Endlich unumstössliche Beweise für eine Staatspresse in der Bunten Republik

Wieso gibt es in der Buntenrepublik mit Journalisten,
die doch angeblich frei und unabhängig über alles be –
richten, vertrauliche Gespräche mit Politikern? Was
sollen das denn für vertrauliche Gespräche sein, die
nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen? Erhalten
darin etwa Journalisten Anweisungen von der Poli –
tik? Entsteht so hier der letzte Verdachtsmoment,
der eine Staatspresse bestätigt?
Und warum hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel
so große Angst davor, dass die Öffentlichkeit etwas
über den Inhalt ihrer vertraulichen Gespräche mit
den Journalisten. Wenn man etwas Vertrauliches
berichtet, dann vertraut man es in der Regel doch
nicht Journalisten an, deren Brotverdienst es ist
über alles zu berichten! Was also stimmt in diesem
Land mit Politik und Presse nicht?
Warum führte der Ministerpräsident von Baden-
Württemberg, Winfried Kretschmar alleine in
den letzten zwei Jahren 30 dieser vertraulichen
Treffen mit Journalisten durch? Warum berichten
die Journalisten nichts von ihren Treffen, sondern
wahrten Stillschweigen. Das erinnert einem schon
ein wenig an die konspirativen Treffen der ehema –
ligen Staatssicherheit der DDR! Die Journaille als
inoffizieller Mitarbeiter erhält Weisungen von ihren
Führungsoffizier aus Bundes – und Landtagen!
Arbeiten hier also Journalisten, die sich nach außen
,,frei„ und ,,unabhängig„ geben, hier als Informa –
ten für die Politik?
Über die Inhalte dieser vertraulichen Gespräche heißt
es: ,, Die Informationen dürfen daher nicht mit Hin –
weis auf die Quelle öffentlich verwendet werden, flie –
ßen aber oft „im Hintergrund“ in die mediale Berich –
terstattung ein „. Das stinkt mächtig gewaltig nach
einer Staatspresse, die in konspirativen Treffen An –
weisungen bekommen, was dem Volk als ,,Nachrich –
ten„ lanciert werden soll! Dazu heißt es ganz offen:
,, Politiker haben damit die Möglichkeit, Themen zu
setzen oder indirekt Berichte zu veranlassen, ohne
selbst öffentlich in Erscheinung zu treten „. Dies
nennt man gezielte Einflußnahme!
Interessant dürfte an diesen Skandal auch sein, dass
keiner der Faktenchecker der Ersten Reihe, noch Cor –
rectiv oder Mimikama oder wie all ihre Schein-NGOs
sich sonst noch nennen, diese Einflußnahme bemerkt
haben, sondern das Aufdecken dessen einzig der AfD
mit ihren Anfragen zu verdanken ist. Das legt den Ver –
dacht nahe, dass sich Journalisten, welche sich an Cor –
rectiv & Co beteiligen, selbst an diesen vertraulichen
Treffen involviert sind!
Die ganze Tragweite dieses ungeheuerlichen Skandals
wird einem bewusst, wenn man sieht wie das Kanzler –
amt mauert, und die Treffen weiterhin als ,,Geheim –
sache„ einstuft. Warum haben demokratische Politi –
ker, die sich doch so für eine offene Gesellschaft ein –
setzen und Journalisten, die doch sowas von frei und
unabhängig sind, plötzlich solche Geheimnisse vor
ihrem Volk?
Für Angela Merkel gehören diese konspirativen Tref –
fen mit gezielter Einflußnahme der Politik auf die Be –
richterstattung weiterhin zur einem „Kernbereich der
Exekutive“ und seien ,,für sie unerlässlich„.
Bezüglich der ,,Pressefreiheit„ leben wir also schon
in einer Diktatur und die Diktatorin Merkel will von
ihrer Manipulation der Massen und ihrer Einflußnah –
me auf die Medien einfach nicht lasssen.
