Grünen-Politiker erklärt, dass man sich in Zukunft in der Kölner Innenstadt auf noch mehr Tote einstellen muss

Kölner Grüner erklärt, dass man sich in Zukunft auf
noch mehr Tote in Deutschland einstellen muß: Der
Grünen-Politiker Jörg Frank erklärte angesichts des
Mordes eines somalischen Kulturbereicherer an ei –
nen von Merkels somalischen Gästen: ,, Es wäre fa –
tal, wenn nun wegen dieses Vorfalls von interessier –
ter Seite die erfolgreichen Aktivitäten zur Wiederbe –
lebung des Ebertplatzes, den sich viele Bürger zu –
rückgeholt haben, zurückgedreht würden. Massen –
schlägereien mit Todesfolge können in einer Groß –
stadt wie Köln auf jedem Innenstadtplatz gesche –
hen. Es ist kein Merkmal des Ebertplatzes „.
Wäre allerdings der Somalier von einem deutschen
Rechten ermordet, dann hätte der Platz für solch
einen Politiker natürlich eine ganz andere Bedeut –
ung.
In der Tat ist es in der Kölner Innenstadt auf Plät –
zen für Jemanden mit Migrationshintergrund so
gewöhnlich geworden von einem MNMM gemes –
sert zu werden, dass die örtliche Antifa mit den
üblichen Demos gegen Rechts garnicht hinterher
kommt!
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Touristik –
branche? Immerhin könnten demnächst doch in
Köln die Touristen ausbleiben, wenn es ganz nun
alltäglich wird, auf Kölns Plätzen in eine Massen –
schlägerei zu geraten und von einem von Merkels
namenloser Messermänner ( MNMM ) gemessert
zu werden. Immerhin sind ja Plätze in deutschen
Innenstädten praktisch nach grüner Meinung no –
go-Areas, in denen es nichts Ungewöhnliches ist,
gemessert zu werden!
Immerhin wurde auf dem Kölner Ebertplatz schon
2017 ein Kulturbereicherer aus Guninea von einem
von Merkels Gästen aus Marokko gemessert!
Augenscheinlich reicht in Köln der Rat der Oberbür –
germeisterin Henriette Reker zu Migranten immer
eine Armlänge Abstand zu halten, nicht mehr aus.
Nun kommt auf Plätzen in Kölns Innenstadt noch
eine Messerlänge dazu!