Befassen mit der Gegenwart würde weitaus mehr als nur die Erinnerungskultur gefährden!

Da Wissenschaftler vor der Gegenwart die Augen
verschließen und lieber wie Mistkäfer aus immer
den gleichen Humus von 12 Jahren Nationalsozia-
lismus ihre bitteren Pillen drehen, so widmet man
sich nun auch an der Universität Koblenz mal wie-
der dem Thema und erforscht „Familiengeschichten
aus der NS-Zeit“!
Dabei wäres es angebracht sich auch einmal mit den
Familiengeschichten der 2000er Jahre zu befassen.
Im Jahre 2000 als die Zeitungen noch freier und um
vieles offener berichteten, waren die Zeitungen voll
von Berichten über die Zustände an den deutschen
Schulen. Die Schulleitungen schrieben verzweifelt
Brandbriefe. Deutsche Schülerin berichteten von
ihrem täglichen Spießrutenlauf an der Schule we-
gen der dortigen Migrantenmehrheit.
Schon damals war die einzige Handlung der Regier-
ung aus Deutschland das Märchen von der sozialen
Benachteiligung der Migranten wieder aufzuwärmen.
Im August 2008 legte DCRS Oneline folgende Angabe
über Migranten vor : Migranten in Deutschland : 15,3
Millionen ; Anteil der Migrantenfamilien : 27 Prozent ;
Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre : 34 Pro-
zent ; Migranten ohne Berufsabschluss : 44 Prozent ;
Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne
Berufsabschluss : 54 Prozent ; türkische Migranten
ohne Berufsabschluss : 72 Prozent; erwerbslose Mi-
granten : 29 Prozent ; einkommensschwache Migran-
ten : 43,9 Prozent ; Migranten in Armut : 28,2 Pro-
zent ; Migrantenkinder in Armut : 36,2 Prozent ; türk-
ische Migrantenkinder mit Misshandlungen und
schweren Züchtigungen in den Familien : 44,5 Pro-
zent ; Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in
deutscher Sprache : 54,4 Prozent; Migrantenquote an
der Eberhard-Klein-Schule, Berlin-Kreuzberg : 100
Prozent ; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über
zehn Straftaten in Berlin : 79 Prozent.
Aus solchen Erfahrungen der deutschen Schüler und
Schülerinnen, die heute selbst Väter und Mütter sind,
hätten die Wissenschaftler lernen können, wie und
warum Rechte in Deutschland entstehen!
Man hätte auch vieles daraus lernen können, wie es
in den 1990er und 2000er Jahren in den deutschen
Städten bereits aussah.
Hier einmal als Beispiel die Stadt München ( Stand
August 1992 ):
München mit seinen rund 1, 28 Millionen Einwohner
hatte :
10.000 Obdachlose
ca. 50.000 Sozialhilfeempfänger
120.000 Menschen, die an der Armutsgrenze leben
Hinzu kamen 8.000 Asylbewerber!
Schon hier begann der Abstieg des Landes und er ver-
schärfte sich in den 2000er Jahren nur noch mehr.
So berichtete die „Schweriner Volkszeitung“ am 14.
August 2002 : ,, 15.195 Euro Schulden je Einwohner –
Zum Jahresende 2002 waren die öffentlichen Haus-
halte von Bund, Ländern und Gemeinden mit 1 253,2
Milliarden Euro verschuldet. Dies entspricht laut dem
Statistischen Bundesamt einer Schuldenlast von 15195
Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet
dies einen Anstieg von 4,1 Prozent. Bei Gemeinden und
kommunalen Zweckverbänden stagnierten die Schul-
den, beim Bund und seinen Sondervermögen nahmen
sie um 2,9 Prozent, bei den Ländern um 7,6 Prozent
zu“.
Im Jahre 2002 lag die durchschnittliche Arbeitslosen-
quote in Ostdeutschland bei 18,5 %. Das sind zehn Pro-
zent mehr als in Westdeutschland. Im Jahresdurchschnitt
waren 2002 1,56 Millionen Menschen im Osten arbeitslos,
31.000 Menschen mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosen-
quote stieg von 18,8 % im Jahre 2001 auf 19,2 %. Damit
ist die Arbeitslosenquote weiterhin doppelt so hoch wie
im Westen ( 8,5 % ). Der Anteil der Langzeitarbeitslosen
an allen Arbeitslosen war im Mai 2002 mit 40,5 % rund
10 % höher als im Westen ( 30,4 % ).
In der Wirtschaft sieht es auch nicht viel besser aus. Das
Auftragsvolumen in der Bauindustrie ging um 7 % zurück
( Lediglich die Behebung der Flutschäden des ab Septem-
ber 2002 bringt einen leichten Aufwärtstrend ). Auch wer –
den im Osten immer mehr die Löhne gedrückt, was sich
in den Bilanzen der Lohnstückzahlen niederschlägt : Die
gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten haben sich im
Osten seit 1991 von 141,1 % auf 108,5 % des Westniveaus
verringert.
Bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil in Deutsch-
land von 8,5 % im Jahre 1995 betrug der ausländische
Anteil beim Rauschgifthandel als Mitglied einer Bande
72 %, bei Taschendiebstahl 65 %, bei Geldfälschung 58
% und bei Hehlerei mit gestohlenen Kraftfahrzeugen 53
% ( Polizeiliche Kriminalstatistik 1995 ). Der Anteil an
den nichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005 beim
Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %, bei der Fälsch-
ung von Zahlungskarten bei 68, 8 %, bei der gewerbs –
und bandenmäßigem Einschleusen von Ausländern bei
65,1 % , bei Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel
52,7 % , gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % ,
Menschenhandel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB )
50,9 %, illegalen Handel und Schmuggel von Kokain
50,5 % , Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und
bei der Gewaltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und
Totschlag sind nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 %
vertreten. Im Jahre2005 wurden 53.165 straffällige
Asylbewerber registriert. Von diesen war jeder siebente
ermittelte Strafverdächtige im Kokainhandel/schmuggel
und jeder zehnte im Heroinhandelermittelte Straftäter
ein Asylbewerber. Zudem wurden 2005 64.747 illegale
Asylanten in der BRD gezählt. ( Polizeiliche Kriminal-
statistik 2005 ).
Genau in diesem Zeitraum gingen Politik und die ihr
hörige Staatspresse dazu über jeden der Ausländer-
kriminalität kritisierte als Nazi darzustellen.
So heißt es in einen der vielen Online-Foren im Inter-
net, dazu resignierend von einem User am 28. April
2006 : ´´ Hallo, wieso wird eigentlich jeder der das
Verhalten von integrationsresistenten Ausländern
kritisiert gleich als Nazi tituliert ? Schlimmer noch
man wird gleich in die rechte Ecke geschoben wenn
man Dinge anspricht wie den Völkermord an den Ar-
meniern oder es für bedänklich hält das eine “ fremde “
Nationalhymne in deutschen Schulen gesungen wird.
Man ist auch gleich ein Nazi wenn man mittelalterliche
Bräuche wie Ehrenmord oder Zwangsehen verurteilt „.
Ein anderer User antwortet ihm : ´´ Wenn ich nur ein-
mal sage, dies oder das finde ich nicht für richtig, heißt
es gleich : ey Nazi ?“ Ich finde das eine Sauerrei, man
kann sich kaum noch anständig unterhalten, jegliche
Äußerung die nicht mit dem Multikulti Kram konform
geht ist schon faschistisch,. manche warten wohl nur
drauf und haben nichts anderes zu tun . . ., als jedem
zu unterstellen er sei Nazi ! Solche Leute kann man
nicht für ernst nehmen. Schrecklich! Gleich : Nazi-
schwein ! da darf man nicht mal nur schief gucken
schon gehts los. Da vergeht einem die Lust überhaupt
was zu sagen. „ In einem anderen Internetforum
spricht es am 9. Juni 2006 ein User offen aus :
´´ Schaut euch doch nur mal die Kölner Discomeile
an. Linke Seite 99 % Türken, Rechte Straßenseite 99
% Marokkaner. Dort herrscht derbster Türsteherkrieg.
Ich finde es eine Frechheit dass man mir als bundes-
deutscher Bürger verbietet mich über solche Miss-
stände aufregen zu dürfen. Man ist nunmal Gast in
einem anderen Land und ich würde mich auch nicht
in Istanbul ( wo die Türken 2000 % mal liebenswerter
und weltoffener sind als in Deutschland ) irgendwo
breitmachen und nem Türken meine Türsteher auf-
drängen – und bedrohen falls er die Bar nicht “ schüt-
zen “ lässt „.
Im 23.März 2008 heißt es in der ´´ Bild am Sonntag „ :
´´ Wer diese Haltung der muslimischen Vertreter auch
nur vorsichtig hinterfragt, wird wütend niedergezischt.
Und belehrt. All die genannten Fragen hätten mit dem
Islam nichts zu tun. Sie seien vielmehr sozialer Natur.
Aber klarder Mord an der jungen Berlinerin Hatun
Sürücü war ein verklausulierter Protest für bessere
Schulen, der am holländischen Regisseur Theo van
Gogh eine Bitte um mehr Geld für Haushaltswaren,
vor allem Küchenmesser. Die Gewaltbereitschaft
muslimischer Jugendlicher ? Auch das allein eine
Frage der fehlenden Chancen. Dass junge Zuwan-
derer aus Korea, Thailand oder Vietnam, die eben –
falls nicht auf Rosen gebettet sind, keinen Hang zur
gewalttätigfeigen Rotte zeigen, ist wohl nur Zufall „.
So heißt es etwa im ´´ 2008impulsleitfaden „ der
SPD : ´´ Im Jahr 2006 ereigneten sich in Deutschland
1.047 Gewaltdelikte mit rechtsextremistischem Hinter-
grund, darunter 958 Körper -verletzungen. Oder anders
gesagt : Jeden Tag wurden im Schnitt fast 3 Menschen
von Neonazis und Rechtsradikalen verletzt „. Wiviel
Körperverletzungen im gleichen Jahr von Ausländern
begangen wurden, nämlich 40.291 mal schwere Fälle
und 60.882 mal leichte Fälle von Körperverletzungen,
dass erfährt man aus diesem ´´ Aktionsleitfaden der
Arbeitsgemeinschaft SPD 60 Plus „ selbstverständlich
nicht. Hauptthema besagtem Leitfadens ist es, ausschließ-
lich den Rechten, allen voran natürlich den NPD-Miglie –
dern, den Wind aus den Segeln zu nehmen vor allem in
öffentlichen Diskussionen. So fordert das Blatt u. a. die
Leser auf Fakten zu nennen, ´´ die Aha-Erlebnisse er-
möglichen, Nachdenklichkeit provozieren, Irritationen
auslösen „. Eben so beschämend, wie bezeichnend ist
es, das dasselbe Blatt seinem Leser nicht einen einzigen
solcher Fakten zu nennen vermag. Ausgerüstet mit der-
artigen Faltblättern, kann der demokratische linke Red-
ner ja nur versagen, da ihm die Argumente fehlen. Dem-
entsprechend fordert dann auch das ´´ Rechte Aktivi-
täten im vorpolitischen Raum „-Blatt – des Kultur-
büros Sachsens e. V. seine Leser auf, den Rechtsexte-
misten die öffentliche Debatte zu verweigern und
ihnen, wenn möglich jegliche Wortergreifung zu ver-
bieten. Als Beispiel dient in diesem Blatt angeführt,
das Desaster welches Bürger in einer sächsischen
Kleinstadt im Februar 2005 erlebten als sie in einem
Gespräch am runden Tisch auf die braune Gefahr auf-
merksam machen wollten und plötzlich ein Rechtsex-
tremist das Mikrofon an sich riß. In Ermangelung von
Gegenargumenten blieb dem Moderator nichts ande-
res übrig als die Veranstatung abzubrechen.
Von einer ganz anderen Realitätsverweigerung ist das
neueste der Projekte der Universität Koblenz, wo man
sich einfach nicht damit abfinden will, dass zwischen
1933 und 1945 nicht alle Deutschen Nazis waren und
sich auch nicht alle Deutschen in dieser Zeit schuldig
gemacht haben. Von derselben ist zu vernehmen:
,, Forschungsprojekt die Erinnerungen von Familien
an die NS-Zeit erkunden. In den Generationen der
Enkel und Urenkel werde das Erleben der Vorfahren
oft verzerrend dargestellt, sagte Landtagspräsident
Hendrik Hering am Mittwoch in Mainz. Dies gefährde
die notwendige Erinnerungskultur“.
Mit dem verzerrten Bild der Gegenwart und den Er-
innerungen der Kinder dieser Zeit befasst man sich
eher nicht, weil die Erkenntnis darüber, wer die all-
einige Schuld an dieser Entwicklung trägt, weitaus
mehr als wohl nur die Erinnerungskultur gefährden
würde! Also bleibt man lieber weiter bei dem Erfor-
schen von Holocaustgeschichten!

