Der 21. März wird nun von dem was im Bundestag
sitzt dem Volk als „Internationalen Tag gegen Ras-
sismus“ verordnet. Der Tag geht selbstredend auf
ein Ereignis im Ausland zurück, nämlich auf Süd-
afrika, wo beim «Massaker von Sharpeville» im
Jahr 1960 69 Demonstrierende im südafrikan –
ischen Sharpeville erschossen wurden. Wie viele
Schwarze inzwischen unter der Herrschaft des
schwarzen ANC in Südafrika erschossen oder
überhaupt umgekommen sind, dass erfährt
der deutsche Bürger nicht!
In der für gewöhnlich extrem tendenziösen Be-
richterstattung der buntdeutschen Staatspresse
erfährt der Bundesbürger auch nur, dass es im
Jahre 2022 298 „rassistisch motivierte“ Straf –
taten gegeben habe. Wie viele Straftaten dage-
gen Ausländer, und insbesondere Flüchtlinge
und Asylbewerber, in Deutschland begangen
haben, erfährt der Bundesbürger dagegen nie,
nicht, das er noch bei solch Gedenktagen auf
die Idee kommt andere Prioritäten setzen zu
wollen!
Im latent, unterschwelligen Rassismus der
Bundesregierung und der unzähligen Ras-
sismus – und Diskriminierungsbekämpfern
wird ohnehin nur einseitig dem weißen Bio-
deutschen Rassismus unterstellt. Es ist auch
nichts anders, wie in der Staatspresse und
im Staatsfernsehen fortlaufend und geradezu
genüßlich die Vornamen von Tätern genannt
werden, sobald diese nur irgendwie halbwegs
Deutsch klingen, es aber sofort „Rassismus “
sein soll, wenn man die Vornamen von Tätern
mit Migrationshintergrund nennt!
Wenn Du einen Türken als „Kümmel“ bezeich-
nest, bist du Rassist hoch Zehn, wenn du aber
Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnest und an
sie „Kartoffel-Preise“ verleihst, wirst Du gleich
eine Beauftragte derer, die da im Bundestag her-
umlungern! Als Ausländer oder als Migrant mit
dem Pass der BRD darfst Du ungestraft die Bür-
ger deines Gastlandes als „Köterrasse“, „Hunde-
clans“, „Scheiß Deutsche“ oder eben als „Kartof-
feln“ bezeichnen, sowie in Blättern der Staats-
presse Artikel verfassen, in denen Du das Aus-
sterben der Deutschen bejubelst und am Deut-
schen nichts erhaltswert findest!
Wirst Du selbst so beleidigt, dann wirst Du im
gesamten Bundestag nicht eine einzige Beauf-
tragte oder gar Minister finden, der Dich dage-
gen in Schutz nimmt! Denn in diesem Bundes-
tag gibt es für fast jedes Land auf dieser Welt
eine eigene Fraktion, nur eine Deutsche oder
für Deutsche, die suchst Du dort vergeblich!
Während man Dir im eigenen Land immer
mehr Worte und Begriffe aus deiner Mutter-
sprache raubt, Bräuche und Feste abschafft,
weil sich Ausländer daran stören könnten,
wird Dir obendrein von sogenannten „Volks-
vertretern“ erklärt, dass es dein deutsches
Volk gar nicht gibt. Obwohl meineidige Po-
litiker auf dieses Volk einen Eid geschworen!
Und, wenn ich in meinem eigenen Land noch
nicht einmal die Stimme für mein Volk erhe-
ben kann, und den vielen Opfern, die es durch
Migranten erlitten, gedenken darf, dann werde
ich mich ganz gewiss erst recht nicht an einen
Gedenktag für ermordete schwarze Südafrikaner
beteiligen!
Noch weniger werde ich mich Politikern, wie der
grünen Integrationsministerin für Brandenburg,
Ursula Nonnemacher, unterwerfen, die weißen
Europäern pauschal unterschwelligen und sub-
tilen Rassismus unterstellt und deren Vielfalt
nur auf geistiger Einfältigkeit beruht. Solange
man in diesem Land Deutsche ungestraft pau-
schal Verbrechen unterstellen, diffamieren und
beleidigen darf, ist für mich der 21. März nur
ein Tag, wie jeder andere, nicht mehr und nicht
weniger!
Integrationsbeauftragte
Bei einer Runde Tee auf dem Boden sitzen
Die Asyl – und Migrantenlobby schäumt vor Wut,
dass ausgerechnet sie Integrationsbeauftragte der
Bayerischen Staatsregierung, Gudrun Brendel-
Fischer (CSU) über dass, was als vermeintlicher
„Asylbewerber“ nach Deutschland gelangt, zu den
ukrainischen Flüchtlingen angesprochen, aus dem
Nähkästchen plauderte: ,, dass man ukrainischen
Flüchtlingen „nicht erst erklären muss, wie eine
Waschmaschine funktioniert oder dass auf dem
Zimmerboden nicht gekocht werden darf“.
