Wenn die AfD vorgeblich eine Mitschuld an den An-
griffen auf Migranten trägt, welche anderen Parteien
tragen dann eine Mitschuld für die Angriffe von Mi-
granten auf Deutsche?
Wenn also die Politik der AfD Deutsche dazu aufhetzt
gegen Migranten vorzugehen, was ja angeblich Kon-
senz unter den etablierten Parteien ist, dann muss es
zweifelsohne umgekehrt auch Parteien geben, welche
die Migranten dazu anstacheln sich gegen Deutsche
zu wenden! Wer die eine Seite als Tatsache ansieht,
der muss eben auch die andere Seite als real anse-
hen!
Eben ganz so wie die AfD Rechte aufhetzt, hetzt die
Linkspartei dann Antifa, Autonome sowie andere
Linksextremisten auf. Und genau so muss es also
auch Parteien geben die Migranten zu ihren Blut-
taten aufhetzen.
Wie immer, wo das politische System selbst betei-
ligt ist, existieren dazu natürlich keinerlei Studien
und werden dazu solche auch nicht in Auftrag ge-
ben, u. a. auch, weil man die Ergebnisse fürchtet!
So wird eben nie nachgeforscht in wie weit etwa
die vermeintlich psychisch-kranken Einzeltäten
von Würzburg, Illerkirchberg, Brokstedt und vie-
len anderen Orten, die in Deutschland mittler-
weile so zu trauriger Berühmtheit gelangt, zu
ihren Taten aufgehetzt durch die beständigen
pauschalen Diskriminierung – und Rassismus-
vorwürfe gegen Deutsche!
Gewiss könnte man an dieser Stelle einwerfen,
dass die Täter eben psychisch-krank gewesen.
Jedoch wird die psychische Erkrankung, wenn
umgekehrt der Täter ein Deutscher und seine
Opfer einen Migrationshintergrund haben auch
nicht gelten gelassen, wie es uns der Fall des
psychisch-kranken Täters von Hanau, der so-
gar die eigene Mutter erschossen, bestens be-
legt! Es finden also doch Nachforschungen da-
zu statt, allerdings nur dann, wenn die Regier-
enden die Tat instrumentalisieren und politisch
für sich ausschlachten können!
Wenn es darum geht dem politischen Gegner
etwas anlasten zu wollen, dann werden sogar
Tatsachen verdreht und rechte Tatmotive an
den Haaren herbeigezogen! Dies wird beson-
ders beim Amoklauf von München 2016 deut-
lich. Da wird aus dem 18-Jährigen Iraker Ali
Sonboly, der sich an seinen muslimischen Mit-
schülern dafür rächen wollte, dass er von ihnen
gemobbt wurde, zunächst ein „Deutsch-Iraker“
und dann ein „deutscher Rechtsextremist“! Was
nicht passt, wird passend gemacht!
Da nicht sein durfte, was ist, so wurde auf die Er-
mittlungsbehörden, die auch von Rache für jahre-
langes Mobbing als Tatmotiv ausgegangen, Druck
ausgeübt, bis diese ebenfalls einknickten und ein
„rechtsextremistisches“ Tatmotiv erfanden.
Übrigens galt auch Ali als „psychisch-krank“ und
wurden ihm ,,zum Teil erhebliche psychische Stör-
ungen“ bescheinigt! Was aber niemanden auch nur
im aller Geringsten störte, um seine Tat als „polit-
isch motiviert“ einzustufen.
Bei ihm Zuhause fand die Polizei u.a. Bücher über
Amok-Läufe in US-Schulen, Egoshooter sowie Ma-
terial über den norwegischen Amoktäter Anders
Behring Breivik. Bei einem psychisch-kranken
Täter mit Migrationshintergrund würden solche
„Beweise“ nie und nimmer ausreichen, – was die
Fälle in denen man bei psychisch-kranken Mus-
limen IS-Propaganda-Material fand bestens be-
legen -, und auch Äußerungen während er unter
psychischen Störungen litt, – wie etwa die Äußer-
ungen von muslimischen Tätern, die nach ihrer
Bluttat u.a. Allah priesen und auch erklärten den
Dschiad erfüllt zu haben -, nie werten! Bei Ali
Sonboly wertete man sie alle! Was letztendlich
blieb war das er ein Breivik-Fan gewesen sein
soll und dass er seinen Amoklauf in München
am Jahrestag des Breivik-Anschlag in Norwe-
gen durchführte. Nicht mehr und nicht weniger!
Genau genommen könnte man aus solchen „Be-
weisen“ ebenso gut zu dem Schluss kommen,
dass es Tat eines Verehrers jüdischer Freimau-
rerei gewesen! Die drei unumstößlichen Beweise:
1. Anders Behring Breivik war selbst eine Zeit
lang Mitglied bei den Freimaurern. 2. Brevik be-
nutzte im seinem Pamphlet, mit dem er seine
Tat zu rechtfertigen gedachte, seitenweise Texte
jüdischer Autoren. 3. der Hauptbeweis: Der Ira-
ker Ali, der ohnehin schon wegen seines Namens
gemobbt wurde, legt sich selbst den jüdischen
Vornamen David zu!
Wir sehen also wie leicht sich eine Sache konstru-
ieren lässt, wenn man alles andere beiseitelässt
und nur das verwendet, was man zur Instrumen-
talisierung der Tat gebrauchen kann. Und genau
so werden rechtsextremistische Tatmotive kons-
truiert!
Nicht viel anders verhält es sich mit dem soge-
nannten Nationalsozialistischen Untergrund
(NSU). Auch hier konnte man bis heute nicht
schlüssig erklären, warum, wenn die beiden
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, wenn sie
doch nichts mehr hassten als Migranten, dann
mit Beate Zschäpe, die selbst einen Migrations-
hintergrund hat, – ihr Vater ist Rumäne -, durch
die Gegend zogen. Wie es für so vieles andere
im Zusammenhang mit dem NSU auch keine
wirklich plausible Erklärung gibt!