Olaf Scholz zwischen Holocaust-Gate und Volksverräter-Rufen

Man kann ja nicht sagen, dass sich der Palästinenser-
präsident Mahmud Abbas nicht bemüht hatte. Zuerst
versuchte er es mit dem Begriff „Apartheit“. Doch da
griff Bundeskanzler Olaf Scholz sofort ein, denn auf
diesen Begriff haben einzig die schwarzen Brüder
vom ANC aus Südafrika das Copyright, deren kor-
rupte Bande auch ziemlich weit oben auf der Liste
all der Empfänger deutscher Steuergelder steht.
Dann versuchte es Abbas mit dem Begriff „Holo-
caust“. Ihm war ganz bestimmt bewusst, dass nur
die Juden auf dem das alleinige Copyright haben.
Aber das Benutzen des magischen Wortes tat seine
Wirkung, indem alle Deutschen sofort schweigen,
wenn es wie ein Bannfluch ausgesprochen wird.
Auch der Bundeskanzler schwieg sofort, ebenso
die zuvor noch eifrig Fragen stellenden Vertreter
der Staatspresse.
Es ist das traurige Schicksal der Palästinenser, dass
sie seit Jahrzehnten nicht imstande waren, einen
eigenen Begriff für dass zu erfinden, was ihnen die
Juden angetan, und diesen dann zu ihrem Allein-
stellungsmerkmal zu machen, auf das nur sie das
Copyright besitzen.
Dummer Weise machten nun die Juden von deren
Zentralrat in Buntdeutschland bis hin zu Israel den
Bundeskanzler gerade sein betretendes Schweigen
zum Vorwurf.
Wie bei solch inszenierten Skandalen üblich wirft
man der Meute erst einmal einen Kleinen zum Fraß
vor. Bei Fehlern von Ministern müssen meist Staats-
sekretäre ihren Kopf hinhalten. Im Fall Scholz aber
war es der Regierungssprecher Steffen Hebestreit.
Natürlich reichte es den Inhabern des Holocaust-
Copyright nicht aus und so muss Scholz erst ein-
mal mit einem Anruf beim israelischen Staatschef
ellenlange Abbitte tun. Der Deutsche fragt sich in-
des, wie teuer ihm Scholz Abbitteleistung wohl zu
stehen kommen und was Scholz den Israelis alles
versprechen wird.
Die Staatspresse rätselt indes, warum und wozu
Scholz den Palästinenserpräsident Mahmud Abbas
überhaupt eingeladen. Das allerdings ist leicht zu
erklären, denn die Bunte Regierung tut nichts lie-
ber als deutsche Steuergelder ans Ausland zu ver-
schenken, und dabei haben es ihr ganz besonders
solch muslimische Bewegungen wie die Hamas
oder auch die Taliban angetan. Und so war der
Palästinenserpräsident höchstwahrscheinlich
nur hier, um sich zu erkundigen, wie hoch totz
der großen Krise dieses Jahr sein Tribut von
Buntdeutschland ausfallen werde.
Dies war nach dem Skandal auch das Einzige,
dass für Scholz & Co sofort feststand, nämlich
das deutsche Steuergelder weiterhin in die Pa-
lästinensergebiete fließen werden!
Nicht, dass am Ende des Jahres noch Geld in
der Staatskasse übrig und tatsächlich für die
Deutschen ausgegeben werden muss.
In Neuruppin erlebte Olaf Scholz dann auch
gleich, was das Volk von ihm und dieser Poli-
tik hält, denn er wurde ausgebuht und sogleich
als „Volksverräter“ erkannt. Hierbei müsste es
ihn ganz besonders zu denken geben, dass in
Neuruppin erstmals seine geliebten Linken
gemeinsam mit der ihm verhassten AfD Front
gegen ihn machte. Dies bedeutet im Klartext,
dass sich gut 80 Prozent der sogenannten, noch
zur Regierung stehenden „Zivilgesellschaft“ auch
bereis Scholz und seinem Kabinett dem Rücken
gekehrt haben!
Die Vertreter der gleichgeschalteten Staatspresse
gaben sich daher auch alle Mühe die Zahl der De-
monstranten kleinzurechnen. Die Zahl derer, die
zur Unterstützung Olaf Scholz anwesend gewesen,
muss bei weitem kleiner gewesen sein, denn hier
wagt es die Staatspresse sich nicht einmal mehr
dieselben zu zählen!

