Der Klimaschutz als die neue Entwicklungshilfe für noch mehr deutsches Steuergelder ans Ausland

Der Beitrag Deutschlands zur angeblichen „Klima-
krise“ soll nach dem Willen der Regierung Scholz
darin bestehen in andere Länder kräftig investie-
ren und das Ganze bezahlen, indem man das ei-
gene Volk abzockt.
Dementsprechend ist Robert Habeck in Afrika
unterwegs und Annalena Baerbock in Indien
um dort alle zu beglücken.
Das schafft Arbeitsplätze, wenn auch nur im
Ausland, und am Ende dann dürfen die Deut-
schen die im Ausland mit deutschem Geld
und deutsche Technik im Ausland Produzierte
von diesem teuer kaufen. Dem eigenem Volk
nehmen und es dem Ausland zu geben, so lau-
tet seit Jahrzehnten die Divise deutscher Ent-
wicklungshilfe. Und wenn dabei für die Deut-
schen nichts herausspringt, hat die Bunesre-
gierung mal wieder den „Nutzen des deutschen
Volkes“ für das Ausland vermehrt. Von daher
wird selbst in der größten Krise Null bei der
Entwicklungshilfe eingespart.
Von daher sind Klimagipfel, – und werden die-
selben auch deshalb so gerne von der Bunten
Regierung abgehalten -, weil sie ein höchswill-
kommener Vorwand sind auch in der aller größ-
ten Krise noch mehr deutsche Steuergelde ins
Ausland transferieren zu können.
Um sich ein schönes Beispiel von dem Nutzen
buntdeutscher Entwicklungshilfe zu machen,
nehmen wir den Sudan, der seit den 1960ern
Entwicklungshilfe von Deutschland bezieht.
Einziges vorzeigbares Ergebnis war die im
dänischen Karikaturenstreit von den Suda-
nern niedergebrannte deutsche Botschaft.
Selbst dies hinderte die Bunten Regierungen
nicht im Mindesten daran, den Sudan weiter
mit deutschen Steuergeldern zu beglücken.
Auch Indien kassiert kräftig deutsche Gelder
ab, bekam daneben von Merkel 1 Milliarde
und von Olaf Scholz gleich 10 Milliarden ge-
schenkt. So reichlich beschenkt, schloss sich
Indien nicht etwa den Sanktionen gegen Russ-
land im Ukraine-Krieg an, sondern kaufte mit
dem Geld billigeres russisches Öl ein. Wie im-
mer hatte der deutsche Steuerzahler Null da-
von. Was aber die vollkommen lernresistente
Annalena Baerbock nicht im Mindesten daran
hindert, bei der erst besten Gelegenheit gleich
wieder in Indien aufzulaufen. Baerbock selbst
spricht bezüglich von Indien vom Bohren be-
sonders dicker Bretter. Wäre natürlich schon
schön, wenn das sprichwörtliche Brett vom
Kopf so ein paar Gucklöcher bekäme, damit
buntdeutsche Politiker endlich den Durch-
blick bekommen.

G7-Gipfel: Eine Deutsche Regierung war nicht dabei!

Während die Entwicklungsländer die Entwicklung
der Infrastruktur bezahlt wird, der Ukraine ihr Krieg
und den Taliban mit Finanz – und humanitärer Hilfe
die Macht in Afghanistan gesichert sowie Indien mit
10 Milliarden aus Deutschland nun billiges russisches
Gas und Öl kaufen kann, ist für den deutschen Bürger
wieder einmal nichts drin.
Die jämmerlichen Hilfen der Regierung werden nach
drei Monaten wieder eingestellt und der Bürger sei-
nem Elend überlassen.
Hätten wir denn eine deutsche Regierung wäre es
vielleicht besser gelaufen, aber wir haben eben nur
eine Regierung aus Deutschland. Schon, weil eine
deutsche Regierung eine wäre, die auch etwas für
Deutschland tut und dies ist bei der Regierung un-
ter Scholz nicht zu erkennen. Genau gesagt könnte
man Olaf Scholz eher für einen ukrainischen Hono-
rarkonsul als für einen deutschen Bundeskanzler
halten. Während man so Unsummen in die Ent-
wicklungsländer investiert wird denn Deutschland
selbst immer mehr zum Entwicklungsland und
dies längst nicht nur beim Internet.
Der Deutsche soll im Winter frieren, auf Duschen
möglichst verzichten, dafür aber bis 80 arbeiten
und möglichst viele Überstunden machen, damit
der Finanzminister all das viele dem Ausland ver-
sprochene Geld noch zusammenkommt.
So war denn auch der G7-Gipfel nicht, wie es in
der Staatspresse gelogen ein „deutscher Gipfel“,
sondern nur ein in Deutschland abgehaltener
Gipfel, auf dem für Deutschland gar nichts aus-
handelt wurde.
Scholz gefiel sich vor dem Ausblick auf die Berge,
wie Hitler auf dem Obersalzberg vor seinem Pano-
ramafenster. Während in Fünf-Sterne-Hotels ge-
tagt und von Sterne-Köche bewirtet, gefiel sich
Olaf Scholz in der Rolle des Gastgebers. Sichtlich
ohne jegliches Anzeichen von Scham, zumal er
gerade seinem Volk Einsparungen aufzwingt,
damit er den geladenen Gästen die gemachten
Versprechungen bezahlen kann. Da will man
lieber gar nicht wissen, was es dem deutschen
Steuerzahler kosten wird, dass Scholz dem US-
Präsidenten gefallen wollte. Jeder Kriechgang
in den Allerwertesten von Joe Biden, dürfte für
Deutschland das Aus einer weiteren Industrie –
oder Wirtschaftssparte bedeuten. Und es wurde
viel gekrochen! So viel, dass Biden sich gleich
drei Mal bei Scholz bedankte „Ich möchte Sie da-
zu beglückwünschen, dass Sie sich so engagieren,
wie Sie es getan haben, als sie Bundeskanzler wur-
den. Danke, danke, danke“. Vielleicht hatte auch
nur seine Platte einen Sprung.
Damit nun das Hinterteil des US-Präsidenten nicht
zu sehr überansprucht, hatte Olaf Scholz auch
noch Indien, Indonesien, Südafrika, Argentinien
und Senegal zu den Beratungen eingeladen.
Indien hat man gerade 10 Milliarden Tribut ge-
zahlt, die korrupte Regierung von Südafrika fi-
nanziert man seit jeher kräftig mit. Wozu aller-
dings Indonesien dabei war weiß man nicht.
Vielleicht will man von dort weitere Kunstwerke
für die Documenta in Kassel ordern. Wahrschein-
licher ist, da im September die Hilfen für Deutsche
auslaufen, und so noch ein Batzen in der klammen
Staatskasse ist, diesen gleich noch an Indonesien
und dem Senegal auszuzahlen. Und Argentinien
mimt hierbei das Feigenblatt!
Schließlich wurde noch der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selensky per Video dazugeschaltet. Im
üblichen Befehlston der Karikatur eines Militärbe-
fehlshabers stellte der neue Forderungen u.a. nach
neuen Sanktion gegen Russland. Im von ihm gewohn-
ten Kriechgang des Erfüllungspolitikers war Scholz
zur Stelle, um die ukrainischen Forderungen zu er-
füllen. Dementsprechend wurden weitere Sanktio-
nen gegen Russland erlassen, welche zumeist mehr
die Staaten der europäischen Erfüllungspolitiker
gefährden. Als lachender Dritter konnte daher Joe
Biden auch verkünden, weitere Sanktionen gegen
Hunderte weitere Personen und Institutionen er-
lassen sowie Strafzölle auf zahlreiche russische Pro-
dukte erheben. Welch großartige russische Produkte
außer Bodenschätze man denn einführt, die man be-
steuern könne, ließ man offen. So würden US-Straf-
zölle am Ende den europäischen Verbündeten mehr
kosten als Russland. Regierungschefs würden sich
darum bemühen, die Einnahmen aus Strafzöllen auf
russische Waren zur Unterstützung der Ukraine zu
verwenden. Nicht, dass am Ende noch Deutsche von
dem Geld profitieren! So machte sich die Regierung
aus Deutschland auch noch zum ukrainischen Zoll-
eintreiber!
Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter machte
auch gleich deutlich, dass es beim US-Vorschlag für
eine Preisobergrenze für russisches Öl noch keinen
Durchbruch beim Gipfel gab! Der Vorschlag der USA
sieht vor, Russland dazu zu zwingen, Öl künftig für
einen deutlich niedrigeren Preis an große Abnehmer
wie Indien zu verkaufen. An Deutschland dachte auch
hierbei niemand aber wir hatten ja auch nur eine Re-
gierung aus Deutschland und keine deutsche Regier-
ung beim Gipfel dabei! Diese Regierung aus Deutsch-
land sorgt also erst dafür, dass Indien mit 10 Milliar-
den deutschem Steuergeld russisches Öl kaufen kann
und nun sodann dafür, dass Indien es noch billiger
bekommt! Und Biden war schlau genug Deutschland
beim Bezug von billigerem Öl außen vorzulassen!
Damit es bei der steigenden Inflation keinen materiel-
len Gegenwert zum immer wertloseren Dollar gibt,
verbot Biden auch gleich noch ein Importverbot von
russischen Gold!
Nachdem die G7-Teilnehmer dann noch versicherten
der Ukraine den Staatshaushalt, den Krieg, die Waf-
fenkäufe, die Rückeroberungen und den Wiederauf-
bau,,so lange es nötig sei„ ( also auf ewig ) zu finan-
zieren, endete der Gipfel. Für Deutschland war nur
nicht nichts drinne, sondern es zahlt gehörig drauf
und bleibt obendrein noch auf den Kosten des Gip-
fels sitzen. Und wenn uns dafür die Rechnung prä-
sentiert, sind Christian Lindners Kassen endgültig
leer.

