Im sogenannten „Jahresendloch“ zwischen den Feier-
tagen und Silvester, gibt es für die Journaille nicht
viel zu tun und so stürzen sie sich auf jede Meldung,
die sie kriegen können. So wurde auch der Instagram-
Account des vergesslichen Bundeskanzlers argwöhn-
isch im Auge gehalten.
Und Olaf Scholz enttäuschte nicht, indem das Foto
einer Ananas „I [love] our [Weihnachtsbaum]“ pos-
tete. Das war genau die Sau, die der buntdeutsche
Schweinejournalismus brauchte um sie durch das
Dorf zu jagen! Ganze Kohorten von Journalisten
waren stark am Rätseln, was ihnen der Bundes-
kanzler wohl mit einer geköpften Ananas sagen
wollte. Zumal das Bild schnell wieder vom Netz
genommen.
Natürlich war Olaf Scholz wie schon bei Banken-
skandalen, Wirecard u.a. nie selbst schuld, so nun
auch nicht an dem Foto. Dementsprechend meldete
das Bundespresseamt, – wie um es noch schlimmer
oder zumindest mysteriöser zu machen -, sich mit
folgender Erklärung: ,, Bei dem Foto handele es sich
nicht um eine Nachricht des Bundeskanzlers. Viel-
mehr handele es sich um „ein technisches Versehen“.
Man prüfe derzeit die technischen Abläufe, um ein
solches Versehen in Zukunft zu vermeiden“.
Offensichtlich ist die gesamte Amtszeit Olaf Scholz
als Bürgermeister von Hamburg, als Bundesfinanz-
minister und als Bundeskanzler ein einziges großes
technisches Versehen!
Nun rätselt die Journaille: Haben russische Hacker
Scholz die Ananas ins Netz gestellt oder war diese
geköpfte Ananas vielleicht Scholz persönlicher Pro-
test gegen die Köpfung des Weihnachtsbaums vor
dem Brandenburger Tor durch die Letzte Genera-
tion. Sicherlich so ins Rollen gebracht, wird die
Ananas-Affäre schon bald den Verfassungsschutz
und den BND beschäftigen, wenn es nicht gar einen
Untersuchungsausschuss im Bundestag dazu geben
wird. Auf jedenfalls waren die Mitarbeiter der Staats-
presse sehr beschäftigt.
Journaille
Wieder einmal die Lückensau des Schweinejournalismus durchs Dorf getrieben
Im Fall Gil Ofarim beginnt die Presse mit den üb-
lichen Rückzugsgefechten. So heißt es plötzlich
im berüchtigten „Tagesspiegel“ dazu ,,Der Fall
sei nicht greifbar“. Selbst im linken „SPIEGEL“
bekommt man langsam kalte Füsse. Auch auf
T-Online heißt es plötzlich: ,,Zweifel an Gil Ofa-
rims Schilderungen müssen erlaubt sein„.
Warum aber kamen all den Vertretern des bunt-
deutschen Schweinejournalismus nicht vorher
Zweifel? Weil es zu schön ist um wahr zu sein?
Weil man denn unbedingt solch einen Vorfall
brauchte, um daraus die übliche gezielte Me-
dienkampagne zu machen?
Dabei hatten sich alle diese sich doch nur selbst
„Qualitätsmedien“ nennenden Medien sich gleich
auf den Fall gestürzt und in der üblich stark ten-
denziösen Berichterstattung eine gezielte Medien-
kampagne von wegen zunehmenden Antisemitis-
mus daraus gemacht.
Kein Wunder, dass der „Cicero“ da dann höhnte:
„Ein Lehrstück in journalistischer Sorgfaltspflicht“
Dort heißt es weiter: ,, In der Presse schlugen die
Vorwürfe, die Ofarim im Rahmen eines Instagram –
Videos erhebt, hohe Wellen. Die Leipziger Volks-
zeitung verurteilte den Vorfall und schlug einen
direkten Bogen von der Causa Ofarim zur AfD
und den Querdenkern. Der MDR titelte „Sänger
Gil Ofarim in Leipzig offenbar antisemitisch be-
leidigt“. T-Online schrieb vom „Antisemitismus –
Eklat um Gil Ofarim“. Und die Süddeutsche Zeit-
ung urteilte: „Überraschen darf der antisemitische
Vorfall, den der Musiker Gil Ofarim publik gemacht
hat, eigentlich niemanden.“
Warum aber brauchten diese Medien so einen anti-
semitischen Vorfall unbedingt, dass sie sich ohne
überhaupt eine Untersuchung abzuwarten und
ohne jegliche eigene Recherche sofort einseitig
positionierten und die übliche Kampagne von
angeblicher Zunahme von Antisemitismus in
Gang setzten?
Warum sind die Vertreter des Schweinejourna-
lismus immer gleich zur Stelle, wenn es darum
geht das eigene Volk mit Dreck zu bewerfen?
Im Fall Ofarim wartete man das Ergebnis gar
nicht erst ab, sondern begann augenblicklich
damit die Lückensau des Schweinejournalismus
durchs Dorf zu treiben!
