Noch vor 350 Jahren beschuldigten Menschen
zumeist alte Frauen Unwetter herbeigehext zu
haben. Dieselben landeten dann als Hexen auf
dem Scheiterhaufen.
Heutzutage beschuldigen genau solch unwiss-
ende Kreaturen ihre Großeltern für das Klima
die Schuld zu haben.
Damals schrieben Priester den Hexenhammer
und heute diktiert die Anführerin der Klima-
hysteriesekte, das ehemalige schwedische Wed-
nesday Addams-Double Greta Thunberg mit
ihren Forderungen den neuen Hexenwahn.
Wie früher die Nachkommen der Hexen, so
habe heute Deutschland eine „historische
Schuld“ auf sich geladen, so die notorische
Schulzschwänzerin.
Ganz so, wie früher die Hexenjagden auszu-
ufern pflegte, und der, der eben noch jemand
der Hexerei bezichtigte, leicht selbst in den
Verdacht geraten konnte ein Hexer oder eine
Hexe zu sein, funktioniert es auch heute wie-
der. Damals hörte das Hexenbrennen zumeist
erst auf, wenn es Angehörige der Obrigkeiten
selbst erwischte.
Thunberg, die im Ausland kaum noch Massen
in ihren Bann zu ziehen vermag, kommt be-
sonders gerne nach Deutschland. Nur hier
gibt es noch genügen Verrückte und Hyste-
riker, die sich an ihren Hexenjagden beteili-
gen. Hier findet selbst der Einfältigste noch
Verrücktere, die ihm folgen! Hier in Bunt-
deutschland braucht die Thunberg nur ein
paar sinnentleerte Sätze von sich zu geben,
wie etwa: „Wenn man in einem Flugzeug
sitzt, hofft man, dass alles gut ausgeht, weil
man nicht die Verantwortung trägt. Wenn
man aber tatsächlich die Verantwortung für
etwas trägt, ist Hoffnung vielleicht nicht das,
was man am meisten braucht, dann ist es
Mut.“
Was soll es bedeuten? Ist es eine Anspielung
auf ihre Mitstreiterin Luisa Neubauer, die
sich durch ihre vielen geposteten Urlaubs-
fotos den Namen Langstrecken-Luisa ein-
gebrockt? Frisst jetzt die Revolution ihre
eigenen Kinder? Muss die Thunberg nun
schon ihre eifrigste Hexenjägerin dem Pö-
bel zum Fraß vorwerfen, nur um selbst noch
etwas länger unangefochten an der Spitze
der angstmachenden Klimahysterie zu ste-
hen?
Als der Kinderkreuzzug in Buntdeutschland
begann, verkündeten die selbsternannten
Apostel, die heute „Experten“ genannt, dass
die Sommer in Deutschland immer heißer
werden und hier schon bald ein Klima wie
in der Sahelzone herrschen werde. Schon
einen verregneten Sommer später musste
ihr neuer Hexenhammer komplett umge-
schrieben werden. Nun verkündeten die-
selben, dass es immer mehr Regenwetter
geben wird und statt der Dürre glaubte
man sich nun vom Hochwasser schwer
bedroht.
Liest man alte deutsche Chroniken, dann
erfährt man dort, dass früher viel mehr
Häuser wegen Blitzschlag abbrannten als
heute. Daraus könnte man so, wie es die
modernen „Experten“ beim Klima tun,
einfach ableiten, dass es früher mehr Un-
wetter mit Blitzen gegeben hatte. Aller-
dings war damals nur der Blitzableiter
noch nicht erfunden und viele Häuser
noch aus Holz und oft mit Strohdächer,
die dementsprechend leichter brannten.
Allerdings gab es damals auch keine Hsy-
teriker, die den auftretenden Feindstaub
und die Abgaswerte bei den vielen Stadt-
bränden damals gemessen. Ganz so, wie
heute in allen Hexenhammern die etwa
14.000 aktiven Vulkane fehlen, die weit-
aus mehr Stick – und Schadstoffe in die
Luft blasen als der Mensch je produziert.
