Weitere Hütchenspielernummer der buntdeutschen Kriegstreiber und Waffenschieber

Nach den Hütchenspielen der Ringtausche der Waffen-
schieber aus Bundesregierung und Bundestag, bei dem
der deutsche Steuerzahler den EU-Staaten, die angeb-
lich selbst Waffen an die Ukraine liefern, sogar noch
den von Deutschland gestellten Ersatz bezahlen muss, –
also der Eigenanteil der anderen EU-Länder praktisch
gegen Null geht -, planen die Hütchenspieler Robert
Habeck und Boris Pistorius nun die nächste Hütchen –
spieler-Waffenschieber-Nummer.
Bis heute konnte es keiner der Waffenschieber und
Kriegstreiber dem deutschen Bürger erklären, was
zum Beispiel Spanien oder Griechenland für die für
ihre abgegebenen Schützenpanzer für die von der
Bundesregierung gelieferten Ersatzschützenpanzer
bezahlen. Auch kann man nicht erklären, wenn die
Slowakei selbst Haubitzen an die Ukraine liefern
will, diese erst nach Deutschland gehen und dort
dann auf Kosten der deutschen Steuerzahlers re-
pariert und gewartet werden müssen!
Bei der Lieferung von deutschen Leopard 2-Pan-
zer ließen sich die buntdeutschen Hütchenspieler
von polnischen, US-amerikanischen, französischen
und britischen Hütchenspielern hereinlegen, die
ihre Lieferungen nur antäuschten, damit die ge-
wohnt blinde Regierung aus Deutschland mit ihren
Scheuklappen im Alleingang vorpreschte.
Aber es sollte für die Hütchenspiele betreibenden
buntdeutschen Waffenschieber und Kriegstreiber
aus Bundesregierung und Bundestag noch dicker
kommen, denn auch die von den Niederlanden
und Dänemark versprochenen Panzer erwiesen
sich als von Deutschland nur geleast, so das am
Ende Deutschland bis auf die geringe, zwar ver-
sprochenen aber längst noch nicht gelieferten
Panzer der USA, Frankreich und Großbritannien,
also die Kosten für die gesamten Panzerlieferun-
gen der EU, einschließlich des zu beschaffenden
Ersatz aufkommen muss!
Das Ergebnis buntdeutscher Hütchenspielchen,
bei dem die sich als Hütchenspieler betätigenden
buntdeutschen Politiker nur selbst betrogen und
daher gezwungen ihr eigenes Volk permanent zu
belügen und zu betrügen, ist, dass die Bundeswehr
praktisch mit noch weniger Waffen dasteht, als
mit dem Sondervermögen 2022 geplant!
Praktisch hat man sich mit seinen vollmundigen
Versprechen, den Waffenschieber-Hütchenspieler-
tricks und der Kriegstreiberei die Bundeswehr nur
noch mehr entblößt als mit Stand Ende des Jahres
2021!
Und zwar in so einem unerhörten Maße, dass die
Hütchenspieler Robert Habeck und Boris Pistorius
nun damit ihr Pyramidensystem nicht zum Einsturz
kommt, Leopard 2-Panzer aus den 1980er Jahren
von der Schweiz zurückkaufen wollen. Sie sollen
Panzer ersetzen, die Deutschland und andere EU-
Länder in die Ukraine geliefert haben!
Die Schweiz hat 230 Leopard-2-Panzer, von
denen 134 im Dienst und 96 stillgelegt sind.
Die Bundeswehr wird also weiterhin mit über-
altertem Schrott ausgerüstet, damit die Waffen-
schieber und Kriegstreiber die Ukraine mit deut-
schen Waffen beglücken können.
Alleine diese fortwährenden Hütchenspieler-
nummern mit all ihren Täuschungen und Be-
trügereien wären Grund genug, dass deutsche
Bürger umgehend das Friedensmanifest von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer un-
terschreiben, denn dies ist leider tatsächlich
die einzige Möglichkeit, die dem Bundesbürger
noch verblieben um den Hütchenspielern im
Bundestag ein Ende zu machen!

Auch deutsche Panzer für die Ukraine wieder nur dubiose Hütchenspielertricks!

Offensichtlich wird der deutsche Bürger darüber was
deutsche Waffenlieferungen angeht massiv getäuscht
und was die Waffenlieferungen anderer EU-Staaten
an die Ukraine betrifft, belogen.
