Während Klimakleber ihre Terrorisierung der
Bevölkerung ungehemmt fortsetzen, die Alt-
Parteien gerade in einem regelrechten Sumpf
aus Vetternwirtschaft und Unfähigkeit versin-
ken, feiert die AfD überall in Deutschland un-
geahnte Erfolge.
Ganz so wie im großen Vorbild USA die Unter-
suchungen gegen den immer beliebter werden-
den Donald Trump nachweislich rein politisch
motiviert gewesen, so leistet auch der Verfass-
ungsschutz in Buntdeutschland sogleich wieder
den Altparteien Schützenhilfe.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass immer, wenn
die AfD irgendwo Erfolge feiert, sofort der Ver-
fassungsschutz zur Stelle ist, um irgendwelche
Verdächtigungen zu verbreiten. So ließ nach
dem Putsch in Thüringen, der Chef des Ver-
fassungsschutzes, Stephan Kramer, nicht etwa
die linken Putschisten unter Bodo Ramelow be-
obachten, sondern einzig die AfD!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, wie ein
Verfassungsschutz der auf dem linken Auge kom-
plett erblindet und dessen gesamte „Erfolge“ ge-
gen Islamisten in Deutschland einzig auf Infor-
mationen aus dem Ausland beruhen, dann im-
stande sein will, ausgerechnet etwas über die
AfD in Erfahrung zu bringen. Zumal es eigent-
lich nicht die Aufgabe des Verfassungsschutzes
ist nach jedem Erfolg der AfD sofort zur Stelle
zu sein, um deren verstärkte Beobachtung zu
verkünden.
Hat uns etwa der Chef des Verfassungsschut-
zes, Thomas Haldenzwang, über die Vettern-
wirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium
informiert und eine schärfere Beobachtung
der Grünen durch den Verfassungsschutz an-
gekündigt? Hat er nicht! Was wohl hinläng-
lich beweist, dass der Verfassungsschutz un-
ter der Führung von Haldenzwang, nicht nur
weitgehend komplett unfähig, sondern oben-
drein seine Unfähigkeit durch übertriebene
Parteilichkeit wettzumachen versucht.
Dazu ist in der Bunten Republik hinlänglich
bekannt, dass wer im Amt zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, sich fast ganz
ausschließlich dem „Kampf gegen Rechts“
widmet. Kleine Fangfrage : Welche Erfolge
hatte der Verfassungsschutz unter der Leit-
ung von Thomas Haldenzwang?
Mal abgesehen, von der groß für die Presse in
Szene gesetzten Verhaftung einer Reichsbür-
ger-Rentner-Gruppierung, die angeblich mit
11 Armbrüsten sowie ein paar Dekorations-
schwertern bewaffnet, so etwas von kurz da-
vor gestanden haben den bewaffneten Um-
sturz in der Bunten Republik herbeigeführt
zu haben. Davor mussten sieben Sachsen
und ein Luftgewehr für die gleiche Story
herhalten. Wahrscheinlich glaubt in ganz
Deutschland außer Haldenzwang und ein
paar Intelligenzbestien der staatlichen Me-
dien niemand die ihnen aufgetischte Story,
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige,
die förmlich in den Gerichtssaal getragen
werden muss, den Karl Lauterbach entfüh-
ren wollte! Wahrscheinlich mit einem Rol-
lator als Fluchtfahrzeug! Und warum ausge-
rechnet den Lauterbach, der doch praktisch
mit jedem Interview, dass er im Staatsfern-
sehen gibt, für den politischen Gegner arbei-
tet und diesen stärkt und ihm weiteren Zu-
lauf verschafft. Aus demselben Grund dürf-
ten die Reichsbürger-Rentner auch nicht
eine Entführung von Annalena Baerbock,
Nancy Faeser oder einem Robert Habeck
erwogen haben! Da fragt man sich aller-
dings, wie es wohl im Kopfe eines Thomas
Haldenzwang aussehen mag.
Der verkündet in gewohnter Parteilichkeit,
und wohl auch, weil der außer dem Kampf
gegen Rechts gar nichts kann, mal wieder
die Beobachtung der AfD:
Dazu behauptet Haldenzwang: „Bei der
gründlichen Beobachtung des Verdachts-
falls Alternative für Deutschland als Ge-
samtpartei werden wir zu einem geeigne-
ten Zeitpunkt zu einer neuen Bewertung
kommen müssen“. Das Geschwafel soll
wohl ausdrücken, dass man keinerlei An-
haltspunkte hat die eine Beobachtung der
AfD durch den Verfassungsschutz recht-
fertigen würde, geschweige denn irgend-
welche Beweise, sondern einfach eine
Auftragsarbeit für die Altparteien erle-
digt, indem man deren politischen Geg-
ner, die AfD, so zu diskretieren versucht!
Das Haldenzwang extrem parteiisch und
schon von daher für sein Amt volkkommen
ungeeignet, beweist er selbst, indem er der
AfD in den Medien verbreiten lässt, dass
Teile der AfD vor, als Handlanger des Kreml
zu dienen: AfD-Vertreter verbreiteten russ-
ische Desinformation in Deutschland – mit
dem Ziel, die liberale Demokratie zu desta-
bilisieren. Hat Haldenzwang nämlich umge-
kehrt auch schon einmal einer CDU oder der
SPD vorgeworfen, Handlanger des Weißen
Hauses zu sein oder ukrainische Desinfor-
mation zu betreiben? Oder den Grünen vor-
geworfen mit ihrer Energiepolitik die libe-
rale Demokratie zu destabilisieren?
Oder wie wäre es, wenn der Verfassungs-
schutz einmal die Kriegstreiberparteien
im Bundestag oder die Mitglieder des dor-
tigen Verteidigungsausschusses und ihre
Verflechtung mit der Rüstungsindustrie
beobachten ließe?
So konnte der Verfassungsschutz seinem Auf-
trag nicht gerecht werden, die Forderung der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach
einer vollständigen Aufklärung der Bluttat
von Brokstedt nicht erfüllen, und die Haupt-
verantwortlichen ermitteln, wohl weil in be-
sagtem Fall die Faeser selbst als Innenminis-
terin und da ihrem Ministerium die für den
Täter verantwortliche BAMF untersteht, selbst
die hauptsächliche Verantwortung trägt! Und
da man mit der Faeser gemein, den Kampf ge-
gen Rechts zu frönen, so wird eben nicht wei-
ter ermittelt!
