Rassisten unter sich in Pfründestellen

Eigentlich nimmt in Deutschland nicht die Zahl der
rassistischen Vorfälle zu, sondern nur die, in denen
eine gewisse Menschengruppe ganz ausschließlich
nur weißen Europäern des Rassismus bezichtigt.
Dabei kann alles zum „Rassismus“ werden, ein
Kostüm beim Fasching, ein Bild auf einem Krapfen,
ein falscher Blick, ein falsches Wort und da wo es
überhaupt keinen Rassismus gibt, da importiert
man einfach Vorfälle aus den USA und überträgt
diese eins zu eins auf Deutschland.
Bei Letzteres denke man nur an den Fall George
Floyd in den USA, welcher auf die ebenso scham-
loseste wie perfideste Art und Weise dazu miss-
braucht wurde, um deutschen Polizeibeamten an-
geblichen Rassismus und Diskriminierung zu un-
terstellen. Wie immer in solchen Fällen findet
man die eigentlichen und aller schlimmsten Ras-
sisten stets unter denen, die vorgeben Rassismus
bekämpfen zu wollen! Diese echten Rassisten nut-
zen schamlos jeglichen Vorwand aus, um ihre ras-
sistische Vorurteile gegenüber weißen Europäern
dahinter zu verstecken.
Gewiss ist die Reihe dieser eigentlichen Rassisten,
die nichts so sehr hassen, wie die eigene Herkunft,
so das sie sich unbedingt einer fremden, nämlich
der deutschen Nationalität bedienen. Der Rassist
vermag nicht rational zu erklären, warum er unbe-
dingt etwas anderes sein will und sich so zum Deut-
schen erklärt. Jeder, der an seinem Deutschsein so-
dann nur irgendwie rüttelt, ist in seinen Augen ein
Rassist. Warum aber ein Nigerianer, ein Türke oder
Syrer ums Verrecken Deutsche sein wollen und nicht
mehr Nigerianer, Türken oder Syrer, dass vermag
der echte Rassist niemanden zu erklären. Ebenso
wenig, wie er denn erklären könnte, dass, obwohl
er ja in Deutschland vorgeblich alltäglichem Ras-
sismus ausgesetzt, er trotzdem lieber in Deutsch-
land bleibt, anstatt in seine Heimat zurückzukeh-
ren. Man muss also annehmen, dass solch ein Ras-
sist in der eigenen Heimat noch mehr verachtet
und diskriminiert wird als in Deutschland! Da-
rum will er unbedingt Deutscher sein, weil er ein-
zig in Deutschland seinen Rassismus und seine
Vorurteile gegen andere voll ausleben kann. So
benutzt der echte Rassist den Vorwurf des Ras-
sismus gegenüber denen, die ihn aufgenommen
und alimentiert, um den gesellschaftlichen Auf-
stieg zu erreichen. Oftmals dient der Rassismus-
und Diskriminierungsvorwurf dem Verdecken
seiner natürlichen Trägheit. War er so in der
Schule schlichtweg faul oder gar dumm, liegt
es am angeblichen rassistischen Benotungs-
system, welches ihn vorgeblich stark benach-
teilige. Wird er aus Trägheit bei der Arbeit
nicht befördert, war es Diskriminierung. Er-
hält er auf einem knappen Wohnungsmarkt
nicht gleich die begehrte Wohnung so war es
natürlich Diskriminierung, obwohl es etlichen
deutschen Mitbewerbern nicht anders ergangen.
Bei echten Rassisten liegt es natürlich nur an
seinem ausländisch klingenden Nachnamen.
Im „SPIEGEL“ dient im Artikel „Demokratie-
zentrum: Mehr Menschen lassen sich wegen
Rassismus beraten“ zeigt sich rasch, dass so
eine „Beratung“ einzig dem Zweck dient, den
sich beraten Lassenden in seinen Vorurteilen
zu bestätigen.
Dazu verwendet man im besagten Demokratie-
zentrum Hessen selbst die üblichen Vorurteile.
So wird beispielsweise die Tat des psychisch-
kranken Einzeltäter von Hanau, der ja sogar
die eigene Mutter erschossen, instrumentali-
siert, um daraus einen Fall zusammenzubas-
teln, um so aus der Tat eines geistig Verwirr-
ten eine rechtsextreme Tat mit rassistischen
Motiven sich zusammenzubasteln. Aus wel-
chem Rassismus oder rechten Gedankengut
dann der Täter seine eigene Mutter und dann
auch noch sich selbst erschossen hat, dass ver-
mögen die unterbelichteten Instrumentalisierer
der Tat von Hanau nicht erklären! Ebenso wenig
wie sie es denn erklären können, dass, wenn im-
mer der üblich psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund zugeschlagen, es nie solch
ein Tatmotiv gegeben und das Tatmotiv stets als
unklar dargestellt wird. Bei der Tat von Hanau
dagegen wird ganz rassistisch dem Täter, nur
weil derselbe ein weiße Europäer ein rassistisches
Tatmotiv unterstellt. Dabei war der Täter von
