100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Fatale Schlagseite

Im „Tagesspiegel“ hat Marlis Prinzing in ihrem
Artikel „Media Lab: Fatale Schlagseite“ es unfrei-
willig geschafft eine Parodie auf die buntdeutsche
Presse erschaffen.
Oft wirkt sie dabei nämlich unfreiwillig komisch.
So geht es gleich los mit Sätzen wie: “ Ausgewogen,
neutral, fair sein, Gegenmeinungen zu Wort kommen
lassen: Diese Absichten entsprechen wichtigen journa-
listischen Standards. Doch besonders bei hochpoliti-
sierten Themen wie der Pandemie und der Erderwärm-
ung führen sie leicht in fatale Schieflagen, in eine soge-
nannte „False Balance“, wenn nicht präzisierende Kri-
terien eingeführt werden“.
Zumal wenn im dafür berüchtigten „Tagesspiegel“
noch nie “ Ausgewogen, neutral und fair“ berichtet
oder einmal “ Gegenmeinungen zu Wort kommen“.
Sicherlich hat selbst Marlis Prinzing im „Tagesspie-
gel“ hier noch nie einen Artikel zum Thema „Migra-
tion“ gelesen, in dem mal eine Gegenmeinung zu
Worte gekommen wäre! Nicht in diesem nur stark
tendenziös berichtenden Blatt!
Aber folgen wir dem unfreiwillig komischen Bericht
von Prinzing weiter. Wie in einer Büttenrede zur
besten Karnevalszeit geht es bei ihr munter weiter.
“ Sascha Borowski, der Sprecher des Deutschen
Presserats, fragt in einem Facebook-Post: „„Haben
so kleine Minderheiten der Bevölkerung früher auch
schon so überproportional viel Platz in der Bericht-
erstattung erhalten wie heutzutage diese Corona-
‚Spaziergänger‘?“ schreibt sie.
Als wenn in der buntdeutschen Presse nicht am
laufenden Band Minderheiten zu Worte kämen,
wie Migranten, Homosexuelle, Gender-Gläubige,
Friday for Future usw. und so fort. Man muss
schon sehr dumm sein oder sich sehr dumm stel-
len, um dass nicht zu erkennen! Gewissermaßen
ist sie mit ihrem Artikel ja selbst eine Minderheit,
indem sie einzig einer einzelnen Studie, die das
“ Meinungsforschungsinstitut Pollytix“ erstellten
Studie vertraut! Vielleicht hätte sie da mal vorher
googlen sollen, denn Pollytix ist alles andere als
neutral, sondern: „Das Institut bietet auf Basis von
Forschungsergebnissen strategische Beratung für
Kunden aus Politik und Wirtschaft“!
Ob nun die Prinzing dumm ist oder sich nur so
stellt, steht hier nicht zur Debatte, statt dessen
stellt sie mit Verschwörermine die Fangfrage :
“ Solle man „diese 80 Zeilen plus Bild jeden Mon-
tag nicht eher den 85 Prozent der Menschen wid-
men“, die mithelfen, die Pandemie in den Griff zu
bekommen? „Machen wir Medien hier wirklich
alles richtig?“
Um sich dann selbst zu antworten, dass man im
buntdeutschen Journalismus einfach weiter wie
bisher macht. Als Beispiel nennt sie hier: “ Wenn
hundert Forschenden, die vergleichbare Befunde
vorlegen, zwei gegenübergestellt werden mit ab-
weichenden Schlussfolgerungen, erhalten diese in
der Relation mehr Aufmerksamkeit als es ihrer
Bedeutung entspricht: zwei gegen 100 „. Und von
daher erwähnt man dann diese zwei Studien in
der Staatspresse ebenso wenig, wie den Migra-
tionshintergrund von Straftätern! Weil man ja
nicht mit unbequemen Wahrheiten „die Bevöl-
kerung verunsichern“. Das versteht die Prinzing
eben unter „Ausgewogenheit“ des Journalismus.
Allerdings muss sie aber zugeben, dass solch stark
tendenziöse Berichterstattung auch Gegenreaktio-
nen hervorrufen: “ Solche Ausgewogenheit ist mit-
unter auch eine Reaktion darauf, dass Journalismus
(wie auch Wissenschaft) von manchen Gruppierun-
gen pauschal verunglimpft wird, es auch deshalb
nun möglichst vielen recht machen will, so aber
eher das Gegenteil erreicht“.
Aber Marlis Prinzing hat sich da schon ein Konzept
zurechtgelegt: “ Wir benötigen ein Konzept für eine
sachgerechte Ausgewogenheit. Dazu gehört, qualita-
tiv zu gewichten, also Ereignisse und Positionen pro-
portional zu den realen Kräfteverhältnissen und Be-
legbarkeiten darzustellen, sie einzuordnen (Sind es
Außenseiterpositionen?) und zu kontextualisieren
(Was lässt sich über die Struktur der Querdenken-
Bewegung recherchieren? etc.).Teil dieses Konzept
muss auch sein, das Selbst- und Rollenbewusstsein
zu stärken: Wer im Journalismus arbeitet, muss die
Prinzipien, denen er folgt, und die Bedeutung seiner
Aufgabe erklären können“.
Wir glauben zwar nicht, dass sich Marlis Prinzing ihrer
Rolle hier wirklich bewusst ist, aber sie spielt eben
ihre Rolle uns es erklären zu wollen, warum man im
„Tagesspiegel“ weiter tendenziös berichten will. Frei
nach dem Motto, wenn wir keine andere Meinung
als unsere zulassen, dann gibt es auch keine andere
Meinung zu diesem Thema!
Aber genau diese Einseitigkeit ließ auch die Auflagen
solcher Blätter sinken, dass man gemessen an den
Auflagen, inzwischen selbst zu einer verschwindend
kleinen Minderheit gehört. Und muss man die Mein-
ung einer Minderheit veröffentlichen?
Nach Marlis Prinzing Konzept auf ihren Artikel aus-
gelegt, hätte selbst der gar nicht veröffentlicht wer-
den, schon weil er in keinster Weise irgendwo aus-
gewogen ist!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/media-lab-fatale-schlagseite/ar-AAU4baY?ocid=msedgdhp&pc=U531

Sachlich-objektiv kann er nicht!

