Freiburger Studentenmörder kommt in den Genuß der üblichen Boni der Heiko Maas-geschneiderten Justiz

Nun steht endlich der Mörder der Freiburger
Studentin vor Gericht aber wie es typisch in
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz ist,
wird dabei der Rechtsstaat wieder einmal
völlig auf den Kopf gestellt, um so schon
im Vorfeld dem Straftäter mit Migrations –
hntergrund allerlei Erleichterungen zukom –
men zu lassen.
So erfolgt schon die Anklage, wider besseren
Wissens, nach ´´ Jugendstrafrecht „, wobei
man sich einzig auf die Aussagen des über –
führten Gewohnheitslügners verlässt, welcher
natürlich frech behauptet erst 17 Jahre alt
zu sein.
Natürlich stellt man aber andersherum dann
die Pflegeeltern von Hussein K., die immer –
hin 3.000 Euro pro Monat für das Subjekt
abkassiert, nicht vor Gericht, wegen grober
Verletzung der Aufsichtpflicht gegenüber
dem ´´ Minderjährigen „ !
Neben dem üblichen Migrantenbonus, dem
völligen Überziehen des Jugendstrafrechts
wissen Kenner des Maaschen Justizsystems,
dass als nächstes, die auch eigens für Straf –
täter mit Migrationshintergrund kreierte
Strafmaßmilderung einer ´´ medialen Vor –
verurteilung „ des Täters ins Spiel gebracht
wird.
Im Fall Hussein K. offenbart es sich, wie weit
die ganze Perversion eines Rechtsstaats unter
dem sozialdemokratischen Justizminister Heiko
Maas bereits vorangeschritten und inzwischen
auf das Justizniveau einer Bananenrepublik
herab gesunken ist.

Akif Pirinçci hat Herrn Ley passend beschrieben :
http://der-kleine-akif.de/2017/03/26/sie-sind-ueberall/