SPD wird Opfer der eigenen Politik

Die SPD wirbt oft, gerne und überall dafür aus Deutsch-
land ein Einwanderungsland machen zu wollen. Nun
aber bekamen die Genossen in Raunheim in Hessen
einmal am eigenen Leib zu spüren wie sich Einwan-
derung und Bevölkerungsaustausch anfühlt.
In Raunheim trat nämlich der Marokkaner Mohammed
Ghaz in die SPD ein, und brachte all seine Migranten-
freunde aus der Nachbarschaft, über 100, gleich mit.
Andere Migranten, etwa aus der Ukraine, sahen dies
und machten es umgehend nach, so dass die die SPD-
Ortsgruppe Raunheim von 110 auf 250 Mitglieder an-
wuchs.
Schnell riß Mohammed Ghaz den Vorstand an sich
und dominierte ihn. Das führte zum Rücktritt vom
Parteivorsitzende Loubna Quariach und ihre Stell-
vertreterin Sarah Medjouti. Auch weil die Parteiführ-
ung der SPD mit David Rendel auf einen noch zu
deutsch klingenden Kandidaten zur Bürgermeister-
wahl zurückgriff. Sichtlich waren die Ukrainer an-
geworben worden, um Rendel zu unterstützen und
ein Gegengewicht zum neuen SPD-Migrantenclan
um Ghaz zu schaffen. Es mussten schon Ukrainer
sein denn Deutsche können ja nichts sagen oder
David Rendel unterstützen, nicht ohne dass ihnen
gleich jedes Argument gegen Mohammed Ghaz
gleich als nationalsozialistischer Sprachgebrauch,
Rassismus und Diskriminierung ausgelegt wird.
So wäre man ohne die Ukrainer praktisch voll-
kommen wehrlos gewesen.
So hatte man sich in der SPD-Ortsgruppe Raun-
heim gelungene Integration bestimmt nicht vor-
gestellt, indem man gleich dazu gezwungen seine
liebgewordenen Pfründeposten an Migranten ab-
treten zu müssen.
Die SPD wird so das Opfer ihrer eigenen Politik,
und endlich können die wenigen deutschen Ge-
nossen in Raunheim schon einmal erleben, wie
es sich denn anfühlt, wenn man im eigenen Land
nichts mehr zu sagen hat. Spötter, nicht nur in
Hessen, waren ja schon lange der Meinung, dass
SPD inzwischen für Scharia Partei Deutschland
stehe, und mit Blick auf Raunheim könnten sie
recht behalten.