Hanau nur ebenso psychisch-krank wie die Tä-
ter von Würzburg oder Illerkirchberg!
Man kann im mutmaßlichen „Demkratiezent-
rum Hessen“ wahrscheinlich auch keinen einzi-
gen Mitarbeiter finden, der einem rational erklä-
ren könnte, warum die Tat von Hanau noch jahr-
zehnte lang aufgearbeitet werden muss, während
dagegen die Taten von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und vielen anderen Tatorten von psych-
isch-kranken Einzeltätern mit Migrationshinter-
grund schnellstens vergessen gemacht und so nie
langjährig untersucht und aufgearbeitet werden
müssen. Einzig, weil man beim Fall von Hanau
sämtliche rassistische und diskriminierende Vor-
urteile gegenüber einem weißen europäischen Tä-
tertyps voll ausleben kann! Zumal solche jahre-
lange „Aufarbeitung“ einzig dem Zweck dient
für eine bestimmte Klientel reichlich Pfründe-
stellen zu schaffen. Und rein zufällig lebt man
am „Demokratiezentrum Hessen“ von genau
solchen Pfründestellen, die nichts anderes tun
als diskriminierend einseitig nur „rechte“ Fälle
„aufzuarbeiten“, um daraus sich anschließend
rassistische Stereotype über weiße Europäer zu-
sammenzubasteln.
Und hier bestätigt es sich nur ein weiteres Mal,
dass man die aller schlimmsten Rassisten und
diskriminierende Vorurteile stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen und auf-
klären zu wollen!
Herrlich selbstentlarvend ist der letzte Absatz im
SPIEGEL-Artikel, in dem es heißt: ,, Demokratie-
feindliche Tendenzen stehen laut Becker in engem
Zusammenhang mit Krisen wie der Pandemie oder
den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Uk-
raine. Mit der zunehmenden Aufnahme von Flücht-
lingen bahnen sich neue Konflikte an, auch die künf-
tige Zuspitzung der Klimakrise könnte das Problem
verschärfen“.
Es geht also gar nicht um die Aufarbeitung bzw. die
Bekämpfung von „Rassismus“ und „Diskriminierung“,
sondern die Verwendung derlei Begriffe dienen einzig
dem Zweck die Gegner der aktuellen Migrations-, Kli-
ma und Ukraine-Politik der Bundesregierung mit den
Vorwürfen zum Schweigen zu bringen. So wie jeder,
der eine berechtigte Kritik an der gegenwärtigen Po-
litik der Regierung vorbringt zum Feind der Demo-
kratie erklärt wird, immer da, wo man ihm mit der
Nazikeule und Rassismusvorwürfen nicht beikom-
men kann!
So wie der Scheindemokrat für die Gegner seiner
volksfeindlichen Politik den Nazibegriff benötigt,
so benötigt der alle Weißen hassende Rassist und
seine weißen Handlanger den Rassisten-Begriff,
um damit ihre abartige Ideologie legitimieren zu
wollen! Es darf dabei niemanden verwundern, dass
die weißen Handlanger sämtlich aus dem geistigen
Armenhaus der Rechtsextremismusforschung ent-
sprungen, wo diese geistigen Einzeller nur den Be-
griff „Nazi“ durch den des „Rassisten“ zu ersetzen
brauchten. Die Kuckucke im staatlichen Pfründe-
stellennest, die ihr eigenes Nest beflecken und mit
ihrem geistigen Kot überziehen, waren schon im-
mer die niedersten Kreaturen auf der Stufe der
Menschwerdung, weshalb sie auch nichts mehr
fürchten als den Begriff „Rasse“ oder eine Rassen-
lehre, welche sie sofort als niedere Art entlarven
würde. Sie vermögen es ja noch nicht einmal zu
erklären, wie es, wo es doch keine menschlichen
Rassen gibt, es dann Rassisten geben kann! Wo-
bei es doch sie selbst sind, die mit dem Bild vom
weißen Europäer sich eine ganz eigene Rassen-
lehre geschaffen haben! Und genau darum sind
derlei Subjekte die aller schlimmsten Rassisten,
und stets dort in Horden anzutreffen, wo man
vorgibt Rassismus erforschen und bekämpfen
zu wollen. Man würde zum Thema Rassismus-
erforschung wesentlich schneller vorankommen,
und bessere Ergebnisse erzielen, wenn man die
derzeitigen Rassismuserforscher selbst zu Stu-
dienobjekte macht! Wie unter einem Brennglas
könnte man an Demokratie -, Rechtsextremis-
mus -, Migrations – und Rassismusforschern
genau studieren wie Vorurteile entstehen und
sich zu einer neuen Rasssenlehre entwickeln
und mit zunehmenden Aufnahme von immer
mehr Migranten in Deutschland immer mehr
Gestalt annehmen und schließlich zum Aus-
ufern solcher Lehren führen, bis hin zum Ver-
sagen von Gesellschaft und Staat!