Gerade zeichnet sich etwa mit der Slowakei ein Streit
um Haubitzen ab, welche angeblich die Slowakei an
die Ukraine liefern will. Es mag sich dem arglistig
getäuschten deutschen Bürger ohnehin nicht er-
schließen, warum, wenn angeblich die Slowakei
diese Waffen liefern will, dann die Slowakei diese
Haubitzen nicht selbst auf eigene Kosten repariert
und in die Ukraine schickt. Dagegen sieht der mit
der Regierung Scholz geschlossene Vertrag mit der
Slowakei sogar vor, dass die Haubitzen in Deutsch-
land repariert und Deutschland sie dann in die Uk-
raine sendet!
In Art rumänischer Hütchenspieler hat die Regier-
ung Scholz also in Ringtausch verschleiert, dass
ausschließlich die Deutschen sämtliche Waffen
bezahlen, reparieren, liefern und obendrein den
angeblich der Ukraine ihre Waffen liefernden EU-
Staaten noch den Ersatz der Waffen bezahlt!
Nicht viel anders verhält es sich mit der neuesten
Hütchenspielernummer der Regierung Scholz,
nämlich die Panzerlieferungen. Plötzlich entpup-
pen sich gleich in mehreren EU-Staaten die an
die Ukraine zu liefernden Leopard 2-Panzer als
gar nicht diesen Staaten gehörend, sondern als
nur von der Bundesrepublik geleast! Man liefert
als nicht eigene Panzer sondern Leasing-Panzer
der BRD! Selbstverständlich wird bei dieser Hüt-
chenspielernummer wieder einzig der deutsche
Steuerzahler für Reparatur, Wartung, Aufmuni-
tionierung und Versand zur Front aufkommen!
Und wie man die Täuscher und Betrüger aus
Bundestag und Bundesregierung kennt, darf
der deutsche Steuerzahler obendrein noch für
neuen die von Deutschland als Ersatz gelieferten
Leopard II-Panzer aufkommen!
Das erklärt warum in der Staatspresse, obwohl
dieselbe fast täglich über Waffenlieferungen an
die Ukraine berichtet, nie berichtet wird, was
denn Polen, die Niederlande, Dänemark und
wer sonst noch an den Hütcherspieler-Täusch-
ung beteiligt ist, eigentlich für so einen ihnen
als Ersatz gelieferten Leopard 2-Panzer bezah-
len. Überhaupt ist die „offene Gesellschaft“ der
„freien“ und „unabhängigen“ Presse überrasch-
end verschlossen, wenn es darum geht den Preis
zu nennen, den der deutsche Steuerzahler pro
Jahr für Waffenlieferungen an die Ukraine auf-
zubringen hat, sondern der deutsche Bürger er-
fährt noch nicht einmal für was er da alles zu
zahlen hat!
Augenscheinlich zieht Olaf Scholz die Waffen-
lieferungsgeschäfte in haargenau demselben
Stil wie früher seine Finanzgeschäfte, an die
er sich nun nicht mehr erinnern kann, durch:
undurchsichtig, dubios und stets zum alleini-
gem Nachteil des deutschen Staates und Vol-
kes! Da wundert es nicht, dass die getroffenen
Hunde aus dem Bundestag reihenweise über
das Friedens-Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer aufheulen, da es ihnen
womöglich noch einen Strich durch all ihre
krummen Waffenlieferungsgeschäfte machen
kann, wenn es denn von der Mehrheit des
deutschen Volkes angenommen wird!

Bundestag: Von Hütchenspielern und ihre Täuschungsmanöver

Die schlechteste Täuschung ersetzt längst in doesem
Land das Grundgesetz und jede Manipulation die
Demokratie!

Im Allgemeinen lässt sich dass, was in Deutschland
noch an Demokratie glaubt sowie sich dementsprech-
end noch an Wahlen beteiligt und die etablierten Par-
teien wählt, sehr leicht täuschen.
So hat eine Vielzahl der Bürger die Hütchenspieler-
nummer der Bundesregierung zu den Gaspreisen
immer noch nicht durchschaut. Sie ließen sich mit
dem Versprechen der Bundesregierung den Gas-Ab-
schlag für Dezember zu übernehmen arglistig täu-
schen.
Ohnehin ist bei der Bundesregierung seit der Banken-
krise 2008, der Grenzöffnung 2015 und aller folgenden
Ereignisse das bewusste Täuschen der Bürger nicht nur
die beliebteste Regierungsform, sondern geradezu Stan-
dard geworden.