Das dürfte das Bejubeln Merkels in diesen Medien
und das ständige Niedermachen sämtlicher Opposi –
tion im Lande gegen sie in dieser Presse hinlänglich
erklären.
Mit diesem Skandal haben die Journalisten der nur
sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„ im Volk
um den Ruf Presstituierte zu sein, nur noch mehr ver –
dient gemacht! Es ist zugleich der letzte Nagel im Sarg
einer freien unabhängigen Presse, die sachlich-objektiv
berichtet.
Und wir beginnen auch zu verstehen, warum dieser
ekelhafte Filz einer speichelleckenden Staatspresse
unter dem blanken Vorwand einer Corona-Hilfe von
diesem Staat so großzügig alimentiert worden ist!

Mission abgeschlossen

Wie zersetzt man eine Oppositionspartei? Die Staats –
sicherheit der DDR hätte dazu bestimmt ein paar gute
Tricks auf Lager gehabt.
Aber auch der Umgang des Verfassungsschutz mit der
AfD zeigt deutlich auf, dass man hier nicht nur von
seinem Meister gelernt, sondern diesen inzwischen
auch sogar übertrumpft!
Was in der DDR ,,Staatsfeinde„ sind in der Bunten
Republik die ,,Demokratiefeinde„. Die scheinbaren
,,Demokraten„ aus dem Bundestag beschuldigen
laufend die Oppositionspartei irgendwelcher absur –
der Verbrechen. Plötzlich gilt der AfD gegenüber so –
gar das Filmen von Abgeordneten im Bundestag als
,,schwere Straftat„, wobei man sich dann wundern
muss, dass nicht die halbe Journaille ständig hinter
Gittern sitzt. Aber der Zweck solch Anschuldigungen
ist es, so den Staat und damit seine Schergen vom
Verfassungsschutz tätig werden zu lassen. Es bedarf
nämlich immer erst eines Grundes, und sei der noch
so vorgeschoben, damit der Verfassungsschutz aktiv
werden kann. Diese Prozedur soll verhindern, dass
er Verfassungsschutz von sich aus Überprüfungen,
etwa der Sozi und Grünen vornimmt. Weil ansons –
ten, etwa, wenn deren Zusammenarbeit mit Links –
extremisten bekannt würde, eine erhebliche Anzahl
von Abgeordneten aus dem Bundestag hinter Schloß
und Riegel gebracht und so manche ,,demokratische„
Partei kurz vor dem Verbot stehen würde. Von daher
tut man in der Bunten Republik im Zeichen der vor –
herrschenden heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
so wie immer, zur Ablenkung darf sich der Verfass –
ungsschutz bei der echten Opposition im Lande, na –
türlich ausschließlich ,,Rechte„ gehörig austoben,
während man bei linksextremistischen Straftaten
immer wegschaut. Zur Vorsicht sind die Chefetagen
des Verfassungsschutz mit Roten und Grünen be –
setzt, um nicht zu sagen geradezu durchseucht wor –
den.
Zur Sicherheit fordert diese Klientel, damit man
nicht doch etwa eines Tages ihrem Treiben auf die
Schliche kommt, die Abschaffung des Verfassungs –
schutz. Letztere Forderung wird rein zufällig immer
dann laut, wenn die AfD beste Wahlergebnisse er –
zielt!
Ansonsten, wenn man schon nicht den Geheimdienst
verbieten kann, benutzt man ihn halt für seine polit –
ischen Zwecke!
Und so bekommt dann der Verfassungsschutz den
Staatsauftrag die AfD zu überwachen.
Was der DDR-Stasi ihre Spitzel ist dem Verfassungs –
schutz sein V-Mann. Was dem einen sein Zuträger,
ist dem anderen sein Informant.
