Nachdem ein in Beeskow untergebrachter Asylbewerber
in Frankfurt an der Oder einen Baumarkt und in Fürsten-
walde einen Supermarkt verwüstete, wurde er wie in sol-
chen Fällen immer für psychisch-krank erklärt und in
eine Psychiatrie eingewiesen.
Eigentlich hätte die Politik nach unzähligen Vorfällen
mit psychisch-kranken Einzeltätern mit Migrations-
hintergrund, die in Deutschland bereits auch etlichen
Menschen das Leben gekostet haben, längst handeln
müssen. Aber die politischen Einschleuser und Schlep-
per lassen die deutschen Bürger weitgehend mit den
ihnen aufgezwungenen Migranten, und eben damit
auch mit den unzähligen psychisch-kranken Migran-
ten alleine.
Meist zuvor schon „polizeibekannt“, wird nicht das
aller Geringste für den Schutz der deutschen Zivilbe-
völkerung getan. Ganz im Gegenteil, es werden im-
mer mehr solch tickender Zeitbomben in Land ge-
holt und vollkommen unkontrolliert auf die Bürger
losgelassen.
Es ist ein offenen Geheimnis das viele arabische
Staaten im Mittelmeerraum die Flüchtlingströme
dazu genutzt, ihre Irrenanstalten und Gefängnisse
zu leeren und deren Insassen nach Europa in Marsch
zu setzen. Ebenso wie es kein Geheimnis ist, dass un-
ter den Migranten eine ganz bestimmte Religions-
gruppe überproportional viele der psychisch-kran-
ken Einzeltäter stellt.
Alles was die Regierung unter Merkel getan hat, war,
wo es nur möglich den Migrationshintergrund der
Täter zu verschweigen und das Einzige, was die Re-
gierung Scholz noch hinzufügte, ist der Umstand,
dass es nunmehr Rassismus sei die Vornamen der
Täter zu nennen!
Ansonsten taten die Regierungen Merkel und Scholz
gar nicht, außer kleinlaut zu behaupten, dass es solche
Vorfälle eben immer geben werde und man dagegen
nichts machen könne! Diese Regierungen, die so gern
in anderen Ländern Menschenrechte einfordern, neh-
men im eigenen Land Tote und Verletzte billigend in
Kauf, um ihre düsteren Umvolkungspläne durchzu-
setzen. Wer diese kritisiert, wird als Rechter, Rassist,
Fremdenhasser und Diskriminierer diffamiert!
Die Einhaltung von Menschenrechten ist denen, die
im Bundestag herumlungern, ohnehin nur blanker
Vorwand ihnen nicht genehme Regierungen damit
zu schikanieren. Aber sie zahlen einem Land wie
Pakistan, indem eine Christin schon gelyncht, weil
sie verdächtigt worden aus der gleichen Tasse
wie ein Muslim getrunken zu haben, nicht nur
Hilfsgelder, sondern nehmen Pakistan auch
noch Flüchtlinge aus Afghanistan ab. Die Ein-
haltung von Menschenrechten gegenüber den
christlichen Minderheiten stehen in Berlin nie
auf dem Programm. Aber wehe, wenn die ei-
gentlich universell geltenden Menschenrechte
von Muslimen wie in China oder Myanmar ver-
letzt, dann gelten sie plötzlich der Regierung
Scholz wieder etwas!
Da wegschauen, Nichthandeln und stillschwei-
gende Unterstützung der Bundesregierung hat
dazu geführt, das in keinem anderen Land der
Welt der geisteskranke Muslim seinen Heiligen
Krieg an der einheimischen deutschen Bevölker-
ung so straffrei vollziehen kann wie in Deutsch-
land. Hier wird er, noch bevor überhaupt die
Ermittlungen aufgenommen, für psychisch-
krank und damit für strafunfähig erklärt. In
der üblichen Verlogenheit wird stets behaup-
tet, sogar wenn der Täter selbst zugibt für den
Dschihad gemordet zu haben, dass sich kein Tat-
motiv habe finden lassen. Die unzähligen Op-
fer haben in der Staatspresse stets namenlos
zu bleiben, denn wer einen Namen hat, dem
kann man auch gedenken.
Wenn aber einmal, wie es selten genug ist, der
psychisch-Kranke ein Bio-Deutscher ist und
seine Opfer umgekehrt zumeist Migranten,
dann ist der Opferkult der Bundesregierung
auf Jahrzehnte ausgelegt, wie etwa bei der
Tat von Hanau, ein Tatmotiv schon vor Auf-
nahme der Ermittlungen ge – oder erfunden,
und die Tat wird von der Politik gnadenlos
instrumentalisiert.
Dieselben Politiker, die bei jeder Tat eines
psychisch-kranken Migranten weggeschaut,
geschwiegen und absolut nichts getan, waren
in Hanau sogleich zur Stelle um härtere Maß-
nahmen gegen Rechts zu fordern. Damit aber
zeigten sie deutlich auf, dass man sehr wohl
etwas gegen psychisch-kranke Einzeltäter tun
kann. Nur ist das Nichtstun gewollt, solange
es sich bei den Opfern „nur“ um Deutsche han-
delt! Der Regierung aus Deutschland sind die
deutschen Opfer vollkommen egal, hier zählen
nur vermeintliche Opfer aus den eigenen Reihen,
wie Walter Lübcke, und die mit Migrations-
hintergrund.
Geradezu beschreibend war der Auftritt der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Brok-
stedt, wo die für die Tat Hauptverantwortliche
voller heuchlerischer Verlogenheit fragte, wie
die Tat passieren konnte und noch verlogener
volle Aufklärung forderte. Faeser hat sich nicht
nur selbst als Einschleuserin von Migranten be-
tätigt und persönlich Abschiebungen verhindert,
sondern war auch noch die Hauptverantwortliche
für die für den Täter zuständige Behörden! Hätte
es also zu den Messermorden im Zug bei Brok-
stedt eine echte Aufklärung der Vorkommnisse
gegeben, wäre Nancy Faeser längst nicht mehr
im Amt und dürfte mit Blick auf Hessen auch
nie wieder ein politisches Amt erhalten!
Und so zeigt sich wieder einmal, dass die aller
schlimmsten Gefährder in diesem Land samt
und sonders mit Mandat in Bundesregierung
und Bundestag sitzen! Allerdings steht zu be-
fürchten das deren Beihilfeleisten bei jedem
einzelnen psychisch-kranken-Migranteneinzel-
täter nie vor einem Gericht geahndet wird.
Man erinnert sich hier noch gut daran, wie es
gewesen als 2016 in Arnsdorf deutsche Bürger
zur Selbsthilfe griffen und Zivilcourage gegen-
über einem 21-jährigen psychisch-kranken
Iraker bewiesen. Sie wurden von der Staats-
presse als rechte Bürgerwehr diffamiert. Es
ging dabei der Politik nicht im aller Geringsten
um den Iraker, der war ihnen nur Mittel zum
Zweck in ihrem Kampf gegen das eigene Volk!
Schon nach seiner Festsetzung durch beherzte
Bürger wurde der Iraker wieder auf freiem Fuß
gesetzt und in von der Politik gewohnter Weise
wieder sich selbst überlassen. Man fand besag-
ten Iraker wenig später tot in einem Wald! Nie-
mand von der Antifa, der Asyl – und Migranten-
lobby, aus der buntdeutschen Politik hat das wei-
tere Schicksal des Irakers noch interessiert, nach-
dem man den durch ihn in Arnstedt verursachten
Vorfall nicht länger instrumentalisieren konnte.
Man hätte also dieselben Leute, welche die Arn-
stedter Bürger als Rechte und Rassisten angeklagt,
selbst wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen
müssen, da der Iraker für sie nur Mittel zum Zweck
ihre perfide Propaganda durchzusetzen, aber wirk-
lich geholfen hat ihm niemanden von diesem ehr-
losen Pack, dem es nur darum gegangen das ei-
gene Nest beschmutzen und die eigenen Bürger
zu diffamieren! Die selben Linken, die in Arn-
stedt von Lynchjustiz sprachen, haben den Ira-
ker selbst auf den Gewissen. Der Grüne Anton
Hofreiter sprach damals zwar von rechter Gewalt
und Rassismus, aber selbst geholfen hat er dem
Iraker nicht! Hofreiter & Co bemühten sich noch
nicht einmal um medizinische Betreuung für den
Iraker. Für sie musste der Iraker frei kommen,
damit sie ihre plumpe Propagandashow mitsamt
den latenten Rassismus gegen Ostdeutsche ab-
ziehen konnten. Das trieb am Ende den so sich
selbst überlassenen psychisch-kranken Iraker
direkt in den Selbstmord!
Krank zu nennen, – wenn nicht gar geisteskrank -,
aber ist vor allem ein politisches System, dass so
mit Menschen umgeht!
Und diesem System und seiner Politik werden in
diesem Land wohl noch etliche Menschen weiter
zum Opfer fallen. Jeder von ihnen ist das direkte
Opfer der Migrationspolitik der Regierungen aus
Deutschland, und ihr Blut klebt an den Händen
der Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migranten-
lobby!
Gerade in diesen Tagen kann man wieder weitere
Arnstedts in Deutschland erleben, wo Migranten
den Städten und Gemeinden mittels realitätsfer-
nen Quoten aufgezwungen, und dann von der Po-
litik weitgehend sich selbst überlassen werden,
einschließlich des Loslassens weiterer psychisch-
kranker Einzeltäter, die vollkommen unkontrol-
liert, auf die Bevölkerung losgelassen werden!
Die deutschen Orte, in denen diese tickenden
Zeitbomben zuschlagen, mehren sich ebenso
wie die Anzahl der Opfer. Und weiterhin ist,
wie schon 2015, das Einzige, was die Regieren-
den tun, wegschauen und weitere Migranten
nach Deutschland hereinholen, inklusive allen
Gefährdens und Beihilfeleistens!
Hanau
Hanau: Die wahren Rassisten unter sich
In von ihnen gewohnter Weise flüchteten sich die
staatlichen Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby
vor der Realität in ihre staatlich verordnete „Erinner-
ungskultur“, indem sie den Jahrestag der Tat eines
psychisch-kranken Einzeltäters von Hanau für ihre
Propagandazwecke auf die wohl widerlichste Art
und Weise schamlos instrumentalisierten.
Bundesjustizminister Marco Buschmann flüchtete
sich nach Hanau, um sich aus der politischen Ver-
antwortung für seine Unfähigkeit, auch nur das
aller Geringste gegen Klimaterroristen, Messer-
männer, Familienclans, Bankautomatensprenger
und sonstige Kriminelle zu unternehmen. Hier in
Hanau meinte er einen Vorfall instrumentalisieren
zu müssen, um von seinem Komplettversagen als
Minister abzulenken.
Das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sich
die ihm höchstwillkommene Gelegenheit ausließ, in
Hanau seiner Erinnerungskultur frönen zu können,
lag einfach nur daran, dass er sich auf der Insel Bor-
neo gerade zum Affen macht. Steinmeier musste hier
wegen Verwechslungsgefahr der Silberrücken dem
Orang-Utang-Männchen Edwin das Feld räumen.
Man wünschte sich das der Bundespräsident im
Ausland nur einmal halb so souverän wie Edwin
auftreten möge. Dem Orang-Utang ging das Ge-
quatsche von Steinmeier sichtlich auf die Nerven
und so verscheuchte er den Silberrücken aus
Buntdeutschland kurzerhand aus seinem Revier.
Wegen des Affentheater auf Borneo war die Riege
der Asyl – und Migrantenlobby in Hanau nur mit
der zweiten Garnitur besetzt.
Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ließ
es sich nicht nehmen, nachdem sie auf der von
ihr selbst anberaumten Migrationskonferenz,
völlig überfordert keinerlei Lösung anzubieten
hatte, sich in Hanau zu zeigen. Die früher Antifa-
Artikel verfassende Faeser konnte hier indem
sie die Tat eines psychisch-Kranken instrumen-
talisierte, wieder hemmungslos ihrem Kampf
gegen Rechts frönen. Anders als bei der Bluttat
im Zug bei Brokstedt, hatte Faeser in Hanau
einen Kranz dabei. Da die Tat schon drei Jahre
zurücklag, waren es in Hanau, anders als in
Illerkirchberg und Brokstedt ja keine Toten,
die auf ihr direktes Konto gingen!
Anwesend war u.a. die Antidiskriminierungsbeauf-
tragte Ferda Ataman, welche in der von ihr gewohn-
ten Art und Weise die drei Jahre zurückliegenden
Ereignisse schamlos dazu ausnutzte, in gewohnt
latenten Rassismus gegenüber allen Biodeutschen,
dieselben des Rassismus zu beschuldigen. „Deutsch-
land habe ein Rassismusproblem“ behauptete sie.
Natürlich galt Atamans gesamte Aufmerksamkeit
dabei natürlich nicht allen Migranten, sondern mal
wieder einzig den Muslimen als deren Sprechpuppe
Ferda Ataman für gewöhnlich auftritt. In von ihr
gewohnter kompletter Realitätsverweigerung nutzte
Ataman die 3 Jahr zurückliegenden Vorfälle in Ha-
nau aus, um ihre Muslime einzig als Opfer darzu-
stellen. Der geradeerst zurückliegenden Ereignisse
der Silvesternacht 2022/23, Illerkirchberg, Brok-
stedt oder den Überfall von Jugendlichen mit Mi-
grationshintergrund in Trier, blendete Ataman da-
gegen vollständig aus. Einmal in dieser Realitäts-
verweigerung verfallen, beharrte Ataman dann
auch szenetypisch für Handlanger und Sprech-
puppen der Asyl – und Migrantenlobby einzig
auf den Kampf gegen Rechtsextremismus.
Gerade noch hatte die Rassismus-Vorwürfe er-
hebende Klientel es noch verkündet, dass in der
Staatspresse das Nennen von Vornamen der Tä-
ter nichts zur Aufklärung der Vorfälle beitragen
und „rassistisch“ seien, da muss bei der Hanau-
Veranstaltung gleich rassistisch der Vorname
des Täters, Tobias, genannt werden! Wobei die
Fröner der Gedenkveranstaltung es nicht erklä-
ren können, dass, wenn die Tat angeblich nur
„fremdenfeindlich“ und „rechtsextrem“ gewesen,
der Täter, der auch nicht als „mutmaßlicher Täter“
genannt wird, dann seine eigene Mutter und sich
selbst erschoss! Und das Ermittlungsergebnis be-
stätigte zudem, dass es ,, keine Anhaltspunkte für
Mittäter, Anstifter, Gehilfen oder Mitwisser“ des
der psychisch-kranke Einzeltäter gegeben hat!