Eben ganz so, wie bei der Hütchenspielernummer mit
dem Gasabschlag, denn die Bundesregierung über-
nimmt nicht etwa die Mehrkosten, der von ihnen
selbst in die Höhe getriebenen Energiekosten, son –
dern nur die von ihr ohnehin rechtswidrig darauf
erhobene Umlage. Der Bürger bleibt also am Ende
so oder so auf den hohen Energiepreisen sitzen.
Ein weiteres Täuschungsmanöver waren die Waffen-
lieferungen an die Ukraine. Der Bürger wird arglistig
damit der Behauptung getäuscht, dass auch andere
EU-Staaten ebenso Waffen liefern täten. Damit es
nicht auf den ersten Blick so aussieht, also ob einzig
die Bundesregierung Waffen liefert, die der deutsche
Steuerzahler bezahlt, wurde die Hütchenspieler-
nummer „Ringtausch“ erfunden, in der andere
EU-Staaten ihr Kriegsgerät liefern und dafür von
der Bunten Regierung Ersatz geliefert bekommen.
Bis heute konnten Politiker und Medien nicht ein
einziges Mal erklären, was z.B. Tschechien oder
Spanien für die von Deutschland gelieferten Waf-
fen bezahlt. Sichtlich weil Deutschland die gesam-
ten Kosten für diese Waffenschiebereien zahlt!
Ein beliebtes Thema ist neben Straftaten von Mi-
granten 2023 das Thema häusliche Gewalt gegen
Frauen gewesen, in dem natürlich „Deutsche“ die
Mehrheit neben Migranten ohne deutsche Staats-
angehörigkeit, Flüchtlingen und Asylbewerbern
stellen. Hier besteht die Täuschung darin, dass
unter den „Deutschen“ nie die deutschen Staats-
angehörigen mit Migrationshintergrund von den
Bio-Deutschen abgesondert werden.
Die Täuschung erfolgt hier ebenso, wie bei den
angeblich ständig steigenden „rechten“ Strafta-
ten, wo nicht nur die Übergriffe von muslimischen
Migranten auf Juden als „rechte“ Straftat von Deut-
schen gewertet, sondern sogar die von linksextrem-
istischen Linken, wenn die auf Demos durchgestric-
hene Hakenkreuze zeigen, oder dementsprechende
Aufkleber irgendwo anbringen, wie dass mit dem
berühmten Männchen, dass ein Hakenkreuz in den
Papierkorb kickt. Da das Hakenkreuz als “ verfass-
ungsfeindliches Symbol“ gilt, werden all diese De-
likte eben als „rechte“ Straftaten gezählt. So begeht
selbst die „Oma gegen Rechts“, die mit einem durch-
gestrichenem Hakenkreuz auf dem Plakat so gegen
Rechte protestiert, eine „rechte“ Straftat.
Von daher darf es niemanden verwundern, dass
die Mehrzahl „rechter“ Straftaten auf das Zeigen
oder Mitführen verfassungsfeindlicher Symbole
beruht.
Im Großen und Ganzen lassen die Hütchenspieler
aus dem Bundestag kein Täuschungsmanöver aus,
um ihre politischen Ziele durchzusetzen.
Der neuste Schrei unter den Hütchenspielertricks
des Bundestags ist der Einsatz sogenannter „De-
mokratie-Räte“. Hier sollen von Experten bera-
tene, sprich manipulierte Bürger als Ratsmitglie-
der, praktisch durch die Hintertür das durchset-
zen, für das die Politiker im Bundestag gerade
keine Mehrheit besitzen. Sogenannte „Berater“
geben dass vor, über was dann in den Demokra-
tie-Räten beratschlagt werden soll. Selbstredend
bestimmen Berater, Experten oder wie man die
Manipulatoren sonst noch nennt, letztendlich
dass, über was der Rat dann abzustimmen hat.
Das Ganze ist nicht minder manipuliert, wie
die Wahl des Bundespräsidenten, bei der sich
schon vorher mehrere Parteien heimlich in Hin-
terzimmerhesprächen auf einen Kandidaten ge-
einigt oder die konspirativen Treffen im Kanz-
leramt mit Journalisten, bei denen diese auf Ee-
gierungskurs gebracht.
Das so keine freie oder gar unabhängige Presse
in diesem Land existieren kann, verdeutlichen
schon die unzähligen „Gastbeiträge“ von Poli-
tikern und Lobbyisten in dieser Presse!