Wo Klimaaktivismus und Frauenquote an ihre Grenzen stoßen

Hätte man in Bayern nicht gehörig Druck gemacht,
dann würden sich Bundesinnenministerium und
Bundesjustizministerium immer noch im Beihilfe
leistenden Nichtstun gegen die radikalen Klima-
aktivisten befinden.
Weil die Klimaaktivisten aus dem selben linken
Stall wie die Ideologien der Bundesinnenminis-
terin, so kann sich Nancy Faeser in von ihr ge-
wohnter völliger Unfähigkeit zu entschlossenem
Handeln, noch immer nicht dazu durchringen,
endlich etwas gegen die Klebebanden zu unter-
nehmen. Ihr Ministerium müsse „noch prüfen“,
als ob es denn nach über 50 Autobahnblockaden,
mehren Sachbeschädigungen und Nötigungen da
noch irgendetwas zu prüfen gebe. Hätten Rechte,
wie etwa die Identitäre Bewegung nur ein einziges
Mal eine Autobahn oder den Zugang zu einem Mi-
nisterium besetzt, dann hätte Antifa-Faeser, die
ohnehin nur „Kampf gegen Rechts“ beherrscht,
längst gehandelt und drakonisches Gesetzesver-
schärfungen gefordert. So ist es nicht zu verste-
hen, dass ein Rechter der 10 Drohbriefe schreibt
gleich für über 5 Jahre in den Knast muss, wäh-
rend dagegen ein Klimaaktivist der an die 20 Auto-
bahnen für Stunden blockiert völlig ungestraft da-
von kommt. Höhepunkt der juristischen Beihilfe-
leisten war eine Freiburger Richterin, die so einen
Autobahnbesetzer frei sprach, weil er „so nett“ ge-
wesen!
Das Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, und ob bei der
Kiewer Balkonszene oder ihrem Binden-Auftritt in
Katar, einfach nur noch peinlich ist, liegt auch da-
rin begründet, dass sie sich ausmalen kann, dass
sie auf einem Ministerposten noch weit weniger
tragbar als Christine Lambrecht und dass will in
Sozi-Kreisen schon was heißen. Also liegt Faesers
gesamte „Arbeit“ sichtlich darin, sich womöglich
in Hessen ein zweites Standbein zu schaffen, ganz
in dem Wissen, dass sie nichts beruflich kann und
so nur in der Politik Karriere machen kann! Doch
berücksichtigt man Faesers „Leistung“ als Ministe-
rin sollten es sich die Sozis in Hessen lieber zwei-
mal überlegen, ob sie so einer ihre Parteiführung
anvertrauen.
Aber Sozis und Denken, das kommt in der Politik
kaum vor! Andernfalls ist es rational nicht erklär-
lich, wie man Christine Lambrecht, die aus der
Justiz kommt und als Bundesjustizministerin
selbst in ihrem Beruf mehr als kläglich versagt,
indem sie Gesetzesvorlagen einbrachte, die gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen, so-
dann auch noch die Verteidigung eines Landes
anvertrauten! Aber es galt wohl unbedingt eine
Frauenquote zu verfüllen, wenngleich die Genos-
sen hierzu nur über Frauen vom Format einer
Lambrecht, Faeser und Högl verfügen. Wenn
die die Führungsebene der SPD darstellen, will
man lieber gar nicht wissen, wie es dann bei den
Sozis auf der mittleren oder gar unteren Ebene
aussieht.
Allerdings angesichts grüner Politikerinnen wie
Annalena Baerbock und Ricarda Lang fallen die
SPD-Frauen gar nicht weiter auf! Man könnte
fast schon meinen, dass dumm sein die Haupt-
voraussetzung für den Einstieg in die Politik in
Deutschland sei.
Und weil die Klimaaktivisten ebenso saudumm,
wie die Troddel, welche sich in der Hamburger
Elbphilharmonie an ein abnehmbares Geländer
festgeklebt, halten dumme Politiker und Politi-
kerinnen sie für ihresgleichen und schlagen so
einen Kuschelkurs den radikalen Aktivisten ge-
genüber ein. Schließlich hat man Baerbock, Fae-
ser, Lambrecht & Co ja auch so eine berufliche
Chance in der Politik geboten. Und, wenn es so
einem Aktivisten nur gelingt sich irgendwo lange
genug festzukleben, so landet auch der garantiert
hinterher als Nachwuchspolitiker direkt in der
Politik! Das ist so vorhersehbar, wie eben die
Friday for Future Luisa Neubauer nur noch bei
den Grünen landen konnte!
Die neue Politikergeneration kann später wenigs-
tens behaupten zu viel Klebstoff geschnüffelt zu
haben! Was dagegen Faeser, Lambrecht & Co ein-
geworfen, dass weiß man dagegen nicht!
Jedenfalls wird seit 2022 in Deutschland die Unfähig-
keit auf einen Ministerposten in der Einheit Lambrecht-
Faeser gemessen. Es gilt 1 Lambrecht = 10 Feaser!