Ebenso wenig wie die Fröner der inszenierten
und instrumentalisierten Gedenkveranstaltung
zu Hanau es nicht erklären können, warum die
Namen der Opfer mit Migrationshintergrund
sämtlich genannt und ihrer erinnert wird, wäh-
rend die Opfer von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und mittlerweile auch an vielen an-
deren Orten, immer namenlos bleiben müssen,
und ihrer nie erinnert wird, sobald ihre Namen
deutsch klingen! Dies ist der eigentliche Rassis-
mus in diesem Land, dem sich Fröner der staat-
lich verordneten Erinnerungskultur, wie ´Faeser,
Ataman und Steinmeier immer wieder bereitwil-
lig hingeben. So wie eine Ferda Ataman selbst
rassistisch handelt, indem sie pauschal einseitig
ganz ausschließlich nur eine bestimmte Bevölker-
ungsgruppe des Rassismus besichtigt und ihr die
Diskriminierung anderer unterstellt.
Von daher wünscht man sich inzwischen längst
nicht nur bei der AfD die Ataman zurück nach
Anatolin zu entsorgen.
Die Hanauer Gedenkveranstaltung bestätigt so
nur, was ohnehin in Deutschland bekannt, näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten
stets dort antrifft, wo Leute vorgeben, Rassismus
und Diskriminierung bekämpfen zu wollen. In
Hanau waren sie wieder einmal alle unter sich!
Rassisten unter sich in Pfründestellen
Eigentlich nimmt in Deutschland nicht die Zahl der
rassistischen Vorfälle zu, sondern nur die, in denen
eine gewisse Menschengruppe ganz ausschließlich
nur weißen Europäern des Rassismus bezichtigt.
Dabei kann alles zum „Rassismus“ werden, ein
Kostüm beim Fasching, ein Bild auf einem Krapfen,
ein falscher Blick, ein falsches Wort und da wo es
überhaupt keinen Rassismus gibt, da importiert
man einfach Vorfälle aus den USA und überträgt
diese eins zu eins auf Deutschland.
Bei Letzteres denke man nur an den Fall George
Floyd in den USA, welcher auf die ebenso scham-
loseste wie perfideste Art und Weise dazu miss-
braucht wurde, um deutschen Polizeibeamten an-
geblichen Rassismus und Diskriminierung zu un-
terstellen. Wie immer in solchen Fällen findet
man die eigentlichen und aller schlimmsten Ras-
sisten stets unter denen, die vorgeben Rassismus
bekämpfen zu wollen! Diese echten Rassisten nut-
zen schamlos jeglichen Vorwand aus, um ihre ras-
sistische Vorurteile gegenüber weißen Europäern
dahinter zu verstecken.
Gewiss ist die Reihe dieser eigentlichen Rassisten,
die nichts so sehr hassen, wie die eigene Herkunft,
so das sie sich unbedingt einer fremden, nämlich
der deutschen Nationalität bedienen. Der Rassist
vermag nicht rational zu erklären, warum er unbe-
dingt etwas anderes sein will und sich so zum Deut-
schen erklärt. Jeder, der an seinem Deutschsein so-
dann nur irgendwie rüttelt, ist in seinen Augen ein
Rassist. Warum aber ein Nigerianer, ein Türke oder
Syrer ums Verrecken Deutsche sein wollen und nicht
mehr Nigerianer, Türken oder Syrer, dass vermag
der echte Rassist niemanden zu erklären. Ebenso
wenig, wie er denn erklären könnte, dass, obwohl
er ja in Deutschland vorgeblich alltäglichem Ras-
sismus ausgesetzt, er trotzdem lieber in Deutsch-
land bleibt, anstatt in seine Heimat zurückzukeh-
ren. Man muss also annehmen, dass solch ein Ras-
sist in der eigenen Heimat noch mehr verachtet
und diskriminiert wird als in Deutschland! Da-
rum will er unbedingt Deutscher sein, weil er ein-
zig in Deutschland seinen Rassismus und seine
Vorurteile gegen andere voll ausleben kann. So
benutzt der echte Rassist den Vorwurf des Ras-
sismus gegenüber denen, die ihn aufgenommen
und alimentiert, um den gesellschaftlichen Auf-
stieg zu erreichen. Oftmals dient der Rassismus-
und Diskriminierungsvorwurf dem Verdecken
seiner natürlichen Trägheit. War er so in der
Schule schlichtweg faul oder gar dumm, liegt
es am angeblichen rassistischen Benotungs-
system, welches ihn vorgeblich stark benach-
teilige. Wird er aus Trägheit bei der Arbeit
nicht befördert, war es Diskriminierung. Er-
hält er auf einem knappen Wohnungsmarkt
nicht gleich die begehrte Wohnung so war es
natürlich Diskriminierung, obwohl es etlichen
deutschen Mitbewerbern nicht anders ergangen.
Bei echten Rassisten liegt es natürlich nur an
seinem ausländisch klingenden Nachnamen.
Im „SPIEGEL“ dient im Artikel „Demokratie-
zentrum: Mehr Menschen lassen sich wegen
Rassismus beraten“ zeigt sich rasch, dass so
eine „Beratung“ einzig dem Zweck dient, den
sich beraten Lassenden in seinen Vorurteilen
zu bestätigen.
Dazu verwendet man im besagten Demokratie-
zentrum Hessen selbst die üblichen Vorurteile.
So wird beispielsweise die Tat des psychisch-
kranken Einzeltäter von Hanau, der ja sogar
die eigene Mutter erschossen, instrumentali-
siert, um daraus einen Fall zusammenzubas-
teln, um so aus der Tat eines geistig Verwirr-
ten eine rechtsextreme Tat mit rassistischen
Motiven sich zusammenzubasteln. Aus wel-
chem Rassismus oder rechten Gedankengut
dann der Täter seine eigene Mutter und dann
auch noch sich selbst erschossen hat, dass ver-
mögen die unterbelichteten Instrumentalisierer
der Tat von Hanau nicht erklären! Ebenso wenig
wie sie es denn erklären können, dass, wenn im-
mer der üblich psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund zugeschlagen, es nie solch
ein Tatmotiv gegeben und das Tatmotiv stets als
unklar dargestellt wird. Bei der Tat von Hanau
dagegen wird ganz rassistisch dem Täter, nur
weil derselbe ein weiße Europäer ein rassistisches
Tatmotiv unterstellt. Dabei war der Täter von
Hanau nur ebenso psychisch-krank wie die Tä-
ter von Würzburg oder Illerkirchberg!
Man kann im mutmaßlichen „Demkratiezent-
rum Hessen“ wahrscheinlich auch keinen einzi-
gen Mitarbeiter finden, der einem rational erklä-
ren könnte, warum die Tat von Hanau noch jahr-
zehnte lang aufgearbeitet werden muss, während
dagegen die Taten von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und vielen anderen Tatorten von psych-
isch-kranken Einzeltätern mit Migrationshinter-
grund schnellstens vergessen gemacht und so nie
langjährig untersucht und aufgearbeitet werden
müssen. Einzig, weil man beim Fall von Hanau
sämtliche rassistische und diskriminierende Vor-
urteile gegenüber einem weißen europäischen Tä-
tertyps voll ausleben kann! Zumal solche jahre-
lange „Aufarbeitung“ einzig dem Zweck dient
für eine bestimmte Klientel reichlich Pfründe-
stellen zu schaffen. Und rein zufällig lebt man
am „Demokratiezentrum Hessen“ von genau
solchen Pfründestellen, die nichts anderes tun
als diskriminierend einseitig nur „rechte“ Fälle
„aufzuarbeiten“, um daraus sich anschließend
rassistische Stereotype über weiße Europäer zu-
sammenzubasteln.
Und hier bestätigt es sich nur ein weiteres Mal,
dass man die aller schlimmsten Rassisten und
diskriminierende Vorurteile stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen und auf-
klären zu wollen!
Herrlich selbstentlarvend ist der letzte Absatz im
SPIEGEL-Artikel, in dem es heißt: ,, Demokratie-
feindliche Tendenzen stehen laut Becker in engem
Zusammenhang mit Krisen wie der Pandemie oder
den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Uk-
raine. Mit der zunehmenden Aufnahme von Flücht-
lingen bahnen sich neue Konflikte an, auch die künf-
tige Zuspitzung der Klimakrise könnte das Problem
verschärfen“.
Es geht also gar nicht um die Aufarbeitung bzw. die
Bekämpfung von „Rassismus“ und „Diskriminierung“,
sondern die Verwendung derlei Begriffe dienen einzig
dem Zweck die Gegner der aktuellen Migrations-, Kli-
ma und Ukraine-Politik der Bundesregierung mit den
Vorwürfen zum Schweigen zu bringen. So wie jeder,
der eine berechtigte Kritik an der gegenwärtigen Po-
litik der Regierung vorbringt zum Feind der Demo-
kratie erklärt wird, immer da, wo man ihm mit der
Nazikeule und Rassismusvorwürfen nicht beikom-
men kann!
So wie der Scheindemokrat für die Gegner seiner
volksfeindlichen Politik den Nazibegriff benötigt,
so benötigt der alle Weißen hassende Rassist und
seine weißen Handlanger den Rassisten-Begriff,
um damit ihre abartige Ideologie legitimieren zu
wollen! Es darf dabei niemanden verwundern, dass
die weißen Handlanger sämtlich aus dem geistigen
Armenhaus der Rechtsextremismusforschung ent-
sprungen, wo diese geistigen Einzeller nur den Be-
griff „Nazi“ durch den des „Rassisten“ zu ersetzen
brauchten. Die Kuckucke im staatlichen Pfründe-
stellennest, die ihr eigenes Nest beflecken und mit
ihrem geistigen Kot überziehen, waren schon im-
mer die niedersten Kreaturen auf der Stufe der
Menschwerdung, weshalb sie auch nichts mehr
fürchten als den Begriff „Rasse“ oder eine Rassen-
lehre, welche sie sofort als niedere Art entlarven
würde. Sie vermögen es ja noch nicht einmal zu
erklären, wie es, wo es doch keine menschlichen
Rassen gibt, es dann Rassisten geben kann! Wo-
bei es doch sie selbst sind, die mit dem Bild vom
weißen Europäer sich eine ganz eigene Rassen-
lehre geschaffen haben! Und genau darum sind
derlei Subjekte die aller schlimmsten Rassisten,
und stets dort in Horden anzutreffen, wo man
vorgibt Rassismus erforschen und bekämpfen
zu wollen. Man würde zum Thema Rassismus-
erforschung wesentlich schneller vorankommen,
und bessere Ergebnisse erzielen, wenn man die
derzeitigen Rassismuserforscher selbst zu Stu-
dienobjekte macht! Wie unter einem Brennglas
könnte man an Demokratie -, Rechtsextremis-
mus -, Migrations – und Rassismusforschern
genau studieren wie Vorurteile entstehen und
sich zu einer neuen Rasssenlehre entwickeln
und mit zunehmenden Aufnahme von immer
mehr Migranten in Deutschland immer mehr
Gestalt annehmen und schließlich zum Aus-
ufern solcher Lehren führen, bis hin zum Ver-
sagen von Gesellschaft und Staat!
Hier der SPIEGEL-Artikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/demokratiezentrum-mehr-menschen-lassen-sich-wegen-rassismus-beraten/ar-AA17B5x5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=89bf9a7cc40341389c4a825a55c9ebde
Und wieder nur Ausschuss
Während es nach der Bluttat von Illerkirchberg,
sowie nach vielen anderen Taten vorgeblicher
„psychisch-kranker“ Migranten nie einen Unter-
suchungsausschuss im Bundestag gegeben hat,
wurde nach der Tat eines „psychisch-kranken“
Deutschen, der sogar seine eigene Mutter getö-
tet, sofort solch ein „Umtersuchungsausschuss“
gebildet, weil dass, was im Bundestag sitzt, der
Meinung gewesen, dass man diese Tat eines
pasychisch-Kranken als „rechte“ Tat instrumen-
talisieren konnte. Vom Bundestagsabgeordneten
bis hin in die Erinnerungskultur des Bundespräsi-
denten wurde nun die Tat von Hanau in ihr Pro-
gramm aufgenommen, mit dem sie im „Kampf
gegen Rechts“ durch die Republik tingeln.
Neben dem Mord an Walter Lübcke und dem
Anschlag von Halle, wurde so die Tat von Ha-
nau fester Bestandteil des Zirkus mit dem die
„Kampf gegen Rechts“-Freakshow überall auf-
tritt.
Da sich der psychisch-kranke Täter von Hanau
selbst gerichtet, aber man trotzdem irgendein
Bauernopfer braucht, um den Sinn eines voll-
kommen sinnlosen Untersuchungsausschusses
zu beweisen, hat man sich den Betreiber der
Arena-Bar, in der ein Teil der Tat stattfand,
zum Sündenbock erkoren.
Vor allem der CDU-Politiker Jörg Michael Müller
tut sich durch scharfen Befragungen im Freisler-
Stil sehr hervor, dicht gefolgt von der SPD-Politi-
kerin Heike Hofmann um in einem völlig verlo-
genen Ausschuss nun den Bar-Betreiber der Lüge
zu überführen. Warum es nach den Bluttaten von
Würzburg, Illerkirchberg nie Untersuchungsaus-
schüsse gab, aber bei Hanau schon, liegt einzig
in dem Umstand begründet, dass der mutmaß-
liche Täter von Hanau ein Deutscher gewesen
und man so die Tat als „rassistisch“ motiviert
darstellen kann. Andersherum wurde die Blut-
taten von Würzburg und Illerkirchberg nicht
als „frauenfeindlich“ eingestuft, da sich Täter
mit Migrationshintergrund nicht instrumen-
talisieren lassen, schon gar nicht durch die
Politiker, welche die Straftäter ins Land ge-
lassen oder sogar ins Land geholt!
Im Untersuchungsausschuss zu Hanau dage-
gen fährt die Freakshow alles auf, bis hin zu
„Türkischsprachige Beobachter:innen“. Sicht-
lich war der Barbetreiber nicht so gut inte-
griert, dass er über hinreichende Deutsch-
kenntnisse verfügt. Was sich jedoch in die-
sem Verfahren schnell von Vorteil erweisen
kann! Im Ganzen geht es um eine verschlos-
sene Nottür und die Behauptung, dass diese
vorgeblich verschlossen “ auf Anweisung der
Polizei, damit sie es bei Razzien leichter hatte“.
Kann man die Polizei zu Schuldige erklären,
hat man nicht nur wieder deutsche Sünden-
böcke, sondern leicht lässt sich dann daraus
„Rechte unter den Polizeibeamten“ konstru-
ieren oder wenigsten „rassistisch handelnde
Polizeibeamte“ daraus machen. So wird eine
Nottür zum Eingangstor für den Untersuch-
ungsausschuss. Ansonsten steht es nämlich
zu befürchten, dass wie der Name es schon
sagt auch dieser Ausschuss nur Ausschuss
produziert und am Ende außer eine Menge
Spesen nichts gewesen!
Wozu benötigt es überhaupt eines Ausschus-
sen, wenn man ohne deren Untersuchungs-
ermittlungen abzuwarten, die Tat schon über
zwei Jahre lang für seine politischen Zwecke
instrumentalisiert hat? Es lief doch kaum in
den letzten Jahren eine „Kampf gegen Rechts“-
Veranstaltung ab, in der nicht die Blutzeugen
der Bewegung von Hanau aufgefahren wurden!
