Keine Klimakleber auf dem CSD in Hannover

Die Homolobby hielt ihren Christopher Street Day
in Hannover ab. Die buntdeutsche Politik, die ohne-
hin nicht der demokratischen Mehrheit des Volkes,
sondern nur Minderheiten bzw. deren Lobbyisten
zugetan ist, entsandte Niedersachsens Ministerprä-
sident Stephan Weil, natürlich SPD, um die Parade
mit anzuführen. Dazu gesellte sich an der Spitze des
Umzugs noch der grüne Oberbürgermeister Hanno-
vers, Belit Onay.
Wohl mit großem Erstaunen wird so manch Quer-
denker, „Klimawandelleugner“ und andere echte
Oppositionelle gegen die Regierung die Worte von
Stephan Weil vernommen haben. «Niedersachsen
ist ein Land, das war immer dafür, dass alle in
gleichem Maße respektiert werden», sagte Weil
nämlich der Deutschen Presse-Agentur auf der
Demonstration.
Nur um einen Atemzug später gleich wieder zur üb-
lichen reinen Lobbypolitik für Minderheiten überzu-
gehen: «Wir sind ein sehr buntes Land, ein sehr viel-
fältiges Land.» Anders als andere Minderheiten, wie
vermeintliche Zivilgesellschaften, Stadtgesellschaften,
Antifa usw. konnte die Homolobby sogar 10.000 Men-
schen auf die Beine bringen.
Da eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, so ver-
zichtete die Letzte Generation darauf, die Straße des
Christopher Street Day-Parade mit dem üblichen sich
Festkleben zu blockieren. Auch in Berlin beim „Kar-
neval der Kulturen“, wo 500.000 Zuschauer erwartet,
verzichtete die „Letzte Generation“ ebenso seltsam
auf einen wirkungsvollen Auftritt.

Möge der Fall Michael Höntsch allen Politikdarstellern eine deutliche Warnung sein

Der Politikwissenschaftler Michael Höntsch war
seit 1985 in der SPD. 2004 trat Höntsch aus der
SPD aus und in die Linkspartei ein. Da er bei den
Linken weder Erfolge hatte noch Karriere machen,
trat er 2010 erneut der SPD bei. Warum Höntsch
als Politiker kaum ein Erfolg beschieden, ergibt
sich von selbst: Im Niedersächsischen Landtag
war er für die SPD-Fraktion der Verantwortliche
für den Kampf gegen Rechts. Von 2013 bis 2017
saß Höntsch im Niedersächsischen Landtag. Im
dessen Innenausschuss war Michael Höntsch
ebenfalls für den Kampf gegen Rechts zuständig
und für Gedenkstättenarbeit, also die Erinner –
ungskultur. Ob nun Michael Höntsch den Vor –
fall vom 23. April 2022 in die Erinnerungskultur
aufnehmen wird ist fraglich.
Jedenfalls musste Michael Höntsch am 23. April
die direkten Folgen seiner jahrelangen Politik
schmerzlich am eigenen Leib erfahren.
Am jenem Tag war Höntsch in Hannover unter-
wegs und wollte demonstrieren. Wie für derlei
Politiker üblich, natürlich nicht für sein Land
oder das deutsche Volk, sondern Höntsch hielt
die Flagge Israels, zusammen mit einer anderen
unbekannten Frau, hoch.
Nun lernte der linke Sozi wahrscheinlich zum
ersten Mal genau die Menschen real und näher
als ihm lieb sein konnte, kennen, denen er in sei-
nem unermüdlichen Kampf gegen Rechts so den
Rücken gestärkt. Denn er traf auf friedliebende
Muslime, welche hier in Deutschland nichts als
Frieden und Sicherheit suchen und diese Rechte
auch für Palästinenser in Israel in Deutschland
einforderten. Dieses Kennenlernen haute den
Innenpolitiker Höntsch glatt um. Es könnte al-
lerdings auch der Faustschlag eines Muslim ge-
wesen sein, selbst das Gericht war sich später
da nicht sicher.
