Kriegstagebuch Deutschland 2023: Dritter Eintrag

Die buntdeutsche Staatspresse hat schon die letzten
Rückzugsgefechte zu den Ereignissen in der Silvester-
nacht 2022/2023 förmlich ohne jede Munition durch-
führen müssen, da wird man im Ruhrgebiet schon wie-
der von einem weiteren Vertreter des friedliebenden
Islams stark konfrontiert.
In Castrop-Rauxel wurde ein 32-jähriger Iraner fest-
genommen, der die Giftstoffe Cyanid und Rizin be-
sorgt und der damit einen islamischen Anschlag ge-
plant haben soll.
Wieso darf in Buntdeutschland überhaupt solche
Stoffe mit starken “ biologisch-chemischen Gefah-
ren“ an friedliebende Muslime verkauft werden?
Immerhin wird Rizin laut dem Robert-Koch Institut
(RKI) in der Kriegswaffenliste unter „Biologische
Waffen“ aufgeführt. Je nach Art der Aufnahme ver-
läuft die Vergiftung tödlich – und zwar bereits nach
36 bis 72 Stunden. Cyanid ist ebenfalls hochgiftig,
bereits kleinste Mengen wirken bei Menschen töd –
lich. Warum nun demonstrierte in Buntdeutschland
nie eine der unzähligen Klima – und Umweltschutz-
gruppen wie Friday for Future dagegen oder klebten
sich die Aktivisten der Letzten Generation nie aus
Protest gegen die Herstellung solcher Giftstoffe
irgendwo fest? Warum stellt sich niemand die
Frage, wofür diese Giftstoffe überhaupt herge-
stellt werden und welchem Verwendungszweck
die eigentlich dienen?
Warum bei all den Umstellungen auf erneuerbare
Energien und klimaneutrale Produktion immer
noch solch Giftstoffe wie Cyanid und Rizin im
deutschen Fachhandel erhältlich, und während
hierzulande schon jeder Knaller und Böller ver –
boten werden soll, ist wohl einzig den Gefährdern
aus dem Bundestag geschuldet! Da mutet es um
so seltsamer an, dass bislang in der bunten Repu-
blik auch nicht eine der staatlich alimentierten
Klima – und Umweltschutz-NGOs gegen den Ver-
kauf und die Herstellung solcher Giftstoffe öffent-
lich protestiert haben.
Offensichtlich also sind diese Protestbewegungen
staatlich gelenkt, was auch erklärt, warum man
2022 auch nach über 2.000 Aktionen nicht an-
satzweise gegen die Letzte Generation und ähn-
liche linke Gruppierung eingeschritten. Schließ-
lich kann man nicht gleich sämtliche Linken hin-
ter Schloss und Riegel bringen, weil man dann der
Staat niemanden mehr hat, den er bei aufkommen-
den Demonstrationen des Volkes als angebliche
„Zivilgesellschaft“ gegen sie auf die Straße schicken
kann, um deren Demonstrationen zu be – und ver-
hindern, damit dies die Polizei nicht unter irgend
einem Vorwand tun muss, und so der Anschein
von Demokratie gewahrt bleibt.
Natürlich erfährt man aus der buntdeutschen Staats-
presse das Wichtigste zum Fall aus Castrop-Rauxel
nicht, etwa was der Iraner überhaupt in Deutschland
zu suchen hatte. Sollte er hier die Kopftuch-Proteste
gegen den Iran unterstützen? Oder hatte er aus dem
Iran fliehen müssen, weil er dort für Demokratie und
Menschenrechte eingesetzt, so wie die vermeintlichen
afghanischen „Ortskräfte“ von denen viele bei den Sil-
vesterunruhen mit dabei gewesen?
Wer also hat diesen Iraner nach Deutschland einge –
schleust und wer ihm weshalb eine Aufenthaltsgeneh-
migung verschafft, und weshalb das Ganze?
