Getroffene Hunde bellen bekanntlich am lautesten!
Und so wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser
unter der Kritik von Rudi Völler an ihrem Binden-
Auftritt in Katar sofort aufheult, ist Beleg genug,
dass sie bei ihrer Binden-Aktion alles andere als
ein reines Gewissen hatte.
Und wer noch eines Beweises bedurfte wie vorge-
schoben ihre Binden-Aktion gewesen, der bekam
ihn prompt von Nancy Faeser nach ihrer Rück-
kehr aus Katar geliefert, indem sie in Deutsch-
land eine Islamkonferenz mit dem Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ abhielt!
Und nach der Kritik von Rudi Völler gibt Nancy
Faeser auch sogar noch offen zu, dass es ihr nicht
im aller Geringsten um die Rechte der Homosexuel-
len in Katar gegangen: ,, Das war eine Aktion als Prot-
est gegen die FIFA und nicht gegen Katar“. In der für
sie eigenen Inkompetenz wusste diese Ministerin al-
so noch nicht einmal, wofür diese Binde eigentlich
steht! Ebenso wenig wie sie als vermeintliche Antifa-
Kämpferin gegen Rechts bei ihrem Ukraine-Besuch
nicht wusste, was die Aufdrucke auf den T-Shirts
der beiden rechten ukrainischen Abgeordnetinnen
bedeutete, mit denen sie sich groß ablichten ließ!
Vielleicht hätte Nancy Faeser einmal bevor sie sich
so dumm unters Volk begibt, in der Staatspresse
nachlesen sollen, wofür die Binde, die sie sich, im
Irrglauben es handele sich dabei um eine Protest-
aktion gegen die FIFA umband wirklich steht. In
der buntdeutschen Staatspresse wird es nämlich
ausführlich erklärt: ,, Die Aktion war schon im ver-
gangenen September angekündigt worden: Mit der
sogenannten „One Love“-Binde wollten neben dem
Deutschen Fußball-Bund (DFB) ursprünglich sieben
weitere Nationalmannschaften bei der WM in Katar
auflaufen. Auf der Binde ist ein Herz in bunten Re-
genbogenfarben zu sehen, sowie der Slogan One
Love zu lesen. Die Idee stammt ursprünglich vom
niederländischen Verband KNVB. Auch Schweden
und Norwegen wollten teilnehmen, qualifizierten
sich aber nicht für die Titelkämpfe. Die Aktion sollte
ein Zeichen gegen Homophobie, Antisemitismus und
Rassismus sowie auch für Menschenrechte und Frauen-
rechte sein“.
Und was macht Nancy Faeser daraus? ,, «Die «One-
Love»-Binde hatte ich natürlich vom Deutschen Fuß-
ball-Bund.» Nationalmannschafts-Kapitän Manuel
Neuer hatte in Katar die «One-Love»-Kapitänsbinde
als Symbol für Gleichberechtigung und Meinungsfrei-
heit tragen wollen. Weil die FIFA angekündigt hatte,
das Tragen der Binde zu sanktionieren, verzichtete
der Deutsche Fußball-Bund auf das Zeichen“.
Wie müssen also schon froh sein, dass ihr in Katar
im Stadion kein Eis – oder Getränkeverkäufer die
Binde verkauft, wer weiß was Nancy Faesers fast
nicht vorhandenes Kombinationsvermögen sonst
daraus gemacht!
Betrachtet man zudem die Entfernung von Katar
von Deutschland, dann kann man aus den Äußer-
ungen der Nancy Faeser auf dem Neujahrsempfang
des Deutschen Olympischen Sportbundes in Frank-
furt tatsächlich nur schließen, dass das Einzige, was
in Deutschland wirklich grenzenüberschreitend ist,
ist wahrlich einzig die Dummheit seiner politischen
Akteure!
Islamkonferenz
Bunte Außenpolitik 2022
2021 hatte die Ukraine rund 43,8 Millionen
Einwohner. Das heißt, dass inzwischen jeder
44 Ukrainer in Deutschland lebt, mit ansteigen-
der Tendenz! Dazu kommen noch unzählige
Migranten aus Drittländern, die als vermeint-
liche „ukrainische Studenten“ zu Kriegsbeginn
nach Deutschland kamen. Sichtlich nutzte die
Regierung in Kiew die Chance bei Kriegsaus-
bruch sich ihrer Migranten so in die EU zu ent-
ledigen. Wo nicht wachsame polnische Beamte
an der Grenze ein wachsames Auge hatten und
die mehr als zweifelhaften „ukrainischen Studen-
ten“ aus Drittländern zurückwiesen, gelang es
diesen in die EU einzureisen, meist mit dem Ziel
Deutschland.