MNMM: Nur der üblich psychisch Kranke in Ansbach
In Ansbach stach einer der üblichen Merkels namen –
lose Messermann ( MNMM ) laut »Allahu Akbar«
schreiend auf Passanten ein. Die Polizei konnte den
MNMM nur mit einem Schuss stoppen, der für den
MNMM tödlich endete. Die Bilanz mehrere Verletzte
und ein toter Abschaum!
Die Polizei will sich selbstredend nicht zu einem is-
lamischen Terroranschlag äußern, aber man kenne
den Mann. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis
der üblich „polizeibekannte“ Täter szeneüblich nun
zum „psychisch-kranken Einzeltäter“ erklärt wird.
So braucht man nicht weiter im Musel-Filz ermit-
teln und es ändert sich auch nichts.
Im Bundestag wird sich keine einzige Partei für
den Schutz deutscher Zivilisten interessieren und
es wird keine weiteren Nachfragen geben. Wie et-
wa die, wie viele solch psychisch-kranker tickende
Zeitbomben man sich ins Land geholt und wie
viele von denen noch frei draussen rumlaufen.
Kein Bundespräsident wird auflaufen, um an
die Opfer der MNMM beständig zu erinnern
und diese in seine Erinnerungskultur aufneh-
men. Die Bundesregierung handelt ohnehin
nicht im Interesse der Bürger und wie wir seit
Baerbock wissen, sind ihr sogar die eigenen
Wähler vollkommen egal! Niemand wird nun
ein härteres Vorgehen gegen MNMM fordern
oder verschärfte Gesetze und Auflagen für so-
genannte „psychisch-kranke Einzeltäter“, weil
in diesem Land auch die Justiz extrem partei-
isch und in keiner Weise unabhängig ist, und
Gesetzesänderungen nur für politische Gegner
des Systems vorgesehen sind.
Jede Kritik an dem Auftreten von MNMM wird
als Diskriminierung derselben behandelt und
der Kritiker zum „Rassisten“ erklärt.
Es ist auch bezeichnend für das „Einwander-
ungsland“ Buntdeutschland, dass keine einzige
unzähligen Organisationen, Räte, Stiftungen
usw. der Asyl – und Migrationslobby sich je
des Thema MNMM angenommen, geschweige
denn sich jemals für das Auftreten eines MNMM
entschuldigt hätte. Ist aber der psychisch-Kranke
ein Deutscher, wie der Täter von Hanau, dann
sind ihre Forderungen gleich endlos. Beim Tä-
ter aus Hanau, der sogar die eigene Mutter er-
schoss, spielt plötzlich seine psychische Erkrank-
ung keinerlei Rolle, weil man in der üblich per-
vers-perfiden Art und Weise seine Tat als poli-
tisch motiviert instrumentalisieren konnte und
seine Opfer, mit Ausnahme der Mutter, die ja
eine Deutsche, in ihre bröckelige „Erinnerungs –
kultur“ aufnehmen und im gewohnten Götzen-
dienst die Opferrituale vollziehen konnte.
Hierin zeigt sich nur einmal mehr, dass man die
aller schlimmsten Rassisten stets dort vorfindet,
wo vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen!
Diesem Rassismus fielen auch die drei toten
Frauen von Würzburg, die von einem szene-
typischen MNMM gemessert, zum Opfer, in-
dem die mit einem latenten Hass auf alle
Weißen und besonders Deutsche, den Opfern
jegliches Gedenken verhindern. Man kennt
ihre Namen ebenso wenig wie die der Opfer
vom Berliner Breitscheidplatz oder den mitt-
lerweile recht vielen anderen Tatorten der
MNMM! Dagegen wird rund um die Namen
der Opfer von Hanau, die natürlich bis in alle
Ewigkeit nie vergessen werden dürfen, der üb-
liche Götzendienst einer Erinnerungskultur in
der sämtliche deutsche Opfer komplett fehlen,
jedes Jahr wieder aufs Neue durchgezogen.
Und alle oberen Götzendiener des Staates sind
dann wieder ganz vorne mit dabei und werden
fordern, dass einzig nach ihren instrumentali-
sierten Opfern eine Straße oder ein Platz be-
nannt und ihnen Mahn – und Gedenkmale er-
richtet werden müssen.
Währendessen morden die MNMM munter
weiter und die Götzenanbeter behaupten es
sei rassistisch und diskriminierend sie als
dass zu bezeichnen, was sie sind nämlich
Messermänner ohne Namen, zumeist von
Flüchtlingsmutti Merkel ins Land geholt,
so das sie nach dem Verursacherprinzip
auch Merkels namenlose Messermänner
genannt. Denn sobald ein Name irgendwie
nicht Deutsch klingt, wird der Name der
Täter nie genannt, weder bei der Polizei,
noch in den Medien und schon gar nicht
in Frank-Walter Steinmeiers Erinnerungs-
kultur!
Was den Verrat am eigenen Volk erst vollkommen macht
Nach der Messerattacke im Regionalexpress bei
Aachen konnte der Täter, ein irakischer Muslim,
gar nicht schnell genug für „psychisch-krank“ und
damit für „schuldunfähig“ erklärt werden. Die dies-
bezüglich der Presse zugespielte Erklärung erfolgte
schon, noch bevor ein Psychologe den Täter über –
haupt begutachtete!
Der Beweis dafür, findet sich in Deutschland schon
darin, dass man eben die psychische Erkrankung
eines biodeuschen Täters, wie etwa des deutschen
Täters von Hanau, der sogar die eigene Mutter er –
schoss, hier dessen „psychische Erkrankung“ in
keinster Weise als Tatmotiv anerkannt. Vielmehr
wird die Tat eines „Einheimischen“ sofern Migran-
ten unter seinen Opfern gnadenlos instrumentali-
siert und auf das Schamloseste für seine perfide
Politik ausgenutzt.
Dies wird eben vor allem in Hanau deutlich, wo der
Tattag sogleich in die staatlich verordnete „Erinner –
ungskultur“ aufgenommen und jährlich gedacht.
Den Opfer mit Migrationshintergrund sogar ein
Denkmal errichten wird oder Straßen und Plätze
nach ihnen benannt.
Den Deutschen, die das Opfer von Migranten wur-
den, wird dagegen von den buntdeutschen Politi-
kern jedes Gedenken verweigert. Eben auch, weil
diese Politiker als willenlose Handlanger der Asyl –
und Migrationslobby, nur zu genau wissen, dass es
sich dabei um direkte Opfer ihrer Politik handelt!
Im Grunde genommen kommt, dass, wie die Bunte
Regierung hier betreibt einem Aufruf zum Mord
am eigenem Volk gleich. Jeder Muslim kann also
Deutsche messern, vor Bahnen schupsen u.a. zu
Tode bringen, und braucht hinterher nur zu sagen,
dass ihm Stimmen dies befohlen hätten, und schon
kommt er nicht nur vollkommen straflos damit da-
von, sondern wird zudem noch mit einem lebens-
langen Aufenthalt in Deutschland, wo er ohne je
einen Tag zu arbeiten gut versorgt wird, zusätz-
lich belohnt.
Denn zur gängigen Mordpraxis der Eurokraten ge-
hört auch, dass Migranten, die lange genug im Ge –
fängnis oder einer Psychiatrischen Klinik gesessen,
nicht mehr abgeschoben werden dürfen, sondern
in dem betreffendem EU-Land dauerhaft auf Kosten
des Volkes versorgt werden müssen. Darüber hinaus
unterliegen „psychisch-kranke“ Mörder einem ganz
besonderen Schutz.
Umgekehrt aber wird der EU-Bürger, – ganz beson-
ders die, welche schon länger hier leben -, in keins-
ter Weise vor „Psychisch-kranken“ Tätern geschützt,
insbesondere nicht vor psychisch-kranken Tätern mit
Migrationshintergrund.
Wenn bei einem Videospiel es unter einer Million
Spieler nur zu einem einzigen Fall von Epilepsie
kommt, muss jedes Spiel mit einem Warnhinweis
versehen werden. Angesichts der vielen Fälle von
Muslimen, die gemessert, Menschen vor Bahnen
geschupst und Köpfe abgeschnitten, müsste längst
an jeder Moschee eine Warntafel angebracht, auf
der steht: „Das Betreten der Moschee kann zu re-
ligiösen Wahnvorstellungen führen“ ! Desgleichen
müsste jegliche innerhalb der EU erwerbliche Koran-
Ausgabe mit einem Hinweis versehen werden, dass
das Lesen des Korans zu psychischen Erkrankungen
führen kann. Da dies nicht geschehen, zeigt, dass die
psychischen Erkrankung bei den Messer-Musels nur
vorgeschoben.
Für die Gefährder und Beihilfeleister in den Parla-
menten ist es einfacher, aus jedem, der ihre gängige
Praxis anprangert, einen „Kriminellen“ zu machen,
der vorgeblich „Hasskriminalität“ verbreitet. Wie in
jedem politischem System muss der Kritiker zum
Schweigen gebracht werden, weil es der primitive
Deutschenhasser aus dem Bundestag es niemanden
erklären kann, warum den Opfern von Hanau Denk-
mäler gesetzt, während die Opfer der Messerattacke
von Würzburg namenlos und damit der Vergessenheit
anheimfallen müssen. Im Grunde genommen ist da-
mit ihre gesamte verordnete „Erinnerungskultur“ nur
ein Teil des fortgesetztem Verrats am eigenen Volk.
Eines Verrates, bei dem die Täter von Würzburg und
Aachen unter dem ganz besonderen Schutz des Staa-
tes gestellt, und dies erst macht den Verrat so voll-
kommen!
Pure Menschenverachtung: Rot-grüner Opferkult
Während die Opfer der eigenen Politik, wie die vom
Breitscheitplatz, von der Bunten Regierung weit-
gehend vergessen, und, weil sie Deutsche waren
für die Regierung namenlos bleiben müssen, so
werden Opfer mit Migrationshintergrund hundert-
fach erhöht und in die „Erinnerungskultur“ aufge-
nommen. Nach ihnen werden Straße und Plätze
benannt und Preise vergeben.
Der Deutsche wird zum Menschen zweiter Klasse
im eigenen Land und die dafür Verantwortlichen
merken es noch nicht einmal, weil sie ohnehin
nichts mehr merken! So konnte es denn gesche-
hen, dass der Hamza-Kurtović-Preis für die Op-
fer von Hanau ausgerechnet an einen Rapper,
„Massiv“ ging, der für seine menschenverach-
tende Texte bekannt. Besser als mit dieser Preis-
verleihung hätte die Bunte Regierung ihre ab-
scheuliche Menschen verachtende Politik nicht
zum Ausdruck bringen können!
Selbstverständlich gehörte es auch zu der an pu-
rer Heuchelei und Doppelmoral kaum zu über-
bietenden Show, dass bei der Aufzählung der
Opfer von Hanau, dass die 72-jährige Mutter
des Täter, Gabriele Rathjen, fehlte, welche der
psychisch-Kranke ebenfalls erschoss! Deren
Namen klang den Sozi-Rassisten zu Deutsch!
Da stand dann Deutschlands oberste Schlepper
und Schleuserin, Nancy Faeser, welche zur Zeit
eine „Bundesinnenministerin“ zu schauspielern
versucht, einträglich neben dem Terror-Rapper
und den davon profitierenden Sprechpuppen der
Asyl – und Migrationslobby. Und als ob mehr an
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral noch ginge
ist Bundeskanzler Olaf Scholz der Schirmherr des
Hamza-Kurtović-Preises! Scholz zeigte auch gleich
seine hündische Ergebenheit für alles US-Amerikan-
ische indem er vom Hamza-Kurtović-Award sprach!
Da die Genossen sich gerne gegenseitig mit ihren
fragwürdigen Preisen beehren, bekam Hanaus Ober-
bürgermeister Claus Kaminsky denselben in der
Sparte „Politik“! Dafür, dass er wie kein anderer die
Tat eines psychisch-Kranken schamlos für seine Po-
litik instrumentalisiert!
Wie die berühmte Faust aufs Auge passen dazu die
Meldungen von der Sozi-Regierung vom selben Tag:
“ Bundesregierung bekennt sich zu Seenotrettung im
Mittelmeer“ ( „Tagesspiegel“ ), sowie “ Bundesregier-
ung befreit deutsche IS-Anhängerinnen aus Häftlings-
lagern“ ( „Die Zeit“ ). Da wissen wir auch gleich, für
was die Preisverleihung instrumentalisiert und wes-
halb Deutschlands oberste Schlepper – und Schleuse-
rin, Nancy Faeser, anwesend war!
Dass sich nunmehr die Bundeswehr vor der libyschen
Küste an den vorgetäuschten „Seenotrettung“ im
Mittelmeer beteiligt und selbst den Shuttleservice
für Schlepper und Migranten nach Europa über-
nimmt, nannte die Bundestagsabgeordneter der
Grünen, Julian Pahlke, welche früher selbst in
Sachen vorgetäuschter „Seenotrettung“ im Mittel-
meer aktiv als „Meilenstein“ für die Flucht- und Mi-
grationspolitik. Stimmt, nun gibt es für die Bunte
Regierung tatsächlich keinerlei Tabu mehr, wo auch
der aller letzte Tabubruch vollzogen!
Selbstredend werden auch alle auf diese Art und
Weise über das Mittelmeer nach Deutschland ein-
geschleusten Migranten zu „Opfer“ hochstilisiert
und umgemünzt. Aber in Buntdeutschland ist ja
auch jeder Migrant, der als psychisch-Kranker, Ver-
gewaltiger, Messermann oder Islamist unterwegs,
noch ein „Opfer der Gesellschaft“!
In der an Menschenverachtung kaum zu überbieten-
den Politik der Sozialdemokraten und Grünen werden
selbst die Bälger der zurückgeholten IS-Bräute zu „Op-
fern des IS “ erklärt! “ „Die 27 Kinder sind letztlich Op-
fer des IS und sie haben ein Recht auf eine bessere Zu-
kunft fernab seiner tödlichen Ideologie und auf ein Le-
ben in Sicherheit, wie wir es auch unseren eigenen Kin –
dern wünschen“, sagte Außenministerin Baerbock da-
zu, dass man 10 weitere IS-Bräute mit 27 Kindern aus
Syrien nach Deutschland geholt!
Es ist übrigens dieselbe Außenministerin, die Nancy
Faeser in Osteuropa im Falle des Kriegs in der Uk-
raine bei der Einschleusung von „Migranten aus Dritt-
ländern“ also keine Ukrainer, behilflich gewesen!
Die deutschen Kinder der Opfer des Anschlags vom
Berliner Breitscheitplatz und anderer von Straftätern
mit Migrationshintergrund begangener Taten gelten
der angeblich „deutschen“ Regierung dagegen eher
nicht als Opfer!
