An Danger Dan alias Daniel Pontgratz ging jede Bildung
spurlos vorbei, so dass er weder ein Abitur noch ein Stu –
dium hinbekam. Dazu vollkommen talentbefreit hatte er
außer eine Rolle als Statist in der ARD-Serie ,,Marienhof„
faktisch keinerlei Berufsleben aufzuweisen. Von daher ver –
suchte er sich als ,,Künstler„, genauer gesagt ziemlich er –
folglos als Rapper.
Er gehörte eigentlich in die Kategorie derjenigen Künstler,
die seit zwanzig Jahren keinen Hit gelandet und daher ge –
zwungen sind Veranstaltungen wie ,,Rock gegen Rechts„
als typische Systemlinge zu bevölkern. Danger Dan lan –
dete hier auch ohne jemals so etwas wie einen Hit gelan –
det zu haben.
Somit gehört er zu der Kategorie von Künstlern, an der
jede Bildung vorbeigegangen, und die sich von ebenso
talentbefreiten Journalisten einer Systempresse hoch –
jubeln lassen müssen. Von daher erhielt Danger Dan
auch einen ABM-Auftritt bei Politikclown Jan Böhmer –
mann, wo er seine linksdrehende Joghurt-Kultur-Rap
vortragen durfte. Mit seinem neusten Projekt ,,Kunst –
freiheit„ nuttet der erfolglose Künstler sich nun voll –
ständig dem ,,Kampf gegen Rechts „an. Sichtlich war
mit Platz 69 in den Charts nichts anderes mehr drin,
als sich mit derlei staatlichen ABM-Maßnahmen über
Wasser zu halten.
Als linke Nutte läuft das Geschäft wieder an. Schützen –
hilfe bekam Danger Dan vom ebenfalls recht talentbe –
freiten Journalisten Mirko Schmidt, welcher ihm in
der FAZ bescheinigte ,,Danger Dan rettet die aktuelle
Ausgabe des ZDF Magazin Royale mit Jan Böhmer –
mann vor dem Versanden„. Die Gelder der GEZ –
Zwangsgebühren dürften allerdings auch so im Ro –
yale Magazin des ZDF versanden. Schmidt mit der
Auffassungsgabe einer mittleren Auster ausgestat –
tet, sowie mit einem noch schlechteren Urteilsver –
mögen, bescheinigt Merkels Haus – und Hofnarren
Böhmermann nicht ,,billig witzig„ zu sein. Sicht –
lich war von dessen Magazin-Titel ,,Royale„ ge –
blendet und wie alle Einfaltspinsel leicht zu beein –
drucken. Danach feiert sich Schmidt erst einmal
gehörig selbst dafür trotz Böhmermann als Sand –
männchen, nicht während des Zuschauens einge –
schlafen zu sein. Man kann schon aus den Zeilen
herauslesen wie eifrig sich dieser arge Mietschrei –
berling an dieser Stelle abmühte nicht gleich sei –
nen gesamten Artikel in den Sand zu setzen.
Jedenfalls hatte Schmidt an dieser Stelle bereits
so viel Sand in den Augen, dass er nicht mehr
klar sehen konnte und demensprechend fiel so –
dann auch seine Einschätzung von Danger Dan
aus: ,, Der ist Rapper, einem erlesenen Kreis aus
Kunstkennern bekannt als Teil der fantastischen
Combo Antilopen Gang …„. Ein ,,erlesener Kreis„
soll hier wohl darüber hinwegtäuschen, dass Dan –
ger Dan in der Szene so gut wie nicht wahr genom –
men wird.
