Corona-Krise: Politisch Korrekte trifft es zuerst

Wenn es nicht so traurig wäre könnte man drüber wohl
lachen, dass es in der Corona-Krise nun ausgerechnet
Merkels Erfüllungsgehilfen trifft: Politisch korrekte
Hotels und Szenekneipen. Gerne gab man den Lokal –
patrioten, indem man AfD-Mitgliedern den Zutritt ver –
wehrte.
Allerdings erweist sich nun solch Lokalpatriotismus als
Bumerang, denn diese Hoteliers und Gastwirte haben
keine anderen Gäste, sondern sind auf Gedeih und Ver –
derb auf das Wohlwollen der Obrigkeit angewiesen. Je –
doch gerade die scheißt einen großen Haufen auf ihre
Erfüllungsgehilfen!
Die überteuerten Schickimicki-Kneipen liefen schon
vor Corona nicht mehr so gut, und so mancher Hote –
lier oder Gastronom hätte allzu gerne seine Räumlich –
keiten der echten Opposition im Lande zur Verfügung
gestellt, wenn da nicht die Erpressungen der örtlichen
Antifa gewesen. Der Deutsche fuhr lieber ins Ausland
als im eigenen Land, wo alles längst viel zu teuer ist,
zu verweilen. Aber gerade als die Merkel-Regierung
nicht nur diese Urlaubsreisen, sondern das Reisen
an sich drastisch einschränkte, erhielten prompt die
inländischen Hoteliers und Gastronomen ihre ersten
Gängelungen, welche nicht im mindesten dazu ein –
luden in ihren Räumen zu verweilen.
Solange es draussen noch warm war, sah man ohne –
hin nur übermässig viele Migranten und Flüchtlinge
in den Cafés hocken, denen es doch in der Corona –
Krise angeblich so etwas von schlecht ging. Nun muß
der Durchhaltegastronom auch auf diese Gäste noch
verzichten.
Da schien es ein Lichtblick, dass sich eine dieser Knei –
pen in Berlin wehrte, indem man Politiker den Zutritt
verwehren wollte. Aber schneller als man das Verbot
ausgesprochen, fiel man wieder um, weil ,,die Falschen
das Verbot bejubelt„. Aber wer will schon eine Kneipe
besuchen in der die Gäste nach richtigen oder falschen
Gästen abgeurteilt werden. Die soll doch politisch-kor –
rekt in den Konkurs gehen! Und in diesem speziellen
Fall war es eine Pleite mit Ansage!

Sie selbst sind die aller Schlimmsten …

Linke Ideologie zeichnet sich dadurch
aus das bekämpfen zu wollen, was
man selbst betreibt.
Früher standen die Linken, welche
die Reichskristallnacht als eines der
schlimmsten Ereignisse der deutschen
Geschichte ansahen, abends vor den
Thor Steinar-Läden und warfen dort
die Scheiben ein.
Man schimpft auf die Gewalttätigkeit
der SA und ist doch längst selbst in
Schlägertrupps organisiert. Immer wie –
der wird AfD-Politikern sowie Anders –
denkend in bester SA-Manier aufge –
lauert und werden diese zusammen –
geschlagen. Der BRD-Staat ist dagegen
ebenso willen – und machtlos, wie einst
die Weimarer Republik !
Waren im Dritten Reich die Juden in
der Öffentlichkeit unerwünscht, so
sind es heute AfD-Politiker und andere
Andersdenkende. In Restaurants wer –
den sie nicht mehr bedient, dürfen in
bestimmten Hotels nicht übernachten
und wo es nur angeht, wird versucht
ihre Versammlungen zu verhindern.
Dabei schrecken die Linksextremisten
auch vor Gewalt und Einschüchterun –
gennicht zurück. So werden Wirte und
Hallenbetreiber systematisch einge –
schüchtert ihre Räume nicht mehr
der AfD zur Verfügung zu stellen.
In der linksversifften Presse werden
solche Restaurantbetreiber welche
Andersdenkende nicht bedienen, so –
gar als ´´Helden „ gefeiert!
Wie in den 1930er Jahren offen zur
Gewalt gegen Kommunisten, Sozis
und Gewerkschafter aufgerufen, so
geschieht es heute wieder gegen
Andersdenkende, die nicht die von
Links – und Ökofaschisten vorgege –
bene Grundmeinung vertreten.
Ihre Demonstrationen werden von
angeblichen Demokraten, die unter
Meinungsfreiheit längst nur noch
ihre eigene Meinung verstehen,
be – und verhindert. Ihr Wahlpla –
kate werden beschädigt oder ent –
fernt, ihre Wahlstände angegriffen
und zerstört.
Und was das Schlimmste daran ist :
die Gewalttäter werden von all den
Scheindemokraten aus der Politik
offen unterstützt.
Während die angebliche Chemnitzer
Hetzjagd vom Staat verfolgt, blieb
die von dem Linksextremisten Sören
Kohlhuber auf dem Hamburger G20 –
Gipfel angezettelte Menschenjagd
auf amerikanische rechts geltende
Journalisten ebenso straffrei wie die
all Aufrufe zur Gewalt aus der Roten
Flora. Das darf in diesem Land nie –
manden verwundern : Kohlhuber
schrieb für ,, Die ZEIT„ und wurde
unter dem an rechten Verfolgungs –
wahn leidenden Justizminister Heiko
Maas direkt vom Justizministerium
in seinem Kampf unterstützt. Genau
solch Konstellationen gab es ansons –
ten in Deutschland nur im Dritten
Reich!
Da kann man sich schon des Eindruck
nicht erwehren, dass da etwas gewal –
tig schief in Deutschland läuft.
Aber vielleicht ist das mit der linken
Ideologie auch einfach nur wie mit
dem Rassismus : Die aller schlimmsten
Rassisten findet man genau dort, wo
vorgegeben wird Rassismus zu bekämp –
fen!