Die Nationalelf aus Buntdeutschland hätte sichtlich
besser daran getan anstatt besonders schwule Mund-
zuhalteposen die Spielzüge der Japaner einzuüben.
Als Sportler hätten die Spieler besser daran getan
gegen die fortwährende Instrumentalisierung des
Sports durch die Politik als gegen die FIFA zu de-
monstrieren.
Nun also als Mannschaft für die Homolobby unter-
wegs, war es selbst der eher unbedeutenden Fußball-
Nation Japan ein Leichtes sie vom Platz zu fegen.
Wobei sich die Japaner bezüglich der Homosexua-
lität noch nicht einmal der recht zweideutigen Be-
griffs des „Einlochens“ bewusst gewesen sind.
Das hatte auch den Vorteil, dass sich der deutsche
Fußballfan nicht erst für ihn kaum aussprechbare
Spielernamen seiner Nationalmanschaft zu mer-
ken brauchte. Von einer Mannschaft für die eine
One-Love-Binde mehr zählt als der Siegeswille,
ist ohnehin nicht viel bei einer WM zu erwarten.
Das freut besonders die Deutschen, die sich nicht
die Bohne für Fußball interessieren. Die kommen
so gut darum herum auf Jahrzehnte mit den WM-
Toren in Katar genervt zu werden, so wie sie sich
noch heute mit dem Wunder von Bern laufend
konfrontiert sehen.
Auch Bundesinnenministerin Nanxy Faeser reiste
zur WM an. Sie vertrat hier nicht Deutschland oder
gar deutsche Interessen, sondern wie es ihre One-
Love-Binde deutlich verriet ganz ausschließlich die
Homolobby! Von daher kann der deutsche Steuer-
zahler auch erwarten, dass die deutsche Homolobby
oder die Faeser selbst die Kosten für Flug, Unterbring-
ung, Verköstigung und Stadionbesuche privat über-
nimmt und nicht der deutsche Steuerzahler auf den
Kosten für ihre vergnügliche Lobbyreise sitzen bleibt.
Japan
Dieses Land wird von Idioten regiert
Die Schweiz ist ein neutrales Land und nimmt dass,
was in ihrer Verfassung steht, auch ernst. Und ist es
nicht seltsam, dass niemand mit dem Finger auch
auf die Schweiz zeigt, nur weil diese keine Waffen
an die Ukraine liefert?
Es geht also! Und nicht nur in der Schweiz oder
in Österreich und Japan! Das alleine beweist es
schon, dass das ganze ständig mit dem Finger
auf Deutschland zeigen, nicht als eine vollkom-
men verlogene Intrige der buntdeutschen Idiot-
kratie und deren Presstituierte ist!
Deutschland hat dagegen weder eine Verfassung,
sondern nur ein Grundgesetz, dass jeder Studien-
abbrecher und Kriegstreiber alle Nase lang ändern
kann!
Deutschland hat allerdings auch keine deutsche
Regierung, denn dies wäre eine, die auch was für
Deutschland tut, sondern hier gibt es nur eine Re-
gierung aus Deutschland. Dieselbe weigert sich
seit dem Jahre 2000 dem deutschen Volk zu die-
nen. Statt dessen meint man im Bundestag einzig
noch einer imaginären Bevölkerung zu dienen, die
man sich allerdings auch erst aus Migranten zu-
sammenbasteln muss. Seitdem ist Migration das
Thema Nr. 1 im Bundestag. Zum Zeichen seines
Verrat, – sozusagen als „Mahnmal der Schande“ -,
errichtete man sich im Nordhof des Reichstags-
gebäude das Denkmal „Der Bevölkerung“. Der
Volksvertreter mutierte mittels eines Erdtrogs
zum Volksverräter. Inzwischen gab es etliche
Versuche der „Bevölkerungsvertreter“ auch
den letzten Rest des Deutschseins entfernen
zu wollen, wie etwa den Schriftzug „Dem deut-
schen Volke“ vom Reichstagsgebäude! Für den
Volksverräter gibt es kein deutsches Volk, – ist
Volk gar ein nationalsozialistischer Begriff -, und
die deutsche Nation, also der Nationalstaat an
sich gilt ihnen als das größte Übel. Wobei sie
sich selbst gleich der Lüge überführen, indem
sie das Existenzrecht des israelischen National-
staates mit allen Mitteln sichern und die ukrain-
ische Nation beschützen und unterstützen wol-
len. Aber solche gravierenden ideologischen Wi-
dersprüche fallen eben in der buntdeutschen
Idiotkratie niemanden auf! Durch den Krieg in
der Ukraine bröckelt ohnehin stark die Fassade
der Potemkischen Dörfer, welche die Idiotkratie
um Begriffe wie „Befreiung“, „Faschismus“ usw.
