Es wird mal wieder das Unwort des Jahres gekürt

Wie alle Jahre wieder, bleibt uns auch 2023 die Farce
einer Wahl des Unwort des Jahres nicht erspart.
Seit Jahren verweigert sich die deutliche Mehrheit
der deutschen Bürger dieser Farce und wenn man
tatsächlich den demokratischen Mehrheitswillen
des Volkes respektieren würde, hätte man dieser
Farce schon längst ein Ende bereitet. Denn seit
Jahren stagniert die Zahl der sich von einem 84
Millionen Volk daran Beteiligenden so um die
1.000, die letzten Jahre sogar darunter liegend,
aber nie die Zahl von 1.500 Einsendern überstei-
gend oder gar erreichend!
Noch trauriger dürfte nur die Wahl der „Floskel
des Jahres“ sein, die nur von zwei Bloggern be-
stimmt!
Die große Unbeliebtheit im Volke erklärt sich da-
raus, dass hier von einer Wahl gar keine Rede sein
kann, denn so gut wie nie wird das von den Wort,
dass unter der verschwindend geringen Masse an
Zusendern die Mehrheit erhält dann tatsächlich
aus gewählt, sondern eine ideologisch aus links-
drehenden Jogurtkulturen-Gehirnen bestehende
Jury entscheidet ganz nach ihrem Gutdünken,
was denn das Unwort des Jahres zu sein hat.
Da die Jury aus linksversifften Wissenschaftlern,
die sichtlich an ihren Bildungsstätten sonst nichts
zu tun unter Hinzuziehung eines nicht minder
linken Journalisten besteht, wird denn auch vor-
zugsweise ein Wort aus dem „rechten“ Sprachge-
brauch „erkoren“, – denn von erwählt kann hier
ja keine Rede sein -, und mit einer nicht minder
linksversifften verbrämten Ideologie erklärt.
Wer schon das Wort „Freiheit“ gefährlich findet,
und es zur „Floskel des Jahres“ erklärt, dem ist
wahrlich nicht zu helfen und der hat mit Demo-
kratie wenig am Hut. So wie eben die linken Un-
wort erklärenden Diktatoren, diese verkappten
Jakobiner, die unsere geliebte deutsche Sprache
guillotinieren wollen!
Wer nicht einmal eine unabhängige freie Wort-
wahl hinbekommt, dem ist ganz gewiss auch jede
Freiheit ein Dorn im Auge!
Eine dieser linken Spießgesellen der Jury ist die
Constanze Spieß, Jury-Vorsitzende und Germa –
nistikprofessorin an der Uni Marburg Da gerne
von den wenigen Teilnehmern Politiker-Namen
als Unwort des Jahres eingesandt und wohl recht
wenige „rechte“ darunter, so kommen Politikerna-
men gar nicht erst in die engere diktatorische Aus-
wahl, nicht, dass am Ende 2022 „gebaerbockt“ noch
siegt!
Wie die Spießgesellin, äh Professorin Spieß schon zu-
vor am Telefon der Staatspresse ausplauderte, waren
Klimaschutzaktivisten,, vielen der mehr als 1400 Ein-
reichungen ein Thema waren. Klimakleber, Klimater-
roristen, Klimachaoten “ sehr beliebt. Um wieviel mehr
es sich bei den 1.400 Einsendern handelte, verriet sie
nicht, denn, wenn man die Jury mitrechnet ist ja be-
reits die klägliche Zahl von 1.400 überschritten.
Wie man die Parteilichkeit dieser Jury kennt wird es
aber wohl eher keiner der Begriffe zu ihren geliebten
grünen Spießgesellen sein und man darf darauf wet-
ten, das politisch-korrekt ein kaum eingesandter Be-
griff zum Krieg in der Ukraine sein wird, dem die
Jury den Vorzug geben wird.
Selbst in der zur Staatspresse zählenden „Süddeut-
schen Zeitung“ konnte man sich eine Kritik an der
Auswahl oder besser gesagt deren Verfahren nicht
verkneifen: ,, Im letzten Jahr kamen von 1308 ein-
gereichten Begriffen nur 20 Begriffe als „Unwort“
infrage. Das lässt erahnen, wie repräsentativ so
eine Kür ist“.
In besagter „Süddeutschen Zeitung“ meinte Marcel
Laskus noch erwähnen zu müssen: ,, Dort, wo Unwort-
Wahlen dazu aufrufen, bestimmte Begriffe doch bitte
einzusargen, entsteht, zumindest unter Laborbeding-
ungen betrachtet, ein Silben-Vakuum. Gefüllt werden
kann es mit etwas mehr Schweigen, was nicht das
Schlechteste wäre“. Wohl weil das einzig wirklich
gefährliche Vakuum, dass in den Köpfen der Jury-
mitgliedern zu sein scheint!

