NRW – Es gehen tatsächlich noch Leute zur Wahl !

In Nordrhein-Westfalen hatte man die Wahl zwischen
dem laschen Armin und der kraftlosen Hannelore, so –
zusagen die Wahl zwischen Pest und Cholera, wobei
sie nun also die C wie christliche Cholera gewählt.
Beide Spitzenkandidaten hatten viele Gemeinsam –
keiten, u.a. die, das beide nie etwas für das deutsche
Volk getan oder in dessen Sinne gehandelt zu haben,
aber darin unterscheiden sie sich nicht sonderlich von
anderen Vertretern der deutschen Blumenkübel-Demo –
kratie, der weltweit einzigen ´´ Demokratie „, die ganz
ohne Volk auskommt.
Wenigstens wird der Schulz-Effekt immer mehr zum
Schulz weg-Effekt, so dass sich Schummel-Martin
nun damit hinwegtröstet, dass ja sein ´´ Freund „
Marcon in Frankreich die Wahl gewonnen habe.
Diese typische Realitätsverweigerung lässt einen
nur noch mehr verwundern, dass immer noch so
viele Menschen die SPD gewählt.
Das dümmliche Wahlvolk, zumindest Diejenigen, die
noch wählen gehen, haben sich einmal mehr von dem
alten Kinderschreckmärchen in Angst und Schrecken
versetzen lassen, dass wenn sie nicht solche Politiker
wählen täten, Morgen schon die Nazis vor ihrer Tür
stehen würden, daneben noch die üblichen Gutmen –
schen, die tatsächlich immer noch an die Blumen –
kübel-Demokratie glauben, und daran, dass sie mit
ihrer Wahl tatsächlich etwas bewirken könnten.
Jedoch werden selbst die langsam weniger, wenn
man sich das Wahlergebnis von Piratenpartei und
Grünen anschaut. Aber bei einfältigen Gutmenschen
dauert es leider mindestens noch eine Generation, bis
die aufwachen.
Das Schlimmste an solchen Wahlen ist ja, das ein
Jeder, der noch wählen geht, damit indirekt das
Blumenkübel-Demokratie damit bestätigt – ganz
gleich, wen oder was er wählt ! Bis dass auch der
letzte Wähler begriffen, ist es noch ein langer Weg,
bedauerlicherweise wohl bis in die nächste Genera –
tion. Dieses Mal aber noch, hat sich der selbstzer –
störerische Gutmensch wieder einmal selbst ins
eigene Fleisch geschnitten. Aber nur die dümmsten
Kälber wählen ihre Schlächter selber – oder wie es
Mark Twain so schön formuliert, den Gauner seiner
Wahl !

SPD-Politiker als Opfer und die „ZEIT“ als objektiv-sachlich !

In gewohnt tendenziöser Berichterstattung heult man
sich in der „ZEIT“ darüber aus, daß der Bocholter SPD –
Chef Thomas Purwin wegen Hassmails gegen ihn und
seine Familie zurückgetreten sei.
Voller Verlogenheit dürfen dort dann reihenweise SPD-
Politiker zu Wort kommen und über die bösen „Rechten“
schimpfen. Das ist verlogen und tendenziös, weil eben
bei Leibe nicht nur linke Politiker Hassmails bekommen.
Viele AfD-Politiker können ebenfalls ein Lied über die
vielen Bedrohungen von Linker Seite singen. Darüber
aber liest man in der „ZEIT“ kein Wort.
Denn, wie in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz üblich,
wird nur einseitig gegen rechte Hasspostings ermittelt, da –
gegen linke Hasspostings schlichtweg als “ mit der freien
Meinungsäußerung verträglich“ oder als „Protestkultur “
abgetan oder gar als „wehrhafte Demokratie“ bezeichnet.
Insofern ist es schon recht verlogen, wenn in den Medien
rote, linke und grüne Politiker laufend so tun als ob sie
denn die einzigen Opfer von Hass-Botschaften seien.
Und im Gegensatz zu vielen AfD-Politikern : Wie oft wurde
denn Thomas Purwin an seinem Wahlkampfstand bedroht,
geschlagen, sein Wahlkampfmaterial zerstört, seine Plakate
vernichtet oder hat er eine Torte ins Gesicht bekommen ?
Wurden seine öffentlichen Auftritte auch immer massiv ge –
stört und sein Auto angezündet ? Sind bei ihm daheim auch
Pflastersteine durch die Fensterscheibe geflogen ?
Ist es da nicht seltsam, daß sich Ministerpräsidentin Hanelore
Kraft, die nun so entsetzt tut, darüber nie aufgeregt ? Nein,
man muß es offen sagen, das es viele Rote, Linke und Grüne
mit klammheimlicher Freude erfüllte, wenn es in ihrem Wahl –
kreis wieder einmal einen der politischen Gegner erwischte.
Wo blieb den der große Aufschrei und das Mitgefühl des SPD-
Oberbürgermeisters von Leipzig, Jung, als Linke einen Pflaster –
stein in das Kinderzimmer des CDU-Innenministers geworfen
und dabei nur um Haaresbreite die Kinderbetten verfehlten ?
Von daher hält sich nun auch das Mitgefühl für den SPD-Mann
Purwin sehr in Grenzen. Das Ganze wirkt nämlich eher als ob
sich da nur ein weiterer Sozialdemokrat aus der Verantwortung
stehlen will !