mühsam aufrecht zu erhalten versucht. In einer
Idiotkratie, in der man als „Nazi“ gilt, wenn man
die deutsche Nationalflagge zeigt oder gar die
Nationalhymne singt, kann es kein Vollpfosten
nun erklären warum er ukrainische Flaggen vor
sich herträgt, Gebäude in den Farben der ukrain-
ischen Nationalfarben bestrahlt oder Ukrainer
vor Brandenburger Tor und Reichstag ihre Hym-
nen singen lässt! Der gewöhnliche Idiotkrat ver-
mag sich ja noch nicht einmal die Beflaggung mit
der Regenbogenfahne in dieser Hinsicht zu erklä-
ren. Der könnte allerdings auch nicht erklären,
wie Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet dort
den Frieden stärken!
Die Aufgabe der Regierung aus Deutschland war
es schon immer „den Nutzen des deutschen Vol-
kes zu mehren“. Allerdings nur für das Ausland
und hier vor allem für die USA und Israel. Mit
der Ukraine fand die Regierung aus Deutsch –
land das geeignete Mittel Deutschland schnell
und vor allem dauerhaft zu ruinieren. Man muss
so nicht erst mühsam Milliarden an deutschen
Steuergelder unter dem Vorwand „Entwicklungs-
hilfe“ oder „Humanitäre Hilfe“ an ebenso zahllose
wie fragwürdige Projekte eingekaufter NGOs mit
der Gießkanne verteilen, sondern kann mit einem
Schlag noch weitaus größere Summen der Ukraine
als „humanitäre“ – und Kriegs-Hilfe oder gar als
„Ertüchtigungshilfe“ transferieren.
Selbst der überwiegende Teil der für die Bundes-
wehr bestimmten Gelder fließt an US-amerikan-
ische Rüstungsunternehmen, während die eigene
Rüstungsindustrie mit der Aufarbeitung von ver-
altetem Panzerschrott für die Ukraine abgespeist
wird.
Das Gesocks und Gesindel aus dem Bundestag
fragt ohnehin nur noch, was die Ukraine braucht.
Deutschland hat die nie interessiert und schon gar
nicht, was denn Deutschland dringend benötigt.
Der deutsche Bürger bekommt allenfalls noch et-
was ab, wenn man wegen all der ins Land geholten
Migranten, Steuergelder „für das Land “ ausgeben
müssen. Ob der Deutsche zuvor einen Kindergar-
tenplatz oder bezahlbare Wohnungen gehabt, dies
wurde für die im Bundestag nur ein Thema, wenn
es dem Migranten danach verlangt, wie es das Jahr
2016 bestens aufzeigt!
So, wie der Deutsche im Ahrtal allenfalls per Kredit
dass bewilligt, was nun dem ukrainischen Flücht-
ling, auch denen aus Drittländern, gleich bei ihrer
Ankunft geschenkt. Herrschte zuvor Lehrermangel,
was im Bundestag niemanden interessierte, so kön-
nen nun für Ukrainer ohne Probleme 20.000 Lehrer
mehr eingestellt werden. Wo zuvor an den Lehrkräf-
ten immer ein gespart, ist nun der Zweitlehrer aus
der Ukraine in der Klasse kein Thema!
Indes verkündet die Lügen – und Lückenpresse Um-
fragewerte, die jeder Realität spotten. So glauben an-
geblich 64 Prozent das Olaf Scholz umsichtig handelt.