Aber der Verfassungsschutz taugt noch nicht
einmal mehr dazu die Vetternwirtschaft im
Wirtschaftsministerium aufzudecken! Dabei
hatte der Herr Haldenzwang doch groß der
Staatspresse gesteckt: „Umso schärfer müssen
wir jeden Verdacht prüfen, dass auch in den
Parlamenten – und damit im Blutkreislauf
der Demokratie – extremistische Bestrebun-
gen Platz nehmen können“.
Da konnte die Vetternwirtschaft im Blutkreis-
lauf der Demokratie zu einer Blutvergiftung
führen, ohne, dass Doktor Haldenzwang dies
oder sonst überhaupt noch etwas merkte!
Dagegen erklärte Haldenzwang: ,, „Wir wer-
den nicht müde zu betonen, dass die Brand-
stifter und Stichwortgeber von Hass, Hetze
und Extremismus von uns nach genauer
Prüfung auch so benannt werden.“
Jedoch muss sich Haldenzwang nun an die-
sen Worten messen lassen, indem er seinen
Verfassungsschutz vollständig die Brandstif-
ter und Stichwortgeber von Hass, Hetze und
Extremismus ausfindig machen lässt, die am
18. Mai zum Mordanschlag auf den AfD-Poli-
tiker Bent Lund in Schleswig führten! Der
Täter bei dem Messerangriff auf Lund ist
szenetypisch ein Straftäter mit Migrations-
hintergrund, ein Iraker, und das Tatmotiv
natürlich ,,unklar“! Hier kann sich der Herr
Haldenzwang gleich einmal beweisen und
Tat, Tatmotiv und diejenigen, welche den
Täter aufgehetzt ermitteln lassen. Sichtlich
konnte die Bluttat auch deshalb geschehen,
weil der Verfassungsschutz den Herrn Lund
nicht hinlänglich unter Beobachtung gestellt!
Soviel also zur Haldenzwangs verstärkter Be-
obachtung der AfD!
Hetze
Luisa erfindet Hetzkampgne
Ausgerechnet die Grüne Luisa Neubauer wirft nun
anderen die Instrumentalisierung des Todes einer
Radfahrerin vor. Schnell fantasiert man sich in den
minderjährig-grünen Kreisen eine Kampagne gegen
die Letzte Generation zurecht.
Dabei gab es genügend Autofahren, die schon nach
der 10. oder 20. Autobahnblockade genervt genug
waren, dass es da nicht erst einer toten Radfahrerin
bedurfte. Einzig peinlich, dass es erst Tote geben
muss, bevor man in buntdeutschen Regierungskrei-
sen reagiert!
Das dies so kommen musste und die erste Tote nur
eine Frage der Zeit, dass will bei den Grünen niemand
weder einsehen noch wahr haben. Und so darf Luisa
Neubauer in der Staatspresse nun dicke Krokodilsträ-
nen abdrücken. . „Es ist ein komplettes Drama, dass
jetzt jemand gestorben ist. Das macht mich so tief-
traurig“, so Neubauer. Traurig macht ein hier eher
der hinterhältige Versuch selbst die tote Radfahre-
rin für seine Zwecke zu instrumentalisieren, um es,
wie immer wenn man auf Widerstand stößt, daraus
eine gezielte Kampagne gegen sie zu machen.
Aber die grüne Göre, die gerade noch im Bau befind-
liche Pipelines sprengen wollte, gerät nun vor laufen-
den Kameras so richtig ins Heucheln: ,, dass der Kli-
maprotest kategorisch friedlich“ seien.
Dann wird die Neubauer nach all dem Geheuchel zur
Verschwörungstheoretikerin, die eine gezielte Kam-
pagne gegen die „Letzte Generation“ vermutet: „Es
sollte möglich sein, den Tod einer Radfahrerin zu
betrauen, innezuhalten, Empathie zu zeigen. Und
es muss möglich sein, diesen Tod anzuerkennen
und ihm nachzugehen – ohne ihn zu instrumenta-
lisieren, ohne ihn in längst widerlegten Vorwürfen
gegen Klimaproteste zu tränken“, so Neubauer.
Mit anderen Worten, es muss doch möglich sein
wieder wegzugucken, bei der toten Radfahrerin, so
wie all die da nun gegen den Iran auf der Straße,
weggeschaut, bei den drei von einem Muslim in
Würzburg ermordeten Frauen!
Natürlich schlägt auch die Endzeitsekte „Letzte Ge-
neration“ in dieselbe Kerbe, wie die Neubauer: „Die
Aktivisten der „Letzten Generation“ hatten ebenfalls
über die mediale Berichterstattung kritisiert, sie se-
hen sich der Hetze ausgesetzt. Die mediale Öffent-
lichkeit instrumentalisiere den Unfall, „das können
wir nicht fassen“, so die „Letzte Generation“ in ei-
nem Statement“.
Dies ist ein arttypisches Verhalten, dass man bei
allen links-rot-grünen Tätergruppen beobachten
kann, sich selbst unmittelbar nach begangener
Tat selbst zu einem Opfer zu erklären, sowie zu
behaupten, dass eine gezielte Kampagne gegen
sie geführt werde. Dabei hatte die Staatspresse
sogar noch Schützenhilfe geleistet, mit ihrer Be-
richterstattung über entlastende Aussagen der
Notärztin. Von einer gezielten „medialen Vor-
verurteilung “ kann hier also keine Rede sein,
eher davon, dass sich die „Letzte Generation“
hier gezielt aus der Verantwortung für ihre Ak-
tionen zu stehlen versucht!
Und warum die Staatspresse ausgerechnet Luisa
Neubauer, die doch angeblich zu einer ganz an-
deren Klimaschutz-NGO gehört, dazu befragt,
und sich von der einen Persilschein für das Han-
deln der „Letzten Generation“ ausstellen lässt,
das hat schon eher etwas von einer gezielten
Medienkampagne!