Die Regierung aus Deutschland hätte die Sache
eigentlich schon daran durchschauen müssen,
dass so gut wie kaum ein Staat irgendwelche An-
stalten unternahm, seine vermeintlichen „ukrain-
ischen Studenten“ in die Heimat in Sicherheit zu
bringen. Zumal sie doch dort dringend als Fach-
kräfte benötigt. Aber in der Bundesregierung
merkt man ohnehin nichts mehr und war zudem
mit Nancy Faeser als Bundesinnenministerin stark
belastet. Faeser war gerade schwer damit beschäf-
tigt, zusammen mit ihrer Komplizin, der Bundes-
außenministerin Annalena Baerbock, Afghanen
zu Tausenden als angebliche „Ortkräfte“ nach
Deutschland einzuschleusen. Von daher genügte
es Faeser, wenn sich die Polizisten ,,in den Zügen
die Ausweise ansehen“. Busse und PKW wurden
so gut wie nicht kontrolliert und so wurden die
Schnellbusverbindungen nach Osteuropa zu
Rattenlinien der vermeintlichen Ukrainer aus
Drittländern.
Selbst als aus mehreren deutschen Städten ver-
meldet wurde, dass die angeblichen „ukrainischen
Studenten“, weder Ukrainisch noch Russisch ver-
stünden, dazu noch kaum Englisch konnten, sah
Nancy Faeser keinerlei Handlungsbedarf.
Für den Fall das diese publikgewordenenen Fälle
hohe Wellen in der Bevölkerung schlugen, hatte
man „rechte Gruppierungen“ infiltriert, so dass
man bei Bedarf Razzien gegen sie zur Ablenkung
veranstalten konnte. Es dürfte daher kein Zufall
gewesen sein, dass genau ab März 2021 die ver-
stärkte Überwachung der Reichsbürger einsetzte,
deren Verhaftung, da die Meldungen über falsche
ukrainische Studenten kaum Widerhall in der Be-
völkerung fand. Sichtlich hatte man mit der Gas-
umlage dafür gesorgt, dass die meisten Bürger
damit beschäftigt, ob sie die kommenden manig-
faltig erhöhten Energie – und Lebenshaltungskos-
ten im “ schönsten Deutschland“, indem je ein Mi-
grant gelebt, noch aufbringen können. So konnte
man sich die Riesenrazzia noch bis zur Bluttat von
Illerkrichberg im Dezember aufsparen!
Im Krieg in der Ukraine hinterfragte man im Bun-
destag nicht, wie er zustande gekommen. Es war
vor allem ein ethnischer Konflikt zwischen den
Ukrainern und den Russen. So wie zuvor die Rus-
sen die Ukrainer dominiert, und Russisch zur ein-
zigen Amtssprache machten, so verboten ab 2014
die ukrainischen Nationalisten Russisch und mach-
ten Ukrainisch zur alleinigen Sprache. Die war einer
der Hauptgründe für den Konflikt. Zum besseren Ver-
ständnis, dass, was sich da abspielte war ungefähr so
als wenn sich die Lausitz von der BRD abgespalten,
Deutsch als Amtssprache verboten und Sorbisch zur
allein geltenden Sprache erklärt! Als die zumeist zum
Großteil von Russen bewohnten Gebiete mehr Auto-
nomie von der ukrainischen Regierung forderten,
schickte Kiew gleich Truppen, um sie niederzurin-
gen. So kam es zum offenen Konflikt.
Der militärische Konflikt erst mit der eigenen
russisch-sprachigen Bevölkerung, dann mit Russ-
land selbst, war also vorprogrammiert, und von
der korrupten Regierung in Kiew billigend in
Kauf genommen, weil man sich so der Hilfsgel-
der aus der EU sicher sein konnte, über die man
den seit 2014 ständig klamm bei Kasse befind-
lichen ukrainischen Staat finanzierte und die
Oligarchenherrschaft sicherte. Obwohl jeder
wusste, dass der ukrainische Staat extrem kor-
rupt war, zahlt die Bundesregierung ab 2014
verstärkt an ihn.