Jedenfalls wurde der Politiker mit schlagfesten
Argumenten nicht nur auf die Lage der Palästi –
nenser, sondern auch mit der Realität in vielen
buntdeutschen Städten aufmerksam gemacht
und ging ohnmächtig zu Boden. In diesem be-
sagten Augenblick wurde der Sozi vom System,
dass er vertreten, ausgeknockt!
Die Polizei ging zwar dazwischen aber verhafte-
ten weder den oder die Schläger, sondern nahmen
wie üblich einfach nur die Personalien von Einem
der Verdächtigen auf. Da diese vorwiegend stets
innerhalb eines großen Mobs, wie etwa Familien-
clans auftreten, so ist später meistens kein einzel-
ner Täter zu überführen, zumal die zuständigen
Behörden wenig Lust dazu verspüren, in diesen
Kreisen intensiv zu ermitteln. Dies tritt später
auch im Fall Höntsch deutlich zutage.
Es gab zwar auch Videomaterial aber dies reicht
bei weitem nicht aus um vor einem buntdeutschen
Gericht einen People of Color, noch dazu, wenn es
sich um den Anhänger einer friedliebenden Religion
handelt, nicht ohne Diskriminierung und Rassismus
dabei zu begehen, zu verurteilen.
Somit blieb die Tat gegen den SPD-Mann, der sich
selbst als „Israelfreund“ bezeichnet vollkommen
straflos.
Die Staatsanwaltschaft erklärte dazu: ,, „Das Ver-
fahren gegen den staatenlosen 55 Jahre alten Mann
wurde mangels hinreichenden Tatverdachts einge-
stellt, weil eine vorsätzliche Körperverletzung nicht
nachgewiesen werden konnte.“ Gegen einen Rech-
ten hätte nun die Staatsanwaltschaft etwas konstru-
iert und ihn zumindest wegen Antisemitismus,
wenn nicht gar wegen mehr belangt. Aber da im
buntdeutschen Rechtsstaat, wo eben nicht alle
Menschen vor dem Gesetz gleich sind, sondern
willkürlich nach ethnischer Herkunft und polit-
ischer Gesinnung abgeurteilt wird, konnte der
„Staatenlose“ seinen Migrantenbonus vollends
geltend machen und als freier Mann das Gericht
verlassen!
Natürlich wäre die deutsche Justiz nicht dass, was
sie ist, wenn man schon die echten Täter laufen
lässt, sich nicht wenigstens an deren Opfer schad-
los hält. Dies geschah prompt und daher ging man
nun gegen die Schwiegertochter des Israelfreunds
Höntsch, Rebecca Seidler, vor. Dieselbe ist die Ge-
schäftsführerin der Liberalen Jüdischen Gemeinde
Hannover. Die Staatsanwaltschaft verklagte Anfang
September 2022 die Seidler zu einer Geldbuße in
Höhe von 128,50 Euro, weil eine nicht angezeigte
Versammlung unter freiem Himmel durchgeführt
und damit eine Ordnungswidrigkeit begangen zu
haben. Wohl nur der strafmildernde Umstand,
dass sie nicht etwa für Deutschland, sondern für
Israel auf die Straße gegangen, verhinderte die
sonst obligatorisch hohe Geldbuße, -mindestens
des Zehnfachen -, wie sie sonst gewöhnlich vor
allem einzig gegen deutsche Rechte verhängt.
Auch dürfte die Nähe zu einer jüdischen Ein-
richtung das Urteil der „unabhängigen“ bunt-
deutschen Justiz stark beeinflusst haben!
Das Mitleid für Michael Höntsch hält sich schon
von daher in Grenzen, dass er es als früherer SPD-
Innenpolitiker ja selbst mit in der Hand gehabt
solch schlagkräftige Muslime abzuschieben. Je-
doch bekämpfte er als Politiker lieber all jene,
die genau vor solchen Migranten immer gewarnt!
Er hatte sich sogar selbst gegen eine Anzeige ent-
schieden, nicht nur, damit die People of Color
die ihn K.O. geschlagen, straffrei davon kom –
men, sondern wohl auch, weil er sich als Innen-
politiker gut ausmalen konnte, wie ein Prozess
ausgehen würde. Aber auch aus Sorge, dass er
durch einen Prozess bekannt werde und seine
Familie und er dadurch weiterhin von friedlie-
benden Muslimen bedroht werden könnte. Da-
zu sagt Höntsch im Interview: „Ich will den
Herren, die auf mich losgegangen sind, nicht
noch einmal allein begegnen.“ Sichtlich hat der
Israelfreund einsehen müssen, wer jetzt, auch
Dank der direkten Politik seiner Partei, die Her-
ren auf deutschen Straßen sind!