Besonders Tareq Alaows, einstige grüne Wunder-
waffe, geifert los. Die Lügenpresse schreibt zu
dem Flüchtling Alaows : „der vergangenes Jahr
seine Bundestagskandidatur für die Grünen
wegen rassistischer Drohungen zurückzog“.
Alaows musste in Wahrheit seine Kandidatur
daher zurückziehen, da er als grüner Kandidat
noch nicht einmal die deutsche Staatsbürger-
schaft besessen und zudem sogleich dadurch
aufgefallen, dass er den Satz „Dem deutschen
Volke“ vom Reichstagsgebäude entfernt sehen
wollte!
Auch nun versucht das vorgebliche „Rassismus“-
Opfer wieder auf derselben Schiene und schreibt:
„„Die bayerische Integrationsbeauftragte sollte
sich auf den Boden setzen, eine Runde Tee kochen
und über Rassismus nachdenken.“
Sichtlich hat es Tareq Alaows den Deutschen immer
noch nicht verziehen, dass sie ihn 2021 so unvermit-
telt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt!
So weit ist es in diesem Land also schon gekommen,
dass jede unbequeme Wahrheit oder berechtigte Kri-
tik sogleich als „Rassismus“ dargestellt wird. Viel-
mehr sollte sich Alaows auf den Boden begeben und
einmal über die Verwendung des Begriffes „Rassis-
mus“ nachdenken. Dabei kann die für ihn zustän-
dige Integrationsbeauftragte gleich einmal „bei
einer Runde Tee“ überprüfen, ob er denn so eine
Waschmaschine bedienen kann.
Angespült
Wäre man Verschwörungstheoretiker, dann würde
man glauben, dass die buntdeutschen „Qualitäts-
medien“ bereits bei der Flutkatastrophe 2021 fest-
eingebunden waren in den Umsturz der zu einer
rot-grünen Regierung führen sollte.
Wie sonst ist es zu erklären, dass Armin Laschet
wegen seinem Lachen im Hochwassergebiet von
diesen Medien gnadenlos niedergemacht, währ-
end gleichzeitig in den selben Medien der eben-
falls herumlachende Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, der im Flutgebiet in einer
Gruppe Journalisten ohne Maske und Sicher-
heitsabstand lachte und herumalbert, vollkom-
men unterschlagen wurde, weil er als Sozi ja
vielleicht noch gebraucht werde.
Bei der Flutkastrophe im Ahrtalversuchte sich
auch die grüne Umweltministerin Anne Spiegel
aus der Verantwortung zu stehlen.
Das Mallorca-Gate zeigt aber auch, dass der
Klüngel der das Sagen hatte, bezeichnender
Weise darunter die Umweltministerin, Europa-
minister und die Integrationsbeauftragte, nicht
im Mindesten bereit waren Verzicht zu leisten,
sondern das eigene Feiern war ihnen wichtiger
als den Menschen vor Ort zu helfen!
Wir wissen also nun, wofür Umwelt- , Europa –
und Integrationspolitik in diesem Lande tat-
sächlich stehen!
Warum ausgerechnet die „Umweltministerin“
Ursula Heinen-Esser mit klimaschädlichem Flug
den Geburtstag ihres Mannes auf Mallorca feiern
musste, setzt dem Fass die Krone auf! Für diese
„Umweltministerin“ gehören Flugreisen sozu-
sagen zu ihrem täglich Brot, denn sie hat ihren
Zweitwohnsitz auf Mallorca!
Zu den Amigos auf ihrer Geburtstagsfeier gehör-
ten die nordrhein-westfälische Bauministerin
Ina Scharrenbach, Europaminister Stephan
Holthoff-Pförtner und die Staatssekretärin so –
wie derzeitigen Bundestagsabgeordneten Serap
Güler.
Das Mallorca-Gate wirft allerdings die durchaus
berechtigte Frage auf, wo buntdeutsche Politiker
noch alles kräftig am Feiern sind, während sich
eine Katastrophe anbahnte!