Aber Schmidt ist schnell überfordert: ,, Ich muss zu –
geben, dass ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe,
den gesamten Songtext seines Tracks „Das ist alles von
der Kunstfreiheit gedeckt“ niederzuschreiben„. Das
war selbst für einen Mirco Schmidt zu viel an zumeist
sinnlos zusammengereimten linken Latrinenparolen
oder schlichtweg hätte es für einen Journalisten etwas
Arbeit bedeutet, etwas aufzuschreiben und Schmidt
war ja schon an dieser Stelle schwer übermüdet und
von Jan Böhmermann als Sandmännchen schwer
traumatisiert. Aber irgendwie gelingt es Schmidt
wieder aufzuwachen und bis zum letzten Atemzug
gegen den Schlaf ankämpfend wenigstens noch die
letzte Strophe mitzuschreiben. Danach hat Schmidt
fertig und muss dringend zu Bett.
Im Deutschlandfunk versucht dagegen Andreas Müller
die Hassparolen von Danger Dan zu decken. Und da
einer alleine gar nicht so dumm sein kann, holt er
sich den Musikjournalisten Alex Barbian zur Verstärk –
ung. Diesem fällt nun die undankbare Aufgabe zu den
aneinander gereimten Bockmist von Danger Dan als
Song zu beschreiben. ,, Ich würde das, was er da aktuell
macht, mehr als balladenartig-kabarettistische Form der
Kunstperformance beschreiben „ versucht der sich aus
der Affäre zu ziehen, um nicht offen eingestehen zu müs –
sen, dass das, was Danger Dan da von sich gibt als Song
voll Scheiße ist. Bei ,,Deutschland sucht den Superstar„
wäre es ein gefundenes Fressen für Dieter Bohlen gewe –
sen, Danger Dan auseinanderzunehmen.
Aber im ,,öffentlich-rechtlichen Rundfunk„, wo man
für alles Linkische echte Begeisterung mimt, fällt das
Urteil eben nicht so vernichtend aus. Auch Barbian
kann sich dem nicht entziehen ,, weil im Stück viele
politische Kampfansagen stecken, die sehr konkret
an verschiedene Führungsfiguren der Neuen Rechten,
die Polizei und den Verfassungsschutz gerichtet sind.
Danger Dan schießt zum Beispiel gegen den rechtsra –
dikalen Verleger Götz Kubitschek oder den Bundes –
tagsfraktionsvorsitzenden der AfD, Alexander Gau –
land.“„. Und weil man im Öffentlich Rechtlichen
weder sachlich-objektiv kann, noch ein gesundes
Urteilsvermögen besitzt, fällt die Bewertung halt,
wie immer, extrem tendenziös aus. Und schließ –
lich gilt es einen vollkommen talentbefreiten Rap –
per, der sich schon dem linksextremistischen
Klassenkampf anhuren muss, die staatlich öff –
entliche ABM, nebst Werbung für seine CD, zu
sichern.
Immerhin ist Danger Dan ja keine dieser Piraten –
bräute oder eine Jennifer Rostock, welche sich
mit blankgezogenen Busen der örtlichen Antifa
oder sonstigen linken Szene einfach so anbieten!
Von daher muss halt der Beischlaf eben über die
öffentlich Rechtlichen finanziert werden. Dafür
bietet sich denn auch der Deutschlandfunk ge –
radezu als Kupplerin an.
Immerhin hatte man hier schon 2017, dass, was
man in der DDR noch ,,Festival des politischen
Liedes„ nannte, bejubelt mit der Schlagzeile:
,,Von Ernst Busch bis Antilopengang – Wenn
Lieder politisch sind„.
Schon 2017 versuchte nämlich der Deutschland –
funk mit unterschwelliger Werbung den damals
wie heute erfolglosen Danger Dan auf die Beine
zu helfen, wie u.a, der Beitrag ,,Antilopen Gang
und Fehlfarben – Das ist Musik für Freaks„ nahe –
legt. Schon damals bescheinigte der Deutschland –
funk der Band von Danger Dan politisch korrektes
Verhalten und lobte daher: ,, Spätestens seit ihrem
Song „Beate Zschäpe hört U2“ gehören die drei
Rapper zu den relevantesten deutschen Bands der
Gegenwart. Von einigen Medien sogar zum moral –
ischen Gewissen einer Generation hochstilisiert
vor allem wegen ihres Einsatzes für Menschen,
die nach Deutschland geflüchtet sind„.