Hier der SPIEGEL-Artikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/demokratiezentrum-mehr-menschen-lassen-sich-wegen-rassismus-beraten/ar-AA17B5x5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=89bf9a7cc40341389c4a825a55c9ebde

Einwanderungsland Deutschland

Während man von Schweden, über Dänemark
bis hin nach Australien es auf schmerzhafte Art
und Weise begriffen, dass die Nachteile bei wei-
tem die Vorteile überwogen, aus ihren Ländern
„Einwanderungsländer“ zu machen und in immer
mehr westlichen Demokratien dementsprechend
die Notbremse gezogen wird und die Migration
eingedämmt, ist in der BRD die Regierung dabei
sämtliche Fehler, die in den westlichen Staaten ge –
macht in einem einzigen Einwanderungsgesetz zu
vereinen.
In gewohnter Ignoranz und Lernresistents haben
die Politiker Scheuklappen auf, damit sie nicht se-
hen, was links und rechts von ihnen vorgeht. Dabei
hätte ein einziger Blick auf Dänemark, Schweden,
Italien, Belgien und den Niederlande genügt, um
zu sehen, was man damit anrichtet aus Deutsch-
land ein Einwanderungsland zu machen.
Selbst die Politiker, die sich mehr für Fußball als
für Politik interessieren, hätte es bei der letzten
WM in Katar gut an den Ausschreitungen von
Marokkaner in Belgien sehen können, was da-
mit Deutschland blüht. Niemand im Bundestag,
im Kanzleramt und den Landtagen kann also
sagen, er wusste nicht, was er da anrichtet!
Sehenden Auges wird nach der Energie -, der
Gas -, der Russland/Ukraine – und der Liefer-
kettenkrise in gewohnter Blindheit geradewegs
die nächste Krise angesteuert als gelte es als Kri-
senregierung ins Guinness-Buch der Weltrekorde
zu kommen. Heißer Anwärter auf den Titel un-
fähigste Regierung der Welt 2022 ist man schon!
30 Jahre lang hat man Millionen Migranten als
„dringend benötigte Fachkräfte“ nach Deutsch-
land geholt und 30 Jahre lang trotzdem kaum
echte Fachkräfte erlangt! Trotzdem macht man
da weiter, wo man 30 Jahre lang in Folge kläg-
lich gescheitert!
2015 als Bundeskanzlerin Angela Merkel und
ein Dutzend ihrer Komplizen am Parlament und
am Volk vorbei, eine Million Flüchtlinge ins Land
holte, bekam man keine Million dringend benötig-
ter Fachkräfte, sondern 1,5 Millionen Straftaten
zusätzlich. All die Lügen und Halbwahrheiten,
welche die Bundesregierung darüber verbreitet,
wie viele der 2015 ins Land gekommene Migran-
ten angeblich in Arbeit gebracht, brachen 2020
mit der Corona-Epidemie in sich zusammen als
gleich zu Beginn des Lockdowns der überwieg-
ende Teil der Migranten sofort in Hartz IV. fiel,
also kaum einer seit 2015 bereits 2 Jahre einen
festen Arbeitsplatz gehabt!
Trotzdem belügt man sich in der Bundesregier-
ung weiter selbst und noch mehr das eigene Volk.
Überhaupt scheint für dass, was im Bundestag
sitzt, das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen zu sein, was sie für Demokratie hält!
Das man kein reines Gewissen hat, davon zeugt
schon das ständige Belügen zum Thema Straftäter
mit Migrationshintergrund. Die Staatspresse traut
sich kaum den Migrationshintergrund der Täter
zu nennen. Dazu wird der Migrant mit BRD-Pass
in den Kriminalitätsstatistiken als „Deutsche“ ge-
führt, um die Statistiken weiter zu verwässern.
Offensichtlich soll niemand in Deutschland das
wahre Ausmaß der Straftaten von Ausländern
und Straftätern mit Migrationshintergrund er-
fahren. Man schaue sich hierzu nur die Täusch-
ungs – und Verschleierungsversuche nach der
Bluttat von Illerkirchberg an!
Trotzdem schon Tausende Deutsche das Opfer
von Migranten im eigenen Land geworden, hält
die Bundesregierung weiter starr und blind ge-
genüber jeder Kritik weiter an ihren Einwander-
ungsgesetzen fest und verkündet, dass Deutsch-
land ein Einwanderungsland sei. In blanker Ver-
höhnung des Volkes fordern bereits erste Politi-
ker von demselben eine neue Willkommenskul-
tur! Wird also höchste Zeit, dass das deutsche
Volk von seinen Politikern endlich eine Kultur
der Vernunft einfordert.

