Sven Liebich vor Gericht

Ginge es um die Aktionen eines „Zentrums für
politische Schönheit “ oder zu Mordaufrufen
gegen AfD-Politiker, indem man sich als eine
Stauffenberg-Imitation verkleidet, wie ein
Mitglied von „Der Partei“, dann ist dies immer
angeblich von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Geht es aber um Aktionen von Sven Liebich,
dann gilt dies plötzlich nicht.
Sven Liebich hat sich mit zahllosen Events in
linken, roten und grünen Kreisen unbeliebt
gemacht. Der eigene Parolen überspitzt wie-
dergegeben, dass sich diese Partei oft genug
auf ihren eigenen Kundgebungen dafür ent-
schuldigen mussten, oder bei der Buchmesse
schnell mal im Alleingang einhundert linke
Dauerdemonstranten der Amadeus-Antonio-
Stiftung dominiert, indem er sie mit ihren
eigenen Parolen schlug, damit hat sich Sven
Liebich nicht nur einen Namen gemacht, son-
dern erzielte beachtliche Erfolge.
Dieser Erfolg lässt sich an seinen Gegnern
messen. Ganze Kohorten von Antifa-Spitzeln,
verhinderten Stasi-IM und linken bis links-
extremen NGOs hefteten sich an seine Fer –
sen. Fotos Liebichs aus seiner Jugendzeit
wurden bei der örtlichen Antifa gesammelt
und getauscht, wie Autogrammkarten von
Stars. Natürlich wurde Liebich auch selbst
von ihnen viel abgelichtet, so dass, man
ohne weiteres behaupten kann, dass Sven
Liebich einer der meistfotografierten Per-
sonen in Deutschland ist!
Da ihm so nicht beizukommen, schalteten
die Linken die ihnen nahestehende, da sich
fest in roten Genossen-Händen befindliche,
Justiz ein. Das übliche Mittel halt, mit dem
man versucht in diesem Land Oppositionelle
mundtot zu machen. Die verhängen dann
auch zumeist existenzvernichtende Strafen,
wie etwa 6.000 Euro Strafe plus 4.000 Euro
Gerichtskosten gegen Akif Pirincci wegen
eines einzigen Facebook-Kommentars, in
dem er angeblich Luisa Neubauer sexuell
beleidigt haben soll. Auf die gleiche Art
und Weise zerrt man auch Sven Liebich
immer wieder vor Gericht.
Und auch dieses brachte Liebich gleich
sehr in Erklärungsnot, indem er sich auf
Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit beruft.
Letztere mag auf der letzten documenta ab-
geschafft worden sein. Trotzdem muss nun
die buntdeutsche Justiz sich erklären, wa-
rum bei Linken die Kunstfreiheit bis an je-
de Schmerzgrenze vertretbar ist und vom
Gesetzgeber gedeckt, aber eben bei Rechten
nicht. Bei Liebich will man plötzlich nämlich
,, Überspitzungen und satirische Interpreta-
tionen„ nicht gelten lassen. Schon vor 2
Jahren verhängte ein Gericht eine elfmo-
natige Bewährungsstrafe gegen Liebich
wegen angeblicher „Volksverhetzung“:
Selbst die Aussagen Liebichs vor Gericht
werden noch zu „strafbaren Handlungen
umgemodelt! So sagte Liebich vor Gericht
aus: ,, Martin Schulz habe die Flüchtlinge
«als Gold» für Deutschland bezeichnet.
Tausende vergewaltigte Menschen und
erstochene Menschen werden das nicht
so empfinden». Solch unangenehmen
Wahrheiten stellen für die Nebenkläger
bereits eine Straftat dar, denn es könnte
sich um „Volksverhetzung“ handeln!
Hier zeigt sich einmal mehr wie sehr der
gesamte Prozess gegen Sven Liebich rein
politisch motiviert ist! Alleine schon der
Umstand, dass in einer dpa-Meldung über
den Prozess berichtet wird, deutet auf ei-
nen reinen Schauprozess hin, in dem ganz
bestimmt nicht fair mit Liebichs Kunst –
und Meinungsfreiheit umgegangen wird.
Vielmehr dient das gesamte Verfahren
ganz ausschließlich dazu einen weiteren
bekannten Oppositionellen in diesem
Land mundtot machen zu wollen! Nicht
zuletzt deshalb, weil Liebich in den Sozia-
len Netzwerken alles andere als die Mein-
ung der Bunten Regierung im Ukraine-
Krieg vertreten hat! Es ist in der Tat schon
auffallend, dass 2022 besonders viele Pro-
zesse gegen bekannte Oppositionelle, allen
voran gegen führende Köpfe der Querden-
ker und „rechten“ Szene angestrengt wur –
den, um diese vor dem gefürchteten heißen
Herbst zum Schweigen zu bringen!

