Im Kabinett des Grauens ist man noch in Party-
stimmung. Nach Wirtschaftsminister Lindners
drei Tage Party auf Sylt und Kanzler Scholz
Sommerfest mit 1.000 Sozibonzen vor dem
Kanzleramt, stießen nun Nancy Faeser und
Hubertus Heil, natürlich SPD, in Kiew mit
Sekt mit dem Kiewer Bürgermeister Vitali
Klitschko auf Krieg und Einsparungen an.
Bei Klitschko kann man den Vorfall noch
damit erklären, dass er eben früher als Bo-
xer einmal zu oft hart am Kopf getroffen
worden. Aber wie will man den Auftritt von
Faeser und Heil erklären. Müsste es nicht,
nachdem sich beide zusammen mit ukrain-
ischen Rechtsextremistinnen ablichten lie-
ßen nicht Heil Faeser heißen?
Auf jeden Fall war diese Peinlichkeit wohl
nur mit einer noch größeren wiedergutzu-
machen und die quasi als deutsche Waffen-
lieferung als Dumm-Dumm-Geschoss in
Kiew eingetroffenen Heil Faeser lieferten
prompt!
Lachend posiert man mit einem Glas Sekt
in der Hand im einem Kriegsland. Mehr
Peinlichkeit geht nun wirklich nicht! Das
Ganze war die Idee der deutschen Botschaf-
terin in Kiew, Anke Feldhusen. Wie zum
Zeichen, dass Frauen in der Politik mitnich-
ten besser sind! Wie die Feldhusen an ihren
Job gekommen, wissen wir nicht, aber beson-
dere Befähigungen oder gar Taktgefühl schei-
nen nicht dabei im Spiel gewesen zu sein. Doch
gegen sie wirkte selbst ihr männlicher ukrain-
ischer Kollege Andrij Melnyk geradezu wie ein
Vollprofi! Höchstwahrscheinlich wieder so ein
Klassiker wie dringender Fachkräftemangel in
der Bundesregierung.
Denn das so vermittele Bild ist eindeutig: Wir
scheißen auf unser Volk und die geforderten
Einsparungen. Wir scheißen auf den Krieg in
der Ukraine, der uns ohnehin bloß als Vorwand
dient und auf das Leid der Ukrainer im Krieg!
Hier stehen wir vor lauter Blödheit auf einem
Balkon und lachen Euch aus!
Zu Nancy Faesers Besuch in Kiew teilte ihr Mi-
nisterium mit, es sei ihr darum gegangen, „sich
vor Ort einen Eindruck von den Geschehnissen
zu machen“. Macht man auch lachend und mit
Sekt feiernd. Fehlt nur noch, dass man Selfis
vor toten russischen Soldaten gemacht!
Selbst die Staatspresse vermag sich den Vorfall
nicht mehr schön zu reden. In gewohnter Gleich-
schaltung wird hier auf das Lachen vom CDU-
Kanzlerkandidaten Armin Laschet im Ahrtal
verwiesen. Natürlich gibt es dabei die Lügen-
und Lückenpresse nicht her zu erwähnen, dass
damals auch Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier lachend und scherzend im Ahrtal
aufgetreten. Die Staatspresse bleibt sich eben
treu, stark tendenziös bis zur letzten Ausgabe!
Dabei ist die in Gang gesetzte Medienkampagne
so durchschaubar, wenn plötzlich angeblich allen
„freien“ und „unabhängigen“ Journalisten nur
ein und derselbe Gedanke kommt. Hier eine
Kostprobe:
Marianne Max und Nilofar Eschborn auf t-on-
line: ,, Andere Nutzer vergleichen das Bild mit
dem Lacher Armin Laschets. Der ehemalige
Kanzlerkandidat der CDU war für ein Foto aus
dem Flutgebiet im Ahrtal scharf kritisiert wor-
den, als er bei einer Rede des Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier herzhaft lachte„.
