Bereits mit dem von Angela Merkel eingefädelten
Türkei-Deal war klar, dass sich Deutschland damit
nur erpressbar machen täte. Der Türkei-Deal, auch
Merkel 3.0-Plan genannt, weil damals drei Mal et –
was für die Türkei heraussprang, jedoch Null für
Deutschland, brachte den Deutschen ebenso wenig
wie die Doppelte Staatsbürgerschaft, oder der Ein –
satz für Visafreiheit für türkische Bürger oder den
EU-Beitritt der Türkei. Sichtlich also war man im
Bundestag von vornherein nur darauf ausgelegt,
was man denn für die Türken tun könnte, wobei
die Interessen oder gar das Wohl des deutschen
Volkes, nirgends in den Verträgen erwähnt, noch
überhaupt bedacht oder je eine Rolle gespielt ha –
ben. Solch eine Politik der quasi Selbstaufgabe
bestärkte natürlich die Erdogan-Regierung, nur
noch mehr Forderungen zu stellen, um somit
weitere Begehrlichkeiten zu befriedigen.
Alle deutschen Gründe in dem sich dadurch an –
bahnenden Streit waren von seiten des Bundes –
tags nur vorgeschoben. Etwa der Einsatz für den
zu Recht inhaftierten Denis Yücel, dessen Jour –
nalismus in Deutschland darin gipfelte sich am
Aussterben der Deutschen als Aussterben der
schönsten Art zu ergötzen oder zu behaupten,
dass am Deutschen nichts erhaltenswert sei.
Wir haben ja auch eine türkische Integrations –
beauftragte, welche den Deutschen inzwischen
sogar ihre eigene Kultur abspricht und ansons –
ten nur Vorteilsnahme im Amt, zugunsten mus –
limisch-türkischer Interessen betreibt ! Einem
türkischen Ex-Grünen-Politiker wurde dagegen
sogar zugestanden, die Deutschen als Köterrasse
und Hundeclans zu bezeichnen, da es nach Mein –
ung des Bundesrichters Deutsche als Volk gar
nicht gäbe.
Eine weiteres Vorspielen sind die Besuche von
Bundestagpolitikern auf dem türkischen Stütz –
punkt Incirlik, von denen nicht ein Einziger im
Stande eine ehrliche Antwort zu geben, was er
denn da gewollt oder warum wollte eine Claudia
Roth unbedingt einen Bundeswehrstützpunkt be –
suchen ? Noch nicht einmal die ARD Tagesschau
oder das ZDF-Heutejournal vermochten ihren Zu –
schauern diese Frage, obwohl propagandistisch
geschult, auch nur annähernd zu beantworten!
Wie also soll da ein türkischer Politiker solche
Gestalten aus dem Bundestag ernst nehmen ?
Schon Frank-Walter Steinmeier, welcher als
vermeintlich deutscher Außenminister die erste
Hälfte seiner Amtszeit mehr wie ein israelischer
Honorarkonsul aufgetreten, war zuletzt kaum
noch ernst genommen worden. Nun bei Sigmar
Gabriel macht sich die türkische Regierung noch
nicht einmal mehr die Mühe eine deutsche Fahne
herbeizuschaffen. Wozu auch ?
Man muß sich ohnehin fragen, warum man Gabriel
überhaupt in die Türkei geschickt, wo doch schon
im Vorfeld jeder wusste, das selbst ein toter Gold –
hamster mehr erreicht als dieser Sozialdemokrat.
Sichtlich ließ die türkische Regierung denselben
überhaupt nur ins Land, um ihn ihrem Volk vor
laufenden Kameras als dümmlichen Politiker aus
Deutschland zu präsentieren und Gabriel gefiel
sich denn auch sichtlich in genau dieser Rolle !
So wurde denn Gabriels Türkeireise eine einzige
Verschwendung deutscher Steuergelder und das
Einzig, was Gabriel erreicht, war sich nunmehr
vollkommen der Lächerlichkeit preiszugeben.
´´ Sollen sie machen, was sie wollen „ kommen –
tierte der türkische Ministerpräsident Binali Yil –
dirim die Gabriel-Show, ganz in dem höhnischen
Wissen darum, dass was immer die Bundestagsab –
geordneten nunmehr unternehmen werden, ohne –
hin nicht im Sinne oder gar zum Wohle des deut –
schen Volkes sein werde.