Wo es an echten Fakten mangelt, wird eben der
übliche geistige Müllkübel von einem Politologen
oder Rechtsextremismusforscher bemüht, der
in den stereotypen Gesang einstimmt, dass der
Antisemitismus immer mehr zunehme und in
der Mitte der Gesellschaft angekommen sei.
Das Ganze wird dann arg vermengt mit dem
Kot den die Pottsau des Schweinejournalismus
abgesondert !
Der Fall Ofarim wird immer mehr zu einem
Streit nicht nur um die Glaubwürdigkeit der
Medien, sondern auch der buntdeutschen Ge-
sellschaft. Denn sollte Gil Ofarim den Vorfall
bewusst falsch dargestellt, also gelogen haben,
dann müsste auch er wegen „Volksverhetzung“
angezeigt und an ihm ein Exempel statuiert
werden. Ansonsten verliert auch der buntdeut-
sche Staat und seine Justiz jegliche Glaubwür-
digkeit, wenn sie plötzlich wieder ihre Doppel-
standards ansetzt!
Auch für den Schweinejournalismus könnte es
ernst werden, wenn plötzlich die Gesetzgebung
gegen die Verbreitung von Fake news auch auf
sie angewandt wird. Bislang galten in der heuch-
lerisch-verlogenen Doppelmoral der bunten Re-
publik ja doppelte Standards, wo einzig Rechte
bestraft und die, welche für das System logen,
stets straffrei davon kamen. In diesem Fall wird
nun Gil Ofarim zum Indikator für einen echten
Rechtsstaat, in dem der oberste Grundsatz gilt,
dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich zu
sein haben. Dies müsste dann auch für die Ver-
breiter von Fake news jeglicher politischer Co-
leur gelten! Jetzt muss es sich beweisen ob die
BRD ein echter Rechtsstaat ist, gerade mit Hin-
blick auf die Kritik an Polen oder ob hier tatsäch-
lich nur willkürlich nach ethnischer Herkunft
und politischer Ansichten abgeurteilt wird.
Viele in diesem Land glauben die Antwort be-
reits zu kennen und es ist kaum anzunehmen,
dass der Fall Gil Ofarim sie eines besseren be-
lehren wird!
Heulende Journaille bettelt um Schutz
Der Linksfaschistin Christine Lambrecht, natürlich
SPD, ist jeder Vorwand recht, um die Demokratie
weiter einzuschränken und gegen jegliche Opposi –
tion im Lande eine Hexenjagd zu veranstalten. Ob
Kinderpornos oder Mobbing, alles was ihr als Bun –
desjustizministerin auf dem Schreibtisch kommt,
wird in den Kampf gegen Rechts mit einbezogen,
auch weil die Lambrecht nichts anderes kann.
Als Justizministerin bekam sie noch nicht einmal
einen Gesetzesentwurf gebacken, der nicht in gleich
mehrfacher Hinsicht gegen das Grundgesetz ver –
stößt. Zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
nimmt sie sich einfach den nächsten Stapel vom
Schreibtisch, – dieses Mal geht es um Angriffe auf
Journalisten -, um auch daraus gleich wieder ein
Ermächtigungsgesetz im Kampf gegen Rechts zu
machen.
Geht es nach der Linksfaschistin, dann ist jeder,
der die Presse als Lügenpresse bezeichnet gleich
ein Gewalttäter. Sie gebärdet sich schlimmer in
ihrem Ministerium als einst der Bluthund Noske,
mit welchen die Sozis weit mehr gemein haben
als ihnen lieb sein kann.
Der nächste große Wurf der an einem rechten
Verfolgungswahn leidenden Ministerin ist der
,,Gesetzesentwurf gegen Feindeslisten„. Damit
wirst Du automatisch zum ,,Staatsfeind Nr. 1„,
wenn du bloß eine Liste mit den bescheuersten
Politikern aufstellst! Sichtlich ist sich Lambrecht
dessen bewusst, dass sie dort stets einen der vor –
dersten Plätze belegen würde.
Noch nicht einmal Heiko Maas, unter dem die Zu –
sammenarbeit von Bundesjustizministerium mit
Linksextremisten in die Wege geleitet worden,
hätte es sich gewagt mit seiner Heiko Maas- ge –
schneiderten Justiz so weit zu gehen.
Wobei die ihr hörigen Journalisten natürlich wie –
der mit zweierlei Maß messen. Gibt es von Rechten
was aufs Maul wird strengste Bestrafung gefordert,
bekommt man dagegen von Linksextremisten aufs
Maul, so wie das ZDF-Heuteshow-Team in Berlin,
dann wird weggesehen und kein hartes Vorgehen
gefordert. Und da wundern die sich echt, dass sie
Lügen-Presse genannt?
Wollen die jetzt tatsächlich allen Ernstes von der
komplett durchgeknallten Lambrecht mehr Rücken –
deckung für Fake news?