Remake – Wie man eine rechte Szene künstlich erschafft
Aus aktuellem Anlass, gerade mit Hinblick auf dem
Umgang mit der Querdenker-Szene, veröffentliche
ich an dieser Stelle eine siebenteilige Artikelserie
aus meinem einstigen Blog aus dem Jahre 2014.
Es ist erschreckend, es im Jahre 2021 mit anzu-
sehen, dass immer noch derselbe tendenziöse
Berichterstattungstil die nur sich selbst so nen-
nenden „Qualitätsmedien“ bestimmt. Man siehe
nur die Berichterstattung zu den Anschlägen von
Hanau und Halle oder die über die antisemitischen
Demonstrationen von Muslimen in Deutschland,
sowie über „rechte“ Beamte bei der Polizei. Es ist
immer noch haargenau derselbe Dreck mit dem
uns die Medien täglich bewerfen! Was damals
gegen Rechte eingesetzt, gilt nun im Zeichen
von „Black live matter“ allen weißen Europäern.
An den Methoden selbst, hat sich indes in den
letzten 20 Jahren kaum etwas geändert. Und
somit sind die Artikel von 2014 heute aktueller
denn je! Paul Spiegels Reden aus dem Jahre
2000 kamen nach dem Anschlag von Halle
wieder hoch, und dass, was heute ein George
Floyd, waren damals Ermyas Mulugeta und
Oury Jalloh. Die Berichterstattung über die
„Hetzjagd“ von Chemnitz gleicht auffallend
der damals über Mügeln.
Die Geschichte scheint sich wieder und wie-
der zu wiederholen. Aber wenigstens können
wir nun nachlesen, wie es begonnen hat!
Wie wird eine rechte Szene erschaffen?
12-04-2014
Ein Paradebeispiel dafür wie eine rechtsradikale
Szene von den Medien inszeniert wird, sind die
Ereignisse im November 2000 in der sächsischen
Stadt Sebnitz. Die in Sebnitz lebende irakisch-deut-
sche Apothekerfamilie Abdulla erfindet die Story,
das der Unfalltod ihres sechsjährigen Sohnes Jo-
seph, der im Jahre 1997 an Herzversagen in einem
Schwimmbad verstarb, sei kein Unfall sondern
Mord gewesen. Rechtsradikale Jugendliche hät-
ten das Kind im Schwimmbad ertränkt.
Die BILD-Zeitung, welche sich zuvor nicht recht an
dem Aufstand der Anständigen beteiligt hatte und
nun glaubte im letzten Augenblick auf den bereits
mit Höchstgeschwindigkeit rasenden Zug aufsprin –
gen zu müssen, um nicht den Anschluß zu verlieren,
stürzt sich nun auf diesen Fall. Die BILD organisiert,
ganz im Eifer des Zuspätkommenden, eine in der
Geschichte der Bundesrepublik beispiellose Hetz –
kampagne gegen die drei verdächtigten Jugendlichen
und die gesamte Stadt, die ´´ ein brauner Sumpf „
sei, startet. Nun will die BILD Vorreiter sein : BILD
Online berichtete am 19.November 2000, das 50
Neonazis im Jahre 1997 einen kleinen Jungen im
Dr.-Petzold-Bad in Sebnitz, von BILD als „ Spaß-
bad “ bezeichnet, gequält und ertränkt haben, weil
er fremdländisch aussah.
´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken,
johlend ertränkten sie das Kind. Und die Augen-
zeugen, die drei Jahre lang geschwiegen hatten –
ein Geräusch blieb ihnen die ganze Zeit im Ohr:
das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln
auf dem Betonboden „. Nun gab BILD vor und
andere Massenmedien, wie beispielsweise die
´´ Süddeutsche Zeitung „, welche über kein
Material verfügen, klinken sich von der ´´ BILD „
unter Druck gesetzt, in diesen Fall ein. Am ersten
Tag starten die Medien ihre Hetzkampagne, am
zweiten Tag klinken sich die Politiker ein, die nun
nach Sebnitz strömen, um der Familie Abdulla ihr
Beileid bekunden, selbst der mediengeile Bundes-
kanzler Schröder läßt es sich nicht nehmen, in Ber-
lin die Mutter des toten Jungen, Dr. Renate Kantel-
berg-Abdulla, zu empfangen. Schröder selbst hat
wochenlang im Rahmen der ´´ Kampf gegen Rechts „-
Kampagne Öl ins Feuer gegossen und die Medien
mobil gemacht, ´´ Gerüchte bedenkenlos zu ver-
öffentlichen„ ( O-Ton Schröder-Köpf ), um unbe-
scholtene Bürger zu kriminalisieren „ ( Dieter Stein
in ´´ Junge Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Dann aber, Tage später als die ganze Wahrheit,
unter anderem mit von der Familie Abdulla ge-
kaufte Zeugen, ans Licht kommt, verebbt der
Rummel allmählich. Aber niemand, weder Presse
noch all die Politiker, also jene die sich zuvor bei
der Familie Abdulla die Klinke in die Hand gaben,
entschuldigen sich bei den eigentlichen Opfern,
den drei Jugendlichen. Vor allem die deutsche
Apothekerfamilie Schneider, deren Tochter Uta
Schneider als Haupttäterin als das ´´ Mädchen
mit den roten Schuhen „ verunglimpft wurde,
über die u. a. auch behauptet wurde, Uta und ihre
Freunde hätten den Jungen umgebracht, weil es
um Konkurrenzneid der Sebnitzer Apotheken
und Ausländerhass ging, erhielten keine Ent –
schuldigung. Die Uta Schneider war am Todes-
tag des Joseph Abdullas nicht einmal im Schwimm –
bad anwesend gewesen !
Fassungslos muß die junge Frau lesen, was da in
der Anklageschrift über sie stand : ´´ . . . zuerst
versetzen die zwei Männer Josef mehrere Schläge.
Zu diesem Kiosk sollen sie den schreienden Jungen
dann angeblich gezerrt haben, wo sie ihm zusam-
men mit Uta Schneider etwas einflößen. Josef
taumelt. Einer der Männer soll ihn mit einem
Elektroschocker traktieren. Dann, so der Haft-
befehl weiter, schleifen die Männer Josef quer
durchs Freibad zum Schwimmerbecken, werfen
ihn ins Wasser und springen mehrfach auf sei-
nen Körper. „ Später wird sie darüber sagen :
´´ Der Haftbefehl war absolut nicht glaubhaft
für mich. Damit war nicht ich gemeint. Ich
konnte mich darin überhaupt nicht wieder-
finden. Es war halt wirklich einfach nur ein
Märchen für mich, was dort gestanden hat.
Und ich hab es nicht realisiert, dass ich we-
gen diesem Schrieb im Gefängnis sitze „.
Wie in dem Märchen von dem Mädchen mit den
roten Schuhen, wurde die deutsche Jugendliche
gezwungen unter einer Flut von falschen Anschul-
digungen und Verleumdungen durch die Medien
zu tanzen. Und BILD hatte ihr einst die roten
Tanzschuhe übergestülpt.
Uta Schneider : ´´ Ich der Neonazi und Kinder-
mörder. Also, das… Unvorstellbar ist es für
mich. Tut es weh? Es tut nicht direkt weh,
aber es macht mir Angst schon. Weil ich nicht
weiß, was die anderen Leute, jetzt außerhalb
von Sebnitz, jetzt für eine Meinung von mir
haben „.
Wie groß die Geschütze waren die gegen die
drei Jugendlichen aufgefahren wurden, zeigt
u.a. das von Dezember 2000 bis Januar 2001
vier Staatsanwälte und 30 Kriminalisten an
dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das die
Aktenbände mehrere Regalmeter füllten.
Sandro Richter, einer der anderen beschul –
digten Sebnitzer Jugendlichen, standen ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu.
Dagegen ließ sich die Familie Abdulla, der zwei
Immobilien in der Stadt gehörten und deren Apo-
theke lief schon vor dem Fall Joseph nicht, ihren
Wegzug aus Sebnitz versilbern, 2001 wurde un-
ter Vermittlung von Bundespräsident Johannes
Rau vereinbart, dass die Stadt Sebnitz mit staat –
licher Finanzierung die Abdulla-Immobilien für
1,5 Millionen D-Mark kaufen soll.
Dagegen entschädigte niemand die 3 jugendlichen
Hauptopfer oder entschuldigte sich bei ihnen.
Warum ?
Weil sie Deutsche waren und somit nicht medien –
trächtig genug waren als Opfer ? Während sich
die Familie Abdulla vor Beileidsbekundungen
kaum retten konnte und sich im Medienlicht
sonnten, wurde die Familie Schneider erst ver-
leundet und dann einfach vergessen.
Die eigentliche Auslöserin dieser Kampagne, die
´´ BILD „-Zeitung kaufte sich mit einer erbärm –
lichen Spende von 25.000 D-Mark für einen Seb-
nitzer Kinderspielplatz und einer kostenlosen
Reisewerbung für die Stadt Sebnitz frei. So also
werden nun in Deutschland ´´ Rechtsradikale „
gemacht.
Am 22. August 2001 besucht Bundeskanzler
Schröder die Stadt Sebnitz und versucht sich
bei den Bürgern zu entschuldigen, kommt aber
bei den derart übel verleumdeten Bürgern nicht
an mit seiner Rede. Man hat ihm hier nicht ver –
ziehen, dass er sich den Medienrummel zunutze
machte, indem er, nachdem am 22. November
die drei beschuldigten Sebnitzer Jugendliche
unter falschen Anschuldigungen verhaftet wor-
den waren und vier Tage lang in Untersuchungs-
haft saßen, am 27. November 2000 Frau Abdulla
in Berlin empfing.
Noch ein Wort zu den Medien. War es denn wirk-
lich niemanden unter all den Journalisten und Re-
portern dort aufgefallen, dass es sich schon alleine
bei dem Thema ´´ Mädchen mit den roten Schu-
hen „ um ein altes Märchen von Hans Christian
Andersen handelte und man nun hier eine weitere
moderne Fassung eines solchen Märchens produ-
zierte ? Fiel denn keinen der anwesenden Repor-
ter und Politikern im Hause Abdulla auf, dass es
dort mehr wie in einem Basar, auf dem Fotos des
toten Jungen und Interviews verscherbelt wurden,
als in einem Trauerhaus zuging? Warum hat also
niemand den Fall ´´ Joseph „ überprüft, weil
allen Beteiligten, dieses Thema gerade recht kam.
Wie Seelen – und gewissenlos sind all die Journa –
listen welche derart über Sebnitz schrieben ?
Wie wird eine rechte Szene erschaffen Teil 2
12-04-2014
Auftakt des Kampfes gegen Rechts war der Brand-
anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge am 3. Ok-
tober 2000 als man gegen die vermeintlichen deut-
schen Rechtsradikalen zu Felde zog und Bundes-
kanzler Schröder einen ´´ Aufstand der Anständi-
gen „ forderte.
Als wenig später dann bekannt wurde, das nun
nicht deutsche Rechtsradikale sondern Araber,
der Marokkaner Khalid Z. und der Jordanier Belal
T. den Anschlag verübten, weil sie ein ´´ Zeichen
gegen die Gewalt im Nahen Osten „ setzen woll-
ten, stellte man betrübt fest, dass die deutschen
Rechtsradikalen ausgeblieben waren. Ebenso wie
bei den gewaltsamen Demonstration vor der alten
Synagoge in Essen, bei der sich die ausländischen
Brandstifter ebenfalls hervortaten. Deshalb nun
stürzte man sich um so schonungsloser auf die
sächsische Kleinstadt Sebnitz.
Schon weil man hier die brisante und von den
Medien gewünschte ideale Kombination von
´´ ostdeusch = rechtsradikal „ vorzufinden
glaubte. Hatte man bereits in Dortmund im Falle
des Anschlags auf die Synagoge ´´ trotz des ge-
ringen Sachschadens im Türbereich der Syna-
goge für internationales Aufsehen gesorgt „
und erreichte das ´´ Politiker und Bürger
reagierten mit Bestürzung. Viele Menschen
versuchten, mit Demonstrationen, Blumen
und Aufrufen vor dem Tatort ein Zeichen ge-
gen rechte Gewalt zu setzen. Auch Bundes-
kanzler Gerhard Schröder machte sich vor
Ort ein Bild vom Ausmaß des Übergriffs.„
( OT. WDR ).
Nun aber wollte man in Sebnitz ein richtig großes,
sprich medienträchtiges Ding aufziehen, indem
man die ganze Stadt kriminalisierte ! Ein in der
deutschen Nachkriegsgeschichte einzigartiger
Vorfall, dessen Enthüllungen das pikante Finale
jenes ´´ Aufstandes der Anständigen „ wurden.
Dabei hatte die ´´ Frankfurter Allgemeine Zeit-
ung „schon am 10. November 2000 gewarnt :
´´ …Etliches weist darauf hin, daß die integrative
Fähigkeit ( nicht nur ) der deutschen Gesellschaft
abnimmt, daß der Zusammenhalt poröser wird.
Dafür Rechtsradikale ( oder solche, die sich rechts-
radikaler Symbole in provokatorischer Absicht
bedienen ) verantwortlich zu machen, wäre eine
allzu einfache Antwort, eine Ausflucht. Die breite
Mobilisierung gegen eine übertrieben dargestellte
rechtsradikale Gefahr trägt alle Züge einer Ersatz-
handlung. Sie verschafft ein vorgesellschaftliches
Gemeinschaftsgefühl und trägt zur Klärung nichts
bei. Wie eine Sternschnuppe wird sie verglühen. „
So schnell aber wollten die Verantwortlichen für
diese beispiellose Hetzkampagne den nun einmal
in Gang gesetzten ´´ Aufstand der Anständigen „
aber nicht abblasen.
Noch am 9. November 2000 verkündete der Vor-
sitzende des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel
in seiner Rede zum Jahrestag der Reichskristall-
nacht wider besseren Wissens : ´´ Wehret den
Anfängen “ heißt es oft, wenn es um den Kampf
gegen Rechtsextremismus geht. Doch wir sind
längst über dieses Stadium hinaus. Was wir fast
täglich erleben, hat nichts mehr mit „Anfängen“
zu tun. Wir befinden uns bereits mittendrin im
Kampf gegen Rechts. Bundeskanzler Schröder
forderte vor einigen Wochen einen Aufstand
der Anständigen, er forderte mehr Zivilcou-
rage – aber was bedeutet das konkret und für
den Einzelnen? Was kann und muss jeder von
uns tun ? „ Paul Spiegel hetzte in seiner Rede
auch gegen die CDU, welche sich bislang, aus gu-
tem Grunde, bei dem Aufstand der Anständigen
zurückhielt : ´´ Machen Sie Ihre demokratisch
gewählten Politiker mitverantwortlich für das,
was hier geschieht. Was nützt es, in einer Son-
dersitzung des Deutschen Bundestages nach
den Attentaten auf die Synagogen in Düssel-
dorf und Berlin in wohl klingenden Reden den
Antisemitismus zu verdammen, wenn einige
Politiker am nächsten Tag Worte wählen, die
missverstanden werden können? Wenn sie
die Zuwanderungsfrage heute aus taktischen
Gründen zum Wahlkampfthema machen wol-
len, von so genannten “ nützlichen “ und “ un-
nützen “ Ausländern faseln … Was soll das Ge-
rede um die Leitkultur? Ist es etwa deutsche
Leitkultur, Fremde zu jagen, Synagogen anzu –
zünden, Obdachlose zu töten? Geht es um Kul-
tur oder um die Wertvorstellungen der west-
lich demokratischen Zivilisation, die wir in
unserem Grundgesetz fest verankert haben ?
