Das man in der Ersten Reihe in den Führungsebenen
absolut lernresitent ist, dass zeigen schon die neuen
Intendantenwahlen, bei den man einfach die Inten-
danten in den Sendern untereinander austauscht.
Damit will man verhindern, dass endlich Leute aus-
serhalb der üblichen Blase Zugang in den Öffentlich
Rechtlichen Rundfunk bekommen.
Auch der Umstand, dass man sich so weiterhin die
üppigsten Intendantengehälter genehmigt, ist Be-
weis genug, dass man zu keiner Erneuerung fähig
ist. So genehmigt sich etwa die neue RBB-Inten-
dant 300.000 Euro!
Seit eingekaufter Journalismus die Führungsebene
der Ersten Reihe mit Beschlag belegt, geht es ohne-
hin nur noch abwärts. Extrem tendenziöse Nach-
richtensendungen. Schauspieler und Schauspieler-
innen, die wie in tiefsten DDR-Zeiten, zwar nicht
den Sozialismus hochleben lassen müssen, aber
mindestens ein Projekt mit Migranten am Laufen
haben müssen, um noch Rollen zu bekommen.
In Sendungen wie Brisant müssen sie sich dann
über diese Projekte äußern, um in der nächsten
Serie oder einen von der Ersten Reihe produzier-
ten Film mitzuspielen.
Auch das Bekennen zu Homosexualität oder
Transmensch zu sein, verhilft oft zu einem
Job in der Ersten Reihe.
So bekommt nun auch Riccardo Simonetti wegen
seines Eintretens für Schwule und Toleranz so-
gleich seine eigene Show.
Oder zuvor den bösen Nazi gespielt oder zumin-
dest in einem Film über böse Nazis mitgespielt
haben, zur Not auch in einem Migrantendrama,
auch dies sichert die Weiterbeschäftigung in ei-
ner der unzähligen Erste Reihe-ABM! Nur so
konnte es passieren, dass einem in Krimis, sons-
tige Serien oder in Fernsehfilmen, vom Drama
bis hin zur Komödie reihenweise talentbefreite
Darsteller auftreten, die zumeist noch nicht ein-
mal sich selbst schauspielern können und zuwei-
len hölzerner als Puppen auftreten.
Auf die gleiche Art und Weise wird u.a. talentbe-
freiten ehemaligen Komikern in Gameshows eine
Art Dauer-ABM zukommen gelassen.
Auch Migrationshintergrund ist heutzutage eine
sichere Eintrittskarte in die Erste Reihe. So wim-
melt es hier von Migranten mit so unaussprech-
lichen Namen wie etwa Shakuntala Banerjee als
Nachrichten-Sprecher – oder Sprecherinnen, als
Moderatoren und Moderatorinnen usw. Nur die
muslimischen Kopftuchfrauen konnte der Zu-
schauern gerade noch so abwenden!
Selbst in Krimiserien und den Soaps kommt man
nicht um politische Erklärungen hinweg und er-
mitteln die Kommissare nur noch mit der polit-
isch korrekten Meinungen. Auch wird hier allem
gefrönt, was der Zeitgeist bietet. Fast jede Serie
hat daher mindestens einen Migranten, der nur
das Gute verkörpert, jede Krimiserie ihre homo-
sexuellen Ermittler und jede Tele Nova nun ihre
Transfrau! Von den Dokumentationen und Re-
portagen ganz zu schweigen, die allzu oft zu rei-
nen Propagandasendungen verkommen!
Kein Wunder also, dass einem Sender wie dem
RBB so kaum ein Erfolg beschieden. Doch je
mehr Zuschauer abschalten, desto höher die
Intendantengehälter. Dies scheint die einzige
Faustregel zu sein, die in der Ersten Reihe gilt!
Journalisten
Zwischen den Zeilen gelesen: Der Montreal-Flug
In dem ganzen Trubel darum, ob der sich an nichts
erinnern könnende Bundeskanzler Olaf Scholz nun
im Flugzeug eine Maske aufhatte oder nicht, fällt
ein Satz besonders auf, der es für den, der gelernt
hat zwischen den Zeilen zu lesen, weitaus interes-
santer ist als die ganze Debatte ums Maskentragen.
In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung “ ist es zu
lesen: ,, Ein Video und Fotos vom Hinflug der bei-
den Regierungsspitzen von Berlin nach Montreal
am Sonntag hatten für Wirbel gesorgt. Darauf wa-
ren Habeck und eng beieinander sitzende Journa-
listen ohne Masken zu sehen „.
Damit wir sichergehen, lesen wir die „Zeit“ gegen:
,, Fotos und ein Video vom Hinflug der beiden
Spitzenpolitiker nach Kanada von Berlin nach
Montreal vergangenen Sonntag hatten für Kritik
gesorgt. Darauf waren Habeck und eng beieinan-
der sitzende Journalisten ohne Masken zu sehen„.
Hier haben wir also nicht nur die Bestätigung des-
sen, sondern gleich noch ein schönes Beispiel für
den gleichgeschalteten Einkopierjournalismus!
Angeblich gibt es ja in Deutschland keine Staats-
presse. Nachdem unter Merkel konspirative Tref-
fen mit Journalisten stattfanden, bei denen Letz-
tere auf Linie der Regierung gebracht, fliegt der
Bundeskanzler Scholz nun also sogar seine eigene
Presse mit nach Kanada ein!
Aus dem „SPIEGEL“ erfahren wir sogar noch deren
Anzahl: ,, Auf dem Flug von Berlin ins kanadische
Montreal waren am Sonntag mehr als 80 Passagiere,
darunter 25 Medienvertreterinnen und -vertreter,
zugegen„. Wer die anderen „Passagiere“ waren,
erfahren wir dagegen aus der gleichgeschalteten
Presse zunächst nicht. Wahrscheinlich wieder
„Wirtschaftsvertreter“, von die Bundesregierung
offiziell ja unabhängig sein will! Und tatsächlich
ist dann doch, wenigstens im „Tagesspiegel“ von
einer „Unternehmerdelegation“ die Rede!