Naja, in den selben „in Auftrag gegebenen Umfragen“
wird Annalena Baerbock auch als beliebteste Politike-
rin geführt! Hierzulande behaupten ja auch Journalis-
ten die „Solidarität für die Ukraine“-Feste feiern, für
die Ukraine Spendengelder sammeln und selbst noch
die Gebäude in denen sie feiern in den ukrainischen
Nationalfarben erstrahlen lassen, sie würden „unab-
hängig“ und „sachlich-objektiv“ über den Krieg in
der Ukraine berichten!
In einem Land indem für die Herrschenden das Be-
lügen des eigenen Volkes die Höchstform dessen ist,
was sie für sie „Demokratie“ ist, muss ohnehin eine
Lüge die andere decken.
Die Hauptlüge oder auch Entstehungsmythos der
Bunten Republik ist der „Kampf gegen Rechts“, der
nicht nur durch Gesetzentwürfe, die gleich mehrfach
gegen das Grundgesetz verstießen, längst zu einem
Kampf gegen das Recht geworden. Aber hier hatten
Juristen und vermeintliche „Völkerrechtler“ auch
nichts dagegen einzuwenden, dass die Benes-De-
krete zu EU-Recht erklärt! Allerdings war ja Bunt-
deutschland auch nie ein Rechtsstaat in dem der
oberste Grundsatz, dass vor dem Gesetz alle Men-
schen gleich sind, irgendeine Bedeutung gehabt
hätte. In der Bunten Republik wurde schon im-
mer willkürlich nach ethnischer Herkunft und
politischer Ideologie abgeurteilt!
Der „Kampf gegen Rechts“ dient einzig noch da-
zu jeden Bürger, der sich noch gegen Kriegstrei-
berei, Umvolkung, Gender und anderem Unsinn
wehrt, mundtot zu machen. Und die zuvor gleich
mehrfach gegen das Grundgesetz verstoßenden
Gesetzentwürfe gegen „Hasskriminalität“ wer-
den nun hemmungslos gegen alle Gegner der
Kriegstreiber und einseitigen Ukraine-Unter-
stützer angewandt.
Nicht einer von dem, was im Bundestag herum-
lungert, hat sich in der Flutkatastrophe in Süd-
deutschland auch nur halb so oft eingesetzt wie
nun für die Ukraine. Kein Einziger forderte so
oft schweres Gerät für das Ahrtal an, wie er nun
schwere Waffen für die Ukraine lautstark for-
dert! Und von täglichen Millionen und Milliar-
den, wie sie für die Ukraine mit vollen Händen
hinausgeworfen, konnten die Flutopfer nur träu-
men.
Selbst den terroristischen Taliban die Bäuche zu
füllen, schien dem Pack aus dem Bundestag wich-
tiger als die Versorgung der Bürger im Ahrtal. So
wie sich dieses Pack nun wieder bei der Aufnahme
ukrainischer Flüchtlinge aufspielt, um diese dann
freiwilligen Helfern und NGO überlässt, weil man
dazu selbst auch nur das aller Geringste zu leisten,
vollkommen inkompetent ist! Hauptsache ist, man
heimst für Erfolge, die man selbst nie hatte, dann
die Lorbeeren ein! Und gerade die errichtet Idio-
kratie aus Vollidioten und Komplettversagern ist
gerade dabei Wirtschaft und Industrie in Deutsch-
land, nicht nur zum Wohle der Ukraine und des
eigenen Schwachsinns, dauerhaft zu beschädigen.
Und nie hat es jemand treffender formuliert als
Alice Weidel: „Dieses Land wird von Idioten re-
giert“!
Richtige Antwort aus Japan: Olaf Scholz bekam Babywindeln mit!
Bundeskanzler Olaf Scholz ist in Japan unterwegs.
Nicht um dort etwas für Deutschland zu tun, son-
der weil Japan “ eines von 3 Ländern in Asien ist,
die Sanktionen gegen Russland“ unterstützen.
Allerdings hat Japan auch eine echte Verfassung,
die das Liefern von Waffen in Kriegsgebiete ver-
bieten! Um die Karikatur eines deutschen Regier-
ungschef stillschweigend aufzuzeigen, was man
von ihm hält, sammelte man in Japan Babywin-
deln und Ähnliches und ließ sie vom Kanzlerflug-
zeug mit nehmen!