Dabei hätte sich Höntsch gerade als Freund
Israels gut ausmalen können, wer in diesem
Land zumeist antisemitisch auftritt, nämlich
die, welche er mit seiner Innenpolitik über
Jahre hinweg gedeckt und deren natürliche
Gegner er mit seinem unermüdlichen Kampf
gegen Rechts mithalf mundtot zu machen. So
ist Höntsch, wenn schon als Opfer, so nur als
direktes Opfer seiner Politik zu betrachten!
Möge daher der Fall Michael Höntsch allen
Politikern und Politikerinnen in diesem Land
eine eindeutige Warnung sein!

Friday von Future: Argumente nun tatsächlich an den Haaren herbeigezogen

Kulturelle Aneignung

Die Klimaendzeitsekte „Friday for Future“, das Pe-
dant zu den mittelalterlichen Kinderkreuzzügen,
wurde von Linken unterwandert und von Grünen
indoktriniert. Natürlich dauerte es so denn auch
nicht lange bis man den Einflüsterungen der Asyl –
und Migrantenlobby vollends erlegen.
Wie bei allen Sekten üblich arteten auch bei Friday
for Future die Aktivitäten rasch in Wahnsinn aus.
Genügend Beispiele für Irrsinn ist in den sich nur
selbst so nennenden „Qualitätsmedien“ bestens
dokumentiert. Jüngster Vorfall: „Die Klima-Akti-
visten von „Fridays For Future“ haben einen für
Freitag geplanten Auftritt der Sängerin Ronja
Maltzahn in Hannover abgesagt, weil die Müns-
teranerin als weiße Person Dreadlocks trägt. Wie
die „Westfälischen Nachrichten“ berichten, will
die Ortsgruppe der Klima-Bewegung damit ein
„antikolonialistisches und antirassistisches Nar-
rativ setzen“.
Übrigens gab es solche Ortsgruppen auch schon
bei der NSDAP, die ebenfalls für solche Art von
Ausgrenzungen sehr zu haben waren!
In der Argumentation von „Fridays For Future“
heißt es: „Dreadlocks bei weißen Menschen sind
eine Form der kulturellen Aneignung, da (…) es
in den Zeiten der Sklaverei von weißen Menschen
als ein Zeichen der Unterdrückung genutzt wurde.“
Wie viele Fälle sind denn weltweit dokumentiert,
in denen weiße Sklavenhalter ihre schwarzen Skla-
ven dazu gezwungen Dreadlocks zu tragen? Hier
ist man sichtlich den Einflüsterungen von People
of Colours erlegen, die auf einen normalen Betrach-
ter eher so wirken als hätten sie selbst gerade ihre
Dreadlocks geraucht!
Umgekehrt müsste man dann auch jeden Schwarzen
der europäisch gekleidet, eine Brille trägt oder Tablet
und Smartphone benutzt, vorwerfen die Kultur wei-
ßer „Rassisten“ und „Unterdrücker“ zu kopieren!
Im Fall von Friday for Future erinnert deren Verhal-
ten eher an dunkelste Zeiten der Geschichte als man
noch Frauen die mit Schwarzen oder Juden intim ge-
worden die Haare geschoren. So heißt es von Friday
for Future zu Ronja Maltzahn : “ Sollte sich die Musi-
kerin dazu entschließen ihre Dreadlocks abzuschnei-
den, dürfe sie kurzfristig doch auftreten“.