Kann man etwa von solch einem Journalisten, der
im Flugzeug eng und vertraut mit Bundeskanzler
und Wirtschaftsminister beisammen sitzt, noch er-
warten, dass der „unabhängig“ oder gar „sachlich-
objektiv“ über dass, was in Kanada abegelaufen,
berichtet ? Oder erinnert es einen mehr an Udo
Ulfkotte ,,Gekaufte Journalisten„?
Seltsam das dieselbe Presse, die sich wochenlang
darüber ereiferte das Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht in einem Hubschrauberflug
ihren Sohn mitgenommen, über das Einfliegen
von 25 Journalisten kein Wort verliert!
Und wer soll bitte schön in der Presse denn nun
Kritik daran üben, dass Scholz und Habeck ohne
Maske im Flugzeug gesessen, wenn die Journalis-
ten, die darüber hätten berichten können, es ihnen
gleich getan? Dazu der „Tagesspiegel“: ,, Über die
Bilder, die Vizekanzler Robert Habeck im Gespräch
mit maskenlosen Journalisten zeigen, gibt es inzwi-
schen höchste Aufregung„!
Fassen wir also zusammen, was da so in einem Re-
gierungs-Flugzeug beisammen saß. „Unabhängige
Politiker“ saßen da neben Unternehmer-Lobbyis-
ten, dazu gesellten sich „unabhängige“ Journalis-
ten, sie dann „sachlich-objektiv“ von den Ereignis-
sen in Kanada berichten. Wer dies glaubt, glaubt
auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!
So erfahren wir ganz nebenbei, zwischen den Zei-
len lesen, wie „demokratische“ Politik und „freier“
Journalismus in diesem Land tatsächlich funktio-
nieren!
Der Fall Patricia Schlesinger: Staatsfernsehen wird enttarnt
Ist nun die Erste Reihe doch Staatsfernsehen? Sicht-
lich sah man es bei einem großen deutschen Automo-
bilkonzern ganz so, denn warum sonst sollten sie der
Ex-ARD – und RBB-Intendantin sonst einen „Regier-
ungsrabatt“ einräumen? Immerhin wird ja auch der
„öffentlich-rechtliche Rundfunk“ über einen Staats-
vertrag geregelt. Er ist aber eben nicht ein Staat in-
mitten des Staates, sondern Staatsfernsehen pur!
Die Staatspresse bemüht sich daher sehr die Patricia
Schlesinger ganz so als „Einzelfall“ abzutun, wie man
es von den Anschlägen psychisch-kranker Muslime
her gewohnt ist. Doch es ist nicht der Einzelfall son-
dern das ganze System dahinter!
Dementsprechend schickt man nun auch geradewegs
die Systemlinge ins Rennen, um den Bürger Sand in
die Augen zu streuen.
So wird plötzlich der Vorsitzende des Deutschen Jour-
nalistenverbandes (DJV), Frank Überall, hyperaktiv,
mit „Gastbeiträgen“ und Interviews. Eifrig bemüht,
dass niemand darauf stößt, dass die Schlesinger
jahrelang fester Bestandteil buntdeutschen Schweine-
journalismus gewesen, genau von der Sorte wie Über-
all & Co ihn produzieren.
Auch der stellvertretende Vorsitzende des Rundfunk-
rates, Dieter Pienkny, entsandt vom Deutschen Ge-
werkschaftsbund (DGB) wird plötzlich aktiv. Was
hat der eigentlich vor Aufdeckung des Skandals ge-
tan?
Patricia Schlesinger gibt in ihrer Verteidigung unge-
wollt offen zu, dass hier ein Netzwerk von Journalis-
ten, über Politiker bis hin zur Polizeiführung geschaf –
fen werden sollte. Sie sagte: ,, Mein Wunsch war es,
interessante Persönlichkeiten zusammenzubringen,
mich mit ihnen zu vernetzen, um damit um die Ver-
ankerung des rbb in der Gesellschaft, die vorher nicht
ausgeprägt war, zu stärken.“
Dies gibt einen Einblick in die Gedankenwelt der da
oben. Der Arbeiter ist also nicht Teil dieser Gesell-
schaft, denn er ist weder im Verwaltungsrat der Sen-
der noch auf Schlesingers Privatpartys vertreten ge-
wesen. Ebenso wenig, wie der HartzI V.-Empfänger,
ein Vertreter von Obdachlosen oder von Behinderten!
Statt dessen saßen dort die üblichen Religion – und
Migrationsvertreter, Investoren und Gewerkschafts-
bonzen, sowie Politiker. Eben typisch dass, was in die-
sem Land staatlich alimentierte Pfründeposten in den
Aufsichtsräten besetzt!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Alte Transen und Neue Medien
In der „Berliner Zeitung“ versucht sich Joane Studnik an
leiser Kritik an der Berichterstattung der Medien. Aber
natürlich ist alles nur Show, denn es geht mal wieder
ausschließlich nur um Diverse und Migranten, also
um die üblichen Minderheiten!
Sie schreibt: ,, Die Berichterstattung über Minderheiten
in deutschen Medien krankt an einem Problem, das eng
mit Strukturdefiziten in Verlagen und Funkhäusern zu-
sammenhängt: Diejenigen, die über Migrant:innen,
queere Menschen oder solche mit Behinderungen
schreiben, wissen von deren Lebenswirklichkeit
nicht genug„.
Falsch! Es ist schon schlimm genug, dass die Presse
fast ausschließlich nur noch über Minderheiten be –
richtet, und dies obendrein stark tendenziös berich-
tet! Und diese Berichterstattung wird keinen Deut
besser, wenn man nun auch noch einen Haufen Mi-
granten und Quere anstellt, die dann auch alle nur
ein und denselben Scheiß zusammenschreiben.