Aber wenden wir uns wieder dem eigentlichen
Thema zu. Warum im Falle von Tobias Rathjen,
dem Täter des Amoklaufes von Hanau und von
David Sonboly, dem Täter von München, trotz
ihrer nachgewiesenen psychischen-Erkrankung
nach einem „politischen Tatmotiv“ gesucht, um
die Fälle als „rechtsextremistisch“ und „fremden-
feindlich“ darzustellen, aber nie in Fällen von
psychisch-kranken Einzeltätern mit Migrations-
hintergrund nach einem möglichen „politischen
Motivation“ gesucht oder nachgeforscht wird, wo
und von ihm diese aufgehetzt wurden, ist schon
erstaunlich. Erklärt sich aber daraus, dass auch
die Tataufklärung rein politisch motiviert ist!
Augenscheinlich herrscht beim regierenden Sys-
tem eine viel zu große Angst davor, dass Täter
mit Migrationshintergrund angeben könnten,
dass sie durch Aussagen einer Migrationsbeauf-
tragten, von Migrationsräten, von Vertretern
der Asyl – und Migrantenlobby, von Parteien
über pauschale Rassismus – und Diskriminier-
ungsanschuldigungen usw. und so fort, mit zu
ihren Taten angestiftet worden sein, als dass
man Ermittlungen und Forschungen in dieser
Richtung zulassen täte! Das sagt viel aus über
die Herrschenden in diesem Land, die nur zu
gut wissen, welche enorme Mitschuld sie mit
ihrer Asyl – und Migrationspolitik auf sich ge-
laden und wie viel Blut ermordeter deutscher
Bürger bereits an ihren Händen klebt!
In Auftrag gegebene Studie
Es steht sehr schlecht um die Demokratie in diesem Land!
Jüngste Befragung in Buntdeutschland stellte fest,
dass im Westen nur noch 52 und im Osten 34 Pro-
zent mit der Demokratie zufrieden seien.
Man könnte jetzt fragen welche Demokratie. Die
nach Mark Twain, wo man einzig alle vier Jahre
das Recht besitzt den Gauner seiner Wahl zu wäh-
len? Folgerichtig gaben in der Studie 68,2 Prozent
der Befragten an, jenseits von Wahlen gebe es für
Bürgerinnen und Bürger nicht genügend Beteilig-
ungsmöglichkeiten! Und es handelt sich bei dieser
Studie noch nicht einmal um eine unabhängige,
sondern um eine der Regierungspartei SPD-nahe
Friedrich Ebert-Stiftung. In einer tatsächlich voll-
komnmen unabhängigen Studie, wenn es diese
im Land der in Auftrag gegebenen Studien über-
haupt gibt, würde das Ergebnis wohl noch um
vieles vernichtender ausfallen!
Gewiss gibt es in der deutschen Blumenkübel-De-
mokratie Meinungsfreiheit, solange sie sich in ei-
nem bestimmten Rahmen bewegt. Ein bestimmter
Rahmen ist, wenn man einen Blog, eine Facebook-
Seite oder einen Telegram-Kanal betreibst, welcher
kaum bekannt. Verfügst du jedoch über eine be-
stimmte Anzahl an Usern, dann gilts du als gefähr-
lich! Dann wird versucht deine Seite zu sperren,
es folgen Anzeigen wegen Beleidigung und wenn
du auch dies überstehst und sehr viele User Dir
treu bleiben, dann folgt die übliche Strafanzeige
wegen Volksverhetzung.
Ganz nebenbei wird noch versucht dich beruflich
fertig zu machen, das heißt, dass Du deinen Job
verlierst und Dir damit deine wirtschaftliche Exis-
tenz genommen wird. Halten deine Anhänger trotz-
dem weiter zu Dir und unterstützen dich mit Spen-
den, dann konstruiert man daraus ein Steuerver-
gehen oder ein Spendengeldbetrug.
Bist du mittlerweile richtig berühmt, dann wird
auch Staatspresse und Staatsfernsehen eingesetzt,
um dich mit regelmäßiger Negativberichterstatt-
ung fertig zu machen. Bist du etwa ein Künstler,
dann wird deine Arbeit boykottiert. Es folgen
Auftritts – bzw. Ausstellungs-Verbote.
In der Studie der SPD-nahen Friedrich Ebert-
Stiftung zum Thema Demokratie bemängeln
die Macher, dass die meisten Menschen der
Meinung sind, dass Demokratie nicht nur eine
formale Angelegenheit sei, sondern auch lie-
fern müsse. Wenn also Demokratie danach ge-
wertet würde, was sich als „Demokraten“ be-
zeichnende Politiker abliefern, dann würden
die Umfragewerte für Demokratie wohl ins
Bodenlose fallen!
Für dass, was derzeit im Bundestag und in
der Bundesregierung als „Demokraten“ sitzt,
ist das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen, was die unter Demokratie verste-
hen. Gibt es eigentlich in der Politik noch ein
Thema, zu dem wir von Politikern noch nicht
belogen wurden?
In der Studie der Friedrich Ebert-Stiftung wird
auch bemängelt, dass die Bürger nach einfachen
Antworten suchen. Die gebe es natürlich nicht!
Traurige Tatsache ist allerdings, dass die Politik
in diesem Land schon lange keine Antworten für
ihre Politik mehr hat! Volksnähe, das bedeutet
für nur noch Auftritte in getürkten Talkshows
des Staatsfernsehens der Ersten Reihe, wo ihnen
von der parteiischen Moderation nie die richtigen
Fragen gestellt werden oder sich mit einem nicht
minder getürktem Interview an die Staatspresse
zu werden. Bei den wenigen Wahlkampfauftrit-
ten in der Öffentlichkeit, die rapide abnehmen,
werden sie ohnehin nur noch ausgebuht!
Wann wurde in diesem Parlament zuletzt eine
politische Entscheidung getroffen, die tatsäch-
lich dem demokratischen Mehrheitswillen des
Volkes entsprach! Oder wann bekam in diesem
Land bei einer Wahl eine Partei noch eine wirk-
lich demokratische Stimmenmehrheit? Wir wer-
den von mittlerweile von Partei regiert, die im
Durchschnitt von Dreiviertel aller Wahlberech-
tigten nicht gewählt worden!