Gezielte Hetzkampagne von Gewerkschaftsbonzen gegen junge Mutter
Die Grundaussage gleich mehrerer Gewerkschafts-
bonzen, ist die, dass in der BRD die Eltern, die mit
ihren Kindern an einem friedlichen Protestspazier-
gang teilnehmen, es wissen müssen, dass sie jeder-
zeit von der Polizei verprügelt oder sie und ihre
Kinder mit Reizgas besprüht werden. Das ist also
das real existierende „demokratische“ Deutschland
im Jahre 2021!
Wenn es in Deutschland eine unabhängige Presse
geben würde, dann müsste sich doch wenigstens
ein Blatt darüber beschweren, dass in Schweinfurt
die Polizei mit Pfefferspray gegen Frauen und so-
gar Kleinkinder vorgeht.
Aber nichts von dem ist passiert. Statt dessen ver-
breiteten alle Zeilenstricher und Medienhuren, die
der buntdeutsche Schweinejournalismus aufzubie-
ten hat, ein und dieselbe gezielte Medienkampagne,
dass Querdenker und Rechte ihre Kinder als Schutz-
schilde benutzen.
Bei „Euronews“ lesen wir: ,,Im BR kritisiert Jürgen
Köhnlein, der Vorsitzende des Bayerischen Landes-
verbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft
(DPolG), dass Kinder bei der Demo als „Schutz-
schilder“ benutzt worden seien. „Wenn dann noch
Kleinkinder dabei sind und teils als Schutzschild
hergenommen werden, dann ist es sehr, sehr schwer
für die Einsatzkräfte. Denn da sind auch Väter und
Mütter dabei“, sagt Köhnlein„.
Will Köhnlein damit andeuten, dass, wenn friedliche
Demonstranten keine Kinder dabei haben, es den
Beamten leichter falle auf wehrlose Menschen ein-
zuprügeln? Und warum fordert die Gewerksschafts-
bonze nicht, dass gerade in solch einer Situation,
wenn eben Kinder dabei sind, die Polizei deseska-
lierend handelt?
In der gleichgeschalteten Presse liest es sich bei
der „Zeit“ nicht viel anders: ,, «Ein Kind als «Schutz-
schild» zu missbrauchen ist ein Akt der Unmensch-
lichkeit und das muss das Jugendamt auf den Plan
rufen», sagte der unterfränkische Bezirksvorsitzende
der Gewerkschaft, Thorsten Grimm, am Montag.
«Man muss sich schon die ernsthafte Frage stellen,
was eine Mutter dazu bewegt ihr Kind im Kinderwa-
gen auf eine solche Versammlung mitzunehmen und
sich dann auch noch in vorderster Front zu bewegen
beim Versuch, die Polizeisperren zu umgehen.»
Auch diese Gewerkschaftsbonze fordert nicht etwa
deeskalierendes Verhalten der Polizei, sondern,
dass die Demonstranten ihre Kinder zuhause las-
sen, damit seine Beamten, die besser verprügeln
können!
Sichtlich würde kein belorussischer Polizist solche
Interviews geben, nach dem Niederknüppeln der
Opposition! So etwas können eben nur in der bun-
ten „Demokratie“ Vertreter einer Gewerkschaft,
die mehr an den FDGB der DDR als an eine wirk-
lich unabhängige Gewerkschaft erinnert!
Offensichtlich sind deren Gewerkschaftsbonzen
gleich in Massen dabei, wenn es darum geht die
Verantwortung für den Schweinfurter Vorfall mit
einer Dreistigkeit sondersgleichen auf die betrof-
fene Mutter abzuwälzen!
Dementsprechend kann die „ZEIT“ auch gleich auf
eine weitere solcher Gewerkschaftsbonzen verwei-
sen : ,, Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Oliver Malchow, stimmte in die Kritik ein. «Es gibt
das Phänomen häufiger, dass Eltern mit ihren Kin-
dern, oft auch im Kinderwagen, zu Impfgegner-De-
mos gehen, um ihre Kinder als Schutzschilder gegen
polizeiliche Maßnahmen einzusetzen», sagte Malchow
der Düsseldorfer «Rheinischen Post» (Dienstag/on-
line)„.
Im Dritten Reich wäre noch nicht einmal Joseph
Goebbels auf die Idee gekommen, die Opfer des
Nationalsozialismus zu beschuldigen ihre Kinder
mit dabei zu haben. Das hätte sich später ganz be-
stimmt in den „Tagebüchern“ gut gemacht!
Aber folgen wir weiter der „ZEIT“: ,, Den Zeitun-
gen der Funke-Mediengruppe sagte Malchow, es
sei nicht nachvollziehbar, «dass Eltern ihre Kinder
gegenüber der Polizei als Schutzschild benutzen
und diese somit bewusst in Gefahr bringen». Die
eigenen Kinder zu instrumentalisieren, sei «verant-
wortungslos, schäbig und neben einer Strafanzeige
mindestens ein Fall für das Jugendamt».
Oppositionellen Eltern ihre Kinder zu entziehen,
war schon im Dritten Reich sowie im SED-Regime
der DDR eine beliebte Methode der Machthaber!
Auch ist es um vieles schäbiger die Staatspresse
als Schutzschild für seine Hasstiraden zu miss-
brauchen!
„Den Zeitungen“ soll wohl heißen, dass sich derlei
Gewerkschaftsbosse diesbezüglich gleich an meh-
rere Zeitungen gewandt. Es handelt sich demnach
also um eine gezielte Medienkampagne der Polizei-
gewerkschaft, an der sich die gleichgeschalteten Me-
dien widerspruchslos beteiligen!
Die Aussagen der Bonze Oliver Malchow laufen da-
rauf hinaus, dass die Mutter es hätte wissen müssen,
dass, wenn sie an einen friedlichen Protestspazier-
gang mit ihren Kindern teilnimmt, dass sie von den
Polizisten angegriffen und mit Pfefferspray attackiert
werden würde! Finde an dieser Stelle nur ich es, dass
es zynischer kaum noch geht?
Da setzt eine mit ihrem Einsatz sichtlich überforderte
Polizeitruppe, was bei deren Führungskräften auch
kein Wunder, Pfefferspray gegen Frauen und kleine
Kinder ein, und sämtliche Gewerkschaftsbonzen im
Verein haben nichts Besseres zu tun als der betrof-
fenen Mutter alle Schuld in die Schuhe zu schieben!
