Man stelle sich einmal vor jeder weiße Biodeutsche,
der als einmal rassistisch als „Weißbrot“ oder „Kar-
toffel“ bezeichnet, der von einem Polizisten mit Mi-
grationshintergrund angehalten und kontrolliert,
würde sich daraufhin sofort an die Medien wenden
und diese wiederum würden sofort eine gezielte
Medienkampagne gegen diskriminierende und
rassistische Migranten starten.
Umgekehrt ist dies längst Alltag. Jeder Migrant,
der irgendwo Rassismus und Diskriminierung
vermutet, selbst die, welche es nur vom Hören-
sagen kennen, finden sofort in den Medien eine
Plattform.
Wie so etwas abläuft, dass zeigt sich gerade im
Fall von Bahar Aslan. Dieselbe hatte praktisch
ihrem Arbeitsgeber, der Polizei, vorgeworfen
„brauner Dreck“ zu sein.
Die Aslan twitterte: ,, „Ich bekomme mittlerweile
Herzrasen, wenn ich oder meine Freun¬d*in¬nen
in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze
braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden
uns Angst macht „. Wann, wo und zu welchem
Zeitpunkt hatte Bahar Aslan selbst in so einer
Situation einer Polizeikontrolle befunden?
Natürlich kann die Aslan auf keinen einzigen Fall
verweisen, in dem sie selbst von der Polizei kon-
trolliert und dabei „diskriminiert“ oder „rassist-
isch“ behandelt worden zu sein. Daher sei dies
angeblich ihren „Freundinnen“ passiert. Natür-
lich konnte Aslan weder eine genaue Person,
noch wann und wo solch eine Kontrolle stattge-
funden haben soll!
Entsprechend ihrer beleidigenden Aussage über
ihren Arbeitsgeber ,,der ganze braune Dreck in-
nerhalb der Sicherheitsbehörden “ wurde Aslan
völlig zu Recht von ihrem Lehrauftrag entbun-
den.
Dagegen laufen nun Staatspresse, Linke, Grüne
und Migranten, eben die üblichen Verdächtigen
Sturm. Weil nicht sein darf, was ist. Und Bahar
Aslan, welche die wie üblich extrem tendenziös
berichtende Staatspresse auf ihrer Seite weiß,
vermag sich dort trefflich als vermeintliches
„Opfer“ in Szene zu setzen.
Weder die ihr sekundierenden Journalisten, noch
die Politiker und Lobbyverbände der Migranten
machten sich auch nur die aller geringste Mühe
die Behauptungen der Bahar Aslan nachzuprüfen,
etwa eine ihrer vorgeblich betroffenen „Freundin-
nen“ ausfindig zu machen versucht! Das in den
Medien inszenierte Kesseltreiben gegen die Be-
hörden und den „focus“, der das Treiben von As-
lan aufdeckte, erinnern erschreckend an die Er-
eignisse in Sebnitz 2007! Wiederum wird nicht
die aller geringste Recherche zu dem Vorfall be-
trieben, sondern sich vorbehaltlos auf die Seite
der Vorwürfe behauptenden Täterin gestellt.
Hat sich einmal einer der Journalisten oder
Politiker, die sich da ausnahmslos hinter die
Aslan stellen, es einmal gefragt, wie sie wohl
am Ende da stehen werden, wenn die Aslan
ihre Vorwürfe weder belegen, noch wirklich
eine Zeugin auftreiben kann?
Natürlich wird dann, – ganz wie 2000 in Seb –
nitz -, einfach nicht mehr weiter über den Fall
berichtet, und anstatt dessen die nächste Sau
durchs Dorf getrieben!
Natürlich wird keiner der jetzt berichtenden
Journalisten von einem Gökay Sofuoğlu, dem
Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde
in Deutschland, der nun der Bahar Aslan mit
ähnlichen Behauptungen, was angeblich ,,un-
zählige Menschen in Deutschland fühlen, was
sie erleben“, entgegentreten und von ihm Be-
weise für seine Aussagen fordern, und dass,
der Herr Sofuoğlu gefälligst auch „unzählige“
Belege für seine Aussage vorlegt! Nie müssen
solche Lobbyisten ihre Behauptungen unter
Beweis stellen und genau diese Situation nut-
zen sie in schamlosester Art und Weise, nicht
nur für ihre plumpe Propaganda aus, sondern
stets mit der Forderung nach weitere Vorteils-
nahme für ihre Lobby!
So kann auch der Landesvorsitzende des Türk-
ischen Bunds in Nordrhein-Westfalen, Serhat
Ulusoy, ohne überhaupt Aslans Ansagen zu
überprüfen, sofort dreist die Rücknahme ihrer
Entlassung fordern und eine „Aufarbeitung des
Falls“ verlangen. Eigentlich müsste Ulusoy erst
einmal selbst den Fall aufarbeiten, anstatt sich
ohne jegliche Überprüfung sofort vorbehaltslos
auf die Seite von Bahar Aslan zu stellen!
Statt dessen versucht Ulusoy sogar den Vorfall
mit den NSU-Morden in Verbindung zu bringen,
um den Fall gehörig zu instrumentalisieren!
Sollte Bahar Aslan keinen einzigen Fall belegen
können, bei dem sie von der Polizei tatsächlich
kontrolliert worden ist, dann sollte man ebenso
pausenlos wie nun der Fall aufgebauscht von
Serhat Ulusoy, Gökay Sofuoğlu und anderen
Lobbyisten, sowie sämtlichen Politikern, die
sich nun für die Aslan vehement einsetzen, eine
Entschuldigung, nicht nur bei der Polizei und
den Behörden, sondern vor dem ganzen deut-
schen Volk einfordern!
Instrumentalisierung
Wenn es mal wieder ganz nach Drehbuch abläuft
Gerade noch wurde dem deutschen Bürger zum
Jahresbeginn erklärt, dass es so etwas von rassist-
isch sei, nach den Namen von Tätern zu fragen
oder diese zu nennen und schon hat es die Presse
wieder getan!
Die Rassisten von der Staatspresse konnten nicht
widerstehen im Fall von Ratingen zum widerhol-
ten Male den Vornamen des Täters zu nennen.
Zudem wurde unter der üblich Diskriminierung
noch erklärt, dass derselbe deutscher Staatsbür-
ger sei!
Wo war eigentlich der Deutsche Presserat um die
Medien in üblicher Art und Weise abzumahnen,
dass das Nennen des Vornamens und der Staats-
bürgerschaft des Täters nicht im „Interesse der
Öffentlichkeit“ sei und somit nichts zur Sache
tue.
Warum können die Rassisten von der gleichge-
schalteten Staatspresse, trotz aller Kritik bezüg-
lich Berichterstattung über die Vorfälle in der
Silvesternacht 2022/2023, einfach nicht wider-
stehen auch weiterhin die Vornamen der Täter
zu nennen, sobald diese nur halbwegs Deutsch
klingen?
Warum reagieren alle, wenn ein „Mehmed S.“
offen in den Medien beim Vornamen genannt,
nicht aber nun bei „Frank P.“?