Gemäß ihrer Parteinähe kommt man in der Fried-
rich Ebert-Stiftung zu dem Schlusse, dass die beste-
hende Situation ein Einfallstor für Populismus
seien. Was man dagegen unternehmen kann, da-
rauf haben die für die Studie verantwortlichen Po-
litikwissenschaftler allerdings auch keine Antwort.
Das erinnert mich an ein altes Informationsblatt
der Gewerkschaften, in denen die Gewerkschafts-
mitglieder auf den „Kampf gegen Rechts“ vorbe-
reitet werden sollten, indem die Macher dann
offen eingestehen mussten: ,, oft sind rechte Ar-
gumente nur schwer zu widerlegen“! Das wun-
dert einem nicht in einem Land in dem die Poli-
tik schon lange keine Antworten für seine Bürger
mehr hat!
Dementsprechend heißt es auch in der Studie
dazu deutlich: ,, Politisch besonders rechts ein-
gestellte Befragte zeigten sich demnach mit 75
Prozent entschieden unzufrieden mit der Demo-
kratie; Wählerinnen und Wähler der AfD waren
sogar zu 94 Prozent unzufrieden“. Könnte daran
liegen, dass sich „rechts“ eingestellte Menschen
eben mehr für Politik interessieren oder besser
gesagt genauer hinschauen!
Aber in solch einer parteiischen Studie darf auch
nicht der Einfluss einer Linken wie Sahra Wagen-
knecht fehlen. Plötzlich heißt es daher: ,, Beson-
ders links eingestellte Befragte hingegen waren
nur zu 51 Prozent unzufrieden“. Genau genom-
men verbirgt sich hinter diesem eine Satz eine
Katastrophe für die Regierenden. Denn die ha-
ben kein Volk hinter sich, und selbst ihre als Er-
satz installierte „Zivilgesellschaft“ steht schon
zu 51 Prozent nicht mehr hinter ihnen!
Wo in diesem Land der Rückhalt im Volke
fehlt, spricht die Politik immer von der ima-
ginären „Zivilgesellschaft“ und da man meist
nur noch auf Antifa, Linksextremisten, Auto-
nome und anderem Krawallmob in den Groß-
städten gestützt, gar nur noch von der „Stadt-
gesellschaft“! Also verfügt man überall dort,
wo von Stadtgesellschaften die Rede ist, be-
reits über keinerlei Mehrheiten.
Bei der eigenen SPD waren 34 Prozent und bei
den Grünen 24 Prozent mit den bestehenden
Verhältnissen oder dass, was man Demokratie
nennt, unzufrieden. Würde heißen in der Koa-
lition zusammen, wären 58 Prozent mit der
Demokratie unzufrieden, kämen ja noch die
Unzufriedenen des FDP-Anhängsel mit dazu.
Das heißt selbst im eigenen Lager verliert man
zunehmend das Verständnis für die gegenwär-
tige Politik!
Und Bundesregierung und Bundestag haben
nicht nur keine einfachen Antworten, sondern
überhaupt keine und bislang nicht das aller Ge-
ringste dafür getan die Demokratie zu stärken!
Ganz im Gegenteil, sind sie es, die der Demo-
kratie die größten Beschädigungen beibringen!
Denken wir nur an den Ausspruch einer Bun-
desaußenministerin: ,,egal, was meine deut-
schen Wähler denken“. Was die deutschen
Wähler denken, dass spiegelt sich nun sogar
schon in parteinahen Studien exakt nieder!
Die Politikwissenschaftler der Friedrich Ebert-
Stiftung reden sich das vernichtende Ergebnis
ihrer eigen Studie damit schon, dass ,, die Deut-
schen grundsätzlich sorgenvoll und pessimist-
isch, was die Zukunft angeht“ seien.
Dabei gibt es ja nach den eigenen Aussagen ihrer
Politiker und der Justiz die Deutschen als solche
gar nicht mehr! Die wurden bereits erfolgreich ab-
geschafft und durch Migranten ersetzt! Daher ist
es richtiger in einem Land, in dem bereits mehr
als jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat
zu sagen, dass selbst schon die Migranten sorgen-
voll in die Zukunft sehen. Und die haben ja mit
ihren beständigen Rassismus – und Diskriminier-
ungsvorwürfen auch schon immer sehr perssimis-
tisch auf die Zukunft der Deutschen geblickt! Und
passend zu diesem Thema hat der Zentralrat der
Juden gerade wieder das jährliche Ansteigen von
Antisemitismus in Deutschland vermeldet. Leider
fehlt noch die in Auftrag gegebene Studie darüber,
wie Juden in Deutschland es um die Demokratie
im Lande bestellt sehen. Aber noch schlimmer
dürfte es bei den Anhängern des Islams in die-
sem Land um die Demokratie bestellt sein. Da-
fehlt auch noch die passende in Auftrag gegeb-
ene Studie, ebenso wie die über die People of
Color und die Homolobby, die Queren, Klima-
kleber usw.
Wenn die nun alle in der Studie der SPD-na-
hen Friedrich Ebert-Studie mit hineingerech-
net wurden als Deutsche, dann steht es um die
Demokratie in diesem Lande noch weitaus
schlimmer als befürchtet. Dann werden wohl
doch die Populisten die nächste Wahl haushoch
gewinnen. Und dass ist auch gut so!
Asylpolitik: Mehr als nur eine rote Linie überschritten
Die Erfüllungspolitiker aus dem Landtag in Mecklen-
burg-Vorpommern beharren, trotz fehlender Unter-
künfte weiterhin auf Willkommenskultur und Flut-
ung ihres Bundeslandes mit Migranten. Im Kampf
gegen das eigene Volk geltes es dieses nun zurück-
zudrängen. Da man im Landtag sich als unfähig er-
wiesen geeignete Lösungen zu finden, bekämpft
man halt einfach die Kritiker der gegenwärtigen
Asyl – und Migrationspolitik. Diese gelte es zurück-
zudrängen.