Scholz im Ausland: Außer Spesen nichts gewesen

Für Bundeskanzler Olaf Scholz gibt es sichtlich
nichts anderes zu tun als deutsche Steuergelder
ans Ausland zu verschenken. Nun wird es ihm
allerdings immer öfter zum Verhängnis, dass
mit den Geldgeschenken nie irgendwelche For-
derungen verbunden gewesen.
Neben Indien, dass Scholz mit 10 Milliarden
glaubte schnell mal für die Ukraine einkaufen
zu können, zeigt nun auch das von Deutschland
so reichlich dauerbeschenkte Südafrika Scholz
die kalte Schulter als es um Sanktionen gegen
Russland ging.
Schon im Niger musste Olaf Scholz große Erfolge
der Bundeswehr herbei fantasieren, ohne speziell
auch nur eine dieser großen Leistungen nennen
zu können. Im Senegal beschränkte sich Scholz
dann gleich darauf, denen nur weitere deutsche
Hilfe zuzusichern.
Es bestätigt sich nach dem Indien – und Südafrika-
Debakel, dass tatsächlich die gesamten Außenpoli-
tik der Bunten Regierung darin besteht, vorrangig
Staaten finanziell zu unterstützen, von denen das
deutsche Volk nie etwas gehabt noch je etwas ha-
ben wird! So laufen denn auch Scholz Auslands-
besuche ganz wie unter seiner Vorgängerin, nach
dem Motto: Außer Spesen nichts gewesen!

Bilanz von Merkels Außenpolitik : Hirn – und planlos!