Auffallend am rassistisch motivierten “ Cultural appro-
priation“ ist, dass diese stets von Minderheiten aus-
geht, die damit die Mehrheit dominieren wollen. So
wird natürlich niemals ein Schwarzer der sich die
Kultur, den Habitus und selbst die Gesetzgebung
des weißen Mannes „kulturell angeeignet“ nie des-
sen angeklagt oder diesem Vorwurf ausgesetzt. Da-
zu heißt es: “ Aus Sicht der kritisierenden Personen
wird die Kultur durch ihre historischen Unterdrücker
aus ihrem Kontext gerissen“. Dass es sich bei diesen
„Kritisierenden“ zumeist um People of Colour han-
delt, die sich in der Umgebung ihrer früherer „Un-
terdrücker “ sichtlich wohler fühlen als in ihren ur-
sprünglichen Heimatländern, setzt dabei der heuch-
lerischen Verlogenheit und Doppelmoral die Krone
auf. Zumal man sich mit “ Cultural appropriation“
selbst Vorteile von der Mehrheit zu erschleichen
versucht, wie etwa dem sich Sonnen in der Rolle
des ewigen Opfers. Sichtlich ist die Märtyrerrolle
auch diesen Sekten überaus wichtig und spielt bei
ihren kultischen Handlungen eine überragende
Rolle. Den Kids von Friday for Future scheint es
daher wichtig die vermeintliche Kontrolle über
Erwachsene zu haben!

Deutschland 2021: Unter Schändern, Schleusern und Schleppern

In Nordhausen schändete ein 2015 von den Schleusern
und Schleppern aus dem Bundestag ins Land geholter
25-jähriger Afghane die christliche Kirche. Ganz sicher
war dieses Subjekt nicht vor der Herrschaft der Taliban
geflohen, sondern im Gegenteil ihr sehr zugetan.
Immerhin verwüstete der Afghane die Kirche, weil hier
seiner Meinung nach der falsche Gott angebetet werde.
Unserer Meinung nach befindet sich dieses Subjekt im
falschen Land und sollte unbedingt seinen Glaubens-
brüdern in Afghanistan zugeführt werden.
Wie und warum so etwas in Deutschland von den Ge-
fährdern und Beihilfeleistern hier Asyl und Aufenthalt
erhalten konnte, wird nicht mitgeteilt. Die Schlepper
und Schleuser aus dem Bundestag versuchen ja gerade
weitere Tausende von Afghanen, die von ihnen zu so-
genannten „Ortskräften“ umgelogen, ins Land zu schaf-
fen. Daneben verspricht die Schlepper – und Schleuser-
lobby aus dem Bundestag derzeit sämtlichen Subjekten,
die es ohne Papiere illegal nach Deutschland schaffen,
das Überwintern hier und dementsprechend einen
längeren Aufenthalt in Deutschland.
Wenngleich sich auch die Mehrzahl der Bürger in
diesem Land in Umfragen gegen eine weitere Auf-
nahme von Migranten aussprechen, gilt der deom-
kratische Mehrheitswille des Volkes den Scheinde-
mokraten im Bundestag nichts, hier sind selbst Volks-
entscheide „nicht bindend“, denn hier gilt überwie-
gend ein EU-Recht, das selbst die Benes-Dekrete,
die einer viertel Million deutscher Zivilisten nach
1945 das Leben gekostet als „EU-Recht“. Dement
sprechend ist auch der Schwur das deutsche Volk
vor Schaden zu bewahren hier nicht gültig, son-
dern heißt ,,den Nutzen des deutschen Volkes zu
mehren“. Für welche Ausländer der „Nutzen“
des deutschen Volkes gemehrt werden soll, dass
diktierten die Alliierten den deutschen Politikern
lieber nicht in die Verfassung. Nutznießer dürften
neben dem afghanischen Kirchenschänder, die
Eurokraten und die Migranten aus aller Welt sein.
Gemäß dem „EU-Recht“ wird der afghanische
Kirchenschänder wohl mit der vollen Milde der
buntdeutscher Justiz, für die Rechtsstaatlichkeit
wohl immer noch „national-völkischer Sprachge-
brauch“ rechnen können.