Bestimmt hat man lange nach dem Begriff ,,rele –
vant„ suchen müssen, da hier von ,,einer der er –
folgreichsten Bands„ nicht die Rede sein kann.
Aber schon damals überschlug sich die Begeister –
ung linker Journalismus für diese linke ABM-
Band, wo eigentlich der DDR-Begriff für eine
westliche Band, nämlich Combo, viel passen –
der gewesen wäre. Zwar waren schon damals
die Texte voll Scheiße, hier der O-Ton Danger
Dan 2017: ,, Wir haben einfach rumgesponnen„.
Und kein linker Spinner ist zu blöde, um nicht
im Öffentlich-Rechten trotzdem noch gelobt zu
werden! Wenigsten kam selbst Martin Risel vom
Deutschlandfunk nicht umhin festzustellen: ,, Die
Antilopen Gang hat zwar nicht die besten Beats
und Rapper des Landes „ und daran hat sich
auch 2021 nicht das aller Geringste geändert,
wie der Auftritt Danger Dan im Magazin Royale
eindrucksvoll unter Beweis stellt. Danger Dan ist
und bleibt eben ein von linken Journalismus an –
befohlener ,, medialen Verortungstrip„, wie es
Risel schon 2017 feststellte. Und man muss wahr –
scheinlich tatsächlich etwas eingeworfen haben,
um so etwas toll zu finden!
Jennifer-Rostock
Linke Journalisten-Trolle und ihr Schweinejournalismus 3.Teil
Als hätten die Journalisten-Trolle mit dem Strache –
Video von 2017 nicht schon genug die Wahlen zu
manipulieren versucht, so versuchen sie es nun,
indem sie das Video eines bis dahin völlig unbe –
kannten YouTuber, namens Rezo, in einer gerade –
zu unglaublichen Art und Weise puschen.
Die Internet-Trolle, welche hier massiv Einfluß auf
die Wahlen nehmen, sitzen aber nicht in Rußland,
sonder in Deutschland in linksversifften Redaktio –
nen.
Neben der üblichen Hetze gegen rechte Parteien,
geht es nunmehr der CDU an den Kragen damit
die so Beeinflussten die Grünen wählen, da die
SPD selbst mit der Unterstützung sämtlicher
Trolle, schlichtweg nicht mehr wählbar ist.
Das kommt auch im Rezo-Video rüber, dass den
Koalitionspartner SPD, welcher also eine sehr ent –
scheidene politische Mitverantwortung trägt, mit
keiner Silbe erwähnt.
Sichtlich kennt Dummheit keine Grenzen in die –
sem Land und ein Kerl mit blaugefärbten Haaren,
wobei natürlich nicht erklärt, wie derlei Färbemit –
tel sich auf unsere Umwelt auswirken, erklärt den
Usern die Versäumnisse einer gewissen Partei
beim Umweltschutz, und spricht sich am Ende
seines Machwerks dafür aus Linkspartei oder
die Grünen zu wählen.
Die Strategie der Internettrolle ist dabei nicht
neu. Wie schon bei Jennifer Rostock und ihrem
AfD-Song, wird ein meist mit sehr wenig Talent
gesegneter Musiker herangezogen, um für die
Internet-Trolle die Wahlen massiv zu beeinflus –
sen. Folgerichtig ist auch Rezo so ein Musiker,
der bislang nur mit Coverversionen im Netz
glänzte.
Wie schon bei Zeiten damals Jennifer Weist
mit ihrem AfD-Song vor den Wahlen von den
Internet-Trollen aus den Journalisten-Redak –
tionen hochgepuscht, so geschieht es nun
dem Rezo-Video. Dabei geht es den linken
Journalisten weniger um Fakten als um die
gezielte Puschung des Rezo-Videos.
Jennifer Rostock – Freizügigkeit statt Können
Jennifer Rostock ist an sich schon eine Mogel –
packung, da die Frontfrau Jennifer Weist weder
in Rostock geboren, noch dort gelebt.