Die schlechteste Täuschung ersetzt längst in
diesem Land das Grundgesetz und jede Mani-
pulation die Demokratie!

Liebe Letzte Generation: Eure zukünftigen Renten fließen schon jetzt in die Ukraine

Olaf Scholz sprach vom Wiederaufbau der Ukraine
von einer „Generationsaufgabe“. Soll wohl heißen,
das zukünftige Generationen der Deutschen noch
dafür aufkommen müssen.
Seltsam, dass von der jungen Generation niemand
dagegen lautstark protestiert, dass hier auf ihre Kos-
ten Geschäfte gemacht werden. Die Kids kleben sich
lieber weiterhin auf Autobahnen fest, bewerfen Ge-
mälde mit Lebensmittel und heulen dann noch her-
um, wenn man ihre Forderungen erfüllt und ihnen
Heizung sowie Licht abdreht. Andere zum Einsparen
auffordern und selbst nicht im Dunkeln demonstrie-
ren wollen. Schon seit der Aktion mit dem Kleber im
Gully entsorgen, war die „Letzte Generation“ zum
Letzten Hohn geworden.
Olaf Scholz forderte einen Marschallplan für die
Ukraine, bei dem vor allem deutsche Firmen in
die Ukraine investieren sollen. Sicher hat Scholz
noch nicht begriffen, dass wegen der Ukraine oder
besser gesagt wegen seine Ukraine-Politik gerade
in Deutschland Tausende Auftrage und Arbeits-
plätze wegbrechen, und es eine echt deutsche Re-
gierung es vorrangig darauf abgesehen müsste die
eigene Industrie und Wirtschaft in Gang zu halten.
Und wenn Scholz unbedingt etwas wiederaufbauen
will, dann böte das Aartal dafür genügend Möglich-
keiten.
Aber das eigene Land und Volk stehen bei Erfüllungs-
politikern an aller letzter Stelle, denn deren einzige
Aufgabe besteht einzig darin, möglichst den Großteil
deutscher Steuergelder dem Ausland zukommen zu
lassen. Während so in der Ukraine der Wiederaufbau
sofort anlaufen sollen, kommen die wenigen Entlast-
ungen für die deutschen Bürger erst im kommenden
Jahr.
Es kam wie es die Berliner Hütchenspieler geplant.
Eiligst eine gegen EU-Recht verstoßende Gasumlage
durchsetzen, die also ohnehin zurückgenommen dann
im Oktober nicht mehr rückgängig machen können
und so die Bürger ein halbes Jahr lang bis März 2023
weiter abzocken zu können. Sich dann auch noch für
die Rücknahme feiern lassen, obwohl nun der Steuer-
zahler trotzdem für die Umlage aufkommen muss, da-
bei aber den Bürger auch gleich noch voll auf die hö-
heren Gas-, Öl- und Strompreisen sitzen lassen!
Diese neue Variante rumänischer Hütchenspieler im
Bundestag zeigt nun, wofür man all das vom Volk er-
gaunerte Geld braucht, nämlich für den Marschall-
plan für die Ukraine!
Laut der Staatspresse ( u.a. „Die Welt“ ) hofft die
ukrainische Regierung dabei auf 500 Millionen
Dollar pro Monat von Deutschland! Und solche
Summen bekommen die Hütchenspieler aus dem
Bundestag trotz aller Tricks und Betrügereien
nicht zusammen. Darum will man die Ukraine
unbedingt in die EU.
Doch die Ukraine in der EU wäre wie ein fauler
Apfel in einer Palette von dem die Fäulnis auf
die gesunden überspringt! Als Staat war die Uk-
raine schon vor dem Krieg chronisch pleite und
konnte seit 2014 nur durch Zuzahlungen aus
dem Westen künstlich am Leben erhalten wer-
den. Hier zahlte vor allem die Regierung Merkel
kräftig drauf, und die Regierung Scholz munter
weiter.
In der Staatspresse heißt es dazu: “ Die Ukraine
dringt auf einen hohen Beitrag von Deutschland
für die Finanzierung des Staates in Kriegszeiten.
„Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliar-
den Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben,
dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro
Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick
auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen
wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“,
sagte der Wirtschaftsberater von Präsident Wo-
lodymyr Selenskyj, Alexander Rodnyansky, den
Zeitungen der „Funke Mediengruppe“ „. Ange-
sichts solcher Summen müsste auch dem aller
dümmsten Berliner Hütchenspieler im Bundes-
tag aufgehen, dass Niemand in Deutschland
mehr hinter ihnen steht, wenn auch nur an-
satzweise solche Summen fließen!