Im ,,SPIEGEL„ platzt man fast vor Stolz, dass man in
den USA im Hennepin County Government Center in
Downtown Minneapolis einen eigenen Reporter, einen
von 12, zu sitzen hat, der täglich über den Prozess ge –
gen den weißen Polizisten Derek Chauvin berichtet.
Das Geld hätte man sich sparen können, da es in der
gesamten ,,SPIEGEL„-Redaktion keinen einzigen
Journalisten gibt, der sachlich-objektiv über den
Fall zu berichten vermag!
Statt dessen steht im ,,SPIEGEL„ schon im Vorfeld
fest, das George Floyds Tod ein ,,Mord„ gewesen
sei. Das ist weder objektiv noch sachlich aber in so
einem linken Revolverblatt kann man eben nur stark
tendenziös und allenfalls im Relotius-Stil reißerisch
berichten.
Der Beitrag von Philipp Oehmke dürfte hier nur einen
weiteren journalistischen Tiefpunkt darstellen. In ihm
wird der Polizist Derek Chauvin als einer beschrieben,
der über ,,keinerlei Empathie„ verfüge und als ,,Sozi –
path„ sowie als ,,manisch„ beschrieben.
Dies alles saugt sich Oehmke im besten Relotius-Stil
schlichtweg aus den Finger und nur daher zusammen,
dass der ehemalige Polizist sich in einem Notizblock
während der Verhandlung Notizen macht. Ist etwa
Oehmke ein Psychologe, der dies beurteilen kann
oder hat er jemals auch nur ein Wort mit Chauvin
gewechselt, um diesen überhaupt beurteilen zu kön –
nen? Nein, denn Oehmke ist der übliche vollkommen
ralentbefreite Schmierlappen für den der Mord schon
fest steht und den er nun genüßlich für seine krude
Weltanschauung nur noch instrumentalisieren muss!
Das man aus dem Fall einzig einen von weißen Rassis –
mus machen will, stand ebenso von vornherein fest.
Genüßlich zitiert Oehmke die Aussage der schwarzen
Darnelle Frazier: ,, Wenn ich George Floyd anschaue,
dann sehe ich meinen Vater. Ich sehe meine Brüder.
Ich sehe meine Cousins, meine Onkel, denn sie sind
alle schwarz. Und ich sehe mir das (Video) an und ich
sehe, wie das einer von ihnen hätte sein können.«
Hätte nun Oehmke als Gerichtsreporter nur die aller
mindeste Ahnung, dann wüsste er, dass dies keine
Aussage sondern ein Statement ist! Aber wie schon
erwähnt objektiv-sachlich kann so etwas halt nicht
und so gerät die Berichterstattung vollkommen zum
Drama, bei dem buchstäblich jede Träne in den Au –
gen eines Schwarzen erwähnt wird, damit diese bloß
nicht so emotionslos wie Derek Chauvin wirken. Die –
sen Stil, wenn man hier überhaupt von Stil sprechen
kann, hat sich Philipp Oehmke wohl bei seinem preis –
bewerten Kollegen Class Relotius abgeschaut, welcher
ja auch in alles etwas hineininterpretierte, und da
wo es nichts hergab, es einfach dazu erfand.

Lübcke-Mordprozeß : Journaille schwer empört

In der ,,Süddeutschen Zeitung„ ist Annette Ramels –
berger tief enttäuscht. Da kann man endlich wieder
jeden Tag über Walter Lübcke berrichten, und dann
das : ,, Zudem hat der Senat Auflagen für die Presse
verfügt, die ihr die Arbeit fast unmöglich machen.
Man fühlt sich zurückversetzt in die Achtzigerjahre:
Ohne Laptop, ohne Mobiltelefon sollen die Journa –
listen arbeiten, nur mit Stift und Block im Saal sit –
zen „.
Unerhört, man kann nicht während der Gerichtsver –
handlung googeln, was die anderen Zeitungen über
den Fall berichten, nicht mehr, wie üblich, in Erman –
gelung eigener Rechecherearbeit, diese dann zitieren.
Womöglich müssen Journalisten jetzt damit anfangen
selbst mitzuschreiben und womöglich sogar eigene
Artikel schreiben. Was kommt als nächstes? Müssen
Journalisten vielleicht demnächst noch objektiv-sach –
lich berichten?
Unmögliche Arbeitsbedingungen für die Ramelsberger,
denn ,, Journalisten schreiben das, was sie hören und
sehen, ohnehin auf und verbreiten es. So ist das auch
gedacht „. Äh, wo liegt denn da nun das Problem?
Das sie zum ersten Mal, seit den 1980er Jahren wie –
der richtige journalistische Arbeit machen müssen?
Nicht schnell googeln und dann schreiben ,, wie der
SPIEGEL berichtete„? Nun muss man seine volle Ar –
beitszeit im Gerichtssaal bleiben, und kann so wirk –
lich nur das berichten, was dort auch wirklich gesagt
worden! Das aber macht die Medien angreifbar, da
nur der Schreiberling in einer besonderen Verant –
wortung steht, für dass was er da geschrieben. Kein
Verweisen auf andere Blätter, sondern man muß für
seinen politisch korrekten Text auch gerade stehen.
Genau dass haben doch die Journalisten immer von
den kleinen Blogbetreibern verlangt, aber selbst nie
eingehalten!
Wenn es nun plötzlich die gleichgeschaltete unterein –
ander vernetzte Presse im Gerichtssaal nicht mehr
gibt, muss jeder Journalist für seine eigene Bericht –
erstattung einstehen. Mal sehen, wie lange wir da
noch deren Klarnamen über den Berichten vom Wal –
ter Lübcke Mordprozess lesen können!

