Das tägliche Bashing

Bei T-Online hat Lars Wienand den Redaktionsauf –
trag bekommen das tägliche Bashing von Querden –
kern zu übernehmen. Sichtlich ist es dem Autor ein
Dorn im Auge, dass Sympathisanten der Querden –
ker in der Flutkatastrophe oft schneller und bessere
Hilfe vor Ort leisten als die staatlichen Einrichtun –
gen.
Seine journalistische Sorgfaltspflicht wirft Wienand
gleich über Bord: Sympathisanten der Querdenker
werden mit den eigentlichen Querdenkern gleich –
gesetzt und alle zusammen sind bei ihm „Nazis“.
Schon die Überschrift „Wie „Querdenker“ die Not
der Flutopfer ausnutzen“ zeigt, wo es lang geht.
Bei manchen seiner Sätze hat man allerdings gleich
andere Bilder im Kopf: „Beim rheinland-pfälzischen
Innenministerium spricht man von einem „bekann –
ten und gängigen Muster, dass insbesondere Rechts –
extremisten akute Krisensituationen ausnutzen, in –
dem sie sich vordergründig als ‚Kümmerer vor Ort‘
ausgeben“. Müssen Sie an bei diesen Sätzen nicht
automatisch an die Auftritte eines lachenden Armin
Laschet und eines im Hintergrund feixenden Bun –
despräsidenten denken?
Auch sonst bringt Wienand wenig Empathie für die
Flutopfer an der Ahr auf. Anders kann man solche
Sätze von ihm nicht verstehen: „Tatsächlich gibt es
an der Ahr nicht wenige Menschen, denen es egal
ist, ob ihnen ein „Querdenker“ oder Nazi hilft.
Hauptsache, es hilft jemand“. Da fragt man sich,
wie sich Herr Wienand wohl als Betroffener bei
solch einer Katastrophe verhalten hätte. Anstatt
mit anzupacken, hätte der wohl erst einmal die
Gesinnung seines Gegenübers geprüft. Man kann
sich natürlich fragen, ob der Herr Wienand, wenn
er bis zum Hals im Wasser steht, nicht auch auf
das erste vorbeikommende Rettungsboot aufge –
sprungen, selbst wenn es mit Hakenkreuzfahne
beflaggt oder tatsächlich lieber weiter gewartet,
bis ein Boot mit Antifaflagge vorbeigekommen.
Sichtlich muss es Herrn Wienand sehr schmer –
zen es zu sehen, dass während die verhassten
Querdenker vor Ort helfen, von Antifa & Co vor
Ort nichts zu sehen, wenn es darum geht, mal
richtig mit anzupacken.
Von daher ist es sehr versucht den Querdenkern
etwas anzulasten. Es sind wieder einmal Sätze,
bei denen der Autor sichtlich jegliche journalist –
ische Sorgfaltspflicht abgestreift: „Der Jurist
Chan-jo Jun, der die „Querdenker“-Bewegung
kritisch verfolgt, sieht allerdings eine strafbare
Missbrauchsmöglichkeit. Beteiligten Firmen be –
freundeter „Querdenker“ könnte bei dem Kons –
trukt Geld zugeschoben werden“. Das ist 1 ) eine
reine Behauptung Chan-jo Jun, welcher zudem
den Querdenkern gegenüber alles andere als
neutral ist, und 2 ) sollte nicht in einer Bericht –
erstattung stehen, was wer nach Mutmaßungen
anderer tun könnte, sondern nur das, was sich
tatsächlich zugetragen! Würde umgekehrt ein
Querdenker solche Behauptungen über eine
linke Hilfsaktion aufstellen, würde er sofort
als „Verschwörungstheoretiker“ gelten.
Ebenso gut könnte man darüber bloße Mut –
maßungen anstellen, warum keine linken
Hilfsorganisationen im Katastrophengebiet
vor Ort sind.
Da linker Journalismus immer mit besonderer
Blindheit beschlagen, beweist auch Wienand
mit derlei Beschreibungen: “ Die Frauen an der
Spitze sind Hardcore-Maskengegnerinnen: Sie
hatten es zwischenzeitlich abgelehnt, auf Demos
zu sprechen, weil das bedeutet hätte, Auflagen
zum Maskentragen zu akzeptieren – und aus
ihrer Sicht: zu legitimieren“. Sichtlich ist es
dem Autor vollkommen entgangen, dass, als
Politiker in Begleitung von Journalisten durch
das Katastrophengebiet stapften, der Großteil
von ihnen auch weder Maske trug, noch auf
Abstände achtete! Oder muss man nun Laschet,
Steinmeier, Merkel, Dreyer & Co auch als Hard –
core-Maskenverweiger bezeichnen?
In gewohnter Weise wird natürlich auch versucht
die Querdenker bzw. deren Sympathisanten mit
Verschwörungstheorien im Zusammenhang zu
bringen. Dabei muss, der journalistischen Ein –
faltslosigkeit zufolgte, stets QAnon herhalten
und das ewige Kindermordritual darf dabei
nicht fehlen. Auch Wienand hängt dem sofort
an, wie es seine Sätze wie: “ Manche dort sind
tief abgerutscht in die Verschwörungswelten
von „QAnon“ und “ Die Administratorin hängt
offenbar selbst „QAnon“ an. Dort herrscht der
absurde Glaube, in Bunkern würden Kinder
festgehalten“. Wieder ist es einfach nur eine
Behauptung des Autors. Hat die besagte Frau
in ihrem Post aber tatsächlich QAnon erwähnt
oder versucht Wienand hier nur etwas hinein
zu konstruieren?
Tatsächlich interessant erscheint eigentlich nur
der unter dem Artikel stehende Satz: “ Der Text
wurde nach Veröffentlichung mit der Reaktion
von Alexander Ehrlich ergänzt“. Man kann sich
dabei des Eindrucks nicht erwehren, dass hier
der Text des Artikels, wie in der DDR bei Zeit –
ungsberichten üblich, von der Redaktion sozu –
sagen auf Linie gebracht worden.

