Ein Fackeltanz auf dem Pulverfass

Allmählich lässt man in Buntdeutschland in der
Presse die Katze aus dem Sack. Es zeigt sich, dass
es hier gar nicht oder nur zum Teil um Russland
und seinen Krieg in der Ukraine geht.
So tönt etwa der berüchtigte „Tagesspiegel“: „China
ist sieben Mal stärker als Russland – also das grö-
ßere Problem“! Nicht Russland sondern China ist
nun das Problem? Will man etwa in der EU auch
noch einen Krieg mit China und dies einzig den
globalen Interessen der USA zuliebe? Ursula von
der Leyen kaltschnäuziger Auftritt in China ver-
bunden mit der Drohung „kommen Sie uns nicht
in die Quere“ sind Grund genug zur Sorge. Wobei
soll die chinesische Regierung der EU nicht in die
Quere kommen? Hat also der Krieg in der Ukraine
ganz andere Ursachen als die russische Aggression?
Das die USA und ihre NATO-Partner in der Ukraine
einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen, da-
ran lassen alleine die Waffenlieferungen an die Uk-
raine keinerlei Zweifel aufkommen.
Darf überhaupt eine Ursula von der Leyen einem
anderen Land einfach so vorschreiben, mit wem
es wie Handel zu treiben hat und Sanktionen die-
ses Landes gegen ein anderes erpressen? Zumal
die EU ja selbst zeigt mit ihren Partnern wie etwa
Saudi Arabien und Katar, dass ihnen „Menschen-
rechte“ gar nichts bedeuten, sondern die Forder-
ung danach nur als eine Art Waffe dient, die zwar
gegen den vermeintlichen Gegner eingesetzt wird,
nie aber gegen befreundete Schurkenstaaten. So
hätte es zum Beispiel gegen Saudi Arabien, dass
massiv Menschenrechte verletzt und selbst im
Jemen einen blutigen Stellvertreterkrieg führt,
eigentlich Sanktionen der EU nur so hageln.
Nichts geschah! Und der Sport der Russland nur
so gerne boykottiert, lässt die Formel Eins nicht
nur in Saudi Arabien stattfinden, sondern auch
die Fußball-WM in Katar.
Auch der buntdeutschen Regierung gelten Men-
schenrechte und Krieg nichts, wenn da Robeck
Habeck als ihr Wirtschaftsminister um Öl und
Gas bettelt, und sogar noch das eigene Volk über
angeblich in Sack und Tüten befindliche Verträge
mit Katar belügt!
Unter solchen Voraussetzungen so China gegen-
über aufzutreten wie Ursula von der Leyen zeigt
den Irrsinn, der die gesamte EU mittlerweile fest
beherrscht! Und man beginnt es zu verstehen, wa-
rum Erdogan solch eine Person auf tiefergelegtem
Diwan in gehöriger Entfernung positionierte!
Das kleinlaute Herumgejammer in den Medien be-
züglich China zeigt aber auch zwischen den Zeilen
gelesen auf, dass die vermeintlichen ukrainischen
Erfolge im Krieg gegen Russland, nicht ganz so
wirksam, wie es die Lücken-Presse gerne hätte.
Nicht umsonst will man nun Russland über Chi-
na zum Frieden zwingen!
Warum zwingt man übrigens nicht Saudi Arabien
mit Sanktionen und Ölboykott zum Frieden in sei-
nem Krieg im Jemen? Sondern die EU, insbeson-
dere Robert Habeck mit seinen Lieferverhandlun-
gen mit Saudi Arabien finanzieren denen ihren
Krieg! Wo bleibt da all der Protest der Menschen-
rechtsaktivisten, der Feministen, der Homosexel-
len-Lobby, sowie die Protestkonzerte der Künstler?
Oder gilt diesen weißen Rassisten das Leben eines
Ukrainers mehr als das Leben eines Menschen aus
Jemen. Übrigens nahm die Bunte Regierung ja ge-
nügend Flüchtlinge aus dem Jemen auf!
Man heult in der Öffentlichkeit rum, dass Putin Gas
als Waffe einsetze, guckt aber weg, wenn Saudi Ara-
bien seit Jahrzehnten sein Öl als Waffe benutzt! Es
ist die typische Doppelmoral einer durch und durch
verlogenen Gesellschaft!