Wie die Berichterstattung dieser Medien aussieht
zeigt schon im Vorfeld der Umgang derselben mit
dem Lohfelder Video von 2015:
Für die ARD berichtet Frank Bräutigam im üblichen
stark tendenziösen Stil über den Auftakt zum Mord –
prozess Walter Lübcke.
Bräutigam berichtet: ,, . E. hatte mit Markus H. im
Oktober 2015 eine Bürgerversammlung in Lohfelden
besucht, auf der Lübcke die Unterbringung von Flücht –
lingen in der Region erläuterte und Werte wie Solida –
rität und Nächstenliebe vehement verteidigte. Auf
einem Video der Veranstaltung ist zu hören, wie E.
„Ich glaubs nicht“ und „verschwinde“ ruft. Seitdem
habe Stephan E. seinen Fremdenhass auf Lübcke
projiziert. 2016 habe er den Entschluss gefasst,
Lübcke für seine Haltung in der Flüchtlingspolitik
abzustrafen und begonnen, dessen Lebensumstände
auszuspähen „. Warum E. diese Ausrufe getätigt,
erfahren wir selbstverständlich nicht. Aus ,,reiner
Nächstenliebe„ hatte Lübcke nämlich den Leuten
im Saal zugerufen, dass wer für seine Werte nicht
eintrete, der kann jederzeit dieses Land verlassen,
wenn er nicht einverstanden ist „.
Sichtlich sind der Journaille inzwischen derlei Sätze,
die den Märtyrer der Bewegung in einem ganz ande –
ren Licht zeigen, inzwischen unangenehm, und wer –
den von daher einfach weggelassen. Das ist wieder
einmal Lücken-Presse vom feinsten!
,, Ein Video, in dem Rechtsradikale gegen Lübcke
hetzten, führte zu Morddrohungen. Eine AfD-nahe
Politikerin wie die frühere CDU-Abgeordnete Erika
Steinbach hatte es noch drei Monate vor seinem Tod
gepostet „ macht Anette Ramelsberger für die ,,Süd –
deutsche Zeitung„ daraus. Sichtlich ist der Ramels –
berger dabei entgangen, dass es sich bei dem besag –
ten Video um einen Mitschnitt von Lübckes Auftritt
gehandelt, auf dem sichtlich nur einer große Reden
führte!
Auch bei t-online-Nachrichten erfahren wir zu dem
Video nur : Laut Recherchen von t-online.de besuch –
ten sie im Jahr 2015 die angeblich für die Tat aus –
schlaggebende Bürgerversammlung mit Regier –
ungspräsident Walter Lübcke im hessischen Loh –
felden. H. verbreitete anschließend den berüchtig –
ten Video-Mitschnitt der Veranstaltung auf der
Video-Plattform YouTube, der zu den rechtsextre –
men Drohungen gegen Lübcke führte „.
Fast schon löblich, erwähnt dann ausgerechnet der
,,SPIEGEL„ Lübckes Sätze: ,, Der Anklage zufolge
hassten sie Lübcke für seine humane Haltung zu
Flüchtlingen. Ernst und H. waren im Oktober 2015
bei einer Bürgerversammlung, bei der der Politiker
die Unterbringung von Asylbewerbern in einem ehe –
maligen Baumarkt bei Kassel gerechtfertigt und über
die Asylpolitik gesagt hatte: „Da muss man für Werte
eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann
jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einver –
standen ist.“, jedoch setzt das Blatt sogleich hinzu :
,, H. filmte Lübckes Auftritt, schnitt die Szene aus
dem Zusammenhang und lud das Video auf YouTube
hoch. Der Clip wurde im Internet verbreitet. Lübcke
bekam daraufhin zahlreiche Morddrohungen „.
Auch in der ,,Hessen-Schau„ berichtet man offener:
,, Auf den Radar der Angeklagten Stephan Ernst und
Markus H. gerät Walter Lübcke bei einer Bürgerver –
sammlung am 14. Oktober 2015 in Lohfelden (Kas –
sel). Lübcke informiert dort über eine geplante Flücht –
lingsunterkunft in einem leerstehenden Gartenmarkt.
Im Raum sind auch Ernst und H. sowie Anhänger von
Kagida, dem Kasseler Ableger der islamfeindlichen Be –
wegung Pegida – immer wieder wird Lübcke aus dem
Publikum provoziert. Er sagt, man müsse für Werte
einstehen. Dann: „Und wer diese Werte nicht vertritt,
der kann dieses Land verlassen, wenn er nicht einver –
standen ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
Warum erwähnte 2015 die Presse diese Szene nicht?
Warum stammt das einzige Filmmaterial über Lübckes
Auftritt 2015 in Lohfelden von den Tätern? Und wie
kann man in der ,,WELT„ wissen, dass das Material
zusammengeschnitten worden, wenn gar kein weite –
res Filmmaterial existierte? Immerhin berichtet die
,,Hessen Schau„ nichts von einem Zusammenschnitt:
,, Markus H. verbreitet die Szene noch am Abend in
einem kurzen Video auf Youtube, es folgt eine Woge
rechten Hasses gegen Lübcke, er bekommt Morddroh –
ungen „.
Oder gibt es etwa weiteres Filmmaterial, dass aber aus
bestimmten Gründen, der Öffentlichkeit nicht zugäng –
lich gemacht werden soll? Zumal ja, wenn gerade die –
ses Video der Auslöser zum Mord an Walter Lübcke ge –
wesen sein soll. Auf jedem Fall sieht offene oder gar
ehrliche Berichterstattung anders aus! Wenn noch
nicht einmal die ,,Qualitätsmedien„ sich zu einer
objektiv-sachlichen Berichterstattung entschliessen
können, und nicht im Mindesten bereit sind Auf –
nahmen, die den tatsächlichen Verlauf der Bürger –
versammlung in Lohfelden belegen, offen zu legen
und damit nicht fähig sind Lübckes damalige Aus –
sagen richtig zustellen oder im richtigen Kontex zu
zeigen, lässt eher starke Zweifel an einen fairen Pro –
zess schon vor Verhandlungsbeginn aufkommen,
und vor allem stellt sich die Frage, warum in Bezug
auf jenes Video sämtliche Medien so mauern als ob
sie es wären, die da etwas zu verbergen haben!

 

Wo man der Satire deutlich mehr zutraut als dem Journalismus

Bei der Suche nach den Hintermännern für die
Verbreitung des Ibiza-Videos liest sich die Liste
der Verdächtigen wie die Who is Who-Aufzähl –
ung linker Künstler.
Nach dem staatlich angestellten Merkelschen
Hofnarren Jan Böhmermann, gerät nunmehr
das ,, Zentrum für politische Schönheit „ ins
Visier. Scheinbar war alles was linke Satire auf –
zubringen vermag, bereits im Besitz des Ibiza-
Videos.
Schon allein der Umstand, dass man zuerst
der Satire und dann der Presse das Video zu –
gespielt, beweist wie es um den Stellenwert
linken Journalismus bestellt, dass man der
Satire deutlich mehr zutraut!