„Der Staat muss funktionieren, die Renten müs-
sen ausgezahlt werden.“ so Selenskyjs Berater.
Während im eigenen Land die Rentenkassen
ausgeplündert und leer und man nicht weiß,
wie man zukünftigen Generationen die Rente
finanziert, soll der Deutsche nun auch noch
den Ukrainern die Renten zahlen!
Sichtlich haben die Kids vom Letzen Hohn und
Friday for Freaks da nicht richtig zugehört, wer
da künftig auf ihre Kosten leben will. Und im
Gegensatz zu dieser Jugend, sind Großeltern
und Eltern noch Arbeiten gegangen und haben
sich ihre Rentenansprüche hart erarbeitet! Aber
mit eurem Schweigen zu Scholz Marschallplan
werdet ihr nun tatsächlich zur Letzten Genera-
tion, denn euch werden tatsächlich nichts als
die Schulden des Staates BRD bleiben.
Als Rentner könnt ihr euch dann auf Kiewer
Autobahnen festkleben und die Bilder von
Wolodymyr Selenskyj, mit Farbe bewerfen!
Und wen euch eure Kinder dann fragen, was
ihr damals dagegen getan habt, dann könnt
ihr denen berichten, wie ihr euch 2022 auf
deutschen Autobahnen festgeklebt, um zu
verhindern, dass auch die Letzten, die noch
in die Rentenkassen eingezahlt, zur Arbeit
kommen konnten!

Buntdeutsche Zauberkünstler wieder mit der Ortkräfte-Illusion unterwegs

Wohl Jahrzehnte lang hatten in Deutschland Rechte,
Verschwörungstheoretiker u.a. die fahrende Gemein –
schaft buntdeutscher Illusionisten mit den Illuminati
und anderen Freimaurern verwechselt. Dabei tingeln
die Illusionisten schon seit fast einem halben Jahr –
dert durch die Bunte Republik mit ihrem NGO-Wan-
derzirkus und treten auf den Jahrmärkten der Zivil-
gesellschaft regelmäßig mit ihren Illusionen auf.
Im Augenblick scheinen diese „Vereinigung fahrender
Zauberkünstler“, kurz Bundesregierung oder im Volks-
mund auch „bunte“ Regierung genannt auf dem Jahr-
markt der Eitelkeiten immer noch vermehrt mit dem
Illusionstrick „Ortskräfte“ aufzutreten.
Wenn man in einem Land lebt, in dem Schwachsinn
das Lebensgefühl einer ganzen Generation ausdrückt,
und wo Politiker und Politikerinnen das Belügen ihres
eigenen Volkes als Höchstform dessen ansehen, was
sie denn für „Demokratie“ halten, ist man auf solche
Scharlatane bestens vorbereitet.
Doch die Vielzahl aus dem gemeinem Volke ist es noch
unmöglich die Illusion der politischen Scharlatane zu
durchschauen.
Der eigentliche Zaubertrick besteht darin aus 576 real-
existierenden afghanischen „Ortskräften“ ( Stand No –
vember 2018 ) Zehntausend zu machen und je mehr
politische Scharlatane auf dem buntdeutschen Jahr-
märkten mit ihren NGO-Buden und Asylwagen drän-
gen, umso höher werden die Zahlen.
Nach der Machtübernahme der Taliban im August
2021 trat zuerst der politische Scharlatan Heiko Maas
mit dem Kunststück auf aus den wenigen real existie –
renden „Ortkräften“, von denen bis August 2021 offi-
ziell zudem bereits 1.300 nach Deutschland ausgeflo –
gen ( tatsächlich waren es bis Mai 2021 schon 9.300
Afghanen ) nunmehr 10.000 zu machen.
Da staunten die Besucher buntdeutscher Jahrmärkte
nicht schlecht, wie sich vor ihren Augen die wenigen
realen afghanischen Ortskräfte wie Bitcons in einem
Schneeballsystem vermehrten.
Während sich also schon 20 mal so viele afghanische
„Ortskräfte“ Ende 2021 in Deutschland aufhielten als
es tatsächlich je Mitarbeiter deutscher Behörden ge-
geben, wurde der Zaubertrick weiterhin vorgeführt,
wobei vorgeführt vor allem die Zuschauer wurden.