Hierfür liefert der Artikel von Joane Studnik ganz
eindeutig den Beweis!
Nehmen wir diese ständige Überstrapazierung der
stark tendenziösen Berichterstattung über Quere.
Das nervt die meisten am Ende nur noch. So, wie
der Typ, der in der Pause anzügliche Pornohefte vor
den Frauen liest oder vor Kollegen laufend mit sei-
nem Sexleistungen prahlt. Denn mehr als über ihr
Geschlecht und ihre sexuelle Ausrichtung reden die
Queren und Diversen kaum, außer noch, das sie an-
geblich laufend diskriminiert werden. Da kann man
in den Schmierblättern auchgleich das Pärchen en-
gagieren, dass sich gerne beim Sex in der Öffentlich-
keit erwischen lässt und hinterher klagt, wie diskri-
miniert sie doch dabei in diesem Land werden. Wo-
mit wir denn auch gleich beim einzigen und somit
Lieblingsthema aller Migranten wären.
Wenn also nun über Migranten und Quere zu selten
berichtet, was ist dann mit denen, die mit ihnen zu-
sammenleben müssen? Über die wird gar nicht be-
richtet!
Und da eine alleine gar nicht so blöd sein kann, holt
sich Joane Studnik die populistische Verschwörungs-
theoretikerin Konstantina Vassiliou-Enz von der Ini –
tiative Neue Medienmacher*innen mit ins Boot. Dies-
elbe kommt auch gleich mit der Verschwörungstheorie
vom „männlich-weißen Buddy-Netzwerken“. Warum
dann die Vassiliou-Enz ihre Initiative nicht von Anfang
an gleich „Neue Medienmacher*innen“ nannte, sondern
nach den männlichen Machern, muss wohl ein Anflug
von leitstutenhaftem Penisneid gewesen sein!
Aber inzwischen ist man hier voll woke und damit ganz
auf auf US-amerikanischer Linie und nennt sich so nun
auch seit März 2021 „Neue deutsche Medienmacher*in-
nen“!
Wahrscheinlich war der Studnik der Artikel wegen
irgend einem schlimmen Vergehen oder weil sie alle
mit ihrem Übergangsgequatsche tierisch genervt,
von der Redaktion aufgebürdet worden und so war
sie denn auch überhaupt nicht auf das Thema vor-
bereitet, – wenigstens vorher googeln hätte sie doch
schließließlich können, denn sie kündigt tatsächlich,
fast schon passend zum Thema missverstehen die
Vassiliou-Enz ,,Die Journalistin verfolgt mit der In-
itiative Neue Medienmacher das Ziel, Vielfalt in Me-
dienhäusern zu fördern„. Ganz ohne das Sternchen
und dem „rinnen“ dran. Wenig später ist bei ihr gleich
wieder störrisch von “ die Neuen Medienmacher“ die
Rede. Vielleicht kann aber die Studnik auch nur die
Vassiliou-Enz nicht leiden und wollte so mit ihrem
fertigen Artikel allen gleich aufzeigen, dass man von
der eben gar nichts lernen kann.
Die in die Jahre gekommene Studnik musste sich schon
in der Redaktion outen, damit man sie dort noch wahr-
nimmt. Ansonsten ist sie nur dafür bekannt gegen die
„Emma“ angegiftet zu haben, wohl, weil die Autorinnen
dort einen weitaus besseren Stil haben, ja überhaupt
einen Stil; haben. Andererseit könnten Spudniks Vor-
würfe gegen die EMMA auch nur ein Versehen gewesen
sein, wenn die zum Thema ebenso wenig recherchiert,
wie zu diesem Artikel. Und da die Studnik mal wieder
nichts zu sagen hat oder noch nicht wieder fit von ihrer
Transition, wenden wir uns wieder der Vassiliou-Enz
zu.
Und die kommt wenigstens auch gleich mit der nächs-
ten Verschwörungstheorie daher: ,, Häufig wird über
Migrant:innen geschrieben, als gehörten sie nicht da-
zu„. Hallo!? Wer berichtet denn laufend nur über Mi-
granten? Zumal die Vassiliou-Enz ja selbst so eine, –
sie ist mit ihrer Familie aus Griechenland rüberge-
macht. Es sind ansonsten dieselben Medien, denen
sich die Vassiliou-Enz vorzugsweise andient. Und
wenn außerhalb all der Helden, Geldfinder, Diskri-
minierung und Rassismusgedünse, auch mal über
Vergewaltiger, Frauenmörder, Messermänner, Ver-
brechen der Clans und Massenschlägereien berichtet,
da fällt es einem schon schwer sich als dazugehörig zu
fühlen. Wobei sogar so eine Dumpfbacke wie die Kon-
stantina Vassiliou-Enz in ihren neuen Medien nicht
so berichten würde als ob der Somalier, der in Würz-
burg drei Frauen zu Tode gemessert, zu ihr gehören
würde!
Und auch das zwanghafte Durchsetzen der Stellenbe-
setzung nicht nach Fähigkeiten, sondern nach Quote,
das uns beispielsweise solche eine Ministerin wie die
Christine Lambrecht bescherte, ist nicht immer so toll!
Und daran ändert sich wenig wenn es in den Stellenbe-
schreibungen nun „m/w/d“ heißt! Könnte ja ebenso als
maskulien-weiblich-dumm gelesen werden!
Daran ändert auch Vassiliou-Enz Fangfrage „Bilden wir
wirklich Menschen in einer immer diverser zusammen-
gesetzten Gesellschaft ab?“ recht wenig. Was hat sich
denn groß geändert, seit zum Beispiel im TV uns jede
zweite Nachrichtensendung von einem Migranten vor-
getragen oder in fast schon jeder Werbung People of
Color die Produkte bewerben? Verkauft sich am Ende
etwa ein Medikament gegen Blasenschwäche besser,
wenn es anstatt von der privilegierten Weiße nun von
einer Schwarzen oder Queren beworben wird?