Und jetzt spielen die Oberheuchler der gleichgeschal-
teten Presse sogar schon den Krieg mit China durch!
Auch in der „ZEIT“ unterstellt man plötzlich China:
„Möglicherweise findet Xi Putins Krieg ja nützlich“.
So heißt es im „Tagesspiegel“ : „Kommt es hart auf
hart, ist die Leidensbereitschaft in Russland oder
China größer als in Deutschland, Frankreich oder
Spanien. Demokratien knicken früher ein“. Warum
aber soll es plötzlich hart auf hart mit China kom-
men? Wer hat daran so ein großes Interesse? Und
weiter heißt es : “ Die EU und Deutschland haben
China kürzlich vom Partner zum strategischen Ri-
valen umdefiniert“. Langsam kommen wir hier der
Wahrheit näher! Schon am 13.September 2020
hieß es dazu im „Tagesspiegel“ unmißverständlich:
“ „Partner“ ist längst nicht mehr das treffende Wort
für das Verhältnis. China ist zum Rivalen geworden,
politisch und wirtschaftlich. Der Bundesverband
der Deutschen Industrie (BDI) nennt das Land
einen „systemischen Wettbewerber“. Der europä-
ische Dachverband Business Europe klagt über
„Marktverzerrungen“. Die EU müsse fairen Wett-
bewerb in einem Vertrag fixieren und durchsetzen“.
Wie soll die chinesische Regierung das Säbelrasseln
der EU verstehen? Einer EU, die selbst massiv Waf-
fen an die Ukraine und an Saudi Arabien liefert,
aber China Waffenlieferungen an Russland gänz-
lich verbieten will, und dies in einem Ton als wäre
China immer noch eine Kolonie! Muss China dieses
dreiste Vorgehen nicht zu dem Schluss verleiten,
dass man nach Russland als Nächster an der Reihe
ist? Könnte diese Dreistigkeit nicht eher dazu füh-
ren, in Putins Krieg zu sehen, dass Russland hier
stellvertretend für China kämpft? Und ist die da-
rauf erfolgende Antwort Chinas vielleicht genau
dass, was sich die Strategen aus Washington und
Brüssel davon versprechen, nämlich den militär-
ischen Konflikt in der Ukraine auszuweiten?
Die Eurokraten spielen hier ein sehr gefährliches
doppeltes Spiel und sind anscheinend bereit direkt
in Europa zu zündeln, und führen ihre politischen
Fackeltänze nun direkt auf einem Pulverfass auf.
Jederzeit kann dadurch Europa in Brand gesetzt
werden!

Die schmutzigen Geschäfte des Bundestag

Als das grüne Urgestein Claudia Roth, vorgebliche
Menschenrechtsaktivistin und deutsche Volksver –
treterin, im Bundestag das Gedenken an ein von
Migranten in Deutschland ermordetes Mädchen,
mit dem Aufruf ,, zur Geschäftsordnung überzuge –
hen „ unterband, da hatte wohl kaum ein Bürger
in Deutschland tatsächlich eine Ahnung davon, um
was für Geschäfte es sich dabei in dem Bundestag
handelte.
Wenn es um Geschäfte geht, dann brechen all die
Scheindemokraten ihre eigenen Beschlüsse. Vor
allem, wenn es um Rüstungsexporte geht. Allein
2019 genehmigten die Scheindemokraten Rüst –
ungsexporte von einer halben Milliarde Euro an
Saudi Arabien und seine Schurkenstaatenallianz,
die Völkermord im Jemen begeht, und das trotz
aller im Koalitionsvertrag verankerten Ausfuhr –
beschränkungen!
Die Gesetzesbrecher aus CDU/CSU und ihr Sozi –
Anhang scheren sich nicht um ihre eigenen Be –
schlüsse. Zwischen dem 1. Januar und dem 5.
Juni dieses Jahres erteilte die Bundesregier –
ung für diese Staaten 122 Exportgenehmigung 
für Rüstungsgüter im Wert von 1,1 Milliarde
Euro!

2017 genehmigten die Schreibtischtäter aus
dem Bundestag Rüstungsexporte von 1,3 Mil –
liarden Euro an dieselbe arabische Schurken –
staatenallianz.