Die, welche sich täglich etwas mehr mitschuldig machen

Die öffentliche Bekanntmachung des Strafbe –
fehls gegen den mutmaßlichen Messermörder
von Chemnitz, belegt zugleich drastisch, wie
eine zunehmend gegen die eigene Bevölker –
ung handelnde Regierung durch ihre staat –
lichen Instanzen systematisch die Abschieb –
ung von kriminellen Asylbewerbern auf Bun –
desebene verhindert.
Die Liste der Mehrfach-Straftäter, die unter
grobfahrlässiger Ausnutzung des Asylrechts,
nicht abgeschoben, wird von Tag zu Tag im –
mer länger.
Es muß inzwischen von mafiaähnlichen Struk –
turen in der Justiz ausgegangen werden, die
mit allen rechtlichen Mittel die Abschiebung
von kriminellen Elementen zu verhindern
suchen. Eine ganze Abschiebeindustrie, von
der sich Anwälte wie Flüchtlingsorganisatio –
nen an Steuergeldern maßlos bereichern,
und dies mit Unterstützung von Beamten
und Mitarbeitern staatlicher Stellen, wie
es die Affäre um die Bremer BAMF allzu
deutlich aufzeigt.
Die Justiz, wie im Fall des Leibwächters
von Osamar bin Laden, lähmt und verhin –
dert die Abschiebung, während die Politik
gleichzeitig immer neue Gründe für Asyl,
für Abschiebeverbote erfindet, und gleich –
zeitig immer mehr Ausländer ordert, sowie
die Medien beides schönzureden versuchen.
Tote, Verletzte und unzählige Verbrechen,
nimmt diese Clique dabei billigend in Kauf!
Es sind dieselben mafiösen Strukturen aus
Politik, Wirtschaft und Asylantenlobby, die
uns nunmehr abgelehnte Asylbewerber als
´´ dringend benötigte Fachkräfte „ anzu  –
preisen versuchen.
Der ins Netz gestellte Haftbefehl aber zeigt
mehr als deutlich auf, das all diese ´´ Fach –
kräfte„ zu allem bereit und zu nichts zu ge –
brauchen sind!
Die mafiaähnlichen Strukturen reichen bis
weit in die Medien hinein, von denen kaum
eine frei oder objektiv-sachlich berichtet!
Deren Aufgabe ist es, durch tendenziöse
Berichterstattung jeden der gegen das
kriminelle System aufbegehrt als ´´ Ras –
sisten „, ´´ Rechten „ oder ´´ Nazi „ zu
diffamieren und zu kriminalisieren, und
somit vom eigentlichen Geschehen ab –
zulenken.
Die kriminell handelnden Eliten aus Poli –
tik und Medien sind bereit, Mörder und
Vergewaltiger, sowie sonstige Kriminelle
jeder Schattierung auf die eigene Bevöl –
kerung loszulassen. Wehrt sich der Bür –
ger, dann wird er kriminalisiert und diffa –
miert.
Das kennt man aus Sebnitz, Mügeln, Pots –
dam, Ludwigshafen, aus Köln und Freiburg,
sowie vielen anderen deutschen Städten.
Auch die Liste dieser Städte wird immer
länger.
Aber auch die Liste derjenigen die sich
willfährig zu Handlangern machen lassen,
wird von Tag zu Tag länger. Diejenigen,
welche sich mitschuldig gemacht in allen
Instanzen. Sie sind längst keine ´´ Einzel –
täter „ mehr. Der Messermann ist am
Ende ebenso viel schuldig, wie der wel –
cher ihm das Messer geführt, vor Gericht,
in Ämtern, sowie all diejenigen, welche
ihm in Politik und Medien den Weg da –
hin geöffnet! Und jeden Tag klebt etwas
mehr Blut an ihren Händen!

