SPD-Jusos: Sich gegenseitig schadlos halten

Bei der SPD haben die Jusos sich hinter Olaf Scholz
gestellt, damit gezeigt, dass es mit dem eigenen Wil –
len nicht weit her ist. Man wird angepasst und damit
zum Mitläufer.
In dieser Klientel ist es halt wichtiger sich „gegenseitig
schadlos“ zu halten als sich um die Anliegen der Bür –
ger zu kümmern. Da, wo man stets nur auf den eigenen
Vorteil bedacht, kommt am Ende für den Bürger oder
gar für das Volk nichts heraus.
Jessica Rosenthal möchte neue Vorsitzende der Jusos
werden. Wie nicht anders zu erwarten, steht sie treu
zu Olaf Scholz, wohl, um sich schon im Vorfeld ,,schad –
los zu halten„. Mit anderen Worten: man darf nicht
allzu viel von ihr erwarten.
Gemäß der Schwarmintelligenz linksdrehender Johgurt –
kulturen, mit der man zumeist nicht mithalten kann, so
wird bei den Jusos weiter auf enge Zusammenarbeit mit
Linkspartei und Grünen suchen. Schon, weil man weiß,
dass man mit den Spitzenpolitikern der SPD keinen Blu –
menkohl bei den Wahlen gewinnen kann.
Eigentlich hätte dies sämtlichen Sozis und nicht nur den
Jusos schwer zu denken geben müssen. Sie hätten längs
ihre Politik den Wünschen und Bedürfnissen des Volkes
anpassen müssen.
Statt dessen wird, wie bei der Aufnahme von Flüchtlingen
aus Griechenland, weiter gegen jegliche demokratische
Mehrheit einseitig Entscheidungen getroffen, um sich
am eigenen Volk weiterhin ,,schadlos zu halten„.
Für Jessica Rosenthal, das ,, Gesicht der Jusos in NRW„,
mag dies zwar die Zukunft sein, die sie mitgestalten will,
allerdings für den Großteil der Wähler und damit der
demokratischen Mehrheit des Volkes ist es das nicht. So
hoch sind also ihre ,, Medienerfahrung„ dann doch nicht,
wenn sie noch nicht einmal das erkennt! Den Medien Er –
folge in NRW vorschwärmen, die man eigentlich nie hatte,
macht es auch nicht besser. Daher wundert es einen um so
mehr, warum bei all ihren Erfolgen die SPD gerade in NRW
massiv an Stimmen verloren.
Angeblich waren Jessica Rosenthal und Kevin Kühnert im –
mer ein Team, trotzdem kennt kaum jemand die Rosenthal.
Ihrer Meinung nach, liegt es daran, dass sie keinen Personen –
kult gewollt. Vielleicht liegt es einfach darin, dass bislang im
Dunkeln geblieben, weil erst die ,, Scheinwerfer auf Bundes –
ebene nochmal 30 Prozent heller „ sind. Sie will also end –
lich ins Rampenlicht!
Weil die großen Erfolge, nicht nur in NRW, ausbleiben, wil –
dert man bei den Grünen im Wahlprogramm und möchte
nun verstärkt Klimapolitik machen. Wahrscheinlich nur
um sich auch an diesem Thema ,,schadlos zu halten„.
Die Rosenthal nennt es so: ,, Ein nachhaltiges Leben
darf eben nicht zum Elitenprojekt für diejenigen wer –
den, die sich Bio-Nahrung, den Greenpeace-Strom oder
den Hybrid-SUV leisten können„. Wir nennen es eher
grüne Ökopolitik für Arme. Damit wird wohl nicht ein –
mal Olaf Scholz den Josos ein Angebot machen!