Hatte doch gerade erst ein solches Gericht in Han-
nover einen anderen afghanischen Schänder, in
diesem Fall von einer lernbehinderten Elfjährigen,
welche der Afghane auch noch an zwei seiner Lands-
leute weiter reichte, zu der nach Migrantenbonus
üblichen lächerlichen Bewährungsstrafe, worauf-
hin der afghanische Schänder als freier Mann das
Gericht verließ und nicht einmal einen Monat spä-
ter eine Dreizehnjährige vergewaltigt. Da es in Bunt-
deutschland nicht wie in Polen eine Displinierungs-
stelle für solche Richter gibt, ist so etwas in Han –
nover weiterhin in Amt und darf dort willkürlich
nach ethnischer Herkunft und politischer Gesinn-
ung aburteilen. Was jedem gesunden Rechtsemp-
finden Hohn spricht, halten buntdeutsche Juristen
tatsächlich für „rechtstaatlich“! Ganz so, wie für
die Politiker aus dem Bundestag das Belügen des
eigenen Volkes die Höchstform dessen ist, was
die für „Demokratie“ halten!
All dem entsprechend darf sich der deutsche Bür-
ger auf Tausende weiterer Afghanen und auf eben-
so viele weitere Schandurteile in Buntdeutschland
einstellen. So wie sich auch der somalische People
of Color, der unter lauten Allah-Hochlebe-Rufe drei
Frauen tötete als „schuldunfähig“, sollte er abgescho-
ben werden, als freier Mann ansehen kann. Es waren
ja nur deutsche Frauen, die er gemessert und Deutsche
als Opfer zählen für die Gefährder und Beihilfeleister
aus dem Bundestag nichts. Hätte aber umgekehrt ein
psychisch-kranker Deutscher drei People of Color ge-
messert, dann müsste dies unbedingt für alle Zeiten
auf ewig in ihre „Erinnerungskultur“ aufgenommen
werden. Man kann sich allmählich des Eindrucks
nicht mehr erwehren, dass die tatsächlich Geistes-
kranken und Gestörten samt mit Mandat im Bun-
destag oder mit Robe auf dem Richterstuhl sitzen.
Und dagegen gibt es noch keine Schutzimpfung für
das deutsche Volk. Aber dieses Volk gilt ja auch als
„völkisch“ und „nationalistisch“, wenn es einmal of –
fen seine legitimen Grundrechte einfordert. Auf jeg-
liche solcher Demonstrationen reagiert man im Bun-
destag mit dem Genehmigen von Gegendemos, wo
dann linksextremistischer Krawallmob jede echte
Opposition im Lande im Keim erstickt.
Die bunte Regierung regiert wie ihre Vorfahren aus
der Weimarer Republik mit Notstandsverordnungen,
wobei unter schamloser Ausnutzung von Corona der
Notstand zur Normalität wird.

AfD-Parteitag in Hannover : Die wahren Nazis blieben draussen

Beim AfD-Parteitag in Hannover zeigten sich die
wahren Faschisten wieder deutlich am Auftreten
und zwar unter den Demonstranten. In bester SA –
manier zogen die Linksfaschistischen wieder mit
ihren Schlägerhorden auf. Die Polizei setzte Was –
serwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen
sie ein.
In bester Nazi-Manier werden immer Gastwirte
bedroht, die der AfD noch Räume zur Verfügung
stellen, wird versucht Versammlungen zu spren –
gen und zu verhindern. So etwas kennt man aus
den 1930er Jahren und zwar von den National –
sozialisten ! Auch die lieferten sich nämlich
gerne einmal Schlägereien mit der Polizei.
Einer Polizei, die den Rechtsstaat und die Demo –
kratie schützt ! Dementsprechend kann man die
Protestanten wohl kaum als Demokraten bezeich –
nen und es ist nichts als pure Heuchelei und Lüge,
dass es sich bei denen um Verteidiger der Demo –
kratie handelt. Sichtlich versteht man in diesen
Kreisen unter Meinungsfreiheit, nur das Vertreten
der eigenen Meinung !
Es ist schon ein bitteres Zeichen das eine völlig
legitime und demokratisch gewählte Partei nur
noch hinter NATO-Stacheldraht sich versammeln
kann. Daran sieht man wie weit der Links – und
Ökofaschismus in Deutschland bereits auf dem
Vormarsch ist. Und man kann an den Demons –
tranten gut ablesen, welche Teile der Gesellschaft
ihm bereits verfallen sind ! Schon das faschistische
Ausgrenzen Andersdenkender, dass unter der Parole
´´ Unser Hannover „ stand, zeigt es deutlich auf.