Wo waren denn all diese Vertreter von Pressefreiheit
als Linksextremisten die Druckerei der ,,Jungen Frei –
heit„ in Brand gesetzt und deren Fahrzeuge mit Pflas –
tersteinen bewarfen? Wo waren denn all die freien und
unabhängigen Journalisten als der vom Bundesjustiz –
ministerium unterstützte Linksextremist Sören Kohl –
huber auf dem G20-Gipfel in Hamburg zur Menschen –
jagd auf kanadische und US-Journalisten aufgerufen.
Wo war denn eure Pressefreiheit als der Journalist
Billy Six in Venezuela im Knast der Sozialistenführers
saß?
Aber jetzt wo es um den eigenen Arsch geht da schreit
ihr um Hilfe um Polizeischutz und Sondergesetze zum
Schutz eurer Ärsche! Knallt erst mal das Monster Sören
Kohlhuber auf die Titelseite und fordert ein Gerichts –
verfahren gegen den! Solange sowas ungestraft zu Hetz –
jagden aufrufen darf, weil seine Spur bis direkt ins Bun –
desjustizministerium führte, habt auch ihr keinerlei Son –
derrechte verdient. Ganz im Gegenteil, man sollte die
Gesetze wegen Verbreitung von Fake news ganz spe –
ziell auf die zuschneiden, welche sich frech freie und
unabhängige Presse nennt. Während man dem klei –
nen Blogger gleich groß den Prozess macht, kommt
die Journaille stets mit der lapidaren halbseidenen
Entschuldigung ,,Wir haben uns geirrt„ ungescho –
ren davon! Was beim Klein gleich Verbreitung von
Fake news ist bei Euch nur ein Irrtum.
Und den aller größten Irrtum begeht ihr gerade selbst,
indem ihr glaubt, dass das Demokratie wäre!
Die wohl größte Verhöhnung ist eure neueste Schlag –
zeile: ,, Die Bundesregierung hat mit Sorge auf die
Herabstufung Deutschlands in der weltweiten Rang –
liste der Pressefreiheit reagiert„. Dieselbe Regier –
ung die nicht das aller Geringste dagegen einzuwen –
den hat, wenn ein türkischer Grüner alle Deutschen
als Hunderasse und Köterclans bezeichnet, die sich
schützend hinter einen geistigen Müllkübel wie De –
niz Yücel stellte der in einem Drecksblatt das Aus –
sterben der Deutschen feierte und nicht am Deut –
schen erhaltenswert fand. Und solch eine Regier –
ung soll sich nun noch Sorgen um ihr Ansehen
machen? Das glaubt ihr doch selbst nicht!
Corona – Die ersten Tage
Seltsamer Weise scheint Corona nicht nach den Regeln
der Politik zu spielen, denn dort, wo kaum Maßnahmen
getroffen, gibt es weit weniger Corona-Neuinfeketionen
als in Ländern in denen ein strenges Corona-Reglement
herrscht.
Natürlich ist daher die bunte Regierung in Deutschland
sehr daran interessiert, dass solche Meldungen eher nicht
nach draussen dringen. Ebenso wie eben alle unbequemen
Wahrheiten. Zu diesen ungeliebten Realität gehört auch,
dass Corona-Neuinfektionen in Deutschland vor allem in
Regionen auftreten in denen ein überwiegend großer Mi –
grantenanteil vorherrscht.
Allerdings sind solche Themen in den Medien tabu. Hier
wird lieber weiter an dem Märchen gearbeitet, dass die
Corona-Demonstranten die Verbreiter seien, weil sie ja
ohne Mund -und Nasenschutzmaske sowie ohne Sicher –
heitsabstand agieren. Selbstredend gibt es keinerlei wis –
senschaftliche Studie darüber, wie viele der Teilnehmer
an einer Corona-Demo sich mit Corona infiziert haben.
Dabei wäre dies doch das ideale Testfeld! Doch leider
scheut sich die Wissenschaft, die immer mehr im Auf –
trag der Regierung arbeitet, sehr davor. Zu groß wäre
die Blamage, wenn es heraus käme, dass unter denen
die keine der staatlich verordneten Maßnahmen ein –
halten die Ansteckungsrate weitaus geringer ist als
unter denen, die sich an diese Regeln halten.
Je kurioser die Zahlen und Meldungen desto größer
der Kontrollverlust der Regierung. Daher werden wie
einst in der DDR, alle wissenschaftlichen Erkenntnisse
der Politik untergeordnet. Nur so kann diese schalten
und walten, wie es den einzelnen Merkel-Satrapen ge –
rade gefällt. Was dabei herauskommt, ist alles andere
als wissenschaftlich belegt. Der Nonsens treibt täglich
neuen Wahnwitz durch den Blätterwald der Medien.
So gibt es bei Kindern in KITA angeblich kaum eine
Ansteckungsgefahr, während Kinder an Schulen stark
gefährdet sind. Daneben versucht die Wissenschaft
im Auftrag der Politik mit in Auftrag gegebenen Stu –
dien zu beweisen, was nicht zu beweisen ist. Schnell,
zu schnell, wird damit Wissenschaft im Dienste der
Regierung unseriös.