Dabei scheuen sich die hochkriminell handeln –
den Volksverräter aus dem Bundestag ja noch
nicht einmal davor, Staaten wie Ägypten und
den Sudan, für sie sie deutsche Steuergelder
als ,, Entwicklungshilfe„ Jahr für Jahr abzap –
fen, mit Rüstungsexporten zu beglücken. Bei –
spiel Ägypten : Im Juni 2016 hat das BMZ 156
Millionen Euro für Vorhaben der Entwicklungs –
zusammenarbeit in Ägypten zugesagt. 100 Mil –
lionen Euro davon wurden in Form zinsgünsti –
gen Darlehen zur Verfügung gestellt!
Selbstverständlich versorgen die Volksverräter
aus dem Bundestag auch den Jemen, seit den
1950er Jahren mit deutschen Steuergeldern
als ,,Entwicklungshilfe„! Darüber heißt es aus
dem ,, Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung : ,, Auch in
der derzeitigen Krise hat Deutschland die Zusam –
menarbeit nicht eingestellt, sondern an die aktuel –
len Herausforderungen angepasst. Aufgrund der
der Sicherheitslage ist derzeit kein deutsches Per –
sonal vor Ort. Die Projekte werden aber in Fern –
steuerung durch nationales Personal fortgeführt„.
Irgendwie haben wir ja schon immer ganz den
den Eindruck gehabt, dass in diesem Ministe –
rium nur Ferngesteuerte agieren!
Allein 2017 hat das BMZ 72,5 Millionen Euro für
die Zusammenarbeit mit Jemen zur Verfügung
gestellt ! Der deutsche Steuerzahler darf so mit
für die unmittelbaren Folgen aufkommen, von
dem was die im Bundestag mit ihren Rüstungs –
exporten direkt verzapft!
Dafür nacken die Volksverräter im Bundes –
tag dem deutschen Volk auch noch genau
die Flüchtlinge auf, die durch die Kriege, die
auch mit deutschen Waffen geführt, sodann
sich bilden. Sichtlich haben also die Politiker
in Deutschland ( – deutsche Politiker mag ich
die nicht mehr nennen – ) ein auffallend über –
großes Interesse daran, das weitere Krisenge –
biete durch Kriege bzw. Bürgerkrieg entstehen,
um so weiter Europa mit Flüchtlingen im Sinne
der Migrationsmafia und Asylindustrie zu ver –
sorgen.
Durch den Krieg entstehen im Jemen nicht nur
neue Flüchtlinge, sondern das Land selbst war
und ist Landepunkt weiterer Flüchtlinge aus
den umliegenden Ländern. Warum allerdings
bislang kaum Flüchtlinge aus dem Jemen nach
Europa gelangen, liegt daran, dass die Handlan –
ger der dort Krieg führenden Schurkenstaaten,
dieselben in Lager gefangenhalten: Über weite
Teile des Südens, wo die meisten Flüchtlings –
boote ankommen, herrschen diverse Milizen,
die oft von den Vereinigten Arabischen Emira –
ten unterstützt werden. Und die haben kein
Interesse, dass die Flüchtlinge in die reichen
Golfstaaten weiterziehen. Das heißt brutal
ausgedrückt, dass die Flüchtlinge derzeit im
Jemen noch zwischengelagert werden!
Die Schurkenstaaten führen so nun die übliche
,, humanitäre Krise „ künstlich herbei, die UN –
Handlanger handeln dementsprechend und
verpflichten sodann die EU sich dieser Flücht –
linge früher oder später anzunehmen.
Die politischen Einpeitscher für eine humani –
täre Krise blasen schon kräftig ins Horn. Das
beweisen die Zahlen, dass von 30 Millionen
Einwohner im Jemen schon 24 Millionen auf
,, humanitäre Hilfe „ angewiesen sind. Dem –
entsprechend wird verkündet : ,, Die Vereinten
Nationen warnen vor einer akuten Hungersnot :
20 Mio. Menschen sind von Nahrungsunsicherheit
betroffen, davon ca. 10 Mio. stark gefährdet. 3,3
Mio. Menschen sind mangelernährt, davon 2,2
Mio. Kinder „.

Erhöhung der Grundsteuer soll Merkel-Wahn von Milliarden Euro fürs Ausland zwangsfinanzieren

Angeblich sind jetzt in der Bunten Republik die Kassen
leer. Sichtlich wurde das Volk schlichtweg belogen als
die Politiker von ´´ Millardenüberschüssen „, ´´ Milli –
arden Mehreinnahmen „, ´´ Vollbeschäftigung „ und
´´ Hochkonjunktur „ daher schwafelten. Aber da ging
es ihnen nur darum, möglich viel deutsches Steuer –
geld im Ausland zu schaffen.
