Regierung Scholz – Alles wird schlimmer

Die neue Bundesregierung wird schon bald zum einem
Albtraum für den deutschen Bürger werden. Unfähige
Sozis bleiben im Amt, dazu das Schlimmste, was die
Grünen aufzubieten haben.
Von Erneuerung ist keine Spur erkennbar, ebenso
wenig wie von Neuwahlen nach den extremen „Pan-
nen“ in Berlin, die man durchaus schon als Wahlbe-
trug bezeichnen kann.
Mit Sozis und Grünen bekommen wir eine Regierung,
welche die Migration noch verstärken wird. Hat man
bislang noch geglaubt es könne nicht schlimmer als
unter der unseligen Angela Merkel und ihren Satrapen
werden, der sieht sich getäuscht. Das was die neue Re-
gierung vorhat übertrifft alles.
Der Kriminalität von Familienclans und Straftätern
mit Migrationshintergrund bekommt man schon
jetzt nicht in den Griff. Kein Grund für die neue
Regierung sie mit weiterem Nachschub zu versor-
gen!
Wie gewohnt werden überwiegend muslimische
Männer ins Land geholt, die Islamisierung Deut-
schlands wird also weiter voranschreiten. Man
kann ohnehin nur hoffen, dass Belarus die ag-
gressiven Migranten zurück schafft, denn ist
die neue Regierung erst im Amt, wird man die
bald zum großen Teil in Deutschland haben!
Der Sozi Heiko Maas erfindet als Außenminister
immer neue afghanische „Ortskräfte“, um so
vermehrt Afghanen nach Deutschland einzu-
schleusen. Da sind Tote und Verletzte unter
den deutschen Zivilisten fast schon vorpro-
grammiert!
Auch wird die neue Bundesregierung nichts
für das eigene Volk tun, so wie man es unter
Merkel gewohnt, schließlich waren die Sozis
dort „Koalitionspartner“! Es gilt also keines-
wegs Deutschland wieder für Deutsche attrak-
tiver zu machen, sondern ausschließlich für
Einwanderer!
Und wie macht man Deutschland für ausländ-
ische Invasoren attraktiver? Indem man sie es
sich hier einrichten lässt, ganz wie sie es aus
ihrer Heimat gewohnt. So brauchen Migranten
zukünftig keinen Sprachnachweis mehr. Dem-
entsprechend müssen eben die Deutschen die
Sprachen ihrer Eroberer lernen!
Es geht der Bundesregierung auch nie um ein
Asylrecht für Verfolgte, sondern stets unter dem
Mißbrauch desselben, einzig um dauerhafte An-
siedlung! Einem echten Asylanten, der hier tat-
sächlich nur vorübergehend Schutz und Zuflucht
sucht, muss man sein Gastland nicht attraktiver
machen!
So wie man die Corona-Hysterie schamlos aus-
nutzt, um sämtliche Aktivitäten der Opposition
unter Vorwand von Corona-Maßnahmen zu be-
und verhindern, so sorgt man mit dem Klima-
schutz dafür, dass es immer weniger Ausweich-
möglichkeiten für die Deutschen gibt. Mit der
E-Mobilität wird er stark eingeschränkt und mit
dem Verbot des Baus von Eigenheime wird er
dazu gedrängt, mitten unter seinen Feinden,
die seine Regierung als Dauergäste ins Land
geholt, leben zu müssen. Auch die letzte Ni-
sche wird ihm so bald genommen. In den
Städten sind sie dann Messermännern, Ver-
gewaltigern ihrer Frauen und Töchtern, Is-
lamisten und psychisch-Kranken, Familien-
clans und anderen „Kulturbereicheren“ um
so mehr ausgeliefert!
Dabei setzt der Ökofaschismus genau da das
Werk mit Eingemeindungen der Dörfer fort,
wo der Nationalsozialist es 1945 abbrechen
musste! Dazu ein Schuß kommunistischer
Diktatur mit Enteignungen!
Als sei dies alles noch nicht schlimm genug,
werden dem Deutschen auch noch seine aller
letzten Ersparnisse genommen durch stetig
steigende Lebenshaltungs – und Energiekos-
ten, steter Vernichtung seiner Ersparnisse
und Geldanlagen durch Nullzins und Straf-
zinsen auf Guthaben. Auch hier hilft der
Straftäter mit Migrationshintergrund vom
Enkeltrick für die Alten, bis zu Einbrüchen,
Diebstählen und Raub kräftig mit! Dieses
wird dem Kriminellen noch auf jede nur
mögliche Weise erleichtert, durch eine Jus-
tiz fest seit Jahren in Sozihand, die in den
letzten Jahren Deutschland vom Rechtsstaat
so weit entfernt, wie Somalia von der Mond-
landung!

Etwas über Invasoren und Kollaborateure

Der belarussisch-polnische Grenzkrieg, in dem die
eine Seite versucht das Land des anderen mit mus-
limischen Invasoren zu fluten, mutet zuweilen sku-
riel an.
Da beschwert sich der deutsche Schweinejournalis-
mus auf T-online allen Ernstes über die belaruss-
ische Berichterstattung mit den Worten: ,, Es war
zudem ein weinendes Kind zu hören„. Als hätte
uns nicht eben dieser Schweinejournalismus über
Jahre hinweg nur Bilder von Frauen und vor allen
von Kinder präsentiert, während in Wahrheit, es
wie bei den Booten im Mittelmeer überwiegend
zu weit über 80 Prozent nur Männer waren. Wo
sich der politische Gegner derselben Taktik be-
dient, da soll es nun nicht sein.
Hätte man auf Ursula von der Leyen gehört, so
wäre die polnische Grenze gar nicht gesichert
worden und all die Invasoren befänden sich
längst in Buntdeutschland. Aber an der Uschis
Worten ,,eine Mauer wird es nicht geben“ in
bester Walter Ulbricht-Rhetorik vorgetragen,
erinnert sich heute kein Priester buntdeutschen
Schweinejournalismus mehr. In Wahrheit sind
doch alle froh, dass Polen die Grenzen dicht ge-
macht und so die Invasoren draussen bleiben
müssen.
Auch die Kollaborateure die mit den Invasoren
eng zusammenarbeiten, all diese vielen NGOs
der Asyl – und Migrantenlobby, müssen draus-
sen bleiben und werden von der vorrausschau-
end handelnden polnischen Regierung nicht
mehr ins Grenzgebiet hineingelassen, um dort
wie üblich ihre Schleuser und Schlepperdienste
den muslimischen Invasoren zukommen zu
lassen.
Ja, diese wieder überwiegend nur Männer sind
keine „Flüchtlinge“, sondern Invasoren. Man
kann dies gut an dem sehen, was sich die Mer-
kel-Regierung so in den letzten Jahren ins
Land geholt! All die Afghanen, die angeblich
vor den Religionskriegern der Taliban geflö-
hen, nur um in Deutschland dann genau die
Religion, der sie vorgeblich zu entkommen
suchten, dann um so hemmungsloser aus-
zuleben. Dabei ist der Kirchenschänder von
Norhausen nur die Spitze des Eisberges.
Auch die Syrer, die angeblich vor der Gewalt
des Bürgerkrieges geflohen, treten hier in
Buntdeutschland dann vermehrt als Gewalt-
täter, wie die berüchtigten „Messermänner“
in Erscheinung!
Ein echter „Flüchtling“ würde auch nicht mit
dem Flugzeug anreisen. So wie eben all die
vielen eingeflogenen afghanischen „Ortskräfte“
keine sind. Es sind wie schon gesagt Invasoren,
und genauso sollten sie auch behandelt werden.
Von unseren Vorfahren wäre niemand so blöd
gewesen, den in seine Heimat einfallenden Os-
manen noch „humanitäre Hilfe“ zu liefern, wenn
der Krieger an der Grenze friert und Hunger hat.
Das es überhaupt dazu kommen konnte, zeigt
nur zu deutlich auf, dass sich die Invasoren
ganz darauf verlassen, dass sie von der EU
rundum versorgt werden.
Aber die Kollaborateure, die dieses bewerkt-
stelligten, dürfen nun nicht ins polnische
Grenzgebiet und müssen ihr unseliges Trei-
ben auf angebliche „Seenotrettung“ im Mittel-
meer beschränken, wo es verantwortungslos
handelnde Regierungen noch zulassen, dass
diese NGOs auf kriminellster Art und Weise
den Shuttleservice für weitere Invasoren von
der afrikanischen Küste übernehmen. Gerade
haben die Kollaborateure wieder über 1.000
an der europäische Küste angelandet.
Die Kollaborateure sitzen aber auch in den
Regierungen selbst, wo sie mit immer neuen
Aufnahmeeinwilligungen weitere Invasoren
anlocken, und dieselben bereits als ihre eigent-
lichen Herren ansehen, mit allem versorgen,
was der Staat nur hergibt. Nicht umsonst ha-
ben dort eine Million Invasoren den Einheim-
ischen Wohnungsnot und hohe Corona-An-
steckungsraten beschert. Die einzige tatsäch-
liche „kulturelle Bereicherung“ liegt in der Be-
reicherung der Kriminalitätsraten!
Von daher ist es an der belarussischen Grenze
kein Zwischenfall, sondern bereits ein offener
Krieg, den wir nur noch gewinnen können, wenn
endlich alle gemeinsam gegen die Invasoren han –
deln. Die Zeiten in denen man glaubte die Inva-
soren mit Teddybären zu bewerfen und sie will-
kommen heißen zu müssen, ist längst vorbei!
Nun bedarf es stärkerer Geschütze, um die In –
vasoren noch zurückzuschlagen.
Wie schon im Kampf unserer Vorväter gegen
die islamischen Eroberer ist die Wankelmütig-
keit der Obrigkeit unser schlimmster Feind in
diesem Krieg und ein Verrat von dieser Seite
an der Sache des Volkes nicht auszuschließen.
In den Regierungen träumt man schon davon,
den Invasoren irgendwie zur Hilfe zu eilen
und ihnen durch Verrat die Tore zu öffnen.
Aber der aller schlimmste Feind war schon im-
mer der in den eigenen Reihen!

#MeTwo-Kampagne verrät ungewollt, was Migranten wirklich in Deutschland wollen

Liest man sich durch den Treibsand der Ali
Can-Kampagne, kann man dem eigentlichen
Ziel nahekommen. Hinter den Rassismusvor –
wurf-Dünen schlummert da nämlich ein la-
tenter Deutschenhass ! Grundton der Debatte
ist, das sich nicht die Migranten anpassen wol –
len, sondern der Deutsche soll sich gefälligst
ihnen anpassen.
Da fallen dann solche Sätze : ´´ Ich lass mich
mittlerweile auch nicht mehr als Deutsche be –
zeichnen. Ich bin eine passdeutsche Auslän –
derin! Ich möchte nicht in der Situation sein,
dass ein anderer mir sagen kann, wie deutsch
ich bin „. Oder Sätze wie : ´´Ich quäle mich
doch nicht, um irgendwo dazuzugehören „.
Letzterer Satz macht zugleich deutlich, das
nicht etwa der Deutsche sie ausgrenzt, son –
dern sie sich selbst abkapseln ! Selbstredend
ist aber auch daran wieder nur der Deutsche
schuld.
Die Verlogenheit, welche sich hinter solchen
Zeilen stecken, zeigt sich besonders dann,
wenn der Betreffende seine türkische, iran –
ische oder afrikanische Heimat als festen Be –
standteil seiner Identität ansieht aber das
Deutschsein nicht. Deutsche haben gefäl –
ligst keine eigene Identität zu haben !
Daneben wird dem Deutschen dann auch
noch seine Heimat abgesprochen, da es
ja inzwischen ihr Land sei !
Fast schon faschoide Züge nimmt das
Ganze jedoch an, wenn der Deutsche
quasi schon im Kindergarten umerzo –
gen werden soll : ´´Dass über Alltags –
rassismus in den Schulen berichtet und
gelehrt wird. Dass wir schon im Kinder –
garten interkulturelles Training bekom –
men „. Hier kommt unterschwellig das
Invasorendenken zum Ausdruck ! Der
Deutsche soll Deutschland nicht mehr
als seine Heimat ansehen, sondern ist
eben nur noch der, welcher schon län –
ger hier lebt! Während ihre ausländ –
ischen Wurzeln fester Bestandteil ihrer
Kultur sind, wird dem Deutschen zu –
gleich jegliche eigenständige Kultur
abgesprochen!
Wohl noch nie ist so offen über den
Genozid an ihren Gastgebern geredet
worden, wie nun in der #MeTwo-Kam –
pagne! Und es bewahrheitet sich mal
wieder, daß man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort trifft, wo man gegen
vermeintlichen Rassismus kämpft!
Unter dem Vorwand rassistisch von den
Deutschen behandelt worden zu sein,
planen diese Meuchelmörder nunmehr
die Ausrottung als dessen, was sie als
typisch Deutsch ansehen ! Die Band –
breite reicht von Umerziehung bis zur
Auslöschung einer eigenständigen Kul –
tur. Es ist das typische Denken von In –
vasoren, die sich nicht den Gewohnhei –
ten und Kultur des Landes anpassen
wollen, das sie zu erobern beabsichti –
gen!
In sofern zeigt uns Ali Can ungewollt
in seiner Kampagne genau das, was
Migranten in Deutschland wirklich
wollen. Und dafür sollten wir ihm
wirklich dankbar sein!