Hinterfragt I. – Die Todesliste mit 17.306 Namen von Flüchtlingen

Am 30. August 2015 wurde im Plenarsaal des EU-
Parlaments von ´´ Flüchtlingsaktivisten „ eine 100
m lange Liste mit den Namen von 17.306 bis dahin
im Mittelmeer ertrunkener Flüchtlingen ausgerollt.
Wie kamen die Macher dieser Aktion an die Namen,
wo doch sehr viele Flüchtlinge ohne jegliche Papiere
und Pässe unterwegs und dieselben noch dazu illegal,
also anonym, die Außengrenzen der EU zu überschrei –
ten versucht ?
Es dürfte wohl kaum glaubhaft sein, das Schleuser – und
Menschenschmuggler eine Namensliste ihrer illegalen
Passagiere erstellt, bevor sie in See gestochen, und die –
selbe dann den ´´ Aktivisten „ überreicht, nachdem ihr
Boot gekentert.
Demnach können die ´´ Flüchtlingsaktivisten „ nur an
die Namen der Opfer gekommen sein, wenn sie zuvor
mit den Flüchtlingen in Kontakt gestanden. Natürlich
wurden derlei Zusammenhänge nie untersucht, eben –
so wenig wie die Involvierung von diversen Hilfs –
organisation Flüchtlinge nach Europa zu holen.
Interessant an dem Vorfall ist nicht nur, dass sich
die Medien 2015 sichtlich scheuten, die Verant –
wortlichen für diese Aktion klar zu benennen. In
besagten Medien ist nur immer von ´´ Aktivisten „
die Rede. Noch merkwürdiger wird der ganze Vor –
fall, wenn man sich die Internetseite von Jürgen
Klute ansieht, der von 2009 bis 2014 Mitglied des
EU-Parlaments gewesen. Auf dessen Seite ist näm –
lich schon am 20. November 2013, von genau den
17.306 Toten die Rede ! Dort heißt es schon in der
Überschrift eines Artikels von Jürgen Klute, Marie-
Christine Vergiat, Pierre Greib, Conny Ernst und
Vanessa Viera : ´´ 17.306 Tote zuviel „ !
Wir dürfen also annehmen, das die deutsche EU-
Abgeordneten Jürgen Klute und Cornelia Ernst ,
zusammen mit Marie-Christine Vergiat, französ –
ische Europaabgeordnete und Mitglied des Unter –
ausschusses für Menschenrechte und Pierre Greib,
Vertreter von Cimade und Mitglied des Migreurop-
Netzwerks, diese ´´ Aktivisten „ und damit die
Drahtzieher dieser Aktion sind ! Selbstredend
bleibt vollkommen in Unklaren, wie all diese
´´ Aktivisten „ an die Namen und Daten der
Toten gelangt !
Dort handelt es sich bei der besagten Liste um
die Opfer unter den Flüchtlingen, bis zum Jahre
2012 !
Am 5. September 2017 präsentierte dann ´´ Die
Gesellschaft Kultur des Friedens „, zusammen
mit Friedens- und Flüchtlingsinitiativen bei einer
Mahnaktion am Brandenburger Tor „ bereits eine
Liste mit 33.305 Toten, die bis Juni 2017 ums
Leben gekommen.
Zum Vergleich : Italiens Marine und Küstenwache
haben von Oktober 2013 bis Oktober 2014 rund
140.000 Migranten auf dem Mittelmeer gerettet.
Italien gab für den Einsatz mehr als neun Mil –
lionen Euro im Monat aus. Danach übernahmen
Frontex und EU-Marineschiffe weitere Einsätze.
Solch riesige Menschenmassen gezielt in Richtung
EU in Marsch zu setzen, kann wohl kaum von ein
paar hundert Schleuser – und Schmuggel in Gang
gesetzt werden, sondern es bedarf einer großen
Organisation die dahinter steht ! Und vielleicht
stammt genau von denen die Namensliste.
Das Ganze war also eine gezielte PR-Kampagne,
welche ausschließlich dazu diente, die Eurokraten
in Brüssel dahin gehend zu beeinflussen, noch
mehr Flüchtlinge nach Europa hereinzulassen.
Was folgte war Merkels Alleingang die EU –
Grenzen zu öffenen und eine Million Flücht –
linge unkontrolliert nach Europa, und allem
voran nach Deutschland hereinzulassen.
Spätesten zu diesem Zeitpunkt hatten diese
´´ Flüchtlingsaktivisten „ mit ihrer Propa –
ganda Erfolg mit für die Europäer unvorher –
sehbaren Folgen !

Sind NGOs tatsächlich ausländische Agenten ?