Haben etwa die Telenovas und Krimiserien in der Ers-
ten Reihe weitaus höhere Zuschauerzahlen, wenn es
dort von Homosexuellen, Diversen, Queren und Mi-
granten nur so wimmelt? Haben zum Beispiel etwa
die unzähligen SOKO-Serien in der Ersten Reihe in
der Gunst Zuschauer, wenn dort ein schwules oder
lesbisches Duo den Ermittler mimt? Zumal da dann
auch gleich wieder das Rassismus – und Diskriminier-
ungs-Geschrei groß ist, wenn mal ein Migrant realitäts-
näher den Bösen spielen muss!
Letztendlich geht es doch immer nur ums Geld, ums
Geschäft, sowie der Quote und da regelt am Ende der
Markt selbst die Nachfrage. Funktiniert natürlich nur
da, wo der Markt nicht massiv staatlich subventiniert
wird, wie eben gerade die Medien!
Und um es der Vassiliou-Enz einmal deutlich ins Ge-
sicht zu sagen, gerade all ihren „Diskriminierungskrit-
ischen Journalismus zu machen„, hat den Medien so
manchen Leser gekostet, weil er sich doch nur belogen
fühlte, wenn wieder so ein krimineller Migrant zum
„Deutschen“ bzw. zum „deutschen Staatsbürger“ er-
klärt. Genau dieser ,,diskriminierungskritische Jour-
nalismus„ hat doch den Medien erst den Ruf „Lücken-
presse“ oder „Lügenpresse“ eingebracht! Dann kommen
solche, wie die Konstantina Vassiliou-Enz daher, und
wollen die ohnehin prekäre Situation auch noch ver-
schlimmbessern!
Um es den „neuen Medienmachern“ einmal klar zu sa-
gen: Wenn jemand gewisse Vorurteile gegen Migranten,
Schwule und Quere hat, dann wird er diese eher bestätigt
finden als ablegen, wenn man ihm seine Lieblingsserie
verschwult, seine Krimiserien mit Migranten aufstockt
oder seine Tageszeitung nur noch über diese tendenziös
berichten! Er wird den Fernseher ab – oder umschalten
und seine Zeitung einfach abbestellen.
Und dann fühlen die, welche diese Vassiliou-Enz-Typen
engagiert, sich ziemlich schlecht beraten. In der Ersten
Reihe hat sich gerade erst in einer Jugendsendung die
Mehrheit der Jugendlichen deutlich gegen das Gendern
ausgesprochen. Was zu beweisen war …! Die bekommt
man auch nicht umgestimmt, wenn man ihnen nun noch
mehr Quere auf den Hals hetzt, die ihnen noch mehr
was vorgendern!
,, Selbst wenn es nicht immer möglich sei, dass Ange-
hörige von Minderheiten deren Themen vermitteln,
müssten Journalist:innen deren Perspektive kennen,
sich Fachwissen aneignen, verlangt Vassiliou-Enz„.
Die Vassiliou-Enz sollte sich schleunigst selbst erst
einmal etwas Fachwissen aneignen, sonst könnte sie
schon bald selbst keine berufliche Perspektive haben.
Und Journalisten sollten sich lieber um eine ehrliche
Berichterstattung bemühen als um Gendern, um wie-
der etwas Glaubwürdigkeit zu erlangen, denn nur dies
wird ihre Auflagen und damit auch ihren Arbeitsplatz
sichern. Unglaubwürdiges Gendern dagegen eher nicht,
selbst wenn die gesamte Redaktion aus Queren und M-
igranten, oder aus queren Migranten besteht!
Dagegen ist die Konstantina Vassiliou-Enz noch ganz in
ihrer dümmlichen Arroganz gefangen und rät tatsächlich
den Medienschaffenden weiter vollkommen am User und
an jeglicher Realität vorbei tendenziös zu berichten: ,,Pro-
blematisch sei es, wenn eine homogen zusammengesetzte
Redaktion mit einem homogen zusammengesetzten Pub-
likum kommuniziere – hieraus entstünden künstliche De –
batten, die keiner realen, gesellschaftlichen Debatte ent-
sprächen„.
Wenn man Quere und andere Diverse, voll durch geknallte
Genderer und Woke, sowie Migranten zur Mehrheit erklärt,
sie zum Mittelpunkt jeder Berichterstattung macht und
nur deren Stimme zählen lässt, geht eher dies entschieden
an der Realität vorbei!
Das Handbuch der Neuen Medienmacher*innen dürfte sich
schon jetzt zum absoluten Ladenhüten enwickelt haben. Und
gerade jetzt in der Krise wird wohl jeder der es gelesen und
sich daran noch hält schon bald die Chefetage verlassen
müssen. Denn solche „Macher“, die einem nur etwas vor-
machen wollen, braucht dann keiner mehr!
Hier wie immer der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/diversit%C3%A4t-es-braucht-keine-quoten-sondern-die-kritische-masse/ar-AA10exkF?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=6caec82a7041494b969b4f45b4fb1039
Wo Doppelmoral und Lügen das täglich Brot des Journalisten sind
Lag das Ansehen buntdeutscher Journalisten im
eigenen Volk schon vor dem Krieg in der Ukraine
so auf einem Rang mit dem Ansehen von Kinder-
schändern, so dürfte er nun noch weiter abgewer-
tet worden sein.
Heuchlerisch verlogene Doppelmoral ist eben nicht
nur in der Bundesregierung mittlerweile gängiger
Standard, sondern auch beim eingekauften Journa-
lismus.
Dieselben Journalisten, welche zuvor noch schwer
darüber empört, dass kein Zuschauer im deutschen
Fernsehen eine Frau mit Kopftuch als Moderatorin
oder Nachrichtensprecherin haben wolle, regen sich
nun künstlich darüber auf, dass die Taliban von ihren
Frauen im Fernsehen Vollverschleierung verlangen.