Im Januar trat Nancy Faeser mit dem berühmten
rumänischen Hütchenspielertrick in Deutschland
auf und zauberte weitere 25.000 Afghanen aus dem
Hut.
Da nun die Faeser noch neu in der buntdeutschen
Hütchenspielerbande, auch nichts so firm im Kopf –
rechnen und zudem ein Hütchen zu viel aufdeckte,
zu waren es am Ende dann 20.400 „Ortskräfte“ so-
wie 8.000 weitere „besonders gefährdete“ Afgha-
nen, und damit nicht 25.000 wie Faeser es uns al-
len vorgegaukelt, sondern schon wieder 3.400 mehr,
also insgesamt 28.400!
Nun betrat die Gauklertruppe dpa den Jahrmarkt
und führte dem staunenden Zuschauer die Illusion
vor, dass trotz der 9.300 und 28.400 afghanischen
„Ortskräfte“, also 37.700, noch weitere Tausende
afghanischer „Ortskräfte“ auf ihre Ausreise war-
ten. So behauptete es die DPA-Gauklertruppe denn:
„Rund fünf Monate nach der Machtübernahme der
radikalislamischen Taliban in Afghanistan sitzen
noch tausende frühere Ortskräfte deutscher Stellen
in dem Krisenstaat am Hindukusch fest“.
20 Jahre lang hatten die buntdeutschen Scharlatane,
Illusionskünstler und Gaukler mit ihrem NGO-Wan-
derzirkus Afghanistan bereist und den Menschen
dort mit der Demokratie-Illusion das Geld aus den
Taschengezogen. Dieser fragwürde „Erfolg“ fand so
in Afghanistan immer mehr Nachahmen. Mittler-
weile tritt auf fast jedem orientalischen Basar min-
destens ein Afghane mit seinen Illusionen als „Orts-
kraft“ auf.
Während sich in Buntdeutschland die Schausteller-
truppe „Afghanische Ortskräfte“ fast vervierzigfacht
hat, wird die Illusion weiterhin aufrecht erhalten.
Natürlich findet diese Illusion inzwischen in aller
Welt reichlich Nachahmer. Seit 2015 laufen daher
an der gesamten nordafrikanischen Küste Versuche
diese Gaukler und Scharlatan-Truppen zu „Seenot-
rettern“ umzuschulen. In nahezu 100 Prozent muss-
ten deren Boote dann von europäischen Illusionisten
selbst aus Seenot gerettet werden. Daraus entwickel-
ten afrikanische und arabische Gaukler, Scharlatane
und andere Zauberkünste die Illusion der „Seenot-
rettung“.
Ob an der Grenze zu Belarus, auf der Balkanroute,
im Mittelmeer, in Mali, Jemen, Irak, Syrien und an –
derswo sind ihre Wanderzirkusse bereits unterwegs.
Nur in Russland mussten sie arge Rückschläge hin-
nehmen, da die russischen Behörden sehr oft einen
NGO-Wanderzirkus mit ausländischen Agenten ver-
wechseln. Auch in Polen und Ungarn scheint sich
das Volk nicht so recht am Schauspiel der Illusion
zu erfreuen.
In Mali, Irak, Syrien sowie im Sudan sind ganze Heer –
scharen von Illusionisten schon kräftig dabei nun die
„Ortkräfte“-Nummer einzustudieren, um sie Mitte
des Jahres 2025 perfekt inszeniert der staunenden
Weltöffentlichkeit vorzuführen.
Um international auch weiterhin bestehen zu können,
muss die buntdeutsche Illusionistentruppe, die sich
um den Gaukler Olaf Scholz zusammengefunden hat,
ihre Kunststücke nach weiter perfektionieren. Kritiker
des NGO-Wanderzirkus sind schon jetzt fest davon
überzeugt, dass sich die Illusion von 100.000 afghan-
ischen Ortskräften „deutscher Stellen „nicht aufrecht
erhalten lassen werde.
Durch Corona wurde auch der deutsche Illusionisten-
verband hart betroffen, viele Wanderzirkus-Mitglieder
müssen sich daher mit dem Kampf gegen Rechts oder
gegen Impfgegner ein Zubrot verdienen. Jedoch ist
der Gaukler Olaf Scholz noch fest davon überzeugt,
dass seine Schaustellertruppe noch weitere vier Jahre
die Illusion einer deutschen Regierung aufrecht erhal-
ten kann. Möglichen Fachkräftemangel könnte dann
von afghanischen „Ortskräften“-Schaustellern ausge-
glichen werden.