Zum Vergleich nun Melanie Mühl in der „Frank-
furter Allgemeine“ : ,, Dem CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet wurde im vergangenen
Jahr ein Bild zum Verhängnis, das einen Augen-
blick beim Besuch der Flutopfer im Erftgebiet
festhielt, in dem er sich über die Bemerkung
eines Kollegen amüsierte. Den fatalen Ein-
druck vermochte der Politiker mit keiner
noch so ehrlich gemeinten Entschuldigung
wettzumachen„.
Hier im KOM, dem „Magazin für Komunika-
tion“: ,, Mit Lachen in falschen Situationen
kennt man sich in der CDU seit Armin Laschets
Desaster im Ahrtal bestens aus. Man weiß also
auch, welches Potenzial sowas bieten kann, um
politische Mitbewerber anzugreifen„.
Oder Eva Quadbeck im „RND“: ,,Manch einer
erinnerte an den früheren CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet, dessen Popularitätswerte
im Wahlkampf 2021 in die Knie gingen, nach-
dem er lachend beim Besuch des Flutgebiets
auf einem Foto eingefangen worden war„.
Patrick Freiwah im „Merkur“ : ,, Manch einer
wittert jedoch bei der Aufnahme eine Fälsch-
ung: „Also, wenn das kein Fake ist, dann ist
das sehr nah an dem Laschet-Ausfall während
der Ahr-Flut. Wie um Himmels Willen kann
man so ein Foto autorisieren?“, lässt ein User
wissen„.
Seltsam, dass sich in der gesamten buntdeut-
schen Presse niemand auch nur ansatzweise
daran erinnern kann, dass auch Steinmeier
im Ahrtal gescherzt und gelacht hat! Es ist
zugleich auch ein schöner Beweis für eine
inzwischen vollkommen gleichgeschaltete
Presse und deren lächerlicher Versuch nun
die eigens produzierten Fotos zu abzutun
als wäre sie nicht real, sondern die Rache
der CDU für die Veröffentlichung der Bil-
der des lachenden Armin Laschet.
Wahrscheinlich sollen die Leser schon ein-
mal darauf eingeschworen werden, dass die
peinlichen Fotos aus Kiew, wie die im Ahr-
tal für Steinmeier, keinerlei Konsequenzen
für Nancy Faeser, Hubertus Heil sowie Anke
Feldhusen haben werden.
Man weiß nicht, was man mehr verachten soll,
das Auftreten solcher Minister oder die Lücken-
presse wegen ihrer Berichterstattung darüber.
Letztere hatte eher halbherzig über das Foto
von Heil und Faeser mit zwei ukrainischen
rechtsextremen Abgeordne berichtet, über-
haupt erst als sich Bilder in den Sozialen
Netzwerken nicht mehr vertuschen ließen.
Ebenso im Fall der Balkonszene, nur hier
mit gewohnter gleichgeschalteter Medien-
kampagne.
Hubertus Heil
Kiew: Buntdeutschlands Oberste Nazi-Jägerin tappte in Nazi-Falle
In gewohnter Weise stellte Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, natürlich SPD, ihre völlige Unfähig-
keit in Kiew offen zur Schau.
Die Frau, die außer dem „Kampf gegen Rechts“ rein
gar nichts kann, zeigte nun auch noch, dass sie sich
noch nicht einmal mit der Symbolik auskennt, die
sie in Buntdeutschland so stramm verbieten will.
Da steht nun die Frau mit der ,,klaren Kante gegen
Rechts“ in Kiew, neben einer strammen ukrain-
ischen rechten Abgeordneten des Kiewer Stadt-
rats, auf deren T-Shirt deutlich der Schriftzug
„Black Rifles Matter“ sowie ein Sturmgewehr
zu sehen ist – eine Kombination aus Verhöhn-
ung der Bewegung „Black Lives Matter“ und
demonstrativer Gewaltbereitschaft.