In Russland sollen nach den NGOs nun auch die
ausländischen Medien registriert werden. Dabei
ist es weniger wichtig als ´´ ausländischer Agent
eingestuft zu werden, vorüber es in den deutschen
Mdien hauptsächlich Geschrei gibt, sondern viel –
mehr geht es um die Offenlegung ausländischer
Beteiligungen und Finanzierungen.
Genau damit aber scheinen viele NGOs ein großes
Problem zu haben ! Die ´´ ZEIT „ berichtet ebenso
tendenziös, wie lapidar : ´´ Seither mussten viele
NGOs schließen „. Warum diesen NGOs die Ge –
heimhaltung ihrer Geldgeber wichtiger als ihre
Arbei gewesen, dass erfahren wir aus deutschen
Medien natürlich nicht. Auch in Ungarn hatten
dieselben NGOs und die Eurokraten in Brüssel
ebenfalls solch ein Riesenproblem damit, dass
die Finanzen und Geldgeber offen genannt wer –
den müssen. Während jeder Unternehmer seine
Finanzen offenlegen muß, allein schon wegen
der Steuer, wird um die Finanzierung diverser
NGOs weiterhin ein großes Geheimnis gemacht.
Von daher ist man längst nicht nur in Russland
zu der Ansicht gelangt, dass etliche dieser NGO
sichtlich eine Menge zu verbergen haben.
Warum sonst setzt bei diversen Asyl – oder Flücht –
lingshilfs -, Menschenrechts – sowie Antidiskrimi –
nierungs – Rassismusbekämpfungs-, Feministen –
und Homolobby-Organisationen regelmäßig das
große Heulen und Zähneklappern ein, sowie es
um die Offenlegung ihrer Geldgeber geht ?
Kein ehrlich und anständig arbeitender Verein in
Deutschland hätte ein Problem damit seine Fina –
nanzen offen zu legen ! Sichtlich also stimmt da
etwas nicht bei diesen NGOs, Medien und Stift –
ungen. Welcher Fußball – oder Tierschutzverein
in Deutschland würde eher schließen als dass er
seine Finanzierer offenbart ? Seit der Steuerhin –
terziehung Affäre um die Soros-Stiftungen und
dem seltsamen Gebahren der Clinton-Founda –
tion wird man das Gefühl nicht los, das da etwas
nicht stimmt bei diesen NGOs. Der Fisch stinkt
immer vom Kopf her ! Soll heißen von den Geld –
gebern dieser NGOs. Warum aber haben diesel –
ben so ein großes Interesse daran, im Dunkeln
zu bleiben ? Aber die Hauptfrage in diesen Fäl –
len dürfte sein : Zu welchem Zweck finanzierten
sie die NGOs ?

´´ Schlepper zwingt Flüchtlinge über Bord zu springen „

Wie ich schon berichtete, werden sich nunmehr die
herzergreifenden Geschichten über Flüchtlinge in
den Medien vervielfachen, um die in der Bevölker –
ung immer mehr kippende Stimmung gegen noch
mehr Masseneinwanderung propagandistisch zu
bekämpfen. Waren es gestern noch im ZDF Bilder
aus libyschen Knästen, so kommt uns heute die
Medien mit einem Bericht, nach dem Schlepper
vor Jemen Flüchtlinge ertrinken ließen.
So heißt es etwa in der ´´ ZEIT „: ´´ Insgesamt
sollen sich 120 Passagiere aus Somalia und
Äthiopien an Bord befunden haben. Das Durch –
schnittsalter der Migranten lag demnach bei 16
Jahren „. Es bleibt rätselhaft, wie man aus der
Anzahl der Passagiere auf das Alter schließen
kann. Es sei denn, man wusste im Vorfeld wer
sich an Bord befinden würde ! Waren demnach
Mitarbeiter der IOM die im Bericht erwähnten
´´ Offiziellen „ ?
´´ Überlebende schilderten, der Kapitän habe be –
fürchtet, von Behörden erwischt zu werden, als sich
laut Schilderungen von Überlebenden sich Offizielle
dem Schiff näherten „ schilderte das Blatt. Warum
dann aber diese ´´ Offiziellen „ die sich doch dem
Schiff näherten keine Rettungsmaßnahmen ein –
leiteten, dafür hat die Internationale Organisation
für Migration ( IOM ), welche den Bericht fabri –
zierte allerdings keine Erklärung.
Weiter heißt es : ´´ Laut IOM fanden Mitarbeiter der
UN-Behörde IOM an der Küste 29 Gräber. Die über –
lebenden Migranten hätten die Toten dort provisorisch
begraben, hieß es. Außerdem seien 22 Menschen ver –
misst „. Demnach schwammen die Überlebenden
also an Land und begannen in weißer Voraussicht
umgehend mit dem Ausheben von Gräbern. Zudem
konnten sie ohne jede Hilfsmittel und Anzeichen
von Erschöpfung auch noch gleich die Leichen aus
dem Meer bergen.
´´ Inzwischen sei der Schlepper wieder nach Somalia
zurückgekehrt. Dort wolle er neue Migranten an Bord