Wegen der bald zu erwartenden Energiepolitik-Proteste : Corona-Welle, mit samt Maßnahmen dagegen, vorsorglich in den Herbst verlegt

Völlig überraschend rät nun der Corona-Gläubige
Karl Lautenbach, welcher den ganzen Sommer hin-
durch das Durchimpfen der Bevölkerung lautstark
gefordert, doch mit dem Impfen ein paar Tage zu
warten.
Passender Weise wurde auch die Zulassung der
neuen „Impfstoffe auf die Variante BA.1“ durch
die EU auch reinzufällig natürlich, in den Herbst
verlegt. Ein weiterer neuer, an die Omikron-Va-
rianten BA.4 und BA.5 angepasster Impfstoff werde
„nur wenige Wochen später zur Verfügung stehen“,
heißt es. Wahrscheinlich erst im Winter für den
Fall, dass es zu ernsthaften Protesten kommt!
Man will also plötzlich mitten in dem groß ange-
kündigtem Ansteigen der Corona-Infektionen ein
paar Tage warten. Den ganzen Sommer über hatte
man ununterbrochen an allen Fronten mit neuem
Corona-Erregern und neuen Impfstoffen getrom-
melt, Verhältnisse wie 2020 vorausgesagt, aber
im Großen und Ganzen nicht das aller Geringste
getan. Und nun plötzlich noch das gänzliche Ab-
warten! Worauf wartet man eigentlich in der Bun-
desregierung?
Augenscheinlich wartet alles in der Bundesregier-
ung mit geducktem Kopf auf den heißen Herbst.
Wenn das Volk erst einmal in Massen auf die
Straße geht, dann könnt plötzlich verschärfte
Corona-Maßnahmen der Regierung, wie schon
2020 und 2021, das einzige Mittel der Regieren-
den sein, um die aufkommenden Massenproteste
doch noch abwürgen zu können. Mehr hat man
in dieser Regierung schon nicht mehr, also gilt
es, die scheinbar einzig wirksame Waffe mög-
lichst lange aufzusparen, denn, wenn dieselbe
ihre Wirkung verliert, dann hat man nichts aber
auch wirklich gar nichts mehr in der Hand und
steht mit heruntergelassenen Hosen vor dem
Volk da! Und genau deshalb lässt man nun plötz-
lich Corona eben Corona sein und wartet ab.
Gehen dann im Herbst oder auch erst im Winter
spürbare Massen auf die Straße, dann wird die
Corona-Hysterie wie 2020 geschürt, mit Mas-
kenzwang und Kontaktverboten, und künstlich
verknappten Impfstoffen, so dass die darauf
wieder hereinfallenden Massen, mehr mit dem
Bekommen eines Impftermins und Dauertest-
ungen beschäftigt sein werden, als mit dem De-
monstrieren auf der Straßen. Schon hat die Re-
gierung, natürlich rein zufällig, für den Herbst,
angekündigt, vor allem die wehrlosen Alten in
Pflege – und Seniorenheimen in Sippenhaft zu
nehmen, und damit auch deren Angehörige so
von den Demonstrationen fernzuhalten. Daher
auch wurde von Frühjahr bis Sommer gar nichts
gegen die angeblich wieder stark ansteigenden
Corona-Maßnahmen unternommen, sondern
alle Maßnahmen in den Herbst verlegt.
Dazu passt, dass das gesamte System über den
Verfassungsschutz bis hin zur Staatspresse seit
Wochen in einer Art propagandistischer Dauer-
berieselung sämtliche noch gar nicht geplanten
und stattgefundenen Proteste schon jetzt als
von Rechten unterwandet und von Extremisten
sowie Verschwörungstheoretikern gekapert hin-
zustellen. Schließlich hat man genauso auch die
ab 2020 aufkommenden Proteste gegen die Co-
rona-Maßnahmen diffamiert und kriminalisiert.