Der Name stammt eigentlich von dem Personal
ihrer Berliner Plattenfirma, die sichtlich von Ost –
deutschland null Ahnung, und gerade mal ent –
fernt mal etwas von Rostock gehört. Also genau
die Sorte von Leute, welche für die Musik des
Duos empfänglich sind.
Fehlendes Können ersetzte die Sängerin gerne
mit Freizügigkeit und dem Vorzeigen ihrer Täto –
wierungen. Schaut man sich einmal die Google –
suchbegriffe zur Band an, dann dominiert bei
ihren Fans ´´ Jennifer Weist nackt „ und ´´ Jen –
nifer Rostock Tätowierungen „ deutlich vor
´´ Jennifer Rostock Songs „.
Wie viele Band ohne richtigen Erfolg oder lange
ohne einen Hit, wendete sich auch Jennifer Ros –
tock der Politik zu. So versuchte man sich mit
einem Song gegen die AfD zu profilieren. Aber
auch hier blieb der erhoffte Erfolg aus und es
dürfte kein Zufall sein, dass sich die Sängerin
im selben Jahr erstmals in einem ihrer Musik –
videos nackt zeigte.
Seitdem nahmen die Erfolge der Band im sel –
ben Maße ab, wie Jennifer Weist ihre Täto –
wierungen zu.
Anna Prizkau und der neue Nazi-Sex-Boom
Anna Prizkau, die verhinderte Liebesromanschreiberin,
mit ihren schwülstigen Textanreicherungen, die zumeist
in einem übertriebenem Hang zum Detail enden, wobei
sie das Wesentliche aus den Augen verliert, gibt sich
nun den Nazibräuten hin.
In ihrer kläglichen Groschenromanfantasie, – warum
müssen Linke bloß immer vollkommen fantasielos
sein ? -, ist die Nazibraut, eine Frau im Hosenanzug,
die dem Mann auf die Herrentoilette folgt. Mit dieser
urinalen Fantasieszene eröffnet die Prizkau ihren Ar –
tikel, sozusagen von der linken Bedürfnisanstalt aus !
Das es aus der Kloake einer linken Bedürfnisanstalt
entstammt, dessen ist sich die Prizkau durchaus be –
wusst. Ja sie stellt es explizit fest : ´´ Es sind Anti –
faschisten, die diese Verbindung Nazis-und-Sex als
erste herstellen „ !
Wer das Video der 200 dezibel-Frauenbewegung
kennt, und dann die Antifa-Schnaken im linken
Gegenvideo gesehen, der kann sehr gut verstehen,
warum die Antifa-Spanner den Nazibräuten hinter –
hergucken.
Überhaupt müssen da linke Frauen sehr viel mehr
an Verführungskunst aufbringen als die Nazibraut,
um von ihrer Umgebung überhaupt wahrgenom –
men zu werden. Denken wir doch nur einmal an
jene Piraten-Bräute die sich in Dresden mit blan –
kem Busen der Antifa angeboten oder an Jennifer
Rostock, mit ihrem AFD-Song, die ebenfalls bei
jedem ihrer Konzerte den Busen blankziehen muß,
weil ihre Texte nicht überzeugen. Und fehlende
Überzeugungskraft linker, roter und grüner Poli –
tik, gerade das macht die Verführungskraft der
Rechten aus !
Sichtlich kennt die Prizkau solch moderne Videos
nicht, und weiß um die geringe Überzeugungskraft
der eigenen Texte. So ist es mehr schon eine Flucht,
welche sie in die Welt altmodischer Romane treibt
treibt. Noch ganz vom Geruch ihrer linken Bedürfnis –
anstalt benebelt, durchlebt sie nun erst einmal die
homoerotischen Neigungen der Nazis der Dreißiger
Jahre aus oder besser gesagt die homoerotischen Fan –
tasien von Romanhelden. Diese Romanhelden, ent –
sprungen linker Autorenfantasien, müssen nun dafür
herhalten, weil ihr selbst nur Ernst Röhm und Alice
Weidel einfallen wollen. ´´ der mächtige Nazi, der
jung Kaum-Nazis zum Sex zwingt und so zum Nazismus -,
dieses Bild sitzt „ vermerkt sie.