nehmen „ heißt es bei der ´´ ZEIT „.
Aber auch in der ´´ WELT „ gibt man sich den
vorgefertigten Aussagen über den Schlepper
hin : ´´ Er habe sich dann auf den Rückweg
nach Somalia gemacht, um auf derselben
Route mehr Migranten an die jemenitische
Küste zu bringen „. Die ´´ Tagesschau „ weiß
da schon etwas mehr zu berichten : ´´ Dann sei
der Schlepper wieder nach Somalia zurückge –
kehrt, um neue Migranten an Bord zu nehmen,
sagten die Überlebenden nach Angaben des
Leiters der IOM-Mission im Jemen, Laurent
de Boeck „.
Wie wahrscheinlich ist es, dass der Kapitän oder
die Schlepper, welche die Leute über Bord warfen,
um nicht erwischt zu werden, dann den am Ertrin –
kenden noch schnell vor Abfahrt mitteilt, was er
denn nun weiter vorhabe und dass er mit weiteren
Flüchtlingen noch einmal die Tour machen wolle ?
Wir sehen also, das solche Berichte von diversen
Hilfsorganisationen doch sehr mit Vorsicht zu be –
handeln sind ! Den deutschen Journalisten, die
sichtlich nur darauf bedacht, aus einem vorge –
fertigtem Bericht einen eigen Artikel zusammen
zubasteln, fallen solche Widersprüche noch nicht
einmal auf, schon weil dieselben stellenweise
schon damit vollkommen überfordert, drei Zah –
len, 29, 22 und 120 im Zusammenhang zu brin –
gen !
Während bei der ´´ ZEIT„ die Zahl der angeblich
ertrunkenen Flüchtlinge gleich auf ´´ bis zu 50
hoch stilisiert wurde, begnügt man sich bei der
etwas sachlicheren ´´ WELT „ noch mit ´´ 29 „
( ´´ fast 30 „ ). In der ´´ Tagesschau „ heißt es
dagegen : ´´ Ein Mann habe 50 Flüchtlinge über
Bord eines Bootes gestoßen, berichten Augen –
zeugen. Mindestens 29 Menschen ertranken „.
Davon ab, dass die Zahl 50 völlig unlogisch
ist, schon weil 29 Ertrunkene und 22 Vermisste
51 ergibt und so die angeblich Vermissten die
29 Gräber ausgehoben haben müssten, zeigt
sich an dieser Stelle, das Journalisten noch
nicht einmal im Stande einen vorgefertigten
Bericht vernünftig auszuwerten. Wie es da
erst um die eigenen Recherchen bestellt,
will man da lieber gar nicht wissen !
Die ´´FAZ„ lässt dagegen, ebenso wie die
´´ ZEIT „ gleich alle 120 über Bord gehen :
´´ Weil sie befürchteten, dass ihr Boot abge –
fangen werde, stießen Schlepper rund 120
Flüchtlinge vor der Küste von Jemen ins
Meer. Mindestens 29 starben, die meisten
waren noch minderjährig „. Der ´´ Augs –
burger Allgemeinen „ sind sichtlich die 120
noch nicht genug : ´´ Auf einemBoot habe der
Schmuggler dort am Mittwoch mehr als 120
Migranten gezwungen, ins Wasser zu springen,
berichtete IOM „. Die Krönung in dieser Hin –
sicht bot wohl wieder einmal das ZDF ´´ Heute –
journal „, dass gleich alle 120 umkommen lässt.
Allerdings erfahren wir in der ´´ WELT „, dass
es sich bei den ´´ Offiziellen „ der ´´ ZEIT„ um
einen Behördenmitarbeiter ( etwa der IOM ? )
gehandelt. Bei der ´´ tagesschau „ beruft sich
die IOM dagegen auf ´´ Augenzeugen „ : ´´ Sie
seien ertrunken, nachdem ein Schlepper sie ins
Meer gestoßen hätte, erklärte die IOM unter
Berufung auf Augenzeugen „.
So ist es mal ein ´´ Offizieller „, mal ein ´´ Be –
hördenmitarbeiter „, dann wieder ein ´´ Augen –
zeuge „ und schließlich ein ´´ Mitarbeiter der
IOM „ selbst, der Zeuge des Ganzen wurde.
Interessant wäre es in dieser Hinsicht auch
zu erfahren, was IOM-Mitarbeiter Laurent de
Boeck just in dem Augenblick an eben jenem
Küstenabschnitt auftauchen lässt und das auch
noch genau als das Schlepperboot seine Fracht
ablieferte. War man also bei der IOM in diese
Schlepperroute eingeweiht ? Ansonsten wäre es
doch schon ein außergewöhnlicher Zufall und
wer glaubt noch an solche Zufälle ?
Das Erschreckenste an der Berichterstattung ist
wohl aber dies, dass der Stil auffallend der aus
dem Jahre 2000 über Sebnitz gleicht, und wieder –
um jedes Blatt meint, mit der Hatu des ewig zu
späte Kommenden, sofort auf diesen Sensations –
bericht aufspringen zu müssen, ohne auch nur
im Mindesten selbst zu rechcherieren. Damit
wird für Jeden erkennbar, wie wenig sich bei
den deutschen Medien doch in den letzten 17
Jahren geändert hat. Sachlich-objektiver Jour –
nalismus sieht wahrlich anders aus !