Hessen lenkt ab

Wie schon ihr Vorgänger Horst Seehofer kennt auch
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
nur ein Mittel, um vom eigenen Komplettversagen
und Unfähigkeit abzulenken, nämlich dem Kampf
gegen Rechts zu frönen. Dabei nimmt kaum noch
einer die Faeser ernst, spätestens seit sie sich in
Kiew mit zwei rechtextremen weibliche ukrain-
ische Abgeordnete ablichten ließ, bevor sie die
noch peinlichere Kiewer Balkonszene hinlegte.
Während in Buntdeutschland die Messermänner
eine wahre Renaissance erleben, Endzeitsekten ihr
auf der Nase herumkleben, Anschläge auf die Infra-
struktur wie Pipeline und Netzkabel stattfinden,
lässt Faeser zur Ablenkung von ihrer Unfähigkeit
nur ein einziges all dieser echten Verbrechen zu
bekämpfen, lieber wieder Hausdurchsuchungen
bei „Rechten“ vornehmen, welche oft nicht nur
vom Staatsschutz abgehört, sondern von deren
verdeckten Mitarbeiten sogar zu den Äußerungen
angestiftet, für die si nun verhaftet werden. Die
zu verfolgen, die einen falschen Satz gesagt ha-
ben, ist für Faeser sichtlich weitaus wichtiger als
die echten Kriminellen hinter Schloß und Riegel
zu bringen!
Wobei man sich nur wundern kann, da es bei der
Bekämpfung von Clankriminalität, Steuer – und
Finanzbetrug usw. angeblich immer an Personal
fehlt, dieses im Kampf gegen Rechts immer sofort
massiv zur Verfügung steht.
Die große Frage ist, wovon Nancy Faeser gerade
ablenken will. Etwa von den wahren Drahtziehern
bei den Terroranschlägen auf Nordstream 1 & 2?
Wie groß der betriebene Aufwand gegen ein Dut-
zend Leute ist, die sich nur in einem Chat meinten
privat zu unterhalten, geht aus der Staatspresse
hervor: „Mit umfassenden Durchsuchungen in
Hessen sind die Strafverfolgungsbehörden gegen
elf Personen aus der rechtsextremistischen Szene
vorgegangen, denen das Verwenden von Kenn-
zeichen verfassungswidriger Organisationen so-
wie Bedrohung und Volksverhetzung vorgeworfen
wird. Wie eine Sprecherin des hessischen Landes-
kriminalamts (LKA) mitteilte, handelt es sich um
Tatverdächtige im Alter von 19 bis 57 Jahren, die
zuvor in den Fokus der Ermittler geraten waren.
In den Häusern und Wohnungen wurden zahl-
reiche Beweismittel, darunter 13 Mobiltelefone,
drei Tablets, ein Computer, zwei Schlagringe,
kleinere Mengen Marihuana sowie zwei Schreck-
schusswaffen sichergestellt. Wie die Sprecherin
weiter mitteilte, handelte es sich um eine gemein-
same Aktion zwischen dem LKA und den Staats-
anwaltschaften Darmstadt, Kassel, Hanau, Gie-
ßen und Fulda. Durchsucht wurden Wohnungen
in den Landkreisen Marburg-Biedenkopf, Fulda,
Bergstraße, Offenbach sowie im Vogelsbergkreis,
im Main-Kinzig-Kreis und im Schwalm-Eder-
Kreis.“.
LKA-Präsident Andreas Röhrig wies darauf hin,
„dass von Personen aus dem rechtsextremist-
ischen Spektrum eine hohe Gefahr ausgehen
kann. Das zeigen auch Ereignisse aus der jün-
geren Vergangenheit.“ Ereignisse aus jüngster
Vergangenheit zeigen auch, wie gefährlich Clan-
mitglieder und muslimische Hassprediger sind,