Warum ist, wo doch ansonsten bei solch „poli-
zeibekannten“ und „psychisch-kranken“ Einzel-
tätern nie ein Tatmotiv gefunden wird, wenn sie
so einen Vornamen haben, der in den Medien
nicht genannt werden soll, nun bei einem Täter
der Frank mit Vornamen heißt, sofort das Tat-
motiv, dass er ,, dass er zur Corona-Leugner-
Szene gehören und ein sogenannter Prepper
sein soll“ von öffentlichem Interesse?
Wenn so ein „psychisch-Kranker“ während der
Tat „Allahu akbar“ ruft, nach der Tat erklärt,
dass er nun den Dschihad erfüllt habe und die
Polizei bei ihm daheim IS-Propagandamate-
rial vorfindet, dann gilt trotzdem das Tatmotiv
weiterhin als ,,vollkommen unklar“! Warum
dann nun nicht auch im Fall des Frank P.?
Offensichtlich also wird hier von der Staats-
presse bewusst eine „mediale Vorverurteil-
ung“ des Täters vorgenommen, damit ge-
wisse oder sollte man besser sagen gewissen-
lose politische Kreise die Tat von Ratingen
instrumentalisieren und die Tat eines polizei-
bekannten psychisch-kranken Einzeltäters für
ihre plumpe populistische Propaganda gehörig
ausschlachten können!
Sichtlich gibt es im Fall von Ratingen deutliche
Parallelen zum Fall des psychisch-kranken Ein-
zeltäters von Hanaus, dessen Tat ebenfalls noch
ein Jahr nach der Tat von denselben Verdächti-
gen aus Staatsmedien und Politik populistisch
instrumentalisiert wird! Obwohl in beiden Fäl-
len die Mütter der Täter getötet, was deutlich
auf eine psychische-Erkrankung hinweist, wird
ein politisches Tatmotiv hineinkonstruiert, um
die Tat populistisch auszuschlachten und für
seine perversen politischen Zwecke zu instru-
mentalisieren!
Genau wie bei im Fall von Hanau, hat man be-
reits bevor die eigentliche Ermittlung begonnen,
ein mögliches Tatmotiv parat und an die Staats-
presse durchstechen lassen. Nur von daher ist
es plötzlich im öffentlichen Interesse, die Tat
eines sichtlich psychisch-Kranken nun unbe-
dingt mit „Corona-Leugnern“ und der “ Prep-
per“-Szene in Verbindung zu bringen, um sich
trotz fehlenden Tatmotiv daraus sofort einen
„rechtsextremistischen Vorfall“ zusammen zu
basteln. Und plötzlich beginnen wir es zu ver-
stehen, warum es dazu unbedingt nötig ist, den
deutsch klingenden Vornamen Frank in Umlauf
und mit der Tat in Verbindung zu bringen!
Wir können uns sicher sein, dass genau diejeni-
gen Politiker und Politikerinnen, die hier die
Tat eines psychisch-Kranken populistisch zu
intstrumentalisieren gedenken, aus dem Schat-
ten ins Licht der Kameras treten werden, um
die Tat wie üblich in ihren Statements zu ver-
urteilen, volle Aufklärung fordern werden, um
anschließend zur gänzlichen Instrumentalisier-
ung des Vorfalles überzugehen!
Krank ist hier nur das System!
Nachdem ein in Beeskow untergebrachter Asylbewerber
in Frankfurt an der Oder einen Baumarkt und in Fürsten-
walde einen Supermarkt verwüstete, wurde er wie in sol-
chen Fällen immer für psychisch-krank erklärt und in
eine Psychiatrie eingewiesen.
Eigentlich hätte die Politik nach unzähligen Vorfällen
mit psychisch-kranken Einzeltätern mit Migrations-
hintergrund, die in Deutschland bereits auch etlichen
Menschen das Leben gekostet haben, längst handeln
müssen. Aber die politischen Einschleuser und Schlep-
per lassen die deutschen Bürger weitgehend mit den
ihnen aufgezwungenen Migranten, und eben damit
auch mit den unzähligen psychisch-kranken Migran-
ten alleine.
Meist zuvor schon „polizeibekannt“, wird nicht das
aller Geringste für den Schutz der deutschen Zivilbe-
völkerung getan. Ganz im Gegenteil, es werden im-
mer mehr solch tickender Zeitbomben in Land ge-
holt und vollkommen unkontrolliert auf die Bürger
losgelassen.
Es ist ein offenen Geheimnis das viele arabische
Staaten im Mittelmeerraum die Flüchtlingströme
dazu genutzt, ihre Irrenanstalten und Gefängnisse
zu leeren und deren Insassen nach Europa in Marsch
zu setzen. Ebenso wie es kein Geheimnis ist, dass un-
ter den Migranten eine ganz bestimmte Religions-
gruppe überproportional viele der psychisch-kran-
ken Einzeltäter stellt.
Alles was die Regierung unter Merkel getan hat, war,
wo es nur möglich den Migrationshintergrund der
Täter zu verschweigen und das Einzige, was die Re-
gierung Scholz noch hinzufügte, ist der Umstand,
dass es nunmehr Rassismus sei die Vornamen der
Täter zu nennen!
Ansonsten taten die Regierungen Merkel und Scholz
gar nicht, außer kleinlaut zu behaupten, dass es solche
Vorfälle eben immer geben werde und man dagegen
nichts machen könne! Diese Regierungen, die so gern
in anderen Ländern Menschenrechte einfordern, neh-
men im eigenen Land Tote und Verletzte billigend in
Kauf, um ihre düsteren Umvolkungspläne durchzu-
setzen. Wer diese kritisiert, wird als Rechter, Rassist,
Fremdenhasser und Diskriminierer diffamiert!
Die Einhaltung von Menschenrechten ist denen, die
im Bundestag herumlungern, ohnehin nur blanker
Vorwand ihnen nicht genehme Regierungen damit
zu schikanieren. Aber sie zahlen einem Land wie
Pakistan, indem eine Christin schon gelyncht, weil
sie verdächtigt worden aus der gleichen Tasse
wie ein Muslim getrunken zu haben, nicht nur
Hilfsgelder, sondern nehmen Pakistan auch
noch Flüchtlinge aus Afghanistan ab. Die Ein-
haltung von Menschenrechten gegenüber den
christlichen Minderheiten stehen in Berlin nie
auf dem Programm. Aber wehe, wenn die ei-
gentlich universell geltenden Menschenrechte
von Muslimen wie in China oder Myanmar ver-
letzt, dann gelten sie plötzlich der Regierung
Scholz wieder etwas!
Da wegschauen, Nichthandeln und stillschwei-
gende Unterstützung der Bundesregierung hat
dazu geführt, das in keinem anderen Land der
Welt der geisteskranke Muslim seinen Heiligen
Krieg an der einheimischen deutschen Bevölker-
ung so straffrei vollziehen kann wie in Deutsch-
land. Hier wird er, noch bevor überhaupt die
Ermittlungen aufgenommen, für psychisch-
krank und damit für strafunfähig erklärt. In
der üblichen Verlogenheit wird stets behaup-
tet, sogar wenn der Täter selbst zugibt für den
Dschihad gemordet zu haben, dass sich kein Tat-
motiv habe finden lassen. Die unzähligen Op-
fer haben in der Staatspresse stets namenlos
zu bleiben, denn wer einen Namen hat, dem
kann man auch gedenken.