In einem Zeitungsinterview hatte Olaf Scholz, der
von Dreiviertel der deutschen Wähler nicht gewählt
worden, behauptet die Bürger hätte ihn erwählt, da-
mit er dass, was er entscheide wie er es will, dies in
ihrem Namen täte. „Seiner Ansicht nach wurde er
vom deutschen Volk beauftragt, das Land so zu füh-
ren, wie er es für richtig hält – und nicht, wie es die
Umfragen sagen“ beschrieb Lisa Abend im „Times
Magazin“ es.
„Man darf das Volk nicht zu ernst nehmen “ ( „But
you never think they really want you to do exactly
what they propose.“) ist Scholz der Meinung. Sicht-
lich nahmen die Japaner diesen Mann auch nicht
ernst und gaben ihn Babywindeln für die Ukraine
mit!
Deutschland im Merkel-Wahn
Seit Angela Merkel Bundeskanzlerin ist, stellen
sich immer mehr Bürger die Frage, wie es um
den Geisteszustand der Merkel steht.
Merkel, die als Bundeskanzlerin, 2015 unter
Bruch mehrerer EU-Abkommen die Grenzen
für Flüchtlinge öffnen ließ, was dazu führte,
das Tausende nordafrikanische Antänzer und
andere Kriminelle, Sexualverbrecher, psych –
isch kranke Messermänner und Islamisten in
Deutschland einfielen, erklärte auch 2017
noch, ohne die aller geringste Einsicht, dass
sie wieder genauso handeln würde.
2016, nach den Ereignissen der Silvesternacht,
nach Tausenden Übergriffen und mehreren is –
lamistischen Terroranschlägen, erklärte Merkel,
dass ´´ sich die Lage um ein Vielfaches gebessert
habe „.
Auch sonst irretierte Merkel immer wieder mit
Äußerungen, welche schon erhebliche Zweifel
an ihrem Geisteszustand aufkommen lassen. So
etwa mit ihrem Ratschlag an die Deutschen, doch
einmal in den arabischen Krisengebieten Urlaub
zu machen.
Dem Reporter eines kanadischen Privatsenders
kamen erhebliche Zweifel an Merkels Geistes –
zustand, als er einen Filmausschnitt sah, in wel –
chem Merkel einer wegen der zunehmenden Ge –
walttaten verängstigten Frau riet, doch ab und zu
ein Buch zu lesen. Ein chinesischer Fernsehsender
kam zu dem Ergebnis, dass Merkel stark gestört sei,
nachdem sie in einer Filmszene es mit ansahen, wie
Merkel ein kleines Deutschlandfähnchen gereicht
bekommt und dieses entsetzt schnellstens weiter –
reicht als ob man ihr ein Stück glühendes Eisen in
die Hand gedrückt.
Auch bei der Frankfurter Buchmesse trat Merkel,
deren Politiker den Deutschen bereits jegliche ei –
genständige Kultur absprechen, an der Seite von
Marcon auf, dass mit den dortigen Ansammlung
von französischen Autoren die Deutschen die
französische Kultur kennenlernen sollen.
Beim Japanbesuch Merkels im Jahre 2015 besaß
selbst der Roboter Asimo genügend künstliche
Intelligenz, um sich zu weigern der Merkel die
Hand zu geben. Sichtlich besaß dieser Roboter
damit weitaus mehr Verstand als die meisten
der Merkel-Wähler.
Shinzo Abe gelungene Persiflage
Während die anwesenden bezahlten Beifallklatscher und
die Mediendödel voll mit Applaudieren beschäftigt waren,
konnte der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe, von
allen unbemerkt, im Maracana-Stadion in Japan seine
rabenschwarze Satire aufführen. Niemand bemerkte da –
rin die unverhohlene Kritik an den bestehenden westlichen
Demokratien, sondern dem einfältigen Zuschauer galt es
schlicht und ergreifend einfach als typisch japanischen
Humor. Dementsprechend hinterfragte natürlich auch
niemand den Sinn der geheimen Aufführung des japan –
ischen Ministerpräsidenten.
