Deutschland, einstmals das Land der Dichter
und Denker geriet unter die Herrschaft von
Idioten! Jugendliche ohne jeden Berufs – und
Studiumabschluss sind nun die Experten für
Klima und Umweltschutz und Erwachsene
ohne Studienabschluß werden Minister!
Die Herrschaft der Dumm – und Schwachköpfe
in Deutschland war kein Zufallsprodukt, son-
dern sie wurde von langer Hand vorbereitet.
Es begann schon im Drogenrausch der Acht-
undsechziger, die es noch heute als größten
Karrieresprung sich mit nacktem Arsch an
eine Hauswand gelehnt ablichten zu lassen.
Als klassischer Versager braucht man auch
einen klassischen Versager als Idol. Nur so
ist der damalige Hype um Che Guevara zu
verstehen. Der kubanische Berufsrevoluzer
war der klassische Versager, denn so ziem-
lich alles was er anfing, ging schief. Selbst
der einfältigste bolivianische Bauer war in
dieser Hinsicht um vieles gescheiter als Che
Guevaras Anhänger im Westen!
Damals begann die Zeit in welcher der be-
rühmte Stammtischphilosoph aus der Kneipe
durch den klassischen Dummschwätzer abge-
löst wurde. Jeder vollkommen Talentbefreite
nannte sich nun einen Künstler und jeder ver-
schüttete Farbklecks war ein Kunstwerk. Der
selbst noch zum Selbstdarsteller zu Dumme
wurde eben ein Dummschwätzer! Die APO
( Affen organisieren Proteste ) war sozusagen
die Kaderschmiede, wobei je dümmer desto
mehr Körperbehaarung hier die Faustregel
war. Während im Osten ein ganzes Heer aus
Stasi-Mitarbeitern und deren Spitzeln ( IM)
die langhaarigen und bartlich zugewachsenen
Dumschwätzer noch für zwei Jahrzehnte in
den Griff bekamen, konnte er in der Subkul-
tur des Westens bestens gedeihen und aus-
breiten.
Fast hätte der Typus des klassischen Dumm-
schwätzers in Form der Grünen bereits in den
1980er Jahren die Macht in der BRD an sich
reißen können, wenn man sich nicht mehr für
die kleinen Kinder der Linken als für die Poli-
tik interessiert hätten! So blieb auch die BRD
vorerst von ihnen noch verschont aber das geis-
tige Niveau der Kinderficker behielten die Grü-
nen seitdem bei, und konnten kontinuierlich
nach unten steigern!
Aber dann traf das wiedervereinte Deutschland,
dass zwar auf ein Wiedererstarken der Nazis bes-
tens vorbereitet, jedoch gegen die innere Zersetz-
ung durch klassische Dummschwätzer war die
neue Republik ebenso hilf – wie machtlos und
das ökogrüne Unglück nahm seinen Lauf!
Unter dem späteren Anführer eines Aufstands
der Anständigen, dem Sozi Gerhard Schröder,
schaffte es der Grüne Joschka Fischer, indem
sich der frühere Straßenschläger und Gelegen-
heitstaxifahrer als Mitglied einer „pazifistischen
Friedenspartei“ ausgab, sogar zum Außenminis-
ter. Damit waren der Hölle die Tore geöffnet.
Mit der typischen Morallosigkeit eines Kinder-
schänders, von denen sich Fischer und der Rest
seiner Führungsriege nie öffentlich distanziert,
führte der grüne Außenminister Deutschland
umgehend in den ersten Krieg seit 1945. Auch
erlebte Deutschland unter Fischer die erste
große Massenflutung mit kriminellen Flücht-
lingen. Konnte man in diesen Jahren etwas
über Schießereien in den Städten lesen, dann
konnte man sicher sein, dass Kosovoalbaner
als erste Kriegsasylanten, daran beteiligt wa-
ren.
Fischers Boss, Gerhard Schröder, zog noch den
in den medialen Schützengräben vor Sebnitz
kläglich gescheiterten Aufstand der Anständi-
gen durch, bevor er sich Russland zuwandte
und dort neue Freunde fand. Joschka Fischer,
der nie ein Studium abgeschlossen, wurde von
seinen US-amerikanischen Herren mit einem
Ehrendoktortitel versehen, unter dem er Gast-
vorträge hielt. Was in der freien Wirtschaft ge-
wöhnlich als Versicherungsverkäufer endet, en-
det in der Politik als „Berater“. Der Klassiker:
Sigmar Gabriel als politischer Berater eines
Fleischkonzern.
Hatte man zu Fischers Zeiten noch jeden der
zu dumm war, um ihn im eigenen Land vor-
zustellen nach Brüssel abgeschoben, – wes –
halb von dort dann auch nie etwas Gutes ge-
kommen-, so fing die Bundesregierung an
nunmehr im eigenen Land zahllose ABM-
Stellen für zu allem bereiten und zu nichts
zu gebrauchende Dummschwätzer zu schaf-
fen. Die Folge davon ist, dass es nun von Be-
auftragte für Irgendwas, bis hin zu unzähli-
gen Ausschüssen, in denen tatsächlich nur
Ausschuss geschaffen wird, nur so wimmelt.
Kein einziger Ausschuss hat je ein vorzeig-
bares Ergebnis vorgelegt, und von daher ist
dass, was dort dummgeschwätzt nicht für
die Öffentlichkeit bestimmt. Wer als Dumm –
schwätzer lange genug in solch einem Aus-
schuss herumlungert, gilt auf dem Gebiet,
mit dem sich der Ausschuss vorgeblich be-
fasst als „Experten“. Hier der Klassiker:
Marie-Agnes Strack-Zimmermann als ver-
meintliche „Verteidigungsexpertin“!
Da sich der klassische Dummschwätzer in
der Politik als solcher erst bewähren, muss
so beginnt er seine Karriere zumeist in der
Jugend als Jugendsprecher und dann in der
Partei als Sprecher für Irgendwas. Da es in-
zwischen von Dummschwätzern in der Poli-
tik nur so wimmelt, hat alles seine eigenen
Sprecher. Es gibt da innen- und außenpolit-
ische Sprecher, Sprecher für Klima – und
Umweltpolitik, Fraktions – und Regierungs-
sprecher, Sprecher der Minister und so wei-
ter und so fort., Hier der absolute Klassiker:
Sawsan Chebli als Sprecherin des damaligen
Außenministers Frank-Walter Steinmeier und
nicht zu vergessen Ricarda Lang als Grünen-
Sprecherin!
Kein einziger all dieser unzähligen Sprecher
hat sich je eine Rede vor dem Volk gehalten,
extrem bedenklich in einer angeblichen De-
mokratie! Allenfalls gibt man Vertretern der
Staatspresse ein Interview.
Inzwischen ist die gesamte buntdeutsche
Politik auf das Sprecherunwesen umgestellt.
Der Dummschwätzer ohne Berufs – oder Stu-
diumsabschluß bestimmt inzwischen alle Be-
reiche buntdeutscher Politik, und wenn es
sein muss auch mit frisiertem Lebenslauf!
Unter der Regierung Olaf Scholz löste die
Idiotkratie endgültig die Demokratie ab.
Joschka Fischer
Wie Zensoren so arbeiten
Wer schon immer gerne wissen wollte wie Zensoren
so arbeiten, der erhält auf den Seiten von Correktiv
interessante Einblicke. Insbesondere durch den Ar-
tikel von Alice Echtermann „Erneut falsche Zitate
von Joschka Fischer im Umlauf“ vom 29.November
2019.
Hier wird uns bezüglich eines Joschka Fischer zuge-
schriebenen Zitates genauestens die Arbeitsweise
bei Correktiv erklärt.
Zunächst wird einmal in den Archiven der „befreun-
deten“ Zeitungen gesucht. Correktiv betreibt ja nach
eigenen Aussagen einen „von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen Journalismus“. Von daher ist man eben
mit den Zeitungen aus diesen Verlagen nur „befreund –
det“. Darüber hinaus kooperiert Correktiv mit weit
über 100 solcher Zeitungen.
Daher dann der Satz : ,, Wir haben es im Duisburger
Archiv für alternatives Schrifttum in der 133. Pflaster-
strand-Ausgabe gefunden„. Dann wird, wie es leider
beim heutigen grassierenden „Einkopierjourna-
lismus“ leider Gang und Gebe ist, einfach gegoogelt.
Wobei es natürlich passieren kann, dass man an den
selbst mit inszenierten Filtern bei Google scheitert.
Das erklärt dann solche Aussage: ,, Auf Google stößt
man bei der Suche nach dem vollständigen Zitat aus-
schließlich auf Beiträge von Internetnutzern, in denen
das Zitat Joschka Fischer zugeschrieben wird – zum
Beispiel auf eine Kundenrezension auf Amazon von
2013 zu Fischers Buch „Risiko Deutschland“ oder
einen Nutzerkommentar von 2017 unter einem Welt-
Artikel über Joschka Fischer„. Beziehungsweise
auch diese Aussage: ,, Eine weitere Google-Suche
mit nur einigen prägnanten Begriffen aus dem
Zitat führt ebenfalls zu keinem Hinweis. Im Laufe
der Recherche stießen wir jedoch auf Hinweise,
dass das Zitat aus den USA stammen könnte„.
Also im Grunde genommen, entscheidet hier über
die Authentizität eines Zitates, wie gut der betref-
fende Correktiv-Mitarbeiter googlen kann!
2019 wusste man bei Correktiv sichtlich also noch
nichts einmal was von alternativen Suchmaschinen
und arbeitete daher ausschließlich mit dem, mit
unzähligen Filtern versehene Suchmaschine von
Google!
Da man es bei Correktiv sichtlich nicht so mit den
Fremdsprachen hat, ist hier bei Englisch im wahrs-
ten Sinne des Wortes Schluss mit der Recherche.
Das liest sich dann etwa so: ,, Es könnte sein, dass
Fischer eine englischsprachige Rede gehalten oder
ein Interview auf Englisch gegeben hat, deshalb
haben wir auch danach gesucht. Eine Suche ohne
Zeitbeschränkung auf Englisch („Germany is a pro-
blem“) führt zu einer englischen Webseite, auf der
wieder ein Nutzer das angebliche Zitat als Kommen –
tar hinterlassen hat„.
Wir ahnen es bereits, dass das Googeln hier selbst –
redend zu keinem Ergebnis führte: ,, Eine weitere
Google-Suche nach dem Satzteil „Germany is pro-
blem because Germans are“ zeigt, dass das Zitat
auf Englisch ausschließlich von Internetnutzern ver-
breitet wird. Wir konnten während der gesamten
Recherche keine Belege für das Zitat finden``.
Wohlbemerkt, bestand bis hierhin die gesamte „Re-
cherche“ tatsächlich nur aus googlen!
In einer professionellen Recherche hätte die Autorin
vielleicht erst mal bei Joschka Fischer selbst nachge-
fragt. Natürlich hätte Correktiv auch bei der Journa-
listin Mariam Lau, bezüglich der von ihr anläßlich
einer 2005 erfolgten Besprechung von Fischers Buch
„Risiko Deutschland“ in der „WELT“ nachfragen kön-
nen. Die Lau ist ja bei Twitter & Co unterwegs. Aber
das hätte wohl zu viel Aufwand gemacht und so be-
ruht der gesamte „Wahrheitsgehalt“ einer Ausage
im Netz, schließlich tatsächlich nur einzig darauf,
wie gut Alice Echtermann googeln kann!
Belarus: Weiteres Desaster buntdeutscher Außenpolitik
Es war nur eine Frage der Zeit bis Belarus Präsident
Alexander Lukaschenko auf die ständige Einmisch –
ung der Merkel-Regierung in die inneren Angelegen –
heiten seines Landes reagieren würde.
Das zu allem bereite und zu nichts zu gebrauchende
Maasmännchen hat es da ein wenig übertrieben. So
hätte sich Maas bevor er große Töne über den Um –
gang mit der Opposition in Belarus spuckt, vielleicht
erst einmal darüber informieren sollen, wie man im
eigenen Land mit der Opposition, von Querdenkern
bis Rechten, umgeht!
Auch mit der viel beschworenen Pressefreiheit steht
es in Deutschland nicht sehr gut. Dies zeigt schon die
extrem einseitige Berichterstattung über Belarus. So
heißt es zum Beispiel in den Medien: „Der belaruss –
ische Machthaber Alexander Lukaschenko hat Europa
und insbesondere Deutschland mit dem massenhaften
Durchlassen von Flüchtlingen aus Ländern wie Afg –
hanistan, Syrien und dem Irak gedroht“. Aus den an –
geblich so „Sachlich-objektiv“ und „ausgewogen“ be –
richtenden „unabhängigen“ Medien erfahren wir al –
lerdings mit keiner Silbe, woher all die Afghanen,
Syrer und Iraker nach Belarus gelangt. Sichtlich
kamen die über die Türkei!