Komisch, warum muß ich bei diesem Bild gleich
an Volker Beck und seine Pädo-Partei denken ?
Irgendwie haben wir es doch immer schon ge –
wußt, das die Grünen solch Ökofaschisten sind.
Das Bild sitzt !
Sichtlich wurde sich an dieser Stelle auch die
Prizkau dieses Bildes bewusst, und gleicht nun
an dieser Stelle ein wenig Goethes Zauberlehr –
ling, der die Geister nicht mehr los wird, die er
rief. Das Bild eines Volker Beck, eines Guido
Westerwelle oder Edathys in irgend einer düs –
teren Bahnhofstoilette. Mit dem Höhepunkt des
homosexuellen Lustmordes eines Gerwald Claus-
Brunner !
Davon ab, daß es Linke, alte verklemmte Männer
waren, die in einer Zeit, wo man sich nicht offen
zur Homosexualität bekennen konnte, daher dann
ihre homoerotischen Fantasien den Nazi in ihren
Romanen ausleben ließen. Das war die ganze Ver –
führung, die von ihren Romanen ausging !
In ihrer verengten linken Groschenromanwelt
langt der Prizkau Nazibraut-Bild, so nur von
Frauke Petry zu Alice Weidel, wobei sie sich
aber an diesem Punkt längst im Gespinst ihrer
homoerotischen Fantasien selbst gefangen hat !
Vergebens kämpft Anna Prizkau mit Auszügen
aus Romanen gegen dieses Bild an, um dann
bloß schnell eine andere Richtung einzuschla –
gen. Nunmehr versucht sie sich am Thema Ver –
führung. Wobei sie zu dem bemerkenswerten
Ergebnis kommt : ´´ Sexualität als Ursache, als
Ursprung des Nationalsozialismus „.
Blöder Weise kommen Kinder nun einmal nor –
maler Weise durch Sex zustande, und gemäß
ihrer absurden These wären dann ja quasi alle
Nazis ! Wieder einmal hat sich Anna Prizkau
hier vollständig festgefahren und ihre sexuali –
sierten Nazis drohen die Überhand zu gewin –
nen. Höchstwahrscheinlich ist das der Punkt,
an dem sich die Prizkau selbst als homoerot –
ische Nazibraut zu sehen beginnt, die sich an –
scheiend dringend nach Sex in einer Herrentoi –
lette sehnt ! Schließlich muß sie es an dieser
Stelle dann auch offen eingestehen, das man
mit Sex nicht alles erklären kann.
Spätestens an dieser Stelle weiß sich die Au –
torin keinen, im wahrsten Sinne des Wortes,
rechten Reim daraus zu machen. Selbstzwei –
fel machen sich in ihr breit. ´´ Was aber ist
mit der Wirklichkeit ? „ fragt sie sich selbst.
Fast wie die Pendeltür einer Herrentoilette,
so wechselt die Prizkau von einem Extrem
ins Andere. Nach Auszügen aus alten Schwu –
lenromanen, ist sie nun an einem Punkt, wo
ihr Szenen aus dem Tatort ´´ Dunkle Zeit„
vorschweben. Die eigene Fantasie ist ihr
an dieser Stelle bereits vollständig abhan –
den gekommen.
Wieder pendelt sie zu Frauke Petry zurück.
An dieser Stelle wahrscheinlich mehr mit
der Frage beschäftigt, wie ihr selbst wohl
deren eng geschnittener Hosenanzug stehen
würde als noch mit dem Text ihres Artikels.
Es blubbert nur noch aus ihr heraus als gebe
sie sich einem feuchtem homoerotischem
Traum hin, bei dem sie sich nicht so recht
zu entscheiden vermag, ob sie sich nun von
der herrschsüchtigen Petry, Weidels Engels –
gesicht oder doch lieber vom Zschäpe-Luder
verführen lassen soll.
