In der Bunten Republik macht man ja gerne einmal
den Bock zum Gärtner. So soll ausgerechnet ein frü-
herer NRW-Integrationsminister der Sonderbevoll-
mächtigte für Migrationsabkommen werden.
Um die Missstände in der Integrationspolitik aufzu-
klären, bedient man sich eines früheren Schreibtisch –
täters, der schon zuvor Teil dieses Systems gewesen
und dieses als Integrationsminister in NRW gedeckt
hat!
Man kann also schon im Vorfeld davon ausgehen,
dass bei der zukünftigen Arbeit des FDP-Politikers
Joachim Stamp nicht viel herauskommen wird. Im
Grunde ist es als wenn man einem früheren Bank-
räuber nun die Aufsicht über die zuvor von ihm aus-
geraubte Bank überträgt! Ist denn der Fachkräfte-
mangel in der Politik tatsächlich so gravierend oder
steckt Absicht dahinter!
Echte Aufklärung und damit auch eine für den Bür-
ger sichtlich Verbesserung kann es nur geben, wenn
die Kontrolle bei Politikern liegt, die noch nicht durch
ihre Nähe zur Asyl – und Migrantenlobby bekannt
und nicht fest im bisherigen System involviert oder
als Integrationsminister sogar ein Bestandteil dieses
Systems gewesen sind!
Sichtlich aber will man in Bundesregierung und Bun-
destah keine wesentliche Veränderung und eine echte
Aufklärung der bisherigen Migrationspolitik schon
gar nicht! Also wird nur wieder alter Wein in neue
Schläuche gefüllt und ein Ex-Integrationsminister
nun Sonderbeauftragter für Migrationsabkommen!
Denn es ist kaum anzunehmen, dass unter Joachim
Stamp aufgeklärt wird, was unter ihm als Interations-
minister und stellvertretenden Ministerpräsident in
den Jahren 2017 BIS 2022 in der Migrationspolitik
in NRW alles schiefgelaufen ist!
Praktisch soll derselbe Politiker, der bislang die ille-
galen Migranten mit ins Land geholt, nunmehr für
ihre Abschiebung zuständig sein. Keine noch so bit-
terböse Satire auf eine Bananenrepublik könnte mit
der buntdeutschen Realität mithalten!
Im ARD-„Morgenmagazin“ erklärte der Sonderbevoll-
mächtigte am Mittwoch, dass er sich für eine konse-
quentere Abschiebung von kriminellen und illegalen
Migranten einsetzen will. Warum er dies nicht als In-
tegrationsminister und stellvertretender Ministerprä-
sident schon die letzten 5 Jahre betrieben, dass konnte
die liberale Mogelpackung der Presse nicht erklären!
Stamp erklärte statt dessen: „Es ist eine langfristige
Aufgabe, dass die Herkunftsländer die Bürgerinnen
und Bürger ihrer Länder wieder zurücknehmen.“
Langfristig besonders dadurch, wenn man selbst dies-
bezüglich die letzten 5 Jahre überhaupt nichts getan!
Und wer noch mehr zu Täternähe wissen will oder
sich Hoffnungen auf echte Veränderungen macht,
den klärt die BILD-Zeitung darüber, wenn auch in-
direkt, auch gleich auf: ,, Stamps neuer Posten ist im
Haus von Innenministerin Nancy Faeser (52, SPD) an-
gesiedelt. Er plant jedoch auch ein Büro in Bonn ein-
zurichten, weil in der alten Hauptstadt viele interna-
tionale Organisationen sitzen“. Er gehört also zu der
Truppe von Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
die gerade mit der Verhinderung der Abschiebung
eines afghanischen Vergewaltigers in den Schlagzei-
len. Da möchte man lieber gar nicht erst wissen, wel-
che NGOs in Bonn sitzen, mit denen Stamp dann en-
ger kooperiert als mit den Ländern, die ihre kriminel-
len Landsleute wieder zurücknehmen sollen. Es dürfte
sich hierbei um die üblichen NGO der Asyl – und Mi-
gratenlobby handeln, zu deren Handlanger sich hier
der Sonderbeauftragte schon im Vorfeld erklärt!
Dies setzt dem Verrat am Volk nun wirklich die Krone
auf! Und selbst Nadja Asward von der BILD wagte es
sich nicht, den Joachim Stamp zu fragen, um was für
Organisationen es sich bei denen in Bonn handele!
Joachim Stamp
Kommt in der Bunten Republik nach Flüchtlingsministern bald die Flüchtlingsregierung?
Die Umvolkung schreitet in Deutschland so weit vor –
an, dass es nunmehr gar schon ,,Flüchtlingsminister„
gibt. In NRW hat der dortige ,,Flüchtlingsminister„
Joachim Stamp (FDP) gerade weitere 200 Flücht –
linge aus griechischen Lagern geordert und seine
Bereitschaft erklärt, umgehend weitere 500 aufzu –
nehmen, natürlich wie immer unter dem Vorwand
,,humanitärer Verantwortung„, wobei der Flücht –
lingsminister der Meinung ist damit im ,,europä –
ischen Sinne„ zu handeln.
Selbstredend reicht die ,,europäische Gesinnung„
des Flüchtlingsminister nicht aus die europäischen
Völker der EU-Staaten demokratisch zu fragen, ob
die denn überhaupt weitere Migranten haben wol –
len, die deutsche Bevölkerung von NRW ward ohne –
hin nicht gefragt!
