Merkels USA-Besuch im Juli 2021 – Vorstufe zur Finanzierung des Krieges der Ukraine?

Im Krieg in der Ukraine wird oft bei der Analyse der
Ereignisse vergessen, auch einmal einen Blick auf
das letzte Amtsjahr von Bundeskanzlerin Angela
Merkel zu werfen.
Im Juli 2021 reiste Merkel in die USA. Schon hier
wurde eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
zwischen den USA und der BRD-Regierung be-
schlossen. In der sogenannten Washingtoner
Erklärung hieß es deutlich von Merkel: ,, Wir
stehen hier im Wettbewerb mit anderen auf der
Welt, und diesen Wettbewerb wollen wir erfolg-
reich bestehen“.
Das Deutschland zu keiner Zeit ein souveräner
Staat gewesen, zeigt schon der Umstand, dass
Merkel die USA wegen der eigenen Versorgungs-
pipelines Nordstream 2 um Erlaubnis bitten
musste. Heraus kam dabei ein von den USA
diktierter Knebelvertrag, der einzig, und schon
damals, nur die Ukraine begünstigte. Die Uk-
raine sollte mindestens für weitere 10 Jahre
Milliarden an Transitgebühren für Erdgas ab-
kassieren, dass gar nicht mehr über sein Terri-
torium geleitet worden! Dazu musste sich die
Merkel noch verpflichten der Ukraine den Um-
stieg auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Zusammengefasst holte sich Merkel in den
USA praktisch die Erlaubnis zu einem Vertrag,
der ganz ausschließlich nur ein drittes Land be-
günstigte.
Sichtlich hatte man vor die Milliarden für die
Ukraine für Garnichts einfach mit auf den Gas-
preis aufzuschlagen, und damit Nordstream 1
& 2 für über ein Jahrzehnt nahezu wertlos für
Deutschland zu machen. Bestand doch der ein-
zige Vorteil eigenständiger Versorgungspipe-
lines darin die Milliarden an Transitgebühren
durch eben Länder wie die Ukraine einzuspa-
ren.
Die USA hatten also schon im Juli 2021 ein
sehr seltsam großes Interesse daran, dass mög –
lichst viele Milliarden an deutschen Steuergel-
dern an die Ukraine flossen! Warum? Zumal
alle anderen europäischen Länder, die eben-
falls durch Nordstream 1 & 2 umgangen, wie
etwa z.B. Polen, außen vor blieben. Und zum
anderen zahlte die Regierung aus Deutschland
ja schon seit 2014 Millionen an Hilfsgeldern
an die Ukraine!
Nachdem man sich so weiterer deutscher Zahl-
ungen im Juli 2021 versichert hatte, schlossen
die USA dann am 10. November 2021 eine stra-
tegische Partnerschaft mit der Ukraine. In der
Ukraine selbst hatte man schon im März 2021
eine militärische Strategie der „Rückgewinnung“
der Krim und des von Separatisten kontrollierten
Donbass proklamiert und sich damit über das
Minsker Abkommen von 2015 hinweggesetzt.
Sichtlich war Merkel blindlings in die Falle ge-
tappt und die eigentliche Abhängigmachung
von russischem Öl und Gas bestand im Juli
2021 darin einem dritten Land, nämlich der
Ukraine deren geplanten Krieg finanzieren
zu müssen.
Wenn durch den Knebelvertrag vom Juli 2021
nun die USA ihre Zustimmung zu Nordstream
1 & 2 gaben, die ja mit Milliardenzusicherung
an die Ukraine mehr als teuer erkauft worden,
und so die Energieversorgung für Deutschland
gesichert war, warum schloß dann Merkel gleich-
zeitig eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
mit den USA?
Noch merkwürdiger wird das Ganze dann, wenn
man bedenkt, dass, als Merkel wieder zurück in
Deutschland war, ihre Regierung alles tat, nur
um Nordstream 2 dann nicht in Betrieb zu neh-
men. Das ist umso seltsamer, da sich Merkel ja
gerade erst diese Inbetriebnahme mit Milliarden
an deutschen Steuergeldern für die Ukraine er-
kauft hatte!
Augenscheinlich war Nordstream 2 zu diesem
Zeitpunkt nur noch Makulatur und diente nur
noch als Vorwand der Ukraine Milliarden an
deutschen Steuergeldern zukommen zu lassen
für deren Rückeroberungspläne.
Als dann im Februar 2022 der Krieg ausbrach
zahlte die Regierung aus Deutschland auch so
Milliarden an Steuergelder an die Ukraine. Als
Druckmittel benötigte man Nordstream 1 & 2
nun nicht mehr und prompt wurden beide Pipe-
lines im September 2022 gesprengt. Und selbst-
redend wurde beim sich „Unabhängigkeitmachen“
von ausländischen Rohstoffen, inzwischen auch
die im Juli 2021 vereinbarte „Energie – und Kli –
mapartnerschaft“ mit den USA voll umgesetzt!

Nun also Corvidioten im Weißen Haus und Faktenchecker ohne echte Fakten!