´´ Denn wenn man sagt, man wurde verführt,
sagt man, dass man getan hat, wozu man ver –
führt worden ist „. Mit diesen Worten schließt
Anna Prizkau ihren Artikel. Und der Leser mag
sich an dieser Stelle fragen, wer oder was wohl
die Prizkau dazu verführt, solch einen Artikel
in der FAZ zu verfassen !
Hier zum Nachlesen :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/domina-luder-amazone-die-sexualisierung-von-rechten-frauen-15354764-p3.html
2017 – Das Jahr der Jennifer Weist
Wenn man in Deutschland als Band irgendwo zwischen
mittelmäßig und talentbefreit angesiedelt ist hat man
es nicht leicht. Bislang tröstete sich Jennifer Weist,
besser bekannt als Jennifer Rostock, mit einer neuen
Tätowierung darüber hinweg. Inzwischen sind es
so eine Menge Tattoos geworden.
Das Herumzeigen ihrer Tattoos reichte in der Szene
aber nicht und so mußte stark das Dschungelcamp
gefährdete Starlet sich immer wieder damit behel –
fen, auf ihren Konzerten blank zu ziehen.
Im Mai 2015 schaffte sie es so zu einem Kommentar
in der ´´ BILD „ : ´´ Beim österreichischen „Nova
Rock“-Festival präsentierte sich Jennifer Weist (29) –
Frontdame der Band „Jennifer Rostock“ – am Sonn –
tag mit stolz geschwellter Brust! Gut, geschwollen
vor Silikon – aber immerhin! „
Das war wohl der Anfang vom Ende.
Der Weg in den Abstieg war so eigentlich fast schon
vorprogrammiert. Was da blieb der armen Jennifer
Rostock schon groß anderes übrig, als auf jedem
fahrenden Zug der Medien aufspringen zu müssen.
Wie all die Sänger und Bands die seit Jahrzehnten
keinen echten Hit, dann oft bei Rock gegen Rechts
landen, – die Toten Hosen lassen grüßen und das ist
wörtlich zu nehmen -, so versuchte sich nun auch
die Jennifer Rostock darin, und zwar in einem Song
gegen die AfD. Da brachte ihr wenigstens etwas
Medienrummel ein.
Auch heute ist Jennifer Rostock noch nicht viel wei –
ter gekommen, als sich bei jeder neuen CD zuvor
nackig machen zu müssen und auf den erst besten
bereits voll in Fahrt seienden Zug der Medien auf –
springen zu müssen. Was lag für Jennifer Rostock
da näher, als sich mal wieder einmal nackig zu
machen und auf der gerade in Gang gesetzten
Feminismus-Welle sich davontreiben zu lassen ?
So lautete dann auch jetzt wieder die Schlagzeile
in den Medien ´´ Jennifer Rostock kämpfen für
Feminismus – nackt „.
Leider war nun die Weist dieses Mal etwas zu weit
vorgeprescht, denn 2016 war die Welle, die erst
2017 in Hollywood ausgelöst, noch nicht in Sicht.
Jedoch konnte die Weist nicht so recht davon pro –
fitieren, nun ihrer Zeit voraus zu sein.
Aber in den Titelsong ´´ Hengstin „ konnte die
Weist, nun die Unterdrückung der Frau, so wie
schon in ihrem AfD-Song, im besten Schubladen –
Denken herunterspulen. Dabei scheint doch wohl
der einzige Mann, welcher die Jennifer Rostock
wirklich zu hassen scheint, ihr Tätowierer zu sein!
2017 könnte aber Dank der Besetzungcoch-Affäre
des Film-Produzenten Harvey Weinstein in den
USA und der dadurch ausgelösten ´´ Me Too „-
Bewegung, könnte nun auch Jennifer Weist es
behaupten, dass sie gezwungen gewesen sei, sich
für die Karriere nackig machen zu müssen und
das nicht nur vor ihrem männlichem Tätowierer !