Nachtrag
“ Klimaterroristen“ wurde zum Unwort gewählt.
Dazu heißt es aus der Staatspresse: ,, Der Ausdruck
sei im öffentlichen Diskurs benutzt worden, um Ak-
tivisten und deren Proteste für mehr Klimaschutz
zu diskreditieren, begründete die Jury ihre Wahl.
Sie kritisierte die Verwendung des Begriffs, weil Ak-
tivistinnen und Aktivisten mit Terroristen „gleich-
gesetzt und dadurch kriminalisiert und diffamiert
werden“. Damit stellen sich die Sprachterroristen
eindeutig auf die Seite der „Klimaterroristen“, da
es in ihrer Natur liegt als verschwindend geringe
Minderheit die Mehrheit dominieren und nötigen-
falls auch terrorisieren zu wollen!
Auf dem zweiten Platz landete, ganz wie erwartet
ein Begriff, der im Zusammenhang mit den Ukraine-
Krieg steht, nämlich „Sozialtourismus“. Den hatte
man zwar schon 2013 gekürt, aber wiedergenutzt.
Nachzutragen wäre noch, dass es nun genau 1.476
Einsendungen mit 497 verschiedenen Begriffen ge-
wesen. Wie viele der 1.476 nun „Klimaterroristen“
oder „Sozialtourismus“ überhaupt gewählt, wird
uns wohlweißlich verschwiegen, schließlich will
man sich in der Jury keine Blöße geben!