und trotzdem wird diesen gegenüber weit weni-
ger „vorbeugend“ gehandelt als gegen Rechte!
Weiter heißt es aus der Staatspresse: „Seit Juli
2019 ist die hessische Polizei laut LKA in mehr
als 430 Fällen gegen Angehörige der rechtsex-
tremen Szene in Hessen vorgegangen“. Wie oft
man in derselben Zeit in Hessen gegen Linksex-
treme, Clan – und andere Bandenmitglieder, Is –
lamisten, Messermänner u. ä. vorgegangen, dass
erfahren wir nicht.
320 mal hat man alleine in Hessen in dieser Zeit
Hausdurchsuchungen beim „rechten Spektrum“
durchgeführt. Wie viele waren wohl zum reinen
Ablenken vom eigentlichen Geschehen in Hes-
sen?
Insgesamt wurden 171 Haftbefehle gegen Perso-
nen des rechtsextremen Spektrums vollstreckt.
Also lag bei rund jeder zweiten Hausdurchsuch-
ung kein ausreichender Tatbestand zu Grunde!
Dies allerdings liest man so nicht in der Staats-
presse, sondern muss es sozusagen zwischen
den Zeilen herauslernen. Man könnte es daher
auch krass ausgedrückt sagen : Gut 150 Haus-
durchsuchungen dienten der reinen Ablenk-
ung vom eigentlichen politischen Geschehen
in Hessen! Daraus kann man entnehmen, wie
schlecht es tatsächlich um die politische Situa-
tion in Hessen steht.
Übrigens gab es zeitgleich 1.700 Hausdurchsuch-
ungen wegen Kinderpornografie! Trotzdem bleibt
der Kampf gegen Rechts der oberste Schwerpunkt
in Hessen.
Dort wurden 2021 336.030 Straftaten begangen!
65,6 Prozent der polizeilich bekannt gewordenen
Straftaten wurden letztes Jahr in Hessen aufge-
klärt.
Interessant auch die Statistik der „Hasskriminali-
tät“ : Am zweithäufigsten waren Menschen, die
aufgrund ihrer politischen Ansichten verbal an-
gegriffen wurden (Anteil „Politisch Andersden-
kende“: 16 Prozent) betroffen.
Zugenommen haben in Hessen die so genannten
“ phänomenübergreifende Straftaten“, also sol-
che, die man nicht politisch korrekt „Rechts“
oder „Links“ zuordnen kann, wie etwa das Mes-
sermann – oder Migrantenstraftatenphänomen!
Diese haben sich von 423 Fällen in 2020 auf
1.258 Fälle in 2021 verdreifacht. Und dies trotz
aller Coronamaßnahmen 2021 in Hessen!
Im Bereich PMK -ausländische Ideologie- ist
ein Anstieg von 30 Straftaten auf 97 gemeldete
Fälle zu verzeichnen, und 2021 war das Thema
Russland noch nicht aktuell! Insgesamt 34 ge-
meldeten Fällen für das Jahr 2021 im Bereich
der PMK -religiöse Ideologie- sind im Vergleich
zum Jahr 2020 (39 Fälle) auf nahezu gleichblei-
bendem Niveau. Psychisch-kranke Messermän-
ner muslimischer Religion zählen hier natürlich
nicht mit.
75 Straftaten unter Verwendung eines Messers
im öffentlichen Raum zählte die hessische Poli-
zei im vergangenen Jahr. Dies bedeutet einen
Rückgang von -9,25 Prozent (2020: 854 Fälle ).
Von 172 in Hessen sichergestellte Waffen waren
137 Messer!
Trotz aller Corona-Maßnahmen stieg mi 57.690
registrierten Straftaten 2021 die Straßenkrimi –
nalität um 2,2 Prozent an.
Wir sehen, nicht nur in Hessen hätten Nancy
Faeser & Co sichtlich besser daran getan, ihre
Schwerpunkte anders als auf den Kampf gegen
Rechts setzen sollen.

