Kasachen eher nicht wissen, wo dieser sich sei –
nen ,,religiösen Wahn, der sich gegen das Judentum
richtete„ her hatte. Während der Deutsche Täter al –
so nie Einzeltäter sein darf, in den mehr von Ideologie
als von Rechtsstaatlichkeit geprägten Verfahren, muss
dagegen ein Straftäter mit Migrationshintergrund un –
bedingt ,,ein psychisch-kranker Einzeltäter„ bleiben.
In besagtem Verfahren gegen den Kasachen heißt es
dazu lapidar: ,,Woher genau die feindselige Einstell –
ung Juden gegenüber komme, habe das Gericht nicht
heraus finden können „. Nicht können oder nicht wol –
len, dass ist hier die eigentliche Frage!
Das der Kasache auf Anraten seiner Mutter stets einen
Zettel mit einem aufgemalten Hakenkreuz als Schutz
bei sich tragen musste, führte anders als bei dem Täter
von Hanau, nicht dazu zu erkennen, dass derselbe sich
in seiner Familie radikalisiert haben könne.
An dieser Stelle wurde einfach nicht weiter nachgehakt,
weil es unangenehme Fragen aufgeworfen hätte, wie zum
Beispiel jene, warum und wozu man in der bunten Repu –
blik unbedingt die Fachkräfte dieser Kasachen benötigte.
Und wie viele solch psychisch-kranker Migranten, dazu
noch mit religiösen Wahnvorstellungen die Regierung
noch nach Deutschland geholt hat. Offensichtlich gilt
Deutschland als das Mekka psychisch-kranker Einzel –
täter mit Migrationshintergrund! Um unangenehme
Fragen zu vermeiden fand die Gerichtsverhandlung
unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Sichtlich
war man sich schon im Vorfeld einig und so dauerte
die Verhandlung für einen rechten Straftäter eher un –
gewöhnlich, nur 3 Tage! So wird nun die Fachkraft des
Kasachen dauerhaft in einer Psychiatrie benötigt und
damit ist das Verfahren abgeschlossen.