Wenn Großvater unbedingt ein Nazi gewesen sein muss

In der „Zeit“ darf Simone Gaul die Kollektivschuld neu
ankurbeln. Das ist immer ein Barometer dafür, das et-
was im Lande nicht stimmt oder gerade etwas gewaltig
schiefläuft. Dann vermehren sich in TV- Programmen
die Reportagen über die Schrecken des Dritten Reich
und den Holocaust. Wenn auch die Presse mitzieht,
dürfte etwas oberfaul sein.
Die Gaul ist der Meinung, dass unsere Großeltern alle
Verbrecher waren, und gemäß dessen fantasiert sie
daher: „NS-Vergangenheit: Warum fragen wir nicht,
was Opa getan hat?“ Leider vergaß die Gaul, dass in-
zwischen das Ende des 2.Weltkriegs 75 Jahre zurück-
liegt und daher die aller meisten Großeltern höchstens
noch als Kinder oder Jugendlicher die Zeit des Natio-
nalsozialismus erlebt haben. Opa müsste so ab 96 auf-
wärts sein, um noch in die Verbrechen der Nazis ver-
strickt gewesen zu sein!
Da einer alleine nicht so viel dummes Zeug schreiben
kann, wird dem einfältigen Journalisten zumeist ein
noch einfältigerer Politologe oder Sozialwissenschaft-
ler an die Seite gestellt. In diesem Fall übernimmt der
Sozialpsychologe Jonas Rees von der Universität Biele-
feld die Sache.
Der schreibt: ,, Die Aufarbeitung des Holocaust endet
oft, wenn es um Eltern und Großeltern geht: Sie waren
doch lieb. Dieses Schweigen ist gefährlich„.
John Rees ist so ein Fan von telefonischen Befragun-
gen, aus denen er sich dann aus langer Weile und
weil sein Schlag sonst an den Universitäten und Ins-
tituten nichts zu tun hat, dann die übliche nichtssa-
gende Studie zusammenstellt.
Bei Rees läuft das so ab: ,, Seit 2017 befragen wir
jedes Jahr in repräsentativen Studien 1.000 Menschen
telefonisch zu ihrer Erinnerung an die NS-Zeit. Nur
knapp 20 Prozent der Befragten geben an, dass unter
ihren Vorfahren Täterinnen oder Täter gewesen seien.
Dafür berichtet ein gutes Drittel von NS-Opfern unter
ihren Vorfahren. Und 29 Prozent geben an, dass ihre
Vorfahren potentiellen Opfern geholfen hätten„.
Wieviel Prozent der Angerufenen einfach auflegen,
um den Telefonterror zu entgehen oder weil sie glau-
ben, dass Rees & Co ihnen ein Werbeprodukt auf-
schwatzen, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich sind
es genau diejenigen, welche Jonas Rees dann so ei-
ner „systematisch verzerrten Erinnerung“ verdäch-
tigt.
Zumal Rees dann auch noch die Opfer seines Tele-
fonterrors verdächtigt Lügner zu sein: ,, Nein, diese
Zahlen können nicht stimmen. Historikerinnen und
Historiker schätzen zum Beispiel, dass damals maxi-
mal zwei Prozent der Bevölkerung zu den Helfenden
gehörten„. Nun ja, Historiker die über keinerlei Fak-
ten verfügen und sich daher in Schätzungen ergehen,
sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Andere Sätze lassen arges befürchten: ,, Wir schützen
uns selbst und wir schützen die Familie„. Warum
redet Rees plötzlich von „wir“? Waren seine Groß-
eltern also selbst üble Nazis, dass in dem Enkel
nun durch Telefonstreiche einen Wiedergutmach-
ungssyndrom auslebt? Indem er jedes Jahr 1.000
Menschen anruft und fragt: Waren ihre Großeltern
böse Nazis? Nur um so seine wirren Theorien zu
überprüfen die auf irgendwelche Schätzungen von
Historikern beruhen?
Das nimmt dann manische Züge bei Rees an: ,, Wir
sagen: Großvater konnte ja nicht anders, weil alle
Nachbarinnen und Nachbarn ja auch mitgemacht
haben„. Schon wieder dieses „wir“! Wer ist wir?
Eine Reihe durchgeknallter Wissenschaftler, die
in bester Gestapo – und Stasimanier nicht nur den
eigenen Großvater verdächtigen sondern auch des-
sen Nachbarn gleich mit?
Wenn man nur noch in einer „Erinnerungskultur“
schwelgt, in der ein ganzes Volk kollektiv schuldig
ist, muss es eben auch jeder sein vom Nachbarn
bis zum eigenen Großvater. Das entspricht ganz
den Wahnvorstellungen, nach denen man früher
überall Hexen gesehen haben will. Es muss sie ja
geben, schließlich haben wir gerade eine von ihnen
verbrannt! Das ist sozusagen die moderne Abart
der Hexenjagd!
Man könnte das Ganze auch umgekehrt aufziehen,
also das tun, was Rees als “ fundamentalen Attribu-
tionsfehler“ bezeichnet, indem nun jährlich 1.000
Menschen den Herrn Rees an der Universität Biele-
feld anrufen und ihn fragen, ob seine Großeltern
böse Nazis gewesen, und zwar solange bis Rees
es gesteht!
Dementsprechend entsetzt, reagiert nun auch die
Gaul : ,, Hat unsere Erinnerungskultur in Bezug
auf die Familiengeschichten versagt?„ Ja, Frau
Gaul und Herr Rees in eurer „Erinnerungskultur“
wird such halt an den Nazigroßvater in der eige-
nen Familie ebenso wenig erinnert, wie an die
von psychisch-kranken „Flüchtlingen“ gemes-
serten Deutschen! Vielleicht solltet ihr lieber,
anstatt den toten Großvater wieder auferstehen
zu lassen, euch mit der Verdrängung in der Ge-
genwart und allem voran in eurer „Erinnerungs-
kultur“ befassen.
Dazu Rees: ,, An vielen Stellen haben sich viele
schlaue und kreative Menschen Gedanken ge-
macht, wie wir an die Verbrechen erinnern.
Und wir haben viel erreicht, beispielsweise in
Gedenkstätten, an Gedenkorten, in Projekten
oder im Schulunterricht. Aber wir haben oftmals
eben auch eine recht unpersönliche und rituali-
sierte Erinnerungskultur um uns herum aufge-
baut„. Man könnte es nun in Zweifel ziehen,
ob die Fröner der „Erinnerungskultur“ wirk-
lich „schlau“ sind, besonders kreativ sind sie
darin jedenfalls nicht!
An dieser Stelle kommen dann selbst Simone
Gaul so ihre Zweifel: ,, Kann man einer heute
20-Jährigen vorwerfen, wenn sie sagt, ich habe
keine Lust, mich damit zu befassen, was meine
Urgroßeltern möglicherweise getan haben?„
Natürlich darf dies nach Rees nie ein Ende ha-
ben, schon, weil sein Arbeitsplatz auf dem Spiel
steht, die gutbezahlte Pfründestellen in der man
über Jahrzehnte an etwas forscht, ohne je zu
einem wirklich überzeugendem Ergebnis zu
kommen. Von daher ist Rees denn auch der
festen Überzeugung: ,, Ich glaube, Erinnerung
hört nie auf. Wenn wir aufhören, uns damit aus-
einanderzusetzen, was in unserer Geschichte
passiert ist, dann verlieren wir auch den Bezug
dazu, wer wir heute sind. Man kann dann vieles
nicht verstehen. Man lernt das Grundgesetz nicht
zu schätzen, oder Europa als Institution„. Hitler,
Himmler, Göring und Goebbels als Väter eines
vereinten Europas und geistige Väter des deut-
schen Grundgesetz? Das geht nun doch etwas
zu weit. Wir können natürlich verstehen, dass
es sich Jonas Rees seit 2017 in seiner Pfründe-
stelle an der Universität Bielefeld es sich gemüt-
lich eingerichtet hat. 1.000 Anrufe in einem
Jahr machen ungefähr 2,7 pro Tag. Davon gut
leben zu können ist wahrscheinlich der Traum
jedes Callcenters! Ansonsten wäre Rees eben
nur einer unter Hunderten, die an den Univer-
sitäten und Instituten herumlungern um den
Humus von 12 Jahren Nationalsozialismus wie-
der und wieder durchsieben, die sich davon er-
nähren.
Jonas Rees scheint zu ahnen, dass man von die-
sem Humus nicht mehr allzu lange wird zehren
können. Schon ist er daher dabei seine „Erinner-
ungskultur“ auf neue Geschäftsbereiche auszu-
dehnen: ,, Dazu müssen wir bedenken, dass un-
sere Gesellschaft sich verändert, wir sind ein Ein-
wanderungsland. Heute leben viele Menschen in
Deutschland, deren Vorfahren zur NS-Zeit noch
gar nicht hier waren. Solche Geschichten und Er-
innerungen müssen ebenso einen Platz in unserem
kollektiven Gedächtnis haben: Rückkehr, Migration
und zuletzt auch Flucht nach Deutschland„. Ja,
warum nicht auch noch die Erinnerungen aller
Schleuser und Schlepper mit aufnehmen in die
buntdeutsche „Erinnerungskultur“! Wenn man
doch nur einen Weg fände den Nazigroßvater
auch noch für die heutige Migrationspolitik
verantwortlich zu machen.
Aber zur Zeit haben Rees und Konsorten eher
Angst davor, dass ihre „Erinnerungskultur“ in
Vergessenheit geraten könnte. Man könnte mit
Blick in die etwas jüngere Geschichte, also mit
Blick auf die DDR durchaus aus deren Unter-
gang es lernen, dass ein staatlich aufgezwun-
gener Antifaschismus mit seinen inszenierten
Ritualen praktisch zu nichts geführt und ideo-
logisch eher das Gegenteil bewirkte. Aber da-
für müsste man sich erst einmal aus dem Mo-
rast des Humus aus der Zeit des Nationalsozia-
lismus befreien, indem die akademischen Pil-
lendreher immer noch bis zum Hals stecken.
Es wird auch nichts bringen die Opfer der Na-
zigroßväter durch heutige Migranten als ver-
meintliche Opfer von Rassismus und Diskri-
minierung zu ersetzen. Weil ebenso, wie man
in der „Erinnerung“ die Deutschen, die das
Opfer der Alliierten geworden, vollkommen
ausgeblendet hat, heute die deutschen Opfer
von Straftätern mit Migrationshintergrund
vollkommen ausblendet. Und deshalb immer
den Eindruck hat als würde in der Geschichte
irgendetwas fehlen. Wenn man an Universi-
täten und Instituten weiter dem Wahne des
Hexenglaubens folgend, auf die Meinung be-
haart, dass alle Deutschen vom Säugling bis
zum Greis schuldig seien, ehrt man nicht die
Opfer, sondern geht genau den Weg ein, den
die Nationalsozialisten gegangen sind, denn
für die war eben auch jeder Jude schuldig, so
wie sein Nachbar, der ihm half. So wie eben
auch für die Staatssicherheit der untergegan-
gegen DDR das gesamte Volk verdächtig ge-
wesen! Man bekämpft kein Regime, indem
man dessen Politik fortführt und beständig
darum eine „Erinnerungskultur“ inszeniert!
Wenn echte Geschichtsaufarbeitung vollkom-
men fehlt und nur eine staatlich verordnete
Sicht auf die Geschichte zugelassen wird,
ganz gleich ob der nun „Antifaschismus“
wie in der DDR oder „Erinnerungskultur“
in der BRD heißt, ist diese Geschichtschreib-
ung zum Untergang verdammt. Da kann der
Herr Rees noch so viele Telefonate im Jahr
tätigen!