Rechtes Schiff im Mittelmeer setzt Bundestag unter Druck

Die ´´ Identitäre Bewegung „ hat nun ein Schiff starklar
gemacht, um das Treiben sogenannter NGOs im Mittel –
meer einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Da Bundestagspolitiker mit solchen NGOs ebenso zu –
sammenarbeiten, wie mit Linksextremisten, gerät man
nun plötzlich im Bundestag sehr in Zugzwang.
Von ganz besonderer Tragweite dürfte das Treiben der
NGOs im Mittelmeer für das öffentlich-rechtliche Fern –
sehen in Deutschland sein, wo man bislang in zahllosen
Beiträgen die NGOs nicht nur ständig heroisiert, sondern
oft sogar massiv unterstützt hat, etwa mit der Verbreitung
von Spendenaufrufen und kostenloser Werbung für diese
NGOs in der Ersten Reihe. Ein weiterer Schlag ins Gesicht
der GEZ-Gebührenzahler !
Noch vor Deutschland, ist man in Österreich ist man auf –
gewacht und hat die Gefahr erkannt. Österreichs Innen –
minister Wolfgang Sobotka hat nämlich einzelnen Hilfs –
organisationen vorgeworfen, mit Schleuserbanden vor
der libyschen Küste zu kooperieren. ´´ Wichtig sei, dass
selbst ernannte Seenotretter aus Europa nicht mehr bei
den Schleusungen helfen, nicht mehr mit den Banden
kooperieren „ sagte der Minister.
In beiden Ländern ist man in Sorge, dass nun ausge –
rechnet die Rechten, die Sache vorantreiben und für
Aufklärung sorgen könnten. Nicht auszudenken wäre
allein der Imageschaden, wenn die Identitären nun
ganz andere Bilder von den ´´ Rettungsaktionen „
der Öffentlichkeit präsentierten !
So sah sich Innenminister Thomas de Maiziere in
Zugzwang und preschte nach vorne. Nach hinten
konnte er nicht mehr, da er seit den Vorfällen auf
dem G20-Gipfel in Hamburg ohnehin mit dem
Rücken an der Wand stand, was das Agieren be –
stimmter ´´ Aktivisten „ anbetrifft. Deren Auf –
treten in Deutschland hat in der Bevölkerung
längst die Schmerzgrenze erreicht, und nun
kommen noch die im Mittelmeer agierenden
NGOs dazu ! So war der Innenminister gegen
seinen Willen gezwungen zu handeln. Und
siehe da, plötzlich hat Thomas de Maiziere,
quasi über Nacht, nun plötzlich Informationen,
welche ihm anscheinend bislang sichtlich ver –
borgen geblieben, oder besser gesagt, die im
Dunkeln bleiben sollten, schon weil man im
Bundestag noch nie richtig überprüft, wem
man denn da eigentlich unterstützt.
Aber bevor die Rechten nun die Möglichkeit
erhalten, irgendwelche Beweise zu erbringen,
sah sich der Innenminister gezwungen, sie selbst
auszusprechen, wie um den Rechten so den Wind
aus den Segeln zu nehmen, und über die NGOs
nähere Angaben zu machen. Das hörte sich dann
so an : ´´ viele würden ihre Position auf See bewusst
verschleiern. Italien hat bereits mit Untersuchungen
gegen diverse NGOs begonnen „. Dann wird er deut –
licher ´´ Sein italienischer Kollege Marco Minniti
habe ihm gesagt, dass die Schiffe in libysche Ge –
wässer führen und vor dem Strand ihre Positions –
lichter einschalteten, um den Rettungsschiffen der
Schlepper schon mal ein Ziel vorzugeben „.
Warum nun aber dieses Treiben zuvor weder der im
Mittelmeer operierenden Bundesmarine, Bundesbe –
hörden und Ministerien oder gar den deutschen NGOs
nicht aufgefallen sein will, sondern nur den Italienern,
das vermag uns der Innenminister nicht zu erklären.
Auffallend ist, dass die NGOs die Anschuldigungen,
fast mit denselben Worten zurückweisen, genauso wie
die Linken sie für den Linksextremismus gebrauchen :
´´ Es wurde immer wieder versucht, uns irgendetwas
anzuhängen, doch bis heute wurde nie ein Beweis ge –
liefert“, sagte etwa der Sea-Watch-Sprecher Ruben !
Der Sprecher einer dieser NGOs, Hans-Peter Busch –
heuer von Sea-Eye zeigt sich währendessen noch un –
einsichtiger, und kann nicht verstehen, dass nun Italien
seine Häfen dichtmache. ´´ Das hätte zur Folge, dass
sie weiter fahren müssen und noch weniger Boote zur
humanitären Rettung unterwegs wären „ jammerte
Buschheuer. Warum, wenn man diese Flüchtlinge,
welche doch direkt vor der libyschen Küste, und
oft sogar noch in Libyens Hoheitsgebiet aufgenom –
men, dann erst die längere Strecke übers Mittelmeer
nach Italien antreten lässt und sie nicht an der nur
minutenweit entfernten nordafrikanischen Küste
zurück schafft, kann Sea-Eye nicht erklären, wohl
weil hier weniger ein Verhindern des ´´ Massen –
sterbens „ als vielmehr eine gezielte Schleuser –
tätigkeit im Vordergrund steht.
Was also, wenn nun die Rechten mit ihrem Schiff
genau diese Beweise liefern und in Bild und Ton
die NGOs zeigen, so wie die wirklich sind ? Wenn
die nun aufdecken, was der gesamte Apparat der
Bundesrepublik nicht ansatzweise vermag ? Dann
könnten demnächst gar noch besorgte Bürger for –
dern, dass doch diese Rechten, bitte auch all die
Verstrickungen von Bundestag im Linksextremis –
mus sowie Asylantenlobby und deren NGOs zu
überprüfen, oder gar per Volksentscheid einfor –
dern, in der Gewißheit, dass dabei bedeutend mehr
herauskommen wird als bei jedem parlamentar –
ischen Untersuchungsausschuss !
Wenn da schon ein einziges Schiff der Rechten solch
Panik im Bundestag auszulösen vermag, was können
dann erst ein Dutzend Organisationen und Vereine
engagierter deutscher Bürger ?
Wie wäre es damit, dass man es im Bundestag, wohl
zum ersten Mal, seit dem Jahre 2000, mit Ehrlichkeit
versucht, und offen legt, welche Parteien bzw. Politi –
ker linksextremistische Organisationen, sowie andere
NGOs, wie, wo und mit was unterstützt !
Aber moment mal ! War es nicht genau das, was Viktor
Orban in Ungarn gewollt, dass diverse NGOs ihre Fi –
nanzierung offenlegen ? Und rein zufällig ist es wieder
so ein Rechter ! Wieso stemmt man sich in der EU so
dagegen das bei NGOS endlich einmal Transparenz
herrscht ? Weil damit die Verflechtung von Eurokraten
mit solchen NGOs dann auch offen gelegt wird ? Und
das beileibe nicht nur bei den Schleuseraktivitäten im
Mittelmeer !
Immerhin arbeitete man, bis zur Verweigerung Italiens,
Hand in Hand, um immer weitere Flüchtlinge nach Eu –
ropa herüber zu schaffen.