Der Förderalismus, also das jeder Merkel-Satrap in
seinem Bundesland tun und lassen kann, was er will,
droht nunmehr der Bundesregierung mächtig auf die
Füsse zu fallen. Immerhin haben wir ja in der Corona –
Krise keine neuen Politiker bekommen, sondern es
sind die gleichen jämmerlichen Gestalten, die uns
schon vorher mehr schlecht als recht regiert! Und
viele von denen, sind nun, da sie selbst mal etwas
leisten müssen, hoffnungslos damit überfordert.
Man sehe sich nur einmal den Armin Laschet an,
dann wissz Ihr was ich meine!
Man beginnt erst jetzt so richtig zu verstehen, warum
bis dahin alles widerspruchslos der Merkel ge folgt,
weil sie selbst vollkommen unfähig sind selbststän –
dig zu handeln!
Auch unter den Wissenschaftlern schien sich erbarm –
los die Spreu vom Weizen zu trennen. Mit Unverständ –
nis sah man zu Beginn diese Wissenschaftler, ganz wie
im Mittelalter die Quacksalber am Bett eines reichen
Kranken sich um das Ergebnis von dessen Urinprobe
streiten, nun über den Sinn von Mundschutzmasken
tagelang streiten. Obwohl es jedes Jahr eine Grippe –
epidemie und alle 10 Jahre ein neues gefährliches Vi –
rus auftaucht, standen viele von ihnen da als wäre es
seit der Cholera im 19. Jahrhundert die erste Epide –
mie die Deutschland heimsucht! Ja man war noch
nicht einmal in der Lage die Infektionszahlen aus –
zuwerten und musste auf Daten einer Universität
aus den USA verweisen!
Auch rächte es sich nun in den ersten Tagen des Aus –
bruchs bitter, dass man aus reiner Profitgier sehr viel
Produktion ins billige Ausland ausgelagert. Es fehlte
vom Toilettenpapier über Desinfektionsmittel bis zur
billigen Mundschutzmaske an allem! Eine Zeit lang
drohte sogar die Klohpapierrolle zur Zweitwährung
in Deutschland aufzusteigen!
Und nun drohen Merkels selbstherrlich wie absolut
istische Fürsten regierenden Merkel-Satrapen zu –
nehmend den Rückhalt in der Bevölkerung zu ver –
lieren. Das ist zum erheblichen Teil dem geschuldet,
dass diese Politiker mit den Jahren vollkommen un –
fähig geworden, auch nur ansatzweise noch demokrat –
isch und transparent zu regieren. Man handelte lieber
hinter verschlossenen Türen, wobei das ,,Volk„ aus –
schließlich noch aus einflüsternden Beratern sowie
aus Lobbyisten bestand. Von daher waren diese Poli –
tiker extrem unfähig auch nur eine einzige ihrer ange –
ordneten Corona-Maßnahmen dem Volk vermitteln
zu können. Man handelte, ob auf Länderebene oder
unter Ministern oder im Kanzleramt stets hinter ver –
schlossenen Türen! Für diesen Schlag von Politikern
ist das Belügen des eigenen Volkes mittlerweile die
Höchstform von dem, was sie unter Demokratie ver –
stehen!
Die unter dem Vorwand der ,,Corona-Hilfe„ einge –
kauften, und somit zur Staatspresse mutierten Me –
dien konnten auch nicht ihrer Aufgabe, dem Infor –
mieren, mehr gerecht werden, zumal sehr viele von
ihnen durch die staatliche Beihilfe der Konkursver –
schleppung knapp entgangen, mit ihren geringen
Auflagen ohnehin kaum noch jemanden erreichen!
Dazu hat der überwiegende Teil von dem, was sich
heute Journalisten nennt, das eigene Recherchieren
nie gelernt, und war somit darauf angewiesen, wie
treue Hunde auf den Knochen ihres Herrn, dass die
Politiker ihnen in Interviews einige Brocken zuwar –
fen. Da viele noch nicht einmal zum Auf – und Mit –
schreiben taugen, verfassen viele Politiker lieber
gleich als Gastautoren ihre Artikel selbst in diesen
Blättern, welche damit dem letzte Feigenblatt der
Unabhängigkeit gänzlich beraubt.
So also beherrschten in den ersten Tagen von Corona
Unfähigkeit, Selbstsucht und Toilettenpapiermangel
vollkommen das Geschehen!
Journaille schützt Dresdener Antifa
Die Presstituierten sind schwer empört, dass in Dresden
ein Polizist den Brüllaffen der Antifa den Gebrauch von
Schusswaffen androhte. Das der Antifa-Mob die Straßen –
bahngleise blockierte, den Polizisten zuvor beschimpfte
und ohne geringste Eingaltung von Corona-Sicherheits –
abständen agierten, dass interessiert die Zeilenstricher
und Medienhuren wenig.