In der Afghanistan-Politik offenbart sich der ganze
Irrsinn der Außenpolitik der Merkel-Regierung. Ge-
rade erst haben die Taliban die Vertreter der Merkel-
Regierung von Bundeswehr bis NGOs, samt ihren
einheimischen Helfern regelrecht aus dem Land ge-
worfen, da erklärt Heiko Maas dieselben zu gleich-
rangigen Verhandlungspartnern, denen er Hunderte
von Millionen an deutschen Steuergeldern zukom-
men lässt, um die Islamisten samt ihrem Anhang
durchzufüttern. Die Bösen, das sind in der hirnver-
brannten Logik des Außenministeriums jetzt nur
noch der IS.
Das Ganze ist in etwa so als hätten 1933 die aus
Deutschland geflohenen Juden nur die SS als böse
angesehen und dagegen die SA zu Verhandlungs-
partnern erklärt und mit Millionen finanziert!
Damit macht sich die Merkel-Regierung quasi zum
Hauptfinanzierer des islamischen Terrors der Tali-
ban, während sie sich gleichzeitig als der große Ret-
ter aller von den Taliban verfolgten Afghanen auf-
spielt!
Während in Deutschland ein Muslim, der Geld für
die Taliban oder den IS gesammelt, wegen Unter-
stützung einer terroristischen Vereinigung ange-
klagt und ins Gefängnis muss, befinden sich die
größten Finanzierer der Islamisierung in Afgha-
nistan, wie Merkel und Maas, nicht nur weiter
auf freiem Fuss, sondern auch noch weiterhin
im Amt!
Während man medial um jeden von den Taliban
Ermordeten ein großes mediales Geschrei entfacht,
werden deren Mörder von Maas & Co mit unseren
Steuergeldern quasi durchgefüttert! Damit trägt
die Merkel-Regierung auf kriminellste Art und
Weise dazu bei das Taliban-Regime in Afghanis-
tan zu stabilisieren und finanziell zu unterstützen.
Wie gewohnt findet man also die aller schlimmsten
Gefährder und Beihilfeleister mal wieder in der Mer-
kel-Regierung selbst!
Die Opfer dieser Unterstützung werden zu „Ortskräf-
ten“ umgelogen und dem deutschen Volk aufgehalst.
Obwohl es 2018 nach einer Erklärung der Bundesre-
gierung nur 576 afghanische Ortskräfte gab, erhöhte
Heiko Maas deren Zahl auf 10.000 und lügt in den
Nachrichtensendungen der Ersten Reihe weiter,
dass noch rund 3.000 weitere „Ortskräfte“ auszu-
fliegen seien. Das es sich bei den so Ausgeflogenen
und heimlich nach Deutschland Eingeflogenen kei-
nesfalls um „Ortskräfte“ handelt, bewies schon der
Umstand, dass bereits unter den Ersten somit nach
Deutschland eingeflogene Afghanen sich 20 bereits
in Deutschland „polizeibekannte“ Afghanen befan-
den. Das man wie 2015 wieder dieselben Fehler be-
geht, indem über 80 Prozent der angeblich „Ver-
folgten“ nur wieder muslimische Männer sind und
dieselben größtenteils ohne Papiere, sorgt nur für
eine weitere grobe Gefährdung der inneren Sicher-
heit in Deutschland. Aber die Sicherheit sowie sämt-
liche Belange des deutschen Volkes stehen bei der
Merkel-Regierung ohnehin an aller letzter Stelle.
Ganz bewusst nimmt man im Kanzleramt das Ein-
schleusen von islamischen Terroristen und Krimi-
nellen in Kauf, welche man auf die vollkommen un-
geschützte deutsche Zivilgesellschaft loslässt. So wie
der Merkel-Regierung auch schon immer das Wohl-
ergehen von Straftätern mit Migrationshintergrund
weitaus mehr am Herzen gelegen als die Sicherheit
des eigenen Volkes! Wenn dadurch der nächste is-
lamische Anschlag ermöglicht und erfolgt, wird
kein Einziger der Gefährder aus dem Bundestag
dafür die politische Verantwortung übernehmen.
Ganz im Gegenteil man wird wieder alles tun da-
mit die deutschen Opfer namenlos bleiben und
man ihrer nicht gedenkt!
Und ein zweites Afghanistan droht sich gerade in
Mali zu wiederholen, wo die Merkel-Regierung
ebenso hirn – und planlos agierte!
Nicht viel anders wird bei der deutschen Entwick-
lungshilfe verfahren. Seit Jahrzehnte wird Jahr
für Jahr mehr Steuergeld in der Entwicklungs-
hilfe sinnlos verpulvert. In fast jedem Shithole-
Staat wird in Projekte investiert, die zum einen
zum Großteil der Bespassung der Einheimischen
dient und über diese Projekte wird zugleich eine
ganze Armada von linken bis linksextremistischen
NGOs finanziert, welche das Land, dem Entwick-
lungshilfe zuteilwird, wie Parasiten befallen und
den Rahm deutscher Steuergelder abschöpfen.
Das Ergebnis sind dann Staaten wie der Sudan,
der seit den 1960er Jahren von Deutschland Ent-
wicklungshilfe erhalten und alles, was die Deut-
schen Bürger davon gehabt, war 2007 die im Ka-
rikarturstreit mit Dänemark niedergebrannte deut –
sche Botschaft! Was jedoch im buntdeutschen Ent-
wicklungsministerium niemanden daran hinderte,
weiterhin dem Sudan deutsche Steuergelder zu-
kommen zu lassen! Übrigens wurde auch Mali,
der nächste Brennpunkt, seit Jahrzehnten mit
deutscher Entwicklungshilfe beglückt. Und ähn-
lich wie in Afghanistan, wo von 20 Jahren solcher
Entwicklungshilfe mit dem Einmarsch der Taliban
quasi über Nacht nichts mehr zu sehen ist, dürfte
auch das Ergebnis jahrzehntelanger Steuergeld-
verschwendung in Mali sein. Nicht das man in
den letzten 50 Jahren auch nur das aller Geringste
im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusam-
menarbeit und Entwicklung daraus gelernt hätte.
Ein Umdenken kommt für die lernresistenten Be-
tonköpfe in diesem Ministerium nicht infrage.
Statt dessen wird hier 2022 wahrscheinlich nur
noch mehr Steuergeld im wahrsten Sinne des
Wortes in den afrikanischen Wüstensand ge-
setzt.
Dabei würde sich gerade die gegenwärtige Situa-
tion in Afghanistan bestens dazu eignen die bis-
herige Entwickliungshilfepolitik grundlegend zu
überdenken. Im Fall von Afghanistan gilt es zu-
dem dringend zu klären, welche NGOs die Geld
auf dem Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung bekommen,
seit Jahren mit der Taliban zusammengearbeitet
und mit deren Einverständnis ihre „Projekte“ be-
stritten. Gab es dabei eine direkte Unterstützung
der Taliban oder sind gar deutsche Steuergelder
über diese NGOs an sie geflossen?
Aber anstatt echter Aufklärung kommt nun mit
der „Ortskräfte“-Lüge nur eine weitere der Mer-
kel-Regierung hinzu. Was allerdings auch nie-
manden in einem Land wundern kann, in dem
Politiker das Belügen des eigenen Volkes für das
Höchstmaß dessen halten, was sie für „Demokra-
tie“ halten. In dieser Hinsicht dürfen wir uns eher
auf weitere Lügen der Regierung, und dies nicht
nur mit Blick auf Afghanistan, gefasst machen!
Beim Thema Afghanistan dürfte die „Ortskräfte“-
Lüge erst die Spitze des Eisberges sein.
Merkels gesamte Außenpolitik lässt sich bestens
mit Merkel 4.0 erklären: Vier Mal was fürs Aus-
land und Null für Deutschland.
Ob eine Milliarde deutscher Steuergelder an In-
dien, damit man dort u.a. elektrische Fahrrad-
Ritschas baut, oder 100 Millionen für den Auf-
bau in Palästina, welcher der Hamas zugute ge-
kommen über die Millionen für Afghanistans
Taliban-System, immer stand es bei Merkel im
Vordergrund möglichst viel deutsches Steuer-
geld dem Ausland zukommen zu lassen. Nach
einem Nutzen der Investitionen für das eigene
Volk hat sich Merkel indes nie interessiert. Die
deutschen Interessen haben Merkel nie berührt,
wie ihr Nordstream 2-Abkommen mit Joe Biden
zeigt, wo sie ganz ausschließlich nur die Interes-
sen der Ukraine vertreten.
Während man sich über die von Belarus über die
Grenze gelassenen „Flüchtlinge“ aufregt, ist man
in der Merkel-Regierung noch nicht einmal fähig
das Geschehen an der eigenen Grenze in den Griff
zu bekommen. So gab es alleine in den ersten Sep-
temberwoche 400 illiegale Grenzübertritte über
Polen! Aber was will man auch von einer Regier-
ung erwarten, welche die eigenen Grenzen für alle
illegalen Einwanderer weit offen hält und dagegen
Grenzschutz lieber in den afrikanischen Wüsten
mitfinanziert? Der Irrsinn buntdeutscher Außen-
politik kennt eben keine Grenzen!