Linksversiffte Unwort-Jury schlug wieder zu

Die überflüssigste Jury der Bunten Republik ver-
anstaltete ihre noch überflüssigere Wahl. Die voll
auf Linie stehenden Genossen der Darmstädter
Universität, mussten schon mangels Williger beim
Mitmachen ihrer obskuren Jury an die Universität
Marburg ausweichen. Vielleicht hatte man es an
der Uni Darmstadt auch einfach satt den extrem
unbeliebten Jury-Unfug durchzuziehen.
Die Genossen vom Bayerischen Rundfunk wissen
noch zu melden, dass es nach dem Umzug nach
Marburg nun „Jury der sprachkritischen Aktion“
heißt!
Allerdings konnte man, nun an der Marburger
Universität die Zahl der Einfallspinsel aus der
gesamten Republik, welche sich noch an dieser
zumeist auch noch getürkten Wahl beteiligen,
nach Jahren der Stagnation wieder auf über
1.000 bringen. So lag die extreme Wahlbeteilig-
ung des deutschen Volkes bei fast 1.300 Zusend-
ungen.
Die Genossen von der „WELT“ sprechen hier von
„Interessierten“: „Die Jury wählte das „Unwort“
aus zahlreichen Vorschlägen aus, die Interessierte
bis zum 31. Dezember eingereicht hatten“. Sicht-
lich stößt die Wahl auf keinerlei großes Interesse
und wäre sie keine reine propagandistische Staats –
handlung hätte man sie längst aus „Mangel an In-
teresse“ abgesetzt! So aber wird sie bis zum letzten
Einsender oder Interessierten fortgeführt, und
wahrscheinlich selbst noch danach! Hat doch
die Anzahl der Einsendungen bereits seit 1991
keinerlei Einfluss auf dass, was diese Jury dann
auswählt!
Gewählt wird ohnehin nicht das Wort, dass etwa
die meisten Vorschläge bekommt, sondern die
extrem parteiische Jury wählt es nach Gefällig-
keit für die gerade an der Macht befindliche Re-
gierung aus.
Dieses Mal wählten die Genossen aus Ehrerbiet-
ung und Unterwürfigkeit vor der Asyl – und Mi-
grantenlobby das Wort „Pushback“ , weil sie es
gemäß ihrer Gesinnung für „illegal“ halten, wenn
Grenzschützer illegal die Grenze übertretende
Migranten zurückweisen!
Wie oft der Begriff „Pushback“ überhaupt unter
den 445 Einsendungen aufgeführt, erfährt man
nie, schon weil es bei der „Auswahl“ nach 45 ex-
trem linken Kriterien ohnehin keine Rolle spielt,
und diese „Wahl“ nicht nach demokratischen
Mehrheitswerten abläuft!
Selbst in der dieser Jury sehr zugetanen „Die
Zeit“ kam man nicht umhin anzumerken, dass
sie die gewählten Begriffe seit Jahren immer
ähneln: „Damit ähnelt die Wahl einem der Un-
wörter 2020: Rückführungspatenschaften ist die
Bezeichnung für einen von der EU-Kommission
vorgeschlagenen Mechanismus der Migrations-
politik. Ein Mitgliedsstaat der EU nimmt dabei
einem anderen Land die Verantwortung für Ab-
schiebungen abgelehnter Asylbewerber ab“.
Was will man machen, wenn die Genossen von
der Jury seit Jahren derselben Ideologie anhän-
gen, dass sie zwangsläufig mit der Zeit zu Wieder-
holungstätern werden?
Das begreifen selbst die Genossen von der „ZEIT“
und dass will schon etwas heißen! So stellten hier
die Genossen Journalisten kritisch fest: „Das Thema
des Umgangs mit Flüchtlingen hat in den vergange-
nen Jahren mehrmals Unwörter produziert“. Mehr
Kritik von der Staatspresse geht nun wirklich nicht!
Das ist in ungefähr so als ob vor 1989 die Genossen
in der DDR vom „Neuen Deutschland“ abgemahnt
bzw. gerügt worden wären.
Auch die Genossen vom „Tagesspiegel“ irritierte
ein englischer Begriff als deutsches Wort schon
ein wenig, und brachten ihre Kritik, mit all den
ihnen gegebenen journalistischen Freiheiten, in
dem Satz „Der aus dem Englischen stammende
Begriff wird im Zusammenhang mit Zurückweis-
ungen von Flüchtlingen an Grenzen verwendet“,
zum Ausdruck.
Aber bei aller Kritik waren die Genossen von der
„Zeit“ am Ende dann doch wieder schwer begeis-
tert: „Keinen einzelnen Begriff, sondern ein über-
geordnetes Motiv wählte die Jury auf den dritten
Platz: Vergleiche mit dem Nationalsozialismus.
Insbesondere im Zusammenhang mit der Pande-
mie werde „im Zuge der Corona-Demonstrationen
von Impfgegnern“ eine „völlig unzulässige“ Ähn-
lichkeit mit der nationalsozialistischen Diktatur
suggeriert, etwa durch Begriffe wie „Impfnazi“
oder „Ermächtigungsgesetz“ als Bezeichnung für
das Infektionsschutzgesetz“.
Da haben die Genossen bei all ihrer Arschkrieche-
rei für die Asyl – und Migrantenlobby am Ende
doch noch die Kurve bekommen und sind nun
wieder voll auf Linie der Partei!
Als zweites, und damit es nicht ganz so offensicht-
lich wird, dass hier die Genossen in eigener Sache
gehandelt, wurde das Wort „Sprachpolizei“ also
ein Begriff, der das Handeln dieser „Jury“ treff-
lich beschreibt, von derselben zum „Unwort“
erklärt. Die diesbezügliche Erklärung der „Jury“
entspricht denn auch voll und ganz dem Jaulen
getroffener Hunde: “ Damit würden Personen
diffamiert, die sich unter anderem für einen an-
gemessenen, gerechteren und nicht-diskriminier-
enden Sprachgebrauch einsetzten“.
Die Genossen von BR24 kamen nicht umhin, da-
zu noch ironisch anzumerken: „Der Begriff sei
„irreführend, weil er suggeriert, dass es eine exe-
kutive Instanz gäbe, die über die Einhaltung von
Sprachregeln ‚wacht‘ und bei ‚Nichteinhaltung‘
Bestrafungen vorsieht oder Bestrafungen durch-
setzt“. Die kleine Spitze die Jury mit einer „exe-
kutive Instanz“ zu vergleichen, war fast schon zu
gewagt für freien Journalismus in der Bunten Re-
publik!
Dagegen hielten sich die Genossen vom Deutsch-
landfunk streng an den Text der Einkopiervorlage
für systemrelevanten Journalisten.
Dem deutschen Sprachgebrauch den Begriff „Un-
wort“ durch „Sprachwissenschaftler“ hinzugefügt
zu haben, dürfte eine weitaus größere Diskriminier-
ung der deutschen Sprache darstellen!