Seltsam, dass sich im deutschen Bundestag kein
einziger Abgeordneter darüber wunderte, dass
Kiew überwiegend extrem nationalistisch bis
offen faschistische Freikorps im Bürgerkrieg
gegen seine eigenen Staatsbürger, wie die be-
rüchtigte Asow-Brigade einsetzte! Dabei über-
wies doch die Regierung aus Deutschland seit
2014 Hilfsgelder an die ukrainische Regierung.
Wie immer, wenn es um Geld fürs Ausland geht,
interessiert es keinen Abgeordneten, wie und wo-
für es verwendet! Ebenso wenig, wie es je
einem Abgeordneten im Bundestag aufge-
fallen wäre, dass der überwiegende Teil
der Projekte der buntdeutschen Entwick-
lungshilfe keinerlei nachweisbaren Nutzen
für das deutsche Volk hat. Noch nie hat bei
der jährlichen Erhöhung der Gelder für Ent-
wicklungshilfe auch nur ein einziger Abgeord-
neter des Bundestages dagegen gestimmt oder
gefragt wer und wie diese Millionen und Mil-
larden finanziert , wie sie gegenfinanziert und
wie lange zukünftige Generationen daran abzu-
zahlen hat. So interessiert es auch keinen einzi-
gen Abgeordneten, dass man in Afghanistan 20
Jahre lang gegen die Taliban gekämpft und so-
dann 2022 mehrere Hundert Millionen deutscher
Steuergelder für das Durchfüttern der Taliban und
ihrer Anhänger verschwendet! Statt dessen erfan-
den sie die Ortskräfte-Lüge, die aus 576 im Novem-
ber 2018 real existierenden afghanische Ortkräfte
23.000 machte, – praktisch, um den Taliban ihre
Gegner, unterste Schicht, einschließlich der Krimi-
nellen, abzunehmen. Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock machte Pakistan, den eifrigsten Ver-
bündeten der Taliban und IS, zu seinem Partner,
um Pakistan afghanische Flüchtlinge abzunehmen.
Das erinnert stark an eine der letzten Amtshand-
lungen des früheren Außenministers und heutigen
Bundespräsidenten unter Merkel als Außenminis-
ter sogar schon Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen zu ordern.
Sichtlich haben weder die an der Ortkräfte-Lüge be-
teiligten Politiker, vom damaligen Außenminister
Heiko Mass, – welch Segen, dass der sein Bundes-
tagsmandat endlich niedergelegt -, über Nancy
Faeser bis Annalena Baerbock jemals einen Blick
in die eigene Staatspresse bezüglich der von ihnen
eingeschleusten Afghanen geworfen!
Dort hätten sie lesen können: „Afghane ermodet
Fünfzehnjährige“, „Afghane vergeht mehrfach an
lernbehinderte Elfjährige“, “ Afghane vergewal-
tigt Vierzehnjährige“, „Afghane vergeht sich an
13-Jährigen“, „Afghane tötet Ehefrau“, „Afghanen
töten Schwester wegen deren westliche Lebens-
weise“, „Afghane sticht auf Rentnerin ein, weil
er keine Frau arbeiten sehen konnte“ und so wei-
ter und so fort. Da hätte selbst dem aller dümms-
ten Politikern aufgehen müssen, dass diese Afgha-
nen keine „Ortskräfte“ sind und schon gar nicht
in Afghanistan für westliche Werte und Demo-
kratie gekämpft haben! Aber weder Faeser noch
Baerbock haben dies bis heute begriffen. Es ist
dieselbe heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
mit der Baerbock für die Rechte der Frauen im
Iran eintritt und Faeser sich für die Rechte von
Homosexuellen, Lesben, Queren, Transen und
Sternchenmenschen in Katar einsetzt. Als beson-
ders infam mag gelten, dass Nancy Faeser unmit-
telbar nach ihrem Binden-Einsatz in Katar hier
in Deutschland eine Islamkonferenz mit Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhielt! Vollkommene
Charakterlosigkeit scheint ohnehin Nancy Faesers
Haupteigenschaft zu sein. Denken wir an ihre voll-
kommen absurde Kiewer-Balkonszene, in der sie
sich mitten im Krieg mit Sektgläsern prostend sich
ablichten ließ! Übertroffen wird diese Absurdität
der Bundesinnenministerin nur noch dadurch,
dass sich die hier in Deutschland als unermüdliche
Kämpferin gegen Rechts ausgebende Faeser sich in
der Ukraine mit zwei rechtsgerichteten ukrainischen
Abgeordneten ablichten ließ, deren T-Shirtaudrucke
keinerlei Zweifel an ihrer Gesinnung offen ließen!