Woche voller Doppelmoral

Die Woche war wieder einmal gesät mit heuchlerisch –
verlogener Doppelmoral.
Da fordert Twitter, wo man von Meinungsfreiheit über –
haupt nichts hält, plötzlich Meinungsfreiheit in Nigeria.
Dort hatte man Twitter einfach abgeschaltet, nicht viel
anders als Twitter Donald Trump und seine Anhänger
einfach abgeschaltet hatten. Nun weiß die Twitter-Führ –
ung, wie sich die User fühlen, die sie dauerhaft sperren
ließen. Vielleicht hat man in der Führungsriege große
Angst, dass andere Staaten diesem Beispiel folgen wer –
den und Twitter & Co einfach abschalten. Das ist dann
sozusagen die Zensur der Zensoren, und das ist gut so!

Man muss es wohl gar nicht erwähnen, dass auch mal
wieder Bündnis90/Die Grünen der heuchlerisch-ver –
logenen Doppelmoral frönte. Die Partei, die am laufen –
dem gegen die AfD hetzt, ist nun schwer am Herumheu –
len, dass es nun die Baerbock trifft. Da stehen sie nun
wie Kleinkinder, denen man den Lutscher weggenom –
men und heulen.
Auch Gewohnheitheuchlerin Katrin Göring-Eckard
heulte über den Antisemitismus in Deutschland her –
um. Dabei war sie es doch, die sich darüber so freute,
dass die Migranten Deutschland verändern werden!
Genau diese Veränderung, welche sich die Politikerin
so sehr wünschte, sind nun sichtbar!
Die Grüne Carolin Emcke setzte obendrein die Klima –
forscherinnen mit den verfolgten Juden gleich. Natür –
lich war hier nicht gleich der obligatorische Zentralrat
der Juden zur Stelle, um gegen diese Herabwürdigung
des Holocaustes energisch zu protestieren. Sichtlich
ist selbst das Auftreten des Zentralrats zutiefst partei –
isch! Würden Querdenker mit solch einem Vergleich
auflaufen, da wäre man aber so was von schnell zur
Stelle.