Schon wieder eine Milliarde deutscher Steuergelder ins Ausland!

Im Bundestag sitzen zum größten Teil Abgeordnete für
die es unvorstellbar ist, das ihr eigenes Volk in ihrer Po –
litik an erster Stelle steht. Sie bewiesen es dutzendweise
mit ihrem völligen Unverständnis als der US-Präsident
Donald Trump erklärte ,,America first„.
Wahrscheinlich glaubt dass, was im Bundestag sitzt, da
zu sein, um sich die eigenen Taschen zu füllen, wie es
uns gerade die Corona-Krise deutlich aufzeigt. Der Rest
sitzt da, um das Ausland zu vertreten. So gibt es im Bun –
destag fast für jedes Land eine eigene Fraktion, in der
die Politiker mit deutschem Steuergeld praktisch Lobby –
arbeit für ausländische Mächte betreiben. Zuletzt geriet
hier die Aserbaidschan-Connection in den Blickpunkt
der Öffentlichkeit!
Die Asyl – und Migrantenlobby machte sich diese Hörig –
keit der Abgeordneten für alles Ausländische zunutze
und unterwanderte die gesamte Bundesregierung. Im
Kanzleramt bestimmt die Asyl – und Migrantenlobby
praktisch die gesamte Asyl – und Migrationspolitik der
Merkel-Regierung. Merkel selbst, die sichtlich nichts
mehr hasst als ihr eigenes Volk, war für diese Lobby
ein leichtes Opfer, da die Bundeskanzlerin nichts mehr
liebt als Milliarden deutscher Steuergelder ans Ausland
zu verschenken. Während man am eigenen Volk so an
allen Ecken und Enden spart, ob beim sozialen Wohn –
ungsbau, im Gesundheitswesen oder an der Bildung,
und man im Bundestag um jeden Cent feilscht, der
tatsächlich dem eigenem Volk zugutekommt, ist für
Migranten immer mehr als genügend Geld da. Wäh –
rend bei jeder Rentenerhöhung die deutschen Rent –
nern zugutekommt, die Abgeordneten im Bundes –
tag sofort fragen ,,Wer soll das bezahlen?„, hat dies
noch nie auch nur ein einziger Abgeordneter getan,
wenn es um Geld für das Ausland geht.
Nicht ein einziger Abgeordneter oder der Bundes –
rechnungshof hinterfragten es als Merkel schnell
mal in ihre übliche Spendierlaune geraten, einer
der führenden Industriemächte der Erde, nämlich
Indien, eine Milliarde deutscher Steuergelder ge –
schenkt, damit man in Indien u.a. elektrische Fahr –
radrischas bauen kann!
Besonders gerne wird deutsches Steuergeld für so –
genannte ,,Entwicklungshilfe„ im wahrsten Sinne
des Wortes im afrikanischen Wüstensand vergra –
ben. Der Nutzen für das deutsche Volk liegt hier
weit unter Null! So zahlt die Bundesrepublik seit
den 1960er Jahren dem Sudan Entwicklungshilfe.
Alles, was das deutsche Volk davon gehabt, war,
dass 2008 im Karikaturen-Streit die Sudaner das
deutsche Botschaftsgebäude niederbrannten. Was
aber die Merkel-Regierung nicht im mindesten da –
ran hinderte weiter deutsches Steuergeld in den
Sudan zu schicken.
Trotz Corona-Krise geht das Umherwerfen mit
deutschen Steuergeldern ins Ausland munter
weiter. Während man für die Deutschen noch
nicht einmal die Corona-Soforthilfen auszahlen
kann, darf die Asyl – und Migrantenlobby für
Syrien fest mit weiteren Milliarden deutscher
Steuergelder rechnen! Gerade hat die Bundes –
regierung nämlich beschlossen für den Aufbau
in Syrien über eine Milliarde Euro deutscher
Steuergelder zur Verfügung zu stellen! Selbst –
redend fand sich im gesamten Bundestag nicht
ein einziger Abgeordneter, der dagegen protes –
tierte und hinterfragte, wer denn dies bezahlen
soll.
Während man bei jeder Rentenerhöhung für
deutsche Rentner sofort auf die Barrikaden
geht und behauptet, das zukünftige Genera –
tionen dies abzahlen müssen, hinterfragt man
Geld fürs Ausland nie. Würde man hier alleine
die Summen die in den letzten 20 Jahren an die
Asyl – und Migrantenlobby ins Ausland geflossen
sind, zumeist mit Null Nutzen für das deutsche
Volk, so hätte jeder Rentner in Deutschland
heute eine ausreichende Rente und obendrein
könnte man jedem Bürger noch ein Grundein –
kommen zahlen, das HartzIV.-Almosen über –
flüssig macht.
Aber anstatt marode Straßen und Schulen zu
sanieren, genügend Geld für Bildung, sozialen
Wohnungsbau, das Gesundheitswesen, die Poli –
zei und die Gerichte auszugeben, baut die Mer –
kel-Regierung lieber Afghanistan oder Syrien
wieder auf, damit der muslimische Bürgerkrie –
ger dort wieder Ziele zum Zerstören hat!
Und in einen dürfen wir uns ganz sicher sein,
dass es sich bei der Geldgeberkonferenz der EU
und UN für Syrien auf der anderen Seite ganz be –
stimmt nicht um Vertreter von ,,Zivilgesellschaft„
und ,,Hilfsorganisationen„ handelt, sondern um
reine Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby!
Aber wie schon gesagt, findet man im gesamten
Bundestag nicht einen einzigen Volksvertreter,
der diese Geldausgaben hinterfragt oder anmerkt,
dass zukünftige deutsche Generationen diese ins
Ausland transferierten Summen deutscher Steuer –
gelder werden abarbeiten müssen. Im Bundestag
scheint unter Merkel ohnehin das oberste Motto
zu sein: Für Deutsche nimmer für Ausländer im –
mer! Wie zum Beweis dessen fand gerade erst der
15. Migrationsgipfel statt, an dem Vertreter die –
ses Merkel-Systems mit 75 reinen Lobbyorgani –
sationen der Asyl – und Migrantenlobby über
neue Zahlungen sowie weitere Alimentierung
und Bevorzugung von Migranten in Deutsch –
land verhandelten. Während so auf der einen
Seite gleich 75 Lobbyorganisationen saßen, sa –
ßen auf der anderen Seite nicht eine einziger
NGO die das deutsche Volk vertrat. Echte Volks –
vertreter waren ohnehin nicht zu den Verhand –
lungen zugelassen. Wie schon beim sogenannten
,,Migrationsdeal„ oder dem ,,Türkei-Deal„ han –
delten einzig Vertreter der Asyl – und Migranten –
lobby alles aus. Man war praktisch unter sich!
Der demokratische Mehrheitswillen des Volkes
spielte bei nicht einer einzigen Entscheidung
der Merkel-Regierung in Sachen Asyl – und
Migrationslobby auch nur die aller geringste
Rolle. Eine richtige Demokratie vertreten mit
echten Volksvertreter gibt es in diesem Bundes –
tag schon seit dem Jahre 2000 nicht mehr! Da –
mals, im Jahre 2000, weigerten sich die Abge –
ordneten des deutschen Bundestag weiter dem
deutschen Volk zu dienen. Stattdessen wollten
sie nur noch einer imaginären Bevölkerung die –
nen, welche sie sich mit Hilfe der Asyl – und Mi –
grationslobby erst erschaffen will. Als Zeichen
ihres Verrats setzten sie sich im Nordhof des
Reichstagsgebäude das Denkmal ,,Der Bevölker –
ung„! Seit dieser Zeit wird verstärkt eine Poli –
tik ausschließlich für Minderheiten betrieben,
die man mit Instrumentalisierung von Vorfäl –
len im Ausland, wie zum Beispiel der Black live
mater-Kampagne 2020 systematisch vorantreibt.
Letzte Gegner solch einer Politik werden ebenso
systematisch zu ,,Nazis„ erklärt, wobei man
sogar den Lobby-NGOs die Nazijagd überlässt.
Nicht umsonst ist der vorgebliche ,,Kampf ge –
gen Rechts„ eine der Haupteinnahmequellen
der Asyl – und Migrantenlobby, die ihre mafia –
artigen Strukturen bis tief in Bundesjustizmi –
nisterium und ins Kanzleramt ausgebaut! Im
Bundestag sind schon über ein Viertel aller Ab –
geordneten Vertreter von Asyl – und Migranten –
lobby: 250 Abgeordnete traten für die einseitige
Aufnahme weiterer Migranten ein, obwohl sich
in sämtlichen Umfragen, selbst in denen der
Staatspresse, 54 bis 57 Prozent deutlich dagegen
ausgesprochen! 2016 hatten sich sogar bis zu
80 Prozent in Umfragen gegen eine weitere Auf –
nahme von Migranten ausgesprochen, was aber
im Bundestag niemanden interessierte, weil
wir eben keine Volksvertreter dort mehr zu
sitzen haben! Ohnehin wurde es unter Merkel
zum Standard alle wichtigen Entscheidungen
am Parlament vorbei alleine im Kanzleramt
zu treffen. Demokratische Entscheidungen
gab es weder 2015 bei der Grenzöffnung,
noch in der gesamten Asyl – und Migrations –
politik oder in der Corona-Krise. Faktisch re –
giert Merkel auf den Einflüsterungen all der
Sprechpuppen der Asyl – und Migrationslobby
nicht nur diktatorisch, sonders stets gegen den
Mehrheitswillen des deutschen Volkes.
Was nun den neusten Syrien-Deal der Merkel –
Regierung so verwerflich macht, ist, dass man
die vom Assad-Regime kontrollierten Gebiete
nicht für die Wiederaufbauhilfe vorgesehen,
sondern nur die von zumeist islamistischen
Gruppierungen ,,befreiten„ Gebiete. Dabei
sind für die Blindflansche aus der Merkel-Re –
gierung, die ,,Weiß-Helme„ ein islamistischer
propagandistischer Rot Kreuz-Abklatsch der
ideale Ansprechpartner. Grob gesagt füttert
der deutsche Steuerzahler mit einer weiteren
Milliarde syrische Islamisten und ihre Nach –
kommenschaft durch! Alles, was der deutsche
Steuerzahler, der obendrein noch ein Million
syrischer Flüchtilanten aufnehmen und ver –
sorgen muss, dafür zu erwarten hat, sind wei –
tere islamische Anschläge in Deutschland!
Nicht umsonst kann die Bundesregierung jetzt
kaum noch Corona-Soforthilfen auszahlen, weil
der größte Teil der Gelder, an ausländische Ban –
den und Clans, darunter auch Islamisten und
deren Hassprediger geflossen sind. Und ähn –
lich wie die über Wirecard ins Ausland geflos –
senen Gelder unternimmt die Merkel-Regier –
ung so gut wie nichts, um diese ins Ausland er –
gaunerten Steuergelder zurück zuholen. Poli –
zei und Justiz seien zu überlastet, auch weil es
der Merkel-Regierung wichtiger ist Grenzschüt –
zer wie in Saudi Arabien und Polizei wie etwa in
Afghanistan, im Ausland auszubilden und zu ali –
mentieren.
Hauptsache das Geld ist im Ausland und steht so
dem deutschen Volk nicht mehr zur Verfügung!
Ganz wie es sich der ehemalige grüne Außenmi –
nister Joschka Fischer in seinen Thesen immer
gewünscht! Dies ist unter Merkel zum Standard
in der Politik geworden. Die Finanzkrise 2008
war dafür der Testballon und seitdem wurden
zig Milliarden deutscher Steuergelder so ins
Ausland transferiert! Damit dürfte inzwischen
das Merkel-System Deutschland mehr gekostet
haben als die Weltkriegsreparationszahlungen!
So beginnen wir langsam zu verstehen, warum,
als Donald Trump ,,America first„ verkündete,
im Bundestag die Abgeordneten so hysterisch
reagierten!

Warum Greta Thunberg jetzt Greta Toolkit heißt

Nachdem Greta Thunberg sich in die Bauernproteste
in Indien einmischen wollte, und anstatt ihrer fertigen
Artikels ein Script veröffentlicht, auf dem sie genaue
Anweisungen erhalten, was und wie sie schreiben solle,
wurden vielen klar, dass Greta weder die unbedarfte
Schulschwänzerin ist, noch aus eigenem Antrag han –
delt. Zwar bemerkte Greta nach kurzer Zeit ihren Irr –
tum, aber da war derselbe schon Hundertfach weiter –
veröffentlicht worden.
Da nun die ,,Qualitätsmedien„ für die plötzliche Auf –
merksamkeit der indischen Regierung für die Thun –
berg, für die das Script mit Anweisungen ein wahrer
Segen, musste man sich etwas einfallen, damit Greta
weiterhin die Ikone einer angeblich unabhängigen
Klimaschutz-NGO bleibt. Also erfand man den Kunst –
griff eines Toolkits, dass Greta angeblich benutzt. Zu
Testzwecken diente hier sichtlich der Artikel über die
Festnahme der indischen Umweltschutzaktivistin
Disha Ravi, weil sie angeblich genau dieses Toolkit
benutzt. So lässt die Presse erst einmal diesen Test –
ballon aufsteigen, um zu sehen, ob die Leser den Kö –
der schlucken, welcher der Greta den Heiligenschein
retten soll.
Die Sache mit dem Tool mit Namen CryptPad, hat al –
lerdings nur einen Haken, denn dort werden auch die
Benutzer angezeigt, und am 15. Februar 2021 12.45
zeigte dieser gerade einmal 168 Benutzer an! Wobei
die Zählerzahl permanent nach unten geht und so
von 168 auf 160 bis 158 fiel, während ich es betrach –
tete. Das kann bedeuten, dass sich jemand mit dem –
selben Account mehrfach einloggte, um die Zahlen
künstlich nach oben zu treiben, was aber von Crypt
Pad bemerkt und so korrigiert worden. Es ist kaum
anzunehmen, dass ein Schreiben von Greta, dass
selbst in einem bevölkerungsreichen Land wie In –
dien angeblich großen Anklang findet, in 14 Tagen
keine 150  Mal aufgerufen worden ist!
Das ist also nach all den Presseberichten darüber,
der Text, der so viel Aufregung im Netz verursacht
haben kann! Auffällig auch das der dort veröffent –
lichte Brief von Greta keinerlei Datumsangaben ent –
hält! CryptPad selbst gibt als Erstellungsdatum den
4. Februar 2021 an.
Die Sache mit dem Toolkit dürfte also die reinste
Fake news sein!
Augenscheinlich läuft das Ganze vor dem Hinter –
grund, dass Friday for future sichtlich zunehmend
in Deutschland an Zuspruch verliert. Da wirkt es
von der FFF-Gruppe im hessischen Weilburg die
AfD mit ins Boot zu nehmen, schon wie eine Ver –
zweifelungstat. Dazu heißt es von einem der Akti –
visten: ,, Es ist immer noch möglich, dass auch
eine NPD vielleicht einen konstruktiven Beitrag
zum Klimaschutz hat. Nur weil die Meinung eines
Menschen in einem Sachgebiet einem nicht passt
oder vielleicht moralisch verwerflich ist, heißt es
nicht, dass dieser Mensch in anderen Sachgebie –
ten automatisch falsch liegt „. Damit dürfte nun
so manche NSDAP-Ortsgruppe, äh Friday for Fu –
ture Ortsgruppe, die Verstärkung durch örtliche
Antifa verlieren. Jedenfalls distanzierte sich der
Antifa-Flügel gleich von der Ortsgruppe und die
so auf Meinungsfreiheit setzenden Kids verbann –
ten umgehend ihr Video aus dem Netz. Nachdem
denen in Weilberg so deutlich gezeigt, wie Mein –
ungsfreiheit und Demokratie in Buntdeutschland
funktionieren, knickte diese unverzüglich ein und
lud den AfD-Politiker aus. Soweit geht eben die
Unabhängigkeit einzelner FFF-Ortsgruppen nun
doch nicht. Nicht in diesem Land!
Vielen Menschen in Deutschland stieß auch das
Gemauschel einer kleinen Elite bei FFF mit der
Merkel-Regierung sauer auf. Immerhin traf sich
die angeblich völlig unabhängige und zuvor sich
auch unpolitische gebende NGO gleich 22 Mal
allein im Jahre 2020 mit Regierungsvertretern.
Kann natürlich auch sein, dass eine Fünfzehn –
jährige einfach die bessere Klimaschutzexper –
tin ist, im Gegensatz zu dem, was im Bundes –
tag herumsitzt und sich eh von einem Heer un –
nützer Berater beraten lassen muss. Warum da
also nicht gleich die Kids zu Beratern machen?
In den ,,Qualitätsmedien„ hat man ja die Kids von
Friday for Future auch so sehr ins Herz geschlossen,
dass die, wie im ,,Handelsblatt„ eigene Gastbeiträge
abliefern dürfen. Und was die Kids so abliefern ist so –
gar eine Spur besser als die Arbeit gestandener Jour –
nalisten, was aber wohl eher nicht für deren Qualität
spricht. Luisa Neubauer darf jetzt beim ,,Hamburger
Abendblatt„ in den Gute Nacht-Podcast. Gute Nacht
könnte der neue Slogan der Bewegung werden!
Aber vielleicht werden auch hier die FFF-Aktivisten
bald mit Gretas Toolkits ausgestatt und können somit
noch bessere Artikel als reine Lobbyarbeit abliefern!

Merkel tut es schon wieder

Gerne prahlen die Politiker der bunten Republik, in
Bezug auf die EU, dass man nur gemeinsam stark sei
und ja nicht auf die Verhältnisse der Nationalstaaten
zurückfallen dürfe.
Aber es ist wie mit den Corona-Maßnahmen : wer sie
herausgibt, hält sich selbst nicht daran! Dies wird im
quasi Alleingang Angela Merkels bei den Corona-Fonds
mehr als deutlich! Hier handelte Merkel nicht zusam –
men mit den anderen 27 Mitgliedsstaaten, sondern ein –
zig mit ihrem französischen Spießgesellen Emmanuel
Macron.
Doppelt bitter ist Merkels Alleingang für die Deutschen,
denn während die bunte Regierung mal wieder erklärt,
dass für das eigene Volk kaum Mittel bereit stehen und
der Staat sich sonst wie was verschulden müsse, war die
Merkel sofort wieder bereit Millionen deutscher Steuer –
gelder ins Ausland, sprich in die EU zu pumpen. Auch
wie immer, handelte Merkel dabei vollkommen unde –
mokratisch, indem sie selbst das Berliner Scheinparla –
ment vollkommen außen vor ließ.
So zeigte Merkel mal wieder allen deutlich, dass sie zu
allen bereit und zu nichts zu gebrauchen ist! Man mag
sich einmal zusammenrechnen, was in all den Jahren
ihrer Amtszeit, Merkels Alleingänge und Auftritte im
Ausland, dem deutschen Steuerzahler schon gekostet
haben. Da kommen rasch mehrere Milliarden zusam –
men! Allein Merkels letzter Auftritt, in Indien, kostete
dem deutschen Steuerzahler 1 Milliarde Euro, und da –
rin sind noch nicht einmal die Kosten für Merkels Rei –
se und Sicherheit enthalten!
Und man mag sich gar nicht ausrechnen, was es uns
noch kosten wird, diese läppischen Versuche Merkels
sich als Meister von Europa profilieren zu wollen. Ihr
Busenfreund Macron macht doch nur mit, weil sicher
ist, dass Deutschland den Löwenanteil an Merkels
hochfliegenden Plänen, – oder besser Illusionen -,
zahlen muss. Und Merkel hat nicht, so wie es all ihre
Staatspresse verkündet, eine politische Kehrtwende
vollzogen, sondern ihr ist nur aufgegangen, dass sich
ihr hier eine willkommene Gelegenheit darbietet das
Ausland mit noch mehr deutschem Steuergeld zu ver –
sorgen. Merkels Illusion von einem zwei-Personen –
Europa wird Deutschland bedeutend teuerer zu ste –
hen kommen als eine Milliarde für Indien, auch so
ein Geschenk der Buntenkanzlerin, damit man dort
elektrische Fahrradridschas bauen kann!
Merkels neuerliches Vorpreschen in Sachen der Co –
rona-Fonds macht nur eines deutlich : Merkel muss
weg, und zwar je eher, desto besser!

Merkel tut es schon wieder : Deutsche Steuergelder fürs Ausland

,, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
will am 4. Mai eine Online-Geberkonferenz zu Covid-19
auszurichten. Wie Regierungssprecher Seibert mitteilte,
begrüßt Kanzlerin Merkel dieses Vorhaben „. Selbstver –
ständlich begrüßte Merkel das Vorhaben, denn es ist
die Gelegenheit endlich wieder deutsche Steuergel –
der ins Ausland zu schaffen!
Ob eine Milliarde deutsches Steuergeld für Indien als
Entwicklungshilfe, damit die dort elektrische Fahrrad –
ridschas bauen können oder Milliarden für Entwick –
lungsländer und Migration, wo immer es darum geht,
möglichst viel deutsches Steuergeld ins Ausland zu
schaffen, wo es zumeist Null für Deutschland bringt,
ist Merkel ganz vorne mit dabei. So wie z.B. etwa der
Sudan seit über 50 Jahren deutsche Entwicklungs –
hilfegelder bekommt, und das Einzige, was die Deut –
schen dafür bekamen, war die Niederbrennung ihres
Botschaftsgebäudes 2008 im Karrikarturenstreit der
muslimischen Länder mit Dänemark!
Niemand hinterfragt es, warum in der deutschen
Blumenkübel-Demokratie die Kanzlerin solche
wichtigen Entscheidungen am Scheinparlament
zu Berlin vorbei entscheidet. Die Abgeordneten
im Bundestag interessiert nur, ob der monatliche
auf Kosten des Volkes an sie zu zahlende Büttel –
lohn rechtzeitig überwiesen. Kein Wunder also,
dass man plötzlich von dem zuvor groß in den
Medien verkündeten Gehaltserhöhungsverzicht
von Seiten dieser Abgeordneten nicht mehr nichts
mehr hört.
Von daher konnte Merkel es gar nicht abwarten bis
ihre Satrapin von der Leyen eine Geldgeberkonfe –
renz einberuft, sondern sicherte schon im Vorfeld
der WHO ihr volle Unterstützung zu, was dem deut –
schen Bürger wieder Unmengen an Steuergelder kos –
ten wird.
Wann immer Merkel deutsche Steuergelder im Aus –
land verschwenden kann, reagiert sie wie ein Huhn,
dass einen dicken Wurm sieht: ohne jegliches Über –
legen wird darauf zugestürmt. So, ohne jegliches Be –
denken, geschah schon die Unterschreibung des Mi –
grationspaktes, das Verschenken von Milliarden an
Entwicklungshilfe, und zuletzt die Versendung von
1 Million Mundschutzmasken an Italien, welche so –
dann keine Woche später im eigenen Land dringend
benötigt und nun fehlten. Es scheint bei Merkel da
etwas auszusetzen, so dass ohne die alle geringste
Überlegung, deutsches Steuergeld ins Ausland tran –
feriert, als gelte es vor Merkels Abgang noch mög –
lichst viel Schaden im Staatshaushalt anzurichten.
Allerdings geht es Merkel bei der WHO nicht darum
den dringend benötigten Impfstoff für die deutsche
Bevölkerung sicher zustellen, sondern : ,, Die Kanz –
lerin habe dabei die besondere globale Verantwort –
ung für die Situation in Afrika und die Notwendig –
keit schneller Unterstützung der afrikanischen Staa –
ten unterstrichen„. Ja, der Flüchtlingsmutti lagen
die Schwarzafrikaner, sofern sie diese nicht bereits nach
Deutschland geholt, schon immer mehr am Herzen
als das eigene Volk!
Wobei man sich fragt, was ist mit dem angeblich fer –
tigen Impfstoff eines deutschen Pharmakonzern, den
Trump angeblich aufkaufen wollte. Wahrscheinlich
war auch das nur eine Fake news jener gleichgeschal –
teten deutschen ,,Qualitätsmedien„, wobei nieman –
den auffällt, das plötzlich nirgends mehr die Rede von
solch fertigem Impfstoff, da man nun ja angeblich so
eng mit der WHO an einen solchen Impfstoff zusam –
menarbeiten muß. Sichtlich wurden wir auch hier,
wie üblich in der Merkel-Regierung, von deren Me –
dien wieder einmal belogen!
Da verwundert es niemanden, das die Telefonkonfe –
renz der sogenannten ,,Allianz für Multilateralismus „
von Deutschland, sprich Merkel, ins Leben gerufen,
die nun die ,, Stärkung aller internationalen Organisa –
tionen wie der Uno, der WHO und den Impfinitiativen
Gavi und Cepi „ finanzieren soll. Was dem deutschen
Steuerzahler die Finanzierung genau der Organisatio –
nen, für die Merkel so gerne deutsche Steuergelder ver –
schwendet, kosten wird, dass verraten uns die deutschen
Medien selbstverständlich nicht! Spätestens hier, endet,
wie schon bei Unterzeichnung des Migrationspakt, Mer –
kels propagierte ,,offene Gesellschaft„, wo mit mit of –
fenen Händen deutsches Steuergeld herauswirft, und
sehr verschlossen wird, wenn es um die dadurch ent –
stehenden Unkosten geht. Aber etwas Ehrlichkeit ist
von der Merkel-Regierung ohnehin nicht zu erwarten!
Und so wird dem Bürger ebend verschwiegen, was ihm
die Alimentierung der WHO letztendlich kosten wird.
Dabei wäre gerade jetzt in der Krise das Sparen das
oberste Gebot. Aber auch hier lautet die Lösung der
Merkel-Regierung, dass an erster Stelle immer nur
am eigenen Volk eingespart und die Zahlungen ans
Ausland locker weitergehen. Somit darf der deutsche
Steuerzahler letztendlich Merkels Zeche doppelt und
dreifach begleichen!