Wenn aber einmal, wie es selten genug ist, der
psychisch-Kranke ein Bio-Deutscher ist und
seine Opfer umgekehrt zumeist Migranten,
dann ist der Opferkult der Bundesregierung
auf Jahrzehnte ausgelegt, wie etwa bei der
Tat von Hanau, ein Tatmotiv schon vor Auf-
nahme der Ermittlungen ge – oder erfunden,
und die Tat wird von der Politik gnadenlos
instrumentalisiert.
Dieselben Politiker, die bei jeder Tat eines
psychisch-kranken Migranten weggeschaut,
geschwiegen und absolut nichts getan, waren
in Hanau sogleich zur Stelle um härtere Maß-
nahmen gegen Rechts zu fordern. Damit aber
zeigten sie deutlich auf, dass man sehr wohl
etwas gegen psychisch-kranke Einzeltäter tun
kann. Nur ist das Nichtstun gewollt, solange
es sich bei den Opfern „nur“ um Deutsche han-
delt! Der Regierung aus Deutschland sind die
deutschen Opfer vollkommen egal, hier zählen
nur vermeintliche Opfer aus den eigenen Reihen,
wie Walter Lübcke, und die mit Migrations-
hintergrund.
Geradezu beschreibend war der Auftritt der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Brok-
stedt, wo die für die Tat Hauptverantwortliche
voller heuchlerischer Verlogenheit fragte, wie
die Tat passieren konnte und noch verlogener
volle Aufklärung forderte. Faeser hat sich nicht
nur selbst als Einschleuserin von Migranten be-
tätigt und persönlich Abschiebungen verhindert,
sondern war auch noch die Hauptverantwortliche
für die für den Täter zuständige Behörden! Hätte
es also zu den Messermorden im Zug bei Brok-
stedt eine echte Aufklärung der Vorkommnisse
gegeben, wäre Nancy Faeser längst nicht mehr
im Amt und dürfte mit Blick auf Hessen auch
nie wieder ein politisches Amt erhalten!
Und so zeigt sich wieder einmal, dass die aller
schlimmsten Gefährder in diesem Land samt
und sonders mit Mandat in Bundesregierung
und Bundestag sitzen! Allerdings steht zu be-
fürchten das deren Beihilfeleisten bei jedem
einzelnen psychisch-kranken-Migranteneinzel-
täter nie vor einem Gericht geahndet wird.
Man erinnert sich hier noch gut daran, wie es
gewesen als 2016 in Arnsdorf deutsche Bürger
zur Selbsthilfe griffen und Zivilcourage gegen-
über einem 21-jährigen psychisch-kranken
Iraker bewiesen. Sie wurden von der Staats-
presse als rechte Bürgerwehr diffamiert. Es
ging dabei der Politik nicht im aller Geringsten
um den Iraker, der war ihnen nur Mittel zum
Zweck in ihrem Kampf gegen das eigene Volk!
Schon nach seiner Festsetzung durch beherzte
Bürger wurde der Iraker wieder auf freiem Fuß
gesetzt und in von der Politik gewohnter Weise
wieder sich selbst überlassen. Man fand besag-
ten Iraker wenig später tot in einem Wald! Nie-
mand von der Antifa, der Asyl – und Migranten-
lobby, aus der buntdeutschen Politik hat das wei-
tere Schicksal des Irakers noch interessiert, nach-
dem man den durch ihn in Arnstedt verursachten
Vorfall nicht länger instrumentalisieren konnte.
Man hätte also dieselben Leute, welche die Arn-
stedter Bürger als Rechte und Rassisten angeklagt,
selbst wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen
müssen, da der Iraker für sie nur Mittel zum Zweck
ihre perfide Propaganda durchzusetzen, aber wirk-
lich geholfen hat ihm niemanden von diesem ehr-
losen Pack, dem es nur darum gegangen das ei-
gene Nest beschmutzen und die eigenen Bürger
zu diffamieren! Die selben Linken, die in Arn-
stedt von Lynchjustiz sprachen, haben den Ira-
ker selbst auf den Gewissen. Der Grüne Anton
Hofreiter sprach damals zwar von rechter Gewalt
und Rassismus, aber selbst geholfen hat er dem
Iraker nicht! Hofreiter & Co bemühten sich noch
nicht einmal um medizinische Betreuung für den
Iraker. Für sie musste der Iraker frei kommen,
damit sie ihre plumpe Propagandashow mitsamt
den latenten Rassismus gegen Ostdeutsche ab-
ziehen konnten. Das trieb am Ende den so sich
selbst überlassenen psychisch-kranken Iraker
direkt in den Selbstmord!
Krank zu nennen, – wenn nicht gar geisteskrank -,
aber ist vor allem ein politisches System, dass so
mit Menschen umgeht!
Und diesem System und seiner Politik werden in
diesem Land wohl noch etliche Menschen weiter
zum Opfer fallen. Jeder von ihnen ist das direkte
Opfer der Migrationspolitik der Regierungen aus
Deutschland, und ihr Blut klebt an den Händen
der Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migranten-
lobby!
Gerade in diesen Tagen kann man wieder weitere
Arnstedts in Deutschland erleben, wo Migranten
den Städten und Gemeinden mittels realitätsfer-
nen Quoten aufgezwungen, und dann von der Po-
litik weitgehend sich selbst überlassen werden,
einschließlich des Loslassens weiterer psychisch-
kranker Einzeltäter, die vollkommen unkontrol-
liert, auf die Bevölkerung losgelassen werden!
Die deutschen Orte, in denen diese tickenden
Zeitbomben zuschlagen, mehren sich ebenso
wie die Anzahl der Opfer. Und weiterhin ist,
wie schon 2015, das Einzige, was die Regieren-
den tun, wegschauen und weitere Migranten
nach Deutschland hereinholen, inklusive allen
Gefährdens und Beihilfeleistens!
Fall Kaili: SPD nun auch gefährlich zu Korruption fähig?
Nachdem sich die Riesenrazzia gegen Reichs-
bürger immer mehr als Luftnummer entpuppt,
für nicht einmal die Hälfte reichte der Haftbe-
fehl, man musste schon Armbrüste und Schwer-
ter einsammeln um „große Waffenfunde“ zu
generieren und am Ende ist alles, was man
tatsächlich vorzuweisen hat, eine einzige
Liste mit Namen von Politikern, ohne kon-
kreten Hinweis darauf, wozu sie dient.
Also machte man in der Lügen – und Lücken-
presse einfach eine „Todesliste“ daraus.
Trotz kaum vorhandener Beweise, die auch
einer Überprüfung standhält, zog dass, was
im Bundestag herumlungert die volle Show
ab. Bundestagsabgeordnete wähnten sich in
Todesgefahr, Kläffer und Wadenbeißer sehr
von ihrem eigenen Schatten erschrocken,
fordern härte Gesetze. Gleich wurde ein hal-
bes Dutzend Ausschüsse gebildet, die, wie es
der Name vermuten lässt Ausschuss am laufen-
den Band liefert. Linke, rote und grüne Politiker
versuchen selbst das Nichts, das die Riesenrazzia
mit 3.000 Beamte zutage förderte, noch schnell
instrumentalisieren und in gewohnt niederträch-
tigen Art und Weise dem politischen Gegner, der
AfD, eine „Mitschuld“ anzuhängen, bevor auch
noch der allerletzte Rest heißer Luft aus dem
von Staatsfunk – und Presse gehörig aufgebläh-
tem Ballon entweicht.