Und wieder nur Ausschuss

Während es nach der Bluttat von Illerkirchberg,
sowie nach vielen anderen Taten vorgeblicher
„psychisch-kranker“ Migranten nie einen Unter-
suchungsausschuss im Bundestag gegeben hat,
wurde nach der Tat eines „psychisch-kranken“
Deutschen, der sogar seine eigene Mutter getö-
tet, sofort solch ein „Umtersuchungsausschuss“
gebildet, weil dass, was im Bundestag sitzt, der
Meinung gewesen, dass man diese Tat eines
pasychisch-Kranken als „rechte“ Tat instrumen-
talisieren konnte. Vom Bundestagsabgeordneten
bis hin in die Erinnerungskultur des Bundespräsi-
denten wurde nun die Tat von Hanau in ihr Pro-
gramm aufgenommen, mit dem sie im „Kampf
gegen Rechts“ durch die Republik tingeln.
Neben dem Mord an Walter Lübcke und dem
Anschlag von Halle, wurde so die Tat von Ha-
nau fester Bestandteil des Zirkus mit dem die
„Kampf gegen Rechts“-Freakshow überall auf-
tritt.
Da sich der psychisch-kranke Täter von Hanau
selbst gerichtet, aber man trotzdem irgendein
Bauernopfer braucht, um den Sinn eines voll-
kommen sinnlosen Untersuchungsausschusses
zu beweisen, hat man sich den Betreiber der
Arena-Bar, in der ein Teil der Tat stattfand,
zum Sündenbock erkoren.
Vor allem der CDU-Politiker Jörg Michael Müller
tut sich durch scharfen Befragungen im Freisler-
Stil sehr hervor, dicht gefolgt von der SPD-Politi-
kerin Heike Hofmann um in einem völlig verlo-
genen Ausschuss nun den Bar-Betreiber der Lüge
zu überführen. Warum es nach den Bluttaten von
Würzburg, Illerkirchberg nie Untersuchungsaus-
schüsse gab, aber bei Hanau schon, liegt einzig
in dem Umstand begründet, dass der mutmaß-
liche Täter von Hanau ein Deutscher gewesen
und man so die Tat als „rassistisch“ motiviert
darstellen kann. Andersherum wurde die Blut-
taten von Würzburg und Illerkirchberg nicht
als „frauenfeindlich“ eingestuft, da sich Täter
mit Migrationshintergrund nicht instrumen-
talisieren lassen, schon gar nicht durch die
Politiker, welche die Straftäter ins Land ge-
lassen oder sogar ins Land geholt!
Im Untersuchungsausschuss zu Hanau dage-
gen fährt die Freakshow alles auf, bis hin zu
„Türkischsprachige Beobachter:innen“. Sicht-
lich war der Barbetreiber nicht so gut inte-
griert, dass er über hinreichende Deutsch-
kenntnisse verfügt. Was sich jedoch in die-
sem Verfahren schnell von Vorteil erweisen
kann! Im Ganzen geht es um eine verschlos-
sene Nottür und die Behauptung, dass diese
vorgeblich verschlossen “ auf Anweisung der
Polizei, damit sie es bei Razzien leichter hatte“.
Kann man die Polizei zu Schuldige erklären,
hat man nicht nur wieder deutsche Sünden-
böcke, sondern leicht lässt sich dann daraus
„Rechte unter den Polizeibeamten“ konstru-
ieren oder wenigsten „rassistisch handelnde
Polizeibeamte“ daraus machen. So wird eine
Nottür zum Eingangstor für den Untersuch-
ungsausschuss. Ansonsten steht es nämlich
zu befürchten, dass wie der Name es schon
sagt auch dieser Ausschuss nur Ausschuss
produziert und am Ende außer eine Menge
Spesen nichts gewesen!
Wozu benötigt es überhaupt eines Ausschus-
sen, wenn man ohne deren Untersuchungs-
ermittlungen abzuwarten, die Tat schon über
zwei Jahre lang für seine politischen Zwecke
instrumentalisiert hat? Es lief doch kaum in
den letzten Jahren eine „Kampf gegen Rechts“-
Veranstaltung ab, in der nicht die Blutzeugen
der Bewegung von Hanau aufgefahren wurden!