Angesichts solcher Szenen in den Landtagen trauen
immer weniger Deutsche den Politikern noch zu die
Zuwanderung noch steuern zu können.
Immerhin war nach den Silvester 2022/2023-Un-
ruhen das Einzige, was diese Politik zustande ge-
bracht, es für „rassistisch“ zu erklären, die Vorna-
men der Täter zu nennen.
Dem folgten weitere Messermannattacken der üb-
lich psychisch-Kranken, zuletzt messerten zwei
12 – und 13-jährige Mädchen mit Migrationshin-
tergrund die dreizehnjährige Luisa in Freuden-
stadt mit über 30 Messerstichen. Auch hier war
die Hauptsorge der Politik den Schutz der Täterin-
nen sicherzustellen.
Hätten umgekehrt zwei biodeutsche Mädchen
eines mit Migrationshintergrund abgestochen,
so wäre gewiss die Staatspresse ganz anders da-
mit umgegangen, und hätte mit der üblichen
Schamlosigkeit die Tat instrumentalisiert, so
wie sie es mit der Tat eines psychisch-kranken
Deutschen in Hanau seit Jahren tut!
Nachdem sich auch noch der letzte Messermann
als der üblich „polizeilich bekannte“ Kasache ent-
puppte, schlägt die Stimmung im Lande endgül-
tig um!
Das Unbehagen wächst“, lautete sogar die Über-
schrift zu einer der üblichen ,,in Auftrag gegebe-
nen Studien“ zur deutschen Migrationspolitik.
59 Prozent der Bürger seien aufgeschreckt von
den Bildern erneut überfüllter Turnhallen, heißt
es in besagter Studien des Umfrageinstituts Al-
lensbach. Wie viel Prozent der Bürger durch das
Messern von Deutschen durch Migranten aufge-
schreckt worden, dass verrät uns die Studie nicht.
Laut der Studie verteidigen nur noch 39 Prozent
der Deutschen das Asylrecht. Wie viele von diesen
39 Prozent selbst Migranten bei sich aufgenommen
oder sogar selbst einen Migrationshintergrund ha-
ben, auch dies verrät uns die Studie nicht!
Also selbst in Studien staatsnaher Umfrageinstitute
lässt sich die breite Ablehnung der Asyl – und Mi-
grationspolitik nicht länger verbergen. Dazu mag
auch das völlig unverständliche Verhalten von
Ministern wie Nancy Faeser und Hubertus Heil
beigetragen haben, die unmittelbar nachdem sie
auf dem Städtetag erfahren haben, dass das Boot
voll sei, ins Ausland reisten, Faeser in die Türkei
und Heil nach Indien, um dort noch mehr Migran-
ten nach Deutschland zu holen.
Solche Politik stärkt weder den Zusammenhalt noch
die Demokratie, sondern einzig die AfD! Letztere
braucht eigentlich gar keinen eigenen Wahlkampf
führen, weil ihn die Komplettausfälle auf Minister-
posten quasi für ihn führen. So schaffte es die AfD
in vielen Bundesländern zur zweitstärksten Kraft
ohne sich groß anzustrengen!
Das Einzige, was die Regierung Scholz in Sachen
Migrationspolitik auf die Reihe bekam, war es, von
Nancy Faeser das Problem bis nach Ostern und von
Scholz das Problem bis zum 10. Mai zu vertagen!
Das gleichzeitige die Politiker der Regierung weiter
im Ausland herumreisen um dort weitere Migranten
zu ordern, kann nur bedeuten, dass man hinter dem
Rücken des Volkes und an Städten, Gemeinden und
Landräten vorbei die Menschen vor vollendete Tat-
sachen zu stellen und vor die einzige Aufgabe die so
in Szene gesetzte Migrantenflut unterbringen zu müs-
sen! Die Handlungsweise der Regierung Scholz ist
nicht nur vollkommen undemokratisch, sondern
geradezu kriminell!
Auch bei den Verboten von Gas – und Ölheizungen
lässt sich das kriminelle Handeln gut nachvollziehen.
Erst wird der Bürger völlig im Unklaren gelassen und
in aller Heimlichkeit hinter seinem Rücken Gesetzes-
vorlagen ausgearbeitet, die man dann nach inszenier-
ter Ablenkung oder bei Abstimmungen im Bundestag
kurz vor Mitternacht, wo Politiker allem zustimmen,
bloß um endlich ins Bett zu kommen oder bei Groß-
ereignissen wie etwa Fußball-WMs, wenn man den
Bürger abgelenkt wähnt, durchzubringen. Hierzu
schaue man sich nur einmal die gegenwärtige Em-
pörung der Grünen an, dass ihre diesbezüglichen
Pläne durchgestochen worden seien!
Nichts ist für die Scheindemokraten in Bundesregier-
ung und Bundestag gefährlicher als wenn ihre ruch-
losen Pläne vorzeitig bekannt werden. Ganz so, wie
in Mecklenburg-Vorpommern die heimliche Erricht-
ung einer Constainersiedlung für über 400 Migranten
in einem Dorf mit 500 Einwohnern, und dies ohne
jegliche Baugenehmigung. Dieselben Politiker, die
so handeln, beschlossen nun ein Zurückdrängen der
dagegen protestierenden Bürger! Und dies in einem
Bundesland in dem Beamte die Steuererklärung zu
ähnlich fragwürdigen Projekten heimlich im Kamin
verbrennen! Wie schon gesagt diese Politiker handeln
nicht nur undemokratisch, sondern höchst kriminell,
und dieses eben nicht nur in der Asyl – und Migrations-
politik! Wenn das eigene Volk von vorgeblichen Demo-
kraten zum Feind erklärt, dann ist bei weitem mehr
überschritten als nur eine rote Linie!
Einstiegsdroge Studien
Wie nicht anders zu erwarten, wird uns auch für
2023 eine dieser „in Auftrag gegebenen Studien“
präsentiert, nach der wieder rechtes Gedanken-
gut und Ausländerfeindlichkeit in Deutschland
2022 wieder weiter zugenommen.