Auch die geballte Vorstellungskraft des Bundes-
minister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil,
natürlich SPD, welcher sich ebenfalls mit neben
der ukrainischen Rechten ablichten ließ, reichte
sichtlich nicht aus, dass, was auf dem T-Shirt zu
sehen zu deuten.
So machten die Ministerin und der Minister mit
einem einzigen Foto mehr als deutlich, für wen
der deutsche Steuerzahler da eigentlich in der
Ukraine löhnt, und wem er den Krieg er bezahlt!
Die Ukrainerin sagte mit ihrem T-Shirt mehr
aus als alle billige Kriegspropaganda der Ersten
Reihe und bewies zudem treffsicher, das Bunt-
deutschlands vermeintlich größte Nazijägerin
schlichtweg zu doof ist, einen echten Rechten
oder Nazi vor sich zu erkennen. Damit dürfte
nun auch die aller letzte Bastion dessen, was
eine Nancy Faeser meint zu beherrschen, ge-
fallen sein. Mit dem im Netz umgehenden
Foto verliert die Faeser auch den letzten Rest
an Glaubwürdigkeit, falls sie denn einen sol-
chen noch besessen hat!
Man kann sich natürlich fragen, warum die
Kiewer Stadtabgeordnete ausgerechnet zum
Treffen mit Faeser und Heil solch T-Shirt ge-
wählt und was mit in Kiew der Welt damit
mitteilen wollte. Sollte etwa Frau harte Kante
gegen Rechts absichtlich in die Nazifalle ge-
lockt worden sein? Jedenfalls ging man in
Kiew sichtlich davon aus, dass die Bundes-
innenministerin mit ihrer Intelligenz auf
jeden Fall in die Falle tappen würde.
Da ist es schon unerheblich ob nun in Kiew
auch noch mit Sekt angestoßen wurde. Nun
haben die Deutschen tatsächlich einen Grund
den ukrainischen Nationalisten, Rechten und
Nazis etwas schuldig zu sein! Nancy Faeser hat
fertig; und sie endlich aus dem Amt zu entfer-
nen, sollte allen echten Demokraten ein
Grundbedürfnis sein!
Werte, die kaum einer noch wertschätzt
Sichtlich ist die Zustimmung zur Unterstützung
der Ukraine im Volk bei weitem nicht so hoch,
wie es uns die Staatspresse weiß zu machen ver-
sucht. Warum sonst schickt man ausgerechnet
den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier
in die Spur, um ,, Solidarität mit der von Kriegs-
treiber Putin attackierten Ukraine„ anzumah-
nen?
Schon schlimm genug, dass sie SPD zeitgleich die
Bundesinnenministerin Nancy Facer und den Bun-
desminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil,
wie für zwielichtige Gestalten üblich bei Nacht, mit
dem Nachtzug von Polen in die Ukraine entsandt,
um dort anzubieten u.a. russische Kriegsverbrechen
aufklären zu wollen.
Dabei bekommt Innenministerin Faeser im eigenen
Land kaum die Aufklärung von Verbrechensraten in
den Griff, und ist daher der Ukraine bestimmt keine
große Hilfe. Und Heil täte auch besser daran, sich
um die Arbeitsmarktsituation im eigenen Land zu
kümmern.
Es geht natürlich auch um den Wiederaufbau in
der Ukraine und natürlich um das nötige Steuer-
geld aus Deutschland hierfür. Wären beide Sozis
in ihrem Amt etwas nütze, so hättenen die sich
wohl besser ins Ahrtal begeben und dort etwas
für den Wiederaufbau bewirkt. Allerdings ist
ihr Auftritt in Kiew auch eine Art dem eigenen
Volk vorzuführen, wie egal es ihnen ist!