Pikant ist immer, wenn all die selbsternannten
Feministinnen, welche gegen die Herrschaft der
alten weißen Männer kämpfen, immer nicht er-
reichbar sind, wenn Politikerinnen in einem Skan-
dal verstrickt. Darin unterscheidet sich Buntdeut-
schland in nichts von den osteuropäischen Demo-
kratien, wie es der Fall Bulgarien zeigt, wo gerade
die Ex-Ministerin für Tourismus und Regionalent-
wicklung, Elena Udrea, wegen Korruption verhaf-
tet! Auch in Buntdeutschland schwiegen die selbst-
ernannten Feministinnen zum Korruptionsfall der
CDU-Politikerin Katrin Strenz. Strenz beendete pi-
kanter Weise ihr Leben ebenfalls in einem Flugzeug
auf der Rückreise von einem Urlaubsflug!
Es ist schon eigenartig, dass da wo eine Frau ver-
meintlich Opfer ist, – und sei es nur ein Opfer von
Kritik -, da sind alle Feministinnen wie ein Hyänen-
rudel am Kadaver gleich zur Stelle, um mit gewohn-
ter Stutenbissigkeit das vermeintliche Opfer zu ver-
teidigen. Wo aber eine Politikerin korrupt oder noch
schlimmeres, da verkriechen sie sich unter dem erst
besten Stein. Nicht viel anders wie die Asyl – und Mi-
grantenlobby, wenn wieder einmal der üblich psych-
isch-kranke Einzeltäter mit Migrationshintergrund
gemeuchelt oder die SPD, wenn sich ihr Bundesprä-
sident wieder einmal daneben benommen! Und hier
schließt sich der Kreis von all dem, was die Flutka-
tastrophe von 2021 noch so alles nach oben spült!
Es dürfte kein Zufall sein, dass sich die sogenannten
„Qualitätsmedien“ erst jetzt auf das Mallorca-Gate
stürzt. Dies hatte man sich aufgespart, denn in NRW
wird am 15. Mai der Landtag gewählt. Auch hier sorgt
die sich in links-grüner Hand befindliche und daher
alles andere als unabhängige Presse nun dafür, so
wie man 2021 Steinmeier zurückgehalten, und ein-
seitig über Laschet hergezogen, wiederum nur für
einseitigt die CDU belastenden Skandal, mit dem
man gleichzeitig auch noch die Grüne Anne Spiegel
aus der Schusslinie nimmt! Da scheint der Filz in
den Medien, dem Sumpf in der Politik ebenbürtig
zu sein!
Lobbyismus bestimmt immer mehr die Politik im Bundestag
Da man in der Bunten Republik fast handlungsun –
fähig ist, wie etwa rechtsstaatlich zu handeln, braucht
man dringend etwas zur Ablenkung.
So hat man denn nichts Wichtigerer zu tun als wie –
der einmal an der Verfassung herumzuferkeln und
dort den Begriff ,,Rasse„ zu streichen. Hierbei er –
liegt man, wie immer den Einflüsterungen der dies –
bezüglichen Lobby, allen voran denen der NGOs,
wie etwa dem sogenannten ,,Deutschen Institut für
Menschenrechte„ ( DIMR ).
Aber niemand im Bundestag stört es hier mal wie –
der niemanden ausschließlich für die Migranten –
lobby Dienst zu tun. Dies bezeichnet man in üb –
lich heuchlerisch verlogenen Doppelmoral-Sprach –
gebrauch als ,, die Vorschläge der Zivilgesellschaft
aufgegriffen“ zu haben!
Obwohl man hier seit Jahrzehnten nichts anderes
tut als gegen Rechte vorzugehen und beständig den
,,Kampf gegen Rechts„ zu propagieren, lügt man
sich weiter gegenseitig vor, ,, dass Rassismus und
Rechtsextremismus lange Zeit nicht ausreichend
zur Kenntnis und auch verharmlost worden sind„.
Unter dieser Dauerlüge fällt einem die Lobbyar –
beit gleich viel leichter. Man belügt sich selbst
und andere, aber für viele Abgeordnete im Bun –
destag stellt das Belügen des eigenen Volkes die
Höchstform von dessen, was sie für Demokratie
halten dar. Die geballte Dummheit meinte nun
wegen des Tod von George Floyd in den USA, –
welcher nicht das aller Geringste mit Deutsch –
land zu tun hat -, unbedingt handeln zu müssen.
Praktisch, wenn in den USA ein schwarzer Dro –
genjunkie stirbt, muss man in Deutschland des –
halb hier den schwarzen Drogenhändlern entge –
gen kommen. Schon, weil man sich als vollstän –
dig unfähig erwiesen hat gegen Letztere vorzu –
gehen.
In der SPD gibt die Integrationsbeauftragte
Karamba Diaby sogar offen zu, dass man nicht
wegen der Notwendigkeit im eigenen Lande,
sondern ausschließlich wegen dem Ausland
so handelt: ,, Vor allem auch für das Ausland
sei die Initiative ein Signal, „dass wir Rassis –
mus und Rechtsextremismus gemeinsam in
Deutschland bekämpfen; für eine offene und
tolerante Gesellschaft“. Man arbeitet also für
ausländische Mächte derlei Initiativen aus!
Gut zu wissen.
Von der Politik heißt es dazu ,, Dass der Begriff
„Rasse“ im Grundgesetz ersetzt wird, ist ein wich –
tiger Schritt, denn Sprache prägt unser Denken
und Handeln.“
Eher schon prägt Lobbyismus deren Handeln und
sich als Sprachpolizei aufzuspielen ist nur Teil
ihres Handlangerdienstes! Und mit dem selbst –
ständigem Denken hapert es für gewöhnlich auch
sehr.
Ausgerechnet wieder Justizministerin Christine
Lambrecht, natürlich SPD, die selbst kaum die
Verfassung kennt und daher schon einmal einen
Gesetzentwurf einbrachte, der gleich in mehreren
Punkten gegen die Verfassung verstieß, soll nun
einen Gesetzentwurf zu Rassismus vorlegen. Zu –
sammen mit dem für seine Unfähigkeit im Amt
nicht minder berühmten Innenminister Horst
Seehofer. Wobei selbstredend dann nur die für
die Lobbyisten tätigen Politiker entscheiden, was
,,Rassismus„ ist und was nicht. Es ist vorausseh –
bar, dass vor solch einer Justiz nie ein Schwarzer
der wüst gegen Weiße hetzt, belangt wird!
Zugleich verschaffen sich die Lobbyisten mit dem
Amt des Anti-Rassismus-Beauftragten eine weitere
Sprechpuppe im Bundestag. Für die NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby ist dagegen nur eines entschei –
dend: ,, Mit welchen Ressourcen wird die oder der
Beauftragte ausgestattet werden?„ Immerhin ver –
spricht sich die Lobby eine weitere reichliche Ali –
mentierung ihrer NGO über diesen Posten!
Im Grund genommen verläuft dass dann wie beim
Kampf gegen Rechts. Es wird jährlich eine angeb –
liche Zunahme von ,,Rassismus„ vermeldet und
dementsprechend erhält diese Pfründestelle dann
mehr Geld vom Bundestag. Auf diese Weise wird
zugleich sichergestellt, dass es angeblich beständig
mehr Rassismus in Deutschland laut den im Sinne
ihrer Auftraggeber verfassten Studien gibt und so
wird schon bald rassistisches Gedankengut in der
Mitte der Gesellschaft ankommen!
Die ganze Geschichte bestätigt einmal mehr, dass
man die aller schlimmsten Rassisten stets dort fin –
det, wo man vorgibt Rassismus bekämpfen zu wol –
len!
Und weiter und weiter : Schon wieder Ablenkung mit Racial Profiling-Studie
Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung,
Annette Widmann-Mauz, hat kaum einen Erfolg vorzu –
weisen. Höchste Zeit also um davon gehörig abzulenken
und nun auch besonders laut nach einer Racial Profiling –
Studie zu schreien.
Von daher teile sie nun die Einstellung, ,,dass eine wis –
senschaftliche Auseinandersetzung für eine sachliche
Diskussion erforderlich und gut ist „. Da es in diesem
Land keine einzige Einrichtung existiert, welche denn
im Stande wäre eine wirklich unabhängige Studie zu
erstellen, weiß die Widmann-Mauz ebenso gut, wie
alle anderen politischen Studien-Schreihälse. Es gibt
in Deutschland eben nur ,,in Auftrag gegebene Stu –
dien„, deren Ergebnis stets ganz im Sinne ihrer Auf –
traggeber sind. Von daher braucht eigentlich niemand
eine weitere stark tendenziöse, politisch korrekte Stu –
die, deren Ergebnis am Ende bei weitem nicht einmal
das Papier wert ist auf dem sie gedruckt!
Nur politische Pfründeposteninhaber in den Ministe –
rien, die Null geleistet und dementsprechend nichts,
aber auch gar nichts, vorzuweisen haben, schreien
nach solch einer Studie, um vom eigenen Unvermö –
gen ablenken zu können, indem man mit dem Finger
dann auf die Polizei zeigen kann.
,, Genau die brauchen wir, um all denen den Rücken
zu stärken, die täglich unverzichtbar wichtige Arbeit
leisten, und Probleme anzugehen, wo sie auftauchen„
behauptet die Widmann-Mauz über die Studie. Die
aber wird garantiert nicht denen den Rücken stärken,
die wichtige Arbeit leisten, sondern denen den Rücken
stärken, die ansonsten kein Rückgrat haben, um selbst
etwas zu leisten! Nämlich genau diese Sorte von Politi –
kern sitzen im extra dafür gegründeten ,,Kabinettsaus –
schuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und
Rassismus „. Es liest sich wie eine Who`sWho-Liste
der politischen Komplettversager, wie z.B. Bundesin –
nenminister Seehofer, Familienministerin Franziska
Giffey (SPD) und Kanzleramtschef Helge Braun (CDU)!
Das Horst Seehofer keine Studie will, liegt nur daran,
dass er zur Ablenkung von persönlichen Pleiten und
Pannen, lieber unbedeutende rechte Grüppchen me –
dienträchtig verbieten lässt, und bestimmt schon die
21.. 22. oder so oft er noch im Amt kläglich versagt,
Rechtegruppe auf Vorrat hat. Von faher meldete
Seehofer auch keinen Bedarf an.
Nur Widmann-Mauz und Bundesjustizministerin
Christine Lambrecht haben diese Möglichkeit nicht,
und müssen daher nun besonders laut wie Betrun –
kene nach einer weiteren Flasche Schnaps, nach der
Racial Profiling-Studie schreien.
Zu ihnen gesellt sich noch die ECRI-Vorsitzende
Maria Marouda, bislang auch nicht gerade aufge –
fallen durch demokratische Erfolge oder dadurch,
für das eigene Volk etwas geleistet zu haben. Von
daher sieht die Marouda nun ,, dass es hier ein sub –
stanzielles Problem in Deutschland geben könnte „.
Ja, das substanzielle Problem auch dieser Dame ist
es vor allem vom eigenem Unvermögen gehörig ab –
zulenken. Daher kommt der die Racial Profiling –
Studie gerade recht. ,, Auf Racial Profiling beru –
hende Kontrollen könnten „traumatische Folgen
haben und Angst verursachen. Nicht nur bei den
Personen, die angehalten und überprüft werden,
sondern in ihrer ganzen Community“, erläuterte
Marouda ausgerechnet in dem Hetzblatt ,,taz„,
wo man ohnhin die Polizei auf den Müll entsorgt
sehen will. Und was meint die mit ,,Community„?
Etwa Angehörige von Familienclans oder die Kun –
den schwarzer Drogendealer? Oder ist diese Com –
munity so etwas wie der lockere Zusammenschluß
der 1.000 Einzeltäter aus der Silvesternacht 2015/
2016 in Köln. Immerhin hätte es tatsächlich traum –
matische Folgen für die Täter von Stuttgart gehabt,
wenn die Polizei sie nach den Plünderungen ver –
stärkt kontrolliert und die schon sicher geglaubte
Beute wieder hätten herausrücken müssen! Und so
braucht sich die Integrationsbeauftragte der Bun –
desregierung Widmann-Mauz auch nicht mit den
Vorfällen von Stuttgart zu befassen. Damit die es
überhaupt schnallt, was bei den Plünderungen
durch ihre Migranten abgegangen, bräuchte die
bestimmt ein ganzes Dutzend von Studien! Aber
jetzt, wo man sich bereits im Vorfeld darauf ge –
einigt, die Polizei zum Sündenbock zu machen,
braucht man sich nicht mehr mit Stuttgart und
anderen realen Vorfälle zu kümmern, sondern
kann sich schön hinter seiner Studie verstecken,
und das ist ja auch der Sinn all des Geschreis!
Hat die in Auftrag gegegebene Studie erst einmal,
ganz im Sinne ihrer Auftraggeber Racial Profiling
bei der Polizei festgestellt, dann kann man die be –
reits in Vorbereitung befindliche Kampagne gegen
die Polizei starten. Dann wird niemand mehr auf
das gucken, was Seehofer, Widmann-Mauz, die
Lambrecht, Giffey oder Marouda geleistet bzw.
nicht geleistet oder sich geleistet haben. Natürlich
wird mit der fertiggestellten Studie deren ,,Arbeit„
dieser Damen und Herren nicht ansatzweise bes –
ser oder wird von ihnen mehr geleistet, sondern
die Studie bleibt genau dass, was sie ist, nämlich
viel heißer Wind um nichts!
Bei den Nichtintegrierten fällt Weihnachten dieses Jahr aus
Die sogenannten ´´Integrationsbeauftragten der Bundes –
regierung „ sind zumeist beim näheren Hinsehen bloße
Koranbewunderer und dienen nur dazu den Muslimen
in Deutschland alle Wünsche zu erfüllen. Oder können
Sie sich erinnern je solch eine Integrationsbeauftragte
erlebt zu haben, welche sich etwa für Budisten, Hindus
und Christen ebenso eingesetzt hätte, wie für die Mus –
lime?
Denken wir nur an Aydan Özoğuz, natürlich SPD, der
die Pilgerreise nach Mekka das Höchste schien und
die zur Anbiederung an den Islam den Deutschen
schon mal jede eigenständige Kultur absprach.
Beim Thema Anbiederung, mischt auch die neue
Integrationsbeauftragte, Annette Widmann-Mauz,
welche vorgibt einer christlichen Partei, nämlich
der CDU, anzugehören. Diese lässt als ´´Christin„
auf ihrer Grußkarte das Wort ´´Weihnachten „
weg, da dies jenen Muslimen, die doch nur ´´ Frie –
den, Schutz und Sicherheit „ in Deutschland ge –
sucht, anstössig erscheinen kann. Und damit der
Muslim seinen Willen und Frieden hat lässt die
christliche Integrationsbeauftragte Weihnachten
halt ausfallen. Und dies wiederum nur für all die
Anhänger des Korans!
Kein Wunder, dass sehr viele Deutsche schon die
Özoguz entsorgt sehen wollten, und nunmehr eine
Widmann-Mauz auch nicht besser finden. Zugleich
aber zeigt die Handlungsweise solch Beauftragter,
dass sichtlich nur die Anhänger einer bestimmten
Religion noch dringend mehr Integration bedürfen,
während alle anderen Religionen der Migranten be –
reits so gut integriert, dass es ihrer Erwähnung gar
nicht mehr bedarf!
Nachdem es also nach den Willen solcher Politiker
schon keine Deutschen mehr in Deutschland gibt,
dieselben keine eigenständige Kultur mehr haben,
fällt Weihnachten nun auch noch ab sofort aus!
Hat da niemand das dringende Bedürfnis auch
diese Integrationsbeauftragte entsorgt zu sehen?
Vielleicht sollten die im Bundestag endlich ein –
mal eine Integrationsbeauftragte wählen, welche
nicht selbst erst einmal integriert werden muß.
Aber bei dem dringenden Fachkräftemangel im
Bundestag findet man halt nur noch Gestalten,
wie Özoguz und andere Mauzis!
AfD-Antrag gegen Deniz Yücel legt die scheinheilige Doppelmoral im Bundestag offen
In den Reaktionen auf den AfD-Antrag gegen Deniz
Yücel offenbart sich die ganze scheinheilige Doppel –
moral, welche im Bundestag vorherrscht.
Wolfgang Kubicki von der FDP, legte sie, wenn auch
ungewollt, in seiner Rede offen. Wenn Deniz Yücel
einem deutschen Politiker den Tod wünscht, dann
hatte der eben nur einen ´´ schwarzen Tag „, wenn
aber ein AfD-Politiker eine Integrationsbeauftragte,
welche dem Volk, das sie vorgibt zu vertreten jeg –
liche eigenständige Kultur abgesprochen, entsor –
gen will, dann ist es ein Verbrechen !
Auch Cem Özdemir log als er behauptete, das man
sich für jeden inhaftierten Journalisten gleich im
Bundestag einsetzen würde. Das hatte Billy Six
als er in syrischer Haft saß, ganz anders in Er –
innerung ! Um den hatte sich der damalige Außen –
minister Frank-Walter Steinmeier nicht so bemüht,
und die deutschen Medien berichteten kaum etwas
über Billy Six. Vielleicht weil Six etwas zu
offen darüber berichtet, was wirklich in Libyen
und der Ukraine gelaufen ! Dementsprechend
handelt die Bundesregierung sichtlich offen
nach politischer Gesinnung !
Schon bei der Wahl der Vizepräsidenten offen –
barte sich die im Bundestag vorherrschende Dop –
pelmoral in den groteskesten Zügen. Während
man den AfD-Kandidaten wegen der Entsorg –
ungsbegriff für schlichtweg nicht wählbar hielt,
hatten dieselben Politiker nichts dagegen einzu –
wenden einen Wolfgang Schäuble zu wählen,
welcher in einem Zeitungsartikel alle Deutschen
pauschal der Inzucht bezichtigt und kleine Kopf –
tuchmädchen als die Lösung dafür angesehen.
Ebenfalls hatte man auch nichts gegen Claudia
Roth einzuwenden, welche als Menschenrechts –
aktivistin ein Jahrzehnt weggeschaut und ge –
schwiegen zu den Umtrieben der Pädophilen
in ihrer Partei, und welche bei ´´ Deutschland
verrecke „-Demonstrationen vorne mit mar –
schiert. Im Zeichen der Meet to-Kampagne
sollte man sich vielleicht auch einmal daran
erinnern, das sich die Roth in der Paolo Pinkel –
Affäre, schützend vor einen vollgekoksten Ver –
gewaltiger von osteuropäischen Zwangsprosti –
tuierten gestellt. Trotzdem hatte das, was im
Bundestag sitzt gegen ihre Wahl nicht das Ge –
ringste einzuwenden !
Von solch scheinheiligen Abgeordneten mit
verlogener Doppelmoral, möchte man sich
als Deutscher ganz bestimmt nicht vertreten
sehen !
Aydan Özoguz verpasst Abfahrt des Orientexpress
Aydan Özoguz, natürlich SPD, und ´´ Integra –
tionsbeauftragte der Bundesregierung „, be –
treibt maßgeblich Lobbyarbeit für die Türken
in Deutschland. Angeblich ist Frau Özoguz für
alle Migranten da, bedient abert in Wahrheit
fast ausschließlich ihre muslimische Klientel, so
dass ihre diesbezüglichen Äußerungen schon
fast als Vorteilsnahme im Amt zu werten sind.
In diese Rubrik fällt nun auch ihre neue Kritik
an der CDU, dass diese gegen Türken sei.
Aydan Özoguz, sieht nur die CDU/CSU in der
Mitverantwortung dafür, dass sich viele Türk –
ischstämmige bis heute nicht in Deutschland
angekommen fühlen. „Die Union hat sich immer
klar gegen Gastarbeiter und ganz konkret gegen
Türken positioniert„, sagte Özoguz in einem
Interview. ´´ Aber auch gegen ein Deutschland
der Mehrsprachigkeit und der verschiedenen
Kulturen.“
Aydan Özoguz, welche Deutschen auch schon
einmal jede eigenständige Kultur abgesprochen,
zählt blöderweise genau zu jenen Türkischstäm –
migen, die bis heute nicht in Deutschland ange –
kommen sind. Allerdings ist die Özoguz auch
nie in der Türkei angekommen, wo man sie
ebenfalls nicht haben will. So steht denn Frau
Özoguz mit ihren Koffern irgendwo im Nir –
gendwo auf einem dieser verlassenen SPD –
Bahnhöfe, wo man nur Bahnhof versteht und
nicht mehr merkt, das der Zug für sie längst
schon abgefahren. Und Frau Özoguz hat in dieser
Hinsicht selbst schon den Orientexpress verpasst.
Also höchste Zeit, sie aus dem Spiel zu nehmen !
Zum Anschlag in Kabul und zum Mordfall Hatun Sürücü
Auch die deutsche Botschaft wurde beim Anschlag
in Kabul beschädigt. Aber friedliebende Muslime
können auch ruhig die deutsche Botschaft abfackeln,
ohne das die Politiker der deutschen Blumenkübel –
Demokratie etwas anderes unternehmen täten als
dem betreffendem muslimischen Land noch mehr
Entwicklungsgelder zuzusagen. Immerhin zahlen
die ja auch der viergrößten Industriemacht auf der
Welt, nämlich Indien, Entwicklungshilfe !
Und von Sigmar Gabriel erwartet in diesem Fall
schon einmal garnichts.
Vielleicht wollten die Bombenleger von Kabul,
die ja ansonsten ganz friedliebende Muslime sind,
was ihnen jede Blumenkübel-Integrationsbeauf –
tragte umgehend bestätigen täte, auch nur auf
solch drastische Art und Weise Asyl in Deutsch –
land bekommen. Immerhin geniessen dort genau
solche Mörder, Vergewaltiger und Schwerver –
brecher, denen dafür in ihrer Heimat die Todes –
strafe droht, ein besonderes Asylrecht im Binten
Deutschland, was mit den obskuren Vorstellungen
von Menschenrechten zusammenhängt, denen die
Blumenkübel-Demokraten im Bundestag anhän –
gen. Weshalb genau solche Bombenleger auch vor
Abschiebung bewahrt und lieber auf die restdeut –
sche Bevölkerung losgelassen werden.
Das erklärt übrigens auch, warum immer wieder
afghanische Soldaten an den Anschlägen beteiligt
sind, denn an statt für die Bewachung der Hand –
langer solcher Politik täglich sein Leben zu riskie –
ren, schießt man lieber gleich selbst auch die ! Das
ist ja zugleich ein Asylgrund für Afghanen hier
in Deutschland ! Und nun fragen Sie es sich ein –
mal, wer damit genau solchen Terror fördert und
verbreitet. Kleiner Hinweis : Es ist ganz gewiß
kein Zufall, dass sich dieselbe Klientel auch so
sehr für offene Grenzen, und zwar nur in Europa,
einsetzt, den Saudis dagegen hilft, deren Grenzen
absolut undurchlässig zu machen.
Genau durch diese Politik der deutschen Blumen –
kübel-Demokratie ist es nur eine Frage von Tagen,
bis es auch in Deutschland wieder zu so einem An –
schlag kommt !
Anmerkung : In der Politik der deutschen Blumen –
kübel-Demokratie darf man sich fast schon glück –
lich schätzen, dass ein türkisches Gericht nunmehr
die Brüder von Hatun Sürücü, von jeder Mitschuld
freigesprochen, denn hätte man sie etwa zum Tode
verurteilt, dann hätten die bekennenden Islamisten
wieder nach Deutschland kommen und hier Asyl
genießen können. Sichtlich, weil die Idiotie in den
Amtsstuben der Blumenkübel-Demokratie wahr –
lich keine Grenzen kennt.
Dank Doppelpass, auch so ein Bewis von Unfähig –
keit und Unwilligkeit der Blumenkübel-Demokraten
das eigene Land vernünftig nach außen hin zu reprä –
sentieren, konnten sich die beiden Brüder damals in
die Türkei absetzen und so jeder Strafe entgehen.
Aber zwei verkappte Islamisten mit Steinzeitvor –
stellungen von Ehre und Moral sind in der Türkei
immer noch besser aufgehoben, als wenn sie ein
Gericht in Deutschland, wo man nicht einmal mehr
eine Zeugin ausfindig machen kann, die Dank solch
Gestalten in einem Zeugenschutzprogramm leben
muß, zu der üblichen lächerlich geringen Strafe ver –
urteilt oder vielleicht auch gar aus Mangel an Bewei –
sen freigesprochen, und sodann zwei dieser Gestalten
mehr in Deutschland herumlungern täten !
Mutlu und Alpaslan Sürücü bleiben so den Deutschen
vorerst erspart ! Und wer nun das türkische Gericht
kritisiert, sollte bedenken, das an Gerichten in Deutsch –
land, in Zusammenhang mit genau solch Migranten –
gestalten, weitaus schlimmere Urteile gesprochen
wurden.
Aydan Özoguz macht Schluß mit dem Mythos von der kulturellen Bereicherung der Deutschen
Als die Bundesbeauftragte für Integration, Aydan
Özoguz den Medien wieder einmal eines ihrer
vollkommen sinnentleerten Statements gab, da
ahnte sie es wohl selbst nicht, dass sie damit
einem der größsten urbanen Mythen des 21.
Jahrhunderts ein Ende bereitete, nämlich dem
von der kulturellen Bereicherung der Deutschen
durch Migranten.
In einem Interview im ´´ Tagesspiegel „ sagte
Aydan Özoguz nämlich wörtlich ´´Eine spezifisch
deutsche Kultur sei jenseits der Sprache schlicht
nicht identifizierbar „. Indem sie den Deutschen
also eine Kultur absprach, räumte sie sogleich ein,
dass ein Kernstück jeder linker, grünen und sozial –
demokratischer Politik, nämlich der glorifizierte
ein Vierteljahrhundert alte Mythos der kulturellen
Bereicherung, nichts als eine dreiste Lüge ist !
Wenn es nämlich keine deutsche Kultur gibt,
kann dieselbe auch nicht bereichert worden
sein. Dieses Nichts mit dem Garnichts zu be –
reichern, prägte doch über Jahrzehnte hinweg
jede linke, grüne oder rote Politik, und nun ent –
larvte Aydan Özoguz dies als die Lüge der bun –
desdeutschen Geschichte !
Auch leugnete sie dreist, dass die Deutschen je –
mals Verbrechen gegangen, denn ´´ Einwander –
ung und Vielfalt „ haben unsere Geschichte ge –
prägt ! Irgendwie wussten wir es ja schon immer,
seitdem bekannt geworden das Hitler ein Öster –
reicher gewesen ! Aber nun erteilt die muslimische
SPD-Politikerin Aydan Özoguz uns endlich Abso –
lution und übernimmt die vollen Verantwortung
für die deutsche Geschichte, natürlich mit samt
allen Migranten !
Es gibt also weder eine deutsche Leitkultur, noch
ein deutsches Volk und deshalb übernimmt Frau
Aydan Özoguz nunmehr die volle politische Ver –
antwortung für die moderne Geschichte in Deutsch –
land und beweist zugleich, dass kulturelle Bereicher –
ung eben solch ein Mythos ist, wie die Kollektiv –
schuld des deutschen Volkes, denn Schuld ist ein –
zig und alleine die kulturelle Vielfalt ! Mit diesem
Eingeständnis hat Aydan Özoguz beispielhaft Ge –
schichte geschrieben.
Und schon bald wird Aydan Özoguz auch nach –
weisen, dass deutsche Sozialdemokratie keine
politische Strömung, sondern wie das Betrunken –
sein, einfach nur ein Zustand ist, in dem Genossen
zuweilen verfallen, da sie kein eigenes Volk haben
und keine Kultur !