Nun also Berliner Flüchtlings-Stricher als Vorwand für weitere Alimentierung

Im ´´ Focus „ kommt man uns mit der rührseligen
Geschichte daher : ´´ Immer mehr junge Flüchtlinge
in Berlin rutschen in die Prostitution „. Obwohl der
Staat im Monat bis zu 5.000 Euro für ´´ jugendliche
Flüchtlinge „ ausgibt, heißt es im ´´ Focus „ : ´´ Die
Zahl der betreuten Jugendlichen, die sich zur Pros –
titution anbieten, habe sich im vergangenen Jahr
vervielfacht, so der Bericht „. Und dann heißt es :
´´ Als Hauptursache sehen die Hilfsorganisationen
mangelnde Unterstützungsangebote. Sobald die
Flüchtlinge 18 Jahre alt seien, würden viele aus
dem Hilfesystem für Jugendliche herausfallen „.
Nachdem zuvor also 5.000 Euro im Monat zum
Fenster hinausgeworfen und die vielen Sprach –
kurse zu über 50 Prozent abgebrochen, müssen
die Integrationsverweigerer dann ihren Arsch
hinhalten, weil sie niemand mehr bis an ihr Le –
bensende finanziert ! Dabei weiß jeder, dass die
Flüchtilanten durchaus noch Geld erhalten, wenn
sie denn an den ihnen angebotenen Kursen teil –
nehmen ! Es ist also eine glatte Lüge, dass die
jungen Flüchtlinge keine Unterstützung erhalten.
Dieser im ´´ Focus „ erwähnte Bericht stammt
nämlich von den Hilfsorganisationen der Asyl –
lobby. Unter denen wird im ´´ FOCUS „ auch
speziell Diana Henniges vom Verein ´´ Mohabit
hilft „ zitiert. Wir erinnern uns, das derselbe Ver –
ein uns im Januar 2016 noch den toten Flüchtling
vor dem Lageso hatte auftischen wollen !
Warum die Flüchtlinge keine Unterstützung mehr
erhalten, darüber heißt es : ´´ Ein Flüchtling sagte
dem rbb, er sei wegen Streitereien aus seiner Unter –
kunft verwiesen worden. Ein anderer sei nicht mehr
geduldet und floh, als er von seiner drohenden Ab –
schiebung erfuhr „. Richtig, weil es eben kriminelle
und illegale Flüchtilanten sind ! Und genau für diese
Klientel wird nun hier propagandistisch die Werbe –
trommel gerührt.
Natürlich ist sogleich die Linkspartei zur Stelle, wenn
es um kriminelle Ausländer geht : ´´ Die Linke rief die
Bundesregierung auf, mehr Geld für Integration und
Sozialpolitik auszugeben. „Die erschütternden Ge –
schichten von minderjährigen Geflüchteten, die sich
in Berlin prostituieren, sind deutschlandweit sicher
kein Einzelfall“, sagte die Berliner Landeschefin
Katina Schubert „. Aber sicher doch, der deutsche
Steuerzahler soll die Flüchtilanten nun noch mehr
alimentieren. Vielleicht noch ein weiteres Milliarden
schweres Bespaßungsprogramm, damit Flüchtilanten
nicht ihren Hintern hinhalten müssen ?
Sichtlich ist der Asylantenlobby kein Thema zu platt,
um noch mehr Milliarden an deutschen Steuergeldern
abzuzocken. Nun auch noch Bespassungsprogramme
für kriminelle und illegale Flüchtilanten. Vielleicht
können da ja die Drogendealer aus dem Görlitzer
Park dem Verein ´´ Mohabit hilft „ finanziell mit
Drogengeldern unter die Arme greifen, so dass man
nicht erst wieder einen toten Stricher im Fritz-Schloß-
Park in Berlin-Mohabit zu erfinden braucht !