Das ist Deutschland im Jahre 2022

Winetou Umsturz

Demokratie in Gefahr

Natürlich kann es nicht ganz ausgeschlossen
werden, dass mit Armbrüsten und Schwertern
bewaffnete Reichsbürger einer von Christine
Lambrecht angeführte und von der Regierung
Scholz ausgerüstete Bundeswehr haushoch
überlegen sind!

Endzeitsekte „Letzte Generation“ weiter wie bis-
her. Da sie aus demselben linkem Stall wie die
für die Antifa Artikel verfassende Bundesinnen-
ministerin, Nancy Faeser, haben sie praktisch
Narrenfreiheit. Während Faeser unwillig auch
nur das aller Geringste gegen sie zu unterneh-
men und Bundesjustizminister Buschmann ihr
in Unfähigkeit in Nichts nachsteht, können die
Klebebanden in diesem Land auf Straßen, in
Museen und auf Flugplätzen tun und lassen,
was sie wollen.
Die Staatspresse sekundiert ihnen noch dabei,
in dem sie deren Anführer interviewen, ihnen
Gastbeiträge gewähren und sich so zur Platt-
form für die Verbreitung deren Propaganda
zur Verfügung stellen. Gerade erst wurde der
Carola Rackete so ein Gastbeitrag eingeräumt,
in dem sie offen zum Klassenkampf aufrufen
und bekunden konnte, dass Gewalt nur ein
Teil der Lösung sei.
Wie will man denn die Klebebanden wirksam
bekämpfen wenn Politiker und Presse offen als
Beihilfeleister auftreten und in Sachen innerer
Sicherheit selbst die größten Gefährder sind.
Man könnte sich auch fragen, warum die Drei
von der Tankstelle, BKA-Präsident Holger
Münch, Verfassungsschutzpräsident Thomas
Haldenwang und Generalbundesanwalt Peter
Frank nicht auch einmal 3.000 Beamte gegen
Klimaterroristen auf die Beine stellen.
Würden Reichsbürger nur zwei Autobahnen
blockieren hätte man alles aufgefahren, was
der Staat zu bieten hat! Aber bei der Banden-
bildung der Klebeterroristen wird weggesehen:
Haldenzwang dumm, Münch blind und Frank
unfähig als gelte unter ihnen sich in Sachen
Komplettversagen einen regelrechten Wett-
kampf mit Faeser und Buschmann zu liefern.
Sichtlich ist die gesamte wehrhafte Demokratie
noch wehrloser gegen eine Tube Sekundenkle-
ber als gegen sieben Sachsen und ein Luftge-
wehr oder mit Schwertern und Äxten bewaff-
nete Reichsbürger!
Aber es ist ja auch nach der vollkommen bla-
magen Riesenrazzia für Faeser, Haldenzwang,
Münch, Frank & Co wichtiger weiter von der
Gefährlichkeit der Reichsbürger durch die Me-
dien zu tingeln.
Und was ist mit der Gefährlichkeit von so ge-
nannten “ psychisch-kranken“ Einzeltätern?
Die dürften inzwischen mehr Tote und Schwer-
verletzte auf dem Gewissen haben als sämtliche
Rechte, Reichsbürger, Wutbürger, Aluhutträger
und Verschwörungstheoretiker zusammen! Trotz-
dem unternehmen weder die Drei von der Tank-
stelle, noch Faeser und Buschmann nur das aller
Geringste um die innere Sicherheit zu gewährlei-
sten. Im Gegenteil, denn Nancy Faeser verhindert
sogar die Abschiebung eines afghanischen Verge-
waltigers einer Vierzehnjährigen und anderer
Krimineller! Sichtlich wird in diesem Land die
Sicherheit von Kriminellen mit Migrationshinter-
grund höher gestellt als die Sicherheit der eigenen
Bevölkerung!
Wir haben einen Bundespräsidenten der sofort
zur Stelle ist, wenn ein türkischer Fußballer der
sich als glühender Erdogan-Anhänger rassistisch
behandelt fühlt, wenn aber ein 14-jähriges türk-
isches Mädchen von Einem abgestochen wird,
für den sich Steinmeier als typischer Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby zuvor stark ge-
macht, dann ist Steinmeier nicht zur Stelle, um
das türkische Opfer in seiner Erinnerungskultur
aufzunehmen und einen Streitdialog mit der
Gruppe der Täter zu führen!
Wenn Migranten in Deutschland morden, ist
die einzige Reaktion im Bundestag noch mehr
Migranten nach Deutschland hereinzuholen.
Wenn aber Rechte und Reichsbürger etwas
anstellen, werden nicht mehr Rechte und
Reichsbürger ins Land geholt.
Das ist Deutschland im Jahre 2022!

Wir alle sind irgendwie Iraner

Der Staatspresse nach sind wir alle Iraner, die gegen
die Unterdrückung der Frauen im Iran protestieren.
Gerade erst hatte die Innenministerin des buntdeut-
schen Mullah-Regime die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen verhin-
dert, weil in diesem Land Frauen und Mädchen durch
das Bundestag-Mullahregime nicht geschützt werden.
Im Gegenteil messernde Frauen – und Mädchenmörder
werden gleich noch vor Beginn der Ermittlungen für
„psychisch-krank“ erklärt, um so als „strafunfähig“
für ihre Morde ebenso wenig zur Verantwortung ge-
zogen wie im Iran Revolutionswächter, die eine Frau
wegen nicht ordnungsgemäßem Kopftuchtragen er-
morden!
So tat die mullah-deutsche Staatsanwaltschaft in Iller-
kirchberg nur zwei Punkte in ihrer Ermittlungen auf:
1. ob man den People of Color aus Eritrea als „psychisch-
krank“ erklären kann, und 2. wenn dies nicht gelingt,
ob man eine strafmildernde „Beziehungstat“ aus dem
Mord an einer Vierzehnjährigen machen kann. Mögen
die Ermittlungen im Iran bei den Morden an den Kopf-
tuchfrauen auch anders verlaufen, das Ergebnis dürfte
dasselbe sein! Nur, dass im buntdeutschen Mullah-Re-
gime die Mörder zeit ihres Lebens vom Steuerzahler
alimentiert und obendrauf noch die buntdeutsche
Mullah-BRD-Staatsbürgerschaft erhalten. Umgekehrt
werden im Iran mordende Revolutionswächter auch
nicht aus dem Iran ausgebürgert!
Gerade erst sagte das buntdeutsche Mullahregime auf
der Islamkonferenz der „Islamfeindlichkeit“ den Kampf
ab.
Wie schon das buntdeutsche Mullah-Regime strenge
Gesetze gegen Falschinformationen im Netz erlassen,
wollen nun auch ihre iranischen Glaubensbrüder sol-
che strengen Gesetze gegen Fake news einführen.
Während im Iran sogenannte Revolutionswächter jede
Demonstration der Opposition unterdrücken, setzt das
buntdeutsche Mullah-Regime hier auf örtliche Antifa
und andere Linksextremisten.
Der gravierende Unterschied zwischen dem bunt-
deutschen und dem iranischen Regime ist wohl
der, dass selbst der radikalste Mullah nicht Mil-
lionen Angehöriger fremder Religionen im Iran
ansiedeln würden. So gegen ihr eigenes Volk
handeln nur westliche angebliche „Demokraten“!
Wir sehen wir alle sind wohl irgendwie Iraner!

Reichsbürger-Razzi: Alles nach Drehbuch!

Nachdem schon die Dreibande, BKA-Präsident
Holger Münch, der Verfassungsschutzpräsident
Thomas Haldenwang und Generalbundesanwalt
Peter Frank, wegen der ebenso übereilt wie über-
zogen durchgeführten Razzien, unmittelbar nach
der Bluttat von Illerkirchberg schwer in Erklärungs-
not gerieten. Statt zunächst in der Staatspresse
lancierten Zahl von 2.000 Beamten waren es so-
gar 3.000, also rund 57 Beamte auf einen der 52
Beschuldigten, bekommt das Potemkinsche Dorf,
dass um die Reichsbürger errichtet immer mehr
Risse in seiner Fassade und droht allmählich in
sich zusammenzustürzen.
Zunächst einmal fielen, außer ein paar einfältige
Gutmenschen, kaum jemand herein. Die Sozialen
Netzwerke sind voll von Kommentaren, welche
die Razzia im Zusammenhang mit Illerkirchberg
in Zusammenhang bringen und so die Ablenkung
durchschauten.
Wie übereilt die Riesen-Razzia durchgezogen, be-
weist schon alleine der Umstand, dass das Vorge-
fundene bei über der Hälfte der Beschuldigten
nicht einmal zur vorübergehenden Festnahme
reichte. Nur 25 von 52 wurden festgenommen.
Inzwischen sitzen nur 23 in Untersuchungshaft!
Dabei hatten Lügen – und Lückenpresse zuvor
noch „weitere Verhaftungen“ als wahrscheinlich
verkündet.
Dann versteifte sich die sekundierende Lügen –
und Lückenpresse auf “ zahlreiche Waffenfunde
bei den Reichsbürgern“. Letztere entpuppten
sich über wiegend als Schreckschutzpistolen
sowie ein paar Armbrüste und Schwerter!
Letztere wurden wohl nur eingesackt um da-
raus eine „Menge Waffen“ zu machen.
Jetzt versteift sich die Staatspresse auf Listen
von Politikern, welche man angeblich bei den
Reichsbürgern vorgefunden haben will. Wie
viele Reichsbürger umgekehrt auf den Listen
links-rot-grüner Beamter und Politiker stehen
und zur Verfolgung ausgesetzt, verrät uns die
Staatspresse indes nicht!
Es ist schon seltsam, dass immer dann, wenn
vorher groß angekündigte Waffenfunde nicht
vorhanden sind, prompt die angeblichen „To-
deslisten“ mit Politikernamen auftauchen.
Als man bei den sieben Sachsen nur ein Luft-
gewehr vorfand oder bei Franco A. nur eine
defekte Pistole, prompt tauchten die „Todes-
listen“, wie auf Bestellung oder besser gesagt
nach Drehbuch geliefert. Aber selbst hier ist
die Staatspresse schon voll im Rückzug begrif-
gen und muss eingestehen: „Bei einem Beschul-
digten sei eine Liste mit Namen von Abgeordne-
ten gefunden worden, heißt es. Ohne Anmerkun-
gen, sodass die Bedeutung dieser Liste unklar
ist“. Unklar hieran ist nur, warum diese eine
Liste in der Staatspresse so dermaßen aufge –
bauscht wurde!
Selbst in der Staatspresse muss man es inzwi-
schen offen eingestehen: RP Online: „Dennoch
deutet vieles darauf hin, dass die Beweisführung,
wenn es zum Prozess kommt, nicht einfach wer-
den dürfte“. Noch schwieriger dürfte sich ein
Prozess erweisen, wenn heraus kommt, dass
ein Großteil der „Ermittlungen“ auf Recherchen
der involvierten Staatspresse beruhen. Es muss
ohnehin geklärt werden warum und in wie weit
interne Ermittlungsergebnisse sofort an die
Staatspresse weitergeleitet!
Wie in einer Verschwörung üblich, versuchen
die üblichen Verdächtige, die links-rot-grüne
Politikerclique sofort die Riesenrazzia ohne
überhaupt Ermittlungsergebnisse abzuwarten,
den Fall für ihre politischen Zwecke zu instru-
mentalisieren und härteres Vorgehen gegen
ihre politischen Gegner zu fordern. Dazu gilt
es, – daher auch die Razzia so kurz vor Jahres-
ende -, seiner Clique die für sie unzähligen fe-
schaffene Pfründestellen im vermeintlichen
„Kampf gegen Rechts“ auch für 2023 üppig
zu alimentieren. Deren Lobbyvertreter drän-
gen nun an die Mikrofone des Staatsfernse-
hens und ganz bestimmt ist schon der Eine
oder Andere eifrig dabei Gastbeiträge in
der Staatspresse zu verfassen! Man ist zur
Eile gezwungen zu handeln, bevor der Rest
heiße Luft aus dem riesig aufgeblähten Bal-
lon entwichen.
In soweit nichts Neues im Westen!

Vorhersehbare Ablenkung: Nach Illerkirchberg große Razzia gegen Rechts

Wie immer in Deutschland, wenn Ausländer
morden, und man nicht umhin kommt darüber
in der Staatspresse berichten zu müssen, wird
im Innenministerium mit einer Aktion gegen
Rechts abzulenken versucht.
Als zum Beispiel in Stuttgart Migranten randa-
lierend am Wochenende durch die Straßen zogen,
startete der damalige Bundesinnenminister Horst
Seehofer am Montag sofort eine große Razzia ge-
gen Rechts. Weit über 20 Mal lenkte man so un –
ter Seehofer im Innenministerium vom eigenen
Versagen ab. Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die ohnehin nur „Kampf gegen Rechts“‚
kann, hält dieser ebenso plumpen wie leicht
durchschaubaren Masche anscheinend die
Treue.
Und so folgt auf der Bluttat von von Illerkirch-
berg bei Ulm prompt eine große Razzia bei
Reichsbürgern, wegen angeblichen „Terro-
verdacht“. Weil nun die Bluttat von Illerkirch-
berg gewaltige Wellen schlägt und man wegen
des raschen Eingreifens des türkischen Bot-
schafters den Mörder aus Eritrea nicht wie
szeneüblich sogleich als „psychisch-krank“
und damit als strafunfähig hinstellen konnte, –
das war das Erste, was die Staatsanwaltschaft
überhaupt prüfte, bis der Botschafter eingegri-
fen -, so muss nun die Ablenkung auch dement-
sprechend groß ausfallen. Und so titelt denn
auch die berüchtigte Staatspresse „Süddeutsche
Zeitung“ prompt „Riesen Razzia bei Reichsbür-
gern“!
Dementsprechend heißt es weiter: ,, Seit dem
frühen Morgen durchsuchen Beamte in einer
der größten Razzien der Geschichte bundesweit
Wohnungen von Rechten und Verschwörungser-
zählern. Das mutmaßliche Terrornetzwerk steht
im Verdacht, einen Staatsstreich geplant zu ha-
ben „.
Und lass mich raten: Die Ermittler hatten diese
rechte Gruppierung schon lange im Visier aber
extra für solch Ablenkungsmanöver aufgespart.
Richtig; ,, Der mutmaßlichen rechten Terrorzelle
wird unter anderem zur Last gelegt, zunächst
Mitte März und dann Anfang September dieses
Jahres einen bewaffneten Überfall auf den Bun-
destag geplant zu haben, an dessen Ende offen-
bar sogar ein Staatsstreich stehen sollte „. Man
wusste also seit März Bescheid über diese “ rechte
Gruppierung“ und da bis September deren angeb-
lich geplante Überfälle, sowie ihr Staatsstreich aus-
blieb, konnte man sich die große Aktion gegen sie
bis Dezember aufsparen, just als man ein großes
Ablenkungsmanöver wegen der Bluttat von Iller-
kirchberg benötigte! Wenn die Gruppe angeblich
kurz vor dem Staatsstreich gestanden, warum han-
delten die Behörden dann nicht gleich? Sollte sie
zur Ablenkung extra für Dezember aufgespart
werden, für den Fall, dass wieder Muslime auf
deutschen Weihnachtsmärkten aktiv werden,
ganz so wie damals auf dem Berliner Breitscheid-
platz?
Und richtig! In der Staatspresse heißt es dazu:
,, Die Durchsuchungsaktion ist eine der größten
in der Geschichte der Bundesrepublik. In den
vergangenen Monaten hatten Bundeskriminalamt,
mehrere Landeskriminalämter und Verfassungs-
schutzbehörden die Gruppe engmaschig beobach-
tet „. Also schon über Monate hinweg!
Der Fall erinnert in vielem an dem der „Sieben
Sachsen und ein Luftgewehr“, wo den Sachsen
vorgeworfen wurde, mittelst eines defekten Luft-
gewehres kurz davor gestanden zu haben, einen
bewaffneten Umsturz in der BRD herbeiführen
zu wollen. In demselben Stil feiert man nun in
der Staatspresse die ihrer Meinung nach gelun-
gene Ablenkung: ,, Die Umsturzpläne der soge-
nannten Reichsbürgerszene lassen nach den Wor-
ten von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) in
den „Abgrund einer terroristischen Bedrohung“
blicken. Bundesjustizminister Marco Buschmann
sprach vom Verdacht, dass „ein bewaffneter Über-
fall auf Verfassungsorgane“ geplant gewesen sei.
„Demokratie ist wehrhaft“ Wobei natürlich stets
offen bleibt, ob diese Umsturzpläne nicht erst
durch V-Leute des Verfassungsschutz in die pri-
vaten Chats getragen wurden.
In der Staatspresse selbst ist man sich noch nicht
sicher, ob man die Bürger tatsächlich für so dumm
verkaufen kann. So wird zur Sicherheit noch der
Grüne Fraktionsvize Konstantin von Notz einge-
schoben, der uns wieder mit dem Sturm auf das
Kapitol daher kommt : ,, Der Angriff auf das Kapi-
tol in Washington habe gezeigt, dass antidemo-
kratischem Reden auch gegen die Demokratie
gerichtete Taten folgen können. “ Man muss also
sogar hier schon wieder auf Ereignisse im Aus-
land, – aus dem Lande ihrer Herrn -, zurückgrei-
fen, weil im eigenen Land ihnen und der ihnen
hörigen Presse niemand die Story abgekauft,
nach der 3 einzelne Polizisten erfolgreich einen
Sturm auf den Bundestag abgewehrt haben!
Man kann nur staunen, mit welcher Dreistigkeit
die Obrigkeit nach über 30 Mal ein und dieselbe
Masche wieder und wieder durchzieht, nur um
vom eigentlichen Geschehen gehörig abzulen-
ken. Bleibt nur zu hoffen, dass die Bürger in
diesem Land das infame Spiel durchschauen
und ihre wachsamen Augen auf die Ereignisse
in Illerkirchberg bei Ulm gerichtet bleiben!