Und nun kommt uns auch noch der Sozi Steinmeier
daher. In seiner üblichen Betroffenheitsarie sang
der Bundespräsident davon, dass die Einheit Eu-
ropas in Gefahr sei. ,, »Wir dürfen uns nicht spal-
ten lassen, wir dürfen das große Werk eines eini-
gen Europa (…) nicht zerstören lassen.« Sichtlich
werden die Sozis plötzlich hyperaktiv, wo nicht ein
anderes EU-Land sich an des Wirtschaftsminister
Robert Habecks Einsparungen am eigenen Volk
beteiligen wollen. Deshalb bieten nun die sozial-
demokratischen Erfüllungspolitiker alles auf um
ihre katzbuckelnde Ergebenheit der ukrainischen
Regierung gegenüber zum Ausdruck zu bringen.
So wurden nun endlich völlig überraschend die
ersten Marder-Flugabwehrpanzer in die Ukraine
geliefert.
Steinmeier heulte theatralisch von Werten, für
die man angeblich stehe. « Diese Werte zu ver-
teidigen und für sie einzustehen, bedeute aber
auch die Bereitschaft, »empfindliche Nachteile
in Kauf zu nehmen«, so Steinmeier. Welcher-
lei Nachteile nimmt Steinmeier denn in Kauf,
um für seine Werte wie Heuchelei und Betrof-
fenheitsgedusel einzustehen? Dass ihn die, für
die er sich da soweit aus dem Fenster seines
Schlosses Bellevue lehnt, noch nicht einmal
dabei haben wollen und ihn höchstblamabel
ausgeladen, das erst macht den Erfüllungspo-
litiker aus. Dafür nimmt Steinmeier sogar am
christlichen 500. Libori-Mahl in Paderborn
teil, dass von Kaufmännern und Unterneh-
mern ausgerichtet ist. Passender wäre aller-
dings Steinmeiers theatralischer Auftritt bei
einer Armenspeisung gewesen. Da hätte er sich
nämlich schon einmal darauf einstimmen kön-
nen, wohin seine Sozis, Grüne und schlappe Li-
berale gerade das Land im Sinne seiner „Werte“
führen!
Fachkräftemangel und Migranten
Es vergeht kaum ein Tag an dem die Asyl – und
Migrantenlobby nicht in den Staatsmedien am
Trommeln für mehr Migration sind.
Während man in der „ZEIT“ noch dafür wirbt,
wie man Abschiebungen legal verhindern kann,
ist man in der „WELT“ wieder mit der Geschichte
vom Fachkräftemangel unterwegs, der angeblich
nur durch vermehrte Migration beseitigt werden
kann. „Nur die Ewiggestrigen sperren sich kom-
plett dagegen„ behauptet hier Jan Klauth. Aller-
dings darf es mehr als bezweifelt werden, dass
afghanische „Ortskräfte“, ukrainische „Studen-
ten“, arabische Familienclans und hier Rassis-
mus bekämpfen wollende People of Color das
deutsche Sozialsystem „retten“ werden.
In dieser Hinsicht ist eher Jan Klauth einer der
Ewiggestrigen, die es tatsächlich glauben, dass
aus Syrien nur Raketenforscher, aus dem Niger
Nuklearforscher, aus Mali Mikrobiologen und
auf Afghanistan nur Ärzte und Lehrer zu uns
kommen.
Insofern ist auch Arbeitsminister Hubertus Heil
sein Fachkräfte-Einwanderungsgesetz mit der
schnellen Anerkennung ausländischer Fachab-
schlüsse nur der übliche Rohkrepierer, der als
Feigenblatt dafür dient, dass man noch mehr
Migranten nach Deutschland holt. Was nützt
einer Klinik der ausländische Arzt, der kaum
ein Wort Deutsch versteht und so den Patien-
ten noch nicht einmal fragen kann, was ihm
fehlt. Auch die ausländische Pflegekraft ohne
jegliche Deutschkenntnisse kommt allenfalls
bei schwer dementen Pflegebedürftigen an,
wenn überhaupt! Nicht viel anders verhält
es sich mit dem Arbeiter, der keine Sicher-
heitsvorschriften lesen kann oder dem Hand-
werker, der noch nicht mal versteht, was der
Kunde von ihm will. Mal ganz davon abgese-
hen, dass man im Niger etwas völlig anderes
von einem Techniker erwartet als in Deutsch-
land.