Oberste Schleuserin der Republik schlägt wieder zu

Die als „Bundesinnenministerin“ nur für ihre
Inkompetenz in Deutschland bekannte Nancy
Faeser hat sich einzig in ihrer Betätigung als
oberste Schleuser und Schlepperin der Bunten
Republik einen Namen gemacht.
Da wurde schon mal der Bock zum Gärtner ge-
macht und Mitglieder der Asyl – und Migranten-
lobby mit der Bekämpfung illegaler Migration
beauftragt. Erwartungsgemäß lag das Ergebnis
deren Arbeit unter Null und diente nur der Be-
stätigung der obersten Schlepper – und Schleu-
ser-Devise, dass man angeblich mit der Schaff-
ung vermehrter legaler Einwanderungsmöglich-
keiten einzig die illegale Migration bekämpfen
könne.
Nancy Faeser legte bei ihrem Amtsantritt mit
der Einschleusung von 25.000 weiteren Afgha-
nen ihr Gesellenstück und mit der Einschleus-
ung von „ukrainischen Studenten“ aus Dritt-
ländern ihr Meisterstück hin und hat sich so
in der Asyl – und Migrantenlobby den Ruf der
obersten Schlepperin und Schleuserin reich-
lich verdient.
Nun gilt es die Früchte ihrer „Arbeit“ der Asyl –
und Migrantenlobby zu sichern und so legt die
Faeser nunmehr einen Gesetzentwurf vor, der
auf einen Schlag weit über 100.000 Scheinasy-
lanten den lebenslangen Aufenthalt in Deutsch-
land ermöglichen soll. Daran arbeitet Faeser
fieberhaft, denn nach all ihren Skandalen, di-
versen Fehlentscheiden, Inkompetenz sowie
Komplettversagen ist sie bereits ständig auf
dem Rückzug und so kaum noch lange im
Amt haltbar!
Umso mehr versucht sie nun all den Schein-
asylanten und „Geduldeten“, die auch sie mit
ins Land geschleust, einen Daueraufenthalt in
Deutschland zu ermöglichen. Und Faeser wäre
keine Sozialdemokratin, wenn das Ganze nicht
ohne irgendein Belügen des eigenen Volkes ab-
gehen würde! So soll es die Lüge vom konse-
quenteren Abschieben von Kriminellen sein.
Natürlich rührt ihre Regierung dafür keinen
Finger und Außenministerin Baerbock ordert
in den Anrainerstaaten der Ukraine eher wei-
tere Migranten als sich etwa in den Libanon
oder der Türkei zu begeben und dort über die
Rücknahme der zahllosen Familienclans zu
verhandeln! Im Gegenteil erfindet die Bunte
Regierung immer mehr Gründe für vermeint-
lich „unsichere“ Herkunftsländer, so dass so-
gar der afghanische Islamist schwer von der
Taliban bedroht sei oder der Kriminnelle in
seiner Heimat von anderen Kriminellen be-
droht werden könne! Schon dies verdeutlicht,
dass man in einer kriminell handelnden Re-
gierung keinerlei echtes Interesse daran hat
ausländische Kriminelle abzuschieben. Zusätz-
lich schickt die früher für Antifa-Blätter schrei-
bende Nancy Faeser ihre Antifa-Kumpel ins
Mittelmeer, wo diese Hand in Hand mit den
Kirchenentleerern und Schleuser-NGOs unter
beständiger Vortäuschung von „Seenotrettung“
weitere Migranten anlanden. Dazu sorgt die-
selbe Koalition direkt in Deutschland jede Ab-
schiebung zu verhindern. Um das Asylrecht
herum hat sich so ein Speckgürtel von Juris-
ten etabliert, die so aktiv, dass an den Gerich-
ten die echten Straftaten kaum noch verhan-
delt und immer mehr Kriminelle so auf freiem
Fuß gesetzt werden. Und natürlich werden die,
sofern sie einen Migrationshintergrund besit-
zen dann ganz gewiß nicht wenigstens gleich
abgeschoben!
Wer länger als fünf Jahre in Deutschland lebt,
eben wie der zu eben solch hohe Haftstrafe ver-
urteilte Straftäter mit Migrationshintergrund
oder der psychisch-kranke Einzeltäter, welche
ja im Gefängnis oder Psychiatrie in geordneten
Verhältnissen gelebt, dürften dann ebenfalls
bleiben! Illegale Einwanderung wird so von
Faeser noch belohnt!
Überhaupt werden unter der Regie staatlicher
Schlepper und Schleuser überwiegend harm-
lose und größtenteils gut integrierte Ausländer
abgeschoben, darunter medienwirksam immer
wieder wehrlose Kinder, einzig umso im Volke
Stimmung gegen Abschiebungen zu machen.
Man braucht sich daher nicht zu fragen, wenn
ganze Familien mit Kindern abgeschoben wer-
den, nie die von Familienclans darunter sind!
Letztere fallen eher darunter, dass sie als „Ge-
duldete“ nun dauerhaft in Deutschland bleiben
dürfen, zumindest, wenn es nach der obersten
Schlepperin der Republik, Nancy Faeser, geht!
Da Faeser mit ihrer Politik kaum auf Unterstütz-
ung der anderen EU-Staaten setzen kann, soll
Deutschland wieder einen Sonderweg gehen,
und selbstredend die illegale Migration sowie-
der anzukurbeln.
Da Nancy Faeser nichts, aber auch gar nichts
anderes als den vermeintlichen „Kampf gegen
Rechts“ halbwegs beherrscht, so nutzt sie den-
selben um sich der Gegner ihrer Schleuser –
und Schlepperarbeit zu entledigen, indem sie
diese zu „Rechte“ erklärt.
Daher heißt es bei Faeser auch in der von ihr
gewohnten Blindheit: ,, Der Rechtsextremis-
mus sei die größte extremistische Gefahr hier-
zulande und die Demokratie müsse mit aller
Kraft geschützt werden„.
,,Erinnert sei beispielsweise an ihre von keiner
Sachkenntnis getrübte Forderung, den Messen-
gerdienst Telegram in der EU notfalls abschalten
zu wollen. Dann appellierte sie an Bürger, ihr
Demonstrationsrecht wahrzunehmen, „ohne
sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“,
weiß u. a. Friedhelm Greis auf Golem.de zu be-
richten.
Zu unser aller Glück flog Nancy Faesers Hessen-
Connection rechtzeitig auf, wo sie dafür sorgen
wollte ,, dass Hessen wieder rot wird „. So kann
sie als ´´Bundesinnenministerin“ sowie oberste
Schlepperin und Schleuserin nur noch dafür sor-
gen, dass die Kriminalität in diesem Land gehö –
rig bunter wird.