Was sich da im Bundestag abspielt, dass erinnert
nicht von ungefährt an die dramatischen Szenen,
die sich im ehemaligen Reichstagsgebäude abge-
spielt als eine Besucherin der AfD, bewaffnet mit
einem Handy, es schaffte, dass sich ein Dutzend
Abgeordnete in ihre Büros und Peter Altmaier
sich „heldenhaft wehrend“ in ein Fahrstuhl flüch-
ten musste.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärte
eine Zunahme von Reichsbürger um 2000 auf
23.000 Personen. Ob hier wohl dasselbe Zähl-
system wie bei den afghanischen „Ortskräfte“
angewandt? „Wir haben es nicht mit harmlosen
Spinnern zu tun, sondern mit Terrorverdächtigen,
die jetzt allesamt in U-Haft sitzen“, sagte Faeser
mit Blick auf die jüngste Razzia in der Reichsbür-
ger-Szene.
Und die Razzia instrumentalisierend, kündigte
Faeser an: ,, die Regierung werde das Waffenrecht
in Kürze weiter verschärfen“. Dabei ließ sie offen,
ob diese Gesetzesverschärfungen wie üblich nur
für „Rechte“ gelten, oder auch für Straftäter mit
Migrationshintergrund. So wie bei „rechten Grup-
pierungen“ immer gleich deren Waffenverkäufer
mitangeklagt, um so auf mehrere Mitglieder eine
„Gruppierung“ machen zu können, müssten dann
auch die Waffenlieferanten der Migranten mit an-
geklagt werden. Aber in Deutschland sind eben
einige gleicher vor dem Gesetz.
Und fassen wir einmal zusammen, wenn unter 52
Beschuldigte nur eine einzige früher in der AfD ge-
wesen, trägt also die AfD trotzdem eine Mitschuld.
Da gleiches Recht für alle : Eva Kaili ist Sozialdemo-
kratin, von daher trägt dann die SPD auch eine di-
rekte Mitschuld an der Korruption innerhalb der
Politik in der EU! Warum gibt es dann dazu noch
keinen Untersuchungsausschuss im Bundestag?
Um wie viel gefährlicher als Reichsbürger als Be-
amte sind daher Sozis in der Führung der Bundes-
wehr, im Innenministerium und Sicherheitsbehör-
den?
Immerhin hat Außenministerin Annalena Baerbock
angesichts der mutmaßlichen Terrorpläne in der
„Reichsbürger“-Szene die Bedeutung der interna-
tionalen Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden
unterstrichen! Wie eng war also die Zusammenar.
beit deutscher Sozis mit den griechischen Sozial-
demokraten unter Eva Kaili? Immerhin ließ sich
Kaili von Katar kaufen, während deutsche Sozis
mit Katar Geschäfte machen! Muss nicht der So-
zialdemokratin Nancy Faesers Besuch der Fußball-
WM in Katar völlig neu bewertet werden?
Wenn also Reichsbürger bewaffnet mit Schwerter
und Armbrüsten „zu Terror fähig“, müssen wir da
nicht die deutschen Sozialdemokraten wegen des
Falls Kaili als gefährlich „zu Korruption fähig “
einzustufen, schon, weil die ja auch „international
vernetzt“ sind und auch mit im EU-Parlament sit-
zen?
Zum Bindenstreit in Katar – Nachtrag
Die Nationalelf aus Buntdeutschland hätte sichtlich
besser daran getan anstatt besonders schwule Mund-
zuhalteposen die Spielzüge der Japaner einzuüben.
Als Sportler hätten die Spieler besser daran getan
gegen die fortwährende Instrumentalisierung des
Sports durch die Politik als gegen die FIFA zu de-
monstrieren.
Nun also als Mannschaft für die Homolobby unter-
wegs, war es selbst der eher unbedeutenden Fußball-
Nation Japan ein Leichtes sie vom Platz zu fegen.
Wobei sich die Japaner bezüglich der Homosexua-
lität noch nicht einmal der recht zweideutigen Be-
griffs des „Einlochens“ bewusst gewesen sind.
Das hatte auch den Vorteil, dass sich der deutsche
Fußballfan nicht erst für ihn kaum aussprechbare
Spielernamen seiner Nationalmanschaft zu mer-
ken brauchte. Von einer Mannschaft für die eine
One-Love-Binde mehr zählt als der Siegeswille,
ist ohnehin nicht viel bei einer WM zu erwarten.
Das freut besonders die Deutschen, die sich nicht
die Bohne für Fußball interessieren. Die kommen
so gut darum herum auf Jahrzehnte mit den WM-
Toren in Katar genervt zu werden, so wie sie sich
noch heute mit dem Wunder von Bern laufend
konfrontiert sehen.
Auch Bundesinnenministerin Nanxy Faeser reiste
zur WM an. Sie vertrat hier nicht Deutschland oder
gar deutsche Interessen, sondern wie es ihre One-
Love-Binde deutlich verriet ganz ausschließlich die
Homolobby! Von daher kann der deutsche Steuer-
zahler auch erwarten, dass die deutsche Homolobby
oder die Faeser selbst die Kosten für Flug, Unterbring-
ung, Verköstigung und Stadionbesuche privat über-
nimmt und nicht der deutsche Steuerzahler auf den
Kosten für ihre vergnügliche Lobbyreise sitzen bleibt.
Zu den Anschlägen auf Nordstream 1 und 2
Es ist schon überraschend wie schnell die Bundes-
regierung sichtlich jegliches Interesse an der Auf-
klärung der Sprengstoffattentate auf Nordstream 1
und 2 verloren. Und dies in einem Land, wo gleich
ganze Kohorten an Staatsschutz auflaufen, wenn
nur ein Blitzknaller in der Nähe eines Asylanten-
heim gezündet!
Wenn die Regierung und deren gleichgeschaltete
Staatspresse überraschend schnell das Interesse
an einer Sache verlieren, über die sie zuvor lauf-
end berichtet, dann bedeutet dies in Buntdeutsch-
land für gewöhnlich, dass die Täter einem Milieu
entstammen, deren Taten sie nicht für ihre eigene
Politik und Ideologie instrumentalisieren können.
Eben ganz so, wie quasi über Nacht jegliches Inte-
resse an dem Brandanschlag von Groß Strömken-
dorf in Politik und Medien verschwunden, nachdem
man keinen biodeutschen Rechten als Täter präsen-
tieren konnte.
Das verdächtige Desinteresse an der Aufklärung der
Sprengstoffanschläge auf die Pipelines legt also nahe,
dass als Täter Russland eher nicht in Betracht kommt.
Ansonsten hätte die Staatspresse keine Gelegenheit
versäumt, die Tat sofort zu instrumentalisieren. Eben
genau in dem üblichen Stil in dem auch in Groß Ström-
kendorf bei Wismar sofort, noch ehe überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen, gleich von einem rechten
Tathintergrund die Rede gewesen. Hätte man hier,
statt eines zündelnden Feuerwehrmannes so einen
Rechtsextremisten oder gar eine rechte Gruppierung
präsentieren können, hätten sich die Medien wie üb-
lich gar nicht mehr einbekommen und täglich neue
Berichte geliefert.