Großes Geheule und heuchlerisch-verlogene Doppel –
moral auch bei den Medien, über die Verurteilung der
Brandstifter auf Moria. Die Afghanen seien vorverur –
teilt worden usw. Ein Rechter, der eine leerstehende
Asylunterkunft in Brand steckt, wird doch sofort von
denen ebenso vorverurteilt, das Strafmaß dürfte hier
dem der Brandstifter in Moria gleichen.

Über seinen Erinnerungen eingeschlafen

Not my President

Da war der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
ganz in seinem Element. Endlich konnte er wieder ein –
mal seine Erinnerungskultur, gleich einer Werbung für
saures Bier verkaufen. Die Werbeikone für Erinnerungs –
kultur holte denn auch voll aus. ,,Der Holocaust sei Teil
der deutschen Identität„ und jede neue Generation
müsse sich die Erinnerung daran aneignen.
Der ewig Gestrige geriet so in Fahrt, dass er nicht ein –
mal einmal merkte, wie er allen mit seinen ewigen Ein –
redenwollen von Schuldkomplexen auf die Nerven geht.
Aber beim Verteilen von Bundesverdienstkreuzen war
man ohnehin unter sich, denn ausgezeichnet wurden
nämlich ,, sechs Bürger, die sich der Aufarbeitung der
Vergangenheit, der Erinnerung an die NS-Verbrechen
und dem Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung
verschrieben haben„, also sechs Jünger der Erinner –
ungskultur, die gleich dem rückwärtsgewandten Pillen –
dreher dem deutschen Volke beständig neue linksge –
drehte Pillen aus dem Humus der Zeit des National –
sozialismus als geeignete Schlaftabletten für alle Gut –
menschen verkaufen. Und der Bundespräsident ist
so etwas wie der Oberapotheker der Erinnerungs –
kultur. Für Steinmeier ist dieses rückwärts im Krebs –
gang durch das Schloss Bellevue laufen, nun ganz be –
stimmt ein ,,mühsamer und schmerzlicher Prozess„
gegen den ihn nur noch die ständige Einnahme von
bitteren Erinnerungskultur-Pillen bewahren kann.
Ausgezeichnet werden ohnehin nur die, welche der
deutschen Geschichte, im wahrsten Sinne des Wor –
tes, Stolpersteine in den Weg legen!
Fatal wäre es da wohl nur, wenn herauskäme das
die Inhaltsstoffe seiner Medizin reiner Mist sind.
Aber diese ,,historische Erfahrung„ hat der Bun –
despräsident eben noch nicht gemacht. Daher fehlt
es ihm noch an (Überzeugsungs-)Kraft den Bürger
zu erklären, ,, dass wir kritisch und ehrlich bleiben„.
Kritisch ist die Erinnerungskultur, welche der Bun –
despräsident & Co frönen, schon mal gar nicht! So
werden alliierte Kriegsverbrechen ebenso vollkom –
men ausgeblendet, wie die Zusammenarbeit der
Juden in Palästina mit der Führung des Deutschen
Reichs bis 1939. Und dies ist denn auch alle andere
als ,,ehrlich bleiben„!
Und da unsere zukünftigen Generationen, auch Dank
Steinmeiers Politik, zunehmend aus Asylanten und
Migranten bestehen, welche mit der Shoa nichts zu
tun haben und auch nicht wollen, dass ihnen solch
eine Erinnerungskultur übergestülpt wird, kommen
Steinmeiers Aufrufe immer weniger in jener Nation,
welcher Herr Steinmeier ohnehin abzuschaffen bzw.
zu überwinden gedenkt.
Somit werden die Ewiggestrigen im Schloss Bellevue
wohl nie einen echten Tag der Befreiung mitbekom –
men. Dort ist man mittlerweile nämlich nicht nur
von ,,der Last der Pandemie ermüdet„, sondern
über das Vorlesen von Holocaustgeschichten kom –
plett eingeschlafen. Und da es in Deutschland keine
Helden mehr gibt, wird es wohl noch etwas dauern,
bis der Held in strahlender Rüstung, welche wegen
des unvermittelten Atomausstiegs auch nicht mehr
zu bekommen sind, vor dem Schloss Bellevue auf –
taucht und Steinmeier aus seinem Erinnerungskul –
tur-Schlaf wachküssen wird. Auch verhindern die
dornigen links-rot-grünen Ranken jegliches Vor –
dringen der Realität ins Schloss. Während so der
Bundespräsident seinen Dornrösschenschlaf im
Schloss Bellevue hält und in Träumen in Erinner –
ung schwelgt, wird weiter jede Realität ausgeblen –
det, sofern sie sich nicht instrumentalisieren und
linksgedreht in Mistpillenform bringen lässt!
Selbst Steinmeiers letzter Ritter des Mogenlandes,
Mesut Özil, kuschelt inzwischen lieber mit Gevat –
ter Erdogan als einen Steinmeier wachzuküssen.