Die Unfähigkeit der CDU am Beispiel eines Armin Laschet sichtbar gemacht

CDU unter der Kanzlerschaft von Angela Merkel am Ende ist.
Die CDU ist als Partei einfach schlichtweg unfähig als noch
etwas anderes als die Merkel aufstellen zu können. Selbst
beim großen Konkurrenten SPD hat man da wenigstens noch
die Auswahl zwischen zwei Komplettversagern !
Appropo Komplettversager : In diese Kategorie fällt es wohl
auch nunmehr in Nordrhein-Westfalen ausgerechnet Armin
Laschet als CDU-Spitzenkandidaten aufzustellen. Nicht weil
Laschet nun so gut ist – nein, eher das Gegenteil ist der
Fall -, sondern weil man schlicht und einfach niemanden
sonst mehr im Angebot hat.
Der einstige Supermarkt CDU ist nämlich zum Tante Emma-
Laden verkommen, indem auch der aller letzte Ramsch ver –
hökert werden muß. Laschet ist da so etwas wie der Martin
Schulz der CDU.
1999 endlich in das EU-Parlament nach Brüssel entsorgt, war
Deutschland aber leider dazu gezwungen den Einwegflaschen-
Politiker Laschet zurück entsorgen zu müssen. So wieder
in Deutschland bekam er dann den Pfründe – und Duckposten
eines Integrationsminister – ( Anmerkung : Diesen Posten
kann man einem Martin Schulz nun nicht geben, da derselbe
mittlerweile bereits fest in türkischer Hand ist ) -. Erst
einmal fest auf diesem Posten sitzend, kam Laschet nicht
mehr hoch. Erst nach dem tiefen Fall des Norbert Röttgen
wurden höher dotierte Pfründestellen für die CDU-Nachrücker
frei. Blöder Weise aber waren da schon alle Posten mit Sozis
besetzt !
Von 2012 an hangelte sich Laschet dann auf dem Postenbaum
der CDU allmählich nach oben. Nun sitzt er also ganz oben in
der morschen Spitze ! Niemand traut es ihm zu noch eine Wahl
in NRW zu gewinnen, noch nicht einmal die Mitglieder aus der
eigenen Partei. Größtes Manko von Latschet, daß er sich als
ehemaliger Journalist nicht klar und deutlich auszudrücken
vermag, denn sachlich-objektive oder sogar ehrliche Bericht –
erstattung hat der als Journalist nie gelernt und schon von
daher ist er schlichtweg nicht in der Lage klare Positionen
zu beziehen. Da hat er selbst gegen Sozis kaum eine Chance.
Das er selbst als angepasster Journalist kaum etwas taugte,
bewies schon der Umstand, das ´´ sein „ Buch ´´ Die Aufsteiger –
republik „ mehr oder minder von Mitarbeitern seines Minis –
teriums verfasst worden war.
2015 folgte diesem Komplettversagen die Verfolgung durch
das Finanzamt, die gegen Aufsteiger Laschet wegen Steuer –
hinterziehung ermittelte : Laschet hatte versucht, sein Hono –
rar als Spende steuerlich abzusetzen, ohne es als Einnahme
zu versteuern. Kaum hatte Laschet auch dies leidlich über –
standen als ihn in der ´´ Notenaffäre „ der Nachweis eines
weiteren Komplettversagens ereilte. Schlichtweg zu dumm,
um als um als Seminarleiter an der Universität Aachen mit
Klausuren umzugehen, verlor Laschet dieselben. Sichtlich
dachte Laschet das Klausuren dazu da sind, sie sich klauen
zu lassen ! Um seine Dummheit nun nicht offenkundig zu
machen, war Laschet, – dem wie gesagt als ehemaliger
Journalist das eigenständige Recherchieren vollkommen
fremd – , nunmehr versucht, die verloren gegangenen
Noten zu rekonstruieren. Dabei kam ihn allerdings auch
noch seine Rechenschwäche in die Querre, so daß er bei
nur 28 Teilnehmern glatt 35 Noten neu erstellte !
Dieser nun auf allen Gebieten mehr oder minder erfolg –
lose CDU-Politiker soll nun die Antwort auf Hannelore
Kraft von den Sozis sein ! Wir sehen also, daß die CDU
unter Angela Merkel jegliche Amtsbefähigung verloren
gegangen und das beileibe nicht nur in NRW sondern
bis in die höchste Spitze in Berlin. Wer 2017 Merkel
wählt, der wählt schlichtweg die Unfähigkeit in Person,
genauso, wie diese nun von Herrn Armin Laschet in NRW
verkörpert wird !