Dementsprechend ist zu vermuten, dass die Täter
bei den Anschlägen auf die Pipelines eher nicht in
Russland zu vermuten sind, ansonsten hätten sämt-
liche Druckerpressen der Staatspresse schon rou-
tiert und wir wären ähnlich wie beim Mord an Wal-
ter Lübcke geradezu mit Berichten geflutet worden.
So sagt das seltsame Schweigen in der Staatspresse
mehr aus als tausend Berichte!
So beschränkt man sich darauf, dass die schwedische
Staatsanwaltschaft nach Wochen endlich aufgewacht
und festgestellt hat, dass es wirklich Sabotage gewe-
sen. Natürlich muss wie es in Groß Strömkendorf
bis vor Toresschluß eine rechtsextremistische Straf –
tat sein musste, beim Pipeline-Anschlag, wenn auch
wnig überzeugend, weiter Russland als Täter sein.
So heißt es in der berüchtigten „Süddeutschen Zeit-
ung“ dazu: “ In Deutschland und anderen westlichen
Staaten gilt Russland als verdächtig, die Zerstörungen
verursacht zu haben. Russland bestritt das jedoch von
Beginn an „. Das klingt nicht mehr nach reißerischer
Schuldzuweisung, sondern eher schon wie ein Rück-
zugsgefecht.
Das bei den Erfüllungspolitikern, welche zwar die Re-
gierung aus Deutschland stellen aber nicht „Deutsch-
land“ sind, ist ohnehin immer Russland schuld. So
wie selbst, wenn eine ukrainische Rakete in Polen
einschlägt, für die Erfüllungspolitiker Russland die
Schuld hat!
Für gewöhnlich ist der eigentliche Dieb, der mit lau-
tem „Haltet den Dieb“-Geschrei von seiner eigenen
Tat abzulenken versucht. Im Fall der Pipeline-An-
schläge wären dies die Ukrainer, denn der ehemalige
Chef des ukrainischen Gaskonzerns „Naftogaz“, Andrij
Koboljew, tritt hervor, um zu behaupten, dass denn
der Sprengstoff schon beim Bau der Pipelines Nord
Stream 1 und 2. angebracht worden sei. Schließlich
braucht man ja eine Erklärung, warum nur die nach
Deutschland gehenden Pipelines betroffen waren,
und nicht die anderen durch die Ostsee in andere EU-
Staaten gehenden Pipelines nicht betroffen sind.
Daneben hat man noch die Geschichte mit den zwei
„schwarzen“ Schiffen, die mit ausgeschaltetem AIS-
Transponder. Seltsam das man in einem gerade in
der Krise und Kriegsgefahr so überwachten Luft –
und Seeraum der Ostsee nicht festzustellen vermag,
um wessen Schiffe es sich dabei gehandelt haben
soll!
Wenn man schon fast zwei Monate brauchte, nur
um festzustellen, dass es sich tatsächlich um Sabo-
tage handelte, wird wohl auch der Rest der Ermitt-
lung sich hinziehen und letzten Endes im Sande ver-
laufen. Seltsam auch, dass in der gleichgeschalteten
Staatspresse nur noch von „Sabotage“ und nicht mehr
von einem Anschlag die Rede, bestätigt dies. Man be-
ginnt also schon die Sache herunterzuspielen. Auch
ein sicheres Anzeichen dafür, dass man selbst nicht
so recht an Russland als Schuldigen mehr glaubt.
Luisa erfindet Hetzkampgne
Ausgerechnet die Grüne Luisa Neubauer wirft nun
anderen die Instrumentalisierung des Todes einer
Radfahrerin vor. Schnell fantasiert man sich in den
minderjährig-grünen Kreisen eine Kampagne gegen
die Letzte Generation zurecht.
Dabei gab es genügend Autofahren, die schon nach
der 10. oder 20. Autobahnblockade genervt genug
waren, dass es da nicht erst einer toten Radfahrerin
bedurfte. Einzig peinlich, dass es erst Tote geben
muss, bevor man in buntdeutschen Regierungskrei-
sen reagiert!
Das dies so kommen musste und die erste Tote nur
eine Frage der Zeit, dass will bei den Grünen niemand
weder einsehen noch wahr haben. Und so darf Luisa
Neubauer in der Staatspresse nun dicke Krokodilsträ-
nen abdrücken. . „Es ist ein komplettes Drama, dass
jetzt jemand gestorben ist. Das macht mich so tief-
traurig“, so Neubauer. Traurig macht ein hier eher
der hinterhältige Versuch selbst die tote Radfahre-
rin für seine Zwecke zu instrumentalisieren, um es,
wie immer wenn man auf Widerstand stößt, daraus
eine gezielte Kampagne gegen sie zu machen.
Aber die grüne Göre, die gerade noch im Bau befind-
liche Pipelines sprengen wollte, gerät nun vor laufen-
den Kameras so richtig ins Heucheln: ,, dass der Kli-
maprotest kategorisch friedlich“ seien.
Dann wird die Neubauer nach all dem Geheuchel zur
Verschwörungstheoretikerin, die eine gezielte Kam-
pagne gegen die „Letzte Generation“ vermutet: „Es
sollte möglich sein, den Tod einer Radfahrerin zu
betrauen, innezuhalten, Empathie zu zeigen. Und
es muss möglich sein, diesen Tod anzuerkennen
und ihm nachzugehen – ohne ihn zu instrumenta-
lisieren, ohne ihn in längst widerlegten Vorwürfen
gegen Klimaproteste zu tränken“, so Neubauer.
Mit anderen Worten, es muss doch möglich sein
wieder wegzugucken, bei der toten Radfahrerin, so
wie all die da nun gegen den Iran auf der Straße,
weggeschaut, bei den drei von einem Muslim in
Würzburg ermordeten Frauen!
Natürlich schlägt auch die Endzeitsekte „Letzte Ge-
neration“ in dieselbe Kerbe, wie die Neubauer: „Die
Aktivisten der „Letzten Generation“ hatten ebenfalls
über die mediale Berichterstattung kritisiert, sie se-
hen sich der Hetze ausgesetzt. Die mediale Öffent-
lichkeit instrumentalisiere den Unfall, „das können
wir nicht fassen“, so die „Letzte Generation“ in ei-
nem Statement“.
Dies ist ein arttypisches Verhalten, dass man bei
allen links-rot-grünen Tätergruppen beobachten
kann, sich selbst unmittelbar nach begangener
Tat selbst zu einem Opfer zu erklären, sowie zu
behaupten, dass eine gezielte Kampagne gegen
sie geführt werde. Dabei hatte die Staatspresse
sogar noch Schützenhilfe geleistet, mit ihrer Be-
richterstattung über entlastende Aussagen der
Notärztin. Von einer gezielten „medialen Vor-
verurteilung “ kann hier also keine Rede sein,
eher davon, dass sich die „Letzte Generation“
hier gezielt aus der Verantwortung für ihre Ak-
tionen zu stehlen versucht!