Hütchenspieler Horst

Endlich glaubte Innenminister Horst Seehofer einmal
so etwas wie einen Erfolgt, sozusagen den ersten in
seiner gesamten Karriere als Bundesinnenminister,
verkünden zu können. Zum ersten Mal musste er
nicht, wie schon 22 Mal zuvor, mit der Verhaftung
irgendeiner vollkommen bedeutungslosen rechten
Gruppierung vom eigentlichen Komplettversagen
ablenken.
Dementsprechend stolz wie Bolle verkündete der
Bundesinnenminister die Abnahme von Verbrechen
in Deutschland. Spürbar sei dies vor allem bei La –
dendiebstählen. Dabei dachte er wohl, dass von den
anwesenden Deppen es ohnehin niemand merken
wird, dass es weniger Ladendiebstähle nur aus dem
einen Grund gab, da die meisten Geschäfte Corona
bedingt ohnehin geschlossen gewesen.
So konnte sich denn der Seehofer wieder voll zum
Horst machen, indem er solches freudestrahlend
verkündete.
Ansonsten hatte der Bundesinnenminister nichts
zu melden und schon gar nicht etwas Gutes. Alles
blieb in den Statistiken beim Alten: So sind z. B.
Migranten weiterhin meist massiv überrepräsen –
tiert bei Schwerstdelikten wie schwere Körperver –
letzung, Sexualstraftaten und weiteren Delikte.
33,7 Prozent aller Straftäter waren demnach 2020
Migranten, wobei Migranten die einen deutschen
Pass besitzen nicht mitgezählt und als ,,Deutsche„
gelten. Bei Mord und Totschlag etwa stehen 1.085
ausländische Tatverdächtige 1.587 deutschen gegen –
über obwohl sie zusammen mit Migranten mit einen
deutschen Pass nur ein Viertel der Bevölkerung aus –
machen. Bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung
und sexuellen Übergriffen im besonders schweren
Fall stehen 3.110 Ausländer 5.370 Deutschen gegen –
über. Bei Raubdelikte: Ausländer 10.378 gegenüber
15.435 bei Deutschen. Gefährliche und schwere Kör –
perverletzung: Ausländer 52.412 gegenüber 84.776
bei Deutschen. Selbstredend sieht die Bundesregier –
ung hier keinen Handlungsbedarf. Ihr einziges Kon –
zept ist es noch mehr Migranten nach Deutschland
zu holen!
Wenn dagegen deutsche Rechte nur ein Prozent so
vieler Straftaten begehen, hagelt es im Bundestag
gleich verschärfte Sondergesetzregelungen!
Eine echte, aussagekräftige Statistik hat man nicht,
wohl weil die Bundesregierung nichts mehr fürchtet
als handfeste Daten. So beruft man sich einzig und
alleine auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS),
deren Ergebnisse zuvor ,,kommentiert„ werden.
Mit bösen Worten ausgedrückt, heißt ,,kommen –
tiert„, dass die Statistik im Sinne ihrer Auftragge –
ber zurechtgeferkelt wird. Heraus kommt dann
solch Unsinn, wie die durch die Bevölkerung ,,nur
gefühlte Zunahme von Verbrechen„ und ähnlicher
Bockmist. Obendrein arbeitet man bei der PKS
noch sozusagen mit doppelter Buchführung, in –
dem man neben der offiziellen Statistik regelrecht
zugemüllt wird mit Broschüren, Tabellenverläufen
und anderen ,,ergänzenden Informationen„. Un –
ter solch Blätterwald versteckt, ist dann das eigent –
lich Relevante, dass in den letzten Jahren nicht so
nach dem Willen des Bundesinnenministerium aus –
fiel. Hier konnte man auch für 2020 keine nennens –
werten Erfolge vorzeigen.
Von daher hält man im Ministerium eben „Ausge –
wählte Zahlen im Überblick“ für den systemnahen
Journalisten parat. Den Einkopierjournalisten freut
es und erspart ihm die Recherche, für die er ohne –
hin nicht geschaffen ist.
Im Endeffekt musste Seehofer wieder einmal zu
rumänischen Hütchenspielertricks greifen, um
den ,,Qualitätsmedien„-Journalisten einzulullen,
welche ohnehin lieber gegen die Querdenker zu
Felde ziehen und den ,,Kampf gegen Rechts„
frönen. Von denen war somit keiner geistig in der
Lage Seehofers Zaubertricks zu durchschauen.