Mal wieder Unwort-Wahl

In der Buntdeutschen Republik zieht die Sprachpolizei
ihre alljährliche beschämende Show der Wahl des ,,Un –
wortes des Jahres„ ab. Da diese Wortwahl inzwischen
über alle Maße ideologisch verseucht ist, wollen sich
denn auch kaum noch Bürger dazu finden, sich an der
platten Propagandashow zu beteiligen. Gerade einmal
noch 760 Bürger ließen sich landesweit finden, sich mit
Einsendung zu beteiligen.
Nicht wenig mag an dieser Entwicklung die extrem par –
teiische Auswahl der Jury schuld sein. So wird nicht das
am meisten bei den ohnehin schon wenigen Einsendun –
gen genannte Wort gewählt, sondern politisch korrekt
wählt es die Jury aus. Dieselbe gibt zu: ,, Dabei werden
Wörter gerügt, die gegen die Prinzipien der Menschen –
würde oder Demokratie verstoßen, die gesellschaftliche
Gruppen diskriminieren oder die euphemistische, ver –
schleiernde oder irreführende Formulierungen sind „.
Womit wohl klargestellt sein dürfte, dass hier linke,
feministische oder ökogrüne Worthülsen eher nicht
in die nähere Wertung kommen.
Dagegen ganz ausschließlich Wörter, welche die echte
Opposition also gerade die, welche von der Regierung
nicht so gern gesehen! Es ist also sozusagen eine reine
Auftragsarbeit! Dementsprechend darf es niemanden
verwundern, wenn die Jury dieses Jahr einen Begriff,
den die Querdenker-Bewegung verwendet, zum angeb –
lichen ,,Unwort„ gewählt wird. Dies ist so sicher, wie
das Amen in der Kirche!
Damit stellt sich die Gesellschaft für deutsche Sprache
ganz im Dienste der Ideologie des Staates, mit einer
Anbiederung, die man schlichtweg nur noch als ober –
peinlich bezeichnen kann.