Die müssen in den modernen Hexenham-
mern auch fehlen, das ja das Klima von
Menschenhand gemacht.
So wie es früher eben „fest“ stand, dass
sich die Sonne um die Erde drehe und
wer dies leugnete wurde verfolgt. Dafür
hat die Klimahysterikersekte extra den
Begriff Klimawandelleugner eingeführt,
der sich gerade in Buntdeutschland, ne-
ben dem Holocaustleugner, dem Vater
aller buntdeutschen Leugner, und dem
Corona-Leugner bestens bewährt!
So wie man früher bei der Hexenjagd
eine große Gefahr darin gesehen, die
beschuldigten Hexen nicht gleich samt
und sonders zu verbrennen, so sieht die
Klimahysterikersekte nun eine Gefahr
in der Klimaschutzverzögerung.
Früher mussten die als Hexen beschul-
digten Frauen ihre Kläger, einschließ-
lich die Kosten für ihre Folter, damals
noch Tortur genannt, selbst bezahlen,
ja selbst noch das Holz für den Scheiter-
haufen. Heute dagegen bezahlt der Beschul –
digtenur höhere Abgaben und Steuern, bis
er sich die „erneuerbaren“ und als „sauber“
angepriesenen Energien nicht mehr leisten
kann. Was früher der katholischen Kirche
der Ablaßhandel, sind heute CO2-Zertifi-
kate und Energiesteuerabgaben.
Früher wie heute sind die Bücher und Schrif-
ten ihrer Gegner verboten, und unterliegen
der Zensur!
Wo Klein Greta früher noch in Schweden als
Wednesday Addams-Ausgabe den Leuten
Angst und Bange zu machen versuchte, ge-
lang ihr dies erst mit der von ihr maßgeblich
geschürten Klimawandelhysterie. Dieselbe
ist solch ein Erfolgsmodell, dass in Dumm-
deutschland schon 75 Prozent der Jugend –
lichen die Zukunft als beängstigend empfin-
den!
Natürlich ist es schon beängstigend, zu zu-
sehen, wie man sich selbst den Ast absägt
auf dem man sitzt, und in einer Massenhsy-
terie alles auf Strom umstellt, den man nie
und nimmer in diesen Mengen wird produ-
zieren können, jedenfalls nicht nach den Vor-
gaben moderner Hexenhammer. Das beschul-
digte Deutschland wird zur Abbüßung seiner
ewigwährenden Schuld schon bald eine Strom-
versorgung haben, deren Kapazität der Strom-
versorgung der Nationalsozialisten im März
1945 entspricht. Und wenn es des Nachts erst
wieder zunehmend dunkel bleibt, wegen der
zunehmen werdenden Stromausfällen kommt
man der Hysterie vom nahenden Weltunter-
gang gleich noch viel näher!
Viele werden aus ihrem Wahn ohnehin erst
erwachen, wenn sie abends bei Kerzenlicht
nicht mehr ins Internet kommen!
Aber jede Revolution frisst ihre Kinder und so-
dann werden die Scheiterhaufen von Greta,
Luisa, Carla & Co wieder Licht ins Dunkel
der Nacht bringen. So wie die heute ihre
Großeltern beschuldigen, so wird man mor-
gen über sie selbst zu Gericht sitzen. All die
vielen Weltuntergangssekten fanden in der
Gechichte der Menschheit stets ihr zwar un-
schönes aber rasches Ende, wenn der von
ihnen prophezeite Weltuntergang ausblieb!
Hexenhammer
Die Klimawandelsekte und ihr Hexenhammer
Bei der Klimawandel-Sekte scheint George Orwell`s
„1984“ schon Realität zu sein. Laufend wird die Ge –
schichte hier umgeschrieben.
Gerade noch wurden uns Hitzewellen mit großer
Dürre prophezeit, da muss die Geschichte des von
Menschen gemachten Klimawandels schon wieder
umgeschrieben werden. Nun sind es plötzlich zu –
nehmend stärkere Hochwasser mit Überschwemm –
ungen, die uns häufiger drohen.