Als im Jahre 2020 der Verdacht laut wurde, das das
Corona-Virus aus einem Labor stamme, da wurde
dies als Fake news und Verschwörungstheorien ab-
getan und eingekaufte Wissenschaftler erklärten
reihenweise, dass so etwas unmöglich wäre.
Rückblick: Im September 2020 lief in der buntdeut-
schen Staatspresse die gezielte Medienkampagne
gegen Querdenker, Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung diese als Cov-
idioten zu bezeichnen.
Lesen wir auf Wikipedia: ,,Die Begriffe COVID und
Idiot wurden zu einem Kofferwort. Der Begriff be-
schreibt in pejorativer Weise Personen, die die Exis-
tenz der Erkrankung Covid-19 bzw. des SARS-CoV-2-
Virus leugnen, an Falschinformationen oder Ver-
schwörungstheorien zur Pandemie glauben bzw.
diese weiterverbreiten“.
Im September 2020 entschied die buntdeutsche
Justiz, dass die SPD-Chefin Saskia Esken Demons-
tranten als „Corvidioten“ bezeichnen darf. Als was
aber bezeichnet man nun die Esken, wenn heraus-
kommt, das die Demonstranten damals Recht ge-
habt? „Tausende Covidioten feiern sich in #Berlin
als ‚die zweite Welle‘, ohne Abstand, ohne Maske“,
hatte Esken anlässlich der ersten Berliner Groß-
demonstration am 1. August 2020 geschrieben.
Dazu hieß es 2020: ,, Die beanstandete Formu-
lierung „Covidiot“ sei als Meinungsäußerung in
der politischen Auseinandersetzung nicht strafbar
und von der Meinungsfreiheit gedeckt, heißt es in
einer Twitter-Mitteilung der Generalstaatsanwalt-
schaft Berlin“.
Damals im Jahre 2020 kamen in der Staatspresse
allerlei neue Begriffe für die Oppositionellen in
Deutschland auf. ,, Sie gelten als „Schwurbler“,
„Covidioten“ oder sogar „Sozialschädlinge“ hieß
es am 6. September 2020 in der „WELT“ dazu.
,, Wer gegen Corona-Schutz demonstriert, beklagt
sich schnell über Beleidigungen. Und tatsächlich
gibt es bessere Bezeichnungen für sie als „Idiot“
sekundierte die „taz“.
,, Niemand hat auf die Corona-Pandemie eine end-
gültige Antwort. In dieser Situation der Verun-
sicherung ist es verführerisch, Andersdenkende
als „Covidioten“ und Verschwörungstheoretiker
zu diffamieren. Die Politik sollte nicht in diese
Falle tappen“ warnte am 18. September der „fo-
cus“. In der „FAZ“ fragte man sich am 7. August
2020 ,,Corona-Leugner: Sind nur Männer Cov-
idioten?“
Man erfand noch den Begriff „Coronleugner“ als
ob denn alle anderen „Coronagläubige“ seien.
Die Sänger Martino Szenza brachte 2021 den Song
samt eines Kapuzenpullover “ Land der Corvidioten“
heraus. Schon im September 2020 veröffentlichte
Tscharlie Häusler das Buch ,, Berlin nach der Jahr-
tausendwende: Rothe und die Covidioten“ und eben-
falls im September deselben Jahres veröffentlichte
Stefan Millius sein Buch „Wir Covidioten – Eine
Streitschrift“.
Selbst die WHO veröffnetlichte 2021 den Artikel von
Christoph Waldhaus ,,Von Covidioten,Corona Leug-
nern und anderen rechten Verschwörungstheorien“.
Neben dem Diffamieren der Oppositionellen war
damals wie heute, dass sie mit Rechten in Verbind-
ung zu bringen, die gängigste Methode, zumal dort,
wo man selbst vollkommen argumentbefreit war
und praktisch ohne echte Fakten da stand.
Hier half man sich damit, dass man Verschwörungs-
mythen aus den USA einfach auf die gesamte Oppo-
sition übertrug, und diese allsamt als QAnon-Ver-
schwörungstheoretiker hinstellte. Um diese Zeit
gab es kaum einen Bericht in der Staatspresse über
die Querdenker, wo man diese nicht mit QAnon in
Verbindung zu bringen versuchte. In der „Aachener
Zeitung“ vom 23. August 2020 erklärte die Psycho-
login Pia Lamberty dies so: ,, Der Erfolg von QAnon
erklärt sich meiner Meinung nach aus der Unbe-
stimmtheit und Konstruierbarkeit. Der Ausgangs-
punkt liegt in Internet-Einträgen im Jahr 2017.
Sehr rudimentäre Aussagen eines mutmaßlichen
Insiders, mit denen man nicht viel anfangen kann.
Seitdem haben sich die Anhänger diese Aussagen
genommen und basteln nach einem Baukastenprin-
zip ihre eigenen Verschwörungserzählungen. Da
kann jeder Versatzstücke einbauen, die ihm gerade
in den Kram passen. Das macht diese Erzählung,
die in Wahrheit viele Erzählungen sind, so anschluss-
fähig. Da ist für jeden etwas dabei. Das derzeit be-
kannteste Versatzstück ist die Annahme, dass es
gigantische Netzwerke von Eliten gibt, die Kinder
entführen und foltern lassen, um dann als eine Art
Verjüngungskur deren Blut zu trinken. Das ist eine
konkrete und relativ neue Verschwörungserzählung,
die sich aber aus dem alten antisemitischen Ver-
schwörungsmythos des jüdischen Ritualmords
speist“. Die Einzigen die laufend QAnon in ihre
Berichte einspeisten, waren die Schmierlappen
der Staatspresse, die um diese Zeit in so gut wie
jeden Bericht über Querdenker, Impfgegner und
Gegner der Corona-Maßnahmen, diese sofort mit
QAnon in Verbindung zu bringen versuchen und
damit letztendlich selbst den Mythos QAnon im-
mer weiter belebten. Wobei es der Pressemeute
vollkommen egal gewesen, dass die meisten Bür-
ger, die um diese Zeit auf der Straße demonsrrier-
ten, nie zuvor etwas von QAnon gehört hatten.
Von daher vermieden es die „Journalisten“ auch
tunlichst auf den Demonstrationen die Bürger
nach ihrer Meinung zu QAnon zu befragen!
Schon damals, 2020/2021 kursierten Berichte im
Netz, dass das Corna-Virus aus einem chinesischen
Labor entstammen soll.
Jedoch erklärten Lügen – und Lückenpresse damals
jeden zum „Corvidoten“, zum Fake news-Verbreiter
und Verschwörungstheoretiker, der so etwas zu be –
haupten wagte.
Inzwischen müssen die Corvidioten in den USA im
Weißen Haus die Macht übernommen haben, und
zwar mitsamt Fake news-Verbreitern und Verschwör-
ungstheoretikern in den Geheimdiensten. Denn nun
heißt es vom US-Präsidenten Joe Biden, dass er ein
Gesetz zur Veröffentlichung von Geheimdienstinfor-
mationen zum Ursprung des Coronavirus unterzeich-
net habe. Es gebe Grund zur Annahme, dass die Co-
rona-Pandemie ihren Ursprung in einem Labor in
der zentralchinesischen Stadt Wuhan gehabt habe,
hieß es in dem Text.
Kaum haben sich die Verhältnisse zwischen China
und den USA gewandelt, da wird dass, was gestern
noch als ungeheuerliche Lüge galt, plötzlich in der
Staatspresse zur Wahrheit erklärt.
Gemessen an ihrem eigenen Urteil besteht dann
die Staatspresse aus Corvidioten, Verschwörungs –
theoretikern, Aluhutträgern und Fake news-Ver-
breitern!
Und in den USA sitzen die unter Joe Biden sogar
an den Schalthebeln der Macht, zumal inzwischen
selbst das FBI von einem Laborunfall ausgeht.
Das Spannende an dieser Geschichte ist es, sollte
sich die Sache mit dem Ursprung des Corona-Vi-
rus als aus einem Labor in Wuhan entwichen nun
doch bewahrheiten, wie uns dann die buntdeutsche
Lügen – und Lückenpresse ihre gesamte Berichter-
stattung in den Jahren 2020-2022 erklären will!
Denn offensichtlich beruhte die mehr auf reine
Verunglimpfung der Andersdenkenden als auf
reale Fakten!
Es kommt nicht von ungefähr, dass in der Bunten
Republik die Querdenker und Impfgegner mit al-
lem recht behielten, seien es die Nebenwirkungen
der Impfstoffe, sei es deren Unwirksamkeit, bei
der Krankenbettbelegung und zuletzt, dass damit,
dass sich überwiegend Geimpfte und Geboosterte
mit Corona ansteckten, während die Lücken – und
Lügenpresse trotz besseren Wissens, weithin Front
gegen Ungeimpfte machten. Man kann sich durch-
aus einmal irren, aber, wenn die komplette Bericht-
erstattung der Staatspresse sich zwei Jahre lang in
seiner ohnehin tendenziösen Berichterstattung kon-
tinuierlich geirrt, dann ist von einer bewussten Irre-
führung der Medien auszugehen!
Dann aber müssen auch alle Journalisten, die von
2020 bis 2022 als vermeintliche „Faktenchecker“
in Sachen Corona aufgetreten, endlich Stellung be-
ziehen, ob und in welchem Umfang sie tatsächlich
in diesem Zeitraum über echte Fakten verfügt oder
einfach nur die Lügen der Regierung weiterverbrei-
tet haben! Eng könnte es dann aber auch für alle
uns in diesem Zeitraum angepriesenen vermeint-
lichen Experten und Wissenschaftler werden.
Was also in der nächsten Zeit in den USA in Sachen
Corona an die Öffentlichkeit gelangt, könnte zum
Supergate der buntdeutschen Staatspresse werden.
Aber wie will man die dann nennen, die damals ihre
Gegner als „Corvidioten“ bezeichnet? Da muss für
die Schmierlappen aus den Redaktionen und für
die volksfernen Politiker und Politikerinnen 2023
ein ganz eigener neuer Begriff geprägt werden, der
dem des Covidioten ziemlich nahe kommt!
Das dürfte die vermeintlichen Faktenchecker von
Correctiv und ihre gerade erst gegründete German-
Austrian Digital Media Observatory (GADMO) weit-
aus härter treffen als die Banken die gerade anlau-
fende neue Bankenkrise! Denn, wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht!