Preisgekrönte Lügen

An der Universität Tübingen vergibt man einen Preis
für die ,,Rede des Jahres„. Als die sichtlich nicht be –
sonders kompetente, dafür aber um so parteiischere
Jury am 7. Juli 2019 ausgerechnet den Grünen-Poli –
tiker Cem Özdemir für seine am 22. Februar 2018
im Bundestag gehaltene Rede als ,,Rede des Jahres
2018„ auszeichnete, bewies die Jury des Seminar
für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen,
um den Professor für Rhetorik, Olaf Kramer, hin –
länglich, dass sie zu jeglicher Recherche schlicht –
weg vollkommen unfähig ist.
Sichtlich wurde Cem Özdemir nur aus dem einen
Grund gewählt, weil er eine Rede gegen die AfD
gehalten. Das der Grünen-Politiker dabei eine ge –
waltige Lüge losließ, dass zu ergründen, war die
Jury schlichtweg nicht in der Lage!
In seiner Rede nämlich hatte Özdemir gelogen,
dass er sich für jeden im Ausland inhaftierten
deutschen Journalisten ebenso einsetze, wie für
Denis Yücel. Dies war eine glatte Lüge, zum ei –
nen, weil sich Özdemir noch nie für andere Jour –
nalisten, außer den in der Türkei inhaftierten mit
deutschem Pass, wie Yücel, eingesetzt hat! Ja, er
wusste bis 2019 noch nicht einmal, dass der deut –
sche Journalist Billy Six 2013 in Syrien inhaftiert
gewesen, und als derselbe 2019 in Venezuela in
Haft gesessen, da rührte Özdemir keinen Finger
für ihn! Es war also keine großartige Rede son –
dern eine dreiste Lüge!
Jedoch machte man sich in Tübingen gar nicht
erst die Mühe die Rede des Politikers auf ihren
Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, sondern es
reichte Kramer & Co vollkommen aus, dass der
Grüne gegen die AfD gewettert! Wahrlich ein
echtes Armutszeugnis für eine Professur an der
Universität Tübingen!
Dementsprechend hieß es dann auch auf SWR 2
am 3. Juli 2019 dazu:,, Der ehemalige Grünenchef
Cem Özdemir wird am 3. Juli in Tübingen mit dem
Preis für die „Rede des Jahres 2018“ ausgezeichnet.
Özdemir erhält die Auszeichnung vom Seminar für
Allgemeine Rhetorik der Universität für seine emo –
tionale Rede am 22. Februar 2018 im Bundestag.
Darin attackierte er die AfD-Fraktion, die bean –
tragt hatte, den gerade aus der türkischen Haft
entlassenen Journalisten Deniz Yücel zu maßre –
geln. Özdemir warf der AfD-Fraktion Rassismus
vor, plädierte für demokratische Grundrechte
und eine offene Gesellschaft ohne Ausgrenzung
und Spaltung „.
Es reichte der Jury sichtlich aus, dass Özdemir
der AfD ,,Rassismus„ vorgeworfen. Und dass,
wo der Grünen-Politiker in seiner Rede den links –
versifften Denis Yücel meinte verteidigen zu müs –
sen, welcher das Aussterben der Deutschen beju –
belt, am Deutschen nichts erhaltenswert fand, so –
wie dem SPD-Politiker Sarrazin Tod durch Herz –
infakt wünschte! Dies ist also nach Meinung der
inkompetenten Tübinger Jury eine ,, Verteidig –
ung der Pressefreiheit„. Für den Tübinger Pro –
fessor Olaf Kramer gar ,, ein herausragender De –
battenbeitrag „! Derselbe beweißt in seiner Lob –
rede zugleich, dass er nicht einmal ansatzweise
die Rede Özdemir auf ihren Wahrheitsgehalt hin
untersucht, sondern bescheinigt Özdemir sogar,
dass es diesem gelungen sei ,, die Emotionalität
seines Beitrags mit starken Argumenten zu unter –
bauen„.
Danach möchte sich bestimmt niemand mehr
in Allgemeine Rhetorik an der Universität Tü –
bingen ausbilden lassen! Es dürfte sich auch
die Frage nach dem Wert des Preises dieser
Universität stellen, wenn die Jury aus derlei
,,Experten„ besteht.

Medienhuren und Zeilenstricher schwer entsetzt : Eine ihrer Presstituierten stellt ungewollt ihren Schweinejournalismus bloß