Offensichtlich sollen, wie immer in derartigen Fällen
die Beihilfeleister aus den buntdeutschen Behörden
ungestraft davonkommen. Wie schon im Falle des
tschetschenischen Terroristen, den russische Kräfte
in Berlin dauerhaft neutralisiert, kann die Bundes-
regierung mal wieder nicht sagen, wozu sie die Fach-
kradft des Iraners so dringend benötigte! Oder wozu
man im Bundestag die Fachkraft des Mörders aus
Illerkirchberg oder weiterhin die Fachkraft eines
afghanischen Vergewaltigers, dessen Abschiebung
die Bundesinnenministerin persönlich verhinderte,
so dringend benötigte. Allmählich ergeben all diese
„Einzelfälle“ ein Gesamtbild und dieses wirft kein
gutes Licht auf die Bundesregierung. Von Komplett-
versagen über Beihilfeleisten bis hin zum direkten
Gefährden umfassen die von der Regierung aufge-
legten Programme zur Einwanderung und Migra-
tion so ziemlich alles, außer den Schutz der deut-
schen Zivilgesellschaft! Was soll man diesbezüglich
auch von Nancy Faeser halten, die das Wohlergehen
eines afghanischen Vergewaltiger über den Schutz
der eigenen Mädchen und Frauen stellt! Nichts sagt
mehr über den Krieg gegen das eigene Volk aus als
solche politischen Entscheidungen!
Offensichtlich benötigt die Bundesregierung im nicht
erklärten Krieg gegen das eigene Volk immer mehr
Fachkräfte mit Migrationshintergrund. Auch im Fall
des Iraners aus Castrop-Rauxel dürfte die Spur der
hauptsächlichen Gefährder und Beihilfeleister und
damit der eigentlichen Komplizen wieder direkt in
den Bundestag führen!
In NRW stellt sich der diesbezüglich für seine Unfä-
higkeit bestens bekannte Innenminister Herbert Reul
vor die Kameras und erklärt zu dem Fall aus Castrop-
Rauxel: ,, wir hatten ernstzunehmende Hinweise“.
Soll von diesem nicht mehr ernst zu nehmenden Po-
litiker wohl heißen ,, wir haben geschlafen, waren auf
dem Auge blind, da unser gesamtes Augenmerk auf
Rechts gerichtet, aber ein freundlicher ausländischer
Geheimdienst, der bedeutend besser über dass, was
in Deutschland vorgeht, als die Behörden der bunt-
deutschen Republik, hat uns rechtzeitig informiert“.
Natürlich könnte der Iraner ebenso gut nur ein wei-
teres Bauernopfer sein, mit dem der angeblich durch
ihn gefährdete Staat vom eigentlichen Geschehen ab-
zulenken versucht. Man sollte daher sehr gut im Auge
behalten, was an diesem Wochenende noch so gesche-
hen, besonders die Fälle die kaum eine Erwähnung in
der Staatspresse in diesen Tagen finden!

Schon wieder gemessert?

Es ließ sich wohl nicht mehr verheimlichen: In
einer Asylunterkunft in Eisleben in Sachsen-
Anhalt wurde ein afghanischer Asylbewerber
getötet. Ungewohnt offen wird plötzlich in der
„Welt“ der Täter genannt ,, ein 25-jähriger
Mann aus dem Iran„.
Da die Lückenpresse ansonsten kaum derlei
Angaben zur Person macht, – üblicher Weise
würde da nur berichtet ,,festgenommen wurde
ein 24-jähriger Mann -, so ließ sich der Fall
wohl nicht mehr geheim halten.
Uns würde es keinesfalls verwundern, wenn
der Iraner plötzlich „psychisch-krank“ gewor –
den oder bereits „polizeibekannt“ gewesen.
Anders als bei Straftaten, welche Politik und
Medien instrumentalisieren und propagan-
distisch ausschlachten können, so ist in die –
sem Fall szenetypisch „das Motiv vollkom-
men unklar“.