In Artikel 1 des Grundgesetzes heißt es : “ Die
Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu
schützen ist die Aufgabe staatlicher Gewalt.“
Die Würde des Menschen – aller Menschen –
ist unantastbar, nicht nur die des mitteleuro-
päischen Christen! „
Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 3
12-04-2014
Von jüdischer Seite her wurden nach dem An –
schlag vom 3. Oktober 2000 auf die Düsseldor-
fer Synagoge die deutschen Politiker unter Druck
gesetzt. So forderte z.B. Michael Wolffsohn, Pro-
fessor für Neuere Geschichte an der Bundeswehr-
hochschule in München : ´´ Wenn Schröder nicht
in der Lage ist, diese Verbrecher zu bekämpfen,
dann muss er zurücktreten oder einen anderen
Innenminister ernennen. Ich frage mich, warum
sensible Orte nicht besser geschützt werden „.
Daraufhin blies Bundeskanzler Schröder zum
´´ Aufstand der Anständigen „. Obwohl man
Anfang Dezember 2000 die wahren Schuldigen
an dem Anschlag, nämlich zwei arabische Jugend-
liche dingfest macht, die hatten mehrere Brand-
sätze auf die Synagoge geworfen, um auf die ge-
waltsamen Konflikte zwischen Israel und Paläs-
tina aufmerksam zu machen und ein Zeichen zu
setzen, wird weiter nur gegen die deutschen Rech-
ten zu Felde gezogen.
Selbst jene beiden arabischen Jugendliche müssen
nun als ´´ Rechtsradikale „ herhalten, bei denen
man ´´ rechtsradikales Material, das Hitlerbild und
die Hakenkreuze`` fand.
Paul Spiegel nutzt diese Sachlage auf das Scham-
loseste aus, um die Sache weiter anzuheizen :
´´ Ich fürchte, dass die Gefahr für jüdische
Einrichtungen sogar noch größer geworden
ist „, sagte er. ´´Es müsse nun mit einer Bündelung
rechtsradikaler und fanatischer nahöstlicher Kräfte
gerechnet werden. Dass die Ausschreitungen im
Nahen Osten nach Deutschland getragen würden,
sei ein weiterer Grund zur Besorgnis„.
Obwohl die wahren Täter nunmehr bekannt sind,
ein 19-jähriger staatenloser Jordanier und ein 20-
jähriger Marokkaner mit deutschem Pass , bläst
auch der stellvertretende Vorsitzende des Zentral –
rats der Juden, Michel Friedman, weiter zum
Kampf gegen die deutschen Rechten : Am 8.12.
2000 verkündet er im Deutschlandfunk : ´´ Ich
kann nur deutlich sagen, dass die Schritte, die
wir in den letzten Wochen und Monaten unter-
nommen haben, die richtigen Schritte sind – es
sind die Schritte der Zuständigen, der Polizei
und der Justiz, die Politik reagiert endlich. Die-
ses dürfen wir jetzt nicht abbrechen und unter-
brechen „ und heizt damit ganz bewußt die
Situation noch weiter an. So warnt Friedman
davor, dass in Deutschland ein ´´ hochexplo-
sives Gemisch „ entstehen könnte – aus der
deutschen rechtsextremistischen Szene und
einem Nahost-Terrorismus, der von einem Anti-
zionismus zu einem Antisemitismus mutiere. Das
Zusammentun beider Szenen müsse auf jeden Fall
verhindert werden„.
Der Araber bzw. Moslem oder Islamist als solcher,
wurde in Deutschland erst nach dem 11. Septem-
ber 2001 als ´´ Täter „interessant.
Die ganze Sache mit dem Anschlag auf die Düssel-
dorfer Synagoge erinnert uns so recht unangenehm
an den Reichstagsbrand von 1933.
Wie wird eine rechte Szene erschaffen Teil 4
12-04-2014
Im August 2007 versuchten dieselben Kräfte nun,
nach dem es zu einer Prügelei zwischen Ausländern
und Deutschen auf einem Fest gekommen war, aus
dem sächsischen Mügeln ein neues mediales Seb-
nitz zu erschaffen. Ähnlich wie schon damals in
Sebnitz wurde nunmehr versucht, die gesamte
Bevölkerung des sächsischen Ortes Mügeln, etwa
5.000 Einwohner, zu kriminalisieren.
Bei dieser Schlägerei waren acht Inder und vier
Deutsche verletzt worden. Natürlich zählten für
gewisse Kräfte nur die acht Inder. Ebenso wie
im sächsischen Sebnitz, wurde in den sensations-
geilen Medien von den üblichen Zeilenstrichern,
ohne erst mal überhaupt die polizeilichen Ermitt-
lungsergebnisse abzuwarten, sofort das fatales
Urteil über Mügeln gesprochen. Das Ergebnis
kennen wir aus anderen Orten : Sofort wird nun-
mehr der Bürgermeister des Städten, Gotthard
Deuse ( FDP ) und das Rathaus mit Droh – und
Beschimpfungstelefonaten überschüttet. Deuse
hatte vielen Politikern vorgeworfen, ´´ mit “ gif-
tigen Parolen “ gegen Mügeln ihren Teil dazu bei-
getragen, seine Stadt an den Pranger zu selten.
Sachsens Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau
wisse offenbar nicht, “ wovon sie spricht „, sagte er.
Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye ´´sei ent-
weder uninformiert oder “ entschieden böswillig „.
Kanzlerin Angela Merkel “ steht eben auch unter
Druck „, und von dem für den Aufbau Ost zustän-
digen Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee ( SPD )
ist Deuse “ enttäuscht „.
Wer aber hatte denn nun ein derartiges Interesse
daran, um aus einer ostdeutschen Stadt ein neues
Sebnitz zu machen ?
Man kann sich im Sommer 2007 des Eindrucks
nicht erwehren, dass gewisse ´´ bürgerlich-demo-
kratische „ Parteien, wie CDU, SPD und die Grü-
nen, infolge mangelnder eigener politischer The-
men, den Rechtsextremismus als Vorwand be-
nutzen, um
1. ) die politische Konkurrenz, wie die rechten
Parteien, allem voran die NPD, auszuschalten.
2. ) um von den eigentlichen innenpolitischen
Problemen im Lande, wie z.B. die zunehmende
Kriminalität ausländischer Jugendlicher, ab –
zulenken. Ja man überschlägt sich geradezu in
den einzelnen Bundesländern mit immer neuen
Initiativen gegen ´´ Rechte Gewalt „. Dass,
das an der Wirklichkeit völlig vorbeigeht,
wird schon dadurch klar, dass laut BKA-Bericht
von 2006, weit über 70 % aller Gewaltverbrechen
in der BRD von Ausländern begangen wurden.
3. werden derlei rechte Vorfälle medial er –
schaffen und ausgeschlachtet um so unter der
deutschen Bevölkerung die Kollektivschuld zu
stigmatisieren, denn solange es Nazis gibt
muss Deutschland zahlen. Und so werden eben
immer wieder neue Neonazis erschaffen.
Dass wiederum heißt, dass diese Parteien über
2/3 aller Opfer von Gewalttaten ignorieren, nur
weil sie Deutsche sind, was man durchaus als
´´ rassistisch „ betrachten könnte. Trotzdem
konzentriert man sich auf den geradezu winzigen
Prozentsatz von ausländischen Gewaltopfern,
und um diesen zu überhöhen, schreckt man
nicht einmal davor zurück, ganze Bevölker-
ungsteile zu diffamieren und zu kriminali-
sieren.
Die Folgen solch einer fehlgeleiteten Politik, sind
uns allen aus dem Jahre 2000 aus dem sächs-
ischen Sebnitz her noch bestens in Erinnerung.
Trauriges Fazit, das all diese Scheindemokraten
wohl ganz offensichtlich so rein gar nichts aus
dem Fall Sebnitz gelernt haben, 2007 eben so
wenig wie 2014 wie der sogenannte NSU-Pro-
zess deutlich aufzeigt.
Diese ehr – und morallosen Politiker waren also
bereit 5.000 Deutsche für 8 Inder zu opfern, so
wie man zuvor schon die deutsche Bevölkerung
der Stadt Sebnitz opferte für die verrücktesten An-
schuldigungen einer irakischen Familie !!!
Nunmehr mussten also ein Dutzend verprügelter
Ausländer, als Vorwand herhalten, damit diese
Parteien ungestört ihr eigenes Volk verraten, kri-
minalisieren und in der Geschichte wohl beispiel-
los diffamieren können.
Am 3. Februar 2008 kommt es in Ludwigshafen
zu einem Häuserbrand, bei dem neun türkische
Bewohner des Hauses sterben. Sofort wurde von
türkischer Seite ein von Deutschen auf das Haus
verübter Brandanschlag vermutet und in der türk-
ischen Presse Stimmung gegen die Deutschen ge-
macht. Genährt wurden diese Vermutungen von
den offensichtlichen Falschaussagen zweier
türkischer Mädchen, acht und neun Jahre alt,
welche in dem Haus wohnten und es behauptet
hatten, dass sie angeblich einen Mann beim zün-
deln im Hause gesehen hätten. Zuvor schon, un-
mittelbar nach dem Brand, war der Großvater der
beiden Mädchen dadurch aufgefallen, dass er be-
hauptete, die deutschen Feuerwehrleute wären
viel zu spät eingetroffen. Daraufhin schlug ein 37-
jähriger Türke einen Feuerwehrmann zusammen,
die Ludwigshafener Feuerwehrleute mussten zeit-
weise, einen Tag nach dem Brand, unter Polizei-
schutz gestellt werden.
Die Aussagen der beiden türkischen Kinder, ganz
offensichtlich bewusst gestreute Lügen, versuchte
man später ( 4.3. 2008 ) dahin zu erklären, dass
´´ Die Mädchen, die selbst Teil der Katastrophe
gewesen seien, hätten für sich eine Erklärung ge-
braucht und deshalb von einem vermeintlichen
Täter berichtet. Dies sei das Ergebnis eines psy-
chologischen Gutachtens „.
Eine weitere Befragung der Mädchen und deren
´´ Korrigierung ihrer Aussagen „ entlarvten
nunmehr die Aussagen der Türkinnen als reine
Erfindungen. Noch am 23. Februar hatte der Vater
der Mädchen behauptet, dass es reine Lügen in der
deutschen Presse seien, das seine Töchter ihre Aus-
sagen zurückgezogen hätten : ´´ Das ist eine Lüge.
Meine Tochter hat ihre Aussage in den Vernehm-
ungen nie widerrufen . . . Die Polizisten haben
meine Tochter immer wieder auf diesen Mann
angesprochen. Mit keinem Wort hat sie gesagt,
dass es diesen Mann nicht gibt „.
Bei Tageschau.de konnte man am 6. Februar lesen,
daß das türkische Haus im Visier von Neonazis ge-
standen habe : ´´ Die Ermittler entdeckten an der
Ruine des Wohnhauses Nazi-Symbole. Ein Sprecher
der Staatsanwaltschaft sagte, neben dem Eingang
habe das Wort “ Hass “ gestanden. Mehrere Me-
dien hatten berichtet, die Buchstaben “ S “ seien
mit SS-Runen geschrieben. Wie Polizeisprecher
Michael Lindner erklärte, wurden die Schmiere-
reien vor dem Brand angebracht, da das Gebäude
seit dem Feuer von Polizei und Feuerwehr rings –
um abgesperrt sei. „
Türkische Zeitungen hatten mit Schlagzeilen wie
´´ Wieder verbrennen Sie uns ! „ für Aufsehen
gesorgt. Am 5. Februar mischte sich dann auch die
Türkei in den Fall ein. Aufgrund der zahlreichen
türkischstämmigen Opfer sollen deutsche und türk-
ische Experten gemeinsam die Ermittlungen zur
Brandursache durchführen. Staatsminister Murat
Yazicioglu werde am Abend zusammen mit Fach-
leuten der Polizei nach Deutschland reisen, sagte
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ( *1954 ).
Der verkappte Islamist Erdogan reist nach Deutsch-
land, macht hier ungehemmt Wahlkampf, hetzt ge-
gen eine Integration der Türken in Deutschland und
unverblümt auch gegen Deutschland : ´´ Wir wollen
kein neues Solingen ! „ Der türkische Botschafter in
Berlin, Mehmet Ali Irtemcelik, hetzte unterdessen,
dagegen dass deutsche Politiker bereits erklärten
hätten, es gebe keinen fremdenfeindlichen Hinter-
grund der Brandkatastrophe. Dass sich deutsche Po-
litiker in dieser Richtung äußerten, bevor die Brand-
ursache technisch untersucht worden sei, komme
ihm ´´ seltsam „ vor, sagte der Diplomat der
Deutschland-Ausgabe der türkischen Zeitung
Hürriyet.
Den deutschen Beamten, die die Ursache des
Hausbrandes untersuchen, wird noch ein türk-
isches Ermittlerteam aufgedrängt.
Die medialen geistigen Brandstifter dieses Rechts-
ruck in der deutschen Bevölkerung, finden wir
diesmal nicht bei der NPD, den Republikanern
und sonstigen rechten Parteien, nein die findet
man nun bei den deutschen Liberalen, bei all
den Christ – und Sozialdemokraten, sowie allen
voran bei Linken und Grünen. Diese erschufen
ein Hirngespinst ihrer kranken Fantasie und alle
Medienhuren und Zeilenstricher der vorgeblich
´´ unabhängigen, freien deutschen „`Presse
springen auf den auf den Abgrund zurasenden
Zug johlend auf. Und als Erstes wird stets die
Wahrheit geopfert auf dem Altar politischen Irr-
sinns. Gerade im Hinblick auf den derzeitigen
NSU-Prozeß empfiehlt sich ein Rückblick auf Seb-
nitz und Mügeln. Ein Schelm der Vergleichbares
dabei erkennt !
Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 5
13-04-2014
In der Nacht zum Ostermontag 2006 ist der Deutsch –
Äthiopier Ermyas Mulugeta sturzbetrunken in Pots-
dam unterwegs. Er pöbelt herum, wurde deshalb aus
einem Bus verwiesen. An der Bushaltestelle kommt
es dann zu einem Streit zwischen ihm und zwei Tür-
stehern, in dessen Verlauf einer dieser beiden Män-
nern dem Farbigen einen Faustschlag versetzt, durch
dessen Folgen der Farbige ein schweres Schädel-Hirn-
trauma erleidet. ´´ Auch wollen mehrere Zeugen den
Tathergang beobachtet haben : So soll Ermyas M.
zwei Männer zuvor angepöbelt und einem von ihnen
ins Gesäß getreten haben – doch weder Zeugen noch
das Opfer selbst können vor Gericht die Täter zwei-
felsfrei identifizieren „ ( Tagesschau vom 15.06.