Und die Medienhuren und Zeilenstricher des bunt-
deutschen Schweinejournalismus haben nicht nur
nichts dagegen einzuwenden, sondern beteiligen
sich auch noch an dieser üblen Schmutzkampagne!
So z.B. Irene Spiegel in der „Augsburger Allgemeine“:
,,Kinder als Schutzschilde zu benutzen, ist perfide“.
Die BR24-Redaktion: ,,Kind als „Schutzschild“ ist
Akt der Unmenschlichkeit“. Auch die „WELT“ , die
„Badische Zeitung“, „N-TV“ , „Boersennews“; die
ARD-Tagesschau sowieso, usw, beteiligen sich alle
an der gezielten „Kind als Schutzschild“-Kampagne!
Ihre immer weniger werdenden Leser bzw. Zuschauer
sind offenbar viel zu dumm, um sich zu fragen, wa-
rum sich dann die Oppositionellen hinter ihren Kin-
dern verstecken müssen, um nicht von Polizisten, die
sich in der Bekämpfung von Oppositionellen kaum
noch von ihren Berufskollegen in Belarus unterschei-
den, schon beim geringsten Anlass zusammengeprü-
gelt werden. Sichtlich hat die bunte Regierung be-
deutend mehr Angst vor den Impfgegnern als ein
Lukaschenko vor der Opposition in seinem Land!
Ein denkender Mensch hätte sich auch gefragt, wa-
rum die Polizei in Schweinfurt als sie gesehen, dass
sich unter den Demonstranten Frauen und Kinder
befanden, nicht deeskalierend handelte. Oder gilt
derlei Deeskalation in diesem Land nur noch für
gewalttätige Linksextremisten und Migrantenmob?
Warum ließ man eine Frau mit ihren Kindern nicht
einfach passieren? Sichtlich wurde die Frau, die nur
zu ihrem Auto wollte, weil den Kindern kalt wurde,
und die daher einem Bus folgte, gar nicht erst ge-
fragt, wohin sie denn wolle, sondern gleich mit
Pfefferspray losgelegt! Handeln so Polizisten in
einer Demokratie oder eher in einem Regime?
Diese Frage möchte sich jeder selbst beantwor-
ten?
Die buntdeutsche Presse behauptet immer „unab-
hängig“ zu sein und nicht „gleichgeschaltet“. Wie
kann es dann aber sein, dass alle, und zwar wirk –
lich alle, nur stark tendenziös nicht das eigentliche
Geschehen objektiv-sachlich aufarbeiten und statt
dessen alle samt nur das Gerede der Gewerkschafts-
clown wiederkäuen?
Gewissermaßen handelt sich um eine Hetzkampagne,
als „Hasskriminalität“ im Netz gegen eine junge Mut-
ter, also nahe dran an „Volksverhetzung“! Die gezielte
Medienkampagne gewisser, oder sollte man in diesem
Falle besser sagen gewissenloser, Polizeigewerkschaf-
ter verstösst eindeutig auch gegen die Neutralitäts-
pflicht der Polizei, die ebenso wenig linke wie rechte
Propaganda betreiben darf. In einem echten Rechts-
staat wäre solch „Hasskriminalität“ diverser Gewerk-
schaftsbonzen gegen eine junge Mutter ein klarer Fall
für den Staatsanwalt! Nicht so in Buntdeutschland,
wo der Justizminister Buschmann einseitig nur ge-
gen Oppositionelle handelt! Es darf daher bezweifelt
werden ob Buschmann in einem Fall, den er nicht
groß propagandistisch für seine Politik ausschlach-
ten kann, tätig wird. Das Gleiche gilt für den General-
bundesanwalt. Rechte bei der Polizei geht gar nicht,
Linke werden dagegen hofiert! So viel zu einer unab-
hängigen Justiz!
Nur Medienhuren und Zeilenstricher hinterfragen
nichts. Sie sind Staatspresse pur!
Bestes Beispiel liefert dpa gleich mit hier darf es der
der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius,
natürlich SPD, der ansonsten eben auch nur „Kampf
gegen Rechts“ und ansonsten gar nichts kann, in ei-
nem „Interview“ behaupten, dass die Szene der soge-
nannten Querdenker und Corona-Leugner in Nieder-
sachsen sehr klein sei. So hätten am Wochenende vor
Weihnachten landesweit rund 8000 Menschen gegen
die Corona-Maßnahmen protestiert, davon einige aus
anderen Bundesländern. «Wenn Sie sich die gesamte
Bevölkerungszahl Niedersachsens klarmachen – 8 Mil-
lionen Menschen -, wird deutlich, worüber wir reden:
über eine ziemliche Minderheit gerade mal im Promil-
lebereich, die sehr viel Aufmerksamkeit bekommt.»
Natürlich hinterfragt kein einziger Journalist auch nur
ansatzweise diese fatale Aussage. Denn, wenn die Zahl
der Demonstranten die Menge der Querdenker aus-
macht, müsste umgekehrt die noch weitaus geringere
Anzahl der Gegendemonstranten, ja diejenigen aus-
machen, die mit dem Kurs der niedersächsischen
Regierung einverstanden sind und die liegen dann
sogar noch weit unterhalb des Promillereichs!
Und eben weil es sich genauso verhält, starten Po-
litiker, ihre gleichgeschaltete Staatspresse und sons-
tige Systemlinge eine gezielte Hetzkampagne nach
der anderen gegen Querdenker und Ungeimpfte.
Nachdem es ihnen nicht gelungen jene wirklich
glaubhaft zu „Rechten“ und „Nazis“ zu diffamieren,
folgte die nächste Kampagne, um sie als „Gewalt-
täter“ zu schmähen. Und weil auch dies nicht viel
gebracht, kühlt man nun seinen ganzen Hass an
einer jungen Mutter ab!
Die Fake news der Verschwörer
Die aller schlimmsten Verschwörer finden wir zur
Zeit nicht unter Rechten oder Querdenkern, son-
dern unter Politikern und Journalisten als soge-
nannte „Verschwörungstheoretiker“.
Diese betreiben nicht nur „Volksverhetzung“ und
Hass-Kriminalität im Netz gegen Ungeimpfte,
Querdenker und andere Oppositionelle. Wie in
Diktaturen und Regimen üblich, braucht man
einen Schuldigen und Sündenbock für das ei-
gene Versagen.