Das ZDF-Magazin Frontal 21 vermeldete auf
zdf.de, dass die Künstlergruppe „Zentrum für
politische Schönheit“ (ZPS) an der Verbreitung
des Ibiza-Videos beteiligt sein solle, es jedoch
nicht in Auftrag gegeben habe. Demnach sei
den Künstler*innen das Material zugespielt
worden, ohne dass Geld geflossen sei.

Das es sich bei den Mitgliedern dieses Zent –
rums um gewöhnliche Kriminelle handelt,
hatte ich bereits in anderen Artikeln aufge –
zeigt :
Unbenannt

Class Relotius und seine Gläubigen

Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her. Dies trifft
auch im Fall Claas Relotius zu, denn jener legte seinen
erfundenen Charakteren nur die Worte in den Mund,
welche seine Redakteure hören wollten.
Die Presstituierten wollten diese Worte so sehr hören,
dass sie Relotius geradezu mit Preisen überhäuften, da –
mit ihr Jünger den Gläubigen in den Redaktionsstuben
die magischen Worte verkünde.
Dabei ist der Fall Relotius bei Leibe kein ´´ Einzelfall „,
so gerne die Zeilenstricher und Medienhuren dies auch
hätten. Es war dieselbe Gläubigkeit mit welcher man
es im Jahre 2000 unbedingt glauben wollte, dass eine
deutsche Apothekerstochter zu Sebnitz, die noch nicht
einmal vor Ort gewesen, einen neunjährigen Migranten –
jungen im Schwimmbad ertränkt! Es waren dieselben
Gläubigen, die es 2008 unbedingt glauben wollten, das
in Mügeln Inder durch den ganzen Ort getrieben, eben –
so, wie sie 2018 es unbedingt glauben wollten, dass es
zu Chemnitz Hetzjagden gegeben.
Und die Relotiuse der Redaktionen, die Medienhuren
und Zeilenstricher, lieferten die Texte dazu. Relotuis
selbst hat die neue Bibel des Journalismus nicht ge –
schrieben, er fügte nur ein weiteres Neue Testament
hinzu.
Seine Jünger waren bereit sich dafür ans Kreuz der
öffentlichen Meinung genagelt zu werden. Wie im
neroischen Rom sahen sie ihrem Glauben und sich
längst verfolgt. Jedes Mal, wenn sie sich unters Volk
begaben und ihnen Lügen-Presse entgegen schallte.
Aber ihr Glauben war nicht echt, und so wie all die
Presstituierten für zwei Silberlinge ihr eigenes Volk
verraten, so lieferten sie ihren Messias aus.
Die Medienhuren und Zeilenstricher widerriefen
und machten aus ihren Messias den Barabas, also
den gewöhnlichen Kriminellen. Nur mit dem Unter –
schied, dass kein Volk nach ihren Barabas Schonung
rief! Die Presstituierten, die es für zwei Silberlinge
tun, werden im Geheimen den Irrglauben weiter
verbreiten. Sie schreiben schon an ihrer neuen
Bibel, in welcher der Migrant der Heilsbringer
ist. Relotius war nur ein Jünger, welcher den
Glauben an die Lüge im Volke gefestigt.

In eigener Sache

Ich bitte alle meine Leser und Blogger, welche den
politisch korrekten und stark tendenziösen Journalismus
ebenso ablehnen, meine Petition zu unterstützen :
https://humpenmet.wordpress.com/2018/07/15/2371/

Hier geht es direkt zur Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Erste Reihe immer noch stark tendenziös und überaus politisch korrekt

Gerade einmal wieder fiel die ARD-Tagesschau un –
angenehm damit auf, dass die über einen Mordfall
in Deutschland nichts berichteten, da es sich bei dem
Täter mal wieder um einen Flüchtling, so einen
´´ unbegleiteten Jugendlichen, nämlich einen nach
eigenen Angaben 15 Jahre alte Afghanen, gehandelt.
Die ARD, die sich mit ihrer stark tendenziösen Be –
richterstattung über Flüchtlinge, besonders mit der
2015 herausgegebenen Regieanweisung, nur weib –
liche Flüchtlinge und Kinder vor der Kamera ins
Bild zu rücken, obwohl achtzig Prozent aller Flücht –
linge Männer gewesen, den Ruf einer Aslantenrund –
schau Deutschland, kurz ARD genannt, einbrachte.
Nun gab man sich bei der ARD mit dem Totschwei –
gen der Bluttat eines 15-jährigen Afghanen die Ehre.
Sichtlich passte es den Machern der ´´ ARD-Tages –
schau „ nicht in ihr tendenziöses Konzept. Erst als
User ihren Unmut Luft machten, reagierte man und
brachte einen kurzen Beitrag.
In der ARD-Tagesschau-Redaktion arbeitete Marcus
Bornheim derweil eifrig an einer faulen Ausrede :
´´ tagesschau und tagesschau.de berichten in der
Regel nicht über Beziehungstaten. Zumal es hier
um Jugendliche geht, die einen besonderen Schutz
genießen „. Selsam bei ´´ rechten „ Vorfällen hat
man nichts im geringsten ´´ mit dem besonderen
Schutz von Jugendlichen „ am Hut. Auch, dass
´´ Die Polizei sei noch „am Anfang der Ermittl –
ungen und deshalb halten wird uns zurück „,
stört da die Tagesschau-Redaktion nicht.
Sichtlich tut man sich bei der Tagesschau sehr
schwer damit offen und ehrlich oder sachlich
zu berichten. Oftmals erinnert inzwischen gar
der Stil der ARD da an ´´ Aktuelle Kamera
aus tiefsten DDR-Zeiten.
´´ Ein professioneller Blick auf die Tat sei not –
wendig „ hieß es von der ARD. Fast schon als
ob man bei Berichte über Rechte eben nicht so
´´ professionell „ vorgehen müsse ! Als fehle es
in ihren Berichten über AfD, PEGIDA und so –
genannte Rechte an ´´ journalistischen Know-
how „, dass man nun im Fall eines Migranten
als Täters einsetzen müsse. Bei der ARD hat
man sichtlich nicht einmal den Mut, es offen
einzugestehen, dass man der Politischen Kor –
rektheit frönt. Plötzlich bietet man also so viel
´´ journalistische Sorgfalt „ in einem Fall auf,
die man ansonsten in den Beiträgen der ARD
stark vermisst.
Nun hat es die ARD wieder einmal geschafft,
viele Zuschauer zu verlieren und das Sammel
surium das Herrn Bornheim nun aufgeboten,
um sich zu rechtfertigen, trägt keineswegs da –
zu bei, mehr Zuschauer zu gewinnen.
Beim Pedanten, dem ZDF-Heutjournal zog man
sich wegen seiner stark tendenziösen und stets
politisch korrekter Berichterstattung mit einer
selbst ´´ in Auftrag gegebenen „ Studie belegen,
dass man die vertrauenswürdigste Berichterstatt –
ung habe. Fataler Weise haben sich dabei die
Studienhersteller nicht einmal die Mühe gemacht,
sich überhaupt ein einziges Heute-Journal auch
nur anzusehen, sondern einzig eine Befragung
von irgendwelchen ausgewählten Personen ge –
tätigt. Das ist so als wenn sie mit einem blitz –
sauberen, aber ansonsten reiner Schrottkutsche
beim TÜV vorfahren und der Sachverständige
guckt ihrem Auto gar nicht erst unter die Haube,
sondern fragt zehn zufällig vorbeikommende
Passanten nach ihrem Auto und schon erhalten
sie ihren TÜV-Schein. Und im ZDF ist man sehr
stolz auf diesen Kniff und feierte überschwenglich
das Ergebnis seiner in Auftrag gegebenen Studie.