Dies ist heuchlerisch verlogene Doppelmoral in Rein-
kultur!
Mit der extrem tendenziösen Berichterstattung über
den Ukraine-Krieg hat das unterirdische Maß an Be-
richterstattung nur noch weitere Tiefpunkte über-
schritten. Die Glaubwürdigkeit der Medien ist im
freien Fall. Man berichtet nicht nur unglaublich
tendenziös, sondern verkauft einem direkt ukrain-
ische Kriegspropaganda als Realität.
In gewohnter heuchlerisch-verlogener Doppelmo-
ral ereifern sie sich darüber, dass in Russland nun
Zivilisten zwangsweise zum Militärdienst eingezo-
gen werden. Das dies in der Ukraine ebenso gesche-
hen, darüber verliert man kein Wort. Ebenso wenig,
wie es uns diese Journalisten nicht erklären können,
warum die ukrainischen Oligarchen und Reichen
sichtlich von der Militärpflicht gänzlich befreit und
nicht Einer von denen eingezogen worden. Dabei
verbreiten die mit ihren Auftritten mit Protzkaros –
sen und Luxus in den europäischen Ländern, die
für die Ukraine spenden sollen, ein Bild in dessen
Bevölkerung, dass hinlänglich erklärt, warum dort
überall die Spendenbereitschaft für die Ukraine
schlagartig nachgelassen. Zudem grassieren in den
sozialen Netzwerken mittlerweile aus fast allen
EU-Ländern Videos, in denen die „Dankbarkeit“
der geflüchteten Ukrainer hinlänglich dargestellt.
Doch darüber berichten die buntdeutschen Jour-
nalisten nicht.
Die haben nämlich ein ganz anderes Glaubwürdig-
keitsproblem, nämlich damit, dass sie eins zu eins
jede ukrainische Kriegspropaganda als Realität
verkauft. Da kann man es dem User nur schwer
erklären, dass die Ukrainer, die eben schon die
russische Grenze erreicht haben wollen, nur 2
Tage später wieder schwer am Heulen nach Waf-
fen aus dem Ausland und auf dem Rückzug sind.
Erstes Video traf die Erste Reihe besonders hart,
weil im Netz genügend der ganze Film gezeigt,
auf dem zu sehen ist, wie die ukrainischen Sol-
daten den Grenzpfosten mit geschleppt, dann
irgendwo aufgestellt um ihr Propagandavideo
zu drehen. Bei den Nachrichten im ZDF und
der ARD wurde der erste Teil herausgeschnit-
ten, weil er wohl nicht „im Interesse der Öffent-
lichkeit“ gewesen! Als wäre denn einzig das be –
wusst belogen zu werden im Interesse der Zu-
schauer!
Niemand hinterfragt bei all den unendlich vielen
ukrainischen Siegesmeldungen über die Zerstör-
ung russischer Panzer, wo denn eigentlich all die
ukrainischen Panzer und Kettenfahrzeuge abge-
blieben, welche die Ukraine vor dem Krieg doch
noch in Massen besessen.
So wie niemand die Berichte über die Massaker
in Bucha hinterfragt. Ein Massengrab bei einer
Kirche wurde uns erst als von den Ukrainern an-
gelegt, wegen der vielen bei Luftangriffen umge-
kommenen Zivilisten. Nach der russischen Be-
setzung wurde uns das selbe Grab als von den
Russen angelegt verkauft. Nicht viel anders ver-
hält es sich mit den Toten darin. Die werden uns
erst als von den Russen Erschossene präsentiert,
dann als bei Luftangriffen mit russischer Streu-
munition mit Metallpfeilen umgekommene Zi-
vilisten und dann wieder, weil es in der Propa-
ganda besser ankommt wieder als willkürlich
von den Russen erschossene Zivilisten verkauft.
Hieß es früher „Der lügt ja schlimmer wie Gob-
bels“ oder „schlimmer als die BILD“, so wird
es nach 2022 wohl heißen: „Der lügt ja noch
schlimmer als ein Ukrainer“. Dies dürfte das
eigentliche Vermächtnis des ukrainischen Prä-
sidenten Wolodymyr Selenskyj sein!
Während im Süden Frankreich „Du Sozi“ schon
als arge Beleidigung gilt, wird in Deutschland
„Verdammter Journalist“ bald als Schimpfwort
gelten. Bei denen gilt momentan: Ist der Ruf erst
vollständig ruiniert, schreibt es sich ganz unge-
niert!
Italien will 21 Mitglieder von Schlepper – und Schleuser-NGOs vor Gericht stellen
Für die im Mittelmeer agierenden Schlepper – und
Schleuser-NGOs die mittels Vortäuschen von „See-
notrettung“ über 14.000 Migranten nach Europa
eingeschleust haben, könnte es langsam eng wer-
den.
Denn in Italien will man 21 ihrer Bandenmitglieder
wegen „Beihilfe zur unerlaubten Einreise nach Ita-
lien“ vor Gericht stellen! Unter den Beschuldigten
befinden sich Besatzungsmitglieder von Rettungs-
schiffen der deutschen NGO Jugend Rettet sowie
der Organisationen Ärzte ohne Grenzen (MSF)
und Save the Children, eben A-typische Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby. Durch zahllose
Abhörmaßnahmen war man in Italien den Schlep-
pern und Schleusern auf die Spur gekommen.
Brisant dürften, sollte es tatsächlich zu einem Pro-
zess kommen, die Abhörprotokolle der Journalis-
ten sein. Seit langem nämlich leisten Journalisten
mit ihrer stark tendenziösen Berichterstattung den
Schleppern und Schleusern regelrecht Beihilfe, et-
wa indem sie diese wider besseren Wissens immer
noch als „Seenotretter“ bezeichnen! Angesichts solch
Hilfeleistungen darf es niemand verwundern, dass
derartige Journalisten vom Prozess ausgeschlossen
und der Prozess unter Ausschluß der Öffentlichkeit
stattfindet.