Genau dieselbe Masche zieht man nun auch wie-
der so bei den zu erwartenden Protesten gegen
die Energie – und Ukraine-Politik der Regierung
durch. Zwar seien Proteste legitim, aber nicht,
wenn auch nur eine Handvoll Rechte daran teil-
nimmt! Schon jetzt hat die Staatspresse keiner-
lei Erklärung dafür, dass auch die Linkspartei
zu Protesten im Herbst aufgerufen hat. Hier
steht immerhin zu befürchten, dass Antifa &
Co komplett überlaufen, und so die Regieren-
den plötzlich nicht nur ohne Volk, sondern
auch gänzlich ohne Zivilgesellschaft, soll hei-
ßen völlig ohne Gegendemonstranten darste-
hen werden. Schon bei den Corona-Protesten
bekamen die Systemlinge nur noch Gegende-
monstranten günstigsten Falles im Verhältnis
1 zu 10 auf die Beine!
Dabei sitzt die Linkspartei zwischen allen Stüh-
len, denn die werden nicht nur kaum mehr ge-
wählt, sondern sind gezwungen, um ihrer prakt-
ischen Selbstauflösung noch zu entgehen, zu-
sammen mit der AfD die „Protestkultur“ in An-
griff zunehmen. Antifa & Co sind maßlos über-
lastet, das sie ihre knappen Dauerprotest-Kon-
tingente inzwischen zwischen Klima- und Um-
weltschutz-NGOs, die sie inzwischen komplett
unterwandert, den Demos der Migranten-NGOs
und dem Kampf gegen Rechts aufteilen müssen.
Und wenn sich nun die Linkspartei an den Ener-
giepolitik-Protesten beteiligen, muss man seine
paar Linksextreme auch noch in Protestler und
Gegenprotestler aufteilen. Und nicht zu verges-
sen werden ja noch ein erheblicher Teil dieser
Linker dazu benötigt, in sinnentleerten Studien
dann nachzuweisen, dass es ganz ausschließlich
durch rechte Demonstrationen zur erhöhten Co-
rona-Infektionen gekommen!

Wenn es außerhalb des Hitze-Sommers heiß hergehen wird in Deutschland

Es geht los in Deutschland. Es gibt zwar zur Zeit noch
nicht einmal größere Proteste gegen die aktuelle Poli-
tik, was aber die Systemlinge nicht im Mindesten da –
ran hindert, schon jetzt jegliche kommende Opposi-
tion zu Rechten zu erklären.
Dies kommt nicht nur von einer Bundesinnenminis-
terin, Nancy Faeser, die ohnehin nur den „Kampf ge-
gen Rechts“ beherrscht.
Auch der Präsident des Thüringer Verfassungsschut-
zes, Stephan Kramer, der ebenfalls nichts außer dem
„Kampf gegen Rechts“ beherrscht, macht schon ein-
mal rechte Querdenker für noch nicht einmal statt-
gefundene Proteste in gewohnt parteiischer Mein-
ungsmache verantwortlich. Schon warnt Kramer
davor ,, Realistisch ist, dass die Demonstrationen
der Querdenker in den von der Corona-Krise ge-
prägten Jahren 2020 und 2021 ein Kindergeburts-
tag waren im Vergleich zum kommenden Herbst
und Winter„.
Wenn die Regierenden sich bislang schon vollkom-
men unfähig erwiesen auch nur das aller Geringste
gegen die sich anbahnende und ausufernde Krise
zu unternehmen und auch nicht im mindesten ei-
ne Lösung parat haben, dann will man wenigstens
schon im Vorfeld zukünftige Proteste diffamieren
und kriminalisieren.
Und außer dem „Kampf gegen Rechts“ hatte diese
Art von Systemlingen noch nie eine Lösung, außer
seit den PEGIDA-Protesten, bis hin zu den Protes-
ten gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung,
schlichtweg einfach jegliche Opposition im Lande
zu Nazis oder Rechten zu erklären.
Kramer selbst erklärt, es sei „weder seriös noch hilf-
reich, Schreckensszenarien im 24-Stundentakt her-
beizureden“. Warum tut er es dann? Lösungen kann
Kramer, wie von ihm gewohnt nicht anbieten, außer
der, einfach an allem der AfD die Schuld zu geben.
In Buntdeutschland bei völlig talentbefreiten und
extrem unfähigen Politikern geradezu Standard,
immer nur mit dem Finger auf andere zu zeigen
und denen die Schuld am eigenen Komplettver-
sagen in die Schuhe zu schieben. Man denke nur
daran wie oft buntdeutsche Politiker in den letz-
ten Wochen Wladimir Putin für alles und jeden
verantwortlich gemacht haben. Was dem einen
Versager der Putin ist dem anderen die AfD!
Und so fantasiert Kramer auch gleich wieder da-
von, dass die AfD ,,ganz vorne mit dabei sei„.