Das einzige Wunder, dass uns die Politik in Bundes-
tag und Kanzleramt 2022 bescherten, ist wahrlich
dies, dass Nancy Faeser, neben Christine Lambrecht,
immer noch einen Ministerposten inne hat!
Nancy Faeser – Zwischen purer Heuchelei und Verhöhnung, sowie der nächsten Peinlichkeit
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
hatte zur Islamkonferenz. Nach dem sich Ablichten-
lassen mit ukrainischen Rechtsextremistinnen, der
Kiewer Balkonszene mit Sektglas schwingen im Kriegs-
gebiet und dem Katarer Bindenstreich, lässt diese Bun-
desinnenministerin kein Fettnäpfen aus, in welches sie
ihre Unfähigkeit im Amt nicht geradezu hineintreibt.
Nur so ist es zu verstehen, dass sie zur blanken Verhöhn-
ung aller, die sich an den Kopftuchprotesten gegen den
Iran beteiligten, die angebliche „Islamfeindlichkeit“ in
den Vordergrund der Konferenz stellte.
Mit noch weniger Taktgefühl als bei der Kiewer Balkon-
szene schaffte es Nancy Faeser zielsicher, indem sie die
angebliche „Islamfeindlichkeit“ zum Hauptthema machte,
allen aufzuzeigen, dass all das Eintreten der Bunten Re-
gierung für Frauen im Iran und Afghanistan nur vorge-
schoben und weniger wert als der Faeser bindengroßes
Feigenblatt in Katar!
Allen zum Kopftuchtragen gezwungenen Frauen zum
Trotz, sprach die Faeser davon ,, die Vielfalt des mus-
limischen Lebens in Deutschland stärker abbilden“
zu wollen.
Daneben ging es um das übliche Pfründepostenbilden
für ihre linke Clique als vermeintlicher „„Unabhängiger
Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“! Was daran „unab-
hängig“ sein soll die Muslime fernab aller Realität ein-
seitig ausschließlich als Opfer darzustellen, kann sich
die Faeser auch nicht erklären. Eine regelrtechte Ver –
höhnung aller gemesserten Mädchen und Frauen, der
Opfer arabischer Familienclans und den vilen andern
Opfern von Muslimen in Deutschland!
Während man Kampf für Frauenrechte in Afghanistan
und Iran heuchelt, gleichzeitig vor Katar und Saudi Ara-
bien kratzbuckelt, kommt nun Nancy Faeser auch noch
mit einem Wohlfühlprogramm für Muslime in Deutsch-
land daher! Mehr Heuchelei geht nun wirklich nicht!
Damit stellt Faeser sogar noch ihre Kiewer Balkonszene
in den Schatten.
Ja ist denn heut schon Weihnachten?
In Ludwigslust zeigten sich Merkels Gäste mal
wieder von ihrer besten Seite und lieferten
sich auf dem Weihnachtsmarkt eine Massen –
schlägerei mit Einheimischen.
Auch in Witzenhausen im Werra-Meißner
Örtchen war so ein Merkelscher Kulturbe –
reicher, sturzbetrunken, mit dem Beil auf
dem Weihnachtsmarkt, ,, Allahu Akba„
schreiend, unterwegs.
In Sankt Augustin bezahlte eine bis dahin
vermisste Siebzehnjährige in einer Asyl –
unterkunft mit ihrem Leben.
Sichtlich waren Merkels Goldstücke dieses
Wochenende sehr in Feierlaune!
Da diese Flüchtilanten ja kein Weihnachten
feiern, wollten sie auf diese Art wohl feiern,
dass die Merkel-Regierung gerade erst frisch
beschlossen, dass man solche Flüchtlinge und
selbst die Kriminellsten unter ihnen, nicht ab –
schiebt. Wie man sehen kann, trägt die Ver –
brüderung von kriminell handelnden Politi –
kern mit Kriminellen mit Migrationshinter –
grund, sogleich erste Früchte.
Es wird der Lügen-Presse nur noch schwerer
fallen uns dass als ,, gelungen Integration zu
verkaufen„!
Nachdem, Dank Merkel, die Deutschen ihre
Feste nur noch in ,, Schutzzonen„ und hinter
Betonpollern feiern können, dürfte damit der
Weihnachtsmarkt auch nicht mehr als sicher
gelten!