Und in der Corona-Epidemie war es ein Total-
versagen!
Wie man es in der Bunten Republik gewohnt,
gilt weiter: wer nichts will und wer nichts kann,
schließt sich dem „Kampf gegen Rechts“ an.
Dementsprechend wird jeder Oppositionelle
im Lande zum „Nazi“ und „Rechten“, nicht
nur, weil man einen Sündenbock braucht,
sondern weil der Politiker der zum selbst-
ständigen Denken und der Journalist, der
zum Recherchieren zu blöd, auch nichts
anderes kann als roboterartig die Parolen
des „Kampfes gegen Rechts“ herunterzu-
beten.
Von daher muss halt jeder Ungeimpfte, je-
der Querdenker oder Klimawandel-Zweif-
ler ein „Rechter“ oder „Nazi“ sein.
Natürlich brauchen diese Verschwörungs-
theoretiker die Fake news, um ihre Ver-
schwörungen aufrecht erhalten zu können.
Von daher log man als es keine Mund – und
Nasenschutzmasken gab, log als erste Neben-
wirkungen bei Corona-Impfungen auftraten,
dass es keine gebe, log als immer mehr künst-
lich beatmete Corona-Patienten verstarben.
Zu Beginn der Corona-Krise Anfang 2020
holte man Intensivpatienten aus Italien, aus
Frankreich und den Niederlande, um sodann
die Fake news von der Überlastung deutscher
Intensivstationen zu verbreiten.
Die neueste Fake news dieser Verschwörungs-
theoretiker ist der „Fackelzug“ von Grimma.
Wie man aus vier Mann mit Fackeln unter
30 Beteiligten, von einem „Fackelzug“ im
Stil der Nationalsozialisten die SA durch-
führte, machen kann, lässt nicht nur an der
journalistischen Sorgfaltspflicht der Beteilig-
ten zweifeln, sondern zeugt auch davon, dass
in dieser Clique eine Lüge die andere stützen
muss.
In Regimen und Diktaturen bedarf man der
Sündenböcke um sich mit Notstands – und
Ermächtigungsgesetzen den Machterhalt zu
sichern.
Auch die Erklärung der Verschwörer, dass es
keine Impfpflicht geben werde, gerät immer
mehr zur Fake news.
Zu den Taktiken der Verschwörer gehört es
auch die Demonstrationen der Opposition mit
Polizei einzugrenzen und zusammenzudrängen,
umso unter dem Vorwand, dass keine Corona-
Sicherheitsabstände eingehalten werden, auch
die ohnehin schon wenigen noch genehmigten
Demos zu verbieten. Kommt es bei dieser Ab-
sperrungen oder besser Einkesselungen zu
Rangeleien, nimmt der Verschwörer dies zum
Anlass um die Fake news von der Gewalttätig-
keit der Demonstranten zu verbreiten!
So wird eben aus friedlichen Demonstranten,
die Frieden und Freiheit fordern ein Fackelzug
von „Nazis“!
Je mehr Fake news die Verschwörer über ihre
Medien verbreiten, umso größer ist die Gefahr,
dass ihre Lügen auffliegen. Die verbreitende
Presse hat sich im Volke dadurch Namen wie
„Lügen-Presse“, „Lücken-Presse“ oder auch
„Presstituierte“ verdient. Mit dem vollkom-
menen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit, wozu
nicht nur der Fall Relotius und fragwürdige
„Faktenchecker“ einen erheblichen Einfluß
gehabt, treiben sie die Menschen geradezu
ins gegnerische Lager. Mit jeder weiteren
Fake news bestätigt man diesen Leuten nur,
dass man den Politikern und der Presse nicht
über den Weg trauen könne.
Ganz wie in Diktaturen und Regimen üblich,
wird eine Zensur in Gang gesetzt, um es zu
verhindern, dass sich der Bürger noch anders-
wo als auf den Seiten der Verschwörer infor-
mieren kann und eine Presse mit Staatsgel-
dern eingekauft. Das erklärt auch all diese
„konspirativen Treffen“ von Journalisten
im Kanzleramt oder mit Politikern. Kein
wirklich unabhängiger Journalist, der ob-
jektiv-sachlich berichtet, würde sich dem
hingeben! Aber das macht die Verschwör-
ung erst perfekt!
Politik und Medien instrumentalisieren Mord
In gewohnter Abartigkeit versuchen die politischen
Kreise der Bunten Republik den Tankstellen-Mord
im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein für ihre
Zwecke zu instrumentalisieren.
Die gleichgeschaltete Presse sekundiert der Politik
in gewohnt stark tendenziöser Berichterstattung.
Es wird zum Nutzen der Propaganda der Bevölker-
ung suggeriert , dass der Täter zur Querdenkerszene
gehört habe, um so einen Vorwand zu haben diese
Tat für ihre schäbigen politischen Zwecke über alle
Maßen zu instrumentalisieren.
Auffallend daran, dass in diesem Fall die gleichge-
schaltete Presse noch nicht einmal den Versuch ge-
macht, uns den Täter als „Deutschen“ präsentieren.
Die bewusst schwammig gehaltenen Formulierungen,
wie ein „49-jähriger Mann“ lassen daher eher anderes
vermuten. Dazu passt die dafür übliche Bezeichnung
vom „mutmasslichem Täter“. Erst in späteren Berich-
ten einigte sich die Presse dann auf einen „deutschen
Tatverdächtigen“! Absichtlich wird uns noch nicht ein-
mal dessen Vornamen offen genannt, wohl weil dieser
wohl eher nicht Deutsch klingt! Dazu passt, dass die
Polizei weder Angaben über den Tatverdächtigen noch
über dessen Lebenssituation machen will.
Handelte es sich bei dem Täter wirklich um einen Deut-
schen und noch dazu wie von der Politik suggeriert um
ein Mitglied der Querdenker-Bewegung hätte sodann
die Staatsanwaltschaft sich gar nicht schnell genug be-
eilen können, hier, – ganz so wie bei „rechten“ Strafta-
ten üblich -, noch vor Aufnahme der eigentlichen Er-
mittlungen aus dem Nähkästchen zu plaudern, und
dies breitzutreten. Ganz so wie sich jetzt Thüringens
Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer beeilt,
den Mord der Querdenkerbewegung anzulasten, und
dies ohne den aller geringsten Beweis!
