Bei der Zerschlagung der russischen Ölindustrie ist
die Bundesregierung wieder dabei dieselben Fehler,
wie bei der Wiedervereinigung. Sichtlich hat wieder
üble Geschäftemacherei den Vorrang vor Nutzen des
Landes und des Volkes.
Daneben stellt wie immer auch das Belügen des Vol-
kes fest zum Bestandteil des Krisenmanagement. So
lügt man das Volk an, indem von einer „Verstaatlich-
ung“ der Ölindustrie daher schwafelt. Im Fall der Öl-
raffenie in Schwedt soll der ausländische Ölkonzern
Shell den Hauptanteil bei einem möglichen Eigen-
tümerwechsel erhalten. So sieht also die staatliche
Wahrung der nationalen Rohstoffversorgung aus!
Neunzig Prozent Lügen und Täuschung und zehn
Prozent falsche Versprechungen! Das waren Wirt-
schaftsminister Robert Habecks Angebot an die
1.200 Arbeiter die nun in Schwedt, dank rot-grü-
ner Realpolitik um ihre Arbeitsplätze bangen müs-
sen. Da in der Bunten Regierung schmierige Hinter-
zimmergeschäfte längst zum Standard geworden,
ist der Austausch der Eigner der Schwedter Raffi-
nerie denn auch „vertraulich“. Soll doch niemand
erfahren, dass die Unabhängigkeit von russischem
Öl und Gas ausschließlich darin besteht sich von
anderen ausländischen Konzernen abhängig zu
machen.
So ist an der kritische Infrastruktur einzig das
Handeln der Bunten Regierung kritisch! Und
obendrein darf das deutsche Volk dies miese Ge-
schäftsgebahren der Regierung auch noch mit
den höchsten Öl – und Gaspreisen bezahlen und
damit ausländischen Konzernen wie Shell und
andere „vertrauliche Akteuren“ ihre Profite ver-
silbern.
Hätte die Raffinerie von Schwedt nicht in Ost-
deutschland, sondern sich im Westen befunden,
wo sich die Menschen viel leichter einlullen las-
sen, wäre Robert Habeck zweifellos damit durch-
gekommen. Nicht aber im Osten! Dort wurde Ha-
beck klar die Frage gestellt: „Können Sie belegen,
dass Sie deutsche Interessen vertreten?“ Auch kam
hier Habecks Kindergartensprache wie z.B. „Ver-
kackeiern“ kaum an. Zumal Habeck null Garantien
für die 1.200 Jobs und eben nur vage Versprechun-
gen im Gepäck hatte. Und die sind im Osten schon
seit Kohls „blühenden Landschaften“ keinen Cent
wert! Zumal Habeck selbst nicht überzeugt klang,
davon, dass seine Pläne funktionieren werden!
Der Belegschaft rief der Minister zu: „Wenn Sie
eine bessere Idee haben – her damit.“ Das zeugt
nicht gerade davon, dass Habeck einen auch in
der Realität funktionierenden Plan hat. Auch,
weil der Hauptschwerpunkt bislang sichtlich
einzig darauf ausgelegt ausländische Konzerne
in den Besitz der Filetstücke der deutschen Öl-
und Gasindustrie zu versetzen, wo dieselben so-
dann vom Liefern der Rohstoffe bis hin zur Ver-
arbeitung nicht nur alles in einer Hand haben,
sondern obendrein auch noch kartellartig auf
Dauer die Preise bestimmen werden!
Daher fragte man sich in Schwedt zu Recht, ob
Habeck & Co tatsächlich deutsche Interessen
vertreten! Im Augenblick vertritt die Bunte Re-
gierung aller Interessen, von der Ukraine, über
die der Taliban, bis hin zu den der USA, nur
eben deutsche Interessen sind nicht darunter.
So ist das Ganze nur ein weiterer Verrat am
deutschen Volk!
Hintertürgeschäfte
Endlich unumstössliche Beweise für eine Staatspresse in der Bunten Republik
Wieso gibt es in der Buntenrepublik mit Journalisten,
die doch angeblich frei und unabhängig über alles be –
richten, vertrauliche Gespräche mit Politikern? Was
sollen das denn für vertrauliche Gespräche sein, die
nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen? Erhalten
darin etwa Journalisten Anweisungen von der Poli –
tik? Entsteht so hier der letzte Verdachtsmoment,
der eine Staatspresse bestätigt?
