Deutsche Linke – Neu : Aus Autokennzeichen anstatt aus Kaffeesatz lesen

Sichtlich geht den AfD-Gegnern immer mehr die
Munition aus. Nunmehr versteifen sich vermehrt
linke Gruppierungen auf das Niveau von Kaffee –
grundwahrsager, die nun damit anfangen die Num –
merschilder von Autos von Afd-Mitglieder auszu –
esen nach geheimen Nazicodes. Nahezu jedes Auto
in Deutschland das eine 18 im Kennzeichen besitzt
ist den linken Kaffeesatz-Strategen sehr verdächtig.
Antifa-Spionage förderte zudem etliche AfD-Mit –
glieder zu Tage deren Autos am rechten Rand ge –
parkt oder sich als Rechtsabbieger betätigt haben.
Auch die SPD wurde von diesem Verfolgungswahn
ergriffen als die SDP-Gruppe Leipzig West einen
Mercedes mit AfD-Werbung und dem Nummern –
schild L-AH 1818 entdeckten. Nach tagelangen
Versuchen mit alten Enigma-Codes kamen die
Genossen zu dem Ergebnis, daß L-AH nur für
Leibstandarte Adolf Hitler stehen, wobei im Ver –
gleich mit dem Alphabet 18 für Adolf Hitler stehe.
Warum dann gleich drei Mal Adolf Hitler auf dem
Nummernschild stünde, das überstieg die Kompe –
tenz der Leipziger Genossen bei weitem.
Anfang des Jahres 2015 hatte ein weiteres Kenn –
zeichen eines AfD-Automobils linke Dechiffrier –
experten vor eine große Herausforderung gestellt.
Das Kennzeichen L-GD 3345 hatte es schwer in.
Schließlich einigten sich die Linken auf folgende
Lesweise GD 3345 stehe für Groß-Deutschland
1933-1945. Bis heute konnte nicht eindeutig ge –
klärt werden, worauf sich das L bezieht.
Und wie erklärt man Hunderttausenden Hambur –
gern, daß sie allesamt Nazis seien, die mit HH-
Nummernschild, also Heil Hitler-Nummernschild
durch die Bundesrepublik fahren. Linke stossen da
allzu leicht an die Grenzen ihrer Kompetenz.
Auch linkslastiger Journalismus ist vor dem Kenn –
zeichen-Verfolgungswahne nicht gefeit. So jammerte
zum Beispiel im „STERN “ Gernot Kramper schon
herum : ´´ Manches Mal sind Zulassungsstellen leider
nicht aufmerksam. Das Ehepaar Annelie und Horst P.
aus Dresden interessierte sich überhaupt nicht für indi –
viduelle Wunschkennzeichen, sie nahmen das Schild,
das der Autohändler von der Zulassungsstelle abholte,
bis sie mächtig Ärger mit Anti-Faschisten bekamen. Ihr
von Amts wegen zugeteilte Kürzel lautete: AH-88. AH
für Adolf Hitler und 88 steht für Heil Hitler, denn die H
ist der achte Buchstabe im Alphabet „.
Immerhin war fast das gesamte „Kampf gegen Rechts“-
Jahresbudget der örtlichen Dresdener Antifa-Gruppe
aufgebraucht worden, um den vermeintlichen Nazi Horst
P. namhaft zu machen.
Wann also hat der linke SCHILDbürgerstreich endlich
ein Ende und Autofahrer können wieder ungestört Auto
fahren, auch wenn ihnen vom Amt ein Kennzeichen mit
den Ziffern 18 oder 88 verordnet ? Anstatt wirre
Zahlenkombinationen auf Autokennzeichen zu verbieten
sollte man lieber sichtlich gestörte Linke und Antifa
von der Straße holen.