SPD-Wahlkampf gleich immer mehr Verzweiflungstaten

Kaum begonnen, ist der Wahlkampf für die SPD
wohl schon gelaufen.
Der Wahlkampf bei der SPD gleicht immer mehr
Verzweiflungstaten. Kein Wunder bei Kandidaten
mit der Ausstrahlung einer seit Monaten offenen
Dose Spargelsuppe.
Denn deren Spitzenkandidatin ist die Justizminis –
sterin Katarina Barley, deren bidsheriges Amtshigh –
light die gerade erfolgte Einstellung des Verfahrens
gegen die Mörder des in Bonn erschlagenen Nikolas
P. ist!
Die übrigen Kandidaten wie Udo Bullmann, Maria
Noichl, Jens Geier, Bernd Lange, Birgit Sippl, Diet –
mar Köst, Gaby Bischoff, Ismail Ertug, Constanze
Krehl, Tiemo Wölken, Petra Kammervert, Norbert
Neuser und Evelyne Gehard, allesamt Inhaber von
sozialistischen Pfründeposten im EU-Parlament,
haben dort solch hervorragende Arbeit geleistet,
dass kaum jemand sich ihrer Namen erinnert!
In Bremen, wo man der Familienclan kaum noch
Herr wird, übt sich die SPD lieber in der Benenn –
ung von Straßen mit Frauennamen.
In München, wo die eigenen Jusos der Partei im
Augenblick eher peinlich, erteilen die SPD-Oberen
lieber den Rednern der AfD-Jugend ein Hausverbot
für München als sich um die eigenen immer mehr
in kommunistische Gefilde abgleitende Jusos zu
kümmern.

Bierseligkeiten eines Jungsozialisten

Das eine sagen und dann das andere machen.
Dies könnte in etwa das Lebensmotto eines
Kevin Kühnert sein.
In der SPD, wo sich der Fachkräftemangel an
jungen Parteimitgliedern besonders bemerk –
bar macht, sieht man in Kühnerts ständigen
Zwergenaufständen, wohl den jugendlichen
Rebellen, welcher der alternde Genosse so
gerne noch sein möchte.
Man erinnert sich da noch sehr gut an Kevin
Kühnerts letzten Aufstand gegen die Wahl
von Andrea Nahles. Natürlich fiel Kühnert
schon vor der Frist um und wechselte mit
fliegenden Fahnen zu Nahles über. Außer –
halb der SPD nimmt den 29-Jährigen seit –
dem wohl niemand mehr ernst.
Blickt man auf dass, was Kühnert sonst so
von sich gibt, wird schnell ersichtlich, daß
es nichts als hohle Phrasen sind. Hier nur
ein Beispiel : Der ständige Umfaller Küh –
nert behauptete unlängst über seine Par –
tei : ,, Haltung sei ein Merkmal der SPD aus
der Geschichte heraus, nämlich Meinungen
auch durchzuhalten, wenn sie gerade nicht
nicht mehrheitsfähig seien, und dafür auch
Nachteile in Kauf zu nehmen „.
Etwa die Haltung, welche die Partei nach
den Wahlen zeigte als sie versprach keine
erneute Koalition mit Merkel CDU einzu –
gehen?
In typisch sozialdemokratischer Realitäts –
verweigerung, sieht Kühnert im vollkom –
men wirkungslos verhallten Schulz-Effekt,
die ,, die Sozialdemokratie, wie ich sie mir
wünsche „. Das inhaltslose Geschwätz von
einem imaginären Europa, daß der Euro –
krat Schulz beständig von sich gegeben,
ist also Sozialdemokratie, wie sie sich die
Menschen wünschen? Laut Kühnert sei
dies ,, zeigemäß und kann die Leute be –
geistern „. Immerhin war die Begeister –
ung so groß, daß sie Schulz und den un –
nützen Gabriel gleich mit, in die politische
Bedeutungslosigkeit teleportierte!
Nun verstehen wir auch Kühnerts Wunsch
nach Anonymität. Immerhin muß der jetzt
ja damit rechnen ,, von Journalisten auch
abends in der Kneipe beim dritten Bier ab –
gelichtet zu werden „! Dabei ist doch die
gute alte Zeit der Stammtischphilosophen
schon lange vorbei. Kühnert hat sie mit
seinem bierseligem Geschwätz glatt ver –
schlafen!
Kühnert begreift ja noch nicht einmal den
eigenen Apparat! Dies zeigt sich deutlich,
an Sätzen, wie dieser : ,, Für mich ist wichtig,
dass die Gewerkschaften, die abhängig  Be –
schäftigten und junge Familien mit Kindern
sagen, dass wir gute Politik machen, und
nicht der Verband der Chemischen Industrie„
Sieht er es nicht oder will er es nicht sehen,
daß sich in den Gewerkschaften schon lange
eine elitäre Schicht aus Gewerkschaftsbonzen
herausgebildet hat, welche der Realität eben
so fern, wie die verkrustete sowie überalterte
Führungsschicht in der SPD selbst? Denen ist
der ,,Kampf gegen Rechts„ , mehr zur Wahr –
ung der eigenen Pfründe, längst wichtiger als
die Belange ihrer Mitglieder. Schon jetzt be –
kommt man doch in ihren Büros weitaus mehr
Broschüren über den Kampf gegen Rechts als
etwa über Arbeit und Berufe!
Immerhin haben die Gewerkschaftsbosse Jahre
lang fleißig zugestimmt bei Tarifverträgen, die
zu Niedriglohn sowie zu sozialen Unsicherheit
bei den Arbeitsnehmern geführt. Was also ist
dann ein Lob von diesen Bonzen noch wert ?
Aber im blinden Eifer fährt Kühnert fort: ,,Wir
müssen auch Häme und Güllekübel von Leuten
ertragen, die nicht zu unserer Klientel gehören„.
Wer aber bildet denn noch die Klientel einer
Partei, in welcher die Mehrheit sogar noch stolz
darauf ist als ,, heimatlose Gesellen „ bezeichnet
net zu werden ? Oder sollte man besser fragen:
Wen hat diese Partei eigentlich noch nicht ver –
raten?
Kühnert behauptet : ,, Die SPD-Zielgruppe sei
die solidarische Mehrheit – und zwar einerseits
derjenigen, die als sozial Schwache auf die Soli –
darität der anderen angewiesen seien, und an –
dererseits derjenigen Mehrheit, die wegen ihrer
Grundüberzeugung solidarisch seien „. Gewiß
ist es die Mehrheit, die vor allem auch wegen
der Politik der SPD, ständig draufzahlt. Der
Rest sind heimatlose Migranten, mit denen
sich die vaterlandslosen Gesellen der SPD
eng verbündet haben. Wenn es nach den
Sozis geht werden die bald die solidarische
Mehrheit im Lande sein! Schließlich arbeitet
man ja an Migrationspakt und Einwander –
ungsgesetz!
Nach Kevin Kühnerts Überzeugung seien
,, die politischen Antworten zu klein für die Her –
ausforderungen unserer Gesellschaft„. Ganz
besonders aber seine eigenen Antworten,
die immer noch ganz so klingen als ob es
gerade ein Gläschen Bier zu viel gewesen.
Naja, wenigstens ist die Anonymität hin,
und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich
ganz ungeniert.
Wir sind uns da ganz sicher, daß die SPD
mit Kevin Kühnert ganz genau den Nach –
wuchs bekommt, den sie verdient!