Peter Pomeranzew und Anne Applebaum beweisen unfreiwillig, dass die deutsche Medienbeeinflussung durch den Kremls nichts als der Vorwand für eigene gezielte Kampagnen ist

In gewohnter medialer Vollverblödung versuchen uns,
die mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Historikerin
Anne Applebaum, welche an der London School of
Economics lehrt, sowie der britische Journalist, Autor,
Fernsehproduzent und Historiker Peter Pomeranzew,
in einem geradezu purlitzerpreisverdächtigen Artikel
erklären, wie angeblich Moskau die Demokratie in
Deutschland destabilisiere.
Natürlich sind beide nicht ansatzweise in der Lage, es
gründlich zu recherchieren, warum sich überhaupt in
Deutschland immer mehr Bürger russischen Medien
zugewandt. Das setzte vor allem verstärkt ab 2015
ein. Schuld daran war aber nicht Moskau, sondern
die deutsche ´´ Qualitätsmedien „, welche alle samt
ihrer tendenziösen Berichterstattung treu blieben.
Hatte schon zuvor immer mehr Deutsche beim Ver –
folgen der Berichte über die Ukraine das ungute Ge –
fühl von den deutschen Medien nur noch belogen
zu werden, so wurde dieses Gefühl mit der mehr
als tendenziösen Berichterstattung über die Flücht –
lingskrise zur Gewissheit. So war es also die eigene
´´ Lügenpresse „, welche mit ihrer vollkommen un –
glaubwürdigen Berichterstattung die Bürger in hellen
Scharen zu RT Deutsch und anderen russischen Me –
dien getrieben.
Das hatte der Historiker und Journalist Pomeranzew
nicht analysieren und die Journalistin Applebaum
nicht recherchieren können ! Statt dessen geben die
beiden lieber die üblichen Sprechblasen und absurden
Behauptungen weiter, mit denen sie eigentlich nur
eines hinlänglich beweisen, nämlich, dass sie von
dem vorüber sie da schreiben, eigentlich nicht die
geringste Ahnung haben. Wie zwei Verschwörungs –
theoretiker mit Aluhütchen auf dem Kopf, so geben
sie ihren Bockmist von sich.
Schaut man sich die täglichen Schlagzeilen der Leit –
medien an, wo sich die Artikel inhaltlich einander
sehr gleichen, könnte man dahinter fast schon eine
Gleichschaltung der Massenmedien vermuten. Aber
unsere beiden Mietschreiberlinge stellen dagegen
eine ´´ Zersplitterung der Medien „ fest. Dass sich
daneben auch die Parteiprogramme der etablierten
Parteien immer mehr gleich, so dass von einer Zer –
splitterung der Parteien, wohl kaum die Rede sein
kann, ist ebenso absurd.
´´ In den Monaten vor der Bundestagswahl 2017
haben jedoch russische und andere auswärtige Grup –
pen der sogenannten Alternativen Rechten versucht,
die Spaltungen zu vertiefen und die Polarisierung auf
die Spitze zu treiben „ schreiben die Journalisten.
Natürlich können sie diese obsurken ´´ Alternativen
Rechten „, welche da angeblich mit Moskau gemein –
same Sache machen, noch nicht einmal beim Namen
nennen !
Und wie schon erwähnt, es waren nicht die ´´ unzu –
treffenden „Nachrichten“ in russischen Staatsmedien
und Manipulation der sozialen Medien im Sinne des
Kreml „, welche zum Abwenden des Bürgers von
solch einer Berichterstattung, wie sie diese beiden
Journalisten weiter fröhlich frönen, führten, sondern
die Verbreitung von Lügen in den deutschen Medien
selbst. Denken wir nur an das Märchen von der angeb –
lich nur gefühlten Migrantenkriminalität, an den toten
Flüchtling vor dem Lageso, an den ersten Toten durch
PEGIDA, an die Lüge von hochqualifizierten syrischen
Facharbeitern usw. und so fort !
Genau dass war es, was schließlich zu einem Umkippen
der ´´ Willkommenskultur „ geführt und die ´´ Kontro –
versen in der Gesellschaft „ verstärkt, und nicht etwa die
Berichterstattung des Kremls, wie die Schlussfolgerung
eines Berichts, den die beiden Journalisten ´´ zusammen
mit der London School of Economics und dem Institute
for Strategic Dialogue erstellt haben „, es behauptet.
Noch unsinniger ist die Behauptung , dass die extremen
Linken und die extremen Rechten mit Moskau paktiert,
um die AfD zu stärken ! Natürlich machen sich unsere
beiden unfreiwilligen Komiker, gar nicht erst die Mühe
dafür auch nur den aller geringsten Beweis aus ihrem
Bericht zu erbringen. Ebenso wenig, wie sie denn auch
nur die Spur eines Beweises dafür hätten, dass in den
USA sogenannte Alt-Rechte die AfD unterstützt. Als
einzige ´´ Quelle „ dient der eigene Bericht, aus dem
die beiden noch nicht einmal zu zitieren wagen !
Wie immer werden derlei Behauptungen dann durch
irgendwelche angeblich bestehenden, natürlich ano –
nym bleibende Leuten gestützt. Man kennt ja das
Spiel, dass da, wo die Wahrheit brüchig wird, im –
mer der unbekannt bleibende Informant auftaucht,
frei nach dem Motto : Einer hat irgendwo gesagt !
So sieht für gewöhnlich die Recherche bei den deut –
schen Qualitätsmedien aus. In unserem Fall über –
nimmt eine ´´ in Nischni-Nowgorod beheimatete
Gruppe „ diesen Part !
So wundert es uns dann natürlich auch nicht, dass
es ´´ keine offiziellen Statistiken „ zu dem gibt, was
die beiden Journalisten da behaupten.
Manche Sätze entbehren nicht einer gewissen Iro –
nie, wie etwa der : ´´ Das Internet lässt das Kon –
zept „nationale Politik“ alt aussehen „. Als wäre