Siemens: FFF-Aktivisten vor dem falschen Toren aufmarschiert

Bei ihrem letzten Besuch in Indien verschenkte
Buntenkanzlerin Merkel mal schnell eine Mil –
liarde deutscher Steuergelder an Indien, damit
man dort elektrische Fahrradrischas und Ähn –
liches entwickeln und produzieren könne. An –
geblich sollten auch deutsche Firmen von der
Milliarden-Spende profitieren.
Kaum einer hinterfragt, ob nicht auch Siemens
von dem Geschenk der Kanzlerin profitiert als
es den Auftrag erhielt, ausgerechnet für einen
indischen, nämlich den Adani-Konzern, einen
18 Millionen Euro schweren Auftrag für Signal –
anlagen in Australien bekam. Dort will besag –
ter Adani-Konzern im Bundesstaat Queensland
die Carmichael-Kohlemine betreiben, und bis
zu 60 Millionen Tonnen Kohle pro Jahr fördern.
Die Kohle soll über 189 Kilometer per Zug zum
Kohlehafen Abbot Point gebracht und von dort
nach Indien verschifft werden. Siemens soll die
Signalanlagen für die Bahnstrecke liefern.
Da verschenkt die Merkel eine Milliarde deut –
scher Steuergelder an Indien, damit dort etwas
gegen den Klimawandel getan, und indische
Konzerne haben nichts besseres zu tun als in
Kohle zu investieren?
Hier zeigt sich deutlich das die Friday for fu –
ture-Bewegung zum Teil staatlich gelenkt, da
sie ansonsten nicht hätten vor Siemens-Stand –
orten demonstriert, sondern vor dem Bundes –
tag, allem voran vor dem Ministerium für Ent –
wicklungshilfe, wo man seit Jahrzehnten die
größten Umweltsünder-Länder mit reichlich
deutschen Steuergeldern versorgt.
Auch die Reaktion vom Siemens-Chef Joe
Kaeser, eine der selbsternannten FFF-Füh –
rerinnen, Luisa Neubauer, einen Posten im
Aufsichtsrat anzubieten, ist so neu nicht,
wie es uns die Lücken-Presse nun in die –
sem Fall weissmachen will. Das man Leute
ohne jegliche Berufserfahrung in die Auf –
sichtsräte holt, zeigt schon die hohe Anzahl
von Politikern, in eben solchen Posten. Was
zugleich auch die viele Fehlentscheidungen,
die in den letzten Jahren in der Wirtschaft
und der Finanzwelt getroffen, hinlänglich
erklärt. Gelten Aufsichtsrats und Berater –
posten doch seit langem als sehr lukrative
Nebenverdienstposten bei Politik – und Ge –
werkschaftsbonzen!
Bei Siemens sitzen übrigens gleich drei von
der IG Metall mit im Aufsichtsrat. Da ist es
besonders blöd, wenn Friday for future oft
auf ihren Demos mit solch linken Gewerk –
schaftsmitgliedern Seite an Seite, zumeist
noch unter Unterstützung von Antifa und
anderen Linksextremisten, aufmarschiert.
Gut zu sehen war dies bei der FFF-Demo
am 3. Oktober 2019 in Berlin!

Merkel 4.0 in Indien: Eine weitere Milliarde Steuergelder weg!

Anstatt sich um die Probleme im eigenen Land zu
kümmern, reist Buntenkanzlerin Merkel lieber im
Ausland herum. Da nun in Indien keine ,,Flücht –
linge„ zu holen sind, ordert die migrantensüchtige
Flüchtlingsmutti eben ,,Fachkräfte„. Ging es nach
ihr könnten alle Inder nach Deutschland kommen.
Daneben arbeitete die Buntenkanzlerin nur ihren
Merkel 4.0-Plan ab.
Merkel 4.0 heißt 4 mal was für das Ausland und
Null für Deutschland. Gemäß dessen können sich
die Inder nun auf eine Milliarde Euro deutscher
Steuergelder freuen.
In der Bunten Regierung wird immer noch nach
der Devise des Joschka Fischer gearbeitet, dass
man das Geld noch so nutzlos im Ausland ver –
schwenden müsse, nur damit ja die Deutschen
nichts davon haben. Und genau so arbeitet man
seit Jahrzehnten im Entwicklungsministerium!
Dort werden Jahr für Jahr Millionen ins Ausland
transferiert ohne den aller geringsten Nutzen für
das deutsche Volk. Als Beispiel hierfür mag der
Sudan stehen, der seit über 50 Jahren deutsche
Steuergelder als ,,Entwicklungshilfe„ bekommt.
Die einzige sudanesische Gegenleistung war das
Niederbrennen der deutschen Botschaft im so –
genannten ,,Karrikarturenstreit„! Was aller –
dings die Troddel im Entwicklungsministerium
in keinster Weise daran gehindert, dort auch
weiterhin deutsche Steuergelder zu transferie –
ren.
Wer also wissen will, wo der Rest der Steuer –
gelder hingeht, der nicht zur Alimentierung
und Anwerbung von Migranten dient, und
warum etwa die Rentenkassen leer sind, der
schaue nur auf die steigenden Ausgaben für
eine derartige deutsche Entwicklungshilfe!
So wie sich eben nun die Inder auf eine wei –
tere Milliarde Euro freuen dürfen, die sie für
so wegweisende und bahnbrechende Entwick –
lungen, wie etwa eine elektronische Fahrrad –
ritscha, ausgeben dürfen.
In Sachen Umweltschutz und Klimawandel
wäre es für die Deutschen durchaus um vie –
les effektiver der Buntenkanzlerin und all
ihren Entwicklungshelfern deren Flugrei –
sen ganz zu verbieten und die überschüssi –
gen Steuergelder einfach zu verbrennen.
Der Nutzen dürfte derselbe sein, wie bei
Merkel 4.0, aber man hat wenigstens eine
Menge umweltschädlicher Flüge in aller
Welt eingespart!