Und warum hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel
so große Angst davor, dass die Öffentlichkeit etwas
über den Inhalt ihrer vertraulichen Gespräche mit
den Journalisten. Wenn man etwas Vertrauliches
berichtet, dann vertraut man es in der Regel doch
nicht Journalisten an, deren Brotverdienst es ist
über alles zu berichten! Was also stimmt in diesem
Land mit Politik und Presse nicht?
Warum führte der Ministerpräsident von Baden-
Württemberg, Winfried Kretschmar alleine in
den letzten zwei Jahren 30 dieser vertraulichen
Treffen mit Journalisten durch? Warum berichten
die Journalisten nichts von ihren Treffen, sondern
wahrten Stillschweigen. Das erinnert einem schon
ein wenig an die konspirativen Treffen der ehema –
ligen Staatssicherheit der DDR! Die Journaille als
inoffizieller Mitarbeiter erhält Weisungen von ihren
Führungsoffizier aus Bundes – und Landtagen!
Arbeiten hier also Journalisten, die sich nach außen
,,frei„ und ,,unabhängig„ geben, hier als Informa –
ten für die Politik?
Über die Inhalte dieser vertraulichen Gespräche heißt
es: ,, Die Informationen dürfen daher nicht mit Hin –
weis auf die Quelle öffentlich verwendet werden, flie –
ßen aber oft „im Hintergrund“ in die mediale Berich –
terstattung ein „. Das stinkt mächtig gewaltig nach
einer Staatspresse, die in konspirativen Treffen An –
weisungen bekommen, was dem Volk als ,,Nachrich –
ten„ lanciert werden soll! Dazu heißt es ganz offen:
,, Politiker haben damit die Möglichkeit, Themen zu
setzen oder indirekt Berichte zu veranlassen, ohne
selbst öffentlich in Erscheinung zu treten „. Dies
nennt man gezielte Einflußnahme!
Interessant dürfte an diesen Skandal auch sein, dass
keiner der Faktenchecker der Ersten Reihe, noch Cor –
rectiv oder Mimikama oder wie all ihre Schein-NGOs
sich sonst noch nennen, diese Einflußnahme bemerkt
haben, sondern das Aufdecken dessen einzig der AfD
mit ihren Anfragen zu verdanken ist. Das legt den Ver –
dacht nahe, dass sich Journalisten, welche sich an Cor –
rectiv & Co beteiligen, selbst an diesen vertraulichen
Treffen involviert sind!
Die ganze Tragweite dieses ungeheuerlichen Skandals
wird einem bewusst, wenn man sieht wie das Kanzler –
amt mauert, und die Treffen weiterhin als ,,Geheim –
sache„ einstuft. Warum haben demokratische Politi –
ker, die sich doch so für eine offene Gesellschaft ein –
setzen und Journalisten, die doch sowas von frei und
unabhängig sind, plötzlich solche Geheimnisse vor
ihrem Volk?
Für Angela Merkel gehören diese konspirativen Tref –
fen mit gezielter Einflußnahme der Politik auf die Be –
richterstattung weiterhin zur einem „Kernbereich der
Exekutive“ und seien ,,für sie unerlässlich„.
Bezüglich der ,,Pressefreiheit„ leben wir also schon
in einer Diktatur und die Diktatorin Merkel will von
ihrer Manipulation der Massen und ihrer Einflußnah –
me auf die Medien einfach nicht lasssen.
Das dürfte das Bejubeln Merkels in diesen Medien
und das ständige Niedermachen sämtlicher Opposi –
tion im Lande gegen sie in dieser Presse hinlänglich
erklären.
Mit diesem Skandal haben die Journalisten der nur
sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„ im Volk
um den Ruf Presstituierte zu sein, nur noch mehr ver –
dient gemacht! Es ist zugleich der letzte Nagel im Sarg
einer freien unabhängigen Presse, die sachlich-objektiv
berichtet.
Und wir beginnen auch zu verstehen, warum dieser
ekelhafte Filz einer speichelleckenden Staatspresse
unter dem blanken Vorwand einer Corona-Hilfe von
diesem Staat so großzügig alimentiert worden ist!