Allein für Syrien wurde ´´ Entwicklungshilfe „ von 1,5
Milliarden Euro bereitgestellt. Daneben fällt die ´´ hu –
manitäre Hilfe „ für Venezuela, oder 100 Millionen
Euro für den Jemen und 46 Millionen Euro für Bur –
kina Faso kaum in Gewicht.
Neben solcher ´´ Entwicklungshilfe „, wurde auch
unter dem Vorwand ´´ Klimaschutz „ deutsche
Steuergelder massiv dem Ausland zur Verfügung
gestellt. Warum deutscher Klimaschutz vorrangig
in Entwicklungsländern und nicht in Deutschland
stattfindet, das können die vorgeblichen ´´Volks –
vertreter „ aus dem Buntentag niemanden ebenso
wenig erklären, wie den Umstand, dass man Grenz –
Sicherung im Innern Afrikas mit finanziert und
das eigene Land mit ,, offenen Grenzen „ schutz –
los macht!
Daneben hatte man noch reichlich deutsches Steuer –
geld als ´´ humanitäre Hilfe „ und unter ´´ Migra –
tion „ im Ausland zu verteilen.
Selbstverständlich dürfen dabei aber auch die Aus –
länder in Deutschland selbst nicht zu kurz kommen :
denen soll ,, mehr Taschengeld „ geschenkt werden!
Nachdem man auf diese Weise die deutschen Kassen
schamlos ausgeplündert, entdeckten dieselben Politi –
ker sodann, keine 4 Wochen später urplötzlich ´´ Mil –
liardenlöcher „ in ihren Kassen als es darum ging, nun –
mehr auch einmal deutsches Steuergeld für Deutsche
auszugeben.
Plötzlich fragten sich dieselben bislang vollkommen
untätig im Bundestag herum sitzende Abgeordnete,
woher man denn das Geld nehmen solle. Seltsam,
dass sich diese Frage kein einziger der Abgeordnete
im Bundestag stellte als man 1,5 Millarden für Syrien
ebenso beschloß, oder beim weiteren Beglücken afri –
kanisch-arabischen Staaten mit deutschem Steuergeld.
Augenscheinlich war das ganze Gerede der SPD über
eine Grundrente nichts weiter als pure Wahlkampf –
propaganda, die man ebenso wenig einzuhalten ge –
denkt, wie das Versprechen für keine Koalition mit
der CDU zur Verfügung zu stehen! So war es keine
Überraschung, dass das was im Bundestag herum
lungert sich gegen die Grundrente aussprach und
die SPD, in gewohnter Feigheit, augenblicklich
einknickte als man merkte das solche hohlen Ver –
sprechungen ihnen beim Wähler Null Punkte mehr
einbringen.
Nun weiß Finanzminister Olaf Scholz, natürlich SPD,
nicht mehr, wie er die selbst verursachten Milliarden –
löcher in seinen Kassen noch schließen kann. Von da –
her soll nun der deutsche Steuerzahler auch noch dop –
pelt, für Syrien, Venezuela, Burkina Faso, den Jemen
und all die Staaten, welche noch von der Merkel-Re –
gierung beglückt worden, zahlen. Als erstes hat der
Finanzminister die Hausbesitzer ins Auge gefasst,
und möchte denen die Grundsteuer erhöhen. Was
dieser Finanzminister als ,, sozial gerecht „ bezeich –
net, heißt, dass die deutschen Mieter für die Grund –
stücksteuer aufkommen, damit die Merkel-Regier –
ung das ins Ausland so üppig verteilte Steuergeld
noch irgendwie  zusammenbekommt!
Während das, was im Buntentag herum lungert,
bedenkenlos jede weitere Zwangsspende des
deutschen Steuerzahler durchwinken, häufelt
die Hauptstadt Berlin, eine Gesamtverschuldung
in Höhe von 57 Milliarden Euro. Vielen anderen
Großstädten und Gemeinden geht es da nicht
viel besser, da die eigentlich dringend benötig –
ten Gelder von den Abgeordneten im Bunten –
tag lieber ins Ausland geschafft werden. Es ist
denen eben wichtiger Syrien oder den Jemen
aufzubauen, während die Infrastruktur im
eigenen Land sich nahe am Bananenrepublik –
niveau befindet. Marode Straßen, gefährdete
Brücken zeugen ebenso davon, wie dringend
sanierungsbedürftige Schulen und Sporthallen.