Natürlich gibt es trotz unzähliger „in Auftrag
gegebener Studien“ keine Einzige, die es uns
erklären würde, warum gerade Migranten so
oft zum Messer greifen, wenn sie doch angeb-
lich in Deutschland nichts anderes als Schutz,
Frieden und Sicherheit suchen. Das es keiner-
lei Studie dazu gibt, ist umso seltsamer, da in-
zwischen mehr Migranten durch andere Mi-
granten getötet worden als Migranten durch
psychisch-kranke Deutsche, Rechte und Na-
zis zusammen! Trotzdem konzentrieren sich
sämtliche Studien nur auf rechte Gewalt oder
dem Wohlempfinden der Migranten.
Das sich die Obrigkeit scheut genaue Zahlen
zu von Migranten begangene Straftaten zu
nennen und ebenso die „Qualitätsmedien“
die Angaben vom Migrationshintergrund
verschweigen, und oft genug aus Straftätern
mit Migrationshintergrund noch „Deutsche“
machen, lässt nur dunkel erahnen, wie es
um die tatsächlichen Zahlen bestellt. Und
in Bezug auf Migration wird uns von der
Bundesregierung so ziemlich alles verheim-
licht. Auch die Propagandierer der „offenen
Gesellschaft“ werden hier auf einmal sehr
verschwiegen und gehen alles andere als
offen mit dem Thema um. Toleranz wird
zumeist auch nur da gefordert, wo es gilt,
die Verbrechen von Migranten zu tolerieren!

Zum Jahrestag des Amoklaufs von München

In München missbrauchen die typischen Vertreter der
Asyl – und Migrantenlobby den Amoklauf eines Iraners,
um denselben als „rechtsextremistischen“ und „frem –
denfeinlichen“ Anschlag darzustellen und das Geden –
ken daran für ihre Ideologie zu missbrauchen.
Der Iranerjunge Ali wurde von Mitschülern mit Migra –
tionshintergrund gemobbt, u.a. wegen seines Namens
Ali. Dieselben lud der späterer Täter ins McDonald’s –
Restaurant an der Hanauer Straße ein, um sich an
ihnen zu rächen. Dies ist der Hintergrund des Amoks –
laufs, welcher am 22. Juli 2016 neun Menschen das
Leben kostete. Ali war, wie es bei Einzeltätern mit
Migrationshintergrund fast schon die Regel ist, be –
reits als psychisch-krank bekannt und hatte auch
schon einen Aufenthalt in der Psychiatrie hinter
sich!
Der Iraner Ali wird uns, wenn überhaupt in den Me –
dien als „Deutsch-Iraner“, ansonsten aber immer als
„Deutscher“ präsentiert. Dazu immer unter dem Vor –
namen David, welchen er sich selbst zugelegt!
Zuerst wurde die Tat dann auch richtig als Amok –
lauf gewertet, erst später von durch entsprechende
„Gutachten“ zum deutschen rechtsextremistischen
Terroranschlag“ umgemünzt worden, um die Tat
perfide für sich politisch ausschlachten zu können.
Ein Täter mit so deutlichem Migrationshintergrund
wird allerdings wohl kaum aus „Fremdenfeindlich –
keit“ heraus gehandelt haben!
Als „Beweise“ galten dann, dass der 18-jährige Ali
den psychisch-kranken Einzeltäter aus Norwegen,
Anders Behring Breivik, welcher 2011 77 Menschen
erschoss, verehrt habe, und seinen Amoklauf genau
am Jahrestag des norwegischen Anschlag, am 22.
Juli, verübte.