Da braucht man sich gar nicht erst zu fragen, was
denn der Verfassungsschutz unter der Regie eines
Stephan Kramer, bislang in Thüringen geleistet.
Nach Kramer ist denn auch einzig die AfD dafür
verantwortlich, dass in Deutschland die ,,Solida-
rität mit den Ukrainern„ in der Bevölkerung
schwindet. Seltsam, dass die Solidarität mit den
Ukrainern aber auch in Regionen schwindet, in
denen die AfD noch nie einen Fuß in die Tür be-
kommen. Dafür hat weder der feine Herr Kramer
noch der Verfassungsschutz selbstverständlich
keine einleuchtende Erklärung!
Dem hilflosen Gegreine der Systemlinge kann man
es aber entnehmen, dass sie große Angst vor einem
heißen Herbst oder Winter haben, vor allem aber
davor, dass man sie für ihr jahrzehntelanges Kom-
plettversagen irgendwann zur Rechenschaft ziehen
werde. Und rein zufällig wäre dafür Stephan Kramer
ein ganz heißer Kandidat, wie überhaupt alle diese
Putschisten um Bodo Ramelow, welche sich nie um
demokratische Mehrheits-Beschlüsse geschert!
Im Staatssender MDR will man schon beweisen, wie
„Querdenker und Neonazis mit Energiekrise mobili-
sieren“. Auch in Sachsen hat der Verfassungsschutz
nichts entdeckt als Rechte, die sich die Energie-Krise
zunutze zu machen. Dazu ist wieder, wie schon in der
Corona-Krise üblich, von „Verschwörungstheoretiker“
die Rede.
All dies dient zugleich auch als blanker Vorwand, um
die Meinungsfreiheit im Netz weiter einzuschränken,
hier arbeiten die Systemlinge unter Buschmann und
Faeser eifrig an weiteren Einschränkungs -, Zensur –
und Sperrungsmaßnahmen, an Gesetzesverschärf-
ungen und Reglementierungen, damit bis zum Win-
ter nur noch die Meinung der Regierenden ungestört
verbreitet wird.
Und, um ganz sicher zu gehen, arbeiten dieselben
Systemlinge weiter daran, sich ein neues Volk zu er-
schaffen und verkünden, dass Deutschland vor dem
„Jahrzehnt der Einbürgerung“ stehe!
Aber dem könnte schon die „extreme Hitzewelle“ im
Sommer durch die Situation in Schwimm – und Frei-
bädern rasch ein Ende bereiten. Denn darauf sind die
Systemlinge ebenso wenig vorbereitet, wie auf die
Massenschlägereien der Familienclans! Da könnte
es in der Tat für sie einen heißen Herbst geben! Zu-
mal, da im September das 9-Euro-Tikekt eingestellt
und man so nicht mehr seine „Zivilgesellschaft“ güns-
tig zu Gegendemos herangekarrt bekommt! Wohl von
daher unternehmen die Systemlinge auch nicht das
aller Geringste gegen Endzeitsekten-Aktivisten, die
sich auf Autobahnen festkleben. Denen könnte in
einem heißen Herbst unerwartet gar der Klebstoff
ausgehen!

Erste Anzeichen für eine Krise: Der Staatspresse gehen die selbsternannten Experten aus

Sind es nun ernsthafte Anzeichen oder beteiligen
sich die staatsnahen Medien plötzlich an den von
oben verordneten Einsparungen?
Immerhin war es früher üblich, dass jedes Blatt
sich das eigene Geschmiere von einem eigenen
Politik – oder Sozialwissenschaftler bestätigen
zu lassen. Plötzlich aber, nach dem zweiten Brief
von Prominenten gegen die deutsche Beteiligung
am Krieg in der Ukraine, können alle Blätter nur
noch einen, nämlich Carlos Masala auftreiben.
Carlo-Antonio Masala ist ein deutscher Politik-
wissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für
Internationale Politik an der Fakultät für Staats-
und Sozialwissenschaften der Universität der
Bundeswehr München. Da er für die Bundes-
wehr tätig so wird aus dem Politikwissenschaft-
ler und Experten für Außenpolitik im typischen
buntdeutschen Medien-Automatismus auch so
gleich auch noch ein „Sicherheitsexperte“ und
ein „Militärexperte“. Dementsprechend wäre
jede Reinigungskraft die in Bundeswehrobjekte
arbeitet eine Militärexpertin, wenn sie über die
Bundeswehr angestellt! Infolge dessen wimmelte
es in der buntdeutschen Presse auch geradezu
von vermeintlichen Experten. Jeder Journalist,
der einmal einen Artikel zur deutschen Außen-
politik verfasst, gilt daher gleich als Außenpoli-
tik-Experte. Auf diese Art und Weise vermehren
sich die Innenexperten, Außenexperten, Sicher –
heits – und Militärexperten, Experten für Rechts-
extremismus, Rassismus, Diskriminierung und
Migrationsexperten usw. wie Sandkörner in ei-
ner Wanderdüne.