SPD – Mit Kläffern und Wadenbeisser ins letzte Gefecht

Juso-Chef Kevin Kühnert, in Deutschland
nur bekannt als Kriecher vor dem Herrn,
der selbst vor einer Andrea Nahles feige
kuschte, meint nun sein lädiertes Images
aufbessern zu können, indem er sich als
weiterer Wadenbeisser gegen Hans-Georg
Maaßen positioniert.
Im Grunde genommen sind seine Aussagen,
nichts als das übliche Sozi-Geschwätz, daß
Merkel an allem Schuld sei, um dadurch
vom eigenen Komplettversagen abzulen –
ken.
Funktioniert hat diese Masche des Koali –
tionspartner schon unter Martin Schulz
nicht, sondern nur dazu geführt, daß die
SPD kaum noch gewählt wird.
Der Zwergenaufstand des Kevin Kühnert,
der bei der Wahl Andrea Nahles zur SPD –
Vorsitzenden lautstark mit Wattebällchen
um sich warf, um sich dann; mit komplett
eingezogener Rute; unter Nahles Schreib –
tisch in Sicherheit zu bringen, hat gewiß
ihren Teil dazu beigetragen, daß die SPD
nicht mehr wählbar ist.
Nun muß sich der Kläffer aus der hinters –
ten Bank seinen Knochen damit verdienen
als Wadenbeisser gegen Maaßen zu agie –
ren.
Man könnte fast schon Mitleid mit den
Sozis haben, wenn man sieht welch einen
armseligen Haufen sie da blind ins Gefecht
führt. Jeder Auftritt all dieser Kläffer und
Wadenbeisser demontiert nur die SPD ein
wenig mehr und die klare Kante, welche
die Genossen zeigen wollen, entpuppt sich
immer mehr als Wand des Abgrund an dem
die Partei ins bodenlose fällt!