Alle Jahre wieder und schon seit 30 Jahren wird
uns mit solchen Studien daher gekommen, dass
wenn jedes Jahr die Rechten zunehmen, man
sich doch sehr wundern muss, dass hierzulande
immer noch Linke das Sagen haben.
Einzig in den Etagen der Staatspresse und dort,
wo man Jahr für Jahr gehörig Steuergelder in
den vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ ver-
schwendet, wird allerdings derlei Studien noch
Glauben geschenkt oder überhaupt zur Kenntnis
genommen. Derlei Studien taugen allenfalls noch
dazu, den sein Leben als Dorftroddel in der Stadt
fristenden einfältigen Gutmenschen gehörig damit
zu erschrecken.
Der einfältige Gutmensch schrickt jedes Jahr aufs
Neue über diesen verspäteten Silvesterknaller, ein
paar Omas gegen Rechts fällt vor Schreck das Ge-
biß heraus und die Mietschreiberlinge der Staats-
presse können eifrig das Neujahrsloch in ihren
Schmierblättern füllen. Dieses Jahr darf Oliver
Decker den Knaller für 2022 zünden. Der ist in
der Staatspresse höchstwillkommen, braucht
man sich so doch endlich nicht länger damit
befassen, wer hinter der Gruppendynamik der
Silvester-Unruhen steckt!
Umgekehrt müsste man sich ansonsten fragen,
ob nicht die vielen Millionen an Steuergeldern,
die Jahr für Jahr für den “ Kampf gegen Rechts“
von den jeweiligen Regierungen ausgegeben wur-
den, reine Steuergeldverschwendung gewesen,
wenn jedes Jahr einzig die Rechten nur noch zu-
genommen. Und man müsste es sich auch fragen,
warum drei Jahrzehnte lang keinerlei Umdenken
im politischen Handeln eingesetzt hat.
Die „neue“ Studie an der Universitär Leipzig zu-
rechtgeferkelt, – Leipzig? Hat man dort nicht tra-
ditionel nicht eher Probleme mit Linksextremis-
mus aus Connewitz? -, lässt denn die Staatspresse
gleich in Deutschland einen „Rechtsruck“ vermu-
ten. Übrigens, nomen est omen, heißt der Leiter
der Leipziger Studie Oliver Decker. Was der da
so decken will, wird schnell klar, wirklich etwas
Neues aufdecken tut der jedenfalls nicht!
Ausländer abschieben zu wollen, ist für Decker
die „Einstiegsdroge“ in den Rechtsextremismus.
Obwohl es nun jedes Jahr solch Studien inklusive
Befragungen gibt, war bei Decker die letzte Befrag-
ung 2016 statt und Decker dementsprechend 6
Jahre lang auf kaltem Entzug. Natürlich wird in
der Staatspresse niemand die Frage stellen, was
denn Herr Decker in den letzten fünf Jahren, –
2022 war er ja schwer mit seiner Studie beschäf-
tigt -, an der Universität Leipzig geleistet habe.
Aber solch wirklich interessanten Fragen stellt
man in der Staatspresse nicht, hat man schon
in der Regimepresse der DDR nicht gestellt!
Ebenso wenig, wie man Herr Decker nie fragen
täte, warum der eigentlich nicht eher Linksex-
tremismus forscht, wo doch das Forschungsob-
jekt Connewitz sozusagen direkt vor der Haus-
tür liegt. Warum wird übrigens überhaupt so
wenig intensiv zum Thema Linksextremismus
geforscht? Wohl, weil viele ehemalige RAF-
Sympathisanten heute in der Regierung und
im Bundestag sitzen!
Statt dessen wird sich in gewohnter Einseitig-
keit weiter nur mit Rechtsextremismus befasst.
Immer schön am Eigentlichen und der Wirklich-
keit vorbei!
So überschlagen sich nun die Schmierblätter der
buntdeutschen Staatspresse in gewohnter Gleich-
schaltung die Oliver Decker-Studie unters Volk
zu tragen.
Wenn man sich allerdings unsere derzeitige Re-
gierung ansieht, dann würde man ganz bestimmt
nicht zu dem Ergebnis kommen, wie Decker, näm-
lich „Menschen sollten wichtige Entscheidungen
in der Gesellschaft Führungspersonen überlassen“.
Niemand der bei klarem Verstand ist würde zum
Beispiel solch Führungspersonen wie Christine
Lambrecht, Marie-Agnes Strack-Zimmerman,
Claudia Roth, Cem Özdemir, Ricarda Lang oder
Annalena Baerbock alle wichtigen Entscheidun-
gen überlassen wollen! Und Rechte schon mal
gar nicht!
Schon mit solch einfacher Gegenfrage kann man
bestens belegen, was Oliver Deckers Studiener-
gebnisse wert sind. Wie jedes Jahr wieder, sind
diese in Auftrag gegebenen Studien, die natürlich
immer ganz im Sinne ihrer Auftraggeber ausfallen,
noch nicht einmal das Papier wert auf dem sie ge-
druckt. In derlei Befragungen werden die Fragen
schon so manipulativ gestellt, dass der Befragte
automatisch, ganz gleich wie er auch antworten
mag, als „Rechter“ eingestuft wird.
Selbstredend lautete Deckers Frage mit der er
„autoritäre Charakterzüge“ ausfindig machte
nicht: Würden sie die Entscheidungen zurt Ver-
teidigung der Bundesrepublik lieber einer demo-
kratischen Mehrheit oder einer Führungsperson
wie Christine Lambrecht überlassen? Da hätte
dann nämlich selbst ein Oliver Decker keinerlei
autoritäre Veranlagung feststellen können.
Man muss bedenken, dass solch Studienersteller,
wie sie dutzendweise an jeder größeren Bildungs-
stätte in der Bunten Republik herumlungern, eher
zu den von Natur aus faulen Einfaltspinseln ge-
hören, von deren Dasein einzig ein Haufen in
der Realität vollkommen unbrauchbarer Stu-
dien kündet. Zumeist verbringen die ihre Zeit
damit irgendwelche Bücher über Rechtsextre-
mismus, Rassismus und Diskriminierung zu
verfassen, die, wenn sie überhaupt ein Buch-
handel führt, nie unter den 1.000 meistver-
kauften Büchern rangieren.