Die Medienhuren und Zeilenstricher sind entsetzt.
Ausgerechnet eine ihrer Presstituierten hat Fake
news verbreitet! Dem in Deutschland vorherrschen –
den Schweinejournalismus wurde ein empfindlicher
Schlag versetzt.
Im ZDF- Heutejournal berichtete man so was von
tendenziös, dass man noch nicht einmal den Na –
men jenes Journalisten zu nennen wagte. Es hätte
so eigentlich nur noch gefehlt, dass Klaus Kleber
verkündet : ,, Er war einer von uns „!
Immerhin war der von anderen Presstituierten für
seine Fake news-Berichte mit Preisen überschüttet
worden, wodurch Zeilenstricher und Medienhuren
nur noch mehr das Gesicht verloren. So, wie etwa
die ´´Jury des Deutschen Reporterpreises„, die be –
hauptete, dass Claas Relotius ,, 2018 wieder die beste
Reportage des Jahres geschrieben„ habe!
Ja, es sollte noch schlimmer kommen, denn die
Presstituierte Claas Relotius schrieb ausgerech –
net für den linksversifften ´´SPIEGEL„! Zwar hat
das einstige ´´ Sturmgeschütz der Demokratie„
längst seine scharfes Geschütz verloren und ist
somit längst zur Gulaschkanone der geistig Ar –
men verkommen. Arg heruntergewirtschaft von
dem völlig talentbefreiten Jakob Augstein & Co!
Die Story des Fake news-Journalisten wirft ein
grelles Licht auf den Berufsstand der Presstitu –
ierten im Land. Zu dumm selbst zu recherchieren,
bestenfalls beherrscht man noch das Googeln,
werden Artikel verfasst, bei denen es wegen
der üblichen stark tendenziösen Berichterstatt –
ung niemanden auffällt, dass es eine Fake news
ist, weil alles glaubt, dass die Unstimmigkeiten
darin der politischen Korrektheit geschuldet
seien!
So konnte denn ein Claas Relotius über Jahre
hinweg dem Schweinejournalismus in seiner
niedrigsten Form frönen. Die anderen Medien –
huren und Zeilenstricher überhäuften ihn da –
für geradezu noch mit Preisen: Ja, Relotius
war eben einer von ihnen! Damit aber hat
Relotius all die Presstituierten die Masken
vom Gesicht gerissen, und nun kann ein
jeder ihre blöden Gesichter sehen!
Demaskiert wurde der Deutsche Reporter –
preis, dessen Jury in einer unbeschreiblichen
Dumm – und sondergleichen Einfältigkeit
dem Claas Relotius noch 2018 bescheinigt :
,, der nie offenlässt, auf welchen Quellen er
basiert „. Das entlarvt die völlige Unfähig –
keit der Jury dieses Reporterpreises eine
Quelle zu analysieren und einen Artikel
auch nur ansatzweise überprüfen zu kön –
nen! Hier wähnten sich die Presstituierten
des Landes unter sich und schoben, wie es
unter ihnen üblich, sich einfach gegensei –
tig die Preise zu. Von daher lobte man also
bei der Preisverleihung Quellen, von denen
selbst im ´´SPIEGEL„ später zugeben wird :
,, Vieles ist wohl erdacht, erfunden, gelogen.
Zitate, Orte, Szenen, vermeintliche Menschen
aus Fleisch und Blut. Fake „.
Die deutschen Presstituierten geben damit
ausgerechnet ihrem erkorenen Lieblingsfeind,
Donald Trump indirekt recht. In allem, was der
gesagt über Medien und Fake news!
Von daher dürfte es die bitterste Ironie für all
die Medienhuren und Zeilenstricher gewesen
sein, dass ausgerechnet eine rechte US-Ameri –
kanerin und Trump-Anhängerin, Claas Relotius
auffliegen ließ! Das wahre Leben ist eben manch –
mal um vieles besser als eine erfundene Story.
Damit hat die Lügen-Presse ihrem Namen alle
Ehre gemacht!

Mehr zu dem Fall unter:
https://humpenmet.wordpress.com/2018/12/20/immer-15-stufen-von-der-wahrheit-entfernt-der-fall-relotius/