Und warum die Staatspresse ausgerechnet Luisa
Neubauer, die doch angeblich zu einer ganz an-
deren Klimaschutz-NGO gehört, dazu befragt,
und sich von der einen Persilschein für das Han-
deln der „Letzten Generation“ ausstellen lässt,
das hat schon eher etwas von einer gezielten
Medienkampagne!
Die Achse der Mösen 3.Teil
Man darf sich in Buntdeutschland über gar nichts
mehr wundern. Während die Polizei die Zahlen
von Demonstrationsteilnehmern wegen Corona
beschränkt, dürfen in Berlin angeblich 80.000
von der Achse der Mösen aufmarschieren. Wenn
es politisch korrekt gegen den Iran geht, werden
aus der ganzen Welt Menschen herbeigeschafft,
um in Berlin demonstrieren zu können.
Unter den Teilnehmern finden wir auch Schwe-
den und Kanada, also Teilnehmer aus Migrations-
freundlichen Ländern, die daher eigentlich eher
gegen die Zustände im eigenen Land demonstrie-
ren sollten! Auch aus Italien, dass in der letzten
Zeit besonders unter illegaler Migration zu leiden
hatte, reist man lieber nach Berlin, um hier gegen
ein einzelnes Land Stimmung zu machen als ge-
gen die Zustände im eigenen Land auf die Straße
zu gehen.
Die selbe Clique die vor einem Jahr noch schwer
am Heulen, dass im deutschen Fernsehen noch
keine Sendung von einer Frau ohne Kopftuch
moderiert, und die sich sehr darüber ereifert,
das Muslimas in deutschen Schulen und Ämtern
nicht mit Kopftuch auftreten dürfen, haben plötz-
lich die Menschenrechte im Iran für sich entdeckt
und meinen dafür demonstrieren zu müssen.
Warum demonstriert eigentlich niemand aus der
Achse der Mösen für ein Kopftuchverbot in Saudi
Arabien oder nun gegen die Türkei? Dort hat der
türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gerade
das Kopftuchtragen zum Thema seines Wahlkamp-
fes gemacht und schlägt eine Abstimmung über
das „Recht der Frauen“ vor, in staatlichen Einricht-
ungen, Schulen und Universitäten ein Kopftuch zu
tragen. Dazu sagte Erdogan: “ „Um die Herzen un-
serer Töchter und Schwestern zu beruhigen, habe
ich die Freiheit des Kopftuchs vorgeschlagen. Was
habe ich vorgeschlagen? Ich habe gesagt, wir soll-
ten es in der Verfassung verankern.“
Ist es denen von der Achse der Mösen nicht aufge-
fallen oder hat man bewusst mit Scheuklappen auf
nur den Iran im Visier?
Auch in Buntdeutschland, wo in Speyer gerade wie-
der ein Messermann eine 16-Jährige samt ihrer Mut-
ter messert und schwer verletzte, war niemand von
der Achse der Mösen zur Stelle, um gegen diese Tat
zu protestieren und die Menschenrechte für deutsche
Frauen einzufordern. Es offenbart die heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral mit welcher die Achse der
Mösen gerade in Deutschland unterwegs ist. Wa-
rum sonst skandierte in Speyer niemand deren
weltbekannten Protest-Slogan „Frau, Leben, Frei-
heit“?
Eben weil es der Achse der Mösen nicht im aller
Geringsten um Menschenrechte, insbesondere
um die Rechte der Frauen geht, sondern einig
darum einen Vorfall für ihre perfiden Zwecke
zu instrumentalisieren. Wo bleiben denn die
EU-Sanktionen gegen Saudi Arabien die Tür-
kei und all die anderen islamischen Ländern
in denen die Frauen keineswegs besser gestellt
sind als im Iran?
Das sich die Regierung aus Deutschland sich
nun der Achse der Mösen so bedient, wie sie
zuvor schon einseitig rechte Straftaten instru-
mentalisiert, lässt daran keinen Zweifel, dass
man in Zeiten mit erhöhten Corona-Erkrank-
ungen schnell mal 80.000 Menschen ohne
sichtlich Corona-Schutzmaßnahmen-Beauf-
lagung aufmarschieren lässt. Dies ist nicht
minder verlogen wie auf dem letzten Partei-
tag der Grünen, wo man solange die Kame-
ras an brav mit Mundschutz dagesessen, nur
um Abends dicht an dicht gedrängt ohne jeg-
lichen Mundschutz abzutanzen, und dies noch
dazu zu teilweise Gewalt verherrlichenden und
Frauen verachtenden Liedern. Wahrscheinlich
waren dort auch genügend Vertreterinnen von
der Achse der Mösen vertreten, die abends sich
unbeobachtet glaubend ihre Veittänze aufführ-
ten zur vom Muslim Omid Nouripour aufgeleg-
ten Musik!
Es ist nicht das aller Geringste gegen volle Gleich-
berechtigung sowie für einen besseren Schutz der
Frauen einzuwenden, aber dann bitte schön für
alle Frauen auf der Welt gleich und nicht wie von
der Achse der Mösen politisch instrumentalisiert
nur auf ein bestimmtes Land beschränkt! Das ist
der aller größte Verrat an den Frauen der ganzen
Welt, den man begehen kann und der nun in Ber-
lin gleich 80.000 Mal zelebriert worden!
Die Achse der Mösen
Nach der Achse des Bösen folgt nun die Achse der
Mösen. Letztere wird gegen den Intimfeind Iran
in Stellung gebracht. Nicht etwa, weil es denen
tatsächlich in irgendeiner Weise um die Freiheit
der Frauen geht oder ganz speziell um die der
Frauen im Iran. Die sind denen nur Mittel zum
Zweck!
Es geht hier einzig darum, den Iran dafür abzu-
strafen, dass er, ebenso wie China, dass nun stän-
dig mit Taiwan provoziert, an der Seite Russlands
geblieben!
Also inszeniert man die Achse der Mösen. Diese
könnte eigentlich in der gesamten islamischen
Welt hyperaktiv werden, aber da es sich um ein
abgekartetes Spiel handelt, wird sie nur gegen
den Iran aktiv!
Um die Achse der Mösen zu durchschauen, da
braucht man nur in Deutschland sich anzusehen,
wer und warum dort für dieselbe auf die Straße
geht und aktiv wird.
Es ist in der Tat schon bemerkenswert, dass die-
selbe Presse, die als „unabhängig“ und „frei“ in
einer Demokratie scheinbar nicht in der Lage
gewesen, die Namen der drei in Würzburg von
einem Muslim zu Tode gemesserten Frauen zu
ermitteln oder mit deren Angehörigen Kontakt
aufzunehmen, im fernen Iran sofort die Namen
der Opfer, Mahsa Amini und Nika Shakarami,
kennen und in dem ohne weiteres , in einem
Land, in dem doch angeblich alle Informationen
unterdrückt, sogar noch deren Angehörige aus-
findig machen und sie interviewen können.
Also in einem Land in dem doch alles stark unter-
drückt, gelangt die Presse an mehr Informationen
zu von radikalen Muslimen ermordete Frauen als
im demokratischen und freien Deutschland! In
Letzterem ging allerdings auch niemand für die
ermordeten Frauen auf die Straße!