Man fragt sich, was in der Bunten Republik nun wohl
nach ,,Flüchtlingsministern„ kommt, etwa eine Flücht –
lingsregierung, – eine deutsche Regierung, also eine, die
im Sinne des Mehrheitswillen des deutschen Volkes oder
gar zum Wohl des Volkes handelt, haben wir ohnehin
nicht -, oder gar ein eigener Flüchtlings-Freistaat?
Verlogene Politiker-Kampagne gegen DFB-Funktionäre
NRW-Integrationsminster Joachim Stamp möchte
dem DGB-Funktionären gerne Redeverbot erteilen.
´´ Das Verhalten des DFB ist gerade vor dem Hinter –
grund aktueller Diskussionen nicht hilfreich für das
gesellschaftliche Klima „ erklärte derselbe.
Wenn es um die geliebten Flüchtlinge geht oder um
so verhätschelte Migranten, wie Mesut Özil, dann
haben gefälligst alle den Mund zu halten! Würde
der Mann auch nur ansatzweise Ahnung von sei –
nem Posten haben, dann sollte er doch erst ein –
mal nach den Hintergründen der aktuellen Dis –
kussion, welche der Minister so sehr fürchtet,
forschen. Auch hätte er längst begriffen, das
man die Ursache nicht mehr länger einzig da –
mit bekämpft, das man über die Dinge die da –
zu geführt haben, schweigt !
Das ist als würde man auf einem untergehen –
den Schiff, mit tausend Löchern im Rumpf, nur
eines davon mit Papierkügelchen verstopfen!
Und die Kritik an Mesut Özil ist eben nur eines
dieser Löcher, die Politiker wie Joachim Stamp
und Armin Laschet, da zu verstopfen versuchen,
während hinter ihnen immer weiteres Wasser
in das morsche NRW-Regierungsschiff eindringt.
Aber außer Verschweigen von Ursachen hat man
in NRW ebenso wenig wie in Berlin einen Plan.
Und in Bayern hat Horst Seehofer allen gerade
erst gezeigt, daß man dort auch keinen hat !
Statt das sinkende Schiff wieder fit und auf Kurs
zu bringen, denken die Politiker in NRW nur da –
ran ihre morsche Gallionsfigur, Mesut Özil aus
der Schusslinie zu bringen.
Dabei kommt man sich groß vor und braucht
kaum etwas zu leisten ! Also genau das rich –
tige Betätigungsfeld für Politiker, wie Laschet
und Stamp ! Dabei wird nach der Devise ge –
handelt, daß der Deutsche immer Schuld hat,
und so wird nun auf die DFB-Funktionäre ein –
droschen.
An dieser Stelle müsste es sich Joachim Stamp
einmal fragen, warum für ihn in der Deutschen
Nationalmannschaft einzig Spieler mit Migra –
tionshintergrund ´´ weiter wertvoll „ sind. Hat
sich Stamp jemals so für einen Nationalspieler
deutscher Herkunft eingesetzt, wenn der aus
der Nationalmannschaft geflogen ?
Augenscheinlich zählen für Politiker wie Stamp
nur Migranten und Deutsche gehen ihm voll –
kommen am Arsch vorbei. Das ist im Fußball
nicht viel anders als in der Politik! Aber das
genau in solch einer Politik eine der Ursachen
für die alktuelle Diskussion liegt, das begreift
der Integrationsminister, welcher sichtlich
selbst nicht gut im deutschen Volk integriert,
ebenso wenig, wie einen Armin Laschet oder
einem Cem Özdemir !
Wenn derlei Politiker sich also schon unbe –
dingt den Fußball zueigen machen, dann soll –
ten sie als erstes lernen, einfach mal den Ball
flach zu halten!
Statt dessen aber griff Joachim Stamp vor der
Fußball-WM zu der Masche, Bilder von sich im
Gündogan-Trikot auf Twitter zu posten. Warum
nicht gleich in jenem Trikot, das derselbe ´´ sei –
nem „ Präsidenten Erdogan geschenkt ? Was
einzig weiter beweist, das Stamp eben nur Fuß –
ballspieler mit Migrationshintergrund etwas gel –
ten. Für ihn ist einzig Gündogan ´´ einer von uns „.
Mehr muß man dazu wohl nicht sagen.
Auch Cem Özdemir, ein typischer Grünenpolitiker,
für den ebenfalls nur Migranten etwas gelten, ver –
sucht mit seinen Anfeindungen gegen den DFB,
auf diesen Zug aufzuspringen. Özdemir, der zu –
letzt, in Bezug auf Deniz Yücel, vor dem Bundes –
tag offen gelogen, daß er sich für alle deutschen
im Ausland inhaftierten Journalisten ebenso, wie
für Yücel einsetzen würde, hatte nämlich nicht
einen Finger gerührt als der deutsche Journalist
Billy Six in Syrien in Haft des Assad-Regimes ge –
sessen ! Das nun ausgerechnet solch ein Lügner
dem DFB ´´ Feigheit „ vorwirft, zeigt, wie verlo –
gen die ganze Debatte ist, welche solche Politi –
ker nun gegen den DFB in Szene setzen. Wobei
die Frage im Raum steht, wann sich ein Özdemir
denn einmal für einen Nationalspieler mit deut –
schen Wurzeln so eingesetzt hätte, wie nun für
Özil und Gündogan ?