Die Merkel-Regierung interessiert das wenig,
liegt der doch das Wohlergehen von krimi –
nellen Migranten weit mehr am Herzen als
das deutsche Volk. Während dreiste Asyl –
forderer sich bemühen das Weihnachtsfest
zu ruinieren, hat man im Bundestag nur die
Sorge den Migrationspakt zu unterschreiben.
Das sozusagen als vorzeitiges Weihnachts –
geschenk für alle Messermänner, Vergewal –
tiger, Islamisten, Bombenleger und Frauen –
verachter.
Ganz so, wie man mit den Abschiebestopp
für Kriminelle, kurz vor dem friedlichen Weih –
nachtsfest, die Kriminellen mit Migrations –
hintergrund reichlich bescherte. Da dieses
Weihnachten wieder nur Flüchtilanten von
der Bunten Regierung reichlich beschert, ist
für den Deutschen nicht das aller kleinste
Weihnachtsgeschenk aus dem Buntentag
mehr drin. Reicht ja auch, wenn halt der
Deutsche all diese teuren Weihnachtsge –
schenke aus dem Bundestag an all die
dreisten Asylforderer mal wieder bezahlt,
einschließlich der von den Muslimen auf
der Islamkonferenz so viel gescholtenen
Blutwurst.
Angesichts der maroden Technik, weil man
halt lieber in Afrika investiert als im eigenen
Land, sollten die Vertreter der Bunten Repu –
blik lieber 24 Stunden eher nach Marokko
fliegen, nicht das sie, wie Merkel beim G20 –
Gipfel, wieder auf der Strecke bleiben. Beim
geistigen Totalausfall der Bunten Regierung,
kann so das deutsche Volk ohnehin nur für
einen weiteren kaputten Verteiler und ein
friedliches Weihnachtsfest beten.
Ach ja, Silvester steht ja auch wieder vor der
Tür, ob wieder mit Tausenden Übergriffen,
bleibt abzuwarten.
Alles Blutwurst oder was ?
Wozu eigentlich eine Islamkonferenz auf der
ohnehin nichts herauskommt. Die beteiligten
Muslime kommen ohnehin nur wieder mit
neuen Forderungen, für welche sie nicht die
alle mindeste Gegenleistung bieten und die
Politik kommt ihnen wieder weiter entgegen.
Soweit nichts Neues!
Liest man die wütenden Kommentare des
Grünen Özcan Mutlu darüber, dass dort
unter anderem auch Blutwurst angeboten,
könnte man glauben, die seien nur gekom –
men um sich mal richtig auf Kosten anderer
durchzufressen. Anders sind die wütenden
Kommentare Mutlu nicht zu verstehen, der
am Heulen weil das Catering nicht nach sei –
nem Geschmack. Und mit dem auf Kosten
von anderen leben, kennt man sich auf der
Islamkonferenz ja bestens aus.
Immerhin darf der deutsche Steuerzahler,
wenn schon nicht mitreden, all das bezah –
len, was da wieder ausgeheckt, einschließ –
lich der von Mutlu bemängelten Blutwurst!
Özcan Mutlu, da sichtlich nicht auf den Ge –
schmack gekommen, vergleicht mal wieder
die Deutschen mit Hunden ( O-Ton: ,, Für
alle Nazis und Rassisten die gerade wieder
lautstark bellen„ ), und braucht nicht da –
mit rechnen, dass er sich auch mal wegen
Volksverhetzung vor Gericht verantworten
muss, ist die servierte Blutwurst sichtlich
wichtiger als die geschmacklosen und in –
haltsleeren Themen der Islamkonferenz.
,, Ich habe aber in 20 Jahren als Politiker noch
nie Blutwurst bei einem Empfang/Buffet ge –
sehen. Es ist respektlos gerade bei der Islam –
konferenz es anzubieten „ twitterte Mutlu
daher eifrig. Der hatte Blut geleckt!
Vielleicht sind für Kulturbereicherer, wie
Özcan Mutlu, ja alle Blutwurstesser nur
Hunde und man hat solchen Forderern
nur artgerechte Nahrung vorzusetzen.
Respektlos ist hier nur, das Mutlu sich
anmaßt den Deutschen in ihrem eige –
nen Land vorzuschreiben, was man so
einem türkischen Sultan zu servieren
hat.
Um es mit der Islamkonferenz zu sagen:
Es ist angerichtet!