denn das Internet daran schuld, dass die etablierten
Parteien in Deutschland alles Nationale und Völk –
ische überwinden wollen !
Oder dieser Satz : ´´ Es wird zunehmend unmöglich,
zwischen „ausländischen“ Gruppen oder Staaten und
einem von ihnen beeinflussten, zusammenhängenden
„inländischen“ Informationsraum zu unterscheiden „.
Dabei war es gerade Russland und innerhalb der EU,
Ungarn, das sich für eine Offenlegung der Finanzier –
ung genau solcher NGOs stark gemacht ! Blöderweise
waren es die Eurokraten in Brüssel, die dies mit allen
Mitteln zu verhindern suchten ! Darüber sagt ihr Be –
richt wohl nichts aus !
Und dann entlarven sich unsere beiden Journalisten
auch noch unfreiwillig selbst : ´´ Unter Berücksich –
tigung dieser globalen Dimension haben wir einige
Empfehlungen für Regierungen, Aktivisten und Jour –
nalisten entwickelt „. Wer ist denn da wohl bloß mit
´´ Aktivisten „ gemeint ? Die russischen Trolle ganz
bestimmt nicht ! Es sind eben gerade solche ´´ Akti –
visten „, welche Stimmung im Netz verbreiten sol –
len, und in Deutschland allem voran gegen die AfD !
Einfach nur herrlich : Da will man also die große Ver –
schwörung von Moskau aufdecken und gibt Richtlinien
für die eigene ! Und darin ´´ gibt natürlich eine Rolle
für die Politiker „. Hätte uns nun auch sehr gewundert,
wenn nicht !
Und endlich erfahren wir, dass unser beiden Journalis –
ten, sozusagen schreibender Teil der Asylantenlobby
sind. Denn : ´´ Politiker und Parteien müssen eine
transparente und parteiübergreifende Debatte über
Themen wie Immigration führen „. Darauf läuft es
also hinaus ! Gleichzeitig soll die Regierung natür –
lich linke Netzwerke alimentieren : ´´ Die deutsche
Regierung sollte auch transnationale Recherchenetz –
werke unterstützen ``. Was fehlt da noch ? Richtig,
junge Leute müssen der politischen Korrektheit in
den sozialen Netzwerken frönen : ´´ Junge Leute
brauchen „digital literacy“, um die Desinformations –
kampagnen der extremen Rechten und die Beein –
flussungsversuche ausländischer Akteure zu durch –
schauen „.
Langsam durchschaut man an dieser Stelle eigent –
lich eher, dass die ganze Kreml-Verschwörung nur
ein Aufhänger ist, um dahinter extremlinker Asylen –
tenlobby-Ideologie zu verstecken ! Wer nun an dieser
Stelle noch eines Beweises bedarf : Schon den Schul –
kindern soll, wie in tiefsten DDR-Zeiten, diese Ideolo –
gie eingeimpft werden ! ´´ Das kritische Denkvermö –
gen sollte nicht nur in Schulen gelehrt, sondern auch
Erwachsenen durch die Medien und Kampagnen näher –
gebracht werden „. Wobei sich mit diesem Satz auch
gleich klärt, wer hier eigentlich eine Kampagne führt !
Verstärkt wird dieses durch diese Aussage : ´´ Solche
Kampagnen können durch NGOs und Institutionen der
Zivilgesellschaft durchgeführt werden „.
Übrigens, haben wir da dann genau wieder jene NGOs,
bei denen es unmöglich, ist ´´ zwischen ausländischen
Gruppen oder Staaten und einem von ihnen beeinfluss –
ten, zusammenhängenden inländischen Informations –
raum zu unterscheiden „ !
Bezichtigte man zuvor ohne jeden Beweis Gruppen
aus den USA der Zusammenarbeit mit Moskau, so
sollen nun ´´ mit Gruppen in Osteuropa und den
USA „ zusammengearbeitet werden. Das sollte
nun auch dem Dümmsten zu denken geben, wer
hier, statt des Kreml in Moskau, eigentlich eine
Kampagne führt !
Der folgende Satz klingt dann schon fast als ob
unsere beiden Journalisten ihre eigene Arbeit be –
wertet : ´´ Unsere Untersuchung zeigte, dass die
Mainstreammedien in Deutschland den Kontakt
mit Teilen der Bevölkerung verlieren, die ihre
politischen Informationen aus abgeschotteten
Blasen beziehen, die ihre Ansichten verstärken
und voller Desinformation sind „. Zugleich gibt
man indirekt sogar zu, wer da nun eigentlich eine
gezielte Desinformation betrieben ! Und wieder
einmal mehr war es nicht Moskau, sondern die
deutschen ´´ Qualitätsmedien „ selbst. Anderer –
seits wie blöd ist das denn : Da ruft man auf der
einen Seite zu mehr Politischer Korrektheit auf,
und jammert auf der anderen Seite über zu viel
Blasengequatsche in den deutschen Medien !
Auch über die Finanzierung ihrer Kampagne haben
sich unsere beiden unfreiwilligen Komiker so ihre
Gedanken gemacht : ´´ Es könnte auch an der Zeit
sein für eine Zusammenarbeit der Mainstreamme –
dien mit der Werbebranche, um die finanziellen
Anreize für Desinformation zu reduzieren „.
Eine gute Idee, denn ohne Werbeeinnahmen wer –
den die ´´ Qualitätsmedien „ auch nicht glaubhaf –
ter, werden aber schnell eingehen und dann können
sich unsere beiden Kampagnenbetreiber gleich einen
neuen Job suchen ! So dumm muß man erst einmal
sein, sich den Ast abzuschneiden, auf dem man sitzt.
Dieser Vorschlag könnte glatt von den, den Lügen –
medien wenig zugetanen Rechten kommen.
Wir sehen also, dass uns diese beiden Historiker, mit
ihrem Artikel, es uns unfreiwillig bewiesen, dass die
angebliche Einflussnahme des Kreml auf Deutschland,
nichts anderes als ein bloßer Vorwand für die eigene
gezielte Kampagne. Purlitzerpreisverdächtig entlarven
sich die beiden herrlich selbst.