Auch die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena
Baerbock, beeilte sich den Mord für ihre Zwecke zu
instrumentalisieren, indem sie vor einer „Radikali-
sierung des Querdenkermilieus“ warnte.
Die Bundesvorsitzende der Linken, Susanne Hennig-
Wellsow, erblödete sich indes nicht aus der Tat eines
Einzeltäters gleich wieder eine „rechte Gruppierung“
machen zu wollen, indem sie erklärte „es müsse un-
ter anderem ermittelt werden, ob der mutmaßliche
Täter allein gehandelt habe oder in irgendwelchen
Chats unterwegs war, die Umsturzfantasien ver-
breiten“.
Auch die nur sich selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ nutzen die Tat schamlos aus für ihre recht
plumpe Propaganda. Schlagzeilen wie „Corona-Leug-
ner wähnen sich im Weltkrieg“ oder „Kaltblütiger
Mord ist keine Überraschung“ legen von der sogleich
in Szene gesetzten gezielten Medienkampagne ein
umfangreiches Zeugnis ab!
Gezielte Medienkampagne gegen Till Schweiger
Auf „Microsoft news“ wird es ganz offiziell verkündet:
,,Endlich, etwas länger mussten wir darauf warten„.
Gemeint ist die gezielte Kampagne gegen den Schau –
spieler Till Schweiger, weil dieser Boris Reitschuster
seinen „Helden“ genannt.
Da der inszenierte Shitstorm nicht gleich einsetzen
wollte, schickte man den staatlichen Hetzclown Jan
Böhmermann vor. Für die „Qualitätsmedien“ war das
der Startschuss um gegen Schweiger loszulegen. So
viel also zu „Hetze im Netz“ und „Hasskriminalität“!
Natürlich wurde Christine Lambrecht nicht aktiv,
wenn ein Böhmermann dem Schweiger unterstellt
„Honig im Kopf“ zu haben. Eben weil in der Justiz
unter Lambrecht nicht alle Menschen gleich vor
dem Gesetz sind und „Hetze“ und „Hasskrimina –
lität“ so nur für Äußerungen von „Rechten“ gilt.
Was dem „Rechten“ als „Beleidigung“ oder „Her –
abwürdigung“ einer Person juristisch zur Last ge –
legt wird gilt bei Systemlingen wie Böhmermann,
Antifa, Qualitätsmedien&Co als „von der Meinungs –
freiheit“ gedeckt.
Boris Reitschuster geriet ins Visier als dieselben „Fak –
tenchecker“, – welche es übrigens auch auf die selbe
Art und Weise es „bewiesen“, das Corona-Impfungen
keinerlei Nebenwirkungen hätten und dass die To –
desfälle bei künstlich beatmeten Corona-Patienten
nur „fake news“ seien -, seine Berichte über Tote
durch Corona-Impfungen ebenfalls als solche“Fake
news“ einstuften.
Diese Art von „Faktenchecker“ entpuppen sich all –
zu oft als linke Journalisten deren ganze „Fakten –
checkerei“ einzig Mittel zum Zweck ist, sich auf
dieser Weise rechter Journalisten als Konkurrenz
zu entledigen. Wobei die Verlogenheit von solchen
„Faktenchecker“ oft keinerlei Grenzen kennt. So
lügt man etwa bei „Correktiv“ einen „von großen
Medienkonzernen unabhängigen Journalismus
zu betreiben“, während man mit über 100 Zeit –
ungen eben dieser Verlagshäuser „eng kooperiert“
und deren Redakteure in den Räten von Correktiv
sitzen. So wie man zunächst bei „Correktiv“ gelogen
kein Geld für seine Zensurarbeit bei Facebook zu be –
kommen, dann kleinlaut eingestand „etwas Geld“
bekommen zu haben usw. Und man darf sich sicher
sein, dass es genau die Zeitungen sind, mit denen
„Correktiv“ so eng zusammenarbeitet, die nun ihre
Kampagne gegen Boris Reitschuster & Co führen.
Eigentlich würde dieses auch unter „Hetze im Netz“
fallen, aber wie gesagt Christine Lambrecht ist da –
für ebenso blind wie talentbefreit im Amt.
Bei Till Schweiger schien es die Medien sehr zu stö –
ren, dass er innerhalb kürzester Zeit 15.000 likes
für seinen Post bekam, wogegen die 2.000 Kom –
mentare der linkslastigen „Internettrolle“ eher
mager wirkten.
Es spricht aus dieser Negativberichterstattung
aber auch der Neid einer Bande von Gesinnungs –
journalisten, deren Berichte nicht einmal in ein
paar Jahren so viele likes bekommen! Schon wie
man in ihren Artikel die Kommentare von ein
paar linken „Trollen“ vorschiebt, um sich dahin –
ter zu verstecken, zeigt dies allzu deutlich auf.
Was sind das eigentlich für „Journalisten“, die wie
Hunde auf die Stimme ihres Herrn lauern, – und
sei dies ein Clown wie Jan Böhmermann -, um
„endlich“ gegen Schweiger loslegen zu können?
Das Ganze gestaltet sich immer mehr zu einem
Paradebeispiel dafür, wie ekelhaft der Journalis –
mus in diesem Land geworden ist. Kein Wunder,
dass das Ansehen von Journalisten im Volke ins
bodenlose gefallen ist!
Der AfD-Skandal und die Presse muss die Füße stillhalten!
In den ,,Qualitätsmedien„ hat man endlich wieder
seinen AfD-Skandal und kann ihn nun doch nicht
so richtig nutzen.
Günther Brinker, der Ehemann der Berliner AfD –
Landeschefin Kristin Brinker. Der habe nämlich
auf Facebook eine Nachricht geteilt in welcher
Angela Merkel geschmäht wurde, die staatsnahe
Presse sagt sogar, dass Merkel darin der Tod ge –
wünscht wurde.
Was ansonsten eine Steilvorlage für den bunt –
deutschen Blätterwald gewesen lässt sich nun
aber nicht so ohne weiteres nutzen.
Immerhin hatte ja der linksversiffte Schmier –
lappen Deniz Yücel auch das Aussterben der
Deutschen bejubelt und dem SPD-Politiker
Thilo Sarrazin den Tod gewünscht. Und für
so einen hatte sich mehr als die Hälfte des
Bundestags eingesetzt!