Immerhin hat die italienische Justiz 30.000 Seiten
Aktenmaterial und mehrere hundert CDs für einen
möglichen Prozess gesammelt. Da dürfte also noch
so Einiges ans Tageslicht kommen!
Pressefreiheit-Rankings
Laut „Reporter ohne Grenzen“ ist Deutschland bei
der Pressefreiheit von Rang 13 auf Rang 15 abge-
rutscht. Das man auf diese Rankings nicht viel
geben muss, beweist schon der Umstand, dass
dieselben Journalisten 2014 als der Journalist
Sören Kohlhuber auf dem G8-Gipfel noch Hetz-
jagdten auf ausländische Reporter veranstalten
ließ noch auf Rang 14 rangierte.
2016 als der Journalismus in Deutschland noch
vollkommen ungestraft Fake news wie den „Ers-
ten Toten durch Pegida“ verbreiten und einen
„toten Flüchtling vor dem Lageso in Berlin“ ver-
öffentlichen durften, wurde die „Pressefreiheit“
in Deutschland noch mit Rang 16 angegeben.
Würde man also Letzteres als Maßstab nehmen,
hätte sich die Pressefreiheit durch das Verprü-
geln von Journalisten sogar noch verbessert ha-
ben!
Es ist bezeichnend, dass „Reporter ohne Grenzen“
kein Ranking der Glaubwürdigkeit der Presse er-
stellt, auch, weil sie selbst dabei nicht allzu gut
abschneiden würden.
Würde man etwa der deutschen Presse, nachdem
die einen Presseball unter dem Motto „Solidarität
mit der Ukraine“, wobei das Adlon wo der Ball
stattfand in den ukrainischen Nationalfarben er-
leuchtet, auf dem Ball noch der ukrainische Bot-
schafter Melnyk eine Rede hielt, und andere Uk-
rainer auftraten, danach noch abnehmen, dass
die „unabhängig“ oder gar „sachlich-objektiv“
über den Krieg in der Ukraine berichten? Und
wie würde danach die Presse in Deutschland
wohl in einem Ranking der Glaubwürdigkeit
abschneiden?
Die einen lügen und die anderen verarmen für die Ukraine
Das Hauptproblem mit der Berichterstattung über
den Krieg in der Ukraine liegt darin, dass es die sel-
ben Journalisten sind, die uns zuvor über dem Kli-
mawandel, Corona und Migration belogen haben.
Sie wurden ja nicht ausgetauscht und durch kom-
petentere und ehrlichere Journalisten ersetzt. So
begann auch der Ukraine Krieg gleich mit einer
gewaltigen Lüge, nämlich der von den vielen Tau-
senden afrikanischen „Studenten“ in der Ukraine.
Man log einfach im gewohnten Stil fort, so wie
man eben zuvor alle Afghanen zu „Ortskräften“
umgelogen, so wurde nun aus jedem Migranten
aus „einem Drittland“ ein ukrainischer „Student“!
Auch ansonsten ist in der Bunten Republik, wo
das Belügen des eigenen Volkes das Höchstmaß
dessen ist, was man hier unter Demokratie ver-
steht, alles beim Alten.
Wie heißt es so schön in einem Zeitungskommen-
tar: “ Gerade noch waren die Rundfunk- und Fern-
sehjournalisten empört, dass ihnen 86 Cent Erhöh-
ung nicht gegönnt wurden, jetzt machen sich die-
selben Figuren lustig über die Sorgen der kleinen
Leute, die sich die Heiz- und Benzin-Kosten nicht
mehr leisten können – das ist infam“.
Politiker und Politikerinnen für die „Volksnähe“
bedeutet, sich an ihr Volk nur noch in Talkshows
oder Zeitungsinterviews zu wenden, und da wo
eine Lüge aufzufliegen droht, wird eben gehörig
mit „Kampf gegen Rechts“ abgelenkt.
Die alten Umvolkungspläne von Merkel wurden
wieder aufgenommen und nur mit dem Deckman-
tel der “ Solidarität mit der Ukraine “ dürftig über-
tüncht. Die Asyl – und Migrantenlobby steuert wie-
der die alte Lüge von den „dringend benötigten
Fachkräften“ bei.
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe wird unver-
hohlen ukrainische Kriegspropaganda gesendet,
mit dem latenten Hinweis, dass sich „diese Bil-
der nicht überprüfen lassen“. Wozu aber sendet
man dann am laufenden Band unbestätigte Be-
richte als Nachrichten?
In der selbstverschuldeten Energiekrise fragt nie-
mand nach, was denn aus all den Geldern gewor-
den, die wir seit 2014 mit den höchsten Strom-
preisen in Europa angeblich für den Umstieg
auf “ erneuerbare Energien“ bezahlt haben. Wir
wurden gnadenlos abgezockt und man hat kaum
etwas getan. Statt „erneuerbare Energien“ oder
“ Ökostrom“ wurde uns einfach völlig überteuert
billig im Ausland eingekaufte Strom aus Atom –
und Kohlekraftwerken verkauft!
Einzig für die Interessen der Ukraine, nicht für
die Deutschlands, wurde die Energieversorgung
gekappt und dem deutschen Bürger nordkorean-
ische Parolen wie „Frieren für den Frieden“ ser-
viert. Mehr als fraglich ist inzwischen auch, ob
die Bunte Regierung überhaupt auf diesem Ge-
biet einen echten „Experten“ vorzuweisen hat.
Alle die davon reden, dass man “ über den Win-
ter kommen“ müsse, sind es wohl kaum. Diese
zumeist selbsternannten „Experten“ sind ja
noch nicht einmal in der Lage es zu registrie-
ren, dass Gas eben nicht nur zum Heizen, son-
dern auch dauerhaft das gesamte Jahr für die
Warmwasseraufbereitung gebraucht wird.