Erfüllungspolitiker holt sich neue Anweisungen aus Washington

Der sogenannte Bundeskanzler Olaf Scholz, Chef
einer mutmaßlichen Regierung aus Deutschland,
ist in die USA gefahren, um neue Befehle zu emp-
fangen, da er ohne Befehle aus Washington prakt-
isch handlungsunfähig ist.
Da seine mutmaßliche Regierung aus Deutschland
wenig von echter Demokratie hält, so muss geheim
bleiben, welche neue Befehle der Befehlsempfänger
Scholz aus Washington erhalten. Diese vor seinem
Volk geheim zuhalten dient angeblich dem Staats-
wohl!
Die Szene erinnert an die alte Grammophon-Marke
„Die Stimme seines Herrn“, dessen Markenzeichen
ein Hund gewesen, der mit treudoofen Blick in ei-
nen Grammophontrichter blickt, um auf die Stim-
me seines Herrn zu warten. Nicht minder treudoof
ist Olaf Scholz in die USA gereist, um heimlich hin-
ter verschlossenen Türen die Stimme seines Herrn,
Joe Biden, zu hören und Anweisungen aus dem
Weißen Haus entgegenzunehmen. Kein Wunder,
dass nach dieser praktisch gänzlichen Selbstauf-
gabe des sogenannten Bundeskanzlers nichts
nach außen dringen darf.