Das hier eine ebenso brenzlichere Situation wie am 29.
August bei der Corona-Demo vor dem Reichstagsge –
bäude und hier der Einsatzleiter mit dem Antifa-Mob
allein gelassen, wie jene ,,drei„ Polizisten vor dem
Reichstag, dass interessiert niemanden. Es ist wohl
kaum anzunehmen, dass Bundespräsident Steinmeier
den couragierten Polizisten in sein Schloss einladen
und ihn für sein beherztes Eingreifen loben wird.
Kein Mietschreiberling wird diesen Polizisten, der
sich ganz alleine couragiert dem gewalttätigen An –
tifa-Mob entgegen stellte, nun als ,,Helden„ feiern.
Das lässt die in diesem Land vorherrschende heuch –
lerisch-verlogene Doppelmoral einfach nicht zu!
Hätte der Einsatzleiter statt dessen die Antifa-Demo
wegen Nichteinhaltung der Corona-Maßnahmen wie
Sicherheitsabstände einfach im Vorfeld aufgelöst und
dann die Antifa, so wie es auf der Corona-Demo in Ber –
lin im Bereich Tiergarten durch Slowiks Knüppelgarde,
auseinanderprügeln lassen, und dabei selbst vor Frauen
und Schwangeren nicht halt gemacht, wie es uns die
Jagdszenen aus Berlin zeigten, dann hätte er sich wohl
Steinmeiers und der Abgeordneten aus dem Buntentag
Respekt verdient.
Aber es sind halt Antifa-Schläger, denen man sich nicht
in den Weg stellen darf, weil sie für eben diese Politiker
als angebliche ,,Zivilgesellschaft„ oder als willige Hand –
langer der Asyl – und Migrantenlobby, gegen ihr eigenes
Volk aufmarschieren. Wen also wundert es da, dass die
der Politik hörige Staatspresse nun nach den Kopf des
Polizisten verlangt. Viele aus dieser Journaille sind ja
selbst eng mit Antifa & Co vernetzt und verbreiten ihre
Fake news im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby!
Somit war es einer der Ihrigen, den der Polizist be –
droht! Und daher lechzt die Systempresse nun nach
seinem Blut, zumindest danach seine finanzielle Exis –
tenz zu vernichten. Es wird ganz bestimmt nicht lange
dauern, beim gegenwärtigen Kesseltreiben und der
Hexenjagd gegen Polizisten, bis der vom Dienst sus –
pendiert!
Es ist einfach nur ekelhaft, was Antifa, Politik und
Medien hier abziehen.
Stellen wir uns einmal folgendes Szenarium vor
In der ,,Deutschen Welle„ soll Redakteur Hans Pfeifer
schon einmal auf die Hexenjad und das Kesseltreiben
gegen deutsche Polizisten einstimmen. ,,Stellen wir
uns einmal folgendes Szenario vor„ beginnt er.
Ja, stellen wir uns doch einmal vor linksextremistische
Journalisten unterwandern seit Jahren die staatlichen
Medien. Und dann fliegen 29 besonders viel Fake news
verbreitende Journalisten auf. Bereits im Vorfeld haben
2015 zwei linksextremistische Journalisten für Schlag –
zeilen gesorgt, welche bei der SPD-nahen ,,ZEIT„ auf –
geflogen, von denen der eine auf dem G20-Gipfel zur
Menschenjad auf ausländische Journalisten aufgeru –
fen und der andere das Plündern von Supermärkten
verherrlicht. Wobei dann auch noch herauskam, dass
beide Linksextremisten in ihrer ,,Arbeit„ direkt vom
Justizministerium unterstützt wurden.
Und? Der große Skandal bliebe vollständig aus, weil
der Bundestag genau solche Medien unterstützt und
2020 unter dem Vorwand der ,,Coronasoforthilfe„
staatlich alimentiert, damit dieselben Journalisten
einfach so wie bisher weiterarbeiten können und un –
gestört die Parolen von Linksextremisten und Lobby –
isten der Asyl – und Migrantenlobby weiter verbrei –
ten. Stellen wir uns weiter das Szenario vor, dass
sich nicht eine einzige von diesen Medien je wegen
der Verbreitung ihrer Fake news vor der Justit ver –
antworten musste.
Würden Sie dann nicht auch sofort ein linksextre –
mistisches Netzwerk vermuten, dass in Medien
und Politik aktiv ist?
Als zusätzlichen Beweis hätten wir Dutzende De –
mos von linksextremistischen Gruppierungen bei
denen nachweislich führende Politiker und Polizei –
führung bei Randalen und Krawallen weggesehen,
wie zuletzt gleich 3 Mal hintereinander in Leipzig!
Schlimmer noch: führte die Spur des linksextremist –
ischen Journalisten Sören Kuhlhuber damals direkt
ins Justizministerium. Dort saß damals als Justiz –
minister derselbe Heiko Maas, der als Außenminis –
ter die linksextremistische Band Feine Sahne Fisch –
filet bejubelt. Zu den Bejubelern dieser Band zählt
auch Maas Parteikollege, Bundespräsident Frank –
Walter Steinmeier.