In Sachsen drückt der Schuh

In Sachsen regt sich der Widerstand gegen die Schul –
schließungen. In immer mehr Städten bekommen die
Obrigkeiten nun Kinderschuhe vor Rathäuser gestellt.
Der Fall scheint solch Ausmaße anzunehmen, dass in
der Staatspresse die Medienhuren und Zeilenstricher
verstärkt aufgeboten werden, um dagegen anzuschrei –
ben.
Den Presstituierten fiel natürlich nichts Besseres ein
als die Protestierenden Eltern in die rechte Ecke zu
drängen. Mehr als die Nazikeule und schon gar nicht
sachliche Argumente hat man schon nicht mehr.
Also verfiel das Etablissement auf die besonders perfide
Idee die abgestellten Kinderschuhe mit dem Holocaust
gleichzusetzen. Beim MDR schämte man sich dabei
noch nicht einmal abgehalfterte DDR-Schriftsteller,
die einst den Sozialismus in den schrillsten Tönen be –
jubelt, dazu heran zu ziehen: ,, Eine Erinnerung, über
die der Autor Johannes R. Becher in einem Gedicht
über die furchtbaren Morde an Millionen Kindern im
Nationalsozialismus schreibt. Der Kindermord sei klar
erwiesen, dichtet er, „und nie vergess ich unter diesen,
die Kinderschuhe aus Lublin „.
Würde man den kranken Gedanken der Presstituierten
weiter verfolgen, dann wäre praktisch jeder Schuhladen
in Deutschland eine Verhöhnung des Holocaustes. Was
stimmt mit diesen Leuten nicht? Warum müssen sie je –
den Bürgerprotest, der nicht staatlich abgesegnet oder
staatlich inszeniert, wie etwa die linken Demonstratio –
nen fürdie Aufnahme von mehr Migranten, in bester
Staatssicherheitsmanier verunglimpfen? Nicht nur
die Stasi-Methoden gleichen sich, jetzt werden sogar
schon die Schriftsteller des SED-Regimes wie Johan –
nes R. Becher rehabilitiert und in den Klassenkampf
mit eingezogen. Sichtlich hat sich gerade beim MDR
so mancher Genosse aus dem DDR-Fernsehen hin –
übergerettet!
Auch Reinhard Schramm, Vorsitzender der Jüdischen
Gemeinde in Thüringen, lässt sich willig vor den Kar –
ren spannen. Er ist einer dieser ewig Gestrigen, die
geistig immer noch in der Zeit des Nationalsozialis –
mus hängen geblieben und wieder und wieder aus
dem Mist aus der Zeit des Nationalsozialismus bit –
tere Pillendrehen. Der rückwärtslaufende Pillendre –
her lässt sich denn auch nicht lange bitten aus seiner
Mistkugel gleich das passende Geschoß abzuschießen:
,, Als ich die Bilder von Kinderschuhen vor Rathäusern
gesehen habe, musste ich natürlich sofort an die jüd –
ischen Kinder im Holocaust und das Gedicht ‚Kinder –
schuhe aus Lublin‘ denken „. Davon ab, dass, wenn
dies stimmte, der Herr Schramm in jedem Schuhladen
sofort einen Nervenzusammenbruch erleiden müsste,
ist es eher pervers, ausgerechnet den sächsischen Bür –
gern die einst mutig gegen das SED-Regime auf die
Straße gingen, mit einem regimetreuen Dichter aus
der DDR-Zeit zu kommen. Das ist schon ein unird –
isches Niveau und zeigt, dass der Herr Schramm die
40 Jahre DDR komplett verschlafen hat oder damit
beschäftigt war Johannes R. Becher zu lesen!
Und, wo wir schon bei der DDR-Vergangenheit sind,
da durfte ein Vertreter der von der Mitarbeiterin der
Staatssicherheit Anetta Kahane gegründete Amadeus –
Antonio-Stiftung nicht fehlen! Benjamin Winkler, der
selbsternannte ,,Experte„für Verschwörungsideologien
bei der Amadeu Antonio Stiftung. Derselbe präsentiert
uns nun gleich auch seine ganz eigene Verschwörungs –
theorie : ,,Vielen Menschen, die an dieser Aktion teil –
nehmen, wird weder die historische Bedeutung bewusst
sein, noch die verschwörungsideologischen Motive man –
cher Organisator*innen im Hintergrund „. Genau, denn
sichtlich ist sich Winkler nicht des Stasi-Hintergrunds
seiner Chefin Anetta Kahane und deren historische Be –
deutung bewusst. Würde man nämlich den Einflüster –
ungen dieses ,,Experten„ folgen, müsste man praktisch
jede Altkleidersammlung und vor allem das Bereitselel –
len von Körben für Schuhe bei Sammleaktionen als ei –
nen Akt von Faschisten und Nationalisten ansehen, die
mit ihrer Aktion den Holocaust relativieren wollen!
In der sächsischen Schuhen-Protesten kann der ver –
meintliche ,,Experte„ noch nicht einmal den Urheber
der Proteste ausmachen, behauptet dennoch aber dreist:
,, Den Urhebern der Aktion dürften die historischen Kon –
notationen hingegen sehr genau bekannt sein. Diese zu
identifizieren ist jedoch kaum möglich. Bei der Recherche
wird aber deutlich, welche Verbindungen, Strukturen und
Netzwerke hinter den wichtigsten Werbern für die Aktion
stehen„. Was für eine Recherche? Wenn man noch nicht
einmal den Urheber ausfindig machen konnte, wie will
man da dann aber wissen aus welcher politischen Ecke
der kommt? Es sind wieder einmal nichts als die losen
Behauptungen solch selbsternannter Experten! Sichtlich
hätte sich Winkler beim Nachspionieren ein paar Tipps
von seiner Stasi-Chefin einholen sollen. Die weiß näm –
lich, wie man Leute ausspioniert! Und das Winkler mit
und für solche Leute arbeitet, lässt tief auf seinen eige –
nen Charakter schließen! Da Winkler zu eigenen Rech –
erche praktisch nicht zu gebrauchen, muss der an dieser
Stelle auf die des MDR verweisen.
Beim MDR macht man es sich einfach : Leute, die sich
in Kommentaren gegen einseitige Privilegien für Ge –
impfte einsetzen, dass können nur Querdenker und da –
mit Rechte sein! Wobei es dem Schnarchsender eins
ist ob es sich bei den Geimpften um linke Ideologien
Eingeimpfte oder um Corona-Geimpfte handelt. Be –
sonders sauer stoßen dem MDR-Team aus Marie Lan –
des und Roland Jäger der Kommentar einer Frau auf,
die schrieb: ,, Es muss unbedingt beendet werden. Kein
Kind darf gefoltert, gesundheitlich geschädigt, mit der
Maske vergiftet werden.“ Wenn das nun extrem rechts
ist, müsste man ja praktisch im Kumkehrschluß als
Linker der Meinung sein, dass Kinder gefoltert, ge –
sundheitlich geschädigt und gefoltert werden müssen.
Wie wollen die denn dass im historischen Hintergrund
stellen? Etwa mit den, den Juden immer wieder unter –
stellten, Ritualmorden an Kindern? Sichtlich hat man
sich mit der Dummheit seiner Mitarbeiter gerade ei –
nen ganz besonderen Bärendienst erwiesen. Denn, wer
die Geschichte der DDR näher kennt und nicht nur
aus den Lobgesängen eines Johannes R. Becher, der
weiß eben, dass gerade die Menschen aus der ehema –
ligen DDR es ganz besonders gelernt haben zwischen
den Zeilen zu lesen. Wenn man dagegen nur mit der
,,Erinnerungskultur„ aufgewachsen, in der nahezu
alles mit dem Holocaust verglichen, kann man dies
natürlich nicht wissen und neigt so zu freudschen
Fehleinschätzungen.
Aber das staatliche Zersetzen jeglicher Oppositions –
bewegungen war schon immer die bevorzugte Ar –
beitsweise der DDR-Staatssicherheit! Und dies sollte
man auch endlich im richtigen historischen Hinter –
grund sehen, wenn sich ein angeblich demokratisch
gebender Staat zunehmend der Methoden von Re –
gimen bedient. Allerdings nannte sich auch die DDR
selbst eine ,,demokratische Republik„!
Wobei noch anzumerken wäre, dass eben eine echte
Recherche nicht nur aus dem Mitlesen von Kommen –
taren im Netz besteht. Aber beim vorherrschenden
Einkopierjournalismus in der Bunten Republik gibt
es eben kaum noch Journalisten, die ihr Handwerk
beherrschen. Aber woran schon die ,,Experten„ der
Szene grandios gescheitert, wie soll da das geistig oft
noch weniger befähigte Personal des öffentlich-Recht –
lichen, um nicht zu sagen Staatsfernsehen, da etwas
bewirken?
Ethisch ist es ohnehin eine Frage ob Journalismus
die Kommentare von Usern als das als Statement
der Betreiber wiedergeben darf. Wir erinnern uns
das an dem Fall der zwei Mörder einer schwange –
ren Achtzehnjährigen aus MVP. Diese posteten vor
ihrer Tat auch zahlreiche Kommentare in denen sie
sich als glühende Antifa-Anhänger und AfD-Gegner
gebärdeten! Dementsprechend müsste man dann
auch alle Antifa-Anhänger und AfD-Gegner als ein
widerwärtiges Mordsgesindel ansehen!
Schlimmer aber noch, wenn sich die gesamten Be –
weise des MDR-Teams noch auf Post beziehen, die
von den Betreibern selbst längst gelöscht wurden!
Die äussert schlampige Recherche des MDR legt
zudem nahe, dass hier die Meinung der Journaille
schon im Vorfeld politisch korrekt feststand und
so nur noch nach Beweise dessen gesucht worden.
Trotzdem fiel das Ergebnis so mauh aus, dass sich
jeder seriöse Journalist geschämt hätte es zu veröff –
entlichen. Und da wundert man sich beim MDR
ernsthaft noch darüber, dass sich deren Drehteams
kaum noch auf der Straße blicken lassen können?