Höchst bedenklich ist es auch, dass ausgerech-
net die Politiker, welche schamlos die höchsten
Bezüge beziehen, ohne je auch nur die aller ge-
ringste Gegenleistung für ihr Land und Volk
erbracht zu haben, nun vom Volk Einsparun-
gen fordern! Eine freie und wirklich unabhän-
gige Presse hätte da mal nach gefragt, wo diese
Politiker, vom Schlage eines Joachim Gauck,
dann an sich selbst einsparen! Allein die Men-
talität aus dem deutschen Staat einen Selbst-
versorgungsladen zu machen, bei dem Politiker,
die gar nicht mehr und oft genug Jahre bis Jahr-
zehnte nicht mehr im Amt sind, weiterhin zeit-
lebens ein Büro bereitzustellen, meist mit einem
Büroleiter, Referenten, Sekretärin und Chauffeur
inklusive Dienstwagen, dürfte dem deutschen
Steuerzahler einiges kosten. Jauck unterhielt
2017 gleich neun Büros im ersten Stock des
Bundestagsgebäudes – insgesamt 197 Quadrat-
meter und mit Personalkosten in Höhe von
385.000 Euro! So wurden Sicherheitstüren am
Präsidententrakt und eine abschließbare Präsi-
dententoilette zu Kosten von insgesamt 52.000
Euro installiert.
Sichtlich ist die Beliebtheit von Gauck im Volk
so groß, dass dieser Kerl sogar Angst davor hat
im Bundestag auf die Toilette zu gehen!
“ Bei den Staatsoberhäuptern im Ruhestand habe
sich ein Automatismus lebenslanger Vollausstatt –
ung entwickelt“ schrieb schon 2018 die „BILD“!
Zusätzlich schlug die Möblierung des Arbeits-
raums von Gauck mit 35.000 Euro zu Buche,
wie das Bundespräsidialamt auf Anfrage be-
stätigte. Schon 2018 stellte der Bundesrech-
nungshof fest, dass “ die Ex-Staatsoberhäupter
auch direkt nach Ausscheiden nur durchschnitt-
lich 2,6 Tage pro Monat im Büro wirklich anwe-
send seien und dort häufig ausschließlich private
Tätigkeiten verrichten würden“. Zudem stellte
der Bundesrechnungshof fest, dass „das Präsidial-
amt sämtliche geltend gemachte Reisekosten er-
stattet – auch für Privatreisen etwa zu Geburts-
tagen von Bekannten oder Ehefrauen und einen
Aufenthalt im Freizeitpark“. Kritisiert werde auch,
dass häufig „hochpreisige Hotels“ gebucht würden.
In einem Fall sei für die Sekretärin ein Zimmer für
320 Euro pro Nacht abgerechnet worden!
Für Gauck stellt die Bundesregierung allein da –
für 300.000 Euro pro Jahr für Gaucks Personal
zur Verfügung. Zusätzlich zu den Personal- und
Bürokosten erhält Gauck einen jährlichen Ehren-
sold in Höhe von 236.000 Euro. Es werden also
jährlich 600.000 Euro für Gauck verschwendet,
dazu kommen noch seine monatlichen Bezüge,
die bei über 15.000 Euro liegen ! Und dieser
Gierhalz besitzt die bodenlose Frechheit vom
deutschen Bürger zu fordern: „„Und wir können
auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir
können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass
wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude
haben.“ Mehr heuchlerische Verlogenheit geht
nun wirklich nicht!
Daneben fordern auch andere Abzocker wie z.B.
Ursula von der Leyen ( 22.000 Euro im Monat )
und Robert Habeck ( 15.000 Euro im Monat ) den
deutschen Bürger dazu auf Energie zu sparen.
So wird die von den Politikern mit verursachte
Energiekrise, wie immer in einer Scheindemo-
kratie, einzig auf den Bürger abgewälzt. Auch
Christian Lindners „Wir werden alle ärmer“
fällt in diese Reihe.
Fressefreiheit oder ein Hauch von Nichts
Außer Spesen, nichts gewesen.
In der buntdeutschen Staatspresse gilt es bereits als
„Erfolg“ nicht das aller Geringste erreicht zu haben.
So war man hier voll des Lobes für den Auftritt der
grünen Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock.
Allerdings kommt es darauf an, mit wem man hier
Baerbocks Auftritt vergleicht. Hätte man etwa die
Ex-Bundeskanzlerin Merkel zuvor in die Ukraine
geschickt, hätte dies dem deutschen Steuerzahler
bestimmt mehrere Hundert Millionen wenn nicht
gar Milliarden gekostet. Angela Merkel ließ näm-
lich bei allen wichtigen Entscheidungen ihren nur
auf dem Papier Außenminister seienden Heiko
Maas lieber zu Haus. Auch weil alle wussten, dass
der russische Außenminister Sergej Lawrow allzu
gerne mit dem Männchen, im immer eine Num-
mer zu kleinem Anzug, spielte. Wenn Lawrow
mit Maas fertig war wirkte dieser immer ganz
wie ein erwachsener Mann im Babystrampler,
sein Anzug mindest drei Nummern zu klein.
Auch hätte sich Flüchtlingsmutti die Gelegen –
heit nicht entgehen lassen, neben Millionen an
deutschen Steuergeld-Geschenken für die Uk-
raine auch gleich noch Migranten aus Belarus
zu ordern. Bestimmt hätte Merkel auch deutsche
Waffenlieferungen an die Ukraine gebilligt. Hier
hätte ein diskreter Hinweis von ukrainischer Seite,
dass derartige Lieferungen ruhig so kostengünstig
erfolgen dürfen, dass es den deutschen Steuerzah-
ler einige Milliarden gekostet, ganz bestimmt den
Ausschlag gegeben. Immerhin hatte Merkel auch
den NS2-Vertrag mit Joe Biden ausschließlich für
die Ukraine unterschrieben!