Aber soweit kann Jan Klauth, Redakteur für
Wirtschaft und Finanzen, nicht vorausdenken.
Für ihn ist die ,, schnellere Anerkennung aus-
ländischer Abschlüsse ist ein kluger und auch
längst überfälliger Schritt„.
Im Grunde genommen nämlich ist Jan Klauth
ein Teil des hausgemachten Problems. Hier in
Deutschland studieren viel zu viele nichtsbrin-
gende tote Fachwissenschaften, wie zum Bei-
spiel Politologie oder Islamwissenschaften.
Da heute praktisch jeder studieren kann, wird
gehörig am Markt vorbei Abschlüsse gemacht.
Nicht wenige bleiben gar ewige Studenten. Zeit-
Fachwissen aufwendige Studiengänge wie Medi-
zin oder Techniker, wo man tatsächlich etwas
können und leisten muss, sind dagegen nicht
gefragt.
Dazu kommt, dass man jahrelang in den Firmen
die Ausbildung vernachlässigt und dort wo man
ausbildete, wurden die Lehrlinge nach Berufsab-
schluß entlassen und arbeitslos. Man meinte sie
wie Maschinenersatzteile jahrelang zu Hause
einmotten zu können, und dann wenn man sie
zufällig brauche, wieder reaktivieren könne.
Diese Methode führte zum Einen dazu, dass
diese Fachkräfte in artfremde Berufe umsat-
telten und so nicht mehr zur Verfügung stan-
den und zum Anderen dazu, dass sich kaum
noch jemand in diese Berufe ausbilden ließ.
Das Ergebnis war ein hausgemachter Fach-
kräftemangel. Hinzu kam, dass man ältere
Arbeitnehmer aus den Firmen drängte und
die jüngere Belegschaft nur noch auf Ver-
schlag fuhr. Den Rest besorgte die Globali-
sierung, dass man in vielen Branchen die
Menschen so schlecht bezahlte, dass sie von
ihrem Verdienst kaum noch leben konnten.
Gerade diese Branchen finden nun keinen
Nachwuchs.
Eine Bundesregierung, die all dem hätte ge-
gensteuern können, gab es Jahrzehntelang
nicht. Die gegen ihr eigenes Volk gerichtete
Politik, in der kaum etwas für Familien mit
Kindern getan, – im Gegenteil wurden Ab-
gaben, Steuern und Gebühren so erhöht,
dass ein Kind zu haben für viele Deutsche
zum Luxus wurde, der sie rasch auf HartzIV.-
Niveau niederdrückte. Bekam man all dem
zum Trotz noch Kinder, so musste man die
einer links-rot-grünen Bildung überlassen,
die mehr auf politische Entscheidungen als
auf echte Ausbildung setzte. Erschwingbare
Sozialwohnungen für Familien mit Kindern,
KITA-Plätze usw. und so fort, wurden für die
da oben erst ab 2015 als Problem angesehen,
als die von ihnen massenhaft ins Land gehol-
ten Migranten, so auch begehrten. Um diese
Migranten dauerhaft alimentieren zu können,
wurden von der Bundesregierung die Kassen
und Sozialsysteme ausgeplündert, und der
Umstand, dass man lieber deutsches Steuer-
geld im Ausland verschenkt als es im eigenen
Land zu investieren, verschärfte die Krise nur
noch weiter. Letztendlich waren Migranten so
eher das Problem als die Lösung! Ebenso wie
Menschen wie Jan Klauth, der nach seinem
Studiumabschluß 2019 als freier Mitarbeiter
bei den Zeitungen seine Zeit verschwendet,
weder je in der Wirtschaft noch in der Finanz-
welt gearbeitet, aber trotzdem schon nach drei
Jahren als Redakteur dafür als Experten gilt.