Es ist so wie früher als man Frauen als Hexen des
Wettermachens beschuldigte, nur eben mit dem
Unterschied, dass man damals den Hexenhammer
nicht alle vier Wochen umgeschrieben hat.
Was damals der Kirche der Ablasshandel, dass ist
heute dem Staat der CO2-Handel. Aber ebenso
wenig wie der Ablaß der Seele das Paradies be –
schert, so wenig helfen CO2-Abgaben der Natur.
Und so dienen auch diesbezügliche Steuererhöh –
ungen nur der Beruhigung der Seele der Gläubi –
gen.
Wie man sich damals den Glauben an den Ablaß
zurecht bog, so geschieht es heute mit dem Klima –
wandel, an dem wieder einmal menschliche Hexen
und Teufel Schuld sein sollen. Was nicht passt, das
wird eben passend gemacht. So wird in keiner der
Studie der über 1.200 aktiven Vulkane gedacht und
deren CO2-Ausstoß. So wurden zum Beispiel beim
Ausbruch des Mount St. Helen in den USA 1980 in –
nerhalb weniger Tage mehr CO2 ausgestoßen als die
führenden 20 Industrienationen in einem Jahr pro –
duzieren. Demnach hätte damals alles unmittelbar
eintreten, was uns die Klimasektenfanatiker vorher –
gesagen. Aber nichts von dem geschah!
Sehr viel CO2 ist auch natürlich in Mooren gebun –
den und auch die finden in den Studien keine Er –
wähnung.
Ebenso wenig, wie erwähnt wird, das auf der Erde
Wärme – und Kältezeiten in einem Zyklus von bis
zu 10.000 Jahren wechseln. So gab es schon als
nur wenige Menschen auf der Erde wandelten
lange Dürrezeiten, wie in Amerika oder eine 20-
jährige Dürre in Ägypten. In Deutschland gab es
so trockene Sommer, dass sogar der Rhein aus –
trocknete. Auch riesige Überschwemmungen, wie
die berühmte Magdalenen-Flut von 1342 oder
Sturmfluten waren durchaus bekannt! Auch
heftige Orkane fegten schon immer über Eu –
ropa hinweg. So fegte im März 1822 ein so
heftiger Orkan über Europa hinweg, dass das
Wasser aus der Themse gedrückt wurde und
den Fluß trockenlegte.
Andersherum gab es auch früher schon Winter
mit sehr wenig Schnee. Eher galten Winter mit
großer Kälte und viel Schnee damals als unge –
wöhnlich, so dass man gar von kleinen Eiszei –
ten sprach, wie in den Jahren von 1570 bis et –
wa 1630.
Auch eine im Winter zugefrorene Ostsee galt als
ungewöhnlich, dass man dieses Ereignis extra
in den Chroniken als etwas Außergewöhnlichen
bedachte. Bereits nach der letzten kleinen Eis –
zeit, die etwa von 1815 bis 1850 dauerte, setzte
eine Erderwärmung und damit ab 1850 ein deut –
lich sichtbarer Schwund der Gletscher ein. Schon
damals waren das ungewöhnlich geltende Klima
zeitlich und räumlich unterschiedlich verteilt.
Von daher war es auch nicht anders als wenn
es heute in Kanada eine brütende Hitze herrschte
der Sommer in Europa dagegen nass und kühl
gewesen. Schon damals spielten bei den kleinen
Eiszeiten Vulkanausbrüche eine weitaus größere
Rolle als der Mensch!
Aber schon damals stand in den Büchern, dass
die Hexen das schlechte Wetter herbeizaubern
und dafür verantwortlich seien. Das haben die
Klimawandelsekten so übernommen, für ihren
modernen Ablaßhandel.
Großinquisitor der bunten Regierung steht nun selbst am Pranger
Wenn da ein einfacher Bürger die Bundesregierung
kritisiert kommt es bei den Politikern nicht einmal
an. Manchmal aber läuft das politische Fass über
und es etwas zum Vorschein, dass das wahre Aus –
maß buntdeutscher Politik entlarvt.