Pech für Herr Schwarzer, dass immer mehr Jennys in Deutschland aufwachen

In der ´´ Neue Westfälische „ begreift der Redakteur
Matthias Schwarzer die Welt nicht mehr. Ist doch
seine Bekannte Jenny nun plötzlich eine ´´ Rechte „.
Das eigentlich das Thema völlig an den Haaren her –
beigezogen und der Herr Schwarzer so tut als würde
er tatsächlich die Leute kennen, ergibt sich dann fast
von selbst.
Schon zu Beginn seiner Story muß Schwarzer denn
auch unumwunden zugeben ´´ Jenny und ich haben
uns nie wirklich gut gekannt „. Mph, das dachten wir
uns schon ! Aber trotzdem muß nun die Jenny dafür
herhalten, dass rechtes Gedankengut in der Mitte der
Gesellschaft angekommen. Was anderes fällt denen
auch nicht ein ! ´´ Soll ich es einfach ignorieren und
zulassen, wie rechtes Gedankengut jetzt selbst in
meinem Bekanntenkreis als „salonfähig“ gilt?
wird er sich später selbst fragen !
´´ Mich hat es schon immer irgendwie interessiert,
was wohl in diesen Menschen vorgeht, die sich von
der AfD ein besseres Deutschland erhoffen „. Aber
sicher ! Was in Linksextremistischen Gewalttätern
vorgeht, weiß man ja, schreibt aber nicht offen da –
rüber. Also tut man so, als sei man tatsächlich an
rechten Gedankengut interessiert, aber nur, um so –
dann mit erhobenen Zeigefinger und der Moralkeule
daher zu kommen.
Aber der Herr Schwarz ist ungewohnt offen und gibt
zu, dass es ihn nie wirklich interessiert : ´´ Ich habe
nie einen dieser Menschen getroffen und ernsthaft
danach fragen können, was eigentlich sein Problem
ist „. Dann wird er sogar noch offener : ´´ Mein
Freundeskreis besteht aus einem Haufen linksli –
beraler Medienfuzzis. Konservatives – oder gar
rechtes – Gedankengut sind mir in meiner bunten
Filterblase völlig fremd „. Das dachten wir uns
schon !
Aber nun hat er ja seine ´´ Bekannte „ Jenny !
Alles begann mit den G20-Krawallen. Schwarzer
schreibt : ´´ Während Journalisten und viele mei –
ner Freunde es noch mit differenzierter Analyse
versuchen „. Will heißen, die linken Krawalle
schön zu reden, wie es denn seinem bunten Filter –
blasengehirn entspricht ! Doch seine Jenny reagiert
auf Facebook ungewohnt offen. Schwarz, der es als
limker Journalist nie gelernt hat, offen oder gar ehr –
lich zu berichten, sondern nur differenziert, tenden –
ziös und pauschalisierend und jede Wahrheit der
Politischen Korrektheit opfert, ist schwer entsetzt.
Immerhin ´´ schwadroniert Jenny genüsslich über
heftige Strafen für die Gewalttäter „. Seine gelieb –
ten Linksextremitischen Gewalttäter sollen schwer
bestraft werden ? Die reinste Horrorvorstellung für
Matthias Schwarzer. Diese Jenny kann, nein muß, so
eine Rechte sein !
Dann liest Schwarzer auf Jennys Block die ganze un –
geschimkte Wahrheit. Zu viel für den linksverklemmten
Schreiberling. Gemäß seinem Buntblasenfilter vermutet
Schwarzer sogleich die große Facebook-Verschwörung
einer ´´ gutbürgerlichen Rassistengruppe „.
Vergebens wünscht sich Schwarzer die alte Jenny zu –
rück. ´´ Eine Frau, die „Game of Thrones“ guckt und
iPhones gut findet „. An seinem Frauenbild sollte
Schwarzer unbedingt noch etwas arbeiten !
Natürlich wünscht er sich die einfältige Gutmenschin,
die nur Kuchenrezepte ins Netz stellt, und an all das
glauben, was Journalisten, wie Matthias Schwarzer
sich da zusammenschreiben !
Aber die Jenny, die ´´ bisher immer so sehr unbedarft
rüberkam „, die nie über Politik sprach, die gibt es
nicht mehr ! Traurige Tatsache für Herr Schwarzer,
dass immer mehr Jennys in diesem Land langsam
aufwachen und sich von einem Journalisten, wie
ihm, nichts mehr vormachen lassen.
Jenny selbst erklärt später ihr Erwachen so : ´´ Jenny 
sei, so erzählt sie, selbst mit Türken aufgewachsen, habe
immer für Flüchtlinge gespendet und sei jahrelang im
Ehrenamt aktiv gewesen. Doch irgendwo, so schreibt sie, 
sei da eine Grenze. Jenny berichtet von Menschen aus ihrem
Freundeskreis, die „körperlich schmerzhafte“ Erfahrungen
mit Flüchtlingen gemacht hätten — und von Menschen,
die ihre Freunde heftig für ihre „Islamkritik“ beschimp –
fen „.
Verzweifelt wendet sich Schwarzer an seine linken
Freunde. Doch die sind ebenfalls verzweifelt. Wie
ist noch einer Jenny beizukommen, die sich ´´ per –
fekt mit Medien auskennt „ ? Und das wahrschein –
lich, sogar noch besser als unser linker Journalist !
In bewährter linker Denunziantenmanier wird nun
von Schwarzer und seinem Freundeskreis der Jenny
hinterher spioniert. Sie hat nun einen Freund, Rafael.
Pech für Schwarzer !
Da Schwarzer, wie alle modernen, linken Journalisten,
nicht besonders gut im Recherchieren, muß er sich mit
googeln und dem Durchklicken von Facebook begnügen :
´´ Ich google nach Rafael, finde aber keinerlei Hinweise auf
Zugehörigkeiten zu irgendeiner dieser rechten Gruppen. Ich
klicke mich nochmals durch seine Freunde „.
Zugleich erhalten wir so  ganz nebenbei ein perfekten
Eindruck davon, wie linker Journalismus funktioniert !
Das muß Schwarz sehr getroffen haben und er reagiert, wie
es nur ein linker Journalist kann : ´´ Soll ich das, was Jenny
macht, verurteilen – oder mich gar drüber lustig machen? Ist
das einfach nur eine Meinung, die man aushalten muss? Soll
ich mit anderen darüber reden? Soll ich mich überhaupt ernst –
haft damit auseinandersetzten? „ Man beachte den letzten Satz
( Nicht wegen der Rechtschreibung ) ! Da fragt ein Redakteur,
der einen ganzen Artikel darüber schreibt, tatsächlich, ob er
sich ernsthaft damit auseinandersetzen solle ! Als ob er also
noch nicht einmal selbst an das glaubt, was er veröffentlicht !
Am Ende schaltet Schwarz die Freundin ab, ebenso wie die
Kommentarfunktion zu seinem Artikel. Sichtlich also scheut
linker Journalismus jede offene Diskussion !