Bundespräsident sang Betroffenheitsarien

Not my President

Betroffenheitsfanatiker Frank-Walter Steinmeier ist
zur Zeit voll in seinem Element. Erst die groß aufge –
zogene Ein Jahr Hanau-Veranstaltung, bei welcher
übrigens bei der Gedenkveranstaltung auf dem Fried –
hof sich sichtlich niemand um Corona-Sicherheitsab –
stände scherte und die Polizei, da ohnehin schon un –
ter Generalverdacht gestellt vor einem Jahr nicht ge –
nug zu tun zu haben, griff nicht ein. Niemand wagte
es hier Bußgelder zu erteilen. Die Obrigkeit sah ein –
fach weg, galt es doch die Tat eines psychisch Kran –
ken zu instrumentalisieren und die Opfer zu ewigen
Opfern in der Erinnerungskultur zu installieren. Da –
zu diente das Ganze ohnehin einzig dazu eine Vorlage
zu haben, um die Meinungsfreiheit im Netz scham –
los weiter einschränken zu können.
Die selbe Aufgabe übernahm Frank Walter Stein –
meier auf dem Festakt 1700 Jahre Juden in Deutsch –
land. Es dürfte allerdings in Deutschland sehr sehr
wenige Gemeinden geben, die in ihr Juden im Jahre
321 tatsächlich nachweisen können. Köln dürfte die
Einzige gewesen sein. Aber in der Erinnerungskultur,
welche man im Staat frönt wird die Realität wie im –
mer vollkommen ausgeblendet. Darin wird das Jahr
321 ohnehin fast vollkommen ausgeblendet, denn es
ist nur blanker Vorwand um einmal mehr an den
Holocaust zu erinnern und diesen in den Mittel –
punkt dieses Schmierentheaters zu stellen. Dem
Bundespräsidenten ist dies ganz recht, kann er
nach Hanau gleich wieder eine seiner Betroffen –
heitsarien vollständig heruntersingen. Dabei hat –
ten es doch die jüdischen Gastgeber vorher noch
groß angekündigt, sie,, wir wollen weniger auf die
Schoah zeigen, sondern den Blick für die Zukunft
weiten„. Natürlich durfte in dieser Show auch
nicht die Erwähnung des Anschlags von Halle
fehlen und auf den angeblich seit Jahren stark
ansteigenden Antisemitismus fehlen. Dabei hät –
ten die meisten Deutschen zweifelsohne lieber
eine Synagoge in ihrer Nachbarschaft als eine
Moschee, aber die fragt ja ohnehin keiner!
Da man Steinmeiers Betroffenheitsarien kennt
und fürchtet, hatte man in Köln, anders als in
Hanau, sehr auf die Einhaltung der Corona –
Maßnahmen geachtet und so sang Steinmeier
seine Arie vor leeren Plätzen.
Die Erste Reihe übertrug auf der ARD am Sonn –
tag Nachmittag eine Stunde lang, über die Ein –
schaltquote schwieg man sich aus. Sie dürfte da –
her nicht allzu hoch gewesen sein, zumal immer
weniger Deutsche Steinmeiers Reden vorgetra –
gen mit der emotionslosen Stimme einer elek –
tronischen Telefonansage ohnehin kaum noch
ertragen.

Frank-Walter Steinmeier: Erinnerungskultur versagt

Not my President

Ausgerechnet der fanatische Betroffenheitsfetischist
Frank-Walter Steinmeier patzte dabei seiner tiefen
Betroffenheit Ausdruck zu verleihen. Dabei begab
sich der Bundespräsident, wie der berühmte Esel
auf dem Eis, seit Jahren auf allen politischen Glatt –
eiszonen sicher auf dem buntdeutschen Eis, dass
sich nach 1945 über dem Nationalsozialismus aus –
gebreitet. Von daher war es nur eine Frage, bis er
voll einbricht oder zumindest einmal gründlich
ausrutscht.
Genau dies passierte nun dem ewig Gestrigen, der
nur in seiner Erinnerungskultur aus der Zeit des
Nationalsozialismus lebt, ausgerechnet, als er in
einer Rede die deutsch-russische Gaspipline Nord –
stream 2 zu verteidigen suchte. Wie immer ganz in
seiner Erinnerungskultur wie der Vogel in seinem
Bauer gefangen, schwelgte sich Steinmeier wohl
ein wenig zu viel in alten Kriegserinnerungen, viel –
leicht auch davon etwas irritiert, dass schlichtweg
keinerlei Juden darin vorkommen sollten. Von da –
her mussten nun notgedrungen Russen als ewige
deutsche Opfer herhalten.
Dies wollte der ukrainische Botschafter in Berlin,
Andrij Melnyk, nicht gelten lassen. Immerhin hat
Steinmeier es unterlassen die ukrainischen Opfer
extra zu erwähnen! Immerhin baut in der ja soge –
nannten Erinnerungskultur alles auf Opfer anstatt
auf Fakten auf. Daher gilt es als Fehltritt, wenn ja
ein Opfer der Deutschen nicht erwähnt. Und wie
die Polen, so rühmen sich auch die Ukrainer des –
sen, nicht nur Opfer der Deutschen, sondern auch
der russischen Sowjets geworden zu sein. Von da –
her schalt man nun Steinmeier wegen seiner frag –
würdigen Argumente.
Die FAZ nennt dies ,, Der Bundespräsident ist in
seiner Zeit als Außenminister oft damit konfron –
tiert worden, welche Schmerzen die schlecht ver –
heilten Wunden des 20. Jahrhunderts im Osten
Europas bis heute bereiten „. Allerdings kon –
frontiert sich der Bundespräsident als ein ausge –
sprochener Betroffenheitsfanatiker am liebsten
selbst damit in seinen Reden!
Tja hätte Steinmeier doch nur ein einziges Mal aus
dem Blickpunkt der Gegenwart gedacht. Aber die
Sicht des Bundespräsidenten war wohl gerade et –
was mit Alexei Nawalnys Schlüpfer als Corona –
Maske etwas verdeckt gewesen, und so war in sei –
ner Rede eben vom 80. Jahrestag des deutschen
Angriffs auf die Sowjetunion die Rede, anstatt da –
von welchen Nutzen Nordstream 2 den Deutschen
bringt.
Natürlich sind die ewigen Opfer der Deutschen und
Russen, Polen und die Ukraine noch etwas sauer,
weil die Pipeline um sie herum gelegt und sie so
nun nicht gemäß ihrer ewigen Opferrolle beide ge –
hörig abkassieren können. Von daher hätten Stein –
meiers Äußerungen schon etwas überlegter ausfal –
len können. Aber vielleicht suchte der Bundesprä –
sident ja auch den Streit. Immerhin war die Streit –
kultur mit all den nie geführten Dialogen ja lange
Zeit sein zweitliebstes Redenthema! Andererseits
fällt es so einem alten ewig Gestrigen, nur in sei –
ner Erinnerungskultur lebenden Bundespräsiden –
ten zunehmend schwerer die immer auch,, die his –
torische Dimension im Blick„ zu behalten, sozu –
sagen als das ,,größere Bild„. Dazu sind 20 Mil –
lionen Russen doch eine ganz andere Dimension
als 6 Millionen Juden, bei deren Nennung einem
niemand ins Wort fällt oder es sich wagen würde
öffentlich daran Kritik zu üben. Von daher muss
der Bundespräsident nun seine gesamte Erinner –
ungskultur auch auf ander Opfer umstellen. So
ein Fehltritt wäre ihm an all den Holocaust-Ge –
denktagen nie passiert!
Hätte Steinmeier doch bloß nicht sein Plädoyer
für die Gaspipline mit der Erinnerung an den
deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjet –
union verknüpft. Aber was soll er denn anderes
als Süchtiger nach Betroffenheitsbekundungen
machen? Ohne Opfer gibt es nun einmal keine
Betroffenheit!
Auch bei der Erwähnung des Falles Nawalny
hätte sich der Bundespräsident lieber seiner
eigenen Rede auf der Sicherheitskonferenz in
München erinnern sollen, wo er selbst gesagt:
,, Deutsche Außenpolitik habe sich zu oft in
moralischen Vorverurteilungen erschöpft„.
Aber das ist eben ein weiterer Schwachpunkt
seiner Erinnerungskultur, dass es mit der ei –
genen Erinnerung stets hapert!