Sozusagen war in dieser Hinsicht die Studie
eher die Einstiegsdroge für Oliver Decker an
der Universität Leipzig!
So kommt Decker zu der Erkenntnis: „Weite Teile
der Bevölkerung teilen demnach Ansichten wie
„Politiker und andere Führungspersönlichkeiten
sind nur Marionetten der dahinterstehenden
Mächte“. 30 Prozent stimmen dieser Aussage
zu, weitere 20 Prozent zumindest teilweise“.
Gleichzeitig will er ja zu dem Ergebnis gekom-
men sein, dass dieselben „Rechten“ die Führ-
ungspersönlichkeiten für Marionetten halten,
angeblich genau diesen Führungspersönlich-
keiten alle Entscheidungen alleine zu überlas-
sen! Da fragt man sich allmählich welche Ein-
stiegsdroge Decker genommen als er eine der-
artige Studie zurechtgeferkelt. Bei klarem Ver-
stand jedenfalls könne er und seine Mitarbeiter
wohl kaum gewesen sein!
Gravierender Fachkräftemangel scheint demnach
in Leipzig vor allem im „Kompetenzzentrums für
Rechtsextremismus- und Demokratieforschung“
zu herrschen, dass der Professor Decker leitet.
Echte Kompetenz, die sucht man dort vergeblich!
Decker hat in seinem ganzen Leben nichts anderes
getan als 20 Jahre lang den Rechtsextremismus er-
forschen zu wollen. Seit 2002 leitet er zusammen
mit Elmar Brähler die als Mitte-Studien zur rechts-
extremen Einstellung in Deutschland bekannte Stu-
dienreihe. 20 Jahre lang forscht Decker nun schon
an einem Thema und alles, was dabei herausgekom-
men, ist solch eine Studie, die noch nicht einmal das
Papier wert ist, auf dem sie gedruckt.
Mal wieder mit zweierlei Maß
Während man einem Kasachen, der in Hamburg einen
jüdischen Studenten mit einem Spaten angriff, unmit –
telbar nach der Tat sofort die Unzurechnungsfähigkeit
bescheinigte, hat man für den Attentäter von Halle trotz
bereits laufenden Prozesses nach über einem Jahr im –
mer noch kein ein psychiatrisches Gutachten parat!
Augenscheinlich sollte so wohl sichergestellt werden,
dass Politik und Medien gut ein Jahr lang ungestört
die Straftat als sogenannte ,,rechtsextremistische Tat„
für ihre Zwecke instrumentalisieren können.
Überhaupt mutet es in der buntdeutschen Justiz mehr
als seltsam an, wie schnell und wie oft Straftäter mit
einem Migrationshintergrund als ,,psychisch krank„
und damit als ,,schuldunfähig„ eingestuft werden.
,,Ohne Schuld handelt laut Strafgesetzbuch, wer we –
gen ,,krankhafter seelischer Störung„, ,,tiefgreifen –
der Bewusstseinsstörung„ oder «schwerer anderer
seelischer Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht sei –
ner Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu
handeln„.
Warum nun allerdings ein Straftäter mit Migrations –
hintergrund sofort so eingestuft, während bei einem
bio-deutschen Täter dies sichtlich hinausgezögert,
kann uns die buntdeutsche Justiz allerdings nicht
sagen. Ebenso wenig, wie uns etwa eine der ansons –
ten doch so typischen ,,in Auftrag gegebene Studie„
sagen könnte, wie viel psychisch-kranke Migranten
sich denn hier in Deutschland als tickende Zeitbom –
ben aufhalten.
Zweite Welle: Merkels letztes Aufgebot
Für die Bunte Regierung ist der Kampf gegen Corona,
der neue ,,Kampf gegen Rechts„. Das fing schon da –
mit an, dass man alle Gegner der Corona-Maßnahmen
zu ,,Rechten„ erklärte. Wer da noch eines Beweises
bedurfte, der bekam ihn in Merkels Rede. Die sagte
nämlich ,, Lügen, Desinformation und Verschwörun –
gen beschädigten nicht nur die demokratische Debatte,
sondern auch den Kampf gegen das Virus. Beschwich –
tigendes Wunschdenken und populistische Verharm –
losung wären nicht nur unrealistisch. Es wäre unver –
antwortlich „. Wie im ,,Kampf gegen Rechts„ wer –
den alle Gegner zu ,,Populisten„ erklärt, welch natür –
lich nur ,,Fake news„ verbreiten.
Selbst zu den Gegendemos gegen die Demonstranten
die gegen die Corona-Maßnahmen, schickt man die –
selben Linken, die man sonst im ,,Kampf gegen Rechts„
oder für mehr Asyl – und Migranten auf die Straße.
So erklärt man die weitere Einschränkung der Grund –
rechte. Mehr hat man nicht! Dies zeigt natürlich auch
deutlich auf, dass die Merkel-Regierung tatsächlich
nicht, aber auch gar nichts kann, außer den ,,Kampf
gegen Rechts„. Daher denkt man auch bei der Be –
kämpfung von Corona im üblichen Schubladen-Den –
ken, ganz wie man es eben von Alters her von der Be –
kämpfung von Rechten her gewohnt ist. Und eben
aus diesem Grund bekommt man Corona auch nicht
in den Griff, eben weil ein Virus kein politischer Geg –
ner ist, den man mit ein paar Gesetzesverschärfungen
in den Griff bekommt. Diese werden sich als genau so
unnütz erweisen, wie die Notstandsgesetze der Wei –
marer-Republik.
Ganz wie im ,,Kampf gegen Rechts„, wo man bestän –
dig eine Zunahme der Zahlen von Rechten verkündet,
werden jetzt die steigenden Zahlen von Infektionen
verkündet.
Wie immer bleibt das Parlament außen vor und ent –
scheidet lieber hinter verschlossenen Türen im Kanz –
leramt unter Beteiligung einer Handvoll Minister.
Man nennt sich selbst zwar gerne ,,Demokraten„,
aber mal demokratisch haneln tut man eben nicht.