Andersherum kann man nun auch nicht so –
gleich in den Medien offen fordern, dass die
AfD-Landeschefin nach diesem ,,Skandal„
zurücktreten müsse. Denn immerhin sitzt
da in der Berliner Politik auch noch die SPD –
Politikerin Sawsan Chibli herum, deren Ehe –
mann korrupt, und zwei Nichten kriminell
sind, und trotzdem forderte niemand deren
sofortigen Rücktritt.
So hat man sich mit dem Vertreten der unter
Merkel zum Standard gewordenen heuch –
lerish-verlogenen Doppelmoral selbst nahe –
zu handlungsunfähig gemacht.
So dürfen nun die Vertreter der ,,Qualitäts –
medien„ selbst wenn es um die AfD geht,
nur an der Oberfläche herum stochern, je –
doch nicht harte Konsequenzen fordern,
um hier bloß keine schlafenden Hunde zu
wecken.
Dies dürfte übrigens wohl auch der Grund
sein, warum man aus dem Blätterwald keine
Nachricht mehr über die an dem Provisions –
skandal beteiligten Politiker nach draussen
geht oder warum beim angeblichem Kampf
gegen Lobbyismus der Bunten Regierung,
Karl Theodor zu Guttenberg nach dem Wire –
card-Skandal nicht längst zusammen mit
Olaf Scholz und Angela Merkel hinter Git –
tern sitzen. Das könnte allerdings auch da –
ran liegen, dass in diesem Land mittlerweile
gefühlte 80 Prozent aller Gesetzesauslegun –
gen nur noch für deutsche Rechte gelten.
Merkel & Maas unterstützen offen widerliche Nationalisten
Langsam bekommt die Front um Merkels Vorzeige –
oppositionellen Alexej Nawalny immer mehr Risse.
Gerade verabschiedete sich Amnesty International
von dem ,,politischen Gefangenen„.
Langsam wird es eng für Angela Merkel und ihrem
Außenminister Heiko Maas, besonders für Letzteren.
Ausgerechnet Heiko Maas, der große Rechtenbekämp –
fer der als Justizminister eher Rechtebekämpfer gewe –
sen, machte sich für Nawalny, einem üblen Nationa –
listen stark. Immer mehr Einzelheiten über Nawalnys
Vergangenheit kommen ans Tageslicht. Jetzt erkennt
man den Hetzer Nawalny, der einst gegen Minderhei –
ten in Russland hetzte und Arbeitsmigranten als Ka –
kerlaken bezeichnete, gegen die man auch mit Gewalt
vorgehen könne. Das sind also die Gestalten, welche
von der Merkel-Regierung unterstützt werden und
für die sich Heiko Maas besonders einsetzt!
Seit dem besonderen Einsatz der Bundesregierung
für den gegen Deutsche hetzenden Deniz Yücel und
der Asylgewährung für tschetschenische Terroristen,
muss man sich schon fragen, warum man sich im Bun –
destag stets für solche Subjekte stark macht! Im eige –
nen Land besonders gegen Rechte vorgehen und da –
bei gleichzeitig ausländische Rechte schützen und un –
terstützen, so arbeitet die Merkel-Regierung! Das die
ein Faible für ausländische Rechte und Nationalisten
weiß man nicht erst seit deren Unterstützung einer
linken Regierung in Griechenland, die damals ein
Regierungsbündnis mit griechischen Faschisten
eingegangen! Auch in der Ukraine wurde eine Re –
volution von Merkels Satrapen unterstützt, welche
eng mit ukrainischen Nationalisten kooperierte!
In Deutschland den Nationalismus abschaffen
wollen und im Ausland die übelsten Nationalisten
unterstützen, so sieht buntdeutsche Außenpolitik
aus, seit Sozialdemokraten die Außenminister in
der Merkel-Regierung stellen!
So kann es eben in der bunten Republik dazu kom –
men, dass ein Außenminister, der angeblich wegen
Auschwitz in die Politik gegangen, sich offen
für einen russischen rechten Nationalisten ein –
setzt, ohne dabei die geringsten moralische Be –
denken zu haben!
Gerade noch forderte Außenminister Maas die so –
fortige Freilassung des rechten Nationalisten Na –
walny, der nun im Schafspelz der Demokratie da –
herkommt, um die Hammel der Merkel-Regierung
schwer zu beeindrucken! Während man im eige –
nen Land Kampagnen gegen Leute führt, die sich
abwertend gegenüber Migranten äußern, genießt
der Mann, der Ausländer in Russland als Kaker –
laken bezeichnet, den vollen Schutz der Merkel –
Regierung! Dabei hätten Merkel, Maas und Co
in der Affäre um Nawalnys angeblicher Vergift –
ung durchaus die braunen Bremsspuren in des –
sen Schlüpfer erkennen können! Aber wie im –
mer frönte man im Bundestag lieber weiter
der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral, die
wie keine andere die Politik Angela Merkels be –
stimmte! Schon bald könnten Merkel, Maas &
Co sehr in Erklärungsnot geraten warum sie
einen rechten russischen Nationalisten über
alle Gebühr beschützt auf Staatskosten nach
Deutschland einfliegen ließen und seinetwe –
gen Russland nun mit Sanktionen bedrohen.
Aber sichtlich kennt die Charakterlosigkeit
dieser Politiker keine Grenzen!
Im Auftrag des Staates: Böhmermann als Systemling enttarnt
Schon lange hatte man vermutet, dass Jan Böhmermann
staatlich angestellter Haus – und Hofnarr der Merkel-Re –
gierung sei. Anders ist es nicht zu erklären, dass derselbe
mit seiner als ,,Satire„ getarnten üblen Hetze und Belei –
digungen sich nie vor einem Gericht verantworten musste.
Würde nämlich ein Rechter nur halb so viel als ,,Satire„
verbreiten, säße der längst wegen ,,Volksverhetzung„
oder ,,Hasskriminalität„ im Gefängnis!
Was nahe legt, dass Böhmermann ganz gezielt im staat –
lichen Auftrag gehetzt.