In der fiktiven Gestalt eines in Amerika lebenden italien –
ischen Klempners verkleidet, überzeugte Abe sichtlich
mit seiner kritischen Darstellung.
So konnte Shinzo Abe den Olympiadisten und der ganzen
westlichen Welt es überdeutlich vor Augen führen, wie
absurd dämlich Politiker wirken, wenn sie die eigene
nationale Identität aufgeben und dem American Way
of Life nacheifern. Viele hielten seine Kunstfigur daher
für Super Mario. Aber allzusehr erinnerte sein roter
Umhang an die roten Sakkos von Angela Merkel und
sein Basecap an die Hörigkeit zu den USA. Mit dem
sehr gelungenen Auftritt karikierte Shinzo Abe und
das nun mit echtem japanischen Humor, die führen –
den Vertreter der westlichen Welt und niemand hat
es bemerkt.
G7-Gipfel Null für Deutschland gebracht
Mit der von ihr gewohnten uneinsichtigen Halsstarrigkeit
trat Angela Merkel beim G7-Gipfel in Japan auf. Fast schon
in einer Art von politischer Demenz war ihr vollkommen
entfallen, daß sie eigentlich dort Deutschland vertreten
und nicht sämtliche Flüchtlinge aus aller Welt. Als Merkel
deren Alimentierung im In – und Ausland verhieß, ging das
selbst den anderen G7-Staaten zu weit, denn außerhalb
Europas hat niemand wirklich ein Interesse daran, derlei
Flüchtlinge in Scharen bei sich aufzunehmen, geschweige
denn dieselben dauerhaft alimentieren zu müssen. Trotz –
dem selbst die Mehrheit der eigenen Bevölkerung noch
mehr Flüchtlinge ablehnt, was Merkel aber vollkommen
egal, versuchte sie die Flüchtlinge auf die Tagesordnung
zu setzen.
Schon in der letzten Regierungserklärung von Merkel, in
der sie ebenfalls gegen den Willen der Bevölkerung ihren
Türkei-Deal verkündete, wobei die Volksvertreter vom Typ
Merkel das Volk erst garnicht gefragt, geschweige denn zu –
vor informiert, zeigte wohin die Reise geht. Damal verkün –
dete die Bundeskanzlerin ihren Plan Merkel 3.0 vor der EU.
3.0 daher, weil der Plan drei Mal etwas für die Türkei und
Null für Deutschland vorsah. So wie man sich nun auch für
eine Visafreiheit von Türken innerhalb der EU stark macht,
von welcher das deutsche Volk ebensfalls Null haben wird,
und allenfalls steigende Verbnrechensraten in Aussicht.
Ganz gewiß darf man sich nicht davon täuschen lassen, daß
Merkel im Augenblick noch mehr zögerlich in Sachen Visa –
Freiheit für Türken ist, denn im entscheidenden Augenblick
wird sie dafür sein, aber erst dann, wenn es unumkehrbar
ist. Auch dieses zögerliche Abwarten ist Teil Merkels
Politik.
In der merkelschen Politik kommt das deutsche Volk über –
haupt nicht mehr vor, es sei denn nur noch als Bezahler
für den neusten Merkel-Wahnsinn. Ohne Sachverstand
und jegliche Vernunft handelt Merkel quasi im Allein –
gang und im Zweifelsfall immer gegen Deutschland,
der Rest der Speichellecker und willigen Handlanger
aus der Politik folgen ihr einfach, oft genug laufen sie
dabei nur noch der Kanzlerin hinterher.
Ebenso wird das TITP-Abkommen von der Mehrheit
der deutschen Bevölkerung eher kritisch gesehen und
daher abgelehnt, was für Merkel allein schon Grund
genug, es auf dem G7-Gipfel zu verheißen, das es noch
dieses Jahr unterschrieben werde.