Die suchen immer noch die Nuss unter dem Hüt –
chen beim ,,Sturm„ auf das Reichstagsgebäude.
Da hatte denn der Horst auch gut lachen.

Die in der Bevölkerung nur gefühlte Zunahme von Gewalt und andere Hütchenspielertricks in Statistiken

Die staatlich verordnete Propaganda, nach welcher
die in Deutschland verübten Verbrechen ´´ auf dem
niedrigsten Stand seit 20 Jahren „ liegen, bekommt
immer mehr ernsthafte Risse.
So kommt man etwa in der Hauptstadt schon nicht
mehr umhin, zugeben zu müssen, das an mittler –
weile acht Stellen sich die Kriminalität häufe.
Dabei handelt die Polizei im Auftrag der Merkel –
Regierung zuweilen auf dem Niveau osteuropä –
ischer Hütchenspieler. So ist es eine beliebte
Masche diesbezüglich Statistiken zu erstellen,
aus denen bestimmte Gebiete herausgerechnet
werden, unter dem mehr als fadenscheinigen
Vorwande, das aus jenen Bundesländern keine
Zahlen vorlägen.
Schon 2015 tischte uns Innenminister Thomas
de Maiziere diese Masche auf. Über ein halbes
Jahr lang belog derselbe die Öffentlichkeit mit
der Behauptung, das Ausländer nicht mehr Ver –
brechen begehen als Deutsche. Dann gab man
in der staatlichen Agizprop die neue Masche,
mit der angeblich von der Bevölkerung nur ge –
fühlt wahrgenommenen Anstieg der Kriminali –
tät heraus. Im September 2015 mußte dann
der Innenminister eingestehen, das seinem
Ministerium noch gar keine offiziellen Zahlen
vorlegen, aber man dieselben bis zum Jahres –
ende bekannt geben wolle. Blöder Weise kam
dann zum Jahresende die Vorfälle in der Silves –
ternacht 2015/16 dazwischen, und prompt wa –
ren die Zahlen erst im Mai 2016 verfügbar, wo
man dann die Bevölkerung nicht mehr länger
hinhalten konnte und einen Anstieg der Krimi –
nalität verkünden musste.
Dieselbe Masche zieht man jetzt, 2018, wieder
durch in Bezug auf die Zunahme von Messer –
attacken. Auch hier log man zunächst, das es
dafür keinerlei Anhaltspunkte gäbe, um dann
wiederum mit dem Märchen der nur in der Be –
völkerung gefühlt wahrgenommenen Zunahme
von Messerangriffen daher zukommen. Zuletzt
mußte man sodann wieder offen eingestehen,
das Messerattacken gar nicht als solche extra
aufgezählt und man daher gar keine genauen
Zahlen vorliegen habe. Das Muster ist in die –
ser Hinsicht seit 2015 immer dasselbe!
Der Agitprop-Trick bestimmte Bundesländer
in den Kriminalstatistiken einfach zu verges –
sen, oder Flüchtlinge aus den Kriminalitäts –
statistiken herauszurechnen, ist dagegen
ein alter Hut.
Schon als es darum ging zu beweisen, das
nicht die Trümmerfrauen Deutschland wie –
deraufgebaut, fand derselbe seine Anwend –
ung, indem die betreffenden Wissenschaftler
von über 1.000 zerstörten Städten, sich ein –
fach bloß ein gutes Dutzend Städte heraus –
suchte, so das ihre These passte!
Daneben ist es altbewährt, es zu behaupten,
daß Deutsche ebenso viele Verbrechen be –
gehen wie Migranten. Selbstredend werden
dabei Migranten mit deutschen oder Doppel –
pass als ´´ Deutsche „ mitgezählt, was die An –
zahl der Verbrechen bei Ersteren spürbar sin –
ken und bei Deutschen drastisch ansteigen
lässt.
Seit der ersten großen Asylantenwelle nach
der Wiedervereinigung, im Jahre 1994 sind
die Verbrechen sprunghaft angestiegen. Von
daher kam man auf die Idee, ab 1995 nicht
mehr die Zahlen offen zu nennen, sondern
sie nach Alter zu staffeln. So konnte man
wieder ruhigen Gewissens behaupten, das
an irgendeiner Stelle die Verbrechen spür –
bar zurückgegangen, und sei es auch nur
bei der Gruppe der Hundertjährigen!