Was nützt es da, dass in den Kommunen an allen
Enden gespart wird, nur damit die aus dem Bun –
tentag es im Ausland einsetzen ? Sicher gilt im
Buntentag immer noch des unseligen Joschka
Fischers Devise : ,, Deutschland ist ein Problem,
weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und
begabter als der Rest Europas (und der Welt)
sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichge –
wichten’ führen. Dem kann aber gegenge –
steuert werden, indem so viel Geld wie nur
möglich aus Deutschland herausgeleitet
wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann
auch radikal verschwendet werden – Haupt –
sache, die Deutschen haben es nicht. Schon
ist die Welt gerettet „. Und die im Bunten –
tag sind schwer damit beschädigt die Welt
auf diese Art und Weise retten zu wollen!

Bundestag : Wo man unter Demokratie das Belügen des deutschen Volkes versteht

Für die Abgeordneten des Bundestages ist das Belügen
des eigenen Volkes ´´Demokratie„. Mittlerweile gibt es
kaum einen Bürger, der zehn Politiker irgendeiner Par –
tei aufzählen konnte, die in den letzten 15 Jahren demo –
kratisch, also im Sinne des Mehrheitswillens des Volkes
oder gar zu dessen Wohle gehandelt hat.
Seit die Abgeordneten im Jahre 2000 entschieden, fort –
an nicht mehr dem deutschen Volk, sondern nur noch
einer imaginären Bevölkerung dienen zu wollen, ist das
Belügen der eigenen Bevölkerung die Grundesszenz des –
sen, was man im Bundestag unter Demokratie versteht.
Wie kann man sich übrigens ´´Volksvertreter„ nennen,
wenn man sich weigert das eigene Volk zu vertreten?
Vor allem wird der deutsche Bürger nach Strich und
Faden belogen, wenn es um Steuergelder geht.
Als die Merkel-Regierung ihren Haushaltsplan vorge –
legt, wurde von Milliarden Steuermehreinnahmen
daher fantasiert und herrschten Hochkonjunktur
und geringe Arbeitslosigkeit. Von daher machte
sich die Merkel-Regierung daran, möglichst viel
deutsches Steuergeld ins Ausland zu schaffen und
oft genug, ohne jeglichen Nutzen für das deutsche
Volk. Die Voodoozauberwörter lauteten ´´ Klima –
schutz „, ´´Entwicklungshilfe „, ´´Europa„ und
´´ Migration„. All diese Töpfe wurden reichlich
mit mehr deutschem Steuergeld ausgestattet,
dass nur dem Ausland zu Gute kommt.
Seltsamer Weise fragte nicht ein einziger der Abge –
ordneter des Bundestages nach, woher denn alle
diese Milliarden kommen sollen.
Auch hinterfragte es kein einziger Abgeordneter,
warum ,, deutscher Klimaschutz„ überwiegend im
Ausland stattfinden soll!
Nicht einmal vier Wochen später war das alles
nicht mehr wahr!
Dann kam plötzlich im Bundestag das Gerede über
die Grundrente auf. Plötzlich als es um Steuergel –
der ging, welche so auch den Deutschen zu Gute
kämen, waren all die Steuermehreinnahmen ver –
schwunden, war die Zeit des Wirtschaftswachstum
vorbei und herrschte Konjunkturflaute. Plötzlich
war auch von ´´ Milliardenlöchern im Staatshaus –
halt „ die Rede. Im Bundestag fragten plötzlich
dieselben Abgeordneten, wie man das bezahlen
soll.
Nur eine Woche später, hatte das, was im Bundes –
tag sitzt sein Geschwätz von gestern und die Mil –
liardenlöcher im Staatshaushalt vollkommen ver –
gessen, denn nun ging es wieder darum deutsches
Steuergeld ins Ausland zu transferieren. Plötzlich
gab es schnell mal 100 Millionen Euro für den
Jemen und 46 Millionen Euro für Burkina Faso
zur Stabilisierung seiner Grenzregionen. Selbst –
verständlich fragte nun nicht ein einziger Abge –
ordneter des Bundestages nach, woher diese
Gelder kommen sollen.