Hannelore Kraft hält Hof

Die für deutsche Sozialdemokraten schon gewohnte
vollkommene Betriebsblindheit gab nun auch die
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zu Protokoll.
Selbige war zu den Vorgängen in der Silvesternacht
in Köln befragt worden. Es folgte das übliche Sozi-
Gelabber von ´´ ich habe es nicht gewusst „ und
´´ ich bin nicht informiert worden „. Scheinbar ist
mittlerweile kein einziger Sozialdemokrat in ganz
Deutschland mehr dazu im Stande sich einmal selbst
zu informieren, was denn in seinem Bundesland so
vor sich geht ! Diese Vermutung wurde nun auch
von Hannelore Kraft bestätigt. Deren Kommentare,
wie etwa dieser :´´ Ihr Umfeld habe die Dimension
der Ereignisse nicht erkennen können und keinen
Grund gesehen, sie zu informieren „, passen da
sehr ins Bild. Über die Ereignisse in Köln habe sie
erst am 4. Januar aus dem ´´ Kölner Stadt-Anzeiger „
erfahren als ihr ihre Palladine die Nachrichten in
einem Pressespiegel vorgelegt. Wahrscheinlich
wollte die Kraft darin nachlesen, was sie denn
zuvor gesagt. Plötzlicher Gedächtnisverlust bei
politischen Handlungen, ist ja unter Sozialdemokraten
recht weit verbreitet.
Man stelle sich Hannelore Krafts Regierungsstil nur
einmal vor : Wie ein Reichsfürst im 18. Jahrhundert
wartet man auf die morgentliche Zeitung, – deren
Nachrichten bei Hofe also immer noch mit 3 tägiger
Verspätung eintreffen – , um sodann eine Regierungs –
entscheidung zu treffen. In diesem Fall trat die Kraft
dann erst am 5. Januar vor die Presse. Wahrscheinlich
weil wohl der Horoskopteil der Zeitung diesen Tag als
günstig vorausgesagt ! Newsticker bzw. Apps oder gar
das Internet sind am Hofe der Kraft noch nicht ange –
kommen. Hier liest man immer nur das, was man zu –
vor selbst den Schreiberlingen der Postille diktiert !
Auch ein Grund, dass man nie hinreichend informiert.
Und nun sind wir alle unheimlich froh, dass uns die
Kraft solch Einblicke in ihren Renaissance-Fürstenhof
gegeben. Das schreit doch förmlich nach einer Revo –
lution !

Nicht Demokratie von unten : Die Demokratieist ist ganz unten in Deutschland !