Das ist in der Tat ,,ein fürchterliches Szenario„, das
zum Unglück genau so passiert ist!
Ja linksextremistische Journalisten sind keine Ein –
zelfälle, und die richten eben nicht in Privatchats,
sondern in öffentlichen Medien ihren Schaden an!
Und was tun Journalistenverband, Politiker und
angeblich ,,unabhängige„ Journalisten dagegen?
Nichts! Sie schauen nicht nur einfach weg, sondern
fördern und unterstützen sogar den Linksextremis –
mus noch! Das ist gewiss um vieles schlimmer zu
werten als die Taten einzelner Polizisten; die einmal
in privater Chatrunde ein Hitlerbild gepostet! Wie
geht übrigens der Verfassungsschutz mit Linken um
die ein Stalin-Bild gepostet?
Warum fordert eigentlich im geschilderten Fall nie –
mand eine Überprüfung aller Politiker und Journa –
listen auf Verbindungen zur linksextremistischen
Szene? Warum gibt es noch keine langjährige Stu –
die zu Linksextremismus im Journalismus?
Hans Pfeifer fantasiert für die ,,Deutsche Welle„
über die Polizisten: ,, Und nur zur Klarstellung:
diese „Staatsdiener“ machen das nicht aus Protest
gegen Flüchtlinge oder Bundeskanzlerin Merkel –
nein, sie sind Anhänger des völkischen Hitler-Fa –
schismus mit seinem millionenfachen Mord an
Juden, Sinti und Roma, politischen Gegnern und
Behinderten. Sie sind Staatsfeinde in Uniform„.
Wie steht es mit ihm selbst und den anderen Staats –
feinden im Journalistengewand? Die tun es ja auch
nicht, weil sie Marx, Lenin und Stalin die Treue ge –
schworen haben, sondern handeln aus linksextre –
men Antrieb gegen das eigene Volk. Liefern täg –
lich tendenziöse Berichte und Fake news ab!
Um wie viel schlimmer müssten dann diese Jour –
naille bestraft werden als die Polizisten?
Und warum bleibt bei linksextremistischen Gesinn –
ungsjournalismus der Aufschrei der Gesellschaft ei –
gentlich aus? Ach ja, ich hatte ja vergessen, dass in
diesem Land unter der Merkel-Regierung überwie –
gend linksextremistischer Krawallmob die Zivilge –
sellschaft auf der Strasse mimt!
Und Hans Pfeifer zeigt uns deutlich auf, wem das
Kesseltreiben und die Hexenjad auf Polizisten tat –
sächlich dient: ,, Dass die Politik so routiniert mit
den Katastrophenmeldungen aus dem Sicherheits –
apparat umgeht, kann am Ende nur einen Grund
haben: Es gibt keine ernsthafte Empathie, kein
Mitfühlen mit denen, die unter diesen rechtsextre –
men Verstrickungen der Polizei zu leiden haben.
Und das sind vor allem Geflüchtete, migrantische
Deutsche, People of Color, und Gegner des Rechts –
extremismus „. Diese platte Propaganda zeigt uns
deutlich auf, dass hier Polizisten auf dem Altar der
Asyl – und Migrantenlobby und des Linksextremis –
mus geopfert werden sollen.
,,Wessen Brot ich esse, dessen Lied sing ich„, dass
ist immer noch das Motto der linksextremistischen
Journaille!
Von Maulhelden und Maulkörbe
Nach den ersten Protesten gegen die Maßnahmen der
Merkel-Regierung in der Corona-Krise, von welcher
die Lücken-Presse bislang behauptet, dass die Bevöl –
kerung damit sehr zufrieden sei, bekommt man lang –
sam Furcht vor dem Protest. Aber nicht davor, das
unbequeme Wahrheiten dabei ans Tageslicht kom –
men, sondern, dass ,, Verschwörungstheoretiker und
Rechtspopulisten sie vereinnahmen„. Sichtlich sieht
man in den Corona-Maßnahmen-Gegner schon die
neue PEGIDA-Bewegung.
Zur Aufklärung der Massen taugt die Presse in diesem
Land kaum, und alles, was man sonst noch hat, ist der
Kampf gegen Rechts. Die Journaille tut sich mehr als
schwer damit, die einfachsten ,,Verschwörungstheo –
rien „ zu widerlegen. Was also lag näher als alle Geg –
ner der Maßnahmen der Merkel-Regierung einfach
zu ,,Rechten„ zu erklären. Immerhin musste die
Journaille schon früher eingestehen, dass es sehr
schwierig bis unmöglich ist rechte Thesen zu wider –
legen. Um so schwerer tut man sich in Zeiten von
Corona. Anders als im Kampf gegen Rechts kann
man hier nicht einfach ein paar, der üblichen lin –
ken Losungen ablassen, und das Ganze von einem
Politologen absegnen lassen. Obwohl die Virologen
immer mehr in die Rolle der Politologen gedrängt.