S S h

Selbst die US-Marionette Selenskyj hat bedeutend
mehr Selbstwertgefühl als der sogenannte Bundes-
kanzler aus Deutschland. Selenskyj stellt wenigs-
tens noch Forderungen, aber der sogenannte Bun-
deskanzler hat sich bedingungslos aufgegeben und
ist vor aller Augen demütig in die USA gereist, weil
er keine Befehle mehr aus Washington hatte. Und
ein bloßer Erfüllungspolitiker ist nichts ohne seine
Anweisungen aus dem Ausland!
Schon als die unselige Angela Merkel, gleichfalls
Befehlsempfängerin der USA, das letzte Mal in
Washington gewesen, um weitere Anweisungen
aus dem Weißen Haus entgegenzunehmen, kehrte
sie mit für Deutschland leeren Händen, dafür aber
mit einem US-Knebelvertrag, welcher einzig die
Ukraine begünstigte nach Deutschland zurück.
Die Ukraine sollte weitere 10 Jahre lang Transit-
gebühren in Milliardenhöhe erhalten, für Öl und
Gas, das gar nicht mehr über sein Territorium
floß. Dazu musste sich Merkel verpflichten der
Ukraine deren Umrüstung auf erneuerbare Ener-
gien zu finanzieren! Der aus dem Weißen Haus
diktierte Vertrag hätte Nordstream 1 und 2 für
Deutschland praktisch wertlos gemacht, weil
quasi alles was man durch eigene Pipelines
hätte eingespart, weiterhin an die Ukraine ab-
geflossen wäre! Damals befand sich jedoch die
Ukraine noch gar nicht im Krieg mit Russland!
Weshalb also schon damals ein Vertrag, der
ganz ausschließlich nur die Ukraine begüns-
tigte? Aus heutiger Sicht muss man es sich fra-
gen, ob Deutschland so der Ukraine deren Vor-
bereitungen auf einen Krieg bezahlen sollte und
aus welchem Grund einzig die Ukraine Geld von
Deutschland erhalten sollte. Der russische Ein-
marsch in die Ukraine zerschlug diese Pläne und
Nordstream 1 und 2 wurden gesprengt und der
sogenannte neue Bundeskanzler zahlt weiterhin
Milliarden an die Ukraine.
Das es nun wieder dem „Staatswohl“ dienen soll,
dass das deutsche Volk nicht erfahren darf, wel-
che neuen Befehle der sogenannte Bundeskanzler
aus Washington bekommen, lässt in dieser Hin-
sicht das aller Schlimmste befürchten. Eins ist
schon jetzt sicher, was immer im Weißen Haus
besprochen worden zwischen Biden und seinem
Erfüllungspolitiker Scholz geschah nicht zum
Wohle oder gar Nutzen des deutschen Volkes.
Eher ist zu erwarten, dass dem deutschen Volk
die neuen Anweisungen aus Washington teuer
zu stehen kommen werden!

Die USA für Pipeline-Sprengung verantwortlich? Das Wohl des Scholz-Staates gerät zunehmend in Gefahr

Der bekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour
Hersh berichtet in seinem Blog, dass die USA für
die Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 ver-
antwortlich seien. , US-Marinetaucher hätten im
vergangenen Juni bei einer vom Weißen Haus an-
geordneten und von der CIA geplanten verdeckten
Operation mit Hilfe Norwegens Sprengsätze an den
Gaspipelines angebracht. Die Sprengsätze seien
dann im September ferngezündet worden.
Natürlich dementierte die US-Regierung dies sofort.
Seltsam, dass sich die Regierung unter Joe Biden
so schnell dazu äußerte, obwohl Hersh Bericht in
keiner US-Zeitung veröffentlicht worden. Auch die
norwegische Regierung reagierte überraschend
schnell mit einem Dementi!
Und die Ermittlungen der Regierung Scholz müssen
sichtlich zu ähnlichem Ergebnis gekommen sein, da
sie die Ermittlungsergebnisse des „Staatswohls“ we-
gen unter Verschluß halten.
Seymour Hersh berichtete weiter: Biden habe damit
verhindern wollen, dass Russland weiter Milliarden
mit dem Export von Erdgas verdiene. Die USA hät-
ten die Pipelines auch als Druckmittel des Kreml
gegenüber Deutschland und Westeuropa angesehen,
das einen Beistand des Westens für die Ukraine
schwächen könnte. Die Idee für eine Zerstörung
der Pipelines soll demnach schon im Dezember
2021 entstanden sein. Als weiteren Hintergrund
nennt Hersh die Äußerungen von Biden vom Feb-
ruar 2022 bei einem Washington-Besuch von Bun-
deskanzler Olaf Scholz (SPD). Biden hatte mehrere
Wochen vor Beginn des russischen Kriegs gegen die
Ukraine gewarnt, sollte Russland einmarschieren,
„dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“. Das
„verspreche“ er, betonte Biden, ohne nähere Anga-
ben zu machen. „Wir werden dem ein Ende berei-
ten.“
Es dürfte ganz gewiss das Staatswohl der Bunten
Republik gefährden, wenn der deutsche Bürger er-
fährt, dass er nicht wegen dem russischen Angriffs-
krieg oder wegen Wladimir Putin, sondern wegen
dem US-Präsident Joe Biden im Winter frieren
und sich einsparen musste und dem Weißen Haus
die extrem angestiegenen Energie – und Heizungs-
kosten verdankt.
Und ebenso dürfte es gewiss, dass dann kaum noch
ein deutscher Bürger bereit sein wird den Kiewer
Bettelfürsten von US-Gnaden, diesen Schauspieler
auf dem Präsidentenstuhl weiterhin unterstützen
zu müssen!
Überhaupt scheint die Luft für die Regierung Olaf
Scholz immer dünner zu werden. Die Deutschen
im Aartal dürften nicht schlecht gestaunt haben,
dass noch bevor der letzte Erdstoß verklungen
die Regierung Scholz schon ihre Unterstützung
für die Türkei und Syrien erklärte. Fürs Ausland
immer fürs eigene Land nimmer, fand so ein wei-
teres Mal seine traurige Bestätigung.
Wir müssen Seymour Hersh dankbar sein, denn
seine Enthüllung kam genau zum richtigen Zeit-
punkt an dem der Bettelfürst der neuen Kiewer
Rus um Kampfflugzeuge bettelte. Wie schon im
Jahre 1939 war Polen wieder Vorreiter, ganz an-
gestachelt von den Briten und wäre die Enthüll-
ungsbombe nicht gerade noch rechtzeitig geplatzt
wäre Selenskyj, – so wie zuvor bei den deutschen
Panzern -, in Paris wohl mit der Zusage der Lie-
ferungen moderner Kampfflugzeuge abgezogen!
Es ohnehin bemerkenswert, dass die Pawlowschen
Hunde der Bundesregierung ohne die Stimme ihres
Herr zu keiner eigenständigen Politik fähig sind,
und so verschlug es Scholz nach der Affäre Biden
augenblicklich gleich wieder an die Seite Frank-
reichs, um nun Emmanuel Macron seine Befehle
zu empfangen. Dies war die einzige Symbolkraft
die von Scholz Treffen in Paris ausging!
Da müssen die Könige der ukrainischen Luftwaffe
wohl noch etwas länger auf ihre fliegenden Throne
aus dem Westen warten.
Sollte jedoch der wankelmütige Emmanuel Macron
bei der Lieferung von Kampfflugzeugen wieder um-
fallen, dürfte dies einen Domino-Effekt auf die Paw-
lowschen Hunde im Bundestag haben, die dann dem
Reflex entsprechend reagieren. Ganz so, wie es bei
der Lieferungsversprechen für deutsche Panzer ge-
schehen. Es kann allerdings auch geschehen, das
sein US-amerikanisches Herrchen etwas strammer
an der Leine zieht und buntdeutsche Hund sodann
mit eingekniffener Rute auf verordneten US-Kurs
gebracht.
Vielleicht beginnt dem buntdeutschen Hund ange-
sichts des sich zunehmlich leeren Futternapfes es
zu ahnen, dass er am Ende der Einzige sein wird,
der dafür Prügel beziehen wird sich in einen Krieg
mit hineinziehen zu lassen. Annalena Baerbock
trieb ihre ausgesprochene Dummheit schon dazu,
voreilig den Russen den Krieg zu erklären. In Paris
gesellte sich nun der Kiewer Bettelfürst dazu, der
Scholz erklärte „Die Frage der Panzer waren eine
politische Entscheidung genau wie die Sanktionen.
Dass man uns die Panzer geliefert hat, bedeutet,
dass wir zusammen gegen die russische Aggression
stehen.“ Zwischen allen Stühlen zu sitzen, dass ist
in der buntdeutschen Außenpolitik ,,auf Augenhöhe
verhandeln“. Inzwischen droht die geschauspielerte
europäische Verbundenheit schon im Streit darüber,
ob man mit Kernkraft produzierten Wasserstoff als
„grün“ bezeichnen kann, zu zerbrechen!