In der Politik findet man den Pedanten des Ex-
perten durch die Besetzung irgendwelcher Aus-
schüsse. Wer im Bundestag nicht durch beruf-
liche Befähigung und Kompetenz, sondern ein-
zig durch Parteizugehörigkeit eine Pfründe in
einem der unzähligen Ausschüsse erhält, gilt
gleich als Experte. Von daher wimmelt es auch
im Bundestag nur so von Experten aller Art.
Wer etwa ein halbes Jahr im Bauausschuss
sitzt, wird automatisch zum Bauexperten.
Bekanntestes Beispiel dürfte hier momentan
wohl Marie-Agnes Strack-Zimmermann sein,
die einzig dadurch, dass sie einen Sitz im Ver-
teidigungsausschuss automatisch zur „Militär-
expertin“ wurde und als solche nun durch die
Talkshows tingelt.
Man möchte es daher erst gar nicht wissen,
welch immense Folgen und Kosten das Hören
auf den Rat derlei Experten diesem Land allein
in den letzten 30 Jahren gekostet haben. Eins
steht fest, den Zeitungen kosteten sie jede Menge
Leser!
Nicht, dass die Presse daraus etwas gelernt hätte
oder ihre extrem tendenziöse Berichterstattung
eingestellt oder deren Decken durch die Mein-
ung von Politik – und Sozialwissenschaften als
vermeintliche Experten geändert hätten.
Während also all diese selbsternannten Experten
in Zeiten von Inflation und Krise die Bevölkerung
immer weniger zu beruhigen vermögen, wächst in
Politik und Medien die Angst vor dem Mann auf
der Straße. In den Sozialen Netzwerken kann man
mittels Zensur, Löschung und Sperrung die freie
Meinung kaum noch unterdrücken. Also setzt man
verstärkt auf eine neue Corona-Epidemie, vor der
man medienträchtig schon im kommenden Herbst
und Winter warnt. Dann nämlich beginnt wieder
die Heizsaison und da könnte es eng für die bunte
Regierung werden. Da würde es sich sehr anbieten,
wenn man durch neu verordnete Corona-Maßnah –
men gleich sämtliche Demonstrationen verbieten
kann. Sicherheitshalber strengt man schon einmal
rechtzeitig ein Verfahren mit Hausdurchsuchung
gegen Querdenker-Mitbegründer Michael Ballweg
an. Wie passend Ballweg aus dem Spiel zu nehmen
bei dem die Machthaber ohnehin nicht mehr punk-
ten können!
Und nun gehen den staatsnahen Medien auch noch
die Erklärbär-Experten aus Politik – und Sozialwis-
senschaften aus! Da droht uns in der Tat ein heißer
Herbst.
Zumal der neueste Brief von Prominenten wegen
dem Krieg in Ukraine deutlich macht, dass die
Stimmung in Bevölkerung dafür kippt, der Ukraine
weiterhin den Krieg, den Staatshaushalt, die Wie-
dereroberung von Donbass und Krim, sowie den
Wiederaufbau und den EU-Beitritt zu großen Tei-
len mitfinanzieren zumüssen und das Ganze oben-
drein noch mit drastischen Einsparungen im eige-
nen Land! In dieser Hinsicht dürfte es ein Zeichen
sein, dass die Medien schon jetzt nur noch wenige
zu allem Ja-Sager wie Carlo-Antonio Masala finden.
Im Bundestag ist man dagegen noch weit entfernt
davon, endlich aufzuwachen, statt endlich demo-
kratisch im Sinne des Mehrheitswillen des Volkes
zu machen. Hier wird lieber weiter eine Politik ein-
zig für Minderheiten gemacht, wie etwa ein Gesetz
mit dem die verschwindend kleine Minderheit der
Queren leichter ihre Vornamen festlegen können!
Dies aber ist in der herrschenden Krise wenig hilf-
reich, zumal es auf gefühlte gut 99,9 Prozent der
Bundesbürger keinerlei Einfluß hat. Aber mehr
vermag dieser Staat schon nicht mehr zu bieten!