Neben den überfüllten Flüchtlingslagern in Griechen –
land ein weiteres deutliches Zeichen dafür, dass der
von der Sprachpuppe der Asyl – und Migrantenlobby,
dem Österreicher Gerald Knaus, für die Merkel-Re –
gierung ausgehandelte Türkei-Deal nie auch nur an –
satzweise funktionierte. Dieselben Lobbyisten geben
sich weiterhin im Kanzleramt die Klinke in die Hand
und sind dabei Merkel & Co, wie die widerlichsten
Versicherungsvertreter, einen neuen Türkei-Deal
aufzuschwatzen. Immerhin ging der überwiegende
Teil der 6 Milliarden Euro nicht direkt an die Tür –
kei, sondern an Knaus Lobby-NGOs, die mit der
Versorgung von Flüchtlingen ihr Geschäft machen!
Vielleicht hätten Merkel, Maas & Co einmal Herrn
Knaus fragen sollen, was er so im Jahr verdient
und woher das Geld stammt, mit dem er bezahlt.
Von daher ist ein neuer Türkei-Deal einzig im In –
teresse von Knaus und seiner Asyl – und Migranten –
lobby und dabei kommt Null für das Deutsche Volk
heraus. Allerdings ist genau dies, was für die Merkel –
Regierung den Türkei-Deal so interessant macht: Es
werden deutsche Steuergelder verschwendet, von de –
nen die Deutschen nichts haben. Genauso, wie es
der unselige Joschka Fischer, einst als Außenmi –
nister forderte!
Nicht das aller Geringste davon zu haben, dass ist
auch die exakteste Beschreibung dessen, was ein
Heiko Maas als Außenminister leistet! Es ist auch
das Motto des Entwicklungshilfeministeriums, das
zum Beispiel seit den 1960er Jahren dem Sudan
Entwicklungshilfe zahlt, und alles, was die Deut –
schen von einem halben Jahrhundert zu zahlen
hatten, war 2007 das Niederbrennen ihrer Bot –
schaft im Karikaturenstreit Dänemarks mit den
friedliebenden Muslimen!
Gehörig draufzahlen tut der deutsche Steuerzahler
nicht nur innerhalb der EU, sondern auch bei Kli –
maschutz und Migration, sowie allen sonstigen
Steckenpferden Merkels. Vielleicht sollte die Re –
gierung von Buntdeutschland anstatt solche Po –
litiker lieber Geschäftsleute übernehmen, dass
am Ende wenigstens einmal in den letzten 50
Jahren etwas für das deutsche Volk dabei her –
auskommt!
Welches von all diesen Ländern, welche über
Jahrzehnte von der Bunten Regierung Entwick –
lungshilfe bekommen hat, wird wohl am Ende
den Deutschen etwas zurückzahlen, wenn in
Deutschland nichts mehr zu holen ist, weil Re –
gierungen wie die von Merkel Deutschland sys –
tematisch zerstört? Kein einziges Land wird so –
dann für Deutschland zahlen! Und genau daran
kann man die Leistung buntdeutscher Außen –
minister sehr genau messen!
Seit Joschka Fischer gilt : kein Außenministe –
rium gehabt zu haben, hätte bedeutend weniger
Schaden angerichtet, als Außenministerien un –
ter solchen Ministern! Und Heiko Maas tritt ge –
rade einmal mehr gerade wieder den Beweis für
diese These an, und dies leider nicht nur in Bela –
rus!
Weil es noch nie funktioniert
Im ,,TAGESSPIEGEL„ hatte ein Malte Lehming die Auf –
gabe sich die Einwanderung von Muslimen irgendwie
schön zu reden und sie gleichzeitig mit den unschönen
Demonstrationen im Einklang zu bringen.
,, Aber muss jeder, der hier lebt, die Werte des Landes
teilen, seine Sitten und Gebräuche, seine Kultur und
Tradition? Nein. Keiner sollte gezwungen werden, am
Vatertag mit dem Böllerwagen loszuziehen, beim Chris –
topher-Street-Day mitzulaufen oder aufs Münchner
Oktoberfest zu gehen „ schreibt er. Sichtlich sind
Malte seine Vorstellungen vom deutschen Brauch –
tum die eines US-amerikanischen Touristen, der
meint, dass alle Deutschen nur in Lederhosen her –
umlaufen und ständig am sich besaufen sind. Und
der Christopher-Street-Day ist weder Tradition noch
ein Feiertag in Deutschland!
Echte, und gar noch christliche Feiertage spart unser
Lehming = Lemming nämlich ganz bewusst in seiner
Erwähnung aus ; fühlen sich doch immer mehr zie –
genbärtige Männer und Kopftuchfrauen von denen
gestört oder in ihrem Glauben verletzt. Da bleibt
unser Lehming lieber politisch-korrekt beim ge –
wohnten tendenziösen Berichterstattungsstil. So
wird bei ihm eben aus Christi Himmelsfahrt der
Vatertag, mit dem auch die sehr geburtenfreudige
Muslime eher etwas anzufangen wissen.
Statt Realitätsnähe schwellt unser Lemming lieber in
der staatlich verordneten Erinnerungskultur, in der
sich jeder Systemling seine deutsche Identität mit
Auschwitz begründet. Stolz widerkäut er den Satz
des ehemaligen Bundespräsidenten, des Gauklers:
,, „Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz“.
Das Fazit unseres Lehmings ist dies, dass man zwar
getrost auf Oktoberfest und Vatertag verzichten kann,
nicht aber auf Auschwitz. Und zur Bestätigung dessen
wiederholt unser Lehming dann auch gleich noch die
Sätze des latenten Deutschhassers Joschka Fischer :
,, Alle Demokratien haben eine Basis, einen Boden.
Für Frankreich ist das 1789. Für die USA die Unab –
hängigkeitserklärung. Für Spanien der Spanische
Bürgerkrieg. Nun, für Deutschland ist das Auschwitz.
Das kann nur Auschwitz sein.“ Vielleicht hätte er da –
bei erwähnen sollen, dass es ja gerade das Schöne an
Deutschland ist, dass hier jeder Dummkopf einen
noch Größeren findet, der ihn in seiner Dummheit
noch bestätigt!
Blöderweise liegt die Identität der Muslime in Bunt –
deutschland auf den sie verbindenden Koran und
nicht auf Auschwitz. Insbesondere Migranten, die
keinen familiengeschichtlichen Bezug zum Holo –
caust haben und denen jeder biographische Bezug
zum Holocaust fehlt, laufen Gefahr, als „erinner –
ungspolitischer Störfall“ wahrgenommen zu wer –
den „ zitiert unser Lemming den Orientalisten
Navid. Vergisst dabei aber zu erwähnen, dass der –
lei Orientalisten wie Islamwissenschaftler stets in
der Vergangenheit leben und von daher stets keine
guten Erklärbären des Islams in der Gegenwart ab –
geben. Aber in einem Land in dem bloße Titel von
jeher mehr zählten als echter Sachverstand, wird
auch der Orientalist glatt zum Weisen, ganz so wie
der Taxifahrer mit dem Außenministertitel oder
der Pfaffe mit dem eines Bundespräsidenten! Das
in diesem Deutschland immer noch Karrieren an
derlei akademische Titel fest gebunden zeigt uns
gerade der Fall Giffey sehr eindrucksvoll auf.
Malte Lehming selbst ist ganz der linke Journalist,
wie man ihn aus diversen gleichgeschalteten ande –
ren Blättern zum Erbrechen genug kennengelernt
hat, und der seinen unterschwelligen Antisemitis –
mus nur notdürftig unter dem Mäntelchen der
Israelkritik zu verbergen weiß. ,, Vielleicht ist es
kein Zufall, dass überwiegend konservative Politiker
und Medien den argumentativen Bogen vom Anti –
semitismus über Migration zu deutschen Werten
spannen. Es klingt wie ein aufrechtes Einstehen
gegen israelbezogenen Antisemitismus, dient aber
oft ganz anderen Zwecken. Wertebekenntnisse
als Integrationsleistung zu fordern, ohne die ein
Deutschsein unmöglich sei, wird eben schnell als
Drohung verstanden – und soll es wohl auch „.
Weiter stellt Malte fest: ,, Das von Migranten ver –
langte Bekenntnis zum „Nie wieder“ soll auch als
Eintrittskarte in den geläuterten deutschen Volks –
körper dienen „. Vorerst dient das Migrantensein
eher als Eintrittskarte ins deutsche Sozialsystem,
und das Bekenntnis zu Deutschland wird eher von
den ausgezahlten Summen geprägt als etwa von
Auschwitz oder sonst einer von oben verordneten
Erinnerungskultur. Und genau dies leben nun die
Muslime auch auf deutschen Straßen und Plätzen
voll aus, wurden sie doch eben noch von all den
Machern der Erinnerungskultur darin bestärkt
ewig nur Opfer zu sein. Opfer von Fremdenhass,
Rassismus, Diskriminierung, Islamophobie und
Polizeigewalt! Ihnen gerade jetzt, wo sie eben ge –
nau diese Opferrolle ausleben, sich darin so gut
integriert haben, kommt man ihnen mit Ausch –
witz daher!
Natürlich kollidieren nun die Erinnerungskultur –
Gläubigen mit ihrer These vom deutschen Täter –
volk, stark mit dem, dass sie zuvor es nie gewagt,
in ihren Gazetten den Muslime auch mal als Tä –
ter beim Namen zu nennen. Aber daran ist nun
nicht etwa der Muslime schuld. Ebensowenig, wie
man den eingewanderten Russen, Polen, Vietna –
mesen oder Schwarzafrikaner oder einen nach 1945
geborenen Deutschen mit dem Fluch des Tätervol –
kes belegen kann! Das Hauptmanko dieser Erinner –
ungskultur liegt darin begründet, dass sie ein künst –
lich erschaffene Ersatzreligion ist mit welcher die
Hohepriester aus der Bunten Regierung ihre einzige
Daseinberechtigung herzuleiten suchen. Von daher
kommt die Hölle von Auschwitz auch beim wahren
Gläubigen eher nicht an! Das Problem ist das mehr
als morsche Gerüst auf dem die Erinnerungskultur
aufgebaut, das kaum dem ersten Zweifel standhält
und in sich zusammenbricht und alle, welche sich
auf der morschen Plattform es sich eingerichtet,
unweigerlich zurück in die Tiefe des Straßenkotes
aus zwölf Jahren Nationalsozialismus fallen läßt.
Da landen dann all die Mistkäfer auf dem Rücken
und sind unfähig eine weitere bittere Pille aus dem
Humus des Nationalsozialismus zu drehen. Um
die Menschen miteinander zu vereinen, braucht
es stets des positiven Effekts. Jeder betet lieber
zum Himmel als die Hölle an! Und gerade hier –
an ermangelt es all den Hohepriestern der Erin –
nerungskultur, weil ihre Ersatzreligion zudem
von einer heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
geprägt ist, und sie so nie etwas Gutes hinbekom –
men. Selbst die Texte ihrer heilige Schrift der Ver –
fassung begannen sie zu verfälschen und dem Zeit –
geist anzupassen. Man sieht es zur Zeit zwar nur
besonders deutlich bei den gläubigen Muslimen
aber niemand außer der Schar von Hohepriester
aus Politik und den ihr hörigen Medien betet den
Götzen Auschwitz an!
Aber die Geschichte der Menschheit ist voll von
Helden, die das Gute gewollt und erst dadurch
das Böse auf Erden geschaffen. Und dies lange
schon vor dem Kommunismus und Faschismus!
Allzu schnell wurde aus dem ,,nie wieder„ ein
immer wieder! Jedoch sollten die Hohepriester
der Erinnerungskultur gerade am Kommunis –
mus, Faschismus, Islamismus und Nationalso –
zialismus endlich erkennen, dass es stets böse
endete, wenn man versuchte die Volker umzu –
erziehen und einen neuen Kult aufzuzwingen!
Heiko Maas im Kosovo
Bundesaußenminister Heiko Maas, natürlich SPD,
bewies mal wieder einmal mehr, dass er vollkom –
men untauglich für jeden Ministerposten ist. Als
deutscher Außenminister wird Maas ohnehin
nicht wahrgenommen, denn ein deutscher Außen –
minister wäre einer, der auch was für sein Land
tut. Das Maasmännchen wie auch sein Vorgänger
Steinmeier, welchen man, da der fast ausschließ –
lich nur Israel tätig in aller Welt für einen israel –
ischen Honorarkonsul gehalten, haben nie etwas
für Deutschland getan.