Jennifer-Rostock und ihr AfD-Song
Jennifer Weist ist so eine der Frauen, die meine Vorurteile
gegen Piercings bestätigt. Piercing und Verstand scheinen
irgendwie nicht so recht zusammenzupassen. Warum auch
muß sich jemand Metall ins Gesicht hängen, nur um so auf –
fallen zu wollen ? Mittelmäßige Künstler tun das, zumeist
gemischt mit übermäßig Tattoos als wollten sie so ihrer
Mittelmäßigkeit Ausdruck verleihen.
Sichtlich half man sich bislang in der Band über die eigene
Mittelmäßigkeit mit solch peinlichen Auftritten hinweg :
Nicht minder nuttig biedert sich nun Jennifer West also der Politik
mit ihrem Anti-AfD-Song an !
So wie die Künstler, die schon zehn Jahre und mehr keinen
Hit gehabt, dann gerne bei ´´ Rock gegen Rechts „ auftreten,
glaubte Jennifer Weist nun ihren schmutzigen Deal mit der
Politik machen zu müssen, in dem sie einen Anti-AfD-Song
machte. Vielleicht wird ihre Strafe dafür, mit dem Teufel
Politik ein Geschäft gemacht zu haben, darin bestehen,
das sie dazu verdammt, wie einst Rex Gildo, bei Super –
marktfesten oder Einweihungen bis ans Ende aller Tage
auftreten zu müssen, mit dem einen Hit den man hatte,
oder im Dschungelcamp und Containern seine Tätowier –
ungen zu Markte tragen zu müssen.
Noch nicht einmal das Spüren am eigenen Leib, ließ den
Gutmenschen Jennifer Weist aufwachen, denn es waren
keine AfD-Anhänger, die sie und ihren Freund beklaut und
dabei ihren Freund lebensgefährlich verletzten. Und nun
bedankt sie sich bei diesen Kriminellen mit einem Song
gegen die AfD ! Warum schrieb sie nicht über ihr Erlebnis
in Berlin-Friedrichshain einen Song ?
Wer seine Seele dem Teufel verkauft, der singt auch sein
Lied. Jennifer Weist hat sich die roten Schuhe selbst ange –
zogen und nun ist sie gezwungen sich darin zu Tode tanzen
zu müssen. Mitleid werden daher die Wenigsten mit ihr
haben, dafür um so mehr Häme.
Zum AfD-Song der Band :
Und tut bei Dir die eigene Dummheit schon weh,
dann kauf unbedingt die Jennifer-Rostock-CD.
Ihr fällt das Piercing fast aus dem Gesicht,
während man sich beim Zuhören reichlich erbricht.
Denn wohl nur die Allerdümmsten aller Kälber,
blöken gegen eine Tierschutzorganisation selber.
Seht die Gesichtsentgleisung beim Wort Kälber an,
die schon recht nahe am reinen Wahnsinn dran.
Ohne jeglichen Verstand vor der Bücherwand,
genau solche Sängerinnen braucht das Land.
Während Politiker von innerer Sicherheit schwafeln, zeigen gleich zwei Fälle aus Berlin, wie es wirklich darum bestellt.
Gerade erst redeten alle Parteien von innerer Sicherheit
da gab es in der Hauptstadt gleich zwei Vorfälle. In Berlin-
Friedrichshain wurde die Sängerin der Band Jennifer-Rostock,
Jennifer Weist mit ihrem Freund überfallen, wobei ihr Freund
lebensgefährlich verletzt wurde. Die Sängerin warnte vor
Banden die in Berlin ihr Unwesen treiben und Leute über –
fallen.
Das die Politiker nicht einmal mehr für ihre eigene Sicherheit
sorgen können, mußte Grünen-Politikerin Katharina Fegebank,
Zweite Bürgermeisterin von Hamburg am eigenen Leib erfahren,
die bei einem Fest der Hamburger Landesvertretung in Berlin
von einem Mann unsittlich berührt worden. Noch zwei weitere
Frauen waren auf dieser Veranstaltung belästigt worden. Viel –
leicht wachen ja nun langsam die Politiker auf.