2007 ).
Sofort wird dieser Streit unter Betrunkenen zu einer
´´ ausländerfeindlichen Straftat „ verklärt und der
Bundesstaatsanwalt höchstpersönlich reist extra an.
´´ Als Generalbundesanwalt Kay Nehm zwei Tage
nach dem Angriff die Ermittlungen an sich zieht,
ist die Tat bereits zum Politikum geworden. Nehms
Begründung: Das mögliche rassistische Motiv sei
“ bestimmt und geeignet, die innere Sicherheit der
Bundesrepublik zu beeinflusse und das rechtfertige
den Einsatz der Bundesstaatsanwaltschaft. Der
Tatvorwurf lautet versuchter Mord „ ( Tagesschau
vom 15.6.2007 ).
Bundesstaatsanwalt Kay Nehm hatte demnach ganz
bewusst den Fall an sich gerissen, um eine gewisse
Politik in seinem Sinnezu beeinflussen ! Demnach
wurde also die Aufklärung des Falles von einer von
vornherein parteiischen Bundesstaatsanwaltschaft
betrieben und von linken Medien propagiert. Auch
bislang eher profillos wirkende Politiker versuchen
den Vorfall zu instrumentalisieren : ´´ Politiker und
Öffentlichkeit beschäftigen sich mit dem Fall Ermyas
M. noch intensiver. Man prägt den Begriff der so ge-
nannten No-Go-Areas für Ausländer im Osten Deutsch-
lands.`` ( Tagesschau vom 15.06.2007 ).
Natürlich schien es für die deutsche Staatsanwaltschaft
ein rassistisches Strafmotiv zu sein, denn wie konnte es
sich in diesem Deutschland ein Deutscher wagen,
wenn er von Personen mit Migrantenhintergrund
vollgepöbelt und getreten wird, sich dagegen zu
wehren ? Nicht in diesem Deutschland !
Und so nahm das Strafverfahren seinen hoch –
politischen Lauf.
Ermyas M. hatte sein Handy an als es zu dem besag-
ten Zusammenstoß kam. Allein schon die Berichter-
stattung in jenen Tagen nach dem Vorfall, macht
klar in welche Richtung es geht : ´´ Sie waren zu
zweit. Und weil es dunkel war und die Straße
menschenleer, waren sie auch mutig. “ Hallo,
Nigger“, haben sie ihn angepöbelt. Zu diesem
Zeitpunkt hat Ermyas M. noch nicht geahnt,
daß er zwei Totschlägern gegenüberstand, die
laut Fahndungsbeschreibung der Polizei so aus-
sehen : “ 170-180 cm groß, helle Kurzhaarfrisur,
dunkel gekleidet “ und : “ 180-190 cm groß, von
kräftiger Statur, extrem kurzhaarig, möglicher-
weise Glatze, bekleidet mit schwarzer Bomber-
jacke mit weißem Logo oder Aufdruck, zirka
dreißig Jahre alt.“ ( Hamburger Abendblatt
vom 20.April 2006 ). Zugleich verweist im sel-
ben Blatt die Autorin Maike Röttger in dersel-
ben Ausgabe vom 20.4.2006 darauf hin, dass
´´ Rechtsextremismus „ natürlich vor allem
ein Problem in Ostdeutschland sei und wieder
einmal mehr die NPD an allem daran Schuld
sei.
Und der Autor Marius Schneider kommentiert,
dass das Opfer ´´ einer von uns „ sei. Sein Fazit :
´´ Dieser Mann ( Ermyas M. ) ist einer von uns.
Die Schläger sind es nicht „. Nun wissen wir zwar
nicht, ob Marius Schneider auch betrunken in Bus-
sen und Haltestellen herum zu randalieren pflegt,
aber der Grundtenor seiner Aussage ist klar : Aus-
grenzung von Menschen gilt nur für Deutsche, be-
sonders für die Ostdeutschen. Man hat für die Me-
dien sofort das altbekannte Schema ´´ Ostdeutsch-
land – Rechtsradikale „ aus der untersten Schub-
lade hervorgeholt und ähnlich wie das ´´ Hambur-
ger Abendblatt „ tat, schießt sich sofort die gesamte
Presse – und andere Medien auf dieses Thema pro-
pagandistisch ein.
Aber weiter zum eigentlichen Tathergang : Man
hört während des Streits das Wort ´´ Nigger „ in
dem Telefonmitschnitt von Mulugetas Handy und
das reicht als Vorwand für eine diesbezügliche An-
klage. Dass der angeblich sich so ruhig verhaltene
Farbige darin auch die Worte ´´ altes Sauenarsch-
loch „ fallen ließ, wird uns gar damit erklärt,
dass es der ´´ Kosename „ ( BILD ) für seine Frau
wäre. Keine Frauenrechtlergruppe protestiert dage-
gen, wie abschätzig dieser Farbige seine Frau behan-
delt, nein aber dafür gehen am 21.April 2006 Taus-
ende in Potsdam für Ermyas M. auf die Strasse und
demonstrieren gegen ´´ Ausländerfeindlichkeit „.
Und die beiden Türsteher, da sie ja ´´ kurzge-
schorene Haare „ hatten und ´´ Bomberjacken „
trugen, wurden sofort als ´´ Rechte „ identifiziert.
Der Grundtenor in der zumeist linkslastigen Presse
ist eindeutig : Hochgebildeter Farbiger wird von pri-
mitiven Glatzen zusammengeschlagen. Erst sehr
spät wird bekanntgegeben, dass es sich bei diese
beiden Deutschen gar nicht um so genannten
´´ Rechten „ handelte. Aber Richtigstellung liegt
den Hetzmedien nun einmal nicht !
Dagegen aber lief die Propagandamaschinerie in
eben diesen Medien, beflügelt von der bevorste-
henden Fußball-WM und die Vernetzung mit ei-
ner möglichen Gefahr von ausländischen Besuchern
derselben durch rechtsradikale Ostdeutsche bereits
auf Hochtouren. Farbige in Deutschland benutzten
den Vorfall u. a. propagandistisch aus, um eine Art
Landkarte zu erstellen in der vor Betreten bestimm-
ter Orte gewarnt wurde. Die ´´ Süddeutsche Zeit-
ung „ erklärt uns dass damit : ´´ sei der Täter
Thomas M., der momentan in Untersuchungshaft
sitzt, mit einem in Potsdam als “ Hitler “ bekannten
Rechtsextremisten verwechselt worden „
Während in den Medien wieder einmal eine regel-
rechte Kampagne gegen Rechts anlief, so titel u.a.
Stern Online am 18. April 2006 : ´´ Der brutale
Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam
ist der neue Höhepunkt rechter Gewalt in Bran-
denburg „.
Derweil geriet nun auf einmal das vermeintliche
´´ Opfer „ Ermyas M. selbst immer mehr in den
Mittelpunkt der Ermittlungen. Nach Zeugenaus-
sagen soll das spätere Opfer mit der körperlichen
Auseinandersetzung angefangen haben, wie die
´´ Berliner Morgenpost „ unter Berufung auf
sichere Quellen berichtet. Das gehe aus der Ver-
nehmungsakte hervor, in der drei Zeugen, zwei
Taxifahrer und eine Frau, dies unabhängig von-
einander geschildert hätten. Ein Sprecher der
Bundesanwaltschaft sagte besagter Zeitung auf
Anfrage, dass Details der Ermittlungen nicht
kommentiert würden. Solche Details würden
also ´´ nicht kommentiert „ und dass nach-
dem zuvor dieselben Leute, allen voran die Bun-
desstaatsanwaltschaft, augenblicklich, ja Wochen
lang in die Tat einen ´´ rechtsradikalen Hinter-
grund „ hineinkommentiert hatten !
Ein weiteres Indiz dafür das Bundesstaatsanwalt-
schaft und allen voran der Generalstaatsananwalt
Kay Nehm ( *1941 ) in diesem Fall überaus parteil-
ich handelten ! Es sollte überhaupt einmal geklärt
werden, wie bei derartigen Vorfällen immer gleich
einschlägige Informationen über dieso genannten
´´ rechten Straftäter bzw. Verdächtige „ an die
Presse gelangen, wobei ähnlichartige Informatio-
nen über den sozialen Hintergrund des Opfers mit
Migrantenhintergrund stets zurück gehalten wer-
den.
Nach und nach kam nun auch die Wahrheit über
das ´´ Opfer „ Ermyas M. ans Licht. Zeugen, wel-
che ihn von früher her kannten, erinnerten sich
auf einmal : ´´ Ermyas M. soll auf jede kleine An-
spielung – auf jede kleine Diskriminierung – ag-
gressiv – und auch mit körperlicher Gewalt geant-
wortet haben.„. Ein anderer schildert ihn als´´ ag-
gressiv, gewaltbereit – einer tätlichen Auseinan-
dersetzung nie abgeneigt. „. Trotzdem wurde der
Fall Ermyas M. auch weiterhin von vielen Politikern,
allem voran den Linken und den üblichen Protestlern
zu einer ausländerfeindlichen Straftat hochgepuscht
und für ihre Zwecke weidlich ausgenutzt.
Erst die Gerichtsverhandlung gegen die beiden
Deutschen deckte dann endgültig auf, dass es sich
nur um eine gewöhnliche Schlägerei unter Betrun-
kenen gehandelt habe. Trotzdem aber geistert Er-
myas M. weiterhin als ´´ Opfer einer ausländer-
feindlichen Straftat „ durch die Presse.
Wer hat also solch ein Interesse daran, derartige
Vorfälle hochzuspielen und weshalb ? Ging es in
den Medien einzig und alleine darum, den Men-
schen dadurch eine aktive rechte Szene in Ost-
deutschland vorzugaukeln ?
Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 6
13-04-2014
Wie schonungslos man mit den so genannten
´´ rechten „ Straftätern umgeht, wird in diesem
Fall sehr deutlich. Zeigt man gegen Straftäter mit
Migrantenhintergrund durchaus fast immer Milde,
werden die deutschen Angeklagten da schon ganz
anders behandelt : ´´ Wie auf der Achterbahn
geht´s zu in der Haftsache Björn L., eines der bei-
den Tatverdächtigen im Potsdamer Fall Ermyas
M. Nachdem das Verfahren zwischenzeitlich von
der Generalbundesanwaltschaft an die Potsdamer
Strafverfolgungsbehörde zurückgegeben wurde
und sich damit auch die haftrichterliche Zustän-
digkeit wieder in die brandenburgische Haupt-
stadt verlagert hat, wurde der 29-Jährige heute
mal wieder von der Untersuchungshaft verschont,
wie bild-online in seinem Newsticker berichtet.
Der Beschuldigte müsse sich aber täglich bei der
Polizei melden. Die Staatsanwaltschaft hat gegen
die Haftverschonung Beschwerde eingelegt, über
die jetzt das Landgericht Potsdam entscheiden
muss. Dies wird aber erst nach Pfingsten der
Fall sein. Björn L., der nach wochenlanger Haft
zwischenzeitlich schon einmal entlassen, einen
Tag später dann aber erneut verhaftet wurde,
kann sich über das muntere Spiel sicher nur
bedingt freuen. Rein in die Kartoffeln, raus
aus den Kartoffeln, wie wir Niederrheiner zu
sagen pflegen ... „ ( Autor: RA Rainer Pohlen
Kanzlei POHLEN + MEISTER am 2. Juni 2006 ).
Der in den sensationsgeilen Medien wegen seiner
Stimme immer wieder als ´´ Pieps „ verunglimpfte
Björn L. bekam, nunmehr zu einem ´´ Rechten „
degradiert, die ganze Härte des deutschen Geset-
zes zu spüren. Wochenlang offenbar völlig zu Un-
recht in Untersuchungshaft sitzend, musste er
noch bis zum Februar 2007 warten, ehe am 7.
Februar 2007 der Prozeß gegen ihn begann.
Die vorgeblichen deutschen Täter, welche in den
Medien von Vornherein vorverurteilt und zu Rechts –
radikalen hochstilisiert wurden und noch dazu zu
einem Pseudonym für eine ganze Gruppierung von
Menschen in Ostdeutschland gemacht wurden, steht
ein vorgebliches Opfer gegenüber, das nachdem es
seine Fälle mehr und mehr davonschwimmen sieht,
urplötzlich auch noch an Gedächtnisverlust zu lei-
den beginnt. ´´Es sei nach Auskunft seiner Ärzte
äußerst unwahrscheinlich, dass sich der Familien –
vater jemals an den Angriff erinnern werde, sagte
Thomas Zippel, der Anwalt des Deutsch-Äthiopiers „
( Spiegel Online vom 27.6.2006 ). Während den so –
genannten Tätern, dem damals 29 Jahre alten Björn L.
aus Wilhelmhorst und dem 30jährige Thomas M. aus
Potsdam, dessen einziges Verbrechen in den Medien
darin bestand ´´ Ostdeutsche „ zu sein, von vorn –
herein wenig Sympathien entgegenschlagen, wird das
so genannte ´´Opfer „ in den Medien mit Sympathie –
kundgebungen geradezu überhäuft, finanziell von
Linken und Migrantenorganisationen unterstützt
und avisiert gar noch zum Medienstar : Der Verein
´´ Löwenherz „ wird im April 2007 um Ermyas M.
herum gegründet. ´´ Steffi M., die Ehefrau von
Ermyas, steht hinter einem Tisch auf dem Sport –
platz und verteilt Luftballons an müde Jogger.
Beim sonntäglichen Volkslauf eines Potsdamer
Sportvereins informiert sie über die Aktivitäten
von Löwenherz e.V., dem Verein, der sich um
ihren Mann Ermyas M. gegründet hat. Erst
letzten Sonntag hat der Verein ein Fest auf dem
Luisenplatz in Potsdam organisiert, 1000 Gäste
feierten unbeschwert unter dem Motto “ Bunt tut
gut “ und erinnerten damit an die Kundgebung
vor einem Jahr „ ( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Es kommt zu Demonstrationen für Ermyas M., u.a.
gehen in Potsdam 4.000 Menschen für ihn auf die
Straße. Der durch einen Schlag auf dem Kopf offen –
bar bekehrte Ermyas mutiert gar zum mustergütigen
Spendensammler : ´´ Bundesweit sucht Ermyas M.
nach Partnern, technischen Lösungen und Helfern.