Neue krumme Geschäfte der Eurokraten mit Flüchtlingen

Es ist noch garnicht solange her, da steckten aufgebrachte
Muslime die deutsche Botschaft im Sudan in Brand. Nun
werden dieselben dafür auch noch mit deutscher Zusam –
menarbeit belohnt ! Die deutsche Gesellschaft für Inter –
nationale Zusammenarbeit ( GIZ ) soll ein brisantes Grenz –
schutzprojekt in Eritrea und im Sudan leiten. Und natür –
lich finanziert nur wieder die EU das Ganze !
Dieses neue EU-Projekt zeigt aber auch deutlich auf, wie
sehr sich die EU immer weiter in die Hände dieser mus –
limischen Staaten begibt, als ob denen der Türkei-Deal
noch nicht reicht.
In den völligen Verkehrung von Reichen und Bettler näm –
lich, betteln nunmehr laufend die EU-Politiker nun laufend
in solchen Staaten darum, daß die doch bitte ihre Lands –
leute zurücknehmen mögen. Zuerst die Maghreb-Staaten
und nun der Sudan seine 12.000 illegal in der EU sich auf –
haltenden Sudanesen. Natürlich sind solche Kuhhandel
mit den Europäern eine willkommene Aufbesserung der
Staatskassen in diesen Ländern. Dieser Handel ist unge –
fähr so als würde sich die EU riesige Summen von Dubai,
der Türkei und Ägypten dafür zahlen lassen, daß es alljähr –
lich die Touristen und Urlauber aus den EU-Staaten, wieder
nach Europa zurückkehren lasse ! Dementsprechend haben
diese Staaten kein ernstes Interesse daran, die Flüchtlings –
ströme wirklich versiegen zu lassen, wenn die Eurokraten
so eine gute Einnahmequelle daraus gemacht. An den der –
zeitigen Erpressungsversuchen der Türkei kann man es am
besten sehen wohin dies letztendlich führt.
Seltsam erscheint es auch das keine dieser eingekauften
Menschenrechtsaktivisten – und organisationen, die doch
ansonsten stets zur Stelle sind, wenn es um irgendwelche
Rechte von muslimischen Flüchtlingen innerhalb der EU
geht, nunmehr etwas dagegen einzuwenden haben, daß
da gewisse Staaten ihren Landsleuten die Rückkehr in die
Heimat verweigern oder sich die Rückkehr erkaufen lassen.
Da sollen plötzlich allen Menschenrechte eingehalten wor –
den sein ? Man sieht hieran gut, das all diese Menschen –
rechts – und Hilfsorganisationen gut in den Politikrummel
eingebunden und eng mit der Asylantenlobby zusammen –
arbeiten. Das ist im Grunde nichts anderes als wenn sich
nun in Deutschland plötzlich Grüne und Linke Sorgen um
die Menschenrtechte von Antänzern und Begrapschern
von Frauen in deren Heimatländern machen. Dieselben
machen sich natürlich keine Sorgen etwa um die religiö –
sen Minderheiten im muslimischen Bangladesch, wo ge –
rade wieder ein buddistischer Mönch in Stücke zerhackt.
Auch so ein Beispiel für die religiöse Toleranz, welche
diese Politiker natürlich nur den Muslimen gegenüber
fordern. Es ist beispielhaft, das die Aufnahme von wirk –
lich wegen ihrer Religion Verfolgten sie nicht anficht,
sondern sie sich ausschließlich für Millionen von muslim –
ischen Wirtschaftsflüchtlingen stark machen, von denen
die Allerwenigsten wegen ihrer Religion verfolgt oder
tatsächlich aus Kriegsgebieten kommen. Trotzdem haben
die Vorrang vor den tatsächlich Verfolgten. Wir sehen also
das die ganze Flüchtlingsfrage nichts als ein schmutziges
Geschäft von Politikern ist !

Doppelmoral in den deutschen Medien

Ein schönes Beispiel für die vorherrschende Doppelmoral in
den deutschen Medien, bietet die Berichterstattung über
zwei, fast zeitgleich ablaufende Fälle. Zum einen wird die
Berichterstattung russische Medien über den Fall der 13 –
jährigen Lisa F. verurteilt und nun Empörung geheuchelt.
Sofort fand in den Medien eine einhellige Vorverurteilung
der russischen Medien statt.
Ganz anders dagegen verhält sich dieselbe Presse im Fall
des erfundenen Todesfall eines Flüchtlings in Berlin. Bis
zuletzt wird an der von dem Mitarbeiter einer Hilfsorgani –
sation der Asylantenlobby in Umlauf gesetzten Meldung
festgehalten. Kaum wurde bekannt, dass der Fall nur eine
einzige große Lüge ist, um Stimmung für die Asylantenlobby
zumachen, heißt es in denselben Medien, dass man nun die
Hilfsorganisationen nicht pauschal verurteilen dürfe. Und
natürlich hat man für den Lügner übermäßiges Verständ –
nis, da dieser überlastet gewesen. Ebenso wie man es zur
Kenntnis nimmt, dass die Hilfsorganisation von dem ganzen
Treiben, ihres nunmehr alkoholabhängigen Mitarbeiters
nicht das Geringste gewusst haben will.
Während man die russischen Medien sofort verurteilt und
öffentlich an den Pranger gestellt, hat man für den über –
führten Lügner der Asylantenlobby vollstes Verständnis !
Ist es glaubhaft, dass eine Hilfsorganisation, die von ihrem
Mitarbeiter informiert worden, dass sich ein totkranker
Flüchtling in seiner Wohnung befände, noch dazu wenn
bekannt ist, dass der Mitarbeiter betrunken, sich nicht
im Mindesten darum kümmert, sondern sich stattdessen
lieber im Medienruhm sonnt ? Oder wollte man ganz be –
wusst die Falschmeldung ausnutzen, um finanzielle Vor –
teile und Medienpräsenz daraus zu ziehen ? In einem
aber können wir uns sicher sein, dass jener Lügner, trotz
des Aufruhrs, den er verursacht, unter Heiko Maas nicht
wegen Volksverhetzung belangt werden wird.