Genaugenommen hätte man aus derartigen Bewei –
sen ebenso gut es konstruieren können, dass der
Iraner Ali den Anschlag im Namen jüdischer Frei –
maurer begangen: Hier die Beweise: So legte sich
der wegen seines Vornamens „Ali“ ohnehin von sei –
nen muslimischen Mitschülern gemobbte Iraner
sich ausgerechnet auch noch selbst einen jüdischen
Vornamen „David“ zu. Fakt! Könnte man also als
seinen „Kampfnamen“ David Sonboly aufassen.
( Interessant wäre es in diesem Zusammenhang
einmal zu erfahren wie denn der falsche Name
war im von ihm gefälschten Profil auf Facebook
mit welchem Ali seine Opfer in das McDonald’s –
Restaurant eingeladen ).
Kommen wir nun zum Hauptargument, nämlich
dem, dass Ali sich den „rechtsextremistischen“
Norweger Breivik zu Vorbild genommen habe.
Breivik war selbst eine Zeit lang Mitglied bei den
Freimauern in Norwegen. Fakt!
Dazu verwendete Brevik in seinem 1.500 seitigen
Pamphlet seitenweise Textauszüge aus Werken jüd –
ischer Autoren, wie z. B. Gisele Littman. Ja er ver –
weist sogar auf Hendryk M. Broder. Fakt!
Wir sehen schon an diesen drei Fakten kann man
leicht ein Tat konstruieren, welche höchstwahr –
scheinlich sogar noch mehr Fakten liefert als ein
„rechtsextremistischer fremdenfeindlicher Ter –
roranschlag“, welchen man schließlich aus der
Tat des psychisch-kranken iranischen Mobbing –
opfer Ali machte.
So hieß es noch am 24. Juli 2016 in der Presse
über den Münchener Amokläufer klar und deut –
lich: „Er hat seine Tat ein Jahr lang vorbereitet
und dazu ähnlich wie der norwegische Massen –
mörder Anders Behring Breivik ein Manifest
verfasst. Einen politischen Hintergrund schließen
die Behörden aber aus. Seine Opfer, die überwie –
gend einen Migrationshintergrund haben, suchte
er sich nach den Erkenntnissen der Ermittler
nicht gezielt aus ( Quelle: shz.de ).
Noch im März 2017 stuften Staatsanwaltschaft und
LKA den Fall als unpolitischen Amoklauf ein. Dies
hatte auch ein Gutachten ergeben, in dem der Täter
als „ein psychisch-gestörter Jugendlicher, der Opfer
von Mobbing und körperlichen Misshandlungen
wurde und hierdurch selbstwertbelastende Kränk –
ungen erlitt“. Auch die Amokforscherin Britta
Bannenberg bewertete im November 2017 die
Tat als „klassischen Amoklauf“. Der Täter sei
kein Rechtsextremist gewesen, wie die „selek –
tive Wahrnehmung mancher Politikwissenschaft –
ler“ nahegelegt habe„.
Auf „Wikipedia“ finden wir dann jenen in diesem
Fall sehr aufschlussreichen Hinweis: “ Drei im Auf –
trag der Fachstelle für Demokratie der Landeshaupt –
stadt München von Christoph Kopke, Matthias Quent
und Florian Hartleb erstellte und Anfang Oktober 2017
vorgestellte Gutachten ordnen die Tat dagegen unab –
hängig voneinander alle als „politisch motiviert“ ein“.
Christoph Kopke ist Politikwissenschaftler mit Schwer –
punkt Rechtsextremismus und Antisemitismus, Matt –
hias Quent ist Rechtsextremismusforscher und Florian
Hartlieb ebenfalls Politikwissenschaftler mit Forsch –
ungsschwerpunkt Populismus und Rechtsextremis –
mus!
Also alle drei schon beruflich derart vorbelastet, dass
von man von ihnen wohl kaum als ein neutrales oder
gar „unabhängiges“ Gutachten erwarten könnte. So
dürfte hier einzig deren Gutachten als von vornerein
„politisch motiviert“ anzusehen ist!