Dieses Beispiel zeigt deutlich auf welche Gewohn –
heitslüger im Bundestag sitzen. Milliarden Über –
schüsse, wenn es darum geht Steuergeld ins Aus –
land zu verschenken und Milliardenlöcher in den
Kassen, wenn es darum geht deutsche Steuergel –
der für Deutsche einzusetzen!

Umweltschutz : Die Rechnung wird immer nur dem einfachen Volk aufgemacht!

Die Vertreter der globalen Erderwärmung haben
nunmehr ein ziemliches Problem, nämlich den
plötzlichen, heftigen Wintereinbruch zu erklären.
Von daher schwenkt man lieber erst einmal auf
die Feinstaubemission um.
Dabei gilt, dass Feinstaub immer nur da auftritt
und gemessen wird, wo man dem dummen Volk
Schuldgefühle einreden kann ! So waren gerade
zur Weihnachtszeit die selbsternannten Experten
übermäßig unterwegs, um erhöhten Feinstaub bei
Kerzenlicht und Silvesterböllern festzustellen.
Wo man kräftig Geld verdient, wird nie Feinstaub
gemessen oder erhöhter CO2-Anstieg festgestellt.
Während man den Dieselfahrzeugfahrer zum Staats –
feind Nr. 1 erklärt, wird bei Formel 1-Rennen, sowie
überhaupt im Motorsport, nie der Feinstaub gemes –
sen. Niemand würde etwa Michael Schuhmacher
oder Lewis Hamilton als Umweltverschmutzer an
den Pranger stellen.
Selbstverständlich rechnet kein Experte Saudi
Arabien vor, wie viel Feinstaub das Kaputtbom –
ben des Jemens entstehen ließ oder Israel, wie
viel Feinstaub beim Bombardieren der Palästi –
nensergebiete entsteht. Auch Erdogan wird
nicht vorgerechnet, wie viel Feinstaub und
CO2 sein Krieg gegen die Kurden erzeugt.
Ebenso wenig, wie man den berühmten Schauspie –
lern und Musiker, welche sich im Umweltschutz
engaieren, vorrechnen wieviel CO2 etwa bei der
Herstellung ihrer CDs, DVDs oder Bluerays ent –
steht oder wieviel Abgase ihre Privatjets erzeu –
gen. Nein, solche Rechnungen macht man im –
mer dem einfachen Volke auf.

Trump mit Wackeldackel

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US-Präsident Donald Trump glänzte auf
ganzer Linie. Irgendwie muß es ihm ge –
lungen sein, die Lügen-Presse draussen
zu halten. Ohne die Unterstützung der
Lügenpresse, verwandelte sich die an –
geblich mächtigste Frau der Welt, in
das, was sie eigentlich ist : eine Frau,
die nichts zu sagen hat !
Das saß Mutti nun, um Jahre gealtert,
neben Trump und alle anwesenden Re –
porter stellten nur dem US-Präsidenten
eine Frage nach der Anderen. Merkel
saß daneben, wie ein Wackeldackel,
und durfte nur hin und wieder mit
dem Kopf nicken.
Noch nie hat alle Welt es so klar mit
ansehen können, das diese Frau prakt –
isch nichts zu sagen, und erst recht
kein eigenes Programm zu verkünden
hatte ! Mutti hatte sich voll auf Marcon
verlassen. Doch blöderweise hatte der
ihr nicht gesagt, was er mit Trump be –
sprochen. Weitaus schlimmer hätte es
nur noch werden können, wenn Mutti
ihren Außenminister geschickt !
Wie ein Hund, dem man einen Knochen
zuwirft, lässt Trump sie schließlich eine
Frage beantworten. Gleich mutiert der
Wackeldackel zum Schwamm und so
bekamen die Reporter eine schwam –
mige Antwort von ihr.
In der linken deutschen Presse wird
dagegen forsch behauptet, das Merkel
die deutschen Interessen konsequent
vertreten habe. Merkel und deutsche
Interessen ? Ich bitte Sie, das glaubt
doch keiner !