Nun wurde der wüste Hetzer und Beleidiger ausgerechnet
von den Querdenkern entlarvt. Dieselben veröffentlichten
nämlich seine Adresse mit der Aufforderung den nächsten
Autocorso hupend an dessen Haus vorbei zu führen. Denn
daraufhin ermittelte nicht etwa die Polizei, sondern direkt
der Stasatsschutz! Dementsprechend wird Böhmermann
mit samt seiner Hetze und Beleidigungen, also als direk –
ter Teil des Staates angesehen und dementsprechend ge –
schützt!
Ein weiterer Beweis auch dafür, dass sich die Bundesre –
gierung für nichts zu schade ist, um ihre platte dumpfe
Propaganda notfalls auch mit Hetze und Beleidigungen,
getarnt als ,,Satire„ im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
verbreiten lässt.
Dort nämlich hetzt der Staatsangestellte Böhmermann,
wie um allen zu beweisen, dass es sich bei der Ersten
Reihe um reines Staatsfernsehen handelt! Seine Opfer
können davon ausgehen, dass sich der Staatsschutz
eher nicht für sie einsetzen wird und je gegen den Het –
zer und Beleidiger Böhmermann ermitteln wird. Lieber
schon schützt sie Böhmermann!
Was uns der Mordfall Umarow offenbart
In Österreich wurde der tschetschenische YouTube –
Hetzer Mamichan Umarow, nun Opfer seines eige –
nen Hasses : ein anderer Tschetschene, mit russ –
ischem Pass, erschoss ihn. Der Fall wirkt ein grelles
Licht auf die Praktiken von YouTube, wo man doch
Videos mit fragwürdigem Inhalt, besonders die von
westlichen Regierungsgegnern, auffallend gerne
und oft sperrt. Warum dann nicht die beleidigende
Hetzvideos des Mamichan Umarow, von denen der
gleich Dutzende ins Netz gestellt? Umarow ist da –
mit der beste Beweis, dass die Löschungen und
Sperrungen auf YouTube ausschließlich politisch
motiviert sind.
Der Fall Umarow zeigt aber aber auch, ebenso wie
der Fall Selimchan Changoschwili in Deutschland,
dass gewisse, – oder sollte man lieber sagen gewis –
senlose -, Regierungen innerhalb der EU solche
Tschetschenen, von denen nicht wenige Islamis –
ten oder Kriminelle sind, ins Land geholt haben.
In Deutschland weigert sich die Bundesregierung
bis heute ihren Bürgern offen zu sagen, wo zu sie
Changoschwili als ,,dringend benötige Fachkraft„
in Deutschland brauchte. Auch in Österreich er –
fährt man nicht, wozu man in Österreich Uma –
rows Fachkraft benötigte.
Man kann also Mörder, Islamist oder Mitglied
einer Tschetschenen-Bande sein, und bekommt
in diesen EU-Staaten umgehend Asyl, wenn man
nur vorgibt gegen die Russen agiert zu haben. Da
klingt es geradezu lächerlich, wenn der österreich –
ische Innenminister „Null Toleranz für das Hin –
eintragen ausländischer Konflikte nach Österreich“
fordert, wo doch seine Regierung solche Subjekte
erst ins Land geholt hat! Wer sich Terroristen ins
Land holt, muss sich nicht wundern, wenn es im
eigenen Land dann auch vermehrt Terror gibt!
Augenscheinlich liegt den Regierungen in Deutsch –
land und Österreich das Wohlergehen solch sagen
wir mal vorsichtig zwielichtiger Tscheschenen be –
deutend mehr am Herzen als die Sicherheit der
eigenen Bevölkerung. Allein in Österreich beher –
bergt die Regierung 35.000 dieser Tschetschenen.
In Deutschland haben mindestens 36.000 Tschet –
schenen Asyl beantragt. 2013 stammten 90 Prozent
der 15.500 vermeintlichen Russen die Asyl beantragt
in Wahrheit aus Tschetschenien, nämlich mehr als
13.600 tickende Zeitbomben. Bis 2016 hatte die da –
rin vollkommen unfähige Bundesregierung 110 von
ihnen wieder nach Russland abgeschoben. Selbst
in der linken WIKIPEDIA kam man nicht umhin
zu berichten: ,,In Erstaufnahmeeinrichtungen gelten
die tschetschenischen Männer wegen ihrer Krieger –
mentalität und ihrem Ehrenkodex als besonders ge –
waltbereit. Da Clan-Strukturen auch in Deutschland
fortbestehen, gab es Fälle, in denen Tschetschenen
von außerhalb zu den Asylunterkünften kamen, um
Rache an jenen zu nehmen, die ihre Landsleute be –
leidigt oder angegriffen haben sollen … In der orga –
nisierten Kriminalität in Deutschland machen Tschet –
schenen, teils im Auftrag anderer ethnischer Clans,
seit Jahren bei Schutzgelderpressung, Raub und der
Verteidigung von Geschäftsbezirken gegen andere
kriminelle Banden mit. Auch ein 2019 angefertigter
BKA-Bericht stellte, so Der Spiegel, eine „überdurch –
schnittlich hohe Eskalations- und Gewaltbereitschaft“
unter tschetschenischen Kriminellen fest … Eine mitt –
lere zweistellige Zahl von Tschetschenen reiste von
Deutschland in den letzten Jahren ins Gebiet des Is –
lamischen Staates, einige davon kehrten später zurück.
Es gab Anfang 2018 500 Tschetschenen, die laut dem
damaligen Präsidenten des BfV Hans-Georg Maaßen
ein „hohes Gefährdungspotential“ darstellen „.
Sichtlich waren Hans-Georg Maaßen`s sehr genaue
Angaben hierzu auch ein Grund, warum er seinen
Posten räumen musste!
Trotz solch bekannter Vorfälle hindert dass, die sich
einen Dreck um die Sicherheit des eigenen Volkes
scherende Merkel-Regierung in keinster Weise da –
ran, weiterhin solchen Elementen in Deutschland
Asyl zu gewähren. Aber im Bundestag saß ja schon
immer die schlimmste Sorte von Gefährdern und
Beihilfeleistern!
Wie so etwas endet sieht man derzeit in Frankreich,
wo Tschetschenen-Clans in Dijon sich bürgerkriegs –
ähnliche Bandenkriege mit Nordafrikanern liefern!
Auch hier dürfte die französische Regierung massiv
Beihilfe beim Einschleusen der Tschetschenen nach
Frankreich geleistet haben!