In Köln verdichten sich die Hinweise, daß die Vorfälle in der
Silvesternacht massiv von den Regierenden vertuscht werden
sollten. Selbst die ansonsten eher kriecherische FDP kommt
nicht umhin verlauten zu lassen : ´´ Es verdichtet sich der
Eindruck, dass die Verantwortlichen in der Regierung nicht
für Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit sorgen wollten –
sondern das Gegenteil „. Das kann man längst nicht mehr
mit der üblichen politischen Korrektheit – sprich die Augen
vor den wahren Problemen im Lande fest zu verschliessen
und mit dem Kampf gegen Rechts abzulenken – erklären.
Auffällig auch das vor allem immer Sozialdemokraten in
führenden Positionen sitzen, wenn es um das Vertuschen
von Ausländerkriminalität geht. Nicht umsonst besetzte
die SPD das Justizministerium mit Heiko Maas, einem
Mann, welcher aus der Gesetzgebung ein Instrument
des Klassenkampf machen will. Zu Hauf wurden so neue
Gesetze gegen den politischen Gegner erlassen. Politisch
korrekt kamen daher kriminelle Ausländer in diesem Plan
nicht vor, so das sich die Kriminalität unter SPD-Führung
rapide ausbreiten konnte. Aber auch die anderen Parteien
schwiegen in einer Erbärmlichkleit sondergleichen zu all
den Vorfällen, um ihre forcierte Einwanderungspolitik
nicht mit unbequemen Wahrheiten zu gefährden.
Demokratisch ist das kaum gewesen und führte nur dazu,
daß bei vielen der Eindruck entstanden, das man ebenso
gut einen Goldhamster oder eine überfahrene Straßenkatze
in den Bundestag wählen könnte und sich von denen noch
als Deutsche weitaus besser vertreten fühlte, eben weil
dieselben keinen unsinnigen Gesetzen zustimmten ! Mit
den neuen Enthüllungen hat die ´´ Demokratie „ unter
der Merkel-Regierung den absoluten Tiefstand seit 1945
erreicht ! Das übliche Absetzen der Politiker bringt rein
garnichts, da sich in einem pervertiertem System solche
Übergangsgelder zugestanden, daß die betreffenden
Politiker, sodann quasi für Nichtstun weiterhin üppige
Gelder beziehen. Wahlen ändern kaum etwas daran,
hier hilft nur eine grundlegende Reform des politischen
Systems noch !

Neue Grippewelle bedroht Deutschland : Ausbruch von Wahlkampffieber !

In Deutschland befindet sich alles im Wahlkampffieber,
was bedeutet, dass die meisten Politiker von eben jenem
Fieber befallen, untätig herum liegen und zu keiner ver –
nünftigen Entscheidung mehr befähigt sind. Und es be –
steht bei den demokratischen Patienten auch kaum noch
Hoffnung auf eine Genesung. So gleicht denn die deutsche
Politikerschaft im Wahlkampf mehrr einer Horde willen –
loser Zombies, die nun blind in der Gegend herum laufen
und auf ihre Wählerschaft losgelassen werden.
Dadurch hat die ihnen hörige Presse reichlich Mühe mit
ihren üblichen, ebenso einseitigen wie beschönigten Be –
richten den Wahlkampf anzuheizen, zumal ja nicht ein
einziger dieser Politiker ein klares Ziel vor Augen hat
oder je den Ansatz von Sachlichkeit besessen.
Daher kommt es den zu den üblichen dümmlichen Presse –
meldungen, denn irgendwas müssen die Mietschreiber –
linge ja schließlich ihren Lesern präsentieren. Eine dieser
Meldungen ist etwa die, dass CDU-Fraktionschef Volker
Kauder nunmehr auf Abstand zu Julia Glöckner und Guido
Wolf gehe. Dabei weiß doch jeder, dass der in dafür schon
in ganz Deutschland als ´´ Zauderkauder „ verspottete Po –
litiker ohnehin nur macht, was Mutti Merkel ihm aufträgt
und da Merkel, im Augenblick völlig ohne Konzept, nun
nichts sagt, so ist auch Kauder zur Untätigkeit verbannt.
Dieses Nichtstun wird uns nun als ´´ auf Distanz gehen „
schön gefärbt.
Immerhin haben mit eben solchem Garnichtstun, laut der
´´ Welt „ , die Grünen in Baden-Württemberg sogar die
CDU überholt. Selbst für die derzeitige Amtsinhaberin,
Malu Dreyer von der SPD hat sich solch förmliches Un –
sichtbarmachen bezahlt und sie habe Stimmen aufge –
holt. Hierin hat Dreyer von der SPD in Sachsen gelernt,
denn dort haben sich immer wieder Genossen vor die
Mikrofone und Kameras gedrängt, mit dem sichtbaren
Ergebnis, dass dort nun die SPD schon hinter der AfD
in Wählerumfragen liegt.
So wird nun der Wahlkampf in der üblichen Version von
Beamtenmikado ausgetragen, wer sich zuerst bewegt,
ist raus. Das Allerschlimmste war einen der derzeitigen
Inhaber einer politischen Pfründe in seinem Wahlbezirk
passieren kann, ist das irgendein Ereignis sie zwingt vor
die Kameras zu treten und eine Stellungsnahme abzu –
geben, die dann allzu oft zum vollkommenen Desaster
eigener Unfähigkeit wird. So ist etwa eine Hannelore
Kraft seit gut einem Monat vor derlei Interviews auf
der Flucht und nur der Umstand, dass in ihrem Bundes –
land gerade keine Wahlen stattfinden, hat dieselbe es
zu verdanken, sich noch weiter ihrer Pfründe erfreuen
zu können.