SPD : Freier Fall im Abwärtstrend

Für gewöhnlich gibt man nicht viel auf das,
was die Jusos von der SPD sagen. Zum einen
ist zu viel Müll darunter, zum anderen mag
man schon das Gelabber der alten Sozis nicht
mehr hören. Die Kommentare von Juso-Chef
Kevin Kühnert machen da keine Ausnahme !
Kühnert, der viel von Erneuerung faselt und
dann doch die Alt-Riege mit Nahles gewählt,
hat sich mit seiner inkonsequenten Art nur
unglaubwürdig gemacht.
Sichtlich trugen Kühnerts medienträchtige
Auftritte nicht im Mindesten dazu bei, die
SPD aus dem Umfragetief zu holen. Wer
von alter Schule redet, dann aber selbst das
Alte wählt, den nimmt doch keiner mehr
ernst ! Der Kampf der Jusos gegen Wind –
mühlen, arbeitet sich nun an der Person
Olaf Scholz ab. Dabei hat die SPD noch
ganz andere Stolpersteine im Gepäck, wie
z.B. Nahles und Maas, deren Auftritte der
Partei weitaus mehr Schaden zufügen als
es Scholz je könnte !
Welche Themen will denn die SPD mit so
einer Notfallbesetzung ansprechen ? Und
das vielleicht sogar noch offen ! Wo doch
jeder weiß, daß es die SPD nicht so mit
ehrlicher Offenheit hat. Wo also soll die
SPD da laut werden, wie es Kühnert for –
dert ? Wobei sich eher die Frage stellt, wo
denn diese SPD-Politiker ´´ brav arbeiten „.
Bei den Themen, die den Bürger wirklich
interessieren, sichtlich nicht !
Hubert Heil dagegen fordert, das die SPD
mit Geschlossenheit auftreten solle. Ver –
schlossenheit, bis hin zum mauern, würde
die Partei-Politik eher beschreiben !

Nichts als ein neuer Horrorclown, um die Bürger in Angst zu versetzen

Unbenannt

 

 

 

 

Andrea Nahles wurde neue SPD-Vorsitzende.
´´ Das sie es wurde, war erwartet worden „
heißt es dazu bei der Deutschen Welle. Rich –
tig, denn im Staatsfernsehen war es bereits
beschlossene Sache ! Was erklärt, warum im
ZDF und bei der ARD, schon im Vorfeld nur
Genossen gezeigt, die natürlich die Nahles
wählen !
In gewohnt, tendenziöser Berichterstattung,
erfuhr der Zuschauer kaum etwas über die
Gegenkandidatin, statt dessen wurden nur
Nahles-Bewunderer präsentiert. Bis hin
zum dummen Juso, der bei Nahles kaum
Gemeinsamkeiten finden, sie aber trotz –
dem wählt !
Simone Lange mußte schon im Vorfeld da –
rum kämpfen, das man ihr die gleiche Rede –
zeit, wie der Nahles, einräumte. ´´ Mich zu
wählen bedeutet Mut „ sagte die Lange.
Mut, den besaßen die Genossen schon lange
nicht mehr und schon gar nicht den zu einer
wirklichen Erneuerung ! Statt dessen ward
eine aus dem alten Klüngel gewählt. Nur
die L-Presse wird uns schon bald vom so –
genannten Nahles-Effekt erzählen und da –
von künden, das so viele wie lange nicht
mehr nun in die SPD eingetreten seien.
Wählen aber wird die SPD mit der Nahles
an der Spitze allerdings kaum einer.
Nach dem glattem Bruch des Versprechens
keine neue Koalition einzugehen, wird die
Zahl der SPD-Wähler eher noch mehr ab –
nehmen, da damit die Glaubwürdigkeit der
SPD gegen Null tendiert ! Und ein Heiko
Maas der als Außenminister mit Beweisen
gegen Russland und Syrien gestartet, die
noch unglaubwürdiger waren als die SPD
Parteiversprechen, wird kaum dazu bei –
tragen die Glaubwürdigkeit der Genossen
über Ramschniveau zu bringen !
Demokraten, die vor nichts mehr Angst
haben als vor Neuwahlen, nimmt keiner
außerhalb des Systems mehr ernst ! Und
mit der Wahl Nahles hat die SPD nur be –
wiesen, das sie fester Bestandteil dieses
Systems ist.
Der wohl einzig ehrliche Satz in Andrea
Nahles Wahlkampfrede dürfte der gewesen
sein, das es nur für jemanden wie sie in der
SPD möglich sei Karriere zu machen !
Denn die Nahles hat ja noch nicht einmal
begriffen, wie ihr Angriff gegen Donald
Trumps America-First-Politik mehr als
deutlich beweist. Wozu sonst wählt man
einen Volksvertreter, wenn dieser sich
nicht an erster Stelle für sein Volk ein –
setzt ? Niemand wählt doch einen Poli –
tiker, damit dieser dann nicht ihn vertritt,
sondern Israel, ein imaginäres Europa oder
Flüchtlinge ! Da man es in der SPD schon
lange nicht mehr mit echter Demokratie
hat, begreifen die Genossen es einfach
nicht. ´´ Anwalt der Bürger „ wollen sie
sein ! Die Deutschen wollen aber einen
Volksvertreter, der ihre Interessen ver –
tritt und in ihrem Sinne und vor allem
zu ihrem Wohle handelt und keinen
Honoraranwalt, der ihnen nur saftige
Rechnungen präsentiert !
Denn genau so kommt die Nahles daher :
als so ´´ ein solidarischer Anwalt verun –
sicherter Bürger „. Das ist nämlich ge –
nau ihre Masche, dem Bürger Angst zu
machen und nur den eingeschüchterten
und beständig in Angst gehaltenen Bür –
ger erreicht diese SPD noch, und Andrea
Nahles ist der neue Horrorclown der ihnen
Angst einjagen soll !