Dazu kommt, dass in der Merkel-Regierung die
rechte Hand nicht weiß, was die Linke macht.
Immer wieder preschen Merkels Satrapen aus
purem Machterhalt vor, und versuchen die Maß –
nahmen der Regierung zu lockern, weil sie es
bemerken, dass sich immer mehr Menschen
der Protestbewegung anschließen.
Und da die Regierungs-,,Demokraten„ vor nichts
mehr Angst haben als vor dem eigenen Volk, und
für die Satrapen besonders schlimm, dass selbst
ihre Antifa-Schläger sich, wie jüngst in Berlin,
unter den Demonstranten befanden. Von daher
können sie nicht so gegen die Proteste vorgehen,
wie sie es wollen, und die ihnen hörigen Medien
nicht so hetzen, wie bisher, weil sie sich ansons –
ten offen gegen die Linksextremisten wenden
müssten, die in bester SA-Schlägermanier die
Straßen mit Gewalt überziehen. Es traf ja ge –
rade erst die eigene Klientel vom ZDF am 1.
Mai selbst! Selbstverständlich warnt daher die
Lücken-Presse nicht davor, dass Linksextremis –
ten die Proteste vereinnahmen. Sichtlich braucht
die Journaille deutlich mehr aufs Maul, bevor sie
objekt-sachlich, ehrlich und frei berichtet! Von
daher dürfte unter der Journaille besonders die
Forderung der Proteste ,,Legt die Maulkörbe ab„
große Betroffenheit auslösen!
Die Journaille im Zeiten von Corona
In Zeiten des Corona-Virus hat die zu Homeoffice
verdonnerte Journaille viel Zeit über einige Dinge
einmal mehr nachzudenken. Ist doch selbst dem
blindesten Wiederkäuer vorgefertigter Berichte,
weil man zu eigener Recherche schlichtweg in
Zeiten von Google & Co unfähig geworden, es
aufgefallen, dass sich immer weniger Menschen
noch in ihren Pressemitteilungen über Corona
informieren.
Da die Wurmfortsätze der Lügen – und Lücken –
Presse zu keiner geistigen Erneuerung befähigt,
so versuchen sie auf die einzige ihnen bekannte
Art die Deutungshoheit der Artikel zurückzuer –
langen. Da man bislang halt nur gegen Rechts
konnte, so klingen denn auch die Latrinenparo –
len der Journaille ganz so, wie sie es eben vom
,,Kampf gegen Rechts„ hergewohnt. So wird
also ein Einzelfall von Fake news aufgegriffen
und zur Allgemeinheit empor gehoben, mit der
Bemerkung, dass doch nur sie im Besitz der um –
unstösslichen Wahrheit seien.
So gab eine dieser Systemlinge auf die Frage,
wie man denn eine Fake news über Corona im
Netz erkenne, an, dass die User gucken sollen,
ob auf dem Blog oder Plattform antisemitische
Artikel veröffentlicht worden sind. Frei nach
dem Motto, wer kritisch über Israel berichtet,
lügt auch über Corona. Das ist nicht nur sehr
unseriös, da Juden und das Corona-Virus an –
sich nichts gemein, sonders es zeigt deutlich
auf, dass man bislang ausschließlich nur auf
rechten Seiten nach vermeintlicher Fake news
geforscht.
Sichtlich sind rechte Blogger in dieser Hin –
sicht weitaus seriöser : Immerhin könnten
die ihren Usern bezüglich Fake news in den
,,Qualitätsmedien„ raten, dort einfach nach –
zuschauen, ob die Zeitung zuvor Berichte von
Class Relotius veröffentlicht hat! Aber die
greifen nicht zu solchen Mitteln, was den
Vertretern der gleichgeschalteten Medien
doch sehr zu denken geben sollte!
Das Gleiche gilt für die sogenannten Fakten –
checker, welche nun wärmstens empfohlen.
Diese haben bislang auch nur ausschließlich
rechte Seiten zu Fake news geforscht. Die Ar –
tikel eines Class Relotius, all die Berichte der
,,seriösen„ Medien über den toten Flüchtling
vor dem Berliner Lageso oder den ersten Toten
von PEGIDA findet man bei denen ebenso we –
nig wie Aiman Mazyek Fake news vom Herbst
2014, dass es in seinen Gemeinden nicht einen
einzigen Sympathisanten des IS gebe. Und nun
wollen all diese Blindschleichen, die bisher noch
nicht einmal eine Fake news erkannten, in der
es um sie selbst ging, zu Experten über das Co –
rona-Virus geworden sein. Kein Wunder, dass
sich da immer weniger Menschen bei denen in –
formieren, was auch die Journaille mit stark
sinkenden Auflagen, nicht erst seit Corona,
zu spüren bekommen.
Den Kampf um seriöse Berichterstattung
weiter so zu führen, wie man es bislang
aus dem Kampf gegen Rechts her bis zum
Erbrechen es kennt, wird da nicht genügen.