Auch auf Zersetzung hat man sich im Verfassungs –
schutz besten spezialisiert. Etwa, wenn man in den
Medien geschickt die Meldung lanciert, dass man
in der Parteijugend Junge Alternative über viele
,,verdeckte Informationsgeber„ verfüge. Dieses
schürt untereinander großes Mißtrauen und er –
zeugt innerhalb einer Oppositionsbewegung den
nötigen Druck. Das wussten schon die Genossen
von der Stasi. Heute reicht es dazu aus, wenn ein
Mann vom Verfassungsschutz in irgendeinem Blatt
der Staatspresse, es wie zufällig, ganz nebenbei er –
wähnt wirken lassen, dass man sich bei der AfD
und deren Jugendorganisation kaum vor Infor –
manten retten könne!
Nie geklärt wurde bis heute das Mitwirken von so –
genannten V-Leuten bei solchen Zersetzungsaktio –
nen. Waren die tatsächlich immer nur bloße Infor –
manten oder selbst auch Täter, die andere, vor al –
lem gerade leicht zu beeinflussende Jugendliche,
zum Beispiel zu Straftaten anstiften, bzw. selbst
Straftaten begehen. Nicht umsonst zeigte sich
beim jahrelangem Versuch eines NPD-Verbots
immer wieder das übermäßig viele NPD-Leute
auch V-Männer des Verfassungsschutzes waren.
Das dürfte nun bei dem angestrebten Verbot
nicht viel anders sein. Hier dürfte der ,,Prüf –
fall„ bedeuten, noch nicht genügend V-Leute
in der Partei vorhanden, und der ,,Verdachts –
fall„ dann Mission abgeschlossen!

Uninformierte Regierungsbeamte und Whistleblower

Nunmehr geht das Bundesministerium davon aus, dass in
Deutschland gut eine halbe Million Flüchtlinge noch nicht
einmal registriert sind !!! Das zeugt ein weiteres Mal von
dem Komplettversagen der Regierung Merkel. Wie will
man uns das wieder erklären ? Nicht einmal 1945 als die
deutschen Städte und Infrastruktur vollkommen zerstört,
kam man zu solchen Ergebnissen, aber da saßen ja in vie –
len Verwaltungen auch noch Nazibeamte ! Und obwohl
sich viele der neuen unbelasteten Beamte damals erst
noch in die Materie einarbeiten mußten, leisteten die
und das ohne bedeutende Hilfsmittel weitaus bessere
Arbeit als der heutige Durchschnitts-Merkel-Beamte,
welcher noch dazu laufend am Rumstöhnen, wie über –
arbeitet er doch sei. Tja, irgendwas läuft hier gewaltig
schief in diesem Merkel-Deutschland !
Vom Innenminister Thomad de Maiziere hören wir nur
sein schon gewohntes ´´ das könne er nicht bestätigen „.
Dasselbe hat der Mann auch schon gesagt als es um die
steigende Zahlen von Ausländerverbrechen ging ! Daher
sollte die Frage nun fast schon heißen : Was kann denn
dieser Minister überhaupt noch bestätigen ?
Immer heißt es aus den Ministerien in Serie, darüber
wisse man nichts und müsse sich erst einmal informieren.