Es ist schon so lange her, dass im Bundestag mal
eine echt demokratische Entscheidung getroffen
worden, dass sich schon niemand mehr daran zu
erinnern vermag.
Der zweite Lockdown wird schamlos ausgenutzt,
um Kontaktverbote zu verhängen, das Versamm –
lungsverbot ausgeweitet und so eine Corona-Dik –
tatur errichtet. Dafür ist das Volkssturmaufgebot
aus dem Kanzleramt bereit bis zum letzten Gast –
stätte, Restaurant und Wirtshaus zu kämpfen.
Während man das eigene Volk einsperrt, gilt es
für die das Kanzleramt dominierende Asyl – und
Migrantenlobby nicht. Deren, wie auch die Demos
der Linken werden weiterhin erlaubt, während sich
ansonsten keine fünf Bundesbürger mehr zusammen
treffen dürfen. Migranten werden weiterhin geordert
als gebe es für diese kein Corona.
Ebenfalls, wie im ,,Kampf gegen Rechts„ werden zu
Corona Studien ,,in Auftrag gegeben„, die so zurecht
gebogen, dass sie ganz im Sinne des Auftragsgebers
ausfallen. Wo man ansonsten Millionen an unnütze
Berater verschwendet, lässt man sich nun von Tier –
ärzten beraten.
Die staatliche Propaganda arbeitet auch mit Fake
news, wie es uns jene zu Beginn der Corona-Krise
beweist, nach der es damals angeblich einen kurz
vor der Fertigstellung stehenden deutschen Impf –
stoff gebe, welchen der böse Donald Trump angeb –
lich sofort komplett aufkaufen gewollt. Danach hörte
man von diesem Impfstoff nicht nur nichts mehr,
sondern es wurde verkündet, dass vor 2021 kein
Impfstoff zur Verfügung stehe. Auch über die an –
geblich ansteigende Belegung von Betten in den
Intensivstationen, wird nicht gesagt, wie viele von
den dortigen Patienten aus Frankreich oder den
Niederlanden stammen, von wo man Intensivpa –
tienten übernommen. Das allein dürfte schon Be –
weis genug sein, wie man die Statistiken verfälscht.
Auch das kennt man bestens aus dem ,,Kampf ge –
gen Rechts„!
All dies tut man, um den totalen Überwachungs –
staat zu installieren und zu testen, bis hin zur Ver –
letzung der Privatwohnungen, ganz so, wie man
es sich im ,,Kampf gegen Rechts„ schon immer
erträumt.
Wenn es an jeglicher Praxis mangelt
Die Klimawandel-Endzeit-Sekte Friday for Future legte nun
einen Plan vor, wie Deutschland bis 2035 klimaneutral wer –
den soll. Der Plan ist wie immer: Die Kids tun gar nichts aber
alle anderen sollen sich fügen.
So soll etwa in Städten das Autofahren unattraktiver gemacht
werden. Statt dessen auf das Näherliegenste, nämlich erst ein –
mal die Fahrpreise von Busse und Bahnen deutlich attraktiver
zu machen, kommt man nicht. Statt dessen will man in Städ –
ten, in denen ohnehin schon Parkplatzmangel herrscht, die
Parkplätze halbieren! Sichtlich hättten die Aktivisten von
FFF erst einmal die Typen vom Wuppertaler Institut für
Klima, dass die Studie zusammengeferkelt, erst einmal
mit dem Fahrrad zum Familieneinkauf in die meist am
Stadtrad liegenden Supermärkte schicken sollen, und
dies möglichst bei strömenden Regen! Man hätte zudem
einen Teil der Mitarbeiter des Instituts und die Kids von
FFF ein Praktikum in so einer Firma machen lassen sol –
len, die in einem sogenannten Gewerbegebiet am Stadt –
rand oder gar außerhalb einer Ortschaft oder bei Dörfern
liegt, wohin am Tag höchstens zwei Mal ein Bus fährt,
und dies zur unpassensten Zeiten. Hier wäre ein Prak –
tikum erstrebenswert, das im Schichtsystem stattfindet,
so das die Nutzung von Bahn und Buss dort nicht mög –
lich ist. Dort würden sie dann einmal am eigenen Leib
erfahren, was es heißt den Autoverkehr unattracktiv zu
machen! In den Großstädten hätte man die Wuppertaler
Mitarbeiter erst einmal als Paket -oder Stückgutablieferer
einsetzen sollen, damit sie ein Gefühl dafür bekommen,
wie sich eine Halbierung von Parkplätzen so anfühlt!
Auch die Großeltern sollen ran: Dieselben sollen in kleine
Schließfächer ziehen, um nicht mehr so viel Wohnraum
heizen zu müssen. Sichtlich ist dem Wuppertaler Institut
für Klima vollkommen entgangen, dass viele der Rentner
ohnehin schon wegen ihrer geringen Renten und hohen
Mieten dazu verdammt sind, in kleinere gerade noch für
sie bezahlbare Wohnungen umzuziehen. Man schlägt al –
so etwas vor, dass der Markt längst schon selbst reguliert!
Und nicht jedem Rentner gefällt es in einem Mehrgene –
rationenhaus mit Fremden unter einem Dach leben zu
müssen. Auch in dieser Hinsicht hätte ein Selbstversuch
der Wuppertaler Mitarbeiter doch einmal samt Familien,
Kindern und Eltern gemeinsam eine Zeit lang in den Räu –
men des Instituts auf engstem Raum zusammenleben zu
müssen, wahre Wunder bewirkt. Wäre zugleich ein wun –
derbarer Test in Corona-Zeiten gewesen.
Hätte auch nur ein einziger Mitarbeiter des Wuppertaler
Institut für Klima anstatt auf reine Theorie mal auf etwas
Praxis gesetzt, dann wäre wohl ihnen selbst schnell aufge –
gangen, dass es ,, den beschriebenen Eckpunkten an nach –
vollziehbaren Machbarkeitspfaden fehlt„.
So entstand mal wieder eine dieser in Auftrag gegebenen
Studien, welche zwar ganz im Sinne des Auftragsgebers
ausfiel, dessen Ergebnisse aber wenig mit der Realität
gemein haben.