Die Mehr-Geld-für-Bildung-Farce

In der üblichen heuchlerischen Verlogenheit
waren die Jusos schwer am jammern über
die Bildung in Deutschland. Es ging um den
schlechten Zustand der Universitäten, samt
deren sanitären Anlagen, sowie dass Studie –
ren nur für die Sprößlinge der Begüterten
möglich sei. Das übliche Gejammer halt !
Schuld sei einzig die CDU und natürlich
würde mit der SPD alles anders !
Doch für wen wollen die Genossen in Wahr –
heit diese Bildung ? Wer war denn zuvor mit
in der Regierung und dafür, lieber in Afgha –
nistan und Afrika neue Schulen aufzubauen
als in Deutschland ? Und hat ein Sigmar
Gabriel nicht gerade erst gefordert, dass
man jedes Jahr Hunderttausend Afrikaner
nach Europa hole und hier kostenlos aus –
bilde und studieren lasse ? Da muß man
nur Eins und Eins zusammenrechnen,
wem dann das kostenlose Studium zu –
gute kommen wird !
In wessen Wahlprogramm kommen denn
Deutsche nur noch als Steuerzahler vor
und wer propagiert die Europäischen
Staaten ? Unter einer SPD werden also
sämtliche Jugendliche in ganz Europa
besser ausgebildet sein als die Deutschen !
Geht es nach Gabriel auch bald schon ein
jeder Afrikaner !
Hätte man nämlich nur den halbe Etat der
unter sozialdemokratischen Ministern in
die ´´ politische Bildung „ geflossen, für
echte Bildung, Aus – und Weiterbildung
ausgegeben, dann würde es um viele Uni –
versitäten und Schulen im Lande besser
gestellt. In Deutschland wurde an so gut
wie fast allen Bildungsstätten in den letz –
ten Jahren nur noch massiv auf Verschleiß
gefahren, weil man die Gelder lieber der
Asylantenlobby und ihren Bespassungs –
programmen für Merkels Goldstücke ge –
steckt. Und raten sie mal, welche Partei
dafür die Hauptverantwortung trägt !
Wer sorgte mit massiver Alimentierung
dafür, dass den Studentenräten der polit –
ische Kampf, – und hier allem voran der
Kampf gegen Rechts – wichtiger wurde
als die Bildung selbst ? Wer schuf ein
Heer aus ewigen Studenten, dass bei jeder
Demo die Masse mimt ? Wer saß in den
Ministerien, welche all das Propaganda –
material in Auftrag und in Druck gaben ?
Wer ließ Jahr für Jahr Hunderte Lehrkräfte
und Studenten, Auftragsarbeiten über Rechte,
Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit
und rechter Gewalt erstellen ? Wer finan –
zierte die linke Szene an den Universitäts –
städten ?
Genau so nämlich sehen linke Bildungs –
programme aus !