Warum Greta Thunberg jetzt Greta Toolkit heißt

Nachdem Greta Thunberg sich in die Bauernproteste
in Indien einmischen wollte, und anstatt ihrer fertigen
Artikels ein Script veröffentlicht, auf dem sie genaue
Anweisungen erhalten, was und wie sie schreiben solle,
wurden vielen klar, dass Greta weder die unbedarfte
Schulschwänzerin ist, noch aus eigenem Antrag han –
delt. Zwar bemerkte Greta nach kurzer Zeit ihren Irr –
tum, aber da war derselbe schon Hundertfach weiter –
veröffentlicht worden.
Da nun die ,,Qualitätsmedien„ für die plötzliche Auf –
merksamkeit der indischen Regierung für die Thun –
berg, für die das Script mit Anweisungen ein wahrer
Segen, musste man sich etwas einfallen, damit Greta
weiterhin die Ikone einer angeblich unabhängigen
Klimaschutz-NGO bleibt. Also erfand man den Kunst –
griff eines Toolkits, dass Greta angeblich benutzt. Zu
Testzwecken diente hier sichtlich der Artikel über die
Festnahme der indischen Umweltschutzaktivistin
Disha Ravi, weil sie angeblich genau dieses Toolkit
benutzt. So lässt die Presse erst einmal diesen Test –
ballon aufsteigen, um zu sehen, ob die Leser den Kö –
der schlucken, welcher der Greta den Heiligenschein
retten soll.
Die Sache mit dem Tool mit Namen CryptPad, hat al –
lerdings nur einen Haken, denn dort werden auch die
Benutzer angezeigt, und am 15. Februar 2021 12.45
zeigte dieser gerade einmal 168 Benutzer an! Wobei
die Zählerzahl permanent nach unten geht und so
von 168 auf 160 bis 158 fiel, während ich es betrach –
tete. Das kann bedeuten, dass sich jemand mit dem –
selben Account mehrfach einloggte, um die Zahlen
künstlich nach oben zu treiben, was aber von Crypt
Pad bemerkt und so korrigiert worden. Es ist kaum
anzunehmen, dass ein Schreiben von Greta, dass
selbst in einem bevölkerungsreichen Land wie In –
dien angeblich großen Anklang findet, in 14 Tagen
keine 150  Mal aufgerufen worden ist!
Das ist also nach all den Presseberichten darüber,
der Text, der so viel Aufregung im Netz verursacht
haben kann! Auffällig auch das der dort veröffent –
lichte Brief von Greta keinerlei Datumsangaben ent –
hält! CryptPad selbst gibt als Erstellungsdatum den
4. Februar 2021 an.
Die Sache mit dem Toolkit dürfte also die reinste
Fake news sein!
Augenscheinlich läuft das Ganze vor dem Hinter –
grund, dass Friday for future sichtlich zunehmend
in Deutschland an Zuspruch verliert. Da wirkt es
von der FFF-Gruppe im hessischen Weilburg die
AfD mit ins Boot zu nehmen, schon wie eine Ver –
zweifelungstat. Dazu heißt es von einem der Akti –
visten: ,, Es ist immer noch möglich, dass auch
eine NPD vielleicht einen konstruktiven Beitrag
zum Klimaschutz hat. Nur weil die Meinung eines
Menschen in einem Sachgebiet einem nicht passt
oder vielleicht moralisch verwerflich ist, heißt es
nicht, dass dieser Mensch in anderen Sachgebie –
ten automatisch falsch liegt „. Damit dürfte nun
so manche NSDAP-Ortsgruppe, äh Friday for Fu –
ture Ortsgruppe, die Verstärkung durch örtliche
Antifa verlieren. Jedenfalls distanzierte sich der
Antifa-Flügel gleich von der Ortsgruppe und die
so auf Meinungsfreiheit setzenden Kids verbann –
ten umgehend ihr Video aus dem Netz. Nachdem
denen in Weilberg so deutlich gezeigt, wie Mein –
ungsfreiheit und Demokratie in Buntdeutschland
funktionieren, knickte diese unverzüglich ein und
lud den AfD-Politiker aus. Soweit geht eben die
Unabhängigkeit einzelner FFF-Ortsgruppen nun
doch nicht. Nicht in diesem Land!
Vielen Menschen in Deutschland stieß auch das
Gemauschel einer kleinen Elite bei FFF mit der
Merkel-Regierung sauer auf. Immerhin traf sich
die angeblich völlig unabhängige und zuvor sich
auch unpolitische gebende NGO gleich 22 Mal
allein im Jahre 2020 mit Regierungsvertretern.
Kann natürlich auch sein, dass eine Fünfzehn –
jährige einfach die bessere Klimaschutzexper –
tin ist, im Gegensatz zu dem, was im Bundes –
tag herumsitzt und sich eh von einem Heer un –
nützer Berater beraten lassen muss. Warum da
also nicht gleich die Kids zu Beratern machen?
In den ,,Qualitätsmedien„ hat man ja die Kids von
Friday for Future auch so sehr ins Herz geschlossen,
dass die, wie im ,,Handelsblatt„ eigene Gastbeiträge
abliefern dürfen. Und was die Kids so abliefern ist so –
gar eine Spur besser als die Arbeit gestandener Jour –
nalisten, was aber wohl eher nicht für deren Qualität
spricht. Luisa Neubauer darf jetzt beim ,,Hamburger
Abendblatt„ in den Gute Nacht-Podcast. Gute Nacht
könnte der neue Slogan der Bewegung werden!
Aber vielleicht werden auch hier die FFF-Aktivisten
bald mit Gretas Toolkits ausgestatt und können somit
noch bessere Artikel als reine Lobbyarbeit abliefern!

Bedeutungslose Parteien befassen sich halt mit bedeutungslosen Dingen

Nachdem sich die SPD faktisch bereits zur Bedeutungs –

losigkeit heruntergewirtschaftet, befassen sich auch ihr

Führungskräfte vorrangig mit den unbedeutesten The –

men.

So hat etwa die hessische SPD-Vorsitzende Nancy Faeser

tatsächlich keine anderen Sorgen als eine alte deutsche

Fahne. Die SPD-Vorsitzende fühlt sich von der Reichs –

kriegsflagge nicht nur provoziert, sondern wird durch

dieselbe auch eingeschüchtert! Daher fordert sie nun

Sanktionen für alle jene die sich mit solch einer Reichs –

kriegsflagge in der Öffentlichkeit zeigen. Dies nämlich

sei, so Faeser,  ,, ein Ausdruck einer tiefen Verachtung

der Demokratie, der Freiheit und der Toleranz„.  Be –

sonders Letzteres dürfte da eher wie bitterböse Satire

oder gar rabenschwarzer Humor wirken, wenn man

selbst nicht einmal die kleinste Flagge toleriert!