USA: Midterms

Noch sind zwar längst nicht alle Stimmen ausge-
zählt aber die buntdeutsche Staatspresse stimmt
schon einmal in gewohnt stark tendenziöser Be-
richterstattung ein Jubeln auf die Demokratische
Partei in den USA an.
Dabei bot die Wahl tatsächlich einige Überrasch-
ungen, so etwa die, dass die linke demokratische
Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, in ihrem
Wahlbezirk in New York wiedergewählt worden,
denn außer durch Tanzen im Kongreß war die an-
sonsten nicht in der Politik weiter aufgefallen.
Aber die bessere Show gewinnt eben.
Allerdings sieht es trotzdem recht düster für Joe
Biden aus, den viel mehr als seine linken Squad-
Eintänzer hatte er im Wahlkampf nicht aufzubie-
ten. Seinen Aufruf beim Midterms „zur Hölle ge-
fälligst wählen zu gehen„, könnten zudem viele
US-Wähler missverstanden haben, zumal die Ver-
schwörungstheoretiker Biden ohnehin eher auf
der Seite der Satanisten verordnen. Es ist fraglich,
ob der puppetmaster Barack Obama, der ohnehin
die Fäden im Hintergrund zieht, dass noch gerade-
biegen konnte.
Bidens großer Konkurrent Donald Trump setzt eine
„rote Welle“ gegen ihn ein, welche durchaus in der
Lage sein könnte, die Mehrheit der Demokraten da-
von zuspülen. Immerhin hatte der in den Medien
viel gescholtene Trump als US-Präsident wenigstens
einige Erfolge vorzuweisen, wohingegen Joe Biden
weiterhin mit leeren Händen dasteht und tief in den
Krieg in der Ukraine verstrickt, für den immer Ame-
rikaner bereit sind zu bezahlen.
Es dürfte also spannend bleiben.

Tendenziöse Häme

Die extrem tendenziöse Berichterstattung im
buntdeutschen Blätterwald findet mal wieder
ein höchstwillkommenes Opfer. Hämisch wird
der Auftritt des rechten italienischen Politikers
Silvio Berlusconi kommentiert, nachdem dieser
scheinbar leicht desorientiert während der Stimm-
abgabe zur Wahl des Präsidenten des Senatspräsi-
denten im Parlament herumirrt.
Genüsslich heißt es dazu aus der buntdeutschen
Staatspresse: „dies bringt ihm hämische Kom-
mentare ein“.
Umso seltsamer mutet diese Berichterstattung
an, weil dieselbe Presse es bei Berlusconi sofort
ins Auge sticht, was sie bei ihrem geliebten Füh-
rer Joe Biden nie wahrnimmt. Etwa, wenn der
US-Präsident unverständliches Zeug vor sich
hinstammelt, Leuten die Hand reicht, die sicht-
lich außer ihm niemand sieht, Treppen hinunter-
purzelt usw. Da spricht die Staatspresse auch nie
davon, dass die Biden hämische Kommentare ein-
bringt, obwohl die Sozialen Netzwerke doch voll
davon sind.
Wir sehen, selbst politische Desorientierung wird
hier noch vollkommen politisch korrekt zugeord-
net!

USA: The show must go on oder Die Stunde der Komödianten

Ganz Amerika ist nicht mehr geschockt, wenn es
seinen Präsidenten am Boden liegen sieht. Nein,
der demokratische Präsident Joe Biden hat es
ihnen immer wieder vorgeführt, ob Stolpern,
Stürze von Treppen und nun vom Fahrrad. All
dies macht kaum noch Eindruck auf die Bürger.
Allenfalls noch, wenn Biden wieder Leuten die
nur in seiner Fantasie anwesend sind die Hand
schütteln will und mit ausgestreckter Hand mi-
nutenlang ins Leere starrt.
Waren die Bürger früher noch darüber verwun-
dert, dass Biden bei black live matter mitmachte,
wo er doch für alle sichtbar genau die Herrschaft
der alten weißen Männer darstellt, gegen welche
sich black live matter richtet. Damals genügte es
noch eine afroamerikanische Schriftstellerin im
bunten kanarienvogel-Kostüm ellenlange Gedichte
vortragen zu lassen, bis sich auch der aller Letzte
mehr für die selbstgestrickten Handschuhe eines
Senators als für black live matter interessierte.
Für die Amerikaner muss alles immer die ganz
große Show sein. Daher liebt nun alles den Ko-
mödianten Wolodymyr Selenskyj aus der Uk-
raine. Auch weil deren Videobotschaften in der
Regel kürzer sind als die Gedichte von Amanda
Gorman!
Bei Letzerer war gar noch ein Streit darum ent-
brannt, ob nun Weiße die Gedichte einer afro-
amerikanischen Lyrikerin übersetzen darf. Bei
Selenskyj der nicht mehr in schillernden Anzü-
gen, sondern nur noch im typischen ukrainischen
Räuberzivil auftritt, interessiert es dagegennie-
manden, wer nun dessen ständigen Forderungen
übersetzt. Der ukrainische Komödiant, der im-
mer so wirkt als wäre er geradewegs aus Woody
Allens Kultfilm „Bananas“ der Leinwand ent-
sprungen, ist daher sehr beliebt in den USA.
Die älteren US-Amerikaner fühlen sich durch
ihn wieder an die Angst vor den Russen erin –
nert als man es noch geglaubt sich als Schüler
bzw. Schülerinnen vor Atombomben unter der
Schulbank verstecken zu können. Die etwas
später Geborenen kennen Russland ohnehin
nur aus dem Kino aus Rambo- und Red Dawn-
Filmen. Die Jugend dagegen würde glatt allem
zustimmen, wenn man ihnen nur damit droht,
das Internet für einen Tag abzuschalten! Diese
besondere Mischung macht es dass Wolodymyr
Selenskyj nun so was von beliebt, bis auf die
weißen Nazis, die Juden nun einmal nicht aus-
stehen können. Aber für die gibt es ja noch die
ukrainische Asow-Brigade, soweit der Russe sie
noch nicht einkassiert.
Angesichts des torkelnden, von Sprach – und Er –
innerungsverlusten geplagten und zudem immer
mehr am Boden liegenden US-Präsidenten bildet
Wolodymyr Selenskyj das Kontrastprogramm. So
wie man sich eben in Russland nach dem ebenso
betrunken zu Boden gehenden Jelzin einen star-
ken Mann gewünscht und an Wladimir Putin so-
dann geriet. Und die Gartenzwerg-Rambos aus
Kiew liefern eine gute Show. Jedenfalls eine bes-
sere als ihre ukrainische Folkloretruppe beim
ESC! Da der eigene Präsident körperlich und
geistig nicht in der Verfassung die erwartete
große Show zu liefern, und sein großer Puppen-
spieler Barack Obama das Licht der Öffentlich-
keit noch etwas scheut, muss man eben auf die
Show des ehemaligen Penisklavier-Spielers aus
der Ukraine zurückgreifen. Allerdings wie bei
allen großen Shows könnte dem Publikum da-
bei schnell langweilig werden und wenn man
erst einmal alle schmutzigen Witze des Komö-
dianten aus Kiew kennt, könnte die Sympathie
für denselben rasch sinken. Etwa so, wie die
Umfragewerte von Joe Biden. Aber bis dahin
heißt es: The Show must go on!

Hundefutter aus US-Dosen

In der buntdeutschen Presse ist man versucht, die
Äußerungen von Donald Trump über die brisanten
Beziehungen von US-Präsidenten Joe Bidens Sohn
Hunter zu ukrainischen Regierungskreisen kleinzu-
reden.
So heißt es dazu im „Spiegel“ : „. Kate Bedingfield,
eine Sprecherin des Weißen Hauses, sagte am Don-
nerstag (Ortszeit): »Was für ein Amerikaner, ganz
zu schweigen von ehemaligen Präsidenten, denkt,
dass das die richtige Zeit ist, um mit Wladimir Putin
zu schachern? Und mit Verbindungen zu Putin zu
prahlen? Sowas macht nur ein einziger Amerikaner:
Donald Trump.“ Eigentlich müsste sich der für den
Spiegel-Artikel verantwortliche Schmierfink Johan-
nes Korge an dieser Stelle fragen müsste, warum die
Pressesprecherin des Weißen Hauses nicht die An-
schuldigungen Trumps bezüglich Hunter Biden auch
nur ansatzweise zu widerlegen versucht, sondern statt
dessen sich einzig nur darum bemüht, nun ihrerseits
Trump in Putin-Nähe zu rücken.
Natürlich ist man im gleichgeschalteten „Spiegel“
auch nicht im Mindesten daran interessiert, sich
mit Trumps Vorwürfen näher zu befassen, – dazu
eine vernünftig Recherche, kann man von Class
Relotius-Leib – und Magenblatt auch nicht erwar-
ten – , so trommelt man lieber mit gewohnter Blech-
trommel einzig gegen Donald Trump! Und Johannes
Korge meint je lauter er Donald Trump den Marsch
bläst, umso weniger hört man von Hunter Bidens
ukrainischer Marschmusik.
Dabei müsste doch eigentlich der US-Präsident Joe
Biden ein weitaus größeres Interesse daran haben.
seine Familie in dieser Sache reinzuwaschen. Augen-
scheinlich kann es Biden nicht und genau dieses soll
nun vertuscht werden! Daher muss sogar Korges es
offen eingestehen: “ Trumps Äußerungen kommen
zu einem brisanten Zeitpunkt, da Biden den russ-
ischen Präsidenten wegen Moskaus Attacke gegen
die Ukraine als »Kriegsverbrecher« bezeichnet hatte.
Eine weitere Aussage Bidens, wonach Putin »nicht
an der Macht bleiben könne«, sorgte auf russischer
Seite für weitere Verstimmungen“.
Bezeichnender Weise scheren sogar schon die ersten
buntdeutschen Blätter aus der Gleichschaltung aus.
So fragt man sich in der „Berliner Zeitung“ bereits
offen : “ Wird der Präsident senil?“ Immer weniger
glauben, dass Biden seine Amtszeit politisch über-
lebt, geschweige denn trauen ihm eine zweite Amts-
zeit zu!
Nur die auf US-Hundepfeife reagierenden Pawlow-
schen Hunde der linksversifften, sich nur selbst so
nennenden „Qualitätsmedien“ haben es noch nicht
bemerkt, dass ihr Hundefutter aus US-Dosen zuneh-
mend fader wird und einen immer bitteren Beige-
schmack bekommt!

USA übernehmen russischen Gasmarkt in der EU

Es ist noch gar nicht so lange her, da hat Joe Biden
der Angela Merkel wegen der Nutzung von Nord-
stream 2 einen Knebelvertrag aufgezwungen. So
sollte Deutschland der Ukraine noch 10 Jahre
lang weitere Milliarden an Transitgebühren für
Erdgas zahlen, dass gar nicht mehr über ukrain-
isches Gebiet geleitet. Dazu musste sich Deutsch-
land verpflichten der Ukraine den Umbau auf er-
neuerbare Energien zum erheblichen Teil mit zu
finanzieren.
Nun aber macht die USA mit der EU ein Geschäft,
auf dass sie schon lange gehofft, nämlich anstatt
dem billigen russischen Erdgas der EU teures Flüs-
siggas zu liefern. Ursula von der Leyen ging natür-
lich auf den blanken Haken bei der US-amerikan-
ischen Lieferung von 50 Milliarden Kubikmeter
Flüssiggas im Jahr. Damit können die USA im
Ukraine-Krieg sogar noch ihren Profit machen.
Natürlich dachte innerhalb der EU niemand da-
ran nun auch der US-Regierung so einen Knebel-
vertrag vorzulegen, wie es Biden mit Merkel ge-
tan. Die EU hätte jetzt ebenso von den USA ver-
langen können, dass diese sämtlichen EU-Staa-
ten Transitgebühren für Flüssiggas, dass gar
nicht über deren Territorien geleitet, zahlen
muss! Anbei hätte man von den USA verlan-
gen müssen, dass diese den größten Teil der
Ausgaben für die neuen Terminals, Gastank-
lager, Leitungen usw. übernehmen. Denn, was
die USA von Deutschland verlangte, kann man
umgekehrt auch von den USA verlangen. Dann
stimmt auch der Slogan „Wir werden alle etwas
ärmer“!
Dass, was wir hier gerade erleben, kann man in
der Tat als „feindliche Übernahme“ ansehen!
Es sind vor allem die USA, die in der Ukraine
einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen,
bei dem ihre europäischen Handlanger allesamt
verarmen, während die USA gestärkt und mit
langzeitlicher Sicherung seiner Absatzmärkte
aus diesem Krieg hervorgeht. Immerhin haben
die USA gerade ein Drittel der russischen Gas-
lieferungen in Europa sozusagen von einem EU-
Parlament in dem niemand für sein eigenes Land
eintritt, auf dem Silbertablett serviert bekommen,
ohne etwas davon abzugeben. In der Presse wird
wohlweislich verschwiegen, zu welchem Preis die
EU den Kubikmeter Gas von den USA einkaufen
wird. So viel „Offenheit“ gibt die westliche Demo-
kratie nicht her! Überhaupt hält es das EU-Parla-
ment nicht für nötig seinen Bürgern zu erklären,
zu welchen Konditionen man nun US-amerikan-
isches Flüssiggas ( LNG ) eingekauft.
Den Preis für diese Geschäftemacherei der Kriegs-
gewinnler dürften die EU-Bürger mit jahrzehnte-
lang steigenden Heizkosten und Kraftstoffpreisen
zahlen. Die werden noch daran abzahlen, wenn
eine Ursula von der Leyen und die anderen Ge-
schäftemacher aus dem EU-Parlament längst
nicht mehr im Amt ist!

Sie haben ihren Krieg! – Zweiter Nachtrag

Schleuserkönigin Nancy Faeser bereitet sich nach der
Einschleusung von 25.000 weiteren Afghanen nach
Deutschland, nun auf die Aufnahme von Ukrainer
vor. Ansonsten weiß sie als „Bundesinnenministerin“,
da sie eben nur “ Kampf gegen Rechts “ kann, nichts
Besseres als vor „Rechtsextremisten“ aus Deutschland,
die angeblich zum Kämpfen in die Ukraine reisen, die
Grenzen zu überwachen.
Die Kirchen in Deutschland, derzeit fest in der Hand
der Asyl – und Migrantenlobby, verkündigen derweil
das elfte Gebot: Du sollst nicht abschieben ( Spiegel ).
Sichtlich will man so die deutsche Bevölkerung schon
einmal auf die Zunahme osteuropäischer Banden im
Lande vorbereiten. Immerhin rücken, wie in Schleu-
ser und Schlepperkreisen üblich, nicht wenige „Flücht-
linge“ aus der Ukraine wieder ohne alle Legitimations-
papiere an!
Die Bundeswehr, durch feministische Verteidigungs-
ministerinnen, die auch nur „Kampf gegen Rechts“
können und deren „Beratern“ „blank“ also verteidig-
ungsunfähig gemacht, da die einzigen einsatzfähigen
Waffen, wohl jene „Wehrmachtutensilien“ gewesen,
nach denen sie die Kasernen durchforsten und diese
entfernen ließen.
So kann die Bunte Regierung nur mit Sanktionen dro-
hen, wobei man russische Gas – und Erdöllieferungen
aus lässt, weil, wenn Putin den Hahn zudreht, weil an –
sonsten die von ihnen aufrechterhaltene Fassade ihrer
„nachhaltigen“ und „erneuerbaren“ Potemkinsche Dör –
fer noch vor Ende des Winters zusammenbrechen.
Ungewöhnlich auch, für die Bunte Regierung, es zu
erleben, dass kaum noch Bürger auf ihre Propaganda
hereinfallen. Nachdem man u.a. in der Ersten Reihe
und bei der Bildzeitung alte Aufnahmen benutzte
und den Bürgern als aktuelles Kriegsgeschehen zu
verkaufen suchten, war man, allerdings erst nach-
dem in den Sozialen Netzwerken unzählige Beiträge
dazu gepostet worden, es offen eingestehen. In der
Ersten Reihe log man sich damit heraus Beiträgen
mit „falschen Bildern unterlegt zu haben„ und so-
gar im Staatssender „Deutsche Welle“ musste man
den Betrug offen eingestehen. Der Bürger fragt sich
zurecht, dass wenn man schon am ersten Kriegstag
so massiv zu Lügen greifen muss, in wie fern er so-
dann bislang von Regierung und Medien belogen
worden. Gewohnheitsgemäß fiel den sogenannten
„Faktencheckern“ diese Manipulationen nicht auf,
da sie schwer damit beschäftigt „rechte“ Seiten nach
Fake news zu durchforsten, wofür sie ja von den US-
Konzernen wie Facebook eingekauft und sich bezah-
len lassen.
Das die ukrainische Regierung alle wehrfähige
Männer zwingt im Lande zu bleiben, dürfte ein
Hinweis darauf sein, dass es um den Verteidig-
ungswille des ukrainischen Volkes es bei weitem
nicht so gut bestellt, wie es uns die Propaganda
weiß machen will. Zudem weist auch der Aufruf
des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selen-
skyj an sein Volk, demzufolge sich die ukrainischen
Zivilisten den Russen entgegenstellen sollen, da-
rauf hin, dass es der ukrainischen Regierung eher
nicht um den Schutz seiner Zivilisten geht, son-
dern im Gegenteil man tote Zivilisten für seine
Propaganda braucht. Wir helfen hier also einem
sehr fragwürdigem Regime.
Nachdem sich buntdeutsche Politiker für Cyberan-
griffe gegen Russland ausgesprochen, waren die an-
geblich „unabhängigen“ Hacker sofort zur Stelle. So
hat das Hackernetzwerk Anonymous einen „Cyber –
krieg“ gegen den Kreml als „Vergeltung für die russ-
ische Invasion in der Ukraine“ angekündigt. Wir müs-
sen uns also von der Vorstellung verabschieden, dass
es wirklich unabhängige, und nicht im Dienste von
Regierungen handelnde Hacker gibt, die uns nur
zu unserem Besten offen informieren. Eher legten
sie im Staatsauftrag die Internetseite des russischen
Senders RT News lahm.
Auch ein sichtliches Zeichen, dass in jedem Krieg zu –
erst die Wahrheit auf der Strecke bleibt. Darin unter-
scheiden sich Demokratien in Nichts von Regimen!
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, nun-
mehrige Bezieherin von 12.000 Euro Rente, meldete
sich, natürlich gegen Putin zu Wort. „Meine Gedan-
ken und meine Solidarität sind in diesen furchtbaren
Stunden und Tagen beim ukrainischen Volk und bei
der Regierung unter Führung von Präsident Selens-
kyj“ sagte Merkel. Als hätten denn während ihrer ge-
samten Kanzlerschaft ihre Gedanken jemals dem
deutschen Volk gegolten! Merkel war stets nur fürs
Ausland dar, schloss typische Merkel 4.0-Abkom-
men, – also 4 mal was fürs Ausland und Null für
Deutschland -, zuletzt ein Nordstream 2-Abkom –
men mit US-Präsident Joe Biden, das einzig die
Ukraine begünstigte. Sichtlich trieb die Angst da –
vor ihre ungerechtfertigt hohe Rente vielleicht
nicht mehr genießen zu können, Merkel zu die-
sem Schritt.
Immerhin erwachen die ersten buntdeutschen
Politiker bereits in ihren Luftschlössern bunt –
deutscher Fata Morganas und vor den Fassaden
ihrer potemkinschen Dörfer mit denen sie die Bür-
ger ruhig zu halten versuchen. Insofern ist auch
der Ausspruch der Außenministerin Annalena
Baerbock „Wir sind heute in einer anderen Welt
aufgewacht“ zu verstehen.
Dazu scheint beizutragen, dass sich ihr neuer Herr,
US-Präsident Joe Biden, sehr auffallend in Punkto
eigene Sanktionen zurückgehalten und sich so die
USA an EU-Sanktionen schadlos halten werden.
Während die USA der buntdeutschen Regierung
Nordstream 2 verbieten wollte, kaufen die USA
munter weiter Erdöl und Erdgas in großen Men-
gen in Russland ein. Zudem bescheren den USA
die so künstlich in Europa herbeigeführte Ver-
knappung imense Einnahmen und an der Börse
wird zusätzlich gegen Europa spekuliert!
Die Deutschen dürfte es übrigens am Schlimms-
ten treffen, wenn Wladimir Putin die Ukraine
wieder heraus rückt, denn neben dem Tragen
der größten Kosten dieses militärischen Kon-
flikts dürfen sie dann auch noch den Wieder-
aufbau der Ukraine finanzieren. Damit werden
die Deutschen egal wie der Krieg auch ausgehen
mag, die großen Verlierer sein.