Islamkonferenz – Nichts als die übrigen Forderungen ohne jegliche Gegenleistung
Gerade wieder hat Horst Seehofer der schleichenden
Islamisierung Deutschlands wieder Tor und Tür ge –
öffnet, mit seiner Erklärung, daß der Islam zu Deutsch –
land gehöre. Das Motto auf der Islamkonferenz : ´´ Der
Islam muß eine Symbiose mit Deutschland eingehen „.
Zeitgleich kippte das Landarbeitsgericht Berlin das vom
Senat an Buldungseinrichtungen erlassene Neutralität.
Eine Kopftuchfrau bekommt 5.159 Euro zugesprochen,
weil sie mit ihrem Kopftuch als Lehrerin abgelehnt wor –
den. Die Richterin stellte fest, dass die Frau wegen des
Kopftuch-Verbotes für Lehrer diskriminiert worden sei.
Wir haben es auch nicht anders erwartet. Was würde
wohl umgekehrt passieren, wenn sich jemand mit ein
paar Kreuze behängt und als Hausmeister bei einer
Koranschule bewirbt und abgelehnt wird. Bekommt
der dann auch so eine fürstliche Entschädigung oder
gilt das für Christen nicht ?
Wieder einmal wird so getan als ob es verschieden –
artigen Islam gebe und all die ziegenbärtigen Männer,
die Mädchen Säure ins Gesicht gießen, wenn die zur
Schule gehen, den Tod von Christen fordern und An –
schläge begehen, nichts mit dem Islam zu tun. Milliar –
den Muslime sich also irren und das halbe Dutzend
Koranerneuerer die eigentlichen Gläubigen wären.
Man belügt sich wieder einmal selbst, und dabei
das deutsche Volk, – alles Rechte! -, gleich mit.
Man macht mal wieder, im wahrsten Sinne des
Wortes, Politik für Minderheiten, damit diese
mit ihrer Religion die Mehrheit des deutschen
Volkes dominieren können.
Ein Moscheeneubau hier, ein Hassprediger da,
aus dem Ausland angeworbene, fern gesteuerte
Imame, schrittweise Aufweichung des Kopftuch –
verbots usw. Aber während den Muslimen nur
immer zugestanden und mit vollen Händen ge –
geben wird, hat die Mehrheit des deutschen
Volkes Null davon ! Eine Islamkonferenz, die
der einen Seite nur gibt und der anderen Seite
nur nimmt, ist ganz bestimmt nicht im demo –
kratischen Interesse des deutschen Volkes.
Trotzdem wird sie jedes Jahr wieder abgehal –
ten, und stets mit weiteren Zugeständnissen
an den Islam!
Die traurige Tatsache, dass die Gläubigen nicht
in einer einzigen Moschee die Hassprediger ver –
wiesen oder angezeigt, nicht einen einzigen An –
schlag verhindert, ist sichtlich Zeichen genug,
dass in diesem Land etwas gehörig falsch läuft.
Salafisten und andere, die aus Deutschland einen
islamischen Gottesstaat machen wollen, gehören
samt und sonders in islamische Länder abgescho –
ben, wo sie ihren Glauben ungestört ausleben
können. Hassprediger und ausländische Imame
ebenso ! Aber nichts davon geschied auf der
Islamkonferenz.
Hassprediger, IS-Sympathisanten und Salafisten
müssen weithin vom deutschen Steuerzahler
alimentiert werden, und ihre Familien natür –
lich gleich mit auf Lebenszeit! Den einzigen
Dank, den Deutsche dafür erwarten können,
sind Hasspredigen, sexuelle Übergriffe, Mes –
serattacken und Anschläge! Daneben ´´ Kul –
turvereine„ und Moscheen als Stützpunkte
mitten in seiner Heimat, mit kriminellen Fa –
milienclans und verschleierte Frauen als di –
rekte Nachbarn, die nach und nach sein Vier –
tel übernehmen.
Und die Bundesregierung finanziert das Ganze
auch noch : ´´ Die konservativen Verbände sind
dabei, wenn es Projektgelder gibt und sie im
Namen des Staates öffentlich auftreten kön –
nen „, heißt es. Also höchste Zeit Schluß mit
solchen Projekten zu machen!
Statt dessen kommt Jahr für Jahr die Regier –
ung den Muslimen weiter entgegen. Doch
was bekommt das deutsche Volk im Gegen –
zug dafür ? Nichts, rein gar nichts! Aber das
interessiert die Bundesregierung nicht im
Mindesten. Hauptsache die Muslime sind
zufrieden! Und deren Zufriedenheit lässt
sich der Staat Unsummen kosten!