Sagen die es doch selbst, wer von ´´ Unserer Heimat„                                                            redet,  ein Rechter ist. Dann sind also die Vertreter
eines bunten Deutschlands wohl die größten aller
Faschisten !
Auch die neuen Nazis bedienen sich, wie ihre
1933er Vorbild der Religion. Betete man 1933
für den Führer, so betet man heute die Losungen
der Linksfaschisten nach. Man sieht Gewerkschafts –
bonzen sich mit Islamiste und militanter Antifa in
den Armen liegen. So wie die typische Vertreter
der Asylantenlobby sich mit Kirchenoberen, die
längst vergessen, das christliche Nächstenliebe
allen Menschen gelten soll und nicht nach Gut –
dünken im Willen des jeweiligen politischen
Systems verteilt ! Natürlich gelten denen die
10 Gebote auch nichts. Zu den Aufhetzern zählte
selbstverständlich auch der Zentralrat der Mus –
lime, aber das hat ja nichts mit dem Islam zu tun.
Das man von Demokratie und Meinungfreiheit
wenig hält, zeigen schon Losungen, wie ´´ Keine
Toleranz „ ! Mit solchen Losungen treten genau
die auf, die in verlogenster Art und Weise angeb –
lich für ´´ mehr Toleranz „ eintreten. Unter Tole –
ranz verstehen diese Kreise einzig, dass man nur
sie, ihr Auftreten und ihre Verbrechen toleriert.
Es sind sozusagen die Toleranzfaschisten !
´´ Nein zu jeder Form von Rassismus und Extre –
mismus „ ist auch so eine Losung, zumal wenn
deren Forderer selbst als Extremisten auftreten,
wie die Angeriffe auf die Polizei wohl deutlich
zeigen.
Der Rassistenfaschist aber ist von allen das größte
Übel der Neuzeit, weil er jede andere Rasse über
den Weißen stellt und ausschließlich den Weißen
des Rassismus bezichtigt. Das führt unter anderem
zu der gesellschaftlichen Verwerfung, das ´´ Ras –
sist „ zum Lieblingswort eines jeden schwarzen
Drogendealers oder nordafrikanischen Antänzers
geworden. Der Rassismusfaschismus propagiert
auch, dass weiße Kultur minderwertig sei und
von daher kulturell bereichert werden müsse.
Das ist Rassismus in Reinkultur ! Und so darf
es niemanden verwundern, dass man in diesem
Land die größten Rassisten unter den Rassismus –
bekämpfern vorfindet, ebenso wie sich die größten
Extremisten unter den Extremismusbekämpfern
befinden und die Toleranzforderer am intoleran –
testen sind !
Die Meldung : ´´ Die Polizei hat sich auch darauf
vorbereitet, dass Krawalle sich in andere Stadtteile
verlagern könnten „ bestätigt dies voll und ganz :
Die Toleranz-Forderer sind auf Krawall aus und
zeigen damit deutlich, wie intolerant sie wirklich
sind.
Der größte Irrsinn aber in Deutschland ist es, dass
der Staat seine Polizisten gegen einen Krawallmob
einsetzen muß, den er selbst reichlich alimentiert
und sekundiert ! Hier zeigt sich die enge Verflecht –
ung von Parteien wie die Linken, die Grünen und
die SPD mit dem Linksextremismus. Und seit man
weiß, dass ein SPD-Justizminister mit linksextrem –
istischen Journalisten zusammenarbeitetet, die auf
dem G20-Gipfel in Hamburg offen zur Menschen –
jagd auf Andersdenkende aufgerufen, weiß man,
dass die sogenannten Demokraten die schlimmsten
Gefährder der Demokratie sind !
Das konnte man nun vor dem Congress Center in
Hannover gut beobachten. Der blanke Hohn ist es,
wenn die Schläger und Scheindemokraten, welche
ihren Hass dort freien Lauf ließen, dass man ihrem
Hass ein Großaufgebot an Polizisten und Stachel –
draht entgegenstellen mußte, dann noch fordern
´´ Kein Hass und Menschenfeindlichkeit auf unseren
Straßen und im Internet „ ! Und schon wieder reden
sie im aller besten Nazijargon von´´ unseren Straßen
daher.