Genau solch Expertentum hat in Deutschland
bereits so viel unwiederbringlich zerstört! Und
hierin liegt das eigentliche Fachkräftemangel-
Problem in Deutschland!
Hier Jan Klauths Artikel:
SPD – Droht von parteiinternen extrem Linken ein klaren Bruch jeglicher Nachwahlversprechen ? – Nachtrag
In der SPD geht die Show munter weiter, in welcher
die Karreristen versuchen, wieder an die Regierung
zu kommen. Frei nach dem altbekanntem ´´ Was
schert mich mein Geschwätz von gestern „ ist die
SPD ganz undemokratisch auf dem besten Weg Ver –
rat am Wähler zu begehen. Kein Wunder also, dass
die Gnossen nichts mehr als Neuwahlen fürchten,
wo ihnen die Wähler dies deutlich vergelten werden.
Manchmal ist es einfach nur noch oberpeinlich ! Etwa,
wenn der SPD-Mann Frank Walter Steinmeier nun so
tut als ob er als Bundespräsident gar keiner Partei an –
gehöre und vollkommen neutral sei. Der SPD-General –
sekretär Hubertus Heil spiel natürlich bei diesem Blinde
Kuh-Spiel voll mit und erklärt : ´´ Die SPD ist der festen
Überzeugung, dass gesprochen werden muss. Die SPD
wird sich Gesprächen nicht verschließen „. Als hätten
denn die Genossen die letzte Zeit gar etwas anderes ge –
tan als nur geredet !
Also muß jetzt SPD-Mann Martin Schulz mit dem SPD –
Mann Steinmeier reden, damit SPD-Mann Steinmeier
als neutrale Person einen Vorschlag unterbreitet. Damit
hat die SPD tatsächlich erreicht, dass Martin Schulz –
sollte er standhaft bleiben -, tatsächlich der einzig noch
glaubhafte Sozialdemokrat Deutschlands ist !
Schummel-Martin als der Ehrlichste unter den Genossen!
Tiefer kann eine Partei wohl kaum noch sinken. Um nun
selbst diesen Rest an Glaubwürdigkeit noch zu verspielen,
setzten die eigenen Genossen Schulz unter Druck.
Da die Versprechen von Politikern noch weitaus weniger
gelten als Gesetze, hat Justizminister Heiko Maas auch
nicht das Geringste dagegen einzuwenden, diese nun zu
brechen. ´´ Die SPD sich nicht wie ein trotziges Kind
verhalten könne und sich konsequent vor der Wirklich –
keit verschließen dürfe. Es liegt jetzt an den Gremien
der SPD, ob sie diese Haltung korrigieren „ meint der
Mann, der sich in regelrechtem rechten Verfolgungs –
wahne am meisten jeder Wirklichkeit verschließt. In
seinem Amt hat Maas längst jegliche Realität verloren,
wie es seine enge Zusammenarbeit mit Antideutschen,
Stasti-IM und Linksextremisten deutlich zeigt. Aber
für Maas zählt eben nur daß ´´ die SPD selbstver –
ständlich in der geschäftsführenden Regierung wei –
terarbeiten „ wird, und einer wie Maas damit weiter
das Justizministerium okkupiert und für seine Ideo –
logie mißbrauchen kann.
Ausgerechnet einzig die Grünen stehen Maas Träumen
nun im Weg. Die grüne Spitze erteilte einer Großen
Koalition eine klare Absage. Immerhin setzen die
Grünen auf eine kleine Koalition, weil es vorrangig
gilt die eigenen Politiker an die Macht zu bringen,
und da möchte man die Fleischtöpfe der Politik und
die Pfründeposten, nicht noch mit dem einstigen
Spießgesellen, dem Genossen, teilen !