Der Tod von Mahsa Amini kam da sehr gelegen
und wurde sogleich instrumentalisiert. Dass es
sich hierbei um eine systematisch geplante Ak-
tion handelt, daran dürfte keinerlei Zweifel be-
stehen. Man fährt den üblichen Demonstranten-
Mob mit seinen Scheinfeministinnen auf die
Straße. Von diesem Mob, der nun angeblich
wegen Mahsa Amini und gegen das Kopftuch-
tragen, unterwegs, war niemand zu sehen als
in Würzburg so ein Muslim gleich drei Frauen
messerte. Sie schwiegen, als ein Afghane auf
eine Rentnerin einstach, weil er keine Frau
arbeiten sehen konnte! Man sieht, dass ihnen
tote oder schwer misshandelte Frauen im
eigenen Land im Grunde vollkommen egal
sind, solange sich deren Fälle nicht für die
Politik der Regierung instrumentalisieren
lassen.
Dieselbe Presse, die eben noch schwer am
Jammern, dass Frauen in Deutschland in
öffentlichen Dienst an Schulen oder christ-
lichen Krankenhäuser kein Kopftuch tragen
dürfen oder in Schwimmhallen und Frei-
bädern keine Burka ähnlichen Badeanzüge,
heulen jetzt mit den Wölfen, dass im Iran
eine Frau wegen nicht ordnungsgemäß ge –
tragenem Kopftuch getötet worden!
Dabei galt ihnen eben noch Jeder, der dies
öffentlich angeprangert als „islamphob“
oder der übliche Diskriminierer und Ras-
sist!
Dieselben Medien, die uns Jahr für Jahr
wieder darüber belehrt, dass man zum
Ramadan ganz besonders viel Rücksicht
auf Muslime nehmen müssen, wollen
nun auf einmal Vorkämpfer gegen den
Islam im Iran sein.
Saudi Arabien, wo die Stellung der Frau
bei weitem keinesfalls besser als im Iran
ist, wird natürlich schön außen vor ge-
lassen, weil die Regierung aus Deutsch-
land dorthin gerade Waffen verkauft und
um Öl und Gas gebettelt! Dies ist nur ein
weiteres Zeichen für die heuchlerisch-ver-
logene Doppelmoral, mit der man die Me-
dien beherrscht.
Selbstverständlich sind nun die EU-Staaten,
die zuvor den Islam und seine weitere Aus-
breitung bei jeder Gelegenheit im eigenen
Land begünstigt, denen die Leben der vielen
Frauen, die im eigenen Land von Muslimen
getötet, nichts bedeuten, nun sogleich für
Sanktionen gegen den Iran. Die Frauen-
rechte in Saudi Arabien sind ihnen scheiß
egal, weil sie mit den Saudis glänzende Ge-
schäfte machen!
Da die Proteste gegen den Iran sozusagen
von oben gesteuert, gab es im Bundestag
auch sogleich am 29. September so eine
“ Aktuellen Stunde des Bundestags zu den
Protesten in Iran“. Da kann man wunder-
bar von den selbst produzierten Krisen im
eigenen Land ablenken. So eine aktuelle
zu den Menschen – und besonders zu den
Frauen-Rechten in Saudi Arabien, dass
der Bundeskanzler zeitgleich bereist und
nichts mitgebracht außer eine Corona-
Ansteckung, gab es in diesem Bundestag
selbstverständlich nicht!
Bei der gegen den Iran gerichteten Tagung
im Bundestag warf dabei die Schein-Opposi-
tion der Außenministerin Annalena Baerbock
vor, sich zu wenig für die Frauen in Iran ein-
zusetzen. Selbstredend forderte niemand von
dem was im Bundestag herumlungert, dass
die Baerbock auch etwas mehr für Frauen aus
Deutschland tun müsse. So wie niemand der
Abgeordneten etwa von der Bundesinnenmi-
nisterin fordern täte, mehr für die Sicherheit
deutscher Frauen zu tun! Dabei tut die Baer –
bock wahrscheinlich weitaus mehr für iranische
Frauen als der gesamte Bundestag für deutsche
Frauen! Zum Schutz Letzterer vor ins Land ge –
holten Muslime wird nicht das aller Geringste
getan. Selbst mach vermehrten sexuellen Über-
griffen, Morden und Messerattacken, oder dem
Schupsen von Frauen von Treppen und vor Zü-
gen, wurde nichts im Bundestag getan. Ganz im
Gegenteil man verweigerte einem der getöteten
Mädchen im Bundestag sogar eine Schweige-
minute!
Und dieselben Bundestagsabgeordneten, die nun
eine Kopftuchbefreiung für iranische Mädchen
und Frauen fordern, stellen im eigenem Land
Kopftuchfrauen und das System dahinter unter
ihren ganz besonderen Schutz!
Für all die deutschen Frauen, die hier in Deutsch-
land von Muslimen bereits getötet, gab es noch
nie eine Aktuelle Stunde im Bundestag! Zu den
Frauenrechten im Iran gab es dagegen sofort
eine aktuelle Stunde! Und auf der versprach die
Baerbock dann auch gleich: »Im Kreis der EU-
Staaten tue ich gerade alles dafür, dass wir Sank-
tionen auf den Weg bringen können«! Und dies
aus dem Munde einer Frau, denen tote deutsche
Frauen vollkommen egal sind, solange sich deren
Tod nicht gerade für die eigene perverse Politik
missbrauchen lässt! Ebenso wie das Los der
Frauen in Saudi Arabien oder Pakistan. Letz-
teres ist ja auch so ein toller Partner der Baer-
bock beim weiteren Einschleusen afghanischer
Muslime als vermeintliche „Ortskräfte“!
Dagegen kündigte die Außenministerin an,
auf einer Wahlveranstaltung am 2. Oktober
in Hannover sich für die iranischen Frauen
einsetzen zu wollen. »Wir schauen hin, wir
stehen an eurer Seite«, rief Baerbock einer
Gruppe von Frauen zu, die Schilder mit den
Losungen der iranischen Protestbewegung
hochhielten. Zu unserem Glück dürfen die
Frauen im Iran noch nicht in Deutschland
die Grünen wählen!
Wie viele all dieser Musliminnen, die hier
in Deutschland nicht nur auf grünen Wahl-
veranstaltungen gegen den Iran unterwegs
sind, werden wohl von Saudi Arabien & Co
losgeschickt?
Zeitgleich entsandte der Bundestag zur weite.
ren Eskalation und Provokation eine sechsköp-
fige Politikertruppe nach Taiwan. Auch da darf
man sich sichersein, dass den sechs Bundestags-
abgeordneten die Menschenrechte der Taiwaner
scheiß egal sind. Da darf man sich fast sicher
sein, dass neben den Sanktionen gegen Russ-
land und nun gegen den Iran, schon bald auch
welche gegen China folgen. Und hierbei dürfte
es ganz gewiß kein Zufall sein, dass man im
Bundestag ausgerechnet die Menschenrechte
muslimischer Minderheiten in China stärken
will!
Und ganz gewiss wird in Bunddeutschland auch
schon bald so eine chinesische Menschenrechts-
aktivistin von der Achse der Mösen auftauchen,
die den Bundestag medienträchtig über die Un-
terdrückung der muslimischen Minderheit in
China unterrichten werden. Dabei kommt es
ganz bestimmt auch nicht zur Sprache ob nun
die Uiguren ihren Frauen ein Kopftuch verord-
nen!