So informiert man sich immer noch über die genauen Zahlen
der Verbrechen von Migranten in Deutschland und brauchbare
Informationen liegen nicht vor. Dieselbe Schiene fährt auch der
Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Frank-
Jürgen Weise, denn der hatte Mitte März gesagt ´´ die deutschen
Behörden würden im Laufe des Jahres einen genauen Überblick
darüber bekommen, wer sich als Flüchtling in Deutschland auf –
halte „. Also auch hier ist man ständig dabei, sich zu informieren
und am Besten man verschiebt das Ergebnis erst einmal auf das
Jahresende, um sodann im neuen Jahr wieder mit demselben
Spiel von vorne zu beginnen. Absoluter Spitzenreiter in der
Riege der Uninformierten ist Justizminister Heiko Maas, der
sich seit mehr als einem Jahr darüber zu informieren sucht,
was denn nun eigentlich Hasskriminalität sei und obwohl
schon sein Ministerium viele Deutsche deshalb strafrechtlich
verfolgen lässt, kann niemand nun hundertprozentig es mit
Sicherheit sagen, was denn nun eigentlich Hasskriminalität
in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz wirklich ist. Ebenso
wie sein Pedant im Innenministerium, nur noch ´´ die Misere „
genannt, uns nun endlich einmal Ergebnisse all seiner Nach –
forschungen prästentieren kann. Die sprichwörtliche Uninfor –
miertheit der Merkel-Beamten ist jedenfalls für den Bundes –
bürger kaum noch zu ertragen. Ersichtlich ist daraus nur, das
in der Merkel-Regierung nicht ein Einziger im Stande oder gar
willig wäre den Bürger mit genauen Zahlen zu informieren.
Nicht nur bei den ´´ Panama-Papers „ sind wir also auf die
´´ Whistleblower „ angewiesen, sondern immer mehr auch
dafür, was in den deutschen Beamtenstuben vorgeht. Schon
das man überhaupt einen Einblick in die Arbeit der Kölner
Polizei nach den Vorfällen in der Silvesternacht erhalten, ver –
danken wir solch einem Whistleblower, denn wenn der die
Berichte nicht der Presse zugespielt, hätte man nie etwas
über die wahren Einsätze der Polizei erfahren. Diese sucht
deshalb auch weitaus intensiver intern in den eigenen Rei –
hen nach dem Informanten als nach den Tätern aus der
Silvesternacht. Immerhin wurde durch dem das Märchen,
das die Polizeibeamten vor Ort nicht hinreichend über das
Geschehen informiert gewesen, hinreichend widerlegt.
Augenscheinlich kommen aber gerade aus den Reihen der
genervten Polizisten, die sich oft allein gelassen und mit
der Situation überfordert sehen, denn während man im
Innenministerium fleißig Polizeikräfte abgebaut, hat man
im Justizministerium gleichzeitig dafür gesorgt, das dann
die verbliebenen Polizeibeamten im Außendienst fast ohne
Rechtsschutz dastehen, so dass es schon einem Haszardspiel
gleichkommt, einmal einen farbigen Kriminellen oder Aslan –
ten zu verhaften. Nicht zuletzt aus Furcht vor Whistleblower
aus den Reihen der Polizei, endeckt nun der Innenminster
de Maiziere plötzlich, dass es härtere Strafen bei Übergriffen
auf Polizeibeamte geben müsse. Das will er demnächst unbe –
dingt bei der nächsten oder ist schon die übernächste Innen –
ministerkonferenz ansprechen, aber erst einmal muß er sich –
wir ahnen es schon – darüber informieren. Davon ab, das nun
härtere Gesetze eigentlich in den Bereich des in diesesn Dingen
ebenso vollkommen unfähigen Justizminister fallen. De Maiziere
sagte ´´ Wir brauchen Schutz für die Beschäftigten, Notruftasten
bei bestimmten Behörden, Schulungen in Deeskalation und Be –
wältigung von Konfliktlagen „. Welches nun diese bestimmten
Behörden sind, dass kann und will uns der Innenminister natür –
lich nicht sagen, denn – wir wissen es ja nun schon – darüber muß
er sich erst einmal richtig informieren und dass kann schon noch,
so bis Ende des Jahres dauern. Welches Jahr, das dann ist, daß
weiß man natürlich auch noch nicht so genau, denn, wie gesagt,
den Ministerien liegen nun einmal keine hinreichenden Informa –
tionen vor ! Und wenn Sie sich nun als Bundesbürger so richtig
verarscht vorkommen, so ist dem nicht so, sondern Sie werden
von der Merkel-Regierung eben einfach nur nicht richtig über
alles informiert !