Kritik am Handlungsstil der Kanzlerin kommt bei den
Blumenkübeldemokraten, welche es sich bereits im
Jahre 2000 feierlich am Haackischen Blumenkübel
im Bundestag geschworen, fortan nicht mehr dem
deutschen Volk dienen zu wollen, auch garnicht erst
auf. Selbst die grünen Schergen waren mit ein paar
vagen Versprechungen zum Klimaschutz mehr als
zufrieden. Immerhin kommt ja auch ihnen die Flücht –
lingspolitik Merkels sehr gelegen, darin, eine neue
Bevölkerung in Deutschland zu schaffen. Dabei soll
gemäß Merkelscher Wahnvorstellungen alles Deutsche
in Deutschland ausgedünnt und dieses Ziel mittels ver –
mehrter Flüchtlingsschwemme erreicht werden. Ganz
diesen perfiden Plane folgend, wettert man über nichts
mehr als geschlossene Grenzen und die osteuropäischen
Staaten, welche aus reinen Selbstschutz sich dem Irrsinn
deutscher Realpolitik entgegen stellten. Es ist so weit in
Deutschland gekommen, das kaum noch Jemand zehn
Politiker einer Partei zu nennen weiß, die in den letzten
Jahren etwas für Deutschland oder gar für das deutsche
Volk getan haben. Alles was nicht gegensätzlicher ist als
Deutsch zu sein, wird staatlich gefördert und so wundert
es niemanden, daß hier nun Muslime ihren Führungsan –
spruch offen bekunden und von Deutschland als ihrem
Land sprechen. Wie es offen propagiert wird, hat der
zukünftige Deutsche einen Migrationshintergrund zu
haben und Blonde sind unerwünscht ! So ist denn die
Merkel auch sehr stolz auf ihre Neubürger. Praktisch
ist die Vernichtung des deutschen Volkes ihr Vermächt –
nis ! Und daran arbeitet Merkel hart und unermüdlich.
Schon deshalb also war beim G7-Gipfel für Deutsche
Null drinne und der Deutsche darf schon froh sein, daß
der Gipfel nicht wieder in Deutschland stattfand und
er sämtliche Kosten für übertriebene Sicherheitsmaß –
nahmen, Alimentierung, Verköstigung und kulturelle
Unterhaltung der Staatsoberhäußter aufbringen muß.
Diese ´´ Ehre „ blieb dieses Mal den wirtschaftlich ohne –
hin schon stark angeschlagenen Japanern vorbehalten.
Trotz des also mehr als mageren Ergebnis kamen die
gedungenen Medienschergen auch dieses Mal nicht
umhin den G7-Gipfel als großen Erfolg für Bundeskanz –
lerin Merkel auszugeben.
Kommentar zum Auftritt Merkels auf dem G7-Gipfel
Auf dem G7-Gipfel glänzte Frau Merkel wie einmal mehr,
mit einer Mischung aus Inkompetenz und Ignorranz. So
antwortete sie beispielsweise auf die Frage, warum denn
Kanada nun nicht auch massiv ´´ Flüchtlinge „ aufnehme,
wie Europa : ´´ Man müsse bedenken, daß Kanada nicht
direkt neben Syrien liege „, so als wäre denn Deutschland
nun der direkte Nachbar von Syrien. Während sich Merkels
Göttergatte sich mit einer ihm stark ansehbarer Lustlosigkeit
in japanische Tänze übte, gab Merkel ebenso steif solchen
Nonsens von sich. Kein Wunder also, daß bei den außerhalb
Europas liegenden G7-Staaten kaum Begeisterung für die
von Merkel angemahnte Flüchtlingsschwemme aufkommen
wollte. Im deutschen Staatsfernsehen, der Ersten Reihe, war
man, in der üblichen tendenziösen populistischen Berichter –
stattung, vergeblich darum bemüht sich den Merkel-Auftritt
auf dem Gipfel schön zu reden. Da nützte es recht wenig, das
man die einstudierte Vorführung japanischer Kinder mit der
Begeisterung des japanischen Volkes verwechselt. Auch sicht –
liches Zeichen, das Merkels Politik außer bei solch bezahlten
Beifallklatschern, kaum noch Zustimmung findet. Besonders in
Japan nicht. Hierbei erinnert man sich noch gut der hämischen
Freude des japanischen Ministerpräsidenten als er erfahren,
das bei solch einem Treffen Frank Walter Steinmeier Flugzeug
notlanden und so die ersten Gespräche ohne Steinmeier statt –
finden konnten. Das feine Grinsen im Gesicht des Japaners
sagte mehr aus als tausend Worte !