So meinte Maas den sächsischen Ministerpräsi –
denten Michael Kretschmer darüber belehren zu
müssen, sich ja nicht von Russland instrumen –
talisieren zu lassen, nur um sodann Kretschmer
selbst zu instrumentalisieren sich für Nawalny
und die Ukraine einzusetzen.
Niemand würde es verwundern, wenn der mit
dem Tode ringende Nawalny, nunmehr in ein
ziviles Krankenhaus verlegt, schnell wieder von
den Toten auferstehen würde und so dasselbe
Schauspiel wie mit seiner angeblich tödlichen
Vergiftung liefert.
Während der Außenminister aus Deutschland
sich um die Interessen der Ukraine kümmert,
oder um Nawalnys Wohlergehen, bereist er
den Balkan, ebenfalls nicht im Interesse des
deutschen Volkes.
Natürlich ist es Heiko Maas nicht peinlich, dass
der sächsische Ministerpräsident nun die Arbeit
eines Außenministers in Russland machen muss,
zu denen Maas schlichtweg nicht zu gebrauchen
ist. Maas reist auf dem Balkan um dort die Inte –
ressen der Kosovo-Albaner zu vertreten und zu
verhindern, dass es sichere Außengrenzen auf
dem Balkan gibt. Dies dürfte zwar nicht im In –
teresse des deutschen Volkes wohl aber in dem
der Asyl – und Migrantenlobby sein. So ist es
denn auch eher nicht ,,Deutschland„, wie es
die ,,Qualitätsmedien„ frech behaupten, dass
sich gegen neue und damit sichere Grenzen auf
dem Balkan stellt, sondern nur eine kleine Clique
merkelscher Politiker, zumal, wie immer, dass
deutsche Volk erst gar nicht dazu befragt wor –
den!
In dem Streit auf dem Balkan zeigt sich zugleich
auch eindringlich, was diese Clique unter einem
Vielvölkerstaat versteht, nämlich die unterschied –
lichsten Ethnien auf einem Raum zusammenge –
ballt und so vermengt, dass hundertjährige Kon –
flikte praktisch vorprogrammiert. Mit Maas Plan
wird der Balkan nie zu Ruhe kommen. Das ist um
so gefährlicher, weil dieselbe politische Bande um
Merkel auch aus Deutschland durch gezielte Mas –
seneinwanderung der untersten sozialen Schichten
aus Arabien und Afrika solch einen Vielvölkerge –
mischten Staat machen will. Dass was sich heute
auf den Balkan abspielt, wird sich dann in ein
paar Jahren auf deutschen Straßen abspielen.
Die Auseinandersetzungen von Kurden und
Türken in Deutschland oder die bewaffneten
Auseinandersetzungen der Clan-Banden sind
da erst ein Vorgeschmack dessen, was dann
dem deutschen Volk blüht.
Dabei könnte Heiko Maas gerade aus der Ge –
schichte des Balkans lernen, dass solche Viel –
völkerstaaten noch dazu mit verschiedenen Re –
ligionen noch nie funktioniert und nur den
Nährboden für zukünftige Kriege geebnet.
Was in Maas krankem Hirn die Politik des
19. Jahrhunderts auf dem Balkan ist, ist
nichts anderes als dass, was Merkel heute
in Deutschland betrieben. Der ganze hoch –
gelobte und Deutschland von den Alliierten
aufgezwungene Föderalismus entpuppte
sich in der Corona-Krise als genau diese
Kleinstaatliche Politik des 19. Jahrhundert,
wo jedes Königreich und Fürstentum sein
eigenes Schulsystem und seine eigenen Ge –
setzgebung hatte. So wollte man nach 1945
nämlich verhindern, dass Deutschland je –
mals wieder einig und damit stark sein
werde!
Was Maas nun den Balkanstaaten nicht zu –
gestehen will, ist im Großen und Ganzen
nichts anderes, wie genau dass, was in
der BRD seit ihrer Gründung abgelaufen
und das Handlangergesindel aus dem Bun –
destag hat nach 1989 alles getan, dass die
erste Spaltung im eigenen Volk in Wessis
und Ossis erfolgte und dem Antiimerialist –
ischen Schutzwall nun die Mauer in den
Köpfen der Deutschen folgte. Man hat we –
niger vereinigt als vielmehr okkupiert!
Maas hat davon im Saarland nichts mit be –
kommen weil er damit beschäftigt war, wie
im 18. Jahrhundert alles Französische, weil
ja Ausländische zu vergöttern und anzube –
ten, ebenso wie im Westen viele die Ameri –
kaner immer noch anbeten und ihre Rolle
im Zweiten Weltkrieg zu ihrer Errettung
ummünzen. Wie verlassene Hunde blickten
die treudoofen Politiker nach Amerika als
sie unter Trump nicht mehr die Stimme
ihres Herrn zu hören glaubten. Diese Sorte
von Politikern sind längst von ihrem Volk
verlassen und während sie vermeinen den
Anfängen wehren zu müssen, steuern sie
geradewegs auf die nächste Diktatur zu.
Der gravierende Unterschied zu Hitler ist
der, dass hinter Hitler noch ein Großteil des
Volkes gestanden, hinter ihnen steht schon
niemand mehr und so müssen sie sich aus
Linksextremisten, Krawallmob und Islamis –
ten schon ihre eigene ,,Zivilgesellschaft„ zu –
sammenbasteln! Und so kann letztendlich
das Maasmänchen auch nie Deutschland
vertreten, sondern nur das Ehr – und An –
standsloseste was der Parlamentarismus
je hervorgebracht hat! Von daher dürfte
sich Maas auch so zum Kosovo hingezogen
fühlen, wo dieselbe Korruption und Vettern –
wirtschaft sowie Bandenherrschaft herrscht.
Unter Joschka Fischer, der sich das Amt des
Außenministers erschlichen, indem er sich
als Mitglied einer pazifistischen Friedens –
partei ausgab, hat man genügend Banden
von Kosovo-Albanern nach Deutschland
geholt! Eben, weil kriminell handelnde
Politiker in Deutschland schon immer
eine große Vorliebe für ausländische
Kriminelle gehabt, ganz gleich ob dies
nun Kosovo-Albaner, arabische Familien –
clans, russische Oligarchen, Islamisten,
osteuropäische Banden oder Sinti und
Roma-Clans waren. Je kriminelles desto
eher erhält man in Deutschland dauerhaf –
tes Bleiberecht. Kein Wunder also, dass sich
hier Migranten selbst der aller schlimmsten
Verbrechen bezichtigen, nur um weiter hier –
bleiben zu können! Und genau die vertritt
Heiko Maas da nun im Kosovo und tut alles
für die, nur für das deutsche Volk, da tut er
gar nichts!
Schon wieder eine Milliarde deutscher Steuergelder ins Ausland!
Im Bundestag sitzen zum größten Teil Abgeordnete für
die es unvorstellbar ist, das ihr eigenes Volk in ihrer Po –
litik an erster Stelle steht. Sie bewiesen es dutzendweise
mit ihrem völligen Unverständnis als der US-Präsident
Donald Trump erklärte ,,America first„.
Wahrscheinlich glaubt dass, was im Bundestag sitzt, da
zu sein, um sich die eigenen Taschen zu füllen, wie es
uns gerade die Corona-Krise deutlich aufzeigt. Der Rest
sitzt da, um das Ausland zu vertreten. So gibt es im Bun –
destag fast für jedes Land eine eigene Fraktion, in der
die Politiker mit deutschem Steuergeld praktisch Lobby –
arbeit für ausländische Mächte betreiben. Zuletzt geriet
hier die Aserbaidschan-Connection in den Blickpunkt
der Öffentlichkeit!
Die Asyl – und Migrantenlobby machte sich diese Hörig –
keit der Abgeordneten für alles Ausländische zunutze
und unterwanderte die gesamte Bundesregierung. Im
Kanzleramt bestimmt die Asyl – und Migrantenlobby
praktisch die gesamte Asyl – und Migrationspolitik der
Merkel-Regierung. Merkel selbst, die sichtlich nichts
mehr hasst als ihr eigenes Volk, war für diese Lobby
ein leichtes Opfer, da die Bundeskanzlerin nichts mehr
liebt als Milliarden deutscher Steuergelder ans Ausland
zu verschenken. Während man am eigenen Volk so an
allen Ecken und Enden spart, ob beim sozialen Wohn –
ungsbau, im Gesundheitswesen oder an der Bildung,
und man im Bundestag um jeden Cent feilscht, der
tatsächlich dem eigenem Volk zugutekommt, ist für
Migranten immer mehr als genügend Geld da. Wäh –
rend bei jeder Rentenerhöhung die deutschen Rent –
nern zugutekommt, die Abgeordneten im Bundes –
tag sofort fragen ,,Wer soll das bezahlen?„, hat dies
noch nie auch nur ein einziger Abgeordneter getan,
wenn es um Geld für das Ausland geht.
Nicht ein einziger Abgeordneter oder der Bundes –
rechnungshof hinterfragten es als Merkel schnell
mal in ihre übliche Spendierlaune geraten, einer
der führenden Industriemächte der Erde, nämlich
Indien, eine Milliarde deutscher Steuergelder ge –
schenkt, damit man in Indien u.a. elektrische Fahr –
radrischas bauen kann!
Besonders gerne wird deutsches Steuergeld für so –
genannte ,,Entwicklungshilfe„ im wahrsten Sinne
des Wortes im afrikanischen Wüstensand vergra –
ben. Der Nutzen für das deutsche Volk liegt hier
weit unter Null! So zahlt die Bundesrepublik seit
den 1960er Jahren dem Sudan Entwicklungshilfe.
Alles, was das deutsche Volk davon gehabt, war,
dass 2008 im Karikaturen-Streit die Sudaner das
deutsche Botschaftsgebäude niederbrannten. Was
aber die Merkel-Regierung nicht im mindesten da –
ran hinderte weiter deutsches Steuergeld in den
Sudan zu schicken.
Trotz Corona-Krise geht das Umherwerfen mit
deutschen Steuergeldern ins Ausland munter
weiter. Während man für die Deutschen noch
nicht einmal die Corona-Soforthilfen auszahlen
kann, darf die Asyl – und Migrantenlobby für
Syrien fest mit weiteren Milliarden deutscher
Steuergelder rechnen! Gerade hat die Bundes –
regierung nämlich beschlossen für den Aufbau
in Syrien über eine Milliarde Euro deutscher
Steuergelder zur Verfügung zu stellen! Selbst –
redend fand sich im gesamten Bundestag nicht
ein einziger Abgeordneter, der dagegen protes –
tierte und hinterfragte, wer denn dies bezahlen
soll.
Während man bei jeder Rentenerhöhung für
deutsche Rentner sofort auf die Barrikaden
geht und behauptet, das zukünftige Genera –
tionen dies abzahlen müssen, hinterfragt man
Geld fürs Ausland nie. Würde man hier alleine
die Summen die in den letzten 20 Jahren an die
Asyl – und Migrantenlobby ins Ausland geflossen
sind, zumeist mit Null Nutzen für das deutsche
Volk, so hätte jeder Rentner in Deutschland
heute eine ausreichende Rente und obendrein
könnte man jedem Bürger noch ein Grundein –
kommen zahlen, das HartzIV.-Almosen über –
flüssig macht.
Aber anstatt marode Straßen und Schulen zu
sanieren, genügend Geld für Bildung, sozialen
Wohnungsbau, das Gesundheitswesen, die Poli –
zei und die Gerichte auszugeben, baut die Mer –
kel-Regierung lieber Afghanistan oder Syrien
wieder auf, damit der muslimische Bürgerkrie –
ger dort wieder Ziele zum Zerstören hat!
Und in einen dürfen wir uns ganz sicher sein,
dass es sich bei der Geldgeberkonferenz der EU
und UN für Syrien auf der anderen Seite ganz be –
stimmt nicht um Vertreter von ,,Zivilgesellschaft„
und ,,Hilfsorganisationen„ handelt, sondern um
reine Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby!
Aber wie schon gesagt, findet man im gesamten
Bundestag nicht einen einzigen Volksvertreter,
der diese Geldausgaben hinterfragt oder anmerkt,
dass zukünftige deutsche Generationen diese ins
Ausland transferierten Summen deutscher Steuer –
gelder werden abarbeiten müssen. Im Bundestag
scheint unter Merkel ohnehin das oberste Motto
zu sein: Für Deutsche nimmer für Ausländer im –
mer! Wie zum Beweis dessen fand gerade erst der
15. Migrationsgipfel statt, an dem Vertreter die –
ses Merkel-Systems mit 75 reinen Lobbyorgani –
sationen der Asyl – und Migrantenlobby über
neue Zahlungen sowie weitere Alimentierung
und Bevorzugung von Migranten in Deutsch –
land verhandelten. Während so auf der einen
Seite gleich 75 Lobbyorganisationen saßen, sa –
ßen auf der anderen Seite nicht eine einziger
NGO die das deutsche Volk vertrat. Echte Volks –
vertreter waren ohnehin nicht zu den Verhand –
lungen zugelassen. Wie schon beim sogenannten
,,Migrationsdeal„ oder dem ,,Türkei-Deal„ han –
delten einzig Vertreter der Asyl – und Migranten –
lobby alles aus. Man war praktisch unter sich!
Der demokratische Mehrheitswillen des Volkes
spielte bei nicht einer einzigen Entscheidung
der Merkel-Regierung in Sachen Asyl – und
Migrationslobby auch nur die aller geringste
Rolle. Eine richtige Demokratie vertreten mit
echten Volksvertreter gibt es in diesem Bundes –
tag schon seit dem Jahre 2000 nicht mehr! Da –
mals, im Jahre 2000, weigerten sich die Abge –
ordneten des deutschen Bundestag weiter dem
deutschen Volk zu dienen. Stattdessen wollten
sie nur noch einer imaginären Bevölkerung die –
nen, welche sie sich mit Hilfe der Asyl – und Mi –
grationslobby erst erschaffen will. Als Zeichen
ihres Verrats setzten sie sich im Nordhof des
Reichstagsgebäude das Denkmal ,,Der Bevölker –
ung„! Seit dieser Zeit wird verstärkt eine Poli –
tik ausschließlich für Minderheiten betrieben,
die man mit Instrumentalisierung von Vorfäl –
len im Ausland, wie zum Beispiel der Black live
mater-Kampagne 2020 systematisch vorantreibt.
Letzte Gegner solch einer Politik werden ebenso
systematisch zu ,,Nazis„ erklärt, wobei man
sogar den Lobby-NGOs die Nazijagd überlässt.
Nicht umsonst ist der vorgebliche ,,Kampf ge –
gen Rechts„ eine der Haupteinnahmequellen
der Asyl – und Migrantenlobby, die ihre mafia –
artigen Strukturen bis tief in Bundesjustizmi –
nisterium und ins Kanzleramt ausgebaut! Im
Bundestag sind schon über ein Viertel aller Ab –
geordneten Vertreter von Asyl – und Migranten –
lobby: 250 Abgeordnete traten für die einseitige
Aufnahme weiterer Migranten ein, obwohl sich
in sämtlichen Umfragen, selbst in denen der
Staatspresse, 54 bis 57 Prozent deutlich dagegen
ausgesprochen! 2016 hatten sich sogar bis zu
80 Prozent in Umfragen gegen eine weitere Auf –
nahme von Migranten ausgesprochen, was aber
im Bundestag niemanden interessierte, weil
wir eben keine Volksvertreter dort mehr zu
sitzen haben! Ohnehin wurde es unter Merkel
zum Standard alle wichtigen Entscheidungen
am Parlament vorbei alleine im Kanzleramt
zu treffen. Demokratische Entscheidungen
gab es weder 2015 bei der Grenzöffnung,
noch in der gesamten Asyl – und Migrations –
politik oder in der Corona-Krise. Faktisch re –
giert Merkel auf den Einflüsterungen all der
Sprechpuppen der Asyl – und Migrationslobby
nicht nur diktatorisch, sonders stets gegen den
Mehrheitswillen des deutschen Volkes.
Was nun den neusten Syrien-Deal der Merkel –
Regierung so verwerflich macht, ist, dass man
die vom Assad-Regime kontrollierten Gebiete
nicht für die Wiederaufbauhilfe vorgesehen,
sondern nur die von zumeist islamistischen
Gruppierungen ,,befreiten„ Gebiete. Dabei
sind für die Blindflansche aus der Merkel-Re –
gierung, die ,,Weiß-Helme„ ein islamistischer
propagandistischer Rot Kreuz-Abklatsch der
ideale Ansprechpartner. Grob gesagt füttert
der deutsche Steuerzahler mit einer weiteren
Milliarde syrische Islamisten und ihre Nach –
kommenschaft durch! Alles, was der deutsche
Steuerzahler, der obendrein noch ein Million
syrischer Flüchtilanten aufnehmen und ver –
sorgen muss, dafür zu erwarten hat, sind wei –
tere islamische Anschläge in Deutschland!
Nicht umsonst kann die Bundesregierung jetzt
kaum noch Corona-Soforthilfen auszahlen, weil
der größte Teil der Gelder, an ausländische Ban –
den und Clans, darunter auch Islamisten und
deren Hassprediger geflossen sind. Und ähn –
lich wie die über Wirecard ins Ausland geflos –
senen Gelder unternimmt die Merkel-Regier –
ung so gut wie nichts, um diese ins Ausland er –
gaunerten Steuergelder zurück zuholen. Poli –
zei und Justiz seien zu überlastet, auch weil es
der Merkel-Regierung wichtiger ist Grenzschüt –
zer wie in Saudi Arabien und Polizei wie etwa in
Afghanistan, im Ausland auszubilden und zu ali –
mentieren.
Hauptsache das Geld ist im Ausland und steht so
dem deutschen Volk nicht mehr zur Verfügung!
Ganz wie es sich der ehemalige grüne Außenmi –
nister Joschka Fischer in seinen Thesen immer
gewünscht! Dies ist unter Merkel zum Standard
in der Politik geworden. Die Finanzkrise 2008
war dafür der Testballon und seitdem wurden
zig Milliarden deutscher Steuergelder so ins
Ausland transferiert! Damit dürfte inzwischen
das Merkel-System Deutschland mehr gekostet
haben als die Weltkriegsreparationszahlungen!
So beginnen wir langsam zu verstehen, warum,
als Donald Trump ,,America first„ verkündete,
im Bundestag die Abgeordneten so hysterisch
reagierten!
Der Untergang der Bunten Republik 1.Teil
1. Der wirtschaftliche Niedergang
Der Niedergang der Bundesrepublik begann in den
1980er Jahre. So kam den politischen Versagern aus
dem Bundestag die Wende in der DDR und die Wie –
dervereinigung als Ausrede sehr gelegen.
Der so genannte ´´ Aufbau Ost „ dient seit dem Jahre
1990 den westdeutschen Politikern als Vorwand und
ständige Ausrede für ihre über Jahrzehnte fehlgeleitete
Politik. Das zu beweisen, fällt nicht schwer, denn vor
dem Fall der Mauer war im ´´ goldenen Westen „ auch
längst nicht ganz so glänzend wie es immer behauptet
wird. So gab es im Jahre 1988 in der BRD 2.241556 Mil –
lionen Arbeitslose ( 2002 : 2.648837 Millionen im Westen,
1.411480 Millionen im Osten ). Im Jahre 1985 gab es in der
BRD 13.625 Firmenpleiten ( 2002 : über 40.000 ). Allein
diese Zahlen mögen belegen, dass es bestimmt nicht der
´´ Aufbau Ost „ war, welcher den deutschen Staat so
ruinierte. 1989 war diese Situation schon hausgemacht
und vorprogrammiert und es war noch eine Frage der
Zeit, wann der Staat seinen politischen und finanziellen
Bankrott verkünden mußte !!!
Die Anzahl der Arbeitslosen in der BRD von 1975 – 1989 :
1975 1.074.217
1976 1.060.336
1977 1.029.995
1978 992.948
1979 876.137
1980 888.900
1981 1.271.574
1982 1.833.244
1983 2.258.235
1984 2.265.559
1985 2.304.014
1986 2.228.004
1987 2.228.788
1988 2.241.556
1989 2.037.781
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
Phase der Selbstzerstörung
Absurdes Theater Bonn : jeden Tag eine neue Spar –
oder Anleihen-Idee. Die CDU -Fraktionschefs aus
den Bundesländern rebellieren gegen den Kanzler
und verlangten eine öffentliche Kursrevision in der
Haushaltspolitik. Jetzt wird ein ,, Solidarpakt „ an –
gestrebt : höhere Steuern für Reiche, niedrigere
Löhnerhöhungen für alle.„
Spiegel Nr. 37/ Sept. 1992
Richtig gesehen, kamen zu den Problemen, die man
sich in der BRD selbst geschaffen, dann die der unter –
gegangenen DDR hinzu.
,,Das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt wurde in den
Jahren seit 1990 halbiert. Die Industrieproduktion ging
auf ein Drittel zurück, wobei es kaum noch industrielle
Groß -betriebe gibt (von 840 Betrieben mit über 1 000
Beschäftigten im Jahr 1989 gab es im September 1992
nur noch 117, danach ist ihre Anzahl weiter geschrumpft).
Insgesamt wurden fast 4 Millionen Arbeitsplätze beseitigt.
Von 1989 bis 1997 sank die Beschäftigung in Ostdeutsch –
land insgesamt um ein Drittel, in einigen Regionen sogar
um fast 50 Prozent. Ein Beispiel : Laut Till Backhaus ( SPD ),
Landwirtschaftsminister in Mecklenburg-Vorpommern, ha –
ben bis 1989 in der Region 190 000 Menschen von der Land –
wirtschaft gelebt. Jetzt sind es noch 24 000. Vor allem die
EU und die Kohl-Regierung haben zu diesem Abbau durch
Benachteiligung bei der Verteilung von Prämienrechten
und Quoten beigetragen. Der jetzige 7-Punkte-Plan der
EU-Agrarkommission wird jedoch vor allem die gemein –
schaftlich betriebene Agrarproduktion in Ostdeutschland
noch viel mehr treffen „. aus : Nina Hager – ´´ DKP-
Politik in Ostdeutschland „ in´´ unserer zeit „ vom
30.3. 2001.
2. Der geplante Niedergang durch Zuwanderung
Zu diesen wirtschaftlichen Problemen gesellte sich noch die
ebenfalls von westdeutschen Politikern hausgemachten Pro –
bleme mit den von ihnen ins Land geholten Migranten.
Besonders die Politik des Duos Schröder/Fischer führte zur
ersten regelrechten Invasion von Migranten. Waren es zuerst
Osteuropäische Auswanderer, danach die Sinti und Roma,
folgten denen schon bald, nachdem der ,,Pazifist„ Joschka
Fischer das Land in den Balkankrieg, den ersten Deutsch –
lands nach dem Zweiten Weltkrieg, getrieben die Kosovo –
Albaner.
,, Aussiedler in Deutschland – Die Zahl der Aussiedler hat
sich seit dem Fall des Eisernen Vorhangs dramatisch er –
höht. Während zwischen 1950 und 1989 knapp eine Mil –
lion Deutschstämmige in die Bundesrepublik kamen, wa –
ren es zwischen 1990 und 2001 rund 2,2 Millionen. Etwa
ein Viertel der Aussiedler, die vor dem Mauerfall in der
Bundesrepublik eintrafen, stammten aus der ehemaligen
Sowjetunion, jeweils 240.000 aus Polen und Rumänien.
1990 kamen fast 400.000 Aussiedler in die Bundesrepu –
blik. Dabei hielt sich der Anteil Deutschstämmiger aus
der Sowjetunion ( 148 000 ), Polen ( 133 000 ) und Ru –
mänien ( 111 000 ) noch in etwa die Waage. In den Folge –
jahren stieg der Zuzug aus der früheren UdSSR stark an.
So kamen 1994 von knapp 220 000 Aussiedlern 213 000
aus den GUS-Staaten. Im vergangenen Jahr nahm die
Bundesrepublik rund 98 500 Aussiedler auf, von denen
97 500 aus der ehemaligen Sowjetunion kamen …
aus ´´ Schweriner Volkszeitung „ vom 4. April 2002.
,,Nie zuvor steuerten Sinti und Roma in so großen Scharen
Deutschland an wie jetzt. Keine andere Zuwandergruppe
provoziert zugleich so viel Widerwillen in der Bevölker –
ung, von offener Ablehnung bis zum blanken Haß, wie
die ´´ Zigeuner „. Gerade ihr der deutschen Kultur so
fremder Lebensstil stachelte den Ausländerhass der Deut –
schen über alle Maßen an, dessen Folgen gerade erst in
Rostock ( wobei erst die illegalen Asylanten, die vor dem
Lichtenhagener Asylantenheim campierten diesen Unmut
in der Bevölkerung auslösten, mit ihren Diebstählen in
den umliegenden Kaufhallen, dem Verunreinigen und
Bekoten der öffentlichen Anlagen. [ Deshalb auch der
Beifall der Bevölkerung bei den Krawallen !] Die Leid –
tragenden dieser Entwicklung waren dann jene friedl –
ichen Vietnamesen, die eine gültige Aufenthaltsgeneh –
migung vorzuweisen hatten. Derweil hatte der Sozial –
minister Heinemann s.u. also doch nicht ganz so un –
recht, wie gewisse Linke meinten.) bei den Krawallen
zu spüren waren. Insgesamt kamen 1991 256.000 An –
tragsteller, 274.000 im Jahre 1992 von Januar bis Au –
gust. Immer mehr scheint die Debatte über Ausländer
zur blanken Roma-Debatte auszuwachsen. Schon heißt
es wie bei Sozialminister Heinemann in Düsseldorf :
´´ Der Aufruhr gegen die Asylbewerber sei eindeutig
durch das Fehlverhalten bestimmter Einwanderungs –
gruppen verursacht worden, die das Klima vergiftet
haben. „ Selbst mehrere führende Politiker sprechen
sich dafür aus, die Landesgrenzen besser gegen die
Sinti und Roma abzuschotten.„
Asylbewerber Januar – August 1992 in Deutschland :
91.583 Jugoslawen
57.463 Rumänen
124.976 sonstige
274.000 insgesamt ( Sinti u. Roma )
nach Spiegel Nr. 37/ 7.Sept. 1992.
,,88 000 Menschen beantragten 2001 in Deutschland
Asyl. Zuwanderung hält an. Wiesbaden ( dpa ) Deutsch –
land bleibt ein Zuwanderungsland : Seit 1999 kommen
wieder wesentlich mehr Ausländer und Deutsche in die
Bundesrepublik als abwandern. Diese Netto-Einwander –
ung stieg zuletzt allerdings deutlich schwächer als zu Be –
ginn der 90er-Jahre, teilte gestern das Statistische Bun –
desamt in Wiesbaden mit. Die Zahl der Spätaussiedler
nimmt demnach stetig ab. Gut jeder Elfte der rund 82,6
Millionen Einwohner in Deutschland ist Ausländer. 2001
zogen den Angaben zufolge 273 000 mehr Menschen nach
Deutschland als abwanderten. Dies waren gut 100 000
mehr als im Jahr zuvor„.
aus der ´´ Schweriner Volkszeitung „ vom 8. Februar
2003.
Wie es in den deutschen Großstädten Anfang der 1990er
aussah, möchte ich einmal nur an Hand der Zahlen, am
Beispiel der Stadt München, anführen. München mit sei –
nen rund 1, 28 Millionen Einwohner hatte :
10.000 Obdachlose
ca. 50.000 Sozialhilfeempfänger
120.000 Menschen, die an der Armutsgrenze leben
Hinzu kommen 8.000 Asylbewerber.
( Stand : August 1992 )
Bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil in Deutsch –
land von 8,5 % im Jahre 1995 betrug der ausländische
Anteil beim Rauschgifthandel als Mitglied einer Bande
72 %, bei Taschendiebstahl 65 %, bei Geldfälschung 58
% und bei Hehlerei mit gestohlenen Kraftfahrzeugen 53
% ( Polizeiliche Kriminalstatistik 1995 ). Der Anteil an
den nichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005 beim
Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %, bei der Fälsch –
ung von Zahlungskarten bei 68, 8 %, bei der gewerbs –
und bandenmäßigem Einschleusen von Ausländern bei
65,1 % , bei Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel
52,7 % , gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % , Men –
schenhandel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB ) 50,9
%, illegalen Handel und Schmuggel von Kokain 50,5 % ,
Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und bei der Ge –
waltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und Totschlag sind
nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 % vertreten. Im Jahre
2005 wurden 53.165 straffällige Asylbewerber registriert.
Von diesen war jeder siebente ermittelte Strafverdächtige
im Kokainhandel/schmuggel und jeder zehnte im Heroin –
handel ermittelte Straftäter ein Asylbewerber. Zudem wur –
den 2005 64.747 illegale Asylanten in der BRD gezählt.
( Polizeiliche Kriminalstatistik 2005 ).
Nach dem Bericht des Bundeskriminalamtes begingen
Ausländer im Jahre 2006 in Deutschland insgesamt
503.037 Straftaten, darunter u.a. 793 mal Mord – und
Totschlag, 2.068 Vergewaltigungen, 40.291 mal schwere
Fälle und 60.882 mal leichte Fälle von Körperverletzun –
gen, 18.059 mal Widerstand gegen die Staatsgewalt,
11.707 mal Brandstiftungen, sowie 30.585 Straftaten
gegen das Sprengstoff – und Waffengesetz.
Ausländer begingen 2006 in Deutschland 28 % aller
Mord – und Totschläge, 29,6 % aller Vergewaltigungen,
28, 9 % aller Raubdelikte, 22,4 % aller schweren Dieb –
stähle, 40,9 % aller Urkundenfälschungen und 23,4 %
allen Rauschgiftschmuggels.
Im Dezember 2007 wird in der München U-Bahn ein
deutscher 76-jähriger Rentner brutal von einem 17-jäh –
rigen Griechen und einem 20-jährigen Türken, beide
mehrfach vorbestraft, brutal von hinten niedergeschla –
gen und anschließend unter Rufen ´´ Scheiß Deutscher „
auf brutalste Art und Weise zusammengeschlagen.
Diese Straftat wurde auf den Überwachungskameras der
Bahnstation aufgezeichnet und sogar in allen Nachrich –
tensendern gezeigt. Es handelt sich also um eine rassist –
isch motivierte Gewalttat, gemäß dem, was für so genannte
´´ Rechtsradikale „ im Lande gilt. Natürlich fehlten hier
jene Betrofenheitsdemonstrierer die immer gleich auflau –
fen, wenn irgendwo mal ein Farbiger Prügel bezieht. Als
in diesem Fall nun CDU und CSU ein verschärftes Jugend –
strafgesetz forderten, sprachen sich SPD und Grüne, an –
ders als bei einer Verschärfung der Strafrecht gegen Rechts,
sofort dagegen aus, sprechen sogar von ´´Anti-Auslän –
der-Wahlkampf „. Man sieht in diesem Lande wird mit
zweierlei Maß gemessen, auch im Strafrecht.
Dabei sind derartige Überfälle in Deutschland längst
keine Seltenheit mehr : Nur eine Woche nach dem bru –
talen Überfall von München wurde in Gelsenkirchen ein
38-jähriger Deutscher von einem 18-jährigen Ausländer
verprügelt und mit einem Messer unter den Rufen
´´ Scheiß Deutscher „ attackierte.
Am 7.12.2007 wurde in Bottrop ein 78-jähriger Rentner
von zwei ´´ südländisch aussehenden „ Männern zu –
sammengeschlagen und ausgeraubt. Langsam scheint
nun endlich auch den ersten Politikern der Ernst der
Lage klar zu werden.
Erstmals gab der hessische Ministerpräsident Roland
Koch ( CDU ) im Dezember 2007 offen zu : ´´ Wir haben
zu viele kriminelle Ausländer „ und forderte ´´ Wir
müssen Schluß machen mit bestimmten Lebenslügen „.
Koch stellte fest : ´´Bis vor kurzem seien “ in multi-
kultureller Verblendung “ Verhaltensweisen toleriert
worden, die inzwischen zu hoch explosiven Gruppen –
Aggressionen führen könnten „.
Roland Koch hatte seinen Wählern zu den anstehenden
Wahlen im Januar 2008 in Hessen nicht gerade viel zu
bieten, so dass ihm diese Straftat ausländischer Jugend –
licher gerade recht kam. Doch damit trat er eine innen –
politische Lawine los. Sofort kommt von Sozialdemokra –
ten, Grünen, Liberalen, dem Zentralrat der Juden und
zahlreichen Migrantenverbänden Protest. Niemand von
denen, welche noch kein halbes Jahr zuvor, selbst höhere
Strafen für jugendliche Täter, allerdings nur für deutsche
rechtsradikale Jugendliche, forderten, heucheln nun Ent –
setzen über die von Koch geforderte Verschärfung des Ju –
gendstrafrechts. Rot/ Grün hätte das Thema Ausänderkri –
minalität am liebsten, so wie schon viele Jahre lang zuvor,
totgeschwiegen, damit die deutsche Öffentlichkeit ja nicht
die ganze Wahrheit über die ungemein hohe Ausländerkri –
minalität erfährt. Nein, nur wenn es um die Bekämpfung
ihrer politischen Gegner, nämlich die Rechten im Lande
geht, ist ihnen jegliche Verschärfung des Jugendstrafrechts
durchaus recht, vor der sie nunmehr kriminelle ausländ –
ische Jugendliche, darunter hunderte Mehrfachtäter, zu
schützen gedenken. Darin offenbart sich die ganze per –
fide Politik von Rot/Grün in Deutschland.
Kaum sind Ende Januar 2008 in Hessen und Niedersach –
sen vorüber, als auch schon so gut wie jede Partei versucht,
den alten Mantel des Schweigens wieder über das von Ro –
land Koch aufgewirbelte Thema der Ausländerkriminalität
zu legen.
In Frankfurt am Main waren 46,7 % der tatverdächtigen
Jugendlichen sowie 52,4 % der Heranwachsenden und
58,6 % der Erwachsenen Nichtdeutsche. Frankfurt am
Main zeigt auch bei den tatverdächtigen Kindern unter
den Großstädten den höchsten Nichtdeutschenanteil mit
41,1 %, gefolgt von Stuttgart mit 38,2 %, München mit
37,8 %, Köln mit 33,4 % und Augsburg mit 33,2 %. In
den Großstädten der neuen Länder spielen Nichtdeut –
sche unter den minderjährigen Tatverdächtigen dagegen
keine größere Rolle.
2006 besaßen 22,0 % ( 2005 : 22,5 % ) der von der Poli –
zei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staats –
angehörigkeit. Ein Vergleich der tatsächlichen Krimina –
litätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung
mit der deutschen ist jedoch schon wegen des Dunkel –
feldes der nicht ermittelten Täter in der Polizeilichen
Kriminalstatistik nicht möglich. Ferner enthält die Be –
völkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen wie
vor allem Illegale, Touristen/Durchreisende, Besucher,
Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte nicht, die
in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige mitgezählt
werden. Die Volkszählung von 1979 hat gezeigt, dass
auch die Daten der gemeldeten ausländischen Wohn –
bevölkerung ( fortgeschriebene Bevölkerungsstatistik )
sehr unzuverlässig sind.
Beim Taschendiebstahl wurden 54,0 % ( 2005 : 56,3 % )
nichtdeutsche Tatverdächtige festgestellt, von denen ein
Achtel Asylbewerber waren ( 12,4 %, 2005 : 14,9 % ). Auch
z. B. bei Handel/Schmuggel mit/von Heroin und Kokain,
bei ( sonstigem ) Sozialleistungsbetrug, Mord und Tot –
schlag, BtM-Anbau,herstellung und – handel als Mitglied
einer Bande und bei Ladendiebstahl weisen Asylbewerber
zum Teil deutlich überdurchschnittliche Anteile auf.
Fast neun von zehn nichtdeutschen Tatverdächtigen, die
sich illegal in Deutschland aufhielten, wurden wegen Ver –
stoßes gegen das Aufenthalts -, das Asylverfahrens – und
das Freizügigkeitsgesetz / EU als tatverdächtig registriert.
Bei den Asylbewerbern waren dies 24,4 % ( 2005 : 22,6 % ).
Gegen Asylbewerber wurde außerdem wegen „ einfachen “
Diebstahls und Betrug relativ oft ermittelt. Gegen nicht –
deutsche Arbeitnehmer wurde vor allem wegen Körper –
verletzung, Betrug und „ einfachen “ Diebstahls ermittelt.
Studenten / Schüler sowie Touristen/Durchreisende wur –
den am häufigsten verdächtigt, vor allem „ einfache “ Dieb –
stähle begangen zu haben. Bei Studenten/Schülern ( in
der Regel wohl Schüler ) sind ferner die Anteile von Kör –
perverletzung, Betrug ( meist Beförderungserschleich –
ung ) und Sachbeschädigung relativ hoch, bei Touristen/
Durchreisenden sind es Rauschgiftdelikte, Betrug und
“ schwerer “ Diebstahl. Die heterogen zusammengesetzte
Gruppe der „ Sonstigen “ wurde relativ häufig wegen Be –
trug, „ einfachen “ Diebstahls, Körperverletzung und
Rauschgiftdelikten als tatverdächtig erfasst.
Zu berücksichtigen ist weiterhin ein beachtlicher Anteil
ausländerspezifischer Delikte. So liegt der Ausländeran –
teil an den Tatverdächtigen bei den Straftaten gegen das
Aufenthalts – , das Asylverfahrens – und das Freizügig –
keitsgesetz/EU naturgemäß mit 95,0 % ( 2005 : 94,4 % )
sehr hoch. Bei 17,5 % ( 2005 : 16,6 % ) aller nichtdeutschen
Tatverdächtigen wurde wegen Verstoßes gegen das Aufent –
halts -, das Asylverfahrens – und das Freizügigkeitsgesetz/
EU ermittelt : Vergehen, die von Deutschen in der Regel
nicht begangen werden können. Ohne ausländerspe –
zifische Delikte betrug der Tatverdächtigenanteil
Nichtdeutscher 19,4 % ( 2005 : 20,0 % ).
Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger lag bei Straf –
taten gegen die persönliche Freiheit unter dem bei Straf –
taten insgesamt ( 22,0 %) , erheblich darüber aber bei
Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Ar –
beitskraft ( bei kleiner absoluter Zahl ) sowie bei Men –
schenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung.
Der Anteil türkischer Staatsangehöriger liegt bei der
Gewaltkriminalität weit über ihrem Anteil an den
nichtdeutschen Tatverdächtigen insgesamt bei allen
Straftaten ( 21,4 % ). Er ist gegenüber dem Vorjahr
( 34,4 % ) um 0,4-Prozentpunkte gestiegen.
Wir sehen also, spätesten 2000 war die Lage gekippt,
2006 war sie bereits unumkehrbar geworden!
Nach der Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminal –
statistik für das Jahr 2007 durch das Landeskriminal –
amt NRW wird deutlich, dass insbesondere die Zahl
der Gewaltdelikte exorbitant gestiegen ist. Von den
rund 18 Millionen Einwohnern des bevölkerungs –
stärksten Bundeslandes waren im Jahr 2007 rund
2 Millionen Nichtdeutsche, die bei einem Bevölker –
ungsanteil von 10,6 % einen Anteil an den ermittel –
ten Tatverdächtigen von 21,6 % stellen. Dieser Durch –
schnittswert der nichtdeutschen Täter wird bei den
Gewaltdelikten bzw. den typischen Delikten der
Straßenkriminalität mit folgenden prozentualen
Anteilen noch deutlich überstiegen : Mord und Tot –
schlag 32,8 % ; Vergewaltigung 31,7 % ; Zuhälterei
44,6 % ; Raub 33,8 % ; schwere Körperverletzung
26,1 %; Freiheitsberaubung 32,9 %; Taschendieb –
stahl 62,8 %.
3. Der Niedergang der Justiz
Dagegen reagierte die bunte Regierung gar nicht und
die Justiz leistete den Kriminellen geradezu Beihilfe.
Die Schandurteile dieser Justiz trugen maßgeblich da –
zu bei, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippte.
Im April 2008 kommt es vor dem Landgericht Berlin-
Moabit zu einem weiteren, in der Öffentlichkeit kaum
wahr genommenen, Prozeß gegen drei deutschfeindliche
türkische Jugendliche. Der 17-jährige Fatih pöbelte zu –
sammen mit dem 19-jährigen Kaan U. und dem 16-jäh –
rigen Jugendlichen Mesut in einem Bus die Fahrgäste,
insbesondere die weiblichen an. Es fielen Sprüche wie
´´ Ich ficke alle deutsche Frauen „ und dass alle Deut –
schen vergast werden müssten, eine 17-jährige wurde
von ihnen als ´´ Dreckskind „ beschimpft und ihr
angedroht sie fertig zu machen, daneben wurden die
Frauen noch bespuckt, bis Fahrgäste die Polizei riefen.
Es stellte sich dabei heraus das Kaan U. bereits per Haft –
befehl wegen versuchten Totschlags gesucht wurde. Er
hatte einer Frau mit einem Klappmesser ins Gesicht ge –
stochen, sowie ein 17-jährigen Mädchen völlig grundlos
geschlagen und vor ein Auto geschupst, soll deshalb in
einem anderen Verfahren, wegen Körperverletzung an –
geklagt werden. Als im Gericht die 17-jährige Zeugin
ihre Aussage machen wollte, sprang Kaan auf bedrohte
sie und beleidigte sie sexistisch. Obwohl Kaan U. als ge –
walttätig, frauen – und deutschfeindlich auftrat, auch
im Gericht keinerlei Reue zeigte, verurteilte ihn die Ju –
gendrichterin Kirstin Heisig ( *1961 -†2010 ) zu vier
Wochen Arrest und dem Besuch eines ´´ Anti-Gewalt-
Seminars „. Der Türke Fatih erhielt lächerliche 14
Tage Haft und der 16-jährige türkische Jugendliche
Mesut kam gar mit 30 Stunden Freizeitarbeit und dem
Besuch eines ´´ Anti-Gewalt-Trainings „ davon. Das
eigentlich skandalöse an dem Fall aber ist, das die Ju –
gendrichterin Kirstin Heisig bei der Urteilsbegründung
erklärte, daß die drei jungen Türken die milden Urteile
allein ihrer Abstammung zu verdanken hätten. Als
Deutsche wären sie allein wegen Volksverhetzung
,, sehr viel härter „ bestraft worden.
In der Lügen – und Lücken-Presse wurde die Jugend –
richterin Kirstin Heisig ( *1961 -†2010 ) bis zu ihrem
Selbstmord hochgespielt und als ´´ Richterin Cou –
rage „ oder ´´ Schrecken von Neuköln „ gefeiert!
Als im April 2008 im Landgericht Berlin-Moabit von
der Jugendrichterin K. Heisig das skandalöse Urteil
im Prozeß gegen drei türkische Jugendliche verkündet
wurde, denen die Jugendrichterin bescheinigte, das sie
als Deutsche allein wegen Volksverhetzung viel härter
bestraft worden wären, glaubte man, das es nicht mehr
viel schlimmer kommen könnte. Doch Ende Mai 2008
wird ein noch weitaus skandalöseres Urteil verkündet.
Vor dem Kölner Jugendgericht wird der 18-jährige Türke
Erdinc S. freigesprochen. Erdinc S. der in der Weiber –
fastnacht 2007 den 44-jährigen deutschen Arbeiter Wal –
demar W. vor den Augen seiner beiden Kinder ins Koma
geprügelt hatte, so das der Deutsche heute schwerstbe –
hindert ist, wurde von der Anklage freigesprochen.
Erdinc S. welcher der Polizei bereits bekannt war, wegen
eines Raubes den er als Siebzehnjähriger beging, hatte
sich sogar noch geweigert, sich bei seinem Opfer zu ent –
schuldigen, mit der Begründung : ,, Das geht gegen meine
Ehre „ !
Das Kölner Gericht unter dem Richter Hans Werner Riehe
befand, das der junge Türke adäquat gehandelt habe, wie
es im Milieu üblich sei. Ähnlich wie in dem Berliner Ge –
richtsfall wurde Erdinc S. lediglich zu einem ´´ Anti-Ag –
gressionstraining „ verurteilt.
Nur ganze 26 Tage nach der Verkündung dieses Schand –
urteils schlug Erdinc S. wieder zu. Er prügelte an der der –
selben Stelle, an der KVB-Haltestelle in Köln-Ostheim,
wieder an der Telefonzelle, am 23 Juni gegen 22 Uhr er –
neut einen Passanten grundlos kranken hausreif. Am 2.8.
wurde Erdinc S. erneut verhaftet, nachdem der schon in
diesem Fall bekannt gewordene ´´ Richter Gnädig „
Hans Werner Riehe höchstpersönlich den Haftbefehl
ausstellte. Doch das Kölner Amtsgericht nimmt das alte
Urteil von Hans-Werner Riehe weiter in Schutz. Dazu der
Amtsgerichtssprecher Jürgen Mannebeck : ´´ Es war eine
positive Prognose, die das Jugendgerichtsgesetz so vor –
sieht. Dass das schief gehen konnte, war klar. Man hatte
gehofft, dass er sich ändert. Aber er kann offenbar nicht
mit seinen Agressionen umgehen.„
Dabei handeln Richter wie Riehe und Heisig ganz im Sinne
staatlicher Anordnungen, nach denen Ausländer milder zu
bestrafen sind als Deutsche ! In diesen Anordnungen heißt
es u.a. : ´´ Täter mit Migrationshintergrund haben einen
anderen kulturellen Hintergrund und somit auch eine
andere Tatmotivation… Dieser gilt besonders stark zu
berücksichten…Gerade im Hinblick auf die Einglieder –
ung unserer muslimischen Mitbürger sollte dringendst
darauf geachtet werden, deren Glauben und Kultur als
wichtige Tathintergründe zu berücksichtigen und eine
zukünftige Integration nicht durch Brachialurteile zu
verhindern . . . Man kann ja nicht erwarten, dass ein
Mensch, der in einem völlig anderen Kulturkreis auf –
gewachsen ist als wir, die selben Wertvorstellungen
und somit auch das selbe Rechts- oder Unrechtsbe –
wusstsein wie wir hat „.
Während man in Deutschland, aus Staatsräson, die Aus –
länder in den Medien immer nur als ´´ Opfer deutscher
Gewalt „ aufzeigt, sieht die Wahrheit doch etwas anders
aus.
Das zeigt Anfang März 2008 deutlich in der Stadt Leipzig.
Am 8. März 2008 titelte die Presse : ´´ Türsteherkrieg in
Leipzig ! „. Die Nachricht hieß : ´´ In Leipzig kam es in
der Nacht zu Straßenschlachten, in deren Verlauf ein Dis –
kobesucher ( 29 ) erschossen und ein weiterer ( Türsteher,
37 ) mit Messerstichen schwer verletzt wurde. Laut Poli –
zeibericht gab es zwischen 02:00 und 03:00 Uhr eine
Auseinandersetzung unter Besuchern in der Leipziger
Diskothek „Schauhaus“. Als die Security eingriff kam es
zu erheblichen Sachbeschädigungen, so dass die Polizei
zur Hilfe gerufen wurde. Die Randalierer seien des Plat –
zes verwiesen worden und anschließend gewalttätig durch
Leipzig gezogen, hieß es „.
Die ´´ TAZ „ berichtet in ihrer Ausgabe vom 8. März :
´´ Es geht dabei um Vormachtstellungen im Ausgehge –
werbe „, vermutet Diana Voight von de Leipziger Polizei.
Die beiden Security-Firmn Black Rainbow und L. E. Secu –
rity kontrollieren rund 90 Prozent der Bars und Discothe –
ken. Leipzig ist damit eine der letzten deutschen Städte, in
der das Geschäft mit der Sicherheit fest in deutscher Hand
liegt. Angeblich versucht eine armenisch-libanesische Aus –
ländergruppe, diese Phalanx zu durchbrechen, um vor al –
lem dem eingedämmten Drogenhandels in den städtichen
Clubs wieder aufleben zu lassen „.
Bereits seit Jahrzehnten tobt in deutschen Städten ein
derartiger ´´ Kampf „, bei dem vor allem ausländische
Kriminelle sich einen Krieg um Türsteherposten vor Bars
und Discotheken liefern, so Anfang der 1990er Jahre in
Köln. Hier hatte der Türke Bülent B. das Sagen. ´´ Mit
seiner Gruppierung beteiligte sich Bülent B. in den 90er
Jahren an Bordellen und eroberte eine Discotür nach der
anderen. Mitunter machte man so lange Ärger in den
Tanzläden, bis der Besitzer freiwillig der türkischen
Gruppierung die Security übergab. „
Wie reagiert nun die deutsche Staatsmacht darauf ? Im
Jahree 2000 wurde Bülent B. endlich zu siebeneinhalb
Jahre Gefängnis verurteilt, gelangte aber in der JVA Eus –
kirchen bald schon in den offenen Vollzug. Im Aust 2005
konnte er sogar einen Hafturlaub dazu nutzen, seine alten
Geschäftefortzusetzen. ´´ Gegen 21 Uhr war die einstige
Szene-Größe in dem Lokal am Ring erschienen. Nach Poli –
zeiangaben wollte der 35-Jährige den Besitzer des Ladens
wegen alter Schulden zur Rede stellen. Bülent B. soll früher
einmal Teilhaber des Lokals gewesen sein. Um seiner For –
derung Nachdruck zu verleihen, hatte er zehn Männer zur
Verstärkung mitgebracht. Ein Wort ergab das andere,
dann flogen die Fäuste. Barhocker flogen durch das
Lokal, Tische und Gläser gingen zu Bruch. „Waffen
waren wohl nicht im Spiel, doch die Einrichtung wurde
stark beschädigt“, sagte ein Polizeisprecher „ berich –
tete der ´´ Kölner Anzeiger „ am 22.August 2005.
Auch 2006 tobte der Krieg in Köln munter weiter, so
berichtete am 10. Januar die Kölner Bürgerbewegung
pro-Köln : ´´ Das ARD-Magazin „Report München“
präsentierte in seiner gestrigen Ausgabe eine interes –
sante These zum Attentat in der Kölner Keupstraße:
Womöglich galt die Nagelbombe einem Gefolgsmann
des türkischen Zuhälterkönigs Necati Arabaci, der sich
zum Zeitpunkt der Explosion im benachbarten Friseur –
salon aufgehalten hatte. Sechs „ Soldaten “ dieser türk –
ischen Türsteher und Zuhälterbande müssen sich übri –
gens ab Mittwoch in Köln vor Gericht verantworten. Sie
sollen im April 2003 zwei Milieu-Konkurrenten aus dem
Kosovo mit Knüppeln zusammengeschlagen haben. Ara –
baci, der „General der Kölsch-Türken“, sitzt schon im Ge –
fängnis neun Jahre Haft wegen diverser unappetitlicher
Delikte. Aber nach Erkenntnissen der Kölner Sicherheits –
behörden hindert Arabaci der Gefängnisaufenthalt nicht
daran, seine „ Geschäfte “ weiterzuführen. Deshalb wird
jetzt bereits überlegt, für den notorischen Kriminellen an –
schließende Sicherungsverwahrung zu beantragen. Dann
könnte Arabaci noch wesentlich länger als neun Jahre ein –
sitzen. „ Wir sehen also das die deutsche Polizei nach
über 10 Jahren das Problem in Köln nicht in den Griff
bekam !
4. Sexuelle Übergriffe als offene Kriegserklärung
Die Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen
haben eine traurige lange Geschichte, die sich vor
allem dadurch auszeichnet, dass die Politiker in
Deutschland 20 Jahre lang nichts, aber auch gar
nichts dagegen taten. Von jeher wurden Frauen
und Mädchen in der Bunten Republik ebenso im
Stich gelassen wie die Frauen von Köln in der Sil –
vesternacht 2015/2016 !
Wie die Wirklichkeit für viele Deutsche in den Groß –
städten seit Mitte der 1990er Jahre aussieht, darüber
sprechen die Politer natürlich nicht. So sind bereits
damals viele deutsche Schüler und Schülerinnen, wel –
che mittlerweile zu einer Minderheit an ihrer Schule
geworden sind, einemalltäglichen Spießrutenlauf aus –
gesetzt , daneben auch deutsche Frauen auf dem Weg
zur Arbeit bzw. durch ein Migrantenstadtviertel : Da –
rüber berichtet uns aus dem Jahre 2007 ein Schüler
aus Hamburg : ´´ … Hierzu will ich einfach mal mit –
teilen, daß es auf meiner Schule auch überwiegend
gefährliche Türken und Araber gibt. Sie sagen, daß
sie uns Deutsche schlagen, weil sie uns hassen. Sie
sagen unverblümt, daß ihnen Deutschland bald ge –
hört und sie uns dann plattmachen werden. Im Ge –
gensatz zu uns hätten sie „Stolz“ und „Ehre“, wir
Deutsche wären dagegen nur feige „Schwuchteln“.
Auf meiner Schule haben wir keine Chance mehr
uns gegen die ausländischen „Gangs“ zu wehren.
Die Lehrer sehen nur noch weg. Sie stehen uns
nicht mehr bei. Ich bin froh, wenn ich von der
Schule wegkomme. Ich habe schon Angst, jeden
Morgen hinzugehen. Es macht mir keinen Spaß
mehr in meiner Stadt zu leben, denn ich habe
nur noch Angst, zusammengeschlagen zu werden.
Ich würde mich freuen, wenn die Polizei, Lehrer
und Politiker endlich kapieren würden, was bei
uns los ist. Mittlerweile bleibt mit nur noch das
Beten und Hoffen auf einer ‚ bessere und wieder
lebenswertere Zeit.„
Und aus Berlin berichtete eine vierzehnjährige Haupt –
schülerin in der BILD über die an ihrer Schule herr –
schenden Zustände : „ Bei uns ist es noch schlimmer
als auf der Rütli-Schule. Wenn ich morgens hingehe,
habe ich Angst. Es wird geprügelt, gegrapscht und
gedealt.“ Weiter: „In meiner Klasse gibt es nur vier
Deutsche, alles andere sind Türken, Albaner und Ara –
ber. Die haben die Macht, tragen Waffen und drohen
den Lehrern, sie kalt zu machen. Während des Unter –
richts hört niemand zu, die Lehrer werden bespuckt,
deutsch wird kaum geredet“. Das Mädchen: „Die Pau –
sen sind der Horror. Die deutschen Jungs werden
verprügelt, mit Messern angegriffen. Den Mädchen
zwischen die Beine gefaßt. Sie nennen uns ‚deutsche
Schlampen‘ ‚Nuttentöchter‘ oder ‚Spermaeimer‘. Die
Lehrer machen nichts, schauen einfach weg. Die ha –
ben genauso viel Angst wie wir.“ Oft versteckt sich
das Mädchen während der Pause auf der Toilette. Sie
sagt: „Das ist der sicherste Ort. Dort sind die mit Dea –
len beschäftigt, lassen uns in Ruhe.“ Dann geht es wie –
der in den Unterricht. Aber es ist unmöglich, etwas zu
lernen. Stunden fallen aus, weil sich Lehrer krank mel –
den oder den Unterricht abbrechen. “
So entstehen weitere zukünftige Generationen von
Deutschen , die Ausländer hassen und die dann wohl
auch, von den bürgerlich-demokratischen Parteien
schmächlich verraten und im Stich gelassen, eher –
wenn sie überhaupt nach all der Enttäuschung noch
wählen gehen – zu rechten Parteien tendieren werden.
So entstehen ,,Rechte„ und ,,Nazis„ und kein be –
schissener links-rot-grüner Ratgeber erwähnt es.
Und bei solch einer Schulzeit kann man es ihnen
nicht verdenken.
Die neunundzwanzigjährige Sabine aus Berlin berichtete
am 6. April 2006 : ´´ Da ich selbst viele Jahre in Neu –
kölln gelebt habe, kann ich nur bestätigen: das Verhal –
ten der vielen türkischen und meisten Ausländer, die
ich kenne, meiden selbst und fürchten sich vor diesen
Männergruppen. Daß aber auch Mädchen zuschlagen
und rumspucken können, steht natürlich außer Frage.
Ich jedenfalls kann der Forderung nur zustimmen : Die –
jenigen, die die Grundlagen des Zusammenlebens in
dieser Gesellschaft nicht akzeptieren, die aber gerne
all die Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Diejeni –
gen, für die deutsche Frauen nichts als Schlampen und
zu fickende Huren, deutsche Schweinefresser sind und
das Wort Christ als Schimpfwort benutzt wird. Und die –
jenigen, die darüber hinaus ein immer länger werden –
des Vorstrafenregister vorzuweisen haben, sollten end –
lich abgeschoben werden. Das aber solche Leute in die –
sem Land mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen haben
ist eine bodenlose Ungerechtigkeit denen gegenüber,
die hier einfach nur friedlich leben möchten „.
Dies bestätigt auch eine fünfunddreißigjährige Frau aus
Iserloh am 7. April 2006 : ´´ Hallo Sabine aus Berlin,
wir haben auch eine zeitlang in Berlin gelebt und als
ich mal beruflich in Neukölln zu tun hatte, habe ich
auch zuviel gekriegt!! Überall standen junge, dunkel –
häutige Männer, die mich als blonde Frau feindselig
anstarrten. Ich habe mich schließlich in meine lange
Jacke gehüllt und mein langes Halstuch als Kopftuch
um gebunden. So sah ich dann aus wie eine Muslimin.
Dann bin ich mit gesenktem Kopf durch das Viertel ge –
laufen ( und wurde daraufhin in Ruhe gelassen ! ) –
und das war noch nicht mal im allertiefsten Neukölln,
sondern nur am Rande – das ganze war übrigens be –
reits 2000 und ich habe schon vor sechs Jahren ge –
dacht, es kann doch nicht sein, daß mir hier mitten in
Deutschland ein islamischer, frauenfeindlicher Brauch
quasi aufgezwungen wird und ich nur als Muslimin
verkleidet durch bestimmte Stadtteile laufen kann !!!
Schon damals ließen die Politiker diese Menschen voll –
kommen im Stich. Die Politik schaute damals weg, so
wie sie 2015/16 in der Silvesternacht und bei den be –
rühmt-berüchtigten unzähligen Übergriffen in Frei –
und Schwimmbädern nichts taten und feige wegge –
schaut. Schlimmer noch, dass was im Bundestag her –
umlungert versagt den ermordeten weiblichen deut –
schen Opfern von Migranten auch noch jedes Geden –
ken. Kaum etwas war erbärmlicher als sie im Bundes –
tag einem ermordeten Mädchen eine Gedenkminute
versagten, um O-Ton Claudia Roth, ,,zur Geschäfts –
ordnung überzugehen!
Reparationszahlungen – Erst einmal die ideologischen Misthaufen entsorgen!
Es war damit zu rechnen, dass der Beschluß der Mer –
kel-Regierung nunmehr in Berlin ein Mahnmal für die
polnischen Opfer des Zweiten Weltkriegs zu errichten,
zu nichts anderem führen würde als den Appetit der
polnischen Nationalisten auf Reparationszahlungen
anzuregen.
Es zeigt auch auf, dass die einseitige Aufarbeitung der
Geschichte des Nationalsozialismus jemals kaum an –
dere Früchte als ewig währende Kollektivschuld des
deutschen Volkes, Reparationszahlungen und andere
ebnfalls ewig währende Wiedergutmachungen hervor –
gebracht hat. Europäische ,,Völkerverständigung„
funktionierte weitgehend nur da, wo das deutsche
Volk sie mit seinem Steuergeld reichlich finanzierte!
Staaten wie Polen und Griechenland dienten die For –
derung nach Reparationen stets als Erpressung bei
eigenen leeren Kassen.
Die Polen erklären einfach dass eine damals kommu –
nistische Regierung 1953 den Verzicht auf weitere Re –
parationen unterzeichnet, und die heutige Regierung
diese nicht anerkenne. Allerdings hat dieselbe kom –
munistische Regierung auch die Oder-Neiße-Grenze
und die Annexion der deutschen Ostgebiete akzep –
tiert, welche dann im Gegenzug die deutsche Regier –
ung, – wenn wir denn eine hätten ; wir haben statt des –
sen tatsächlich eine deutsch-polnische Fraktion im
Bundestag sitzen -, auch nicht als bindend anerken –
nen bräuchte. Selbstverständlich kann man von dem,
was im deutschen Bundestag sitzt, nicht erwarten,
dass von Polen Entschädigung fordern, für die Hun –
derttausende Deutschen, die zwischen 1918 und 1938
von Polen vertrieben wurden, oder für jene, die 1945
und später vertrieben.
Das in der bunten Republik einseitig aufgebaute stark
tendenziös ausgeprägte Gechichtsbild vom ,,friedlichen„
Polen, einzig aus ,,politischer Korrektheit„ lückenhaft
zusammengebastelt, wirkt sich nur noch negativer auf
die Sache aus.
Kein anderer Staat in Europa zettelte zwischen 1918 und
1939 mehr Kriege und Aufstände gegen seine Nachbarn
an als dieses ,,friedliche„ Polen! Aber um die moderne
polnische Geschichtsschreibung ist es auch nicht besser
bestellt : Wo geraubt, geplündert und für ein Großpoln –
isches Reich Krieg geführt, da war es ein gut Polen. Wo
man dafür aufs Maul bekommen, da waren es die bö –
sen Okkupanten!
Wie wir sehen, trägt solch ein vollkommen verzehrtes
Geschichtsbild nicht das Mindeste zur Völkerverstän –
digung bei, auch wenn sich geistige Einzeller an den
deutschen Universitäten sich dass davon versprochen
haben mochten! ,, Ein Sachstandsbericht des Wissen –
schaftlichen Dienstes des Bundestages bestätigte ver –
gangenes Jahr diese Auffassung. Die „brüske Ablehn –
ung“ der aus Polen vorgetragenen Reparationsforder –
ungen in der Vergangenheit sei zwar „juristisch formal
korrekt, aber moralisch und politisch kaum vertretbar „.
Ja, für diese Leute ist die Wahrheit schlechtweg nicht
,,politisch vertretbar„. Mehr muss dazu wohl nicht
gesagt werden!
In Deutschland selbst sind es vor allem die Grünen,
die schon von Haus aus alles Deutsche hassen, wel –
che nun die ihnen höchst willkommene Chance se –
hen, dem heutigem deutschen Volk, von dem gut
99 % nicht am 2.Weltkrieg nicht aktiv teilgenom –
men und höchstwahrscheinlich ein ebenso hoher
Prozentsatz noch nicht einmal geboren, derlei Re –
parationszahlungen aufzuzwingen. Diese Grünen,
vom Schlage eines Joschka Fischers, der garnicht
genug deutsches Geld ans Ausland fließen sehen
konnte, können sich gut ausrechnen, dass dem
Beispiel andere Staaten, allem voran das stets
pleite Griechenland, folgen werden, und die For –
derungen dann endlos sein werden. Ziel des eins –
tigen Außenministers Fischers wäre damit wohl
erreicht!
Wie schon beim Aufnacken weiterer ,,Flüchtlinge„
soll eine ,,humanitäre Geste„ da Vorschub leisten,
wo keinerlei Rechtsanspruch besteht!
Wir sehen, dass nichts nötiger ist als ein für alle Mal
einen Schlußstrich unter die deutsche Geschichte zu
ziehen!
Eine dem deutschen Volk von oben aufgenackte so –
genannte ,,Erinnerungskultur„ schafft keinerlei ehr –
liche Aufarbeitung. Was jetzt geschieht, geht nur von
linksdrehenden Mistkäfern aus, die ihre für das deut –
sche Volk so bitteren Pillen beständig nur aus dem
selben zwölfjährigen Mist des Nationalsozialismus
drehen. Und viele Wissenschaftler sind reichlich
fett und feist geworden von dem, was aus diesem
Humus gedeiht. Höchste Zeit diese ideologischen
Misthaufen zu entsorgen, die sich zwischen den
beiden Staaten wie der schon von der Weimarer
Republik 1925 zu errichten begonnene Ostwall
auftürmt, eben all den Mißwuchs zu beseitigen,
und wieder zur objektiv-sachlichen Betrachtungs –
weise der Geschichte überzugehen. Nur das wird
unser Volk vor weiterer ewig währender Schuld
und Sühnezahlungen schützen, und eine ehrliche,
nicht einseitig tendenziöse Aufarbeitung, nicht nur
der deutschen, sondern der gesamten europäischen
Geschichte wird zu einer friedlichen Völkerverstän –
digung führen. Das ist es, was wir aus der Wühltä –
tigkeit deutscher und europäischer Mistkäfer ein –
dringlich gelernt!
20 Jahre politischer Zerfall in Deutschland
Vor 20 Jahren, im Jahre 2000 begann der politische
Verfall in der BRD. Damals regierte als Bundeskanzler
Gerhard Schröder, eine SPD-Parteibonze, die sich
gerne als Arbeiter ausgab, sowie sein Komplize der
Grüne Joschka Fischer, welcher sich den Posten des
Außenministers dadurch erschlichen, dass er sich als
führendes Mitglied einer pazifistischen Friedenspar –
tei ausgegeben.
Dieses Duo aus Prol-Blender und Möchtegernfriedens –
aktivisten, verwickelte schon vorher die BRD in den ers –
ten Krieg seit 1945, und in dessen Folge die erste große
Flüchtlingswelle, damals noch aus dem Balkan. Die un –
mittelbaren Folgen der Politik dieses Duos war es, dass
zum ersten Mal kriminelle Migranten in nie zuvor ge –
kanntem Ausmaß ins Land kamen. Wenn man in den
damaligen Zeitungen etwas von Schiessereien las, wa –
ren die Täter im überwiegendem Maße Kosovoalbaner,
welche das Duo Schröder/Fischer ins Land gelassen.
Fischers Visums-Politik verdankte vor allem die Pros –
titutionsmafia ihren Nachschub an jungen Osteuro –
päerinnen als Zwangsprostituierte. ( Noch im Jahre
2007 wird Michel Friedmann in der Paolo Pinkel –
Affäre als ein Vergewaltiger solcher osteuropäischer
Zwangsprostituierter traurige Berühmheit erlangen ).
Im Jahre 2000 geschah dass, was immer geschieht,
wenn in der BRD unfähige Politiker am Ruder sind:
Man hatte dem eigenen Volk nichts mehr zu bieten,
außer dem Ängsteschüren vor einem Wiedererstar –
ken der Rechten. Seit jeher diente in der Bundesre –
publik der ,,Kampf gegen Rechts„ der Politik nur
zur Ablenkung vom eigenen Versagen.
Bundeskanzler Schröder hatte bereits dermaßen
versagt, dass er einen ,,Aufstand der Anständigen„
gegen imaginäre Rechte in Szene setzen musste. (1)
Während die Aufständischen, Politikerbonzen,
Schmierblätter und Zentralrat der Juden in den
medialen Schützengräben vor Sebnitz jeglichen
Anstand verloren, glaubte man auch im Bundes –
tag die Zeit reif, zum Putsch gegen das eigene
Volk. (2)
Plötzlich weigerte sich die Mehrheit der Abge –
ordneten weiterhin das deutsche Volk zu ver –
treten, um statt dessen, nur noch einer imagi –
nären Bevölkerung dienen zu wollen. Als un –
mittelbares Zeichen dieses Verrats, ließen die
,,Volksvertreter„, die nun nur noch Bevölker –
ungsvertreter genannt, im Nordhof des Bundes –
tagsgebäude einen Blumenkübel bzw. Erdtrog
errichten, mit dem Schriftzug ,, der Bevölkerung„.
Die Verräter erhielten zum Dank für ihren Verrat
zwei leere Säcke, einen um darin Blumenerde her –
beizuschaffen, den anderen, um ihre Blödheit da –
mit abtransportieren zu können. Mit der Erdtrog –
Verschwörung verschwand der Volksvertreter aus
der deutschen Geschichte und danach ward diese
neue ,,parlamentarische Demokratie„, die voll –
kommen ohne ihr Volk auskommt, in die deutsche
Blumenkübel-Demokratie umgewandelt! (3)
Trotz aller Lügen, Propaganda und Bemühen der
nunmehrigen Bevölkerungsvertreter wurden die
Aufständischen in den Schützengräben von einer
Sebnitzer Apothekerstochter vernichtend besiegt
und mussten 2001 in Sebnitz kapitulieren. Zum
großen Nachteil der deutschen Demokratie über –
lebten die Bevölkerungsvertreter, die im Bundes –
tag nun ohne Volk regierten, die totale Niederlage
von Gerhard Schröders Aufstand nahezu unbe –
schadet.
Das Duo Schröder/Fischer konnte sich zwar noch
im Amt bis 2005 halten, aber beschäftigte sich nur
noch mit der Zuwanderung, um so eben die ersten
Ansätze einer Bevölkerung zu schaffen, die nach
und nach das deutsche Volk ersetzen sollen.
Als man damals glaubte, dass es nach Schröder
und Fischer nicht schlimmer würde kommen
können, kam 2005 Angela Merkel als Bundes –
kanzlerin, um deren zerstörerisches Werk zu
vollenden! (4)
Drastisch zeigte sich der Zerfall der Politik in
Deutschland als Donald Trump in den USA
zum Präsidenten gewählt und allen verkündete
,,America first„. Das, was im Bundestag saß,
konntes es weder fassen, noch begreifen, dass
man als Volksvertreter nicht dazu gewählt sein
sollte, sich in erster Linie die Interessen Israel
zu vertreten oder sich ausschließlich um die
Belange von Migranten im In – und Ausland
zu kümmern, sondern um das Wohlergehen
des eigenen Volkes. Seit man im Jahre 2000
sich geschworen nicht mehr das deutsche Volk
vertreten zu wollen, stand im Bundestag das
deutsche Volk immer an letzter Stelle! Dabei
ist es weder völkisches Denken noch Nationa –
lismus, sondern sollte ganz selbstverständlich
für einen Volksvertreter sein, dass die Interes –
sen des eigenen Volkes immer an erster Stelle
stehen. Halt nur nicht für die Bevölkerungsver –
treter aus dem Bundestag, wie deren Reaktion
auf Trumps Wahlkampfmotto allen deutlich ge –
nug bewiesen!
(1) https://deprivers.wordpress.com/2015/08/07/ueber-den-aufstand-der-anstandigen/
(3) https://deprivers.wordpress.com/2016/03/12/der-deutsche-wird-abgeschafft/
(4) https://deprivers.wordpress.com/2019/07/07/der-untergang-teil-1/
https://deprivers.wordpress.com/2019/07/08/der-untergang-teil-2/
https://deprivers.wordpress.com/2019/07/09/der-untergang-teil-3/
https://deprivers.wordpress.com/2019/07/13/der-untergang-teil-4/
https://deprivers.wordpress.com/2019/07/14/der-untergang-teil-5/
Clan-Kriminalität: 40 Jahre Komplettversagen im Bundestag
Die Geschichte der Familienclans in Deutschland
ist die des Komplettversagens gleich mehrerer Re –
gierungen der BRD. Schon in den 1980er Jahren
entwickelten sich arabische Familienclans zu ei –
ner Plage. Bundeskanzler Helmut Schmidt hielt
zwar gerne große Reden über die Gefahren der
Migration, nur gehandelt hat der nie. So blieb
Schmidts einziger politischer Erfolg, letztend –
lich der, beim Hamburger Hochwasser nicht
mit samt seines Schreibtisches fortgespült wor –
den zu sein. Aber seit den 1980er Jahren hatte
man im Bundestag kaum noch echte Erfolge in
der Politik vorzuweisen. Jedenfalls wurde in
den gesamten 1980er Jahre nichts unternom –
men, um die kriminellen Clanmitglieder abzu –
schieben. Man tat einfach dass, was man im –
mer im Bundestag tut: Einfach wegsehen und
das Volk mit dem Problem allein und im Stich
zu lassen.
Daran änderte sich auch unter Helmut Kohl
nicht das Geringste. Der ,,Vater der Wieder –
vereinigung„ ließ es nur zu, dass die Clans
sich nun auch die ehemalige DDR als Markt
für ihre Verbrechen erschließen konnten!
Unter dem ,,Aufständischen„ SPD-Kanzler
Gerhard Schröder wurde es nur noch schlim –
mer, denn im Duo mit dem unfähigen Joschka
Fischer als Außenminister sorgte man nach
der Gastarbeiter-Flutung mit einer erneuten
Massenflutung, dieses Mal durch vielfach
kriminelle Kosovo-Albaner und osteuropä –
ische Banden, die man unkontrolliert nach
Deutschland herein ließ.
Als man nach dem rasanten Anstieg der Auslän –
derkriminalität ab Mitte der 1990er Jahre schon
geglaubt, dass es nun wohl nicht mehr schlim –
mer kommen könne, da kam Merkel. Deren
Politik der offenen Grenzen bescherte uns wei –
tere arabische Clans und schwarze Drogendea –
ler, welche ab 2016 einen Krieg gegen die alt –
eingesessenen Familienclans begonnen, um
deren Reviere zu übernehmen. Mit der Flut –
ung Deutschlands mit weit über einer Million
Migranten wurde die Situation nur noch um
ein Vielfaches verschärft!
Unter sämtlichen dieser Bundesregierungen
seit 1980 ist nicht das aller Geringste getan
worden, um die kriminellen Migranten in ihre
Heimatländer abzuschieben. Statt gegen deren
organisiertes Verbrechen entschieden vorzuge –
hen, tat man im Gegegenteil im Bundestag alles,
um aus diesen ausländischen Kriminellen ein –
fach ,,Deutsche„ zu machen und damit deren
Abschiebung nahezu unmöglich zu machen.
So entstand der ,,Deutsche„ mit libanesichen
Wurzeln oder der türkischstämmige ,,Deutsche„
Unter Merkel wurde, wie schon unter all den Re –
gierungen davor, für das Volk Potemkische Dör –
fer errichtet, in denen man dem Bürger mit von
fragwürdigem Erfolg gekrönten Polizeieinsätzen
weisszumachen versuchte, dass die Behörden an –
geblich erfolgreich gegen die Familienclans vor –
gehen würde. Man beschlagnahmt so einen Tag
Luxuslimousinen, hohe Bargeldbeträge und Im –
mobilien, um sie am anderen Tag den Clans wie –
der auszuhändigen. Dazu wird allenfalls jedes
Tausenste Clanmitglied vorübergehend festge –
nommen, um denselben ebenfalls sogleich wie –
der laufen zu lassen.
Dadurch konnte sich die Clan-Kriminalität zu
einem bodenlosen Sumpf entwickeln, in dem
jährlich Milliardenbeträge verschwinden.
Seit 1980 hat die Politik nicht nur 40 Jahre
lang weggeschaut, sondern vielfach noch Bei –
hilfe geleistet, und alles nur mögliche getan,
um die Abschiebung der Kriminellen Auslän –
der nahezu unmöglich zu machen. Dazu wur –
den seit Mitte der 1990er Jahre systematisch
die Statistiken über Ausländerkriminalität und
Straftäter mit Migrationshintergrund verfälscht!
Wobei bei all der Familienclan-Kriminalität die
schlimmsten Gefährder der inneren Sicherheit
in Deutschland, einmal mehr, samt und sonders
mit Mandat im Bundestag sitzt, und dies seit 40
Jahren!