Das einzige, was man im Streit mit der Türkei er –
fahren, ist, das die Bundeswehr eine ´´ Parlaments –
armee „ ist, also nicht dem Schutz des deutschen
Volkes dient, sondern den Machenschaften der
Politiker im Bundestag und dieselben wollen
nun ihre Machenschaften nach Jordanien aus –
weiten !
Sigmar Gbriel, der ohnehin nichts als reden kann,
ist sich da denn auch ganz sicher, dass es in Bezug
auf die Türkei ´´ sehr viele Gespräche „ bedarf,
will heißen, dass in diesem Fall noch sehr viele
deutsche Steuergelder verschwendet werden sol –
len !
Incirlik
Gabriel macht weiteren Versuch
Außenminister Sigmar Gabriel macht gerade einen
letzten Versuch, vor dem letzten Versuch und dann
versuchte er noch …
Jedenfalls ist dieser Mensch nun gerade in Ankara.
Wer Gabriel kennt, weiß das dessen Versuche zumeist
schief gehen, da die Anordnung des Experiments
nicht im Geringsten der Norm entspricht.
Da man Gabriels Versuche kennt, blickt der Deut –
sche schon mit Sorge nach Ankara. Nicht das er
ein Interesse daran hätte Bundeswehrtruppen in
Incirlik zuehen, schon weil er, wie zuvor schon
bei der Einführung des Doppelpass oder dem Ab –
schluß des Türkeideals, Null davon hat und einzig
der Türke etwas davon hat.
Auch schert dem Deutschen um so weniger, ob nun
ein paar unnütze Politiker nach Incirlik dürfen oder
nicht, da dieselben im eigenen Land ebenso ungern
gesehen werden, wie in der Türkei, zumal wenn es
sich bislang für den Betrachter nicht im Mindesten
erhellt, was Politiker, wie etwa eine Claudia Roth
da überhaupt wollen. Das vermag einem ja noch
nicht einmal die Propagandaabteilung der Ersten
Reihe zu erklären ! Um so mehr Verständnis hat
man dafür, dass die Türkei solche Politiker nicht
ins Land lässt.
Warum dem Deutschen dann der Besuch Gabriels
dennnoch Sorgen bereitet, ist einzig der Umstand,
dass man befürchtet, dass sich die Merkel-Regier –
ung wieder einmal einen Phyrrussieg überteuert
erkaufen wird, und man der Türkei Millionen ver –
spricht oder ebenso viel Flüchtlinge abzunehmen,
nur damit ein paar Bundestagspolitiker vollkommen
unnütze Besuche auf einem türkischen Stützpunkt
machen können. Würde die Sache mit Verstand
angegangen, befänden sich die Bundeswehrtruppen
längst in ihren Kasernen in Deutschland, auch wenn
sie damit rechnen müssen, dass Flinten-Uschi ihre
Apparatschiks diese inzwischen umgenannt haben.
Noch nicht einmal innerhalb der Merkel-Regierung
selbst glaubt man an einen Erfolg von Gabriel und
so ist dessen Reise nur ein einziger Akt von Steuer –
geldverschwendung und loser Versprechungen.
Zu Gabriels zweiter Einsatz als Außenminister
Derzeit versucht Deutschlands unfähigster Außen –
minister, Sigmar Gabriel, augenscheinlich mit der
großen Weltpolitik vollkommen überfordert, eine
Lösung für ein Problem zu finden, die es für einen
Sozi nicht gibt.
Schon in Israel trat Gabriel auf wie der berühmte
Elefant im Porzellanladen. Der Mann, der als Chef
der Sozialdemokraten im sächsischen Heidenau
linksextremistischen Krawallmob mit Pack-Reden
aufgehetzt, meinte sich auch im Ausland mit solch
ganz linken Subjekten sich treffen zu müssen und
sie gegen die bestehende Regierung aufzuhetzen.
Der Mann, für den es die größte Beleidigung ist,
wenn ihm Jemand zuruft, dass einer aus seiner
Familie Deutschland geliebt habe, ist sichtlich
nicht befähigt Deutschland zu vertreten. Aber
zum Glück haben ja die Sozis noch Steinmeier
als Bundespräsidenten. Steinmeier, der früher
als Außenminister in seiner ersten Amtszeit in
der Welt mehr als israelischer Honorarkonsul
statt als deutscher Außenminister wahrgenom –
men, durfte dann beim Besuch in Israel das Por –
zellan wieder kitten, das Gabriel dort zerschlagen.
Gott allein mag wissen, was dies dem deutschen
Steuerzahler wieder kosten wird !