Aber so sind nun einmal die SPD-Genossen, sie wissen

oft nicht was sie eigentlich tun, und noch weniger, was

sie da gerade verkünden! Da fällt es dann auch kaum

mehr ins Gewicht nur für sich selbst Toleranz einzu –

fordern und allen anderen gegenüber Null-Toleranz

zu zeigen!

Auch der Innenminster von Nordrhein-Westfalen,

Roger Lewentz, natürlich SPD, hat seine Fahne in

den Wind gehängt, und seine ganze Aufmerksam –

keit der Reichskriegsflagge gewidmet. Dank Innen –

minister Lewentz haben nun in NRW Polizei und

Ordnungsbehörden nichts an zu tun als das öffent –

liche Zeigen oder Verwenden der schwarz-weiß-ro –

ten Reichsflagge zu unterbinden und die Fahne ein –

zuziehen! Natürlich droht Fahnenträgern noch ein

kräftiges Bußgeld!

Sichtlich benötigen die SPD-Genossen dringenst alle

Reichskriegsflaggen, um mit fliegenden Fahnen unter

zu gehen.

Lacher des Tages: Frankfurt a. M. greift nun hart durch

In Frankfurt am Main will man nun ,,hart„ gegen die
Täter, welche überwiegend Migranten, darunter viele
bereits polizeibekannt und vorbestraft vorgehen.
Gab es etwa sofort angeordnete Abschiebungen poli –
zeilich bekannter Intensivstraftäter mit Migrations –
hintergrund, samt Familienzusammenführung? Wur –
den etwas Asylunterkünfte verstärkt von der Polizei
ins Visier genommen und dort Razzien durchgeführt?
Wird an Frankfurter Gerichten nunmehr bedeutend
härtere Strafen gegen Straftäter mit Migrationshin –
tergrund, darunter insbesondere Intensivtäter, ver –
hängt? Werden nun ,,Partygängern„ mit Migrations –
hintergrund die staatlichen Bezüge gekürzt, so dass
dieselben nicht mehr in ,,Feierlaune„ kommen?
Nichts von all dem passiert, sondern das ,,harte
Vorgehen erschlaffte sich bereits in einer Absperr –
ung des Tatorts, dem Opernplatz, ab Mitternacht.
Mehr gab die ,, Sicherheitskonferenz „  mit Polizei –
präsident Gerhard Bereswill nicht her.
Höchstrafmaß ist hierbei sichtlich, dass gegen 29 der
Festgenommenen, die nicht in der Main-Metropole –
leben Aufenthaltsverbotsverfügungen ausgesprochen
worden, um zu verhindern, dass diese Leute wieder
Frankfurt betreten „. Sozusagen aus den Augen aus
dem Sinn! Da werden sich die Vertreter der Asylan –
tenlobby vergnügt die Hände reiben, denn Migran –
ten den Zutritt zu Großstädten zu verwehren, passt
wunderbar ins Konzept der Racial Profiling-Studie –
Forderer, die darin gleich wieder eine Diskriminier –
ung von Migranten, wenn nicht gar latenten Rassis –
mus der Polizei sehen. Vorerst sind die aber noch
schwer damit beschäftigt nach Stuttgart, nun eine
,,Stammbaumforschung„ in Frankfurt am Main
zu verhindern.
So könnte sich bald, ganz wie von oben gewünscht,
das ,,harte„ Durchgreifen in Frankfurt sich in ein
Nichts auflösen. Man guckt, wie in Hamburg, Ber –
lin, Leipzig oder Stuttgart einfach weg, stellt sich
blöd und taub, was denen wegen geistiger Vorbe –
lastung nicht allzu schwer fällt, und hofft, dass es
noch diese Woche doch einen rechten Vorfall gibt,
mit dem man gehörig vom eigentlichen Problem
in Frankfurt am Main gehörig ablenken kann.
Schon jetzt ist die Luft beim ,,harten Vorgehen
vollkommen raus, und es wird nur noch mit Wat –
tebällchen nach Tätern mit Migrationshintergrund
geworfen. Anders als in Hessen ist die Polizei in
NRW da schon etwas weiter, und lädt nun solche
Leute bereits zu Kaffee und Kuchen ein.

