In Berlin ist der örtlichen SPD der Schreck in
die Glieder gefahren. Es gibt nämlich dort tat-
sächlich noch Polizisten, welche der frühere
Innensenator Andreas Geißel, natürlich SPD,
zusammen mit seiner Komplizin, der Polizei –
präsidentin Babara Slowik, noch nicht unter
seine Führungskontrolle gebracht. Beide hat-
ten unter dem Vorwand der Umstrukturier-
ung der Berliner Polizei ab 2018 alle dortigen
Führungsposten mit Geisels Getreuen besetzt.
Berlins Innenstaatssekretär Torsten Akmann,
natürlich SPD, ist schwer empört, die Linken
Politiker Ferat Kocak und Niklas Schrader
noch mehr.
Was war passiert?
Bei der Festnahme des üblichen syrischen Straf-
täters kam es zum Eklat. Der Berliner Polizist
Jörg K. sagte zu dem sich der Festnahme wider-
setzenden Syrer, der zusammen mit seiner Frau
die Polizisten anschreit: „Ihr seid hier in unserem
Land, ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu
verhalten“. Da war für jeden Sozi und Linken
zuviel! Schließlich ist es „fremdenfeindlich“
zu einen Straftäter mit Migrationshintergrund
zu sagen, dass er sich an die Gesetze zu halten
habe. Noch rassistischer ist es zu einem der
muslimischen Invasoren zu sagen, dass dies
hier sein Land sei und er nur zu Gast. Aber
das schlimmste Dienstvergehen des Berliner
Polizisten war es der ihn beständig anschrei-
enden Syrerin zu sagen sie solle ihre Fresse
halten und der Kriminellen auch noch damit
drohte sie ins Gefängnis zu bringen. Das ist
an rechtem Gedankengut kaum zu überbieten,
darin waren sich zumindest alle Linken und
Sozis sofort einig.
Der Berliner SPD-Innenstaatssekretär Torsten
Akmann, verbündete sich sogleich mit dem
kriminellen syrischen Ehepaar, denn auch
gegen die Ehefrau des Syrers lag etwas vor,
und alle drei zusammen forderten die Ent-
lassung des Polizeibeamten. Denn einen Po-
izisten der noch seinen Job macht, können
weder der Innenstaatssekretär noch die syr-
ischen Kriminellen gebrauchen!
Auf jeden Fall beeindruckte der Auftritt des
deutschen Polizisten den Syrer so sehr, dass
er noch an Ort und Stelle die 750 Euro Strafe
für dreimaliges Fahren ohne Fahrscheins, be-
zahlte. Seine Ehefrau an die eine sogenannte
„Gefährderansprache“ durch die Polizei ge-
halten werden sollte, weil sie sie eine andere
Frau mit freizügigen Fotos kompromittiert,
genötigt und beleidigt hatte, kam ungescho-
ren davon, was sie gleich ermutigte gegen
den Polizisten eine Anzeige zu stellen. So
eine Gefährderansprache der Polizei an
Kriminelle, die in der buntdeutschen Justiz
durchs Raster fallen, soll denen zeigen, dass
die Polizei sie auf dem Kieker habe, um sie
davon abzuhalten weitere Straftaten zu be-
gehen. Man kann aufgrund des im Netz über
den Polizeieinsatz kursierenden, und selbst-
verständlich zusammengeschnittenen Videos
nicht sagen, ob Jörg K. sehr direkte Gefähr-
dungsansprache auf die Syrerin einen Ein-
druck gemacht.
Lügen – und Lückenpresse waren sofort zur
Stelle, um sich auf die Polizei einzuschießen,
woraufhin deren Gewerkschaft der Polizei
( GdP ) ganz erwartungsgemäß gleich voll-
ständig einknickte und einstimmte in den
Chor derer, die ,,beleidigende, diskriminie-
rende und ausländerfeindliche Äußerungen„
darin erkannt haben wollen. Sichtlich ist in
GdP-Kreisen ein Polizist der einen Straftäter
mit Migrationshintergrund sagt, dass der sich
an die in diesem Land bestehenden Gesetze
zu halten habe, und einer Straftäterin mit
Migrationshintergrund androht sie ins Ge-
fängnis zu bringen, nicht tragbar.
Es ist daher zu befürchten, dass die Sache für
den Berliner Polizisten Jörg K. nicht gut aus-
gehen wird. Höchstwahrscheinlich wird die
buntdeutsche Justiz nach der Anzeige des
syrischen Ehepaars zu einer Bußgeldzahlung
verurteilen, die jenseits der 750 Euro liegt,
welche der Syrer zu zahlen hatte, wenn er
nicht sogar seinen Job als Polizist verliert!
Wie üblich in solchen Fällen wird keine For-
derung nach sofortiger Entlassung des SPD-
Innenstaatssekretär Torsten Akmann laut.
Dem wird nicht einmal eine Gefährderan –
sprache gehalten!