Nun aber stellt sich die Frage, wen man anstatt
von Sigmar Gabriel in die Türkei schicken kann.
Bislang ist in der Öffentlichkeit ja noch nicht ein –
mal hinlänglich geklärt welche Bundespolitiker
die Soldaten auf dem Stützpunkt Incirlik besucht,
bzw. besuchen wollten und vor allem wozu !
Das Sigmar Gabriel nicht annähernd über die
Fähigkeiten verfügt hier eine Lösung im Sinne
oder gar zum Wohle des deutschen Volkes her –
beizuführen, dürfte jedem klar sein. Die große
Frage ist also, wen man statt Seiner schicken
wird und was dies dem deutschen Steuerzahler
letztendlich wieder kosten wird. Unter der Re –
gierung Merkel ist man nämlich dazu überge –
gangen, trotz Bundeswehr, lieber überall Tri –
but – oder Schutzgeld zu zahlen ! Sicher geht
es den Türken nur darum, wie hoch letztend –
lich die deutsche Sühnezahlung ausfallen wird.
Und wenn schon nicht Geld fließt, wird man
mindestens zwei Millionen weiterer Flücht –
linge aufnehmen müssen ! Für das deutsche
Volk kommt also bei den derzeitigen Bezieh –
ungen zur Türkei nichts heraus, sondern es
zahlt nur drauf. So wie letztendlich auch die
doppelte Staatsbürgerschaft sowie der ange –
strebte Visapflicht-Entfall ausschließlich Tür –
ken zugute kommt. Schon Merkels Flüchtlings –
deal mit der Türkei, das Programm Merkel 3.0
( heißt : 3 x was für die Türkei, Null für Deutsch –
land ) zeigt in dieser Hinsicht, wohin die Politik
der Merkel-Regierung im Allgemeinen führt.
Und nun kommt DAZU noch so ein Außen –
minister, wie Gabriel hinzu ! Nicht auszuden –
ken, was dass dem deutschen Steuerzahler noch
alles kosten wird …
Syrienkrieg : SPD regt sich künstlich auf
Gestern noch ließ die Bundesregierung in den Medien ihre
Unterstützung für den Syrien-Einsatz der Türkei verkünden,
heute schon heißt es dagegen, dass der Streit um die Statio –
nierung deutscher Truppen auf der Basis in Incirlik eskaliere.
Letztere Kampagne wird von der SPD geführt. Sichtlich weiß
also bei den Genossen wieder mal die Rechte Hand nicht, was
die Linke macht. Oder ist es die typische Verschleierungsaktion
dessen, wo man sich mit der gestrigen Erklärung wieder einmal
gehörig reingeritten ? Das Bundestagsmandat läuft ohnehin im
Dezember 2016 aus und bislang konnten die Genossen ganz
gut damit leben, dass sie ihre Bierärsche nicht in Incirlik aus –
führen durften ! Warum also nun dieser Sturm im Wasserglas ?
Nach der Ankündigung der SPD beginnt bei den hündisch er –
gebenen Militärs sogleich das Jammern : ´´ Für die Militärs wäre
der Abzug ein Albtraum. So würden die Deutschen faktisch von
den Amerikanern, den Anführern der Koalition gegen den IS,
abgetrennt. Bisher kann die Bundeswehr ihre Aufklärungsbilder
in der Türkei direkt in die Systeme der Koalition einspeisen, dies
wäre weder von Jordanien noch von Zypern aus möglich „. Kein
Hund ist eben gerne von seinem Herrn getrennt ! Das die eigent –
liche Aufgabe der Bundeswehr die Landesverteidigung ist und
nicht das Liefern von Zubringerdiensten, hat man in diesen Stä –
ben wohl komplett vergessen !
Und hieß es früher nicht einmal, dass die Bundeswehr in Incirlik
Raketenabwehrtruppen stationiert, um das Territorium der Türkei
vor Raketenangriffen zu schützen ? Statt dessen spioniert man in
Syrien herum ! Sind die Aufklärungsflüge in Syrien also in einem
Land, von dessen legitimer Regierung sie keinerlei Erlaubnis oder
Berechtigung dazu haben, etwa durch ein UN-Mandat gedeckt oder
reicht dazu ein Befehl der US-Army ? Sichtlich ist also die Bundes –
wehr schon weitaus tiefer in einen Krieg involviert, für den sie über
keinerlei völkerrechtliche Berechtigung verfügt ! Darüber sollten
die SPD-Genossen lieber einmal nachdenken, bevor sie sich wieder
künstlich aufregen.