Allen Schein-Feministinnen und Möchtegern-
Emanzen, die da nun meinen sich hier in diesem
Land für die geschürte Intrige gegen den Iran be-
nutzen lassen zu müssen, die sollten sich zuvor
erst einmal die arabischen Länder ansehen, in
denen westliche Demokratien sich daran versucht
dort eine angebliche Demokratie einzuführen. Von
Libyen bis in den Irak herrschen dort nun Bürger-
krieg, in denen es eher nicht um Menschenrechte
geht!
Und was meint ihr Emanzen, Feministinnen und
sonstige woke Gender-Gaga-Durchgeknallten ,
wer da wohl die größte Opfergruppe stellt? Ge-
nau die Frauen, für deren Rechte ihr da nun in
Deutschland meint auf die Straße gehen zu müs-
sen! Diese Frauen werden es auch sein, die als
Erste die Folgen einer Destabilisierung des Irans
schultern müssen. Und dann wird es deren aller
geringste Sorge sein, ob sie vor der Haustür ein
Kopftuch werden tragen müssen!
Werden sich dann auch, wie bislang in der arab-
ischen Welt üblich, zumeist iranische Männer zu
uns flüchten, die ihre Frauen und Kinder im Iran
im Stich lassen werden? Werden es wieder solche
muslimischen Männer sein, die dann in Deutsch-
land genauso leben wollen, wie unter dem, vor
dem sie eigentlich geflohen? Und werden wieder
in Deutschland es Frauen und Mädchen sein,
die diese Migrationspolitik der Bunten Regier –
ung mit ihrem Leben bezahlen?
Aber dann werden all die Fröner einer heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral wieder eben-
so wegschauen, wie sie es bei den drei von ei-
nem Muslim ermordeten Frauen von Würz-
burg und auch davor schon immer getan!
Und die Achse der Mösen wird an der ihnen
anhaftenden heuchlerisch-verlogenen Doppel-
moral scheitern. Es ist dieselbe heuchlerische
Verlogenheit, mit der sich in den USA einst
Feministinnen mit Islamisten in den Armen
gelegen um gegen den Sexismus von Donald
Trump zu protestieren, um diesen als Präsi-
dent zu verhinden.
So wie nicht eine einzige Angehörige dieser
Achse der Mösen es tatsächlich weiß oder es
sie je interessiert, was die Uiguren in China
oder die Rohingya aus Myanmar für deren
Rechte sie ja so sehr eintreten, ihren Frauen
aus religiösen Gründen abverlangen: Wie sie
sich nun auch wieder vor den Karren in Richt-
ung Iran spannen lassen und durch ihre Scheu-
klappen Saudi Arabien nicht sehen können!
Finden Sie den Fehler im System!
Nach dem gewaltsamen Tod einer Rewe-Mitarbeite –
rin in Riesa zeigt sich die buntdeutsche Justiz wieder
von ihrer aller besten Seite. Ein 15-jähriger Migrant
ging zusammen mit einer 17-jährigen Migrantin im
Rewe klauen. Sie wurden dabei von der Rewe-Mit-
arbeiterin überrascht. Es kam zu einem Kampf und
die Mitarbeiterin musste verletzt ins Krankenhaus,
wo einen Tag später verstarb.
Wie bei solchen Fällen üblich, wurde kaum ermittelt,
etwa, an welchen Verletzungen die Rewe-Mitarbeite-
rin verstarb. Der typisch unbegleitete Migrant wurde
einfach abgeschoben, womit sich weitere Ermittlun-
gen wegen Ladendiebstahls und versuchten Totschlags
erledigten. Er kam also einfach so davon!
Auch seine mittlerweile 18-jährige Komplizin durfte
mit dem vollen Migrantenbonus rechnen. Obwohl
dieselbe noch mehr auf dem Kerbholz hat, wird ge-
gen sie nur wegen Ladendiebstahl ermittelt. Die
zuständige Staatsanwaltschaft in Dresden erklärte
schon vor Prozessbeginn ,, dass bei der heute 18-
Jährigen kein Zusammenhang mit den Verletzun-
gen und dem späteren Versterben der Rewe-Mit-
arbeiterin festgestellt werden konnte„.
Man muss sich an dieser Stelle gar nicht erst fra-
gen, ob wohl ein jugendlicher deutscher Rechter,
sagen wir mal eine Glatze, mit seiner Freundin
oder Bekannten in einem türkischen Obstladen
beim Klauen erwischt und am nächsten Morgen,
wäre der türkische Ladenbesitzer tot, auch so un-
geschoren in diesem Land davon gekommen wäre!
Gewiss hätte man seinen Fall mindestens ein Jahr
in allen Medien instrumentalisiert, den türkischen
Händler umgehend in die staatlich verordnete Er-
innerungskultur aufgenommen und etwas nach
dem benannt!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, ob wohl,
wenn der Tankstellenmörder von Idar-Oberstein
eine Komplizin mit dabei gehabt, ob die wohl auch
gleich schon im Vorfeld von jeglicher Beteiligung
an den Mord freigesprochen wäre, zumal, wenn
es sich um eine Bio-Deutsche gehandelt!
Der Betrunkene aus Idar-Oberstein bekommt 15
Jahre für die Ermordung eines Tankstellenange-
stellten, weil er als Täter deutsch war und sich
seine Tat als die eines „Rechten“ für die gegen-
wärtige Politik gut instrumentalisieren ließ. Der
Mörder mit Migrationshintergrund, der eine
Rewe-Mitarbeiterin angegriffen, dass sie ihren
Verletzungen erlag, bleibt straffrei und bekommt
obendrein noch eine kostenlose Heimfahrt. Seine
Komplizin wird gedeckt und darf mit der üblichen
lächerlichen Bewährungsstrafe rechnen. Natürlich
geht der Rewe-Fall nicht die Nachrichten rauf und
runter. Schon weil die Täter zu genau der Klasse
gehören, die vom Staat und Politik privilegiert
und über den weißen Europäer, der nur schon
länger hier lebt gestellt wird! Und eine tote Weiße
zählt da gar nichts, selbst ein toter weißer Tank-
stellenmitarbeiter zählt einzig daher, da man sei-
nen Tod für die Politik der Regierung hinlänglich
instrumentalisieren konnte.
Selbst im Staatsfernsehen wurden noch die Mein-
ung der Angehörigen des getöteten Tankstellen-
mitarbeiters von Idar-Oberstein in den Nachrich-
tensendungen nach ihrer Meinung zum Fall und
Strafmaß befragt. Für die Meinung der Angehöri-
gen der toten Rewe-Mitarbeiterin in Riesa interes-
siert sich dagegen niemand, weil man möglichst
schnell Gras über die Sache wachsen lassen will!
Willkommen in Deutschland im Jahre 2022! Dem
schönsten Deutschland, in dem je ein Migrant ge-
lebt! Willkommen in einem Land, wo Opfer nur
etwas zählen, wenn sie die richtige Hautfarbe oder
ethnischen Hintergrund haben oder ausschließlich
die Meinung der Regierenden vertreten!