Reine linke Mogelpackung : Die ´´Unwort„-Jury

Die sprachkritische Jury der TU Darmstadt um die
Linguistik-Professorin Nina Janich gibt sich nach
außen unabhängig, ist aber nichts als eine weitere
linke Mogelpackung, in der ausschließlich nur Be –
griffe angeprangert werden, die aus dem rechten
Sprachgebrauch kommen. ´´ Seit 1991 werden
jedes Jahr Begriffe gekürt, die gegen das Prinzip
der Menschenwürde oder gegen Prinzipien der
Demokratie verstoßen „ heißt es dazu in den Me –
dien.
Etwa Andersdenkende als Pack zu bezeichnen, ver –
stösst auch gegen die Menschenwürde, wurde aber
nicht von dieser ´´ unabhängigen „ Jury kritisiert,
weil linke Politiker es im Munde führten ! Man
bedient also einzig linken Mainstream, indem
man Begriffe, welche deren Gegner benutzen
schlichtweg zu Unwörtern erklärt. Das aber hat
eher was mit dem Geist des Nationalsozialismus,
von Begriffe wie ´´ unwertes Leben „ etwa ge –
nau führt, um anderen Menschen abzuwerten. Ge –
nau so verhält sich diese Jury nämlich gegenüber
Andersdenkenden, deren Sprachgebrauch hier an –
gekreidet, wenn nicht gar denunziert werden soll!
Selbstredend werden demnach auch nicht solche
Ausrufe, wie etwa ´´ Deutschland verrecke „der
sogenannten ´´ Antideutschen „ oder dieser
Begriff selbst, von der ebenso blinden, wie sehr
parteiischen Jury als menschenverachtend ange –
sehen. Aber auch der Gebrauch von ´´ Nazijargon
gilt ja nur für Rechte in Deutschland und so darf
die Jury weiter ihrem Laster frönen.
Das die Jury inkompetent, zeigt sich schon aus der
Wortwahl. So soll ´´ alternative Fakten „ das ´´ Un –
wort des Jahres „. Davon ab, dass es sich um zwei
Wörter handelt. Sichtlich nimmt man es, im wahrs –
ten Sinne des Wortes, mit der Wortwahl nicht so
genau. Natürlich auch keine Erwähnung der Jury,
dass die Qualitätsmedien in Deutschland selbst,
mit ihrer stark tendenziösen Berichterstattung
derartige ´´ alternative Fakten „ in die Welt
setzen, z.B., wenn immer wieder Täter mit deut –
lichem Migrationshintergrund als ´´ Deutsche
in den Medien dargestellt werden ! Bestes Beispiel
für solch Erschaffen von alternativen Fakten, dürfte
in dieser Sache, der Umstand sein, dass man in den
Qualitätsmedien den Amokläufer von München zum 
´´ deutschen Rechtsradikalen „ erklärte !
Man muß also gar nicht erst in die Ferne schweifen
und in den USA nach einer Bestätigung für die Ver –
wendung von ´´ alternative Fakten „ suchen : Ein
Blick in die täglichen Qualitätsmedien in Deutsch –
land, hätte da durchaus genügt ! Aber auch dass,
wurde von der Jury schlichtweg nicht zur Kenntnis
genommen. Selbst in der Erklärung, warum man
denn nun diesen Begriff ausgewählt, wird von
dieser Jury dem linken Mainstream hemmungslos
gefrönt !
´´ Die Jury wählt Formulierungen aus der öffent –
lichen Kommunikation, die gegen sachliche Ange –
messenheit oder Humanität verstoßen „. Das soll
wohl heißen, dass man der politischen Konkretheit
frönt ! ´´ Die Wörter sollen zudem eine „gewisse
Aktualität“ haben „, also dem linken Mainstream
gerecht werden !
´´ Zur Jury gehören vier Sprachwissenschaftler und
ein Journalist sowie ein jährlich wechselnder Gast –
juror aus dem Bereich Kultur und Medien „. Da
fragen wir lieber gar nicht erst nach, wie oft seit
1991 der Journalist und Gastjuror aus der linken
Szene stammte ! Daher wählen wir den Begriff
´´ parteiisch sein „ für diese Jury. Das wird uns
noch dahingehend bestätigt, dass fast ausschließ –
lich nur im linken Journalismus diese Jury über –
haupt noch eine Rolle spielt bzw. eine Erwähnung
wert ist.

Zur Wahl des ´´ Wort des Jahres „

Eine Gesellschaft von der Politik abhängiger Sprach –
mutanten wählte wieder, im üblich stalinistischen
Diktatorenstil, das der Politik genehme ´´ Wort des
Jahres „. Dabei ist diese Gesellschaft natürlich eben –
so vollkommen unabhängig, wie man Fußball mit
eckigen Bällen spielt oder etwa Donald Trump ein
schwuler Kommunist ist !
Schon allein der Umstand, dass die Wahl des Wortes
sich nicht nach der Mehrzahl der eingesendeten Vor –
schläge richtet, sondern oft dessen zum Trotz von der
´´ Jury „ ein anderer Begriff gewählt, und dies immer
schön politisch korrekt, lässt einen Hauch von Unab –
hängigkeit gar nicht erst aufkommen.
Da man sich von seinem Akademikersessel erheben
und dem Volk aufs Maul schauen müsste, was natür –
lich mit Arbeit verbunden, haben die Sprachmutanten
die einfachere Methode gewählt und lassen irgend –
welche Briefzusender das Wort wählen. Da hierbei
meist kaum 1000 Einsendungen zusammenkommen,
hat man nicht zu schwer an der täglichen Post zu tra –
gen und kann in der Einrichtung, in der man beschäf –
tig weiter dem Müßiggang frönen.
Da aber schon 1000 Briefe oder Karten lesen oder
auch Klicks im Internet auswerten, einen Sprach –
wissenschaftler dieser Sorte, vor eine schier unlös –
bare Aufgabe stellt, wird die ´´ Jury „ mit einem
typischen Vertreter der Systempresse besetzt, der
vom Auszählen ebenfalls so schwer erschöpft, so
dass er jedes Jahr ausgewechselt werden muß.
Denn außer den 1.000 Vorschläge-Einsendern,
interessiert eben nur ein Dutzend Journalisten,
die sonst im Vorweihnachtsloch nicht wüßten,
was sie schreiben sollen, niemanden, welches
nun das angebliche Wort des Jahres sein soll.
Eingentlich bildet das Wort, dass ausgewählt,
– und zumeist nicht sehr häufig im Sprachge –
brauch des Volkes vorkommt -, nur dem einen
Zweck, um bei der Bekanntgabe mit dem erho –
benen Zeigefinger daherzukommen.
Eher blanker Hohn ist die Annahme, dass diese
Wortwahl in irgendeiner Weise ein Stück Zeit –
geschichte darstelle. Das ist ungefähr so als ob
man behaupten täte, dass vor einer Million Jah –
ren die Urmenschen das Wort ´´ Arrh „ gewählt
und es damals sehr verbreitet gewesen. Wann
immer der Urmensch stürzte oder von seinem
Nachbarn eins mit der Keule übergezogen be –
kam benutzte er dieses Wort. ´´ Arrh „ stand
dazumals für den tiefen Schmerz, welcher die
Urgesellschaft erfasste.
Leider haben sich seit damals ein paar Sprach –
wissenschaftler an ihren akademischen Ein –
richtungen, seit damals kaum ein wenig weiter –
entwickelt ! Wie denn etwa ihre Wortwahl 2013
´´ Groko „ oder ´´ Teuro „ 2002, es hinlänglich be –
weisen. Jahr für Jahr beliefern sie den Steinzeit –
journalismus mit derlei Begriffen.