In sofern ist Baerbocks absolut nichts erreicht zu
haben, fast schon ein gewaltiger Gewinn, zumin-
dest für den deutschen Steuerzahler. Von daher
ist die Baerbock nun auch „unsere Annalena“
und wir stimmen der Staatspresse voll darin zu:
„Baerbock ist es gelungen, Haltung zu wahren.
Politisch wie emotional“.
Und wenn es Annalena weiterhin gelingt solch
Haltung zu bewahren und wirklich nichts zu
erreichen, dann ist sie tatsächlich die beste
Außenministerin, die wir je hatten! Zumindest
die, welche uns am billigsten zu stehen gekom-
men!
Allerdings ist es für Lob noch etwas zu früh, da
sie erst 40 Tage im Amt. Immerhin schon 40
Tage in denen sie uns nicht in einen Krieg ge-
führt oder Milliarden an Steuergeldern ins Aus-
land entführt! Und das will bei den Kandidaten,
welche jetzt die bunte Regierung stellen schon
etwas heißen. Ich gebe ehrlich zu, ich habe da
die Baerbock etwas unterschätzt.
Aber hält sie es tatsächlich ganze vier Jahre
lang voll durch, praktisch nichts zu tun und
damit auch keinerlei Schaden für Deutsch-
land anzurichten?
Im „Tagesspiegel“ war Christoph Rieke kurz
davor sich selbst Blumen zu schicken als er
folgende Zeilen über die Baerbock eintippte:
„Manche mögen ihre Antwort als Ausdruck
diplomatischer Schlagfertigkeit werten, an-
dere bezeichnen sie schlicht als exzellent vor-
bereitet “ Soweit wollen wir dann doch nicht
gleich gehen! Zumal Rieke wie gewohnt offen-
ließ, wer sie denn als „exzellent vorbereitet“
bezeichnet habe.
Es ist allerdings unklar, ob die russische Seite
es der Baerbock bezüglich RT abnahm, dass
es in Deutschland kein Staatsender gäbe. Was
wenn nun ein Wolga-Deutscher den Fernseher
anmacht und dort Klaus Kleber oder eine Anja
Reschke sieht, sich an das Sowjet-Fernsehen
zurückerinnert fühlt und davon zurück nach
Russland informiert? Vielleicht glaubte es
Lawrow auch gerade gebaerbockt worden zu
sein. Immerhin behauptete Baerbock ja, dass
RT wegen Verbreitung von „Falschinformatio –
nen“ vom Netz genommen worden. Lawrow
hätte an dieser Stelle fragen sollen, warum
dann das ZDF, wo man nach eigenen Angaben
ein Dutzend Fehlinformationen im Jahr ver-
breitet, dann immer noch auf Sendung ist!
Allerdings ist Rieke im „Tagesspiegel“ auch
nicht zu sachlich-objektiver Betrachtung fä-
hig, wie schon der Umstand beweist, dass er
den russischen Außenminister Lawrow als
„Putin-Vertrauten“ bezeichnete. Dann müsste
er umgekehrt auch die Baerbock eine „Scholz-
Vertraute“ sowie einen Heiko Maas als „Mer-
kel-Vertrauter“ bezeichnen.
Als Lawrow dann jedoch konterte und das Sende –
verbot von RT in Deutschland als „eine Einmisch-
ung in die Tätigkeit unabhängiger Journalisten“
sei, und es widerspreche nicht nur der Europä-
ischen Konvention über das grenzüberschreitende
Fernsehen, sowie Vereinbarungen mit der UNESCO
und der OSZE. Dann legte Lawrow nach „Wir gehen
davon aus, dass Deutschland als Teilnehmer dieser
internationalen Vereinbarungen Maßnahmen tref-
fen wird, die den Kanal RT Deutsch nicht diskrimi-
nieren werden.“ Spätestens jetzt war es mit Baer-
bocks „Schlagfertigkeit“ vorbei; sie schwieg nur
noch eisig.
Daheim erblödete sich derweil der Deutschen Jour-
nalisten-Verband ( DJV ) sich nicht, der Baerbock
für ihre vermeintliche Hilfe gegen die russische
Konkurrenz RT zu bedanken. Viele Deutsche in-
formieren sich inzwischen lieber auf RT als über
Artikel des DJV. Sichtlich fühlen die DJV-Mitglie-
der ihre Pfründeposten im Ausland, allem voran
in Russland. Was, wenn man in Zukunft nicht
mehr weiter seiner stark tendenziösen Berichter-
stattung in Russland oder dass, was die als ihre
„journalistische Arbeit“ bezeichnen, ausüben
dürfen? Dann muss der DJV in Zukunft wieder
mehr über Demos in Deutschland berichten, wo
man immer öfters für sein Stil, was aufs Maul be-
kommt. Da hält man selbst in der Ersten Reihe
lieber erst einmal die Füsse schön still.
Und die neue Außenministerin war ihnen darin
bestimmt keine große Hilfe. Deren eisiges Schwei-
gen als Lawrow sie mit Abkommen geradezu bom-
bardierte, sprach Bände.
Aber es kommt für den DJV noch dicker, denn bei
ihrem Besuch in Moskau baerbockte die grüne
Außenministerin auch gleich noch die einheim –
ischen Journalisten mit einem Versprecher : “ Ich
kann nochmal unterstreichen, dass bei uns die
Fresse…, äh, Pressefreiheit bedeutet, dass es
keine staatliche Einmischung in dem Bereich
gibt :..“.
Wahrscheinlich hatte sie bei diesem Satz die
Gesichter buntdeutscher Journalisten deutlich
vor Augen. Jedenfalls ist die „Fressefreiheit“
schon einmal ein großer Hit im Netz!