Aber lesen Sie selbst :
http://www.nw.de/blogs/games_und_netzwelt/21961042_Jung-erfolgreich-rechts-Was-ist-bloss-mit-Jenny-passiert.html

Asylantenlobby-Journalistin pusht mit Schwarzfahrer ihre Unbedeutenheit

1. Allgemein

Wo immer in diesem Land ein strafauffälliger
Migrant durch Polizei oder Ordnungskräfte
seiner gerechten Strafe zugeführt werden
soll, ist sie nicht weit : die Gutmenschen –
trulle, die sofort ihr mediales Orgasmus –
geschrei erhebt und das Wort ´´ Rassis –
mus „ herausposaunt. Man erkennt diesen
weiblichen Typus schon von weitem, da
er dazu neigt, hinter übermäßigen Pircings
oder Tattoos sein Aufmerksamkeitsdefizit
mühsam zu verbergen zu suchen.
Mediengerecht hat dieser Typus natürlich
sein Handy bereits auf Aufnahme, bevor
es wagt sein Rassismus-Geschrei von der
Leine zu lassen.
In München an der Haltestelle Leuchtenberg –
ring, konnte man nun ein ganz besonderes
Exemplar dieser Sorte in Aktion erleben.
Ein schwarzer Schwarzfahrer, der nicht nur
ohne gültigen Fahrschein unterwegs, sondern
auch noch massiv Widerstand meinte dagegen
leisten zu müssen, von den Sicherheitskräften
aus dem Zug verwiesen zu werden. Das war
für die Gutmenschentrulle die höchstwill –
kommene Gelegenheit zur Handykamera
greifen, um sodann die Sicherheitskräfte
als ´´ Rassisten „ zu beschuldigen und zu
verdächtigen, dass sie nur so gehandelt,
weil der Schwarzfahrer, welch Ironie, ein
Schwarzer sei. Die Einzige die hier nur so
gehandelt, weil es ein Schwarzer gewesen,
ist diese Gutmenschentrulle, welche denn
anschließend sofort das Filmchen ins Netz
gestellt, ganz in dem Wissen, dass man in
Deutschland eben immer noch Dümmere
findet, die einem für solch medienorgas –
misches Rassismus-Geschrei voll bewun –
dern tun.
Natürlich bekommt die Gutmenschentrulle,
die das Video ins Netz gestellt, nun genau
die Aufmerksamkeit, die es gewollt. Eine
Frau schrieb ihr folgerichtig : ´´ Aso ja is‘
klar. Aber wenn Kontrolleure von Schwarzen
niedergestochen werden, weil sie kein Ticket
haben, ist es nur ein Einzelfall oder wieder mal
‚psychische Störung‘. Krass, wie rassistisch
ihr seid, da ihr nur die Hautfarbe seht! Schämt
euch!!!“
Das ist genau die richtige Antwort für solche
Gutmenschentrullen, die sich für Kriminelle
einsetzen, die sichtlich keinerlei Unrechtsemp –
finden besitzen, ebenso wenig wie die Rassis –
mus-Schreierin, welche sichtlich die Einzige
ist, die sich hier schämen sollte.

2. Zur Sache

Natalija Miletic ihres Zeichens ´´ Journalistin „
aus Belgrad, wo sichtlich niemand etwas von
lesen will, so daß sie in Deutschland gelandet,
wo natürlich die ´´ Huffington Post „ gar nicht
um ihr Interview herumkommt. Als ´´ Augen –
zeugin „ versucht die sichtlich nirgendwo sehr
als Journalistin Gefragte nunmehr mit diesem
Filmchen ihre Karriere anzukurbeln, ganz in
dem Wissen, das beim Thema Schwarzer und
Rassismus, keines der deutschen ´´ Qualitätsme –
dien „ da herum kommen werde, in möglichst
tendenziöser Weise über den Fall zu berichten.
Als Journalistin ist Frau Miletic bestimmt noch
nicht weit rumgekommen und hat kaum eine
Zeitung mal ganz gelesen. Im besten Ton der
L-Presse schreibt sie ´´ Ich habe noch nie so
etwas Brutales gesehen „. Über was schreibt
die dann als Journalistin ? Sie arbeitet ansonsten
für ´´ Media Fixer „. Auf deren Seite heißt es :
´´ We are absolutely thrilled to have contributed
to this stellar investigation as fixers in Germany.
Excellent reporting by Malia Politzer and Emily
Kassie for The Huffington Post: The 21st Century
Gold Rush or how the refugee crisis is changing
the world economy „. Welch ein Zufall!