Im Gegenteil : Diese scheinunabhängigen Gutachter
schlachteten die Tat sogar noch für ihre eigenen Ar –
beiten schamlos aus! Dazu heißt es auf „Wikipedia“:
,,Hartleb publizierte seine Thesen mit einem Plä –
doyer für eine Neubewertung als Rechtsterrorismus
in der Fachzeitschrift Kriminalistik, die vom Bun –
deskriminalamt und von den Landeskriminaläm –
tern (auch Bayern) herausgegeben wird„.
Schließlich schwenkten die Parteien auf die Seite der
Politikwissenschaftler und prompt wurde dann ab
2018 aus dem Amoklauf eines psychisch-kranken
Iraners ein „Terroranschlag eines deutschen Rechts –
extremisten“, welcher aus „rassistischen“ und „frem –
denfeindlichen“ Motiven gehandelt habe! Diese Ein –
schätzung dürfte letztendlich die einzige „politische
Motivation“ des Amoklaufes von München sein.
Die Profiteure des Amoklaufs dürfte nicht nur das
Häuflein geltungssüchtiger Politikwissenschaftler
gewesen sein, sondern neben einer ganzen Reihe
unehrlicher Politiker vor allem die typischen Ver –
treter der Asyl – und Migrantenlobby, welche sich
einmal mehr in der Rolle des ewigen Opfern ehren
ließen, und die alle heute am Jahrestag ihr perver –
ses Schaulaufen gerade erst wiederholten!
Die politische Ausschlachtung ist aber auch eines
der widerlichsten Kapitel der buntdeutschen Poli –
tik und ihrer Justiz, denn sie zeigt deutlich das Zu –
sammenspiel von Ideologie, Politik und Lobbyisten
auf.

Münchener Anschlag aus Sicht der Presse

In den Qualitätsmedien sind nun ganze Heerscharen von
Zeilenstrichern, Medienhuren und Mietschreiberlingen
schwer damit beschäftigt den Anschlag von München zu
bagatellisieren und zu verniedlichen. Zuerst einmal bastelt
man aus dem Täter einen Iraner einen Deutschen. Was bitte
schön ist ein ´´ Deutsch-Iraner „ ? Und worin unterscheidet
sich ein Deutsch-Iraner von einem Iraner-Deutschem ? Also
wenn ich einen Kaukasischen Schäferhund nach Deutschland
hole und ihm eine deutsche Hundemarke besorge, dann habe
ich damit noch lange keinen Deutschen Schäferhund oder
etwa einen Deutsch-kaukasier Schäferhund ! Ebenso wie
ein Moslem eben ein Moslem bleibt, wenn er in ein christ –
liches Land einwandert und dadurch nicht automatisch
zu einem Christen wird. Allenfalls haben wir da also einen
Iraner mit deutschem Pass vor uns.
Trommelte vor wenigen Tagen noch die Asylantenlobby ihre
Propaganda vom gut integrierten Migranten hemmungslos
durch, so spricht nach Würzburg und München plötzlich
niemand mehr davon, dass die Täter eben solch ´´ gut
integrierte Migranten „ gewesen. Statt dessen nunmehr
pausenloses Einzeltäter-Geschwafel und dass fast schon
zu Routine gewordene gebetsmühlenartig in den Raum ge –
worfene Profil eines psychisch kranken Täters. Wobei uns
es natürlich niemand offen und ehrlich zu sagen vermag,
wie viele solch psychisch kranken Migranten denn nun in
Deutschland noch so frei herumlaufen.
Dann auch noch die sehr sinnreiche Erklärung, dass man
über die Motive des Täters zwar noch überhaupt nichts
wisse aber augenblicklich einen islamistischen Hintergrund
ausschließen könne. Im linken Schmierblatt ´´ Die Zeit „
ist man gar versucht sich einen rechten Tathintergrund
zusammen zu basteln : ´´ Derzeit gehen die Ermittler auch
von einem Zusammenhang mit dem Attentat des Norwegers
Anders Behring Breivik aus „ heißt es da. Übrigens war der
Anders Behring Breivik auch einmal eine Zeit lang bei den
Freimaurern gewesen und benutzte in seinem Pamphlet
zahlreiche Texteauszüge jüdischer Autoren. Vielleicht
daher auch der Zusammenhang im ´´ SPIEGEL „, wo man
den Täter ´´ David „ genannt. Und dann erst diese sehr
bemerkenswerte Kombinationsgabe von Münchens
Polizeipräsident Hubertus Andrä : ´´ Die Tat sei am fünften
Jahrestag von Breiviks Amoklauf erfolgt, daher liege diese
Verbindung auf der Hand „. Tja Breivik hatte es vor allem
auf Sozialdemokraten abgesehen und so würde ein Nach –
ahmungstäter wohl eher ein örtliches SPD-Parteibüro auf –
gesucht haben als McDonalds. Also doch die jüdische Frei –
mauer-Verschwörungstheorie ? Vielleicht muß jetzt auch
ermittelt werden, ob der McDonalds-Gründer Mitglied
bei den Freimaurern gewesen. Andererseits, welcher
Migrant würde sich schon ausgerechnet einen notor –
ischen Ausländerhasser zum großen Vorbild nehmen ?
Aber es kommt noch besser. Bei der Durchsuchung habe
man Literatur gefunden über Amokläufe und daraus so –
fort geschlossen, dass es sich um einen Amoklauf-Straftat
gehandelt. Wie gut, dass sie nicht seine Pornosammlung
gefunden, hätte sich sonst womöglich um eine Sexualstraf –
tat gehandelt ! Allerdings hätte der Täter aber auch kurz
vor der Tat im Koran gelesen haben können, dann wäre
es eine… Aber dass darf ja nicht sein.
Ein Amokläufer möchte ja möglichst viele Menschen um –
bringen, bevor er selbst stirbt. Warum sollte der da dann
eine Waffe benutzen, aus der die Seriennummer bewußt
herausgefeilt oder gefräst worden war ? Könnte ihm doch
völlig egal sein, woher er die Waffe hat und wem die zuvor
gehörte.
Gab es einen einzigen vergleichbaren Fall, wo Amokläufer
zuvor noch die Mühe gemacht, erst umständlich die Waffen –
nummern heraus gefeilt oder gefräst ? Oder beim Besorgen
der Waffe darauf geachtete hätte, dass es sich um eine nicht
registrierte Schußwaffe handelt ? Und seit wann verkaufen
Kleinkriminelle solche Waffen gleich mit über 300 Schuß
Munition ?
Auffallend ist im Zusammenhang mit muslimischen Tätern
der immer sofort verwendete Begriff ´´ Einzeltäter „ oder
haben sie bei der Sendung ´´ XY ungelöst „ oder etwa auf
Fahndungsplakaten gesehen, dass dort der ´´ Einzeltäter
Heiko M. „ gesucht wird. Der Einzeltäter ist damit also
ein Krimineller der einer bestimmten Religionsgemein –
schaft angehört. So weißt also der sofort verwendete
Begriff Einzeltäter darauf hin, dass es sich bei dem Täter
eben um einen Angehörigen eben dieser Religion handelt.
In Köln traten beispielsweise in der Silvesternacht über
1.000 Einzeltäter in Gruppen auf. Immer wenn also etwas
faul an einem Straffall ist, benutzen die Medien das Wort
´´ Einzeltäter „ ! Also können wir mit an Sicherheit grenzen –
der Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass also am Atten –
tat von München etwas oberfaul ist.
Schon wie man sich im staatlichen Fernsehen gleich wieder
die ganze Situation schön zureden versucht, etwa damit, wie
gut doch das Krisengespräch der Regierung geklappt habe
als hätte denn Merkels, Gabriels oder Steinmeiers Gelabber
auch nur ein einziges Menschenleben gerettet !