In dem äthiopischen Dorf Gudalema leben mehr
als 3000 Menschen ohne frisches Trinkwasser. Mit
einem Teil der Spenden will der Wasserbauingenieur
dort 12 Brunnen bohren. Er kennt das unwirtliche
Hochland, 250 Kilometer von der Hauptstadt Adis
Abeba entfernt. Als junger Student hat er geholfen,
mannshohes Gras zu roden und für die ersten Siedler
Hütten zu bauen. Vielleicht ist er in Gedanken bei
diesen archaischen Bildern, wenn sich die Zeugen –
befragungen in seinem Prozess in Details verlieren. „
( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Entgegen aller Bemühungen, der den Vorfall hoch-
putschenden Presse, beginnt allerdings im Lande
die Sympathie für das Opfer mehr und mehr zu sin-
ken : ´´ Nachdem allerdings bekannt wurde, dass
Ermyas M. zur Tatzeit betrunken war und selbst
provoziert haben könnte, ist die Stimmung teilweise
gekippt. “ Dem Opfer die Schuld an der Tat zu geben
ist ein typischer Reflex,“ sagt Judith Porath von der
Opferperspektive Brandenburg. Tatsächlich sind einige
Potsdamer der Meinung, Ermyas M. sei selbst schuld
an der Verletzung und manche fordern sogar, er solle
die Spenden zurückgeben„ ( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Dagegen ist dann wohl das Täter zu Opfern umzuwan-
deln der typische Reflex von Organisationen, wie sie
Judith Porath anzugehören scheint!
Schließlich endete der ganze Prozeß, wie nicht an-
ders zu erwarten, nach neunzehn Prozeßtagen,
gegen die beiden zu Unrecht beschuldigten Deut-
schen in einer letzten Farce. Angeblich konnten
die beiden wegen ´´ gefährlicher Körperverletz-
ung und unterlassener Hilfeleistung „ 30 – und
32jährigen Angeklagten nunmehr nicht mehr
eindeutig als Täter identifiziert werden und
wurden deshalb freigesprochen.
Der eigentliche
Hauptschuldige in diesem Prozeß, Ermyas M.,
wohl nur froh, nicht selbst als der ja eigentlicher
Verursacher der Schlägerei gerichtlich belangt
worden zu sein, bekommt, wohl um den Schein
zu wahren, in genau den Medien, welche ihn so
lange hofiert hatten, nun auch noch die Gelegen-
Heit, sich als versöhnliches aber etwas enttäusch-
tes Opfer darzustellen, dass an die Demokratie
glaube und deshalb dieses demokratisch-recht –
staatliche Urteil akzeptiere. ´´ Auch für Mulugeta
bleiben nach den Freisprüchen Restzweifel an der
Unschuld der Männer. Bei ihm sei nicht jegliches
Gefühl weg, dass sie etwas mit der Tat zu tun
hatten, sagte er nach dem Urteil am Freitag vor
dem Potsdamer Landgericht. Aber : “ Wenn nicht
ausreichend Beweise da sind, müssen sie frei
gesprochen werden.“ Mulugeta lobte zugleich
das Gericht, das deutlich gezeigt habe, dass es
die Wahrheit finden wollte „ ( rbbonline vom
15.6.2007 ). Nun ja, auch bei uns bleiben er-
hebliche ´´ Restzweifel „ an diesem mehr als
fraglichem Fall zurück.
Im Mai 2008 legt der Verein ´´ Opferperspektive „
eine ausführliche Dokumentation des Falls Er-
myas M. vor. Darin heißt es u.a. : ´´ Das Fazit ( S.
49-51 ) fällt verheerend aus : Ermyas M. sei „von
allen Seiten instrumentalisiert“ worden. „ Das
Verfahren und seine mediale Aufbereitung haben
die Arbeit gegen Rassismus in der BRD zurück –
geworfen.“ Besonders kritisch wird die Rolle
der Medien bewertet : „Große Teile der Presse
haben mit der Verbreitung von Gerüchten und
Spekulationen und den teilweise stark manipula –
tiven Darstellungen zur Vernebelung des Falls
maßgeblich beigetragen und versagen noch in
der Schlussbewertung als Kontrollinstanz.“
Die ´´ Tagesschau kommentierte am 15. Juni 2007
das Strafverfahren kurz und sachlich : ´´ Das
Urteil im Prozess um den brutalen Übergriff auf
Ermyas M. aus Potsdam ist keine Überraschung –
alle Prozessparteien plädierten auf Freispruch.
Das ist bemerkenswert ob der hitzigen Diskussion
vor einem Jahr.„
Im Mai 2009 steht der Äthiopier Ermyas M. dann
selbst, diesmal wegen Betruges vor Gericht.
´´ Der Deutsch-Äthiopier Ermyas M. ist vom
Amtsgericht Potsdam wegen Betruges verurteilt
worden. Das bestätigte ein Sprecher der Staats –
anwaltschaft gestern. Der Strafbefehl in Höhe
von mehreren Hundert Euro ist seit Mitte April
rechtskräftig. Dazu äußerte sich der Sprecher
nicht . . . Das Amtsgericht habe Ermyas M. nun
wegen Prozesskostenhilfebetruges verurteilt,
sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Nach
Auffassung des Gerichtes hatte der Beschuldigte
falsche Angaben zu seinen Finanzen gemacht. dpa/
MAZ ``.( ´´ Märkische Allgemeine „ vom
13.5.2009 ). ´´ M. habe den Strafbefehl „ ak –
zeptiert “, so der Sprecher weiter. Hintergrund
des nicht-öffentlichen Verfahrens war der Vorwurf,
dass der Wasserbauingenieur mit falschen Anga-
ben zu seinen finanziellen Verhältnissen Prozess-
kostenhilfe beantragt hatte. M. war in dem Pro-
zess gegen zwei Männer, die ihn zusammenge-
schlagen haben sollen, als Nebenkläger aufge-
treten. Unmittelbar nach der Attacke gegen ihn
hatte der SPD-nahe Verein „Brandenburg gegen
Rechts“ in Potsdam rund 50.000 Euro gesam-
melt, die für die Bewältigung der Folgen des
Übergriffs und unter anderem auch für die
Begleichung von Prozesskosten gedacht wa-
ren. Der Prozess gegen die beiden Beschuldig-
ten, die verdächtigt worden waren, M. miss-
handelt zu haben, endete im Juni 2007 mit
Freisprüchen aus Mangel an Beweisen. Der
Fall des Deutsch-Äthiopiers hatte monatelang
hohe Wellen geschlagen. Da zunächst vieles
auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund der
Tat hindeutete, übernahm der damalige Gene-
ralbundesanwalt Kay Nehm unmittelbar nach
dem gewalttätigen Übergriff die Ermittlungen.
Da sich die Tat kurz vor der Fußball-WM 2006
in Deutschland ereignete, war sie für verschie-
dene Gruppen und Initiativen Anlass, ausländ-
ische Besucher der WM vor Aufenthalten im Ber-
liner Umland zu warnen. Das wiederum erboste
viele Brandenburger Politiker, allen voran In-
nenminister Jörg Schönbohm ( CDU ). Im Pro-
zess gegen zwei Tatverdächtige brach die Indi-
zienkette der Staatsanwaltschaft gegen die bei-
den Angeklagten Stück für Stück zusammen.
Mehrere Zeugen widerriefen frühere Aussagen,
vermeintliche Beweise erwiesen sich als nicht
stichhaltig, der ursprüngliche Tatverdacht des
versuchten Mordes wurde auf eine Anklage we-
gen gefährlicher Körperverletzung reduziert,
und am Ende stand schließlich ein Freispruch
für die Angeklagten „ ( ´´ Berliner Morgen-
post „ vom 12.Mai 2009 ).
Wie schon im Jahre 2007 beim ersten Prozeß,
wo der eigentliche Anstifter der Schlägerei, der
betrunkene Rüpel Ermyas M. sich durch Migran-
tenbonus vom eigentlichen Täter zum unschul-
digen Opfer verklären ließ, kann er sich natürlich
auch im zweiten Prozeß 2009 mit einer geradezu
lächerlichen Summe von ein paar Hundert Euro
freikaufen.
Der in diesem Fall überaus parteilich und recht
voreingenommen agierende Generalstaatsanwalt
Kay Nehm ging 2006 in den Ruhestand. Seinen
Posten übernimmt die Staatsanwältin Monika
Harms ( *1946 ).
Mehr ist zu diesem Fall nicht zu sagen.
Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 7
13-04-2014
Sebnitz, Mügeln, Potsdam – und ich könnte hier
noch viele andere Orte nennen – sie alle stehen
dafür wie man mit Hilfe der Massenmedien und
massiver staatlicher Unterstützung eine rechtsra-
dikale Szene künstlich zu erschaffen sucht. Gerade
in Hinblick auf den zur Zeit noch laufenden so ge-
nannten NSU-Prozess sollte einem das sehr zu den-
ken geben !
Diese drei Städte stehen von nun an auch dafür
wie willkürlich man mit deutschen Staatsangehöri-
gen im eigenen Lande umgeht, wenn deren ver-
meintliche Straftat staatlich gelenkter Propaganda
dienlich scheint. Dieses bekamen deutsche Jugend-
liche in Sebnitz, Mügeln und Potsdam deutlich zu
spüren und es passiert immer noch ! Und natürlich
interessiert sich keine Menschenrechtsorganisation
für diese deutschen Jugendlichen, die auf solch eine
perverse Art und Weise zu politischen Gefangenen
des Systems gemacht.
Dagegen waren solcherlei ´´ Menschenrechtsorga-
nisationen„ im Fall Ouri Jalloh gleich zur Stelle.
Wir erinnern uns : In der Nacht zum 7. Januar 2005
ist der farbige Asylbewerber Ouri Jalloh ( *1968 -†
2005 ) aus Sierra Leone, dessen Asylantrag in
Deutschland abgelehnt wurde und der schon
mehrfach wegen Drogendelikte auffällig geworden
war, in Dessau unterwegs. Er ist betrunken, randa-
dalierte herum und belästigte auch noch mehrere
Frauen sexuell, woraufhin die Polizei einschritt
und ihn verhaftete. Die Polizisten mussten den be-
trunken aggressiven Farbigen, er hatte zu diesem
Zeitpunkt nicht nur Alkohol, sondern auch Canna-
bis und Kokain zu sich genommen, an Händen und
Füssen gefesselt in eine Zelle verfrachten. Auch jetzt
hat Ouri Jalloh noch nicht genug, sondern er zündet
mit einem am Körper versteckten Feuerzeug die
Matratze an auf der er lag. Zu seinem Pech aber,
reagieren die Polizisten wohl etwas spät und der
Asylbewerber stirbt nach sechs Minuten in dem
von ihm selbst gelegtem Feuer. Angeklagt werden
dafür natürlich im April 2007 nur zwei deutsche
Polizisten, welche den Farbigen in seiner Zelle ver-
brennen ließen. Der Fall wird sogleich in den ein-
schlägigen Medien hochgespielt und das einzigst
nur, weil das vorgebliche Opfer, besagter Ouri Jal-
loh, ein Farbiger war. Nicht eine einzige dieser Mas-
senmedien wagt es zu schreiben, das denn Ouri
Jalloh auch noch leben könnte, wenn er sich wie
es sich eben für einen Gast gehört, sich in unserem
Land benommen hätte !
Nein, einzig und allein die beiden Polizisten, natür-
lich wiederum Ostdeutsche, gelten den einschlägi-
gen Medien als Täter ! Ganz im Gegenteil, denn
an der Art und Weise der Berichterstattung der
ja angeblich freien unabhängigen Medien muß
man annehmen, das es für dieselben mittlerweile
ganz normal zu sein scheint, das Farbige in Deutsch-
land mit illegalen Drogen unterwegs sind, wie wir
es zur Zeit in Berlin im Görlitzer Park täglich erle-
ben können.
So interessiert es natürlich auch Niemanden der
Obduktionsbericht der Rechtsmediziner, wo u.a.
festgestellt wurde, das der Schwarzafrikaner noch
an seinem Todestag Kokain zu sich genommen
hatte sowie ´´ eine hohe Alkoholgewöhnung „ ,
neben Marihuana – und Kokaionresten bei ihm
festgestellt wurden. Zum Todeszeitpunkt hatte
der Schwarzafrikaner immerhin 3 Promille Alko-
hol im Blut !
Statt dessen wird in den besagten Massenmedien
alles getan den offensichtlichen Kleinkriminellen
Ouri Jalloh zu einem Opfer zu erklären.
Deshalb auch, kann der dafür nun extra aus dem
Ausland eingeflogene Bruder des Toten dann vor
laufender Kamera behaupten, das Ouri Jalloh nach
Deutschland gekommen sei um hier ´´ Recht und
Gerechtigkeit „ zu finden.
Demnach gilt in diesen Kreisen offenbar das Saufen
auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, eben so wie
der Drogenkonsum als Recht und Gerechtigkeit !
Welch blanker Hohn.
Unangenehm ist jenen Migrationslobbyisten und all
ihren Schergen in den Massenmedien dagegen jede
offene Berichterstattung über die von Ausländern in
Deutschland begangene Gewaltverbrechen.
Das die ´´rechte Szene „ im Land denn auch nur
als gezielte Ablenkung künstlich erschaffen wird,
macht uns nicht zuletzt der Vorfall von Kirchweyhe
im Jahre 2013 deutlich, wo ein türkischer Mob einen
deutschen Jugendlichen erschlug und der Bürger-
meister des Ortes Frank Lemmermann unter faden –
scheinigen Vorwand ´´ Rechte „ könnten das Ge-
denken an den ermordeten deutschen Jugendlichen
an sich reißen wollen, das Ganze zu einem ´´Kampf
gegen Rechts „ umfunktionieren versuchte. Das
macht den Wahnsinn dieser politischen Kaste mehr
als deutlich !
Dieselbe Presse, welche uns übermäßig über jede
´´ rechtsradikale Gewalttat „ berichtet, wird,
trotz der so genannten ´´ Pressefreiheit „, aus-
gebremst, wenn sie denn einmal über von Auslän-
dern in Deutschland begangene Gewalttaten be-
richtet.
Dies bekam auch im Herbst 2007 die´´ Augsburger
Allgemeine Zeitung „ zu spüren, als sie darüber be-
richtete, dass ein irakischer Asylberechtigter eine
Schülerin auf einer Lehrertoilette vergewaltigt hatte.
Prompt rügte der Deutsche Presserat das Blatt. In
dessen Begründung hieß es ,, eine Tat wie die vor-
liegende „ passiere ,, leider immer wieder „ und
werde ,, nicht in erster Linie von Ausländern oder
Asylsuchenden begangen „. Deshalb ,, besteht in
diesem Fall an beiden Informationen kein Interesse
des Lesers „.