Einer dieser Dreckkübel ist zweifelsohne der soge –
nannte ,,Antisemitismusbeauftragte„ der bunten
Republik, Felix Klein, welcher das Wort Antisemi –
tismus so oft inflationär gegen alles und jeden ge –
braucht, dass sich nunmehr über 60 Wissenschaft –
ler, Schriftsteller und Künstler aus Deutschland und
Israel in einem offenen Brief gegen ihn gewandt.
Wobei es sich schon lange abzeichnete, dass diese
bunte Regierung nichts anderes mehr hat als ihre
Nazikeule, um Regierungsgegner zum Schweigen
zu bringen. Längst wird vom Eurogegner, über die
wenige noch wirklich unabhängige Friedensbeweg –
ung, vom Coronamaßnahmen-Gegner bis zum Ver –
schwörungstheoretiker alles mit regelmäßiger maß –
lose Übertreibung zum ,,Rechten„ erklärt und die
linken Krawallhorden auf ihn gehetzt.
Selbst berechtigte Kritik wird bei dieser Hexenjagd
schnell zu ,,Volksverhetzung„ erklärt, und dies ob –
wohl es für diese politischen Eiferer ein deutsches
Volk gar nicht mehr gibt. Und was man nicht zur
Volksverhetzung erklären kann, das wird dann zu
,,völkischem Gedankengut„, Rassismus, Diskrimi –
nierung oder eben Antisemitismus erklärt.
Der Antisemitismusbeauftragten der Bundesregier –
ung, Felix Klein, war stets einer der Eifrigsten, wo
es darum ging, jemanden des Antisemitismus zu
beschuldigen. ,, Wo kritischer Dialog notwendiger
denn je ist, schafft die missbräuchliche Verwend –
ung des Antisemitismusvorwurfs zunehmend auch
in Deutschland eine Stimmung der Brandmarkung,
Einschüchterung und Angst „ bescheinigten dem
nun die Briefschreiber diesem modernen Hexen –
jäger der bunten Regierung.
Und es stimmt der Irrsinn der Hexenjagd der bun –
ten Regierung gegen alle die es noch wagen ihre Po –
litik zu kritisieren und in Frage zu stellen, ist schon
viel zu weit gegangen. Inzwischen ist der Irrsinn
der Hexenjäger soweit gediegen, dass jeder, der
es sich noch wagt die Nationalfahne zu zeigen
oder auch nur Zuneigung zu seiner Heimat be –
kundet unter Generalverdacht gestellt. Schließ –
lich wissen die Häscher und ihre Büttel nur zu
gut, dass niemand ein Deutschland nach ihrer
Politik noch lieben kann! In ihren Wuchertem –
pel wird das goldene Kalb Israel angebetet und
wer dagegen aufbegehrt, wird vom Großinquisi –
tor Klein hemmungslos verfolgt. Wobei eine völlig
hörige Staatspresse längst jede Bibel, Koran oder
Torarolle ersetzt, und und regierungstreue NGOs
den neuen Hexenhammer ausgearbeitet!
Echte Demokratie gibt es hierzulande schon lange
nicht mehr, sie ist nur noch bloßes Lippenbekennt –
nis, so wie sich einst in der DDR die Bürger zum
Sozialismus bekennen mussten. Man kann sich in
diesem Land in jedem Ort auf den Strassen und
Plätzen hinstellen, um die Bürger zu befragen,
und wird doch nicht einen Einzigen finden, der
ihm 10 Politiker irgendeiner Partei aufzählen
könnte, die in den letzten 20 Jahren demokrat –
isch, also im Sinne des Mehrheitswillen des Vol –
kes oder gar im Interesse desselben gehandelt
hätte! Der Glaube an echte Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit ist längst zu völkischem
oder nationalistischem Gedankengut gewor –
den. So wie die Sozialisten in der DDR sind
auch die Demokraten aus Bonn irgendwo auf
ihrem Weg falsch abgebogen und nie wirklich
in Berlin angekommen. Sie sind längst viel
mehr zu dem geworden, was sie einst vorge –
geben zu bekämpfen als ihre Gegner, denen
sie dessen beschuldigen.