Wie alle, die nichts für ihr Land tun,
handelte Merkel aus ´´ der Sicht eines
Europäers „. Wer dieser Europäer ist,
blieb ebenso offen. Der muß wohl Ali
heißen, denn es ging um den Iran, um
Syrien und den Jemen ! Das sind also
die deutschen Interessen, die diese Frau
vertritt !
Aber die heimische L-Presse feiert den
Besuch als vollen Erfolg. Obwohl es
Marcon bedeutend besser hinbekommen.
Einmal war Merkel sogar dazu bereit, statt
Europa Deutschland zu sagen. ´´ Deutsch –
land müsse noch sehr viel mehr tun „.
Wahrlich hat man noch nicht genug deut –
sches Steuergeld im Ausland verpulvert.
Das lag Mutti, aber gleich danach mauert
sie wieder und mimt den Wackeldackel.
Einfach alles abnicken als säße man hier
mit den Sozis beim Koalitionsgespräch.
Da konnte Merkel gleich die Raute machen,
denn sie kehrt mit leeren Händen heim !

´´ Schlepper zwingt Flüchtlinge über Bord zu springen „

Wie ich schon berichtete, werden sich nunmehr die
herzergreifenden Geschichten über Flüchtlinge in
den Medien vervielfachen, um die in der Bevölker –
ung immer mehr kippende Stimmung gegen noch
mehr Masseneinwanderung propagandistisch zu
bekämpfen. Waren es gestern noch im ZDF Bilder
aus libyschen Knästen, so kommt uns heute die
Medien mit einem Bericht, nach dem Schlepper
vor Jemen Flüchtlinge ertrinken ließen.
So heißt es etwa in der ´´ ZEIT „: ´´ Insgesamt
sollen sich 120 Passagiere aus Somalia und
Äthiopien an Bord befunden haben. Das Durch –
schnittsalter der Migranten lag demnach bei 16
Jahren „. Es bleibt rätselhaft, wie man aus der
Anzahl der Passagiere auf das Alter schließen
kann. Es sei denn, man wusste im Vorfeld wer
sich an Bord befinden würde ! Waren demnach
Mitarbeiter der IOM die im Bericht erwähnten
´´ Offiziellen „ ?
´´ Überlebende schilderten, der Kapitän habe be –
fürchtet, von Behörden erwischt zu werden, als sich
laut Schilderungen von Überlebenden sich Offizielle
dem Schiff näherten „ schilderte das Blatt. Warum
dann aber diese ´´ Offiziellen „ die sich doch dem
Schiff näherten keine Rettungsmaßnahmen ein –
leiteten, dafür hat die Internationale Organisation
für Migration ( IOM ), welche den Bericht fabri –
zierte allerdings keine Erklärung.
Weiter heißt es : ´´ Laut IOM fanden Mitarbeiter der
UN-Behörde IOM an der Küste 29 Gräber. Die über –
lebenden Migranten hätten die Toten dort provisorisch
begraben, hieß es. Außerdem seien 22 Menschen ver –
misst „. Demnach schwammen die Überlebenden
also an Land und begannen in weißer Voraussicht
umgehend mit dem Ausheben von Gräbern. Zudem
konnten sie ohne jede Hilfsmittel und Anzeichen
von Erschöpfung auch noch gleich die Leichen aus
dem Meer bergen.
´´ Inzwischen sei der Schlepper wieder nach Somalia
zurückgekehrt. Dort wolle er neue Migranten an Bord
nehmen „ heißt es bei der ´´ ZEIT „.
Aber auch in der ´´ WELT „ gibt man sich den
vorgefertigten Aussagen über den Schlepper
hin : ´´ Er habe sich dann auf den Rückweg
nach Somalia gemacht, um auf derselben
Route mehr Migranten an die jemenitische
Küste zu bringen „. Die ´´ Tagesschau „ weiß
da schon etwas mehr zu berichten : ´´ Dann sei
der Schlepper wieder nach Somalia zurückge –
kehrt, um neue Migranten an Bord zu nehmen,
sagten die Überlebenden nach Angaben des
Leiters der IOM-Mission im Jemen, Laurent
de Boeck „.
Wie wahrscheinlich ist es, dass der Kapitän oder
die Schlepper, welche die Leute über Bord warfen,
um nicht erwischt zu werden, dann den am Ertrin –
kenden noch schnell vor Abfahrt mitteilt, was er
denn nun weiter vorhabe und dass er mit weiteren
Flüchtlingen noch einmal die Tour machen wolle ?