Dagegen besteht nun aber offenbar ein ´´ großes
Interesse „ daran, über so genannte ´´ rechte
Straftaten „ mehr denn je zu berichten. So be-
richtet z.B. der ´´ Tagesspiegel „ am 17. Oktober
2007 offen über dieses Thema : ´´ Berlin – Die Kri-
minalität der rechtsextremen Szene in Deutschland
ist offenbar nicht zu stoppen. Das Bundeskriminal-
amt hat von Januar bis Ende August schon fast
8000 rechte Straftaten registriert. Das sind über
20 Prozent mehr als in den ersten acht Monaten
des Jahres 2005, damals zählte die Polizei 6605
einschlägige Delikte. Im Vergleich zu dem gleichen
Zeitraum 2004 ( 5127 Straftaten ) zeichnet sich
sogar ein Anstieg um 50 Prozent ab. Die Zahlen
entstammen den Antworten des Bundesinnen-
ministeriums auf monatliche Anfragen der Frak-
tion Die Linke/PDS zu rechtsextremer Kriminali-
tät in der Bundesrepublik. Gleichzeitig nimmt
auch die Brutalität der Szene weiter zu. Von Ja-
nuar bis August zählte die Polizei bundesweit 452
rechte Gewalttaten, bei denen 325 Menschen ver-
letzt wurden. In den ersten acht Monaten 2005
waren es 363 Gewaltdelikte und 302 Verletzte.
Die Summe der Gewalttaten ist Teil der Gesamt-
zahl aller rechten Delikte. Die vom Ministerium
genannten Zahlen werden sich wahrscheinlich
noch deutlich erhöhen, da die Polizei in der Re-
gel viele Fälle nachmeldet. „
Dem gegenüber werden die von Ausländern 2006 in
Deutschland begangenen Straftaten nicht so offen
genannt. Nach dem Bericht des Bundeskriminal-
amtes begingen Ausländer im Jahre 2006 in
Deutschland insgesamt 503.037 Straftaten, da-
runter u.a. 793 mal Mord – u. Totschlag, 2.068
Vergewaltigungen, 40.291 mal schwere Fälle
und 60.882 mal leichte Fälle von Körperver-
letzungen, 18.059 mal Widerstand gegen die
Staatsgewalt, 11.707 mal Brandstiftungen, so-
wie 30.585 Straftaten gegen das Sprengstoff –
und Waffengesetz. Ausländer begingen 2006 in
Deutschland 28 % aller Mord – und Totschläge,
29,6 % aller Vergewaltigungen, 28, 9 % aller
Raubdelikte, 22,4 % aller schweren Diebstähle,
40,9 % aller Urkundenfälschungen und 23,4 %
allen Rauschgiftschmuggels.
Bei solch beängstigenden Zahlen, ist es denn auch
nicht verwunderlich, dass der Deutsche Presserat
jegliche Berichterstattung darüber unterbinden
möchte. Natürlich stellen die Linken und Grünen
auch keine Anfrage über diese Zahlen an das
Bundesinnenministerium, wie dieselben es in
Bezug auf rechtsradikale Straftaten jeden
Monat zu tun pflegen.
Anhand solcher Zahlen lässt es sich denn
erahnen, warum mit derlei künstlich erzeugten
rechten Straftaten, ja einer ganzen rechten
Szene, von dem eigentlichen Geschehen im
Lande abgelenkt werden soll.
Von Zigeunersoße bis zu Antiziganismus
In Buntdeutschland gilt es inzwischen als rassistisch
und diskriminierend Sinti und Roma als „Zigeuner“
zu bezeichnen. Im „Tagesspiegel“ nennt man dage –
gen in einem Artikel die Hasskommentare gegen
den Vorsitzenden des Zentralrats der Sinti und
Roma „, Romani Rose, als „antiziganistische
Straftaten“ und “ antiziganistischen Hass“, Rose
selbst spricht von “ Antiziganismus“. „Ich unter –
scheide zwischen Leuten, die mal spontan ihren
Hass, ihren Antiziganismus rauslassen, und den
Drohungen, die man wirklich ernst nehmen muss“,
sagt Rose dem Tagesspiegel.
Da wollen diese Leute sowas von politisch korrekt
sein und ihnen fällt beim Erfinden einer gewissen
kriminellen Tatbestandes tatsächlich nichts ande –
res ein als diesen wiederum nach „Zigeunern“ zu
benennen! Wer andere belehren will, sollte doch
wenigstens selbst seine Hausaufgaben machen.
Schließlich nennt man „Homophobie“ ja auch
nicht „Schwuchtelphobie“ nach der herabwür –
digenden Bezeichnung „Schwuchtel“!
Man kann es dem normalen Bürger nicht erklä –
ren, warum ein „Zigeunerschnitzel“ plötzlich ein
Tabu, wenn es noch einen „Ziganismus“ bzw.
„Antiziganismus“ gibt. Man stelle sich einen
Richter vor der dem Angeklagten erklärt: „Sie
haben in einem Restaurant ganz provokativ
ein „Zigeunerschnitzel“ verlangt. Das ist ein
unerhörter Fall von Antiziganismus“!
Im Fall des „Tagesspiegel“ wurde noch dazu
nicht darauf hingewiesen, dass es sich bei dem
Berliner Hotelier um einen „polizeilich bekann –
ten“ „Einzeltäter“ gehandelt. Das ist rassistisch
und diskriminierend gegenüber den Tätern mit
Migrationshintergrund, die ja auch stets als
solche in der „objektiv-sachlichen“ Berichter –
stattung des „Tagesspiegel“ genannt werden.
Auch ist es äußerst rassistisch und diskriminier –
end es zu versuchen, zwischen dem Berliner
Hotelier, also einem „Einzeltäter“ und der
Szene um Attila Hildmann einen Zusammen –
hang konstruieren zu wollen oder sogar eine
Verbindung mit dem Anschlag von Hanau.
Dies war also alles andere als „politisch kor –
rekt“ vom Autoren Frank Jansen.
Das ist nämlich in etwa so als würde ich den
Täter von Würzburg, einen Somalier, mit den
Tätern von Wien, drei Afghanen, in Zusammen –
hang bringen und daraus eine Gemeinsamkeit
konstruieren.
Wer darauf besteht bei Tätern mit Migrations –
hintergrund zwischen dem „Einzeltäter“ und
der Mehrheit der Migranten zu differenzieren,
muss dann auch zwischen einem Einzeltäter,
wie besagten Berliner Hotelier und der Mehr –
heit der friedliebenden Rechten in diesem Land
unterscheiden! Natürlich bedarf hier noch sehr
viel Arbeit und Aufklärung, bis sich der Inhalt
des Wirkens eines staatlichen Migrationsbeauf –
tragten von dem eines Rechtsextremismus-Be –
auftragten unterscheidet. Vielleich muss da die
Bundesregierung noch gehörig nachbessern und
etwa die Stelle eines Beauftragten für deutsche
Rechte schaffen.
Der Artikel im „Tagesspiegel“ von Frank Jansen
und die Äußerungen von Romani Rose zeigen,
dass hier noch ein weiter Weg vor uns liegt.
Ach ja, im Falle von Jansen wäre da noch seine
Entschuldigung beim deutschen Mittelstand fäl –
lig, den er wenig differenzierend mit Sätzen, wie:
“ Ein Mittelständler, ein wohl erfolgreicher Ge –
schäftsmann. Ein Mensch aus der bürgerlichen
Mitte, bislang nur einmal zu einer Geldstrafe
verurteilt wegen einer offenbar unpolitischen
Beleidigung“ diskriminierte. Auch bei sämt –
lichen Feministinnen sollte sich Frank Jansen
umgehend entschuldigen, da er immer noch
nicht gendergerecht, überholte Begriffe wie
„Geschäftsmann“ verwendet!
Lamyar Kaddor: Zwischen Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung
Lamya Kaddor ist voll am Jubeln: „Sechs Jahre nach
der sogenannten Flüchtlingskrise steigen die Einbür –
gerungszahlen von Syrerinnen und Syrern rapide an„.
Natürlich sind die von Syrern begangenen Verbrechen,
bis hin zu Morden, nur „Einzeltaten“ und die Merkel –
Regierung, deren „Demokratie“ es nicht vorsieht über –
haupt den Mehrheitswillen des Volkes zu befragen,
ob man diesen Bevölkerungszuwachs überhaupt will,
prahlen nur mit den wenigen vorzeigbaren Erfolgen
ihrer „Integrationspolitik“. Auch die Kaddor kommt
aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Natürlich sind es nur die bösen Rechten, bei der Kad –
dor sind es „Schwarz-Weiß-Denker“, von denen sich
der „vernunftorientierte Teil der Gesellschaft“ lösen
soll. Von daher wird diesem Teil von Kaddor & Co
auch gerne verschwiegen, dass allein Flüchtlinge seit
2015 weit über 1,5 Millionen Straftaten begangen ha –
ben! Stattdessen präsentiert uns die Kaddor nur drei
„Einzelfälle“ in denen Syrer die Täter waren, und da –
mit wird so getan, als wäre der überwiegende Teil der
„Neubürger“ das blanke Gegenteil von diesen bedauer –
lichen Einzelfällen.
Die Einwanderung wird uns stets so geschildert, als
müsse jemand der nur ein Stück Schokolade will,
immer auch akzeptieren, dass dazu die Anbauer
und Pflücker mit aufzunehmen, und dieselben als
„dringend benötigte Fachkräfte“ zu akzeptieren!
Bei der Kaddor klingt es so: „Klar ist des Weiteren:
Wir benötigen Einwanderung, um unseren wachsen –
den Lebensstandard zu halten„. Klar dürfte hier viel
eher sein, dass die Mehrzahl der Einwanderer nur
nach Deutschland gekommen, um sich selbst diesen
Lebensstandard für sich zu sichern und denselben
sollen ihnen die Deutschen ermöglichen und auch
noch großzügig finanzieren.
Bei Lamya Kaddor heißt es dagegen: „Wer sonst
sollte die vielen OPs durchführen und für uns
Speisen zubereiten, wenn wir mal nicht selbst
kochen wollen oder können? Wer sollte unsere
Alten pflegen oder unseren Spargel stechen?“
Wie viele ihrer geliebten Syrer führen denn
OPs durch oder gehen Spargelstechen? Hier
wäre der Begriff „Einzelfälle“ deutlich weitaus
besser angebracht als für all die Straftäter mit
Migrationshintergrund!
Schon ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen,
wobei man es ja selbst zugibt, dass all die
Migranten bedeutend stärker in Corona-Zei –
ten von Arbeitslosigkeit betroffen ist, sind da –
für Beweis genug, dass der syrische Migrant
als Arzt, Raketenforscher oder Medikamenten –
entwickler in der Pharmaindustrie denn weit –
aus eher Einzelfälle sind!
Wie gewohnt in diesen mit Scheuklappen ver –
sehenen Kreisen, so kommt uns auch Lamya
Kaddor gleich wieder mit erhobenem Zeige –
finger daher. Die Deutschen müssen „nämlich
die Neuen grundsätzlich zu akzeptieren sowie
Rassismus und Ausgrenzung zu bekämpfen“.
Während wir also beim Syrer zwischen dem
„Einzeltäter“ und der „Mehrheit“ immer diffe –
renzieren müssen, wird den Deutschen wieder
generell Rassismus unterstellt. Die Deutschen
sind also „Rassisten“, welche den Migranten
mit “ strukturellen Benachteiligungen angefangen
in Schulen bis hin zur späteren Wohnungssuche
leiden“ lassen!
Und dann der Clou solch widerwärtiger Ausleg –
ung: Die Kaddor erklärt uns allen Ernstes den
Somalier, welcher die Bluttat von Würzburg be –
gangen als Opfer der deutschen Gesellschaft hin.
Sie schreibt: “ Prekäre Verhältnisse haben oft
einen Anteil an kriminellen Karrieren von Aus –
ländern, wie Bundesinnenminister Host Seehofer
jüngst erklärte. Mit Blick auf die furchtbare Mes –
serattacke eines geflüchteten Somaliers vor zwei
Wochen in Würzburg sagte der CSU-Politiker der
„Augsburger Allgemeinen“: „Wenn ein junger
Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim
lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich küm –
mert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zu –
frieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.“
Hätten wir eine Regierung, der deutlich mehr an
der Sicherheit seiner Bürger als am Wohlergehen
von Kriminellen mit Migrationshintergrund, wäre
der Somalier sofort abgeschoben worden, bräuchte
also gar nicht erst noch Jahre in Deutschland in
einem Obdachlosenheim herumlungern müssen!
Und man kann der Kaddor in noch einem deutlich
widersprechen: Der Staat wurde nicht erschaffen,
um „einige wenige Menschen anzuschieben oder
zu integrieren“! Richtig liegt sie dagegen damit,
dass es Aufgabe des Staates ist seine Bürger zu
beschützen. Aber nach außen hin haben sämt –
liche Politiker von Steinmeier bis Söder deutlich
Stellung bezogen, dass ihnen einzig der Schutz
und die Sicherheit von Migranten am Herzen
liegen. Biodeutsche Leben zählen unter Merkel
nicht wie der unterschiedliche Umgang mit den
Taten von Hanau und Würzburg bestens in all
seiner Widerwärtigkeit belegt!
Und noch etwas: Bei Dutzenden Morden, hun –
derte Vergewaltigungen, 16 mal Leute vor Züge
schupsen und 1,5 Millionen begangener Straf –
taten, wird die Abschiebung „einiger weniger
Menschen“ nicht ausreichen!
Damit ist Einwanderung auch definitiv nicht die
„gesellschaftliche Zukunft in Deutschland“, son –
dern wird nur die vollständige Zerstörung von
Demokratie, Volk und Nation in Deutschland
führen. Und die systematische Zerstörung des
deutschen Volkes wird sichtbar daran, dass in
Deutschland schon jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund haben. Und keine „Nazikeule
und Schönfärberei“ wird verhindern, dass die
„Umvolkung“ Realität in Deutschland ist. Da
müssen Menschen gar nicht erst weiter „rassist –
isch aufgehetzt“ werden, denn den meisten Bio –
deutschen reicht dazu ein Gang durch ihre Stadt,
um zu sehen, was Merkel & Co mit ihrer Politik,
und Kaddor & Co mit ihrer Propaganda, in die –
sem Land bereits angerichtet haben!
Kein Wunder also, dass da die Kaddor langsam
Angst davor bekommt, dass das Volk bei der
nächsten „Einzeltat“ nicht mehr schweigen
wird, und bei der vollkommenen Unfähigkeit
von Regierung und Staat die Sache selbst in
die Hand nehmen könnte.
Was früher die Mauer für das Ansehen der
DDR im Ausland, dass ist nun für die Merkel –
Regierung ein Zaun um das Grundstück des
Remo-Clans in Berlin!
Übrigens, Frau Kaddor, besaß der arabische
Remo-Clan allein in Berlin 77 Immobilien, so –
zusagen ein deutlich sichtbares Zeichen für
ihre angebliche Benachteiligung von Migranten
bei der Wohnungssuche! Für sie mögen dies
nur weitere 77 „Einzelfälle“ sein, aber für alle
anderen sind es die wahren „strukturellen
Ausmaße“ in diesem Land, in dem schon bald
nur noch Migranten „gerne leben“!
Quelle :
Syrer in Deutschland: Grausam und inspirierend – zwei Seiten der Einwanderung (t-online.de)