Zum angeblichen Anstieg der Glaubwürdigkeit der Medien
Stellen wir es uns einmal vor : In einer Kleinstadt, in der
jeder jeden kennt, wohnt der Aufschneider und Gewohn –
heitslügner W. Da ihn nun jeder kennt und weiß, dass er
gerne Unwahrheiten verbreitet, hat W. bald ein Problem
mit seiner Glaubwürdigkeit. Also beauftragt W. seinen be –
freundeten Bekannten I. eine Studie zu erstellen, die W.
Glaubwürdigkeit beschneinigt.
Da I. nicht unabhängig davon ist, gelegentlich Aufträge
von W. zu erhalten, weiß I. natürlich, dass die in Auftrag
gegebene Studie ganz im Sinne des Auftragsgebers aus –
zufallen hat. Also ruft I. einfach in ganz Deutschland ir –
gendwelche Menschen an, von denen Etliche zwar W. gar
nicht kennen oder sich nie mit dessen Aufschneidereien
näher befasst haben. Um aber I. gegenüber nett zu sein,
bestätigt die Mehrzahl der 100 Angerufenen, dass W. ei –
gentlich wohl ein grundehrlicher Mensch sei. Stolz prä –
sentiert sodann I. seinem Bekannten W. die von diesem
selbst in Auftrag gegebene Studie.
Obwohl W. weiterhin lügt wie gedruckt, und bei jeder
passenden wie unpassenden Gelegenheit aufschneidet,
ist er nun im Besitz einer von ihm selbst in Auftrag ge –
gebenen Studie, die eindeutig belegt, dass er von der
Mehrheit für ehrlich gehalten wird.
Ungefähr genau so läuft es ab, wenn der WDR so eine
Studie bei Infratest in Auftrag gibt, welche ihm denn
bestätigt, dass die Mehrheit des Volkes die Berichter –
stattung der Medien für glaubwürdig hält.
Selbstverständlich bestätigt die in Auftrag gegebene
Studie dem Auftraggeber, dass 67 Prozent der Befrag –
ten ihn für glaubwürdig halten.
Von daher ist man im WDR nun groß am abfeiern. Der
WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn bekommt
sich vor lauter Komplimente gar nicht mehr ein. Wobei
ein bißchen Kriechen vor seinem Herrn nicht fehlen darf
und so bestätigt Schönborn nicht einfach nur die erhöhte
Glaubwürdigkeite der Journallie, sondern auch gleich im
Überschwang der Gefühle, dass das Vertrauen ,, in die po –
litischen Institutionen insgesamt so gestiegen ist„.
Neben dem, was diese Studie denn dem GEZ-Zwangsge –
bührenzahler so gekostet, listet die Studie nicht auf, wie
viele der etwa 1.000 Befragten sich für das Thema über –
haupt interessieren. Ebenso wenig, wie wir denn erfah –
ren, wie viel Prozent der Befragten sich überhaupt die
Mühe machen, zu einem in den ,,Qualitätsmedien„ oder
Ersten Reihe gebrachten Bericht, dessen Glaubwürdigkeit
via Internet oder in ausländischen Medien zu überprüfen.
Wie kann jemand, der überhaupt nicht vergleicht so die
Glaubwürdigkeit einschätzen?
Vielmehr entspricht schon die Fragestellung in solchen
in Auftrag gegebenen Studien, dass die Antwort zuguns –
ten des Auftragsgebers ausfällt. So fallen diese Studien
denn mehr unter das alte Sprichwort : Wessen Brot ich
esse, dessen Lied singe ich!
Zum anderen beweisen ständig sinkende Auflagen und
Einschaltquoten, dass die Glaubwürdigkeit der Medien
im Volke eher nicht zugenommen haben!
Immerhin müsste eine angebliche fünfzehnprozentige
Zunahme der Glaubwürdigkeit ( 2016 52, 2020 67 % )
doch gerade hier zu Buche schlagen. Aber das ist genau
so, wie vorgeblich die Glaubwürdigkeit der Politiker an –
geblich beständig zunimmt und trotzdem die Wahlbe –
teiligung und die Wählerstimmen immer mehr abneh –
men!
Wieder so eine von der Bertelsmann-Stiftung in Auftrag gegebene Studie
Ganz wie erwartet legt nun die Bertelsmann-Stiftung
wieder eine ihrer berühmt-berüchtigten ´´ in Auftrag
gegebenen „ Studien vor. Wir kennen dieselben ja
schon zur Genüge und wissen daher, dass ihr wissen –
schaftlicher Wert dem Papierpreis der Blätter Papier
entspricht, auf denen sie ausgedruckt. Wir erinnern
uns da noch gerne an jene Studie, die es uns weiß
zu machen suchte, dass der Staat an jedem Asylbe –
werber pro Kopf 3.000 Euro pro Jahr mehr verdiene
als er für ihn ausgibt.
So wissenschaftlich ist auch die neue Studie, wo man
einfach ausländische Unternehmen, die Jobs in Deutsch –
land schaffen mit Flüchtlingen verwechselt und schon
sind die Flüchtlinge überaus wichtig für die Wirtschaft.
Dabei wird natürlich auch komplett vergessen, dass es
bei Rumänen, Sinti und Roma mittlerweile eine Art von
Sport ist sich ´´ selbstständiger Unternehmer „ zu nen –
nen. Und die verdienen als Unternehmer im Schnitt mit
2.167 Euro netto pro Monat 40 Prozent mehr als ange –
stellte Arbeiter. So die zurechtgeferkelte Studie.
Natürlich konnte uns die Studie es auch nicht näher ver –
vermitteln, wie viele muslimische Analphabeten bei
Bertelsmann arbeiten. Das nämlich hatte Studienleiter
Armando Gracia Schmidt doch glatt vergessen zu er –
wähnen. Wo doch aufstrebende Unternehmen wie die
Bertelsmann-Gruppe dringend solche ´´ Fachkräfte „
suchen. Sichtlich durfte Schmidt bei Bertelsmann nicht
näher nachforschen.