Russland um ESC-Sieg betrogen

Obwohl sich die deutsche Kandidatin reichlich Mühe gegeben
hatte, in einem Outfit zu erscheinen, indem sie aussah wie
eine umgeworfene Sahnetorte, hatte sie beim ESC kaum
eine Chance, denn ein vollkommen geschmackloses Outfit
alleine bringt es längst nicht mehr.
Nachdem es westlichen Geheimdiensten gelungen war, mit
dem Auftritt von Conchita Wurst Russland einen Kulturschock
zu verpassen, galt Homosexualität als Schlüssel zum Sieg.
Hätte sich Jaime-Lee mit ihrem Outfit, daß auf den Betrachter
wirkte als hätte eine Vierjährige es für eine KITA-Aufführung
selbst genäht, sich zudem als bekennende Lesbe geoutet,
hätte sie weitaus größere Siegeschancen gehabt.
In Russland hatte man dies längst erkannt und sich seinen
eigenen Homosexuellen zusammengebastelt, welcher auch
prompt die meisten Zuschauerstimmen bekam.
Damit aber nun die offene Niederlage des Westens nicht
eingestanden werden mußte, überging man prompt sogar
die Homosexuellenlobby und wählte die Ukrainerin. So
endete auch dieses Jahr wieder der ESC mit dem Sieg des
Westens. Natürlich fühlt sich Russland nun von der ESC-
Jury um die Früchte härtester Arbeit betrogen. Immerhin
hatte der Geheimdienst fast ein Jahr lang das ganze Land
abgrasen müssen, um auch nur einen einzigen anständigen
Homosexuellen zu finden, der dazu noch singen konnte.
Nachdem nämlich die Staatsmacht ein Gesetz erlassen,
welche es Homosexuellen verboten sich an Minderjährige
heranzumachen , – vielleicht hatte Deutschland-Kenner
Putin dabei deren Grünen vor Augen als man diese Gesetz
erließ, schienen die Homosexuellen in Russland wie nahe –
zu ausgestorben. Das man trotzdem noch einen aufgetrieben,
wähnte die russische Staatsmacht als großen Sieg. Und dann
machte der Westen aus dem ESC das Festival des politischen
Liedes und wählte so eine Krimtatarin !
Russland erwägt nun nächstes Jahr ein ganzes homosexuelles
Ensemble aufzubieten. Immerhin blieb dem Land, Dank des
Auferbringens eines eigenen Homosexuellen ein weiterer
Kulturschock erspart. Voller Unbehagen erinnert man sich
hier noch an den Auftritt der Wurst von 2014 :
https://deprivers.wordpress.com/2015/07/28/hallo-welt/
Vielleicht boykottieren die Russen aber auch ganz einfach
nächstes Jahr diesen ganzen Mist !