Wir sehen also, das solche Berichte von diversen
Hilfsorganisationen doch sehr mit Vorsicht zu be –
handeln sind ! Den deutschen Journalisten, die
sichtlich nur darauf bedacht, aus einem vorge –
fertigtem Bericht einen eigen Artikel zusammen
zubasteln, fallen solche Widersprüche noch nicht
einmal auf, schon weil dieselben stellenweise
schon damit vollkommen überfordert, drei Zah –
len, 29, 22 und 120 im Zusammenhang zu brin –
gen !
Während bei der ´´ ZEIT„ die Zahl der angeblich
ertrunkenen Flüchtlinge gleich auf ´´ bis zu 50
hoch stilisiert wurde, begnügt man sich bei der
etwas sachlicheren ´´ WELT „ noch mit ´´ 29 „
( ´´ fast 30 „ ). In der ´´ Tagesschau „ heißt es
dagegen : ´´ Ein Mann habe 50 Flüchtlinge über
Bord eines Bootes gestoßen, berichten Augen –
zeugen. Mindestens 29 Menschen ertranken „.
Davon ab, dass die Zahl 50 völlig unlogisch
ist, schon weil 29 Ertrunkene und 22 Vermisste
51 ergibt und so die angeblich Vermissten die
29 Gräber ausgehoben haben müssten, zeigt
sich an dieser Stelle, das Journalisten noch
nicht einmal im Stande einen vorgefertigten
Bericht vernünftig auszuwerten. Wie es da
erst um die eigenen Recherchen bestellt,
will man da lieber gar nicht wissen !
Die ´´FAZ„ lässt dagegen, ebenso wie die
´´ ZEIT „ gleich alle 120 über Bord gehen :
´´ Weil sie befürchteten, dass ihr Boot abge –
fangen werde, stießen Schlepper rund 120
Flüchtlinge vor der Küste von Jemen ins
Meer. Mindestens 29 starben, die meisten
waren noch minderjährig „. Der ´´ Augs –
burger Allgemeinen „ sind sichtlich die 120
noch nicht genug : ´´ Auf einemBoot habe der
Schmuggler dort am Mittwoch mehr als 120
Migranten gezwungen, ins Wasser zu springen,
berichtete IOM „. Die Krönung in dieser Hin –
sicht bot wohl wieder einmal das ZDF ´´ Heute –
journal „, dass gleich alle 120 umkommen lässt.
Allerdings erfahren wir in der ´´ WELT „, dass
es sich bei den ´´ Offiziellen „ der ´´ ZEIT„ um
einen Behördenmitarbeiter ( etwa der IOM ? )
gehandelt. Bei der ´´ tagesschau „ beruft sich
die IOM dagegen auf ´´ Augenzeugen „ : ´´ Sie
seien ertrunken, nachdem ein Schlepper sie ins
Meer gestoßen hätte, erklärte die IOM unter
Berufung auf Augenzeugen „.
So ist es mal ein ´´ Offizieller „, mal ein ´´ Be –
hördenmitarbeiter „, dann wieder ein ´´ Augen –
zeuge „ und schließlich ein ´´ Mitarbeiter der
IOM „ selbst, der Zeuge des Ganzen wurde.
Interessant wäre es in dieser Hinsicht auch
zu erfahren, was IOM-Mitarbeiter Laurent de
Boeck just in dem Augenblick an eben jenem
Küstenabschnitt auftauchen lässt und das auch
noch genau als das Schlepperboot seine Fracht
ablieferte. War man also bei der IOM in diese
Schlepperroute eingeweiht ? Ansonsten wäre es
doch schon ein außergewöhnlicher Zufall und
wer glaubt noch an solche Zufälle ?
Das Erschreckenste an der Berichterstattung ist
wohl aber dies, dass der Stil auffallend der aus
dem Jahre 2000 über Sebnitz gleicht, und wieder –
um jedes Blatt meint, mit der Hatu des ewig zu
späte Kommenden, sofort auf diesen Sensations –
bericht aufspringen zu müssen, ohne auch nur
im Mindesten selbst zu rechcherieren. Damit
wird für Jeden erkennbar, wie wenig sich bei
den deutschen Medien doch in den letzten 17
Jahren geändert hat. Sachlich-objektiver Jour –
nalismus sieht wahrlich anders aus !