Ein Gespräch der neuen Inquisition

Im ,,Tagesspiegel„ hat Maria Fiedler dieses Mal die
Aufgabe übernommen über die Querdenker herzu –
ziehen. Man kennt das ja aus der Staatspresse, wo
im Staatsauftrag gegen Trump und Putin gehetzt,
über die Menschenrechte in China geheult oder
Stimmung für die Asyl – und Migrantenlobby ge –
macht.
Wer als Journalist nichts kann, der nimmt sich des
Themas Rechte an. So sind in den Medien längst
aus allen Querdenkern ,,Rechte„ geworden. Und
da einer alleine nicht so dumm sein kann, hat der
einfältige Journalist immer noch einen einfältige –
ren Experten zur Zeit, meist einen Politologen, der
auch nur gegen Rechts und sonst gar nicht kann,
und selbst diesen Part mehr schlecht als recht be –
herrscht.
Für die Fiedler bildet der Antisemitismusbeauf –
tragte Baden-Württembergs, Michael Blume, die
Rolle des Erklärbär. Selbstverständlich kann auch
Blume nur gegen Rechts und hat von Impfungen,
deren Nebenwirkungen usw. denn auch nicht die
aller geringste Ahnung, und so muss sich sein ge –
samter Kommentar eben auf Rechte beschränken.
So kommt denn der übliche Unsinn, dass sich alle
Querdenker radikalisiert hätten und vollkommen
realitätsfremd seien. Dazu fantasiert er von der
Weltverschwörung, die selbstverständlich anti –
semitisch sei.
Natürlich könnte man sich an dieser Stelle fragen,
mit wie vielen Querdenkern ein Michael Blume
oder eine Marie Fiedler je den offenen Dialog ge –
sucht.
Der Blume wahrscheinlich nicht einen Einzigen,
denn sonst wären dem wohl kaum solche Sätze
über den Lippen gekommen: ,, Sie suchen den
Erlöser, der sie befreien kann. Das nennt man
Tyrannophilie. Bei religiösen Fundamentalisten
kann das noch der Herr Jesus sein. Gut zu beob –
achten ist das aber auch bei QAnon… „. Er hat
eben nur seine Philosophie für geistig Arme in
dessen Schubladendenken eben nur die rechte
Schublade randvoll ist!
Auf wie vielen Querdenker-Demos war denn
der Herr Blume, und wie viele Querdenker hat
er dort vorgefunden, die dort einen ,,Erlöser„
gesucht? Das gibt das Interview der Fiedler
nicht her, wahrscheinlich, weil das Ergebnis
zu niederschmetternt gewesen! Und die Fiedler
ist eben nicht die Journalistin die nachfragt, ob –
wohl sie es spätestens an dieser Stelle hätte tun
müssen. Sie bleibt eben dem typischen deutschen
Schweinejournalismus und dessen Stil treu.
Und da Blume vollkommen argumentbefreit, so
muss er denn schon an dieser Stelle wieder auf
die ewig gleichen Mythen zurück greifen, die ja
noch nicht einmal aus Deutschland stammen,
sondern aus den USA! Das schon hundertmal
in der deutschen Schweinejournalismuspresse
aufgewärmte Ammenmärchen von QAnon aus
den USA, dass deren ,, Anhänger glauben daran,
dass eine Elite Kinder entführt, um aus deren
Blut einen besonderen Stoff zu extrahieren „.
Warum kann Blume wohl an dieser Stelle nicht
auf Ereignisse in Deutschland zurückgreifen,
die tatsächlich mit der Querdenker-Führung
etwas zu tun haben? Statt dessen immer die –
selbe Verschwörungstheorie aus den USA mit
dem Kinderblut, die in allen ,,Qualitätsmedien„
gebetsmühlenartig heruntergespult und selbst
die sogenannten ,,Faktenchecker„ haben nichts
als diese ewige QAnon-Geschichte anzubieten.
Und da Blume noch weniger weiß, so muss er
sodann auch noch zu den Hexenverfolgungen
im 15. Jahrhundert zuflucht nehmen.
Da klingt dann seine Feststellung ,, Es sind zum
Teil hochgebildete, hochintelligente Leute, die da
einem Verschwörungsglauben anhängen „ fast
schon wie Neid.
Maria Fiedler trägt als weniger als mittelmäßige
Journalistin mit ihrem stark tendenziösen Frage –
stil dazu bei, den Blume noch in seinem Wahn zu
bestätigen. Aus zwei Personen unter Zehntausen –
den, also aus zwei Einzelfällen, die sich mit Anne
Frank und Sophie Scholl verglichen, wird in der
verlogensten Art und Weise bei der Fiedler: ,,Ei –
nige vergleichen sich mit Sophie Scholl oder Anne
Frank, sie heften sich einen Judenstern an „. So
kann der Antisemitismusbeauftragte endlich voll
auftrumpfen: ,, Das ist natürlich eine komplette
Verharmlosung des Holocausts. Wir nennen das
Opferneid: Wer sich selbst als Opfer einer Welt –
verschwörung sieht, erträgt es nicht, dass anderer
Opfer gedacht wird „. Dieser Unsinn wird schon
dadurch widerlegt, dass selbst die Zwölfjährige,
die sich mit Anne Frank verglichen, ja damit der –
selben auch gedacht.
Vergessen wir an dieser Stelle nicht, dass im mo –
dernen Deutschland was einst bei der Hexenjagd
der Vorwurf der Ketzerei nun rechtes Gedanken –
gut und Antisemitismus ist! Dabei darf man es
auch nicht übersehen, dass Lügen von Holocaust –
vergangenheit nicht strafbar ist. Es gab schon so
manchen Lügner der sogar vor deutschen Schul –
klassen seine Geschichten zum Besten gibt und
wie bei den Hexenprozesses wird in diesem Land
nicht der lügende Anschuldiger bestraft, sondern
der, welcher seine Lügen nicht glauben will. Für
die buntdeutsche Inquisition gilt die Einzigartig –
keit des Holocaust so wie einst für die Katholische
Kirche, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Von
daher ist es eher der Antisemitismusbeauftragte
Blume, der sich in der Opferrolle gefällt und es
nicht ertragen kann dass anderer Opfer gedacht.
So wie es auch linke Inqusition bis heute nicht zu
ertragen vermag, wenn Deutsche die deutschen Op –
fer von Ausländergewalt ehren.
Und aus den Antworten des der Antisemitismusbe –
auftragten Blume geht klar hervor, dass die Einteil –
ung seines Denkens in Schubladen, wobei in seiner
Komode auch noch die linke klemmt, ebenso zu völ –
ligen Realitätsverlust führen kann.
Ganz im Sinne einer Inquisition meint er nunmehr
die Querdenker einer Gehirnwäsche unterziehen zu
müssen. ,,Deshalb brauchen wir Aussteigerprogram –
me – am ehesten vergleichbar ist das ja mit einem
Sektenausstieg „. Auch die Hexenjäger früherer
Zeiten meinten ja jede Seele retten zu wollen!
Und dann ist es der Antisemitismusbeauftragten
Blume selbst, der da nach einem starken Führer,
in Form des ,,wehrhaften Staates„ schreit! Frei
nach dem Motto: Was ich selber gerne tue, dass
trau ich auch anderen zu.
Mir scheint es wäre wirkungsvoller, wenn dieser
Staat auch funktionierende Aussteigerprogramme
für Gestalten wie Maria Fiedler und Micheal Blume
schaffen würden, bevor bei denen der vollständige
Realitätsverlust die Oberhand gewinnt. Beide kön –
nen es ja jetzt schon kaum noch ertragen, dass sich
in Deutschland nicht alle Menschen alles einimpfen
lassen. Und um aus der Geschichte in Deutschland
zu lernen: Jede Diktatur hier konnte nur auf Gund
genau solcher Mitläufer und Systemlinge entstehen!