Vielleicht höchste Zeit, dass es die Journaille
mal mit Ehrlichkeit versucht!
Leider ist der größte Teil der Journaille, seit
mindestens zwei Generationen rot-rot-grüner
Inzucht, schlicht vollkommen unfähig sich aus
dem antirechten Modus zu befreien. So haben
die es einfach noch nicht begriffen, dass der
Corona-Virus nicht zwischen Rechten und
Linken unterscheidet! Kommt also endlich
aus eurem verdammten Schubladendenken
heraus, und fangt mit ehrlichem, objektiv –
sachlichen Journalismus an!
Vom Ausbruch von Corona in Deutschland Teil 2
Während das Corona-Virus bereits in Europa zu
wüten begann, verschlief man im Bundestag glatt
das Thema. Statt dessen war die Merkel-Regier –
ung schwer damit beschäftigt, das Einzige zu tun,
was sie noch einigermaßen beherrscht, nämlich
die Gesetze gegen Rechte zu verschärfen und wei –
tere Migranten zu ordern.
Um so mehr wurde dann die Merkel-Regierung
vom Ausbruch des Virus in Deutschland vollkom –
men überrascht. Man erkennt es an den ersten
Reden der Führung, wie etwa die Rede des Bun –
despräsidenten Frank-Walter Steinmeier, die so
klangen als habe man einfach das Wort Rechte
durch Virus ersetzt. So wurden dieselben Schlag –
wörter verwendet, wie man sie aus dem Kampf
gegen Rechts bislang gewohnt.
Nach den ersten Corona-Fällen in Deutschland
geriet die Merkel-Regierung vollkommen in Pa –
nik. Der linkische Versuch die Erkrankten aus
der Gesellschaft zu isolieren, wie man es bislang
mit Rechten versucht, spricht da Bände. So wur –
den alle Großveranstaltungen verboten und die
Schulen geschlossen. Unterstützt werden einzig
die großen Unternehmen, das einfache Volk da –
gegen wird, wie unter Merkel üblich vollkommen
im Stich gelassen. Man rät den Familien ihre Kin –
der ja nicht zu den Großeltern zu geben. Eltern,
die nun ihre Kinder selbst beaufsichtigen, müssen
unbezahlten Urlaub nehmen und sind für diese
Zeit finanziell auf sich alleine gestellt! Ebenso
wird der Mittelstand und kleinere Selbststän –
dige vollständig im Stich gelassen. Was kann
man auch von der Merkel-Regierung anderes
erwarten?
Das Misstrauen des Volkes gegen die Regierung
wächst, und findet gegenwärtig seinen Ausdruck
in den vielen Hamsterkäufen. Selbst Friday for
Future spielt plötzlich keinerlei Rolle mehr: Die
Fleischtheken im Discounter sind leergefegt!
Warum man allem voran Toilettenpapier hortet,
als möchte man wenigstens einmal etwas kaufen,
das ansich volllkommen für den Arsch, ist ansich
nicht zu begreifen. Nudeln und Mehl, und seltsa –
merweise nicht lange haltbares Obst, auch Kartof –
feln, sind in vielen Märkten ausverkauft.
Die Journaille, welche schon lange unfähig dazu
vor Ort zu recherchieren, gibt nun Durchhalte –
parolen in Homeoffice heraus.
Aktion Roter Schuh
Das Wirken eines Matthias Born und Class Rilotius
haben den ´´Qualitätsmedien„, die sich in gleich –
bleibend schlechter Qualität einer tendenziösen
Berichterstattung hingeben, im Volksmund den
Ruf einer ´´Lügenpresse „ eingebracht.
Nichts aber hat die ebenso einseitige wie partei –
ische Berichterstattung der Presse deutlich auf –
gezeigt, wie deren Berichte über die Vorgänge
im sächsischen Sebnitz.
In einer beispiellosen Verlogenheit wollten die
Medien eine unschuldige Apothekerstochter, –
,,das Mädchen mit den roten Schuhen „ -, mit
falschen Anschuldigen und Mordvorwürfen sich
in ihren roten Schuhen zu Tode tanzen lassen.
Die roten Schuhe wurden somit zum Symbol
einer Journaille die keinerlei Skrupel kennt.
Aktuell betreibt dieselbe die gezielte Manipu –
lation der EU-Wahlen mit der Veröffentlich –
ung des Ibiza-Videos und dem Hochpuschen
des YouTuber Rezos!
Zugleich ein sichtbares Zeichen dafür, dass
man aus den Vorfällen in Sebnitz nicht das
aller Geringste gelernt hat!
Gerade deshalb ist es wichtig die Petition
Aktion Roter Schuh mit Ihrer Unterschrift
zu unterstützen.
Mit dem Negativpreis des Roten Schuh sol –
len Journalisten endlich namenhaft gemacht
werden, die sich ganz besonders der stark
tendenziösen Berichterstattung hingeben.
Unterstützen Sie deshalb die Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh