Grünen-Sprecherin Ricarda Lang deckt ungewollt heuchlerisch-verlogene die Doppelmoral mit ihren Doppelstandards auf

Die grüne Bundesvorsitzende und frauenpolitische
Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Ricarda
Lang, hat das rechte Kaliber unfreiwillig Mauern
einzureißen.
Zum einen geben die Grünen ja „gravierenden Fach-
kräftemangel“ als Grund für ihre geforderte Massen-
einwanderung von Migranten an. Tatsächlich leiden
vor allem die Grünen unter einem erheblichen Man-
gel an Fachkräfte, wie ihre Wahl von Ricarda Lang
deutlich aufzeigt. Die kann nämlich in ihren Lebens-
lauf nur auf : “ 2012 – 2019: Studium der Rechts –
wissenschaften in Heidelberg und Berlin ( ohne
Abschluss )“ verweisen. „Ihre berufliche Erfahrung“
besteht von 2014 bis 2015 darin Sprecherin Bundes-
verband Campusgrün ( Dachverband grüner Grup-
pen an Hochschulen und Universitäten ), sowie
dann von 2015 bis 2019 als Bundesvorstand der
Grünen Jugend, von Oktober 2017 bis November
2019 als Bundessprecherin und dann seit 2019
als Stellvertretende Bundesvorsitzende und frauen-
politische Sprecherin der Grünen. Nun möchte die
Quasselstrippe der Grünen den Parteivorsitz an-
treten, zusammen mit Omid Nouripour, den sicht-
lich einzig sein Migrationshintergrund zum „Außen-
experten“ macht. ( Nouripour passt zu Lang wie der
berühmte Topf zum Deckel, denn auch er hat von
1996 bis 2002 zwei nicht abgeschlossene Studien
hinter sich und wurde mit Eintritt bei den Grünen
Berufspolitiker! Selbst bezeichnet er sich als
„selbständiger Berater“. Unkommentiert lasse ich
hier seine eigene Aussage, in der er Geldsammeln
mit Beruf verbindet: “ Als Schüler und Student
sammelte ich Geld und Erfahrungen in diversen
Jobs als Hotel-Aushilfe, Zeitungsausträger,
Bücherverkäufer, Küchenhilfe, Kellner, Museums-
wärter und später als Mitarbeiter von Europa-
und Bundestagsabgeordneten sowie als Freier
Mitarbeiter einer großen Frankfurter Tages-
zeitung“. ).
[ Hat es diese Klientel erst einmal bis zum Abge –
ordneten des Bundestages gebracht, werden sie
wie die berühmte „Regimentsnutte“ von einem
zum anderen weitergereicht; im Bundestag zu-
meist von einem Ausschuss in den nächsten.
Haben sie länger in solch einem Ausschuss her-
umgelängert, gelten sie in dem, mit was sich der
betreffende Ausschuss gerade befasst als „Exper-
ten“. Von daher wimmelt es denn auch im Bun-
destag geradezu von „Außen“ -, „Innen“ -, „Ver-
teidigungs“ – und ähnlichen „Experten“! – Von
daher sind denn auch Lang in mindestens 2 und
Nouripour in 5 solchen „Ausschüssen“ vertreten.]
Ricarda Lang gehörte zu jenem grünen Parteivor-
stand, der unberechtigt Coronahilfe abkassierte
( ein Ermittlungsergebnis steht noch aus ). Schon
hier lässt sich die im Bundestag zum Standard ge-
wordene heuchlerisch verlogene Doppelmoral be-
reits bestens erkennen.
Bei solch Lebenswandel bleibt auch an der Ricarda
Lang die Kritik nicht aus. So erntete sie gerade erst
auf Twitter massenhaft hämische bis Hasskommen-
tare. In den „Qualitätsmedien“ heißt es dazu: „Sie
trat vor einigen Tagen in der Talk-Show „Hart aber
fair“ auf. Danach stand ihr Name auf Platz eins der
Twitter-Trends, ein Shitstorm ergoss sich über die
27-Jährige“.
In einem anderen Blatt heißt es über Langs ersten
Auftritt im Bundestag:“ Wie bei vielen anderen Be-
fürwortenden der allgemeinen Impfpflicht kam es
auch bei Ricarda Lang zu großer Kritik in den Sozia-
len Netzwerken. Die Zeilen der Twitter-Nutzerinnen
und Nutzer können jedoch nicht als Gegenargumente
gedeutet werden. Beleidigungen und entwürdigende
Bildmanipulationen richten sich gegen das Körper-
gewicht der Politikerin. Eine Nutzerin wirft der Vor-
sitzkandidatin vor, die allgemeine Impfpflicht nur
zu befürworten, da sie selbst durch ihr Übergewicht
ein erhöhtes Risiko für einen schweren Infektions-
verlauf hat. Andere Nutzer appellieren im Gegenzug
für eine Diät- und Sportpflicht, damit das Gesund-
heitssystem durch Krankheiten seitens der Grünen-
Politikerin nicht belastet wird“.
Ist es da nicht seltsam, dass wenn auf Twitter nun
soviel „Hass und Bodyshaming“ verbreitet wird,
dass keiner der Politiker oder Politikerinnen da
härteres Vorgehen gegen Twitter oder gar dessen
Abschaltung fordert? Der Fall Ricarda Lang zeigt
indes deutlich auf, wie vorgeschoben der Kampf
gegen Hass im Netz von der Bundesregierung ist.
Dieser richtet sich einseitig gegen Telegram nicht
aber gegen Dienste wie Facebook oder Twitter, die
man im Bundestag selber gerne nutzt! Das ist be-
zeichnend für dass, was da im Bundestag sitzt!
Selbstredend nutzt auch die Ricarda Lang selbst
Twitter, weshalb sie, anders als bei Telegram, nun
kein Verbot von Twitter wegen Verbreitung von
Hasskommentaren fordert. In der grünen Verbots-
partei gelten ja geforderte Verbote, zumal man sich
selbst nicht an sie hält, immer nur für andere und
zumeist nur für den politischen Gegner!
Ricarda Lang aber zeigt unfreiwillig als Sprecherin
der Grünen, indem sie obwohl mutmaßlich Doppel –
geimpft und Geboostert, trotzdem positiv auf Co-
rona getestet, zugleich wie verlogen die ganze De-
batte der Regierung, und damit auch der Grünen,
darum, dass einzig Impfen einen „wirkungsvollen
Schutz“ bietet, doch ist.
Gerade noch sprach Ricarda Lang vor dem Bundes-
tag und schon ist sie positiv getestet. Müsste denn
danach nicht auch gesamte Bundestag, insbeson-
dere die Abgeordneten der Grünen, unter denen
sie sich zuvor aufgehalten hat, auch unter strenge
Quarantäne gestellt werden? Oder gelten für Poli-
tiker die Regeln nicht, die sie für andere Bürger
erlassen?
Mit der Sprecherin der Grünen ist es denn wie mit
den Zeitungen in der DDR, entscheidend ist nicht,
was sie sagt, sondern dass, was sie nicht sagt!
Und in dieser Hinsicht verraten uns Ricarda Langs
Auftritte gerade eine Menge!

Siehe hierzu auch:

Die Grünen – Manches ändert sich eben nie!

Merkel tut es schon wieder : Deutsche Steuergelder fürs Ausland

,, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
will am 4. Mai eine Online-Geberkonferenz zu Covid-19
auszurichten. Wie Regierungssprecher Seibert mitteilte,
begrüßt Kanzlerin Merkel dieses Vorhaben „. Selbstver –
ständlich begrüßte Merkel das Vorhaben, denn es ist
die Gelegenheit endlich wieder deutsche Steuergel –
der ins Ausland zu schaffen!
Ob eine Milliarde deutsches Steuergeld für Indien als
Entwicklungshilfe, damit die dort elektrische Fahrrad –
ridschas bauen können oder Milliarden für Entwick –
lungsländer und Migration, wo immer es darum geht,
möglichst viel deutsches Steuergeld ins Ausland zu
schaffen, wo es zumeist Null für Deutschland bringt,
ist Merkel ganz vorne mit dabei. So wie z.B. etwa der
Sudan seit über 50 Jahren deutsche Entwicklungs –
hilfegelder bekommt, und das Einzige, was die Deut –
schen dafür bekamen, war die Niederbrennung ihres
Botschaftsgebäudes 2008 im Karrikarturenstreit der
muslimischen Länder mit Dänemark!
Niemand hinterfragt es, warum in der deutschen
Blumenkübel-Demokratie die Kanzlerin solche
wichtigen Entscheidungen am Scheinparlament
zu Berlin vorbei entscheidet. Die Abgeordneten
im Bundestag interessiert nur, ob der monatliche
auf Kosten des Volkes an sie zu zahlende Büttel –
lohn rechtzeitig überwiesen. Kein Wunder also,
dass man plötzlich von dem zuvor groß in den
Medien verkündeten Gehaltserhöhungsverzicht
von Seiten dieser Abgeordneten nicht mehr nichts
mehr hört.
Von daher konnte Merkel es gar nicht abwarten bis
ihre Satrapin von der Leyen eine Geldgeberkonfe –
renz einberuft, sondern sicherte schon im Vorfeld
der WHO ihr volle Unterstützung zu, was dem deut –
schen Bürger wieder Unmengen an Steuergelder kos –
ten wird.
Wann immer Merkel deutsche Steuergelder im Aus –
land verschwenden kann, reagiert sie wie ein Huhn,
dass einen dicken Wurm sieht: ohne jegliches Über –
legen wird darauf zugestürmt. So, ohne jegliches Be –
denken, geschah schon die Unterschreibung des Mi –
grationspaktes, das Verschenken von Milliarden an
Entwicklungshilfe, und zuletzt die Versendung von
1 Million Mundschutzmasken an Italien, welche so –
dann keine Woche später im eigenen Land dringend
benötigt und nun fehlten. Es scheint bei Merkel da
etwas auszusetzen, so dass ohne die alle geringste
Überlegung, deutsches Steuergeld ins Ausland tran –
feriert, als gelte es vor Merkels Abgang noch mög –
lichst viel Schaden im Staatshaushalt anzurichten.
Allerdings geht es Merkel bei der WHO nicht darum
den dringend benötigten Impfstoff für die deutsche
Bevölkerung sicher zustellen, sondern : ,, Die Kanz –
lerin habe dabei die besondere globale Verantwort –
ung für die Situation in Afrika und die Notwendig –
keit schneller Unterstützung der afrikanischen Staa –
ten unterstrichen„. Ja, der Flüchtlingsmutti lagen
die Schwarzafrikaner, sofern sie diese nicht bereits nach
Deutschland geholt, schon immer mehr am Herzen
als das eigene Volk!
Wobei man sich fragt, was ist mit dem angeblich fer –
tigen Impfstoff eines deutschen Pharmakonzern, den
Trump angeblich aufkaufen wollte. Wahrscheinlich
war auch das nur eine Fake news jener gleichgeschal –
teten deutschen ,,Qualitätsmedien„, wobei nieman –
den auffällt, das plötzlich nirgends mehr die Rede von
solch fertigem Impfstoff, da man nun ja angeblich so
eng mit der WHO an einen solchen Impfstoff zusam –
menarbeiten muß. Sichtlich wurden wir auch hier,
wie üblich in der Merkel-Regierung, von deren Me –
dien wieder einmal belogen!
Da verwundert es niemanden, das die Telefonkonfe –
renz der sogenannten ,,Allianz für Multilateralismus „
von Deutschland, sprich Merkel, ins Leben gerufen,
die nun die ,, Stärkung aller internationalen Organisa –
tionen wie der Uno, der WHO und den Impfinitiativen
Gavi und Cepi „ finanzieren soll. Was dem deutschen
Steuerzahler die Finanzierung genau der Organisatio –
nen, für die Merkel so gerne deutsche Steuergelder ver –
schwendet, kosten wird, dass verraten uns die deutschen
Medien selbstverständlich nicht! Spätestens hier, endet,
wie schon bei Unterzeichnung des Migrationspakt, Mer –
kels propagierte ,,offene Gesellschaft„, wo mit mit of –
fenen Händen deutsches Steuergeld herauswirft, und
sehr verschlossen wird, wenn es um die dadurch ent –
stehenden Unkosten geht. Aber etwas Ehrlichkeit ist
von der Merkel-Regierung ohnehin nicht zu erwarten!
Und so wird dem Bürger ebend verschwiegen, was ihm
die Alimentierung der WHO letztendlich kosten wird.
Dabei wäre gerade jetzt in der Krise das Sparen das
oberste Gebot. Aber auch hier lautet die Lösung der
Merkel-Regierung, dass an erster Stelle immer nur
am eigenen Volk eingespart und die Zahlungen ans
Ausland locker weitergehen. Somit darf der deutsche
Steuerzahler letztendlich Merkels Zeche doppelt und
dreifach begleichen!