 

Qualitätsmedien mauern nach Selbstmord von Politiker

In Hessen beging der Finanzminister Thomas
Schäfer ( CDU ) Selbstmord. Die gleichgeschal –
teten Medien schweigen sich über den Grund
dafür aus. Gleichgeschaltet verwiesen all die
verschiedenen Zeitungen auf die Frankfurter
Allgemeine Zeitung, die einen Abschiedsbrief,
und die darin genannten Grund für den Selbst –
mord genannt.
Bei der FAZ bekam man augenblicklich das
große Muffensausen vor der eigenen Courage,
und dass man so weit vorgeprescht. Von daher
wurde die Fassung mit dem Abschiedsbrief und
den darin genannten Grund für den Selbstmord
schnellstens überarbeitet. In der neuen Ausgabe
wird der Grund des Selbstmordes nicht mehr ge –
nannt. Bei der FAZ heißt es dazu: ,, Zum Schutz
der Familie und wegen der anhaltenden Ermitt –
lungen haben wir eine ältere Version der Meld –
ung am Samstagabend angepasst und nennen
keinen Grund, die Schäfer in seinem Abschieds –
brief genannt hat „.
So vollkommen zur üblichen Lücken-Presse zu –
rück mutiert, sind es wieder einmal die Medien
selbst, die damit den Verschwörungstheorien
den Stoff dafür liefern.

Endlich offiziell zugegeben : Zunahme von Messerattacken

Lange genug hatten Lügenpresse und verlogene
Politiker immer behauptet, dass die Bevölkerung
die Zunahme von Messerangriffe nur gefühlt als
zunehmend empfinde.
Plötzlich stellt man eine Zunahme von Messeran –
griffen fest und redet sogar von Messerverbots –
zonen.
Hatte man es uns eben noch weißzumachen ver –
sucht, dass die meisten Messermänner deutsche
Vornamen tragen, allerdings im Saarland und bes –
tenfalls im Bundestag, wo sich Messermänner von
Linken, Grünen und Sozis von den Gästen der AfD-
Politiker schwer bedroht ! Nunmehr schlagen aller –
dings Hessen und Niedersachsen Alarm. Wie dort
die Vornamen der Messermänner lauten, darüber
gibt es natürlich noch keine ,, verlässlichen Anga –
ben „. Dazu werden in bestimmten Bundesländer
Messerangriffe noch nicht einmal als solche, ein –
zeln in der Statistik aufgeführt. Allem Anschein
nach, hat man ein großes Interesse daran, dem
Volk das wahre Ausmaß des Auftretens MNMM
( Merkels namenlose Messermänner ) einmal
mehr zu verschweigen.
Nachdem das deutsche Volk im eigenen Land,
Dank hereingelassener Islamisten, ihre Feste
nur noch hinter Betonpoller in Schutzzonen
feiern können, kommen nun durch MNMM
noch Messerverbotszonen hinzu.
Dank Idioten in Amt und Würden muß sich
die Merkel-Regierung aus immer mehr Zonen
im öffentlichen Raum zurückziehen. Was er –
wartet man auch von einer Regierung, die
noch nicht einmal souverän die Außengren –
zen ihres Staates zu schützen vermag ? Was
kommt bei diesen Komplettversagern wohl
als Nächstes ? Schutzzonen für die Merkel –
Regierung vor ihrem eigenen Volk?

Die geschätzte Demokratie

Plötzlich leben wir also in einem Land, in dem man
Wahlen auf dem Niveau von Bananenrepubliken
abhält. Man wählt jetzt nicht mehr,  sondern es
wird geschätzt!
Erst kam es in Bayern bei den Wahlen zu Dutzen –
den von derlei Unregelmäßigkeiten, bei denen Wäh –
lerstimmen nicht mehr ausgezählt, sondern einfach
,, geschätzt„ wurden.
Das selbe spielte sich sodann auch bei den Wahlen
in Hessen wieder haargenauso ab. Auch hier wurden
plötzlich Stimmen einfach ,,geschätzt„ anstatt ausge –
zählt.
Die Presse vermeldet, daß es ,, in etwa einem Dutz –
end Wahlbezirken zu gravierenden Pannen kam „.
Weiterhin wird aus Hessen berichtet : ,, So seien die
Ergebnisse von Parteien vertauscht, Zahlen verdreht
und Stapel mit Stimmzetteln bei der Auszählung ver –
gessen worden. Zudem seien in einigen Bezirken
die Ergebnisse nur geschätzt worden, was zu Diffe –
renzen von jeweils mehreren Hundert Stimmen
gegenüber dem tatsächlichen Wahlausgang führte „.
Sichtlich ist die Demokratie in Deutschland bereits
so schwer angeschlagen, daß man noch nicht ein –
mal mehr ordentliche Wahlen hinbekommt.
Wenn in gleich zwei Bundesländern bei den Wah –
len dieselben ,,Pannen`` systematisch geschehen,
muß man sich schon fragen, welche Parteien von
solch Manipulationen profitiert haben. Sodann
muß man sich fragen, ob es nur